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Schlagwort: Genfer See (Seite 3 von 4)

Kulturelles Erbe, Kunst und Wissenschaft am Genfersee

Das neue Süßwasseraquarium Aquatis in Lausanne. Copyright: Fernando Guerra

Das neue Süßwasseraquarium Aquatis in Lausanne. Copyright: Fernando Guerra

Kultur, Kunst und Wissenschaft – darum dreht sich dieses Jahr alles im Genferseegebiet. In Lausanne eröffnet das AQUATIS, das größte Süßwasseraquarium Europas und gleichzeitig ein wichtiges Zentrum für Umweltbildung und -wissenschaft. In Morges, der zweiten Heimat von Audrey Hepburn, gastiert eine exklusive Ausstellung über den Modeschöpfer Givenchy und seine Muse. Das große Winzerfest von Vevey, das nur einmal pro Generation stattfindet, wurde als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet. Das ArtLab in Lausanne bietet Platz für innovative Kunst- und Technologieprojekte und beherbergt mit den digitalen Archiven des Montreux Jazz Festival ein weiteres kulturelles Erbe.

AQUATIS Aquarium-Vivarium in Lausanne

Als größtes Süßwasseraquarium Europas mit nahezu zwei Millionen Litern Wasser versteht sich das AQUATIS Aquarium-Vivarium nicht nur als Erholungseinrichtung, sondern auch als Zentrum für Umweltbildung und Austauschplattform zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft. Rund 50 Aquarien, Vivarien und Terrarien inszenieren die aquatische Fauna und Flora aller Kontinente interaktiv mit Hilfe innovativer Technologien. Die Eröffnung ist für den Sommer 2017 geplant. → www.aquatis.ch

Givenchy-Retrospektive am Genfersee

Vom 19. Mai bis 17. September 2017 gastieren ganz besondere Exponate in Morges: Zu Ehren des Modeschöpfers Hubert de Givenchy und seiner Freundschaft zu der berühmten Schauspielerin wird die exklusive Ausstellung „Audrey Hepburn und Hubert de Givenchy: Eine elegante Freundschaft“ gezeigt. Die Expo Fondation Bolle und ihre Partner organisieren die Ausstellung Hand in Hand mit Hubert de Givenchy persönlich. Insgesamt werden dem Publikum in der Fondation Bolle, dem Museum Alexis Forel sowie dem Schloss Morges über 50 Kleider, Hüte, Accessoires, bisher nie gezeigte Haute-Couture-Stücke und Entwürfe präsentiert. → www.morges-tourisme.ch

Winzerfest von Vevey als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet

Durch die Aufnahme des Winzerfestes von Vevey in die Liste des immateriellen Kulturerbes hat das UNESCO-Komitee den sozialen und kulturellen Wert dieses Brauches unterstrichen. Das Fest findet seit 1797 ungefähr alle 25 Jahre auf dem Marktplatz von Vevey am Genfer See statt. Es wird von der örtlichen Weinbruderschaft organisiert und vereint alteTraditionen mit zeitgenössischen Themen. Das letzte Fest fand 1999 mit 5200 Schauspielern, Sängern, Tänzern und Laien-Darstellern statt, die an fünfzehn Tagen vor jeweils 16.000 Zuschauern auftraten. Das nächste Winzerfest ist für die Zeit vom 26. Juli bis 11. August 2019 geplant. → www.fetedesvignerons.ch

Die UNESCO verzeichnet bislang fünf Einträge vom Genfersee. Zum Weltkulturerbe gehören neben dem Winzerfest die Villa Le Lac von Le Corbusier, die Weinberge und Terrassen des Lavaux sowie die prähistorischen Pfahlbauten am Genfer- und Neuenburgersee. Dazu kommt die Sammlung von Tonträgern und Videos des Jazz Festivals von Montreux als Teil des Weltdokumentenerbes.

ArtLab: Kultur, Kunst und Wissenschaft unter einem Dach

Das auf dem Areal der École polytechnique fédérale de Lausanne angesiedelte Projekt „ArtLab“ wurde im November 2016 eröffnet. Das Gebäude, das Kunst und kulturelles Erbe mittels Spitzentechnologie zugänglich macht, beherbergt unter anderem die digitalen Archive des Montreux Jazz Festival, ein Montreux Jazz Café und einen großzügigen Raum für Kultur- und Kunstprojekte. → www.artlab.epfl.ch

Quelle: Schweiz Tourismus

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Auf den Spuren von James Bond in der Schweiz

In der interaktiven Ausstellung "Bond World 007" auf dem Schilthorn. Copyright: Schilthornbahnen AG.

In der interaktiven Ausstellung “Bond World 007” auf dem Schilthorn. Copyright: Schilthornbahnen AG.

James Bond auf Tour durch die Schweiz

Bereits im dritten Film „Goldfinger“ wurde die Schweiz 1964 zur spektakulären Filmbühne. Die Jagd nach dem Bösewicht führte James Bond in seinem Aston Martin unter anderem nach Genf, auf den Bürgenstock und nach Andermatt in der Region Luzern – Vierwaldstättersee sowie auf den Furkapass im Wallis. Heute liegen diese Schauplätze an der „Grand Tour of Switzerland“ und sind für jedermann erlebbar – mit oder ohne Aston Martin. www.grandtourofswitzerland.com

50 Jahre Jubiläum auf dem Schilthorn Piz Gloria

1967 wurde die Bahn auf das Schilthorn gebaut, und nur zwei Jahre später erreichte der Berg als „Piz Gloria“ durch den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ Weltbekanntheit. Das heutige Drehrestaurant auf dem Gipfel des Schilthorns diente als Festung des Bösewichts Blofeld. Nach aufgedeckter Tarnung flüchtet Bond auf einer halsbrecherischen Abfahrt auf Skiern ins Tal. An die Bilder dieser waghalsigen Abfahrt und an viele weitere Szenen des Films erinnert eine interaktive Ausstellung und ein hauseigenes Kino in der „Bond World 007“ im Gipfelgebäude. Auch der weltweit erste „007 Walk of Fame“ befindet sich auf dem Gipfel des Schilthorns. Dieser erinnert mit Fotos, Unterschriften und Handabdrücken an Mitwirkende und Zeitzeugen des Films. www.schilthorn.ch

„GoldenEye“ Bungee Jumping im Verzascatal

Die Eröffnungsszene des 17. James-Bond-Films „GoldenEye“ von 1995 spielt im Tessin. Das Verzascatal, ein Seitental von Locarno, ist Schaupunkt eines spektakulären Stunts. James Bond stürzt sich an einem Bungeeseil von der 220 Meter hohen Staumauer in die Tiefe, um in ein feindliches Lager einzudringen. Heute muss man kein Agent mehr sein, um dieses Abenteuer nachzuerleben. Als ultimative Mutprobe ist der berühmte Sprung von der Staumauer für alle Waghalsigen möglich. Bei siebeneinhalb Sekunden freiem Fall kommen Adrenalinjunkies garantiert auf ihre Kosten. Sprünge sind von April bis Oktober möglich. www.trekking.ch

Wer Action mag, aber nicht gleich aus 220 Meter in die Tiefe springen möchte, ist im Verzascatal dennoch an der richtigen Adresse. An vielen Stellen entlang des Flusses Verzasca gibt es immer wieder tolle Gelegenheiten, um von Felsbrocken oder Brücken in den smaragdgrünen Fluss zu springen.

James Bond Time im Vallée de Joux

Das Vallée de Joux, ein Hochtal im Genferseegebiet, war noch nie Schauplatz eines Bond-Films und ist dennoch mit dem Filmhelden verbunden. Denn was wäre James Bond ohne seine multifunktionalen Uhren? Die beiden Schweizer Uhrenmarken Omega und Rolex waren bereits mehrmals treue und wertvolle Begleiter. Grund genug, im Museum Espace Horloger in Le Sentier die einzigartige Sonderausstellung zu besuchen. Unter dem Namen „James Bond Time“ werden alle Uhren, die von James Bond getragen wurden, präsentiert. Selbstverständlich auch mit ihren Sonderfunktionen. Zeitgleich zeigt die Sonderausstellung auf spielerische Art die Geschichte der Uhrenindustrie, von der mechanischen Uhr bis hin zur Quarzuhr. www.espacehorloger.ch

Auf einem Brett durch das Berninagebiet

Seiner Zeit voraus war James Bond im Jahre 1985. Im Vorspann des 14. Agentenfilms funktioniert Bond aus der Not heraus ein Stück eines zerlegten Snow-Jets zu einem Snowboard um. Auch mit nur einem Brett unter den Füßen ist James Bond für die Feinde des britischen Königsreichs nicht zu fassen und entkommt – in einem U-Boot. Der Film „Im Angesicht des Todes“ spielt in Sibirien, was auch die Flucht über den Wasserweg erklärt. Tatsächlich gedreht wurden die Szenen aber im Berninamassiv in Graubünden.

Bereits die winterlichen Szenen des 1977 erschienenen Films „Der Spion, der mich liebte“ wurden dort gedreht. Besonders Roger Moores Verfolgungsjagd im knallgelben Ski-Overall hat Filmgeschichte geschrieben. Auch vierzig Jahre später ist das Berninagebiet noch ein Mekka der Freerider-Szene und eignet sich hervorragend für Abfahrten im Pulverschnee – zwar ohne halsbrecherische Verfolgungsjagden, dafür aber mit einer spektakulären Bergkulisse. www.bernina-glaciers.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Die Top 5 Langlaufgebiete der Schweiz

Langläufer beim Skaten auf der Langlaufloipe zwischen Celerina und Samedan. Im Hintergrund der Piz Albris (3166m). Bild Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Romano Salis

Langläufer beim Skaten auf der Langlaufloipe zwischen Celerina und Samedan. Im Hintergrund der Piz Albris (3166m).
Bild Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Romano Salis

Über Wartezeiten bei den Bergbahnen müssen sich Langläufer keine Gedanken machen. Der gemütliche Sport auf schmalen Skiern ist ideal für Naturliebhaber, die Ruhe und aktive Erholung suchen. Der nordische Sport bietet viele Vorzüge: simple und erschwingliche Ausrüstung, Spaß und persönliche Erfolgserlebnisse schon nach kurzer Übungszeit. Verteilt über die ganze Schweiz gibt es eine große Auswahl an Langlaufgebieten – vom absoluten Geheimtipp über die Loipen des Schweizer Olympiasiegers bis zum größten Volkslauf der Schweiz. Wir präsentieren Ihnen fünf Langlaufgebiete, die Sie nicht verpassen sollten.

Val Müstair: wo Weltmeister und Olympiasieger heranwachsen

In der südöstlichen Ecke der Schweiz liegt das Val Müstair, Heimat der Langlaufathleten Dario und Gianluca Cologna. Dario Cologna, der ältere der beiden Brüder, konnte in seiner Karriere bereits mehrere Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen erlaufen. In der Biosfera Engiadina Val Müstair zwischen dem Ofenpass und dem italienischen Vinschgau bieten sich hervorragende Loipen für Skating und Klassisches Langlaufen. An den „Gianluca Cologna Langlauf-Days“ am 11. und 12. Februar 2017 haben Einsteiger wie Fortgeschrittene die Chance, Tipps von den Profis zu erhalten. Ideal kombinierbar mit Urlaubstagen vor Ort. Mehr Informationen zum Langlaufhit und zur Region finden Sie hier: www.engadin.com/unterkunft-angebote/angebote/alle-winterpauschalangebote-im-ueberblick/gianluca-cologna-langlauf-days/?S=2&R=4

Geheimtipp: Langlaufen im Sibirien der Schweiz

Das Tal La Brévine-Bémont im Neuenburger Jura gilt als kältester Ort der Schweiz. Zweistellige Minustemperaturen sind im Winter keine Seltenheit, weshalb das Tal oft auch als „Sibirien der Schweiz“ bezeichnet wird. Wintersport-Fans finden hier perfekte Schneequalität und ideale Bedingungen für den Nordischen Skilauf. Die 10 Kilometer lange Loipe ist für Einsteiger bestens geeignet und verläuft mehrheitlich flach. Sie führt durch eine malerische Winterlandschaft und an typisch jurassischen Bauernhöfen vorbei. Gegen Durst und Kälte wappnen sich Läufer mit einem warmen Tee im nahegelegenen Restaurant in Bémont.

Zum Geheimtipp: www.myswitzerland.com/de-de/erlebnisse/abenteuer-und-sport-winter/la-brevine-bemont.html

Goms: Das Langlaufparadies im Wallis

Mit 85 Kilometern Loipennetz ist Goms das größte Langlaufgebiet des Wallis. Das beschauliche und ruhige Hochtal punktet mit einer erstklassigen Langlauf-Infrastruktur. Die Loipe zieht sich über zwölf malerische Dörfer durchs ganze Tal. Parallel zur Loipe verläuft die Bahnstrecke der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB), was bei den Läufern besonders beliebt ist: Wenn einmal die Puste ausgeht, kann man gemütlich mit der Bahn an den Ausgangspunkt zurückkehren. Vom 2-tägigen Schnupperkurs bis zur 7-tägigen Intensivwoche gibt es eine große Auswahl an interessanten Pauschalen. Das Walliser Langlaufzentrum: www.obergoms.ch/winter.php

Das faszinierende Plateau über dem Genfersee

Das Genferseegebiet ist besonders für die schönen Ufer am See und das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Weinanbaugebiet Lavaux bekannt und beliebt. Gerade im Winter lohnt es sich aber auch, weniger bekanntere Gegenden zu erkunden: das auf 1000 Meter über Meer gelegene Vallée du Joux zum Beispiel. Anstelle der hohen Berge gibt es hier sanfte Hügel, weitläufige Wälder und den zugefrorenen Lac de Joux. Der See wird im Winter zur größten natürlichen Schlittschuhbahn der Schweiz. Neueinsteiger, Freizeitsportler und Fortgeschrittene umrunden den See auf Langlaufskiern und haben dabei eine große Auswahl an Loipen. Mit über 200 Kilometern Langlaufloipennetz gehört die Region zu den größten Langlaufgebieten Mitteleuropas. Von Dezember bis April gibt es attraktive Pauschalangebote, die Unterkunft, Langlaufpass und die Nutzung des öffentlichen Verkehrs umfassen. Langlauf über dem Genfersee: www.myvalleedejoux.ch/de/winter/langlaufski

Die 42 beliebtesten Langlaufkilometer der Schweiz

St. Moritz, wo vor über 150 Jahren der Wintertourismus begründet wurde, ist ein Mekka des Wintersports. 2017 finden dort bereits zum fünften Mal die Alpinen Ski Weltmeisterschaften statt. Das Oberengadin ist mit seiner Seenlandschaft aber nicht nur bestens geeignet fürs Skifahren, sondern auch für den Langlaufsport. Über 220 Loipenkilometer ziehen sich durchs alpine Hochtal. Einige Kilometer führen teils über zwei gefrorene Seen. Die 42 bekanntesten Kilometer gehören zum Engadiner Skimarathon, dem größten und beliebtesten Volkslanglauf der Schweiz. Die Strecke führt von Maloja über den Silser- und den Silvaplanersee, vorbei an St. Moritz nach S-chanf. Der Engadiner Skimarathon findet am 12. März 2017 bereits zum 49. Mal statt.

Zum Langlauf-Event des Jahres: www.engadin-skimarathon.ch

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Auf in den Himmel – Ballonfestivals in der Schweiz

Naturpark Gruyere Pays-d Enhaut - Das Ballonfestival von Chateau-d'Oex welches jeweils Ende Januar/Anfang Februar stattfindet, bietet während 9 Tagen einen Menge an farbenfrohem Spektakel und vielfältigen Attraktionen. Copyright by: Switzerland Tourism / BAFU - swiss-image.ch / Marcus Gyger

Naturpark Gruyere Pays-d Enhaut – Das Ballonfestival von Chateau-d’Oex welches jeweils Ende Januar / Anfang Februar stattfindet, bietet während 9 Tagen einen Menge an farbenfrohem Spektakel und vielfältigen Attraktionen.
Copyright by: Switzerland Tourism / BAFU – swiss-image.ch / Marcus Gyger

Auch 2017 begeistert die Schweiz wieder mit eindrucksvollen Ballonfestivals zum Staunen, Mitfiebern und Selberfahren. Die Ballon-Saison startet Ende Januar im Genferseegebiet mit dem Internationalen Ballonfestival in Château-d’Oex. Im März lädt die Ballonwoche Arosa zu Fahrten über die Bündner Alpen. Und in der Region Fribourg findet im September erstmals der berühmte Gordon-Bennet-Cup statt.

Die Hochburg der Heißluftballons: Château-d’Oex

Vom 21. bis 29. Januar 2017 findet das Internationale Ballonfestival von Château-d’Oex zum 39. Mal statt. Bereits seit 1979 treffen sich Ballonfahrer aus aller Welt im kleinen Ort östlich des Genfersees. Das Tal bietet Piloten und Passagieren einen spektakulären Rundumblick über die Alpen und eignet sich wegen der guten Thermik ganz besonders für Fahrten im Heißluftballon. Während des Festivals werden täglich Ballonfahrten angeboten. Die Kosten für eine bis zwei Stunden Ballonflug liegen bei 300 Schweizer Franken (circa 280 Euro) pro Erwachsener und 195 Schweizer Franken (circa 180 Euro) pro Kind. An den Wochenenden zwischen 10.30 Uhr und 12.30 Uhr und am Mittwochnachmittag werden Fesselballonaufstiege für Kinder von 5 bis 12 Jahren angeboten (10 Schweizer Franken / circa 9 Euro). Der Eintritt zum Festivalgelände ist während der Woche frei, am Wochenende kostet er 15 Schweizer Franken (circa 14 Euro) und am Mittwochnachmittag 5 Schweizer Franken (circa 4,60 Euro). Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt täglich gratis. Weitere Informationen zum Festival und zum ausführlichen Programm unter www.chateau-doex.ch

Ballonwoche in Arosa

Vom 13. bis 18. März 2017 findet in Graubünden ein weiterer Höhepunkt für alle Fans des Ballonfahrens statt: die Internationale Alpine Ballonwoche Arosa. Von Montag bis Freitag werden Ballonfahrten durchgeführt – so können die Gäste eine unvergessliche Ballonfahrt über Arosa oder die Bündner Alpen erleben. Die Kosten für eine circa 45-minütige Ballonfahrt in Arosa betragen 300 Schweizer Franken (circa 280 Euro) pro Person. Eine ein- bis zweistündige Ballonfahrt in den Bündner Bergen kostet 600 Schweizer Franken (circa 555 Euro) pro Person.

Das spektakuläre Night-Glooming findet bei gutem Wetter am Sonntag, 12. März ab circa 18.20 Uhr auf dem Obersee statt: Beim Nachtglühen leuchten die Ballone nach eigener Choreographie in der Dunkelheit und sorgen für stimmungsvolle Bilder. www.ballonwoche.ch

Der berühmte Gordon-Bennett-Cup – erstmals in der Region Fribourg

Vom 7. bis 16. September 2017 wird auf dem Flugplatz von Epagny im Greyerzerland die 61. Ausgabe des Gordon-Bennett-Weltcups ausgetragen. Die Besucher können in den malerischen Freiburger Voralpen dem Start des international renommierten Wettkampfs beiwohnen, an dem circa 20 Teams aus etwa zehn Ländern teilnehmen. Außerdem wird auf dem Flugplatz das gesamte Wochenende über ein großes Volksfest rund um das Thema Luftsport veranstaltet. Die Besucher erhalten die Gelegenheit, verschiedene Luftsportarten kennenzulernen, darunter insbesondere Gas- und Heißluftballons, Flugzeuge und Helikopter sowie Segelflugzeuge und Flugmodellbau. Ein weiterer Höhepunkt sind die Schweizer Meisterschaften im Fallschirmspringen, die von Donnerstag, den 7. September bis Sonntag, den 10. September ebenfalls vor Ort stattfinden. Der Gordon-Bennett-Weltcup 2017 endet am Samstag, den 16. September mit der Rückkehr der Teams nach Greyerz. Gewinner ist das Team, das die meisten Kilometer in der Luft zurückgelegt hat. Die Distanz wird dabei anhand einer geraden Linie zwischen Start- und Landepunkt berechnet. www.gordonbennett2017.ch

 Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Auf der Piste mit Silvio, dem Winter-Pionier aus Leysin (Genferseegebiet)

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Jeden Winter pilgern zehntausende Besucher ins 4000-Seelen-Dorf Leysin im Kanton Waadt. Ihr Ziel: Der Tobogganing Park. Er ist das Werk von Silvio Giobellina, Schweizer Olympia-Medaillengewinner und Weltmeister im Bobfahren. Anfangs noch für seinen Traum belächelt, hat er seine Idee vom Schneepark von Weltformat beharrlich durchgesetzt.

Wenn Silvio Giobellina in seinem roten Pick-up durch das Dorf fährt, ist das Fahrerfenster immer unten. Der 62-Jährige grüßt hier jeden Zweiten. Darauf angesprochen, nickt er stolz und sagt: „Ich bin ein Kind von Leysin. Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen, und hier werde ich wohl auch sterben.“ Giobellina und Leysin, der Athlet und das Dorf: Beide wären ohne einander nicht das, was sie heute sind. Giobellina entdeckte seine Leidenschaft für den Bobsport auf Leysins verschneiten Straßen. Und hier stünde wohl kein Park, hätte Giobellina vor mehr als zehn Jahren nicht für seinen Traum gekämpft, an den niemand so richtig glauben wollte.

Snowtubing im 4000–Seelen-Dorf

Als der Weltmeister seine Sportlerkarriere beendete, wollte er seinem Dorf etwas zurückgeben. Und so schlug er der Gemeindeversammlung vor, in Leysin einen Schneepark von Weltformat zu bauen. Er sprach von Snowtubing, einer Freestyle-Sportart, bei der die Besucher in aufgepumpten Reifenschläuchen vereiste Pisten runterdonnern. Giobellina sagt: „Der Gemeindepräsident war begeistert, der Rest war skeptisch.“ Er machte sich daran, alle zu überzeugen. Zusammen mit seiner Frau Catherine investierte er jede freie Minute in den Park. Bis die Besucherzahlen anstiegen, von ein paar Tausend Eintritten pro Saison bis hin zu mehreren Zehntausend im Jahr.

Pisten und Reifenschläuche

Das Publikum bestehe je zur Hälfte aus Kindern und Erwachsenen, sagt Giobellina und betont den herausragenden Spaß inklusive Sicherheit: „Beim Einhalten der Vorschriften ist der Tobogganing Park ein atemberaubendes, aber immer ein sicheres Erlebnis.“ Und welchen Rat gibt er jenen, die angesichts der steilen Pisten schlotterige Knie kriegen? Giobellina sagt: „Entweder, sich einen Ruck zu geben. Oder den Rückzug ins Festzelt. Ich kann beides empfehlen.“

Der Park ist geöffnet vom 17. Dezember 2016 bis 12. März 2017. Er besteht aus 2800 Metern Pisten, die bis zu 60 Stundenkilometer schnell werden. Jede Menge Spaß verspricht ein Sprung, der nach fünf Metern Höhenflug auf dem Big Air Bag endet. Für mutige Wintersportler warten spezielle Pisten mit einer 360-Grad-Kurve oder einem Looping.

Weitere Informationen zum Urlaub im Genferseegebiet und in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

150 Jahre Nestlé – Vevey feiert zwei Museumseröffnungen

Uferpromenade mit Riesen-Gabel des Alimentariums, Vevey. Bild: Schweiz Tourismus / Markus Bühler

Uferpromenade mit Riesen-Gabel des Alimentariums, Vevey. Bild: Schweiz Tourismus / Markus Bühler

Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé eröffnet am 15. Juni 2016 das Museum „nest“ in Vevey, ein Erlebniszentrum rund um das traditionsreiche Unternehmen mit Hauptsitz am Genfer See. Zeitgleich feiert das „Alimentarium“, ein Museum der Ernährung, mit neuer Dauerausstellung am 4. Juni 2016 in Vevey Wiedereröffnung. So steht Vevey ganz im Zeichen des 150-jährigen Jubiläums von Nestlé. Wer das Genferseegebiet noch mehr auskosten möchte, kann die verschiedenen Routenvorschläge der Westschweizer „Grand Tour of Switzerland“ auf der neuen Webseite virtuell entdecken.

Eröffnung des Museums „nest“ in Vevey

Cailler, Nespresso, Nescafé, Nesquik – schmeicheln diese Namen dem Gaumen oder treten süße Erinnerungen auf? Am 15. Juni 2016 eröffnet in Vevey (Genferseegebiet) das Museum „nest“ zum 150-jährigen Jubiläum des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé. Das unterhaltende und informative Erlebniszentrum, in das Nestlé 50 Millionen Schweizer Franken investiert hat, ist auf dem Gründungsstandort des Unternehmens erbaut. Museumsbesucher können mit einem Audio-Guide ihre Lieblingsmarken hautnah und spielerisch erleben und sich auf die Suche nach dem Erbe von Henri Nestlé begeben. Direkt hinter dem Bahnhof nimmt der moderne, 3380 Quadratmeter große Gebäudekomplex nun seinen Platz ein. Das Museum ist täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. www.musee-nest.tumblr.com

Wiedereröffnung des Alimentariums in Vevey

Das Alimentarium, Museum der Ernährung, feiert am 4. Juni 2016 in einem neuen Look seine Wiedereröffnung. Das Museum ist eine Nestlé-Stiftung und liegt direkt am Genfer See. In der zukünftigen Dauerausstellung verbindet eine originelle Szenografie Entdeckungen, Experimente und Wissen miteinander. Die Reise führt Besucher durch drei neue Ausstellungsbereiche: „Das Essen“, „Die Gesellschaft“ und „Der Körper“. Ergänzt von Projektionen, interaktiven Informationssystemen und Videoinstallationen entsteht eine packende Erlebniswelt. Der Bereich „Das Essen“ lädt dazu ein, mehr über die jüngsten Entwicklungen der Ernährungsgewohnheiten in aller Welt zu erfahren. Bildschirme sowie interaktive Tische und Terminals erklären die Geschichte unserer Nahrungsmittel von ihrer Produktion bis hin zu ihrer Zubereitung. Der Sektor „Die Gesellschaft“ schafft einen Einblick in Ernährungsgewohnheiten, mit dem Essen verbundene Bräuche und die Bedeutung von Nahrungsmitteln auf der ganzen Welt. Im Bereich „Der Körper“ kann sich der Besucher auf eine Reise in einen überdimensionalen Verdauungstrakt begeben und die Gehirnwindungen mit riesigen Nervenzellen erkunden. Das Museum ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. www.alimentarium.ch

Grand Tour of Switzerland – Touren in der Westschweiz

Mit einem neuen Webauftritt präsentiert das Genferseegebiet seine 17 erlebnisreichen Streckenabschnitte der Grand Tour of Switzerland mit 1001 Sehenswürdigkeiten, unzähligen Alpenpanoramas und verborgenen Schätzen. Auf der originell gestalteten Seite kann sich der Reisende vorab über seine Lieblingsstrecken informieren und direkt mit der Reiseplanung starten. Wie wäre es beispielsweise mit der Route „Villeneuve“ Montreux–Vevey–Lutry mit 26 Kilometern voller Abenteuer: Entlang des glitzernden Genfer Sees, durch die UNESCO-Weinberge des Lavaux und vorbei am Schloss Chillon. Dies und viel mehr bietet die traumhafte Montreux Riviera. Weitere unvergessliche Strecken sind unter www.myvaudtrip.ch zu finden.

Weitere Informationen zum Genferseegebiet gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Übernachten an der senkrechten Felswand oder in nachhaltigen Luxus-Zelten

Berggasthaus Aescher-Wildkirchli - Bild (c) Schweiz Tourismus / Perret

Berggasthaus Aescher-Wildkirchli – Bild (c) Schweiz Tourismus / Perret

Das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli im Alpsteingebiet liegt am Fuße einer gut 100 Meter hohen Felswand und offeriert dem Gast ein ganz besonderes Übernachtungserlebnis. Im Whitepod Eco Luxury Hotel im Genferseegebiet können sich umweltbewusste Gäste in ihrem eigenen Luxus-Pod wohlig am Kaminfeuer wärmen und in Felle kuscheln, das Hotel verfügt zudem über ein eigenes, privates Skigebiet. Im Hotel Palafitte in der Region Jura Drei-Seen-Land nächtigt der Gast in von Pfählen getragenen Pavillons über dem Neuenburger See.

Der Berggasthof Aescher-Wildkirchli thront inmitten des beeindruckenden Alpsteingebietes, umringt von steilen Felswänden und tiefen Tälern. Gäste genießen hier eine atemberaubende Rundumsicht auf die Ostschweizer Hügellandschaft und die Weite des Bodenseegebiets. Im Berggasthof können Ausflügler und Wanderer im urigen Bettenlager für 10 bis 18 Personen übernachten. Wer Wert auf mehr Privatsphäre legt, übernachtet in den „Adlerhorst“ oder „Munggenloch“ genannten Zimmern, die jeweils drei Personen Obdach bieten. Nach einer Entdeckungsreise durch die 15 Wanderminuten entfernten Wildkirchli-Höhlen werden die Gäste im Hotel mit köstlichen Appenzeller Spezialitäten verwöhnt. Eine Übernachtung im Bettenlager inklusive Frühstück kostet rund 43 Euro (45 Schweizer Franken) für Erwachsene. Für Kinder von 3 bis 12 Jahren liegt der Preis bei knapp 29 Euro (30 Schweizer Franken), Kleinkinder nächtigen für rund 11 Euro (12 Schweizer Franken). Erfahrene Wanderer können die anspruchsvolle Bergwanderung vom Bahnhof Wasserauen bis hinauf zum Aescher Berggasthof in Angriff nehmen. Wem der Aufstieg nicht behagt, der lehnt sich auf der Fahrt mit der Luftseilbahn von Wasserauen bis zur Ebenalp entspannt zurück. Die Bahn fährt alle 15 Minuten, die Fahrt dauert sechs Minuten. Der Gasthof ist vom 1. Mai bis 1. November 2015 geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.aescher-ai.ch

Übernachten in nachhaltigen Luxus-Zelten

Alleine im Grünen oder im weißen Schnee – das Hotel White Pod in der Nähe von Monthey im Genferseegebiet liegt fernab von Alltagsstress und Verkehr. Selbst die Angestellten, die sich um die Gäste der 45 über einen Hügel verstreuten Zelte, der sogenannten Pods, kümmern, kommen zu Fuß zur Arbeit. Ein Pod ist ein Halbkugelzelt von 40 Quadratmetern, verankert auf einer festen, hölzernen Plattform. Das White Pod Hotel hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Nahrungsmittel bezieht das Hotel aus der Region, Abfälle werden strikt recycelt und die einzelnen Pods werden lediglich mit einem Holzofen beheizt. Im Winter lockt außerdem ein besonderes Highlight: ein privates Skigebiet. Wer freie Fahrt auf unberührten Pisten liebt, ist hier richtig. Zum Gebiet gehören zwei Skilifte und insgesamt sieben Kilometer Skipiste für Anfänger und fortgeschrittene Skifahrer. Spaß machen auch die sogenannten Snowscoots. Das einmalige Erlebnis aus Biken und Snowboarden ist für jeden Abenteuerlustigen ein Muss. Die Nutzung der Snowscoots und ein Skipass für die Dauer des Aufenthalts sind im Übernachtungspreis inbegriffen. Im The White Pod Hotel können die Gäste zwischen drei verschiedenen Zelttypen wählen. Das Cosy Pod bietet Platz für zwei Personen oder Familien mit einem Kind. The Family Pod ist auf Familien mit zwei Kindern ausgerichtet. The Deluxe Pod bietet dem Gast die beste Sicht auf die Alpen und empfiehlt sich für Entspannung suchende Paare. Ihr Frühstück genießen Gäste im Deluxe Pod mit Blick auf das Nebelmeer unter ihnen. Die Zimmerpreise für Übernachtungen im Whitepod Eco Luxury Hotel sind abhängig von Buchungsstand und Saison. Eine Übernachtung im Cosy Pod für zwei bis maximal drei Personen ist beispielsweise ab knapp 260 Euro (275 Schweizer Franken) buchbar. Das Hotel ist im Sommer 2015 vom 22. Mai bis 18. Oktober und im Winter vom 17. Dezember 2015 bis 9. April 2016 geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.whitepod.com

Ein Hotel auf dem Wasser

Im Hotel Palafitte am Neuenburger See erlebt der Gast eine ausgefallene Art und Weise des Schlafens. Die 24 See- und die 16 Uferpavillons des Hotels werden von Pfählen getragen. Wer sich für ein Zimmer auf dem Wasser entscheidet, springt bei warmen Sommertemperaturen jeden Morgen von der eigenen Terrasse direkt ins kühle Nass. Die Architektur erlaubt von jedem Standpunkt aus einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Das Palafitte wurde 2002 im Rahmen der Schweizerischen Nationalausstellung gebaut. Dem Gast stehen rund um die Uhr Fahrräder, Kanus, Stand Up Paddles und Angelutensilien zur Verfügung. Das charmante Städtchen Neuenburg ist mit dem Fahrrad in einer guten Viertelstunde erreichbar. Hier gibt es Gelegenheit zu den verschiedensten Museumsbesuchen, beispielsweise im Centre Dürrenmatt, im Musée d’Art et d’Histoire oder im Musée d’Ethnographie. Das Musée d’Ethnographie bietet Kulturinteressierten neben abwechslungsreichen Ausstellungen einen einmaligen Blick auf den See und die Stadt.

Eine Nacht für zwei Personen in einem Pavillon des Hotels Palafitte ist ab knapp 540 Euro (560 Schweizer Franken) buchbar.

Weitere Informationen unter: www.palafitte.ch

Weitere Informationen zu ungewöhnlichem Schlafen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/de-de/ungewoehnliche-hotels.html, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gastronomieführer bestätigen das Genferseegebiet als Schweizer Genusshochburg

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.  Copyright by: Regis Colombo

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.
Copyright by: Regis Colombo

Die neueste Ausgabe des Gastronomieführers Guide Michelin verteilt insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants des Genferseegebiets. Im aktuellen Gault-Millau bringen es 98 Restaurants der Region auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Ein Magnet für Gourmets und Weinliebhaber dieses Jahr ist aber besonders ein Besuch beim „Sommelier des Jahres 2015“ in St-Saphorin und bei der Chasselas-Weltmeisterschaft am 4. Juli in Aigle.

Große Ehre für die Region rund um den Genfer See: Der Gastronomieführer Guide Michelin vergibt 2015 insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants der Region. Im Gault-Millau bringen es 98 regionale Restaurants auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Mit diesen Ergebnissen platziert sich das Genferseegebiet an der Spitze der Schweizer Rangliste und bestätigt seine Stellung als gastronomische Hochburg der Schweiz. Besonders hervorzuheben ist die prestigeträchtige Auszeichnung „Sommelier des Jahres 2015“, die an Jérôme Aké-Bédé, Sommelier in der Auberge de l’Onde, verliehen wurde. Die mit 16 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Auberge de l’Onde bietet eine vorzügliche Küche. Das schöne historische Gebäude befindet sich in St-Saphorin, mitten im Weinbaugebiet Lavaux. Ausgezeichnete Produkte, wie etwa Fisch aus dem Genfer See, sind das Markenzeichen des Hauses.
Weitere Informationen unter: www.aubergedelonde.ch (französisch)

 

Chasselas-Weltmeisterschaft

Für einen Tag wird das Schloss von Aigle am 4. Juli 2015 zum Botschafter der Rebsorte Chasselas. Diese wird im UNESCO-Weltkulturerbe des Lavaux-Weinbaugebiets besonders oft angebaut. Bei diesem festlichen Anlass können Besucher die besten Gutedel aus der ganzen Welt kennen und schätzen lernen. Rund 200 Weine stehen zur Verköstigung bereit. Für das leibliche Wohl sorgen Imbissstände mit regionalen Produkten. Die Veranstaltung wird von stimmungsvoller Musik untermalt. Die Chasselas-Weltmeisterschaft kann kostenlos besucht werden, Gratisparkplätze und ein Shuttlebus garantieren eine reibungslose Ankunft. Ein sogenanntes Verkoster-Glas kostet rund 19 Euro (20 Schweizer Franken) und berechtigt zur Verköstigung aller am Wettbewerb teilnehmenden Weine.
Weitere Informationen unter www.mondialduchasselas.com

 

Weintour in die Weinhänge des UNESCO-Welterbes

Gäste, die sich das Weinanbaugebiet des Lavaux exklusiv zeigen lassen möchten, können die Region auf einer geführten Tour entdecken. Die Organisatoren der Swiss Riviera Wine Tours bieten solche Entdeckungsreisen an. Beginnend in Vevey, fährt ein klimatisierter Kleinbus die Gäste durch das UNESCO-Weltkulturerbe zu den beiden Schlössern Château Chillon und Château d‘Aigle sowie in mehrere Weinkeller. Auf der kurzweiligen Tour erfahren Besucher alles über die Geschichte des Lavaux sowie über den Anbau, die Herstellung und die Verköstigung der regionalen Weine. Selbstverständlich sollen dabei die Gaumenfreuden der Gäste nicht zu kurz kommen. Großzügige Verköstigungen von Wein und Schokolade sowie Gourmetplatten mit Käse, Brot und Gebäck warten auf die angehenden Weinkenner. Die Touren sind ab 189 Euro (195 Schweizer Franken) buchbar.
Weitere Informationen unter www.swissrivierawinetours.com

 

Sonderausgabe des „Feinschmecker-Magazins“

Am 24. Juni 2015 erscheint eine Sonderausgabe des Magazins „Der Feinschmecker“ mit dem Titel „Genfer See“. „Der Feinschmecker“ ist ein qualitativ hochstehendes Magazin, das sich der Lebenskunst und Gastronomie in Deutschland widmet.

 

Weitere Informationen zur Schweizer Spitzengastronomie gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Schweiz: Neue Hängebrücke ermöglicht Spaziergang zwischen zwei Berggipfeln

Der "Peak Walk" auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Der “Peak Walk” auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Auf dem Glacier 3000 bei Gstaad eröffnet im November die erste Hängebrücke der Welt, die zwei Berggipfel miteinander verbindet. Im Winter 2014/2015 erwarten Gäste der Region Bern-Berner Oberland weitere Neuerungen: Das Saison- und Mehrtagesabonnement „Superpass“ erweitert seinen Gültigkeitsbereich um das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen mit dem „Superpass“ nun 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. In Wengen können Urlauber diesen Winter wie Skiweltcupfahrer das Lauberhornrennen bewältigen.

Vom 107 Meter langen „Peak Walk“ aus können Schwindelfreie ab November 24 Viertausender – darunter den Mont-Blanc, das Matterhorn und die Berner Alpen – bestaunen. Die Hängebrücke auf 3000 Metern Höhe wird aus nächster Nähe einen Blick auf die zwei Gipfel des Scex Rouge ermöglichen.

Die Brücke ist ganzjährig geöffnet und für alle Besucher der Bergstation Glacier 3000 zugänglich. Wer das Gipfelerlebnis sucht, fährt mit der Luftseilbahn vom Col du Pillon direkt auf den Scex Rouge und stärkt seine Nerven im Restaurant Botta. Der Star-Architekt Mario Botta konzipierte die Bergstation Glacier 3000.
Weitere Informationen unter: www.glacier3000.ch/de/newspeakwalk

 

Superpass-Skipass um Adelboden-Lenk erweitert

Ab der Wintersaison 2014/2015 umfasst der 2012 lancierte „Superpass“, das Saison- und Mehrtagesabonnement, neu auch das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen somit mit einem einzigen Skipass 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. Neben Adelboden-Lenk gehören Skigebiete rund um Gstaad und das Genferseegebiet (Leysin, les Mosses, la Lécherette, les Diablerets, Glacier 3000, Villars, Gryon Vaudoises) zum Superpass-Verbund. Ein Superpass über vier Tage kostet für Erwachsene 200 Euro (242 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.superpass.ch

 

Skirennen-Tradition erleben

Sich wie ein Skistar fühlen – das ist bei den Gästeskirennen in Wengen möglich. Das erste Schweizer Skirennen mit internationaler Beteiligung fand vor über 100 Jahren auf dem Berner Hausberg Gurten statt. In der Region Bern-Berner Oberland bedeuten die Bretter seither die Welt. Das Lauberhornrennen in Wengen zählt zu den Klassikern des alpinen Skiweltcups. Beim Gästerennen können alle –vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Skifahrer – teilnehmen. Wie im Weltcup starten die Teilnehmenden im Starthaus der Internationalen Lauberhornrennen auf der Lauberhornschulter. Von da folgt die Strecke einem Riesenslalom-Lauf bis zum Russi-Sprung. Wie beim richtigen Skirennen wird bei den Hobby-Weltcupfahrenden die Zeit gemessen. Selbstverständlich dürfen am Ende eine Rangliste und die Rangverkündigung nicht fehlen. Die Teilnahme am Skirennen ist kostenlos.
Weitere Informationen unter: www.wengen.ch

 

Ulkig-traditionelles Rodelrennen in Adelboden

Ein Rennen der urigen Art ist jenes mit Hornschlitten am 15. Februar 2015 bei Adelboden. Beim traditionellen „Horäschlittä-Renä“ am Chuenisbärgli lebt eine alte Tradition auf. Früher wurde das Heu im Winter von den Bauern auf großen Schlitten ins Tal gebracht. Aus diesem Brauchtum ist in Adelboden ein Rennen entstanden, das an Spannung und Spektakel kaum zu übertreffen ist. Ob in urigen, halbleinenen Kleidern und Zipfelmütze oder im sportlichen Outfit mit Helm – alle Teams versuchen, so schnell wie möglich die kurvenreiche Strecke zu absolvieren. Einheimische und Touristen am Pistenrand und im Zielgelände in der Chälä feuern die Teams an und sorgen für gute Stimmung.
Weitere Informationen unter: http://www.adelboden.ch/de/hornschlittenrennen

 Weitere Informationen zum Winter in Bern-Berner Oberland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Mit dem Wohnmobil in der Schweiz: neue Reiseführer mit nützlichen Tipps und Tourenvorschlägen

Auf einer Reise mit dem Wohnmobil lassen sich die atemberaubenden Berglandschaften der Schweiz, die zahlreichen kristallklaren Seen, die mittelalterlichen Burgen und kleinen Städtchen sehr gut erkunden. In den neu erschienenen Wohnmobil-Reiseführern „Westschweiz“ und „Schweiz (Mitte)“ gibt Autor Johannes Hünerfeld nützliche Tipps für Wohnmobil-Urlauber. Traumhafte Ausflugsziele, attraktive Stellplätze und eindrucksvolle Aussichtspunkte stellt der Autor vor, dazu gibt es viele Serviceinformationen.

Pro Reiseführer sind vier abwechslungsreiche Routen zusammengestellt, gespickt mit zahlreichen praktischen Tipps für Reisen mit dem Wohnmobil. Die beiden Reiseführer „Westschweiz“ und „Schweiz (Mitte)“ sind nützliche Begleiter für Wochenendausflüge, Kurzreisen sowie den Haupturlaub. Sie sind im Online- oder im Buchhandel für je 14,90 Euro erhältlich.

Die Bände bieten aktuelle Informationen über offizielle Stellplätze, Campingplätze und Parkplätze, auf denen das freie Übernachten geduldet wird.

Für alle Stellplätze gibt es genaue GPS-Daten und Kurzinformationen zum bequemen Auffinden. Auch für Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren bieten die Reiseführer Tourenvorschläge. Bei den Stellplatzvorschlägen gibt es jeweils Infos zu Restaurants, Berggasthöfen, Käsereien oder Hofläden in der Nähe. Zu allen Stellplatztipps sind die Kontaktdaten der Ansprechpartner angegeben. Informationen für Familien über Spielplätze und Badeseen sowie Streichelzoos oder Angebote für Kinder, die Arbeit auf einem Bauernhof kennenzulernen, sowie praktische Tipps von A bis Z sind ebenfalls im Urlaubsplaner enthalten.

mobil & aktiv erleben – Westschweiz: Jura-Genferseegebiet-Dreiseenland

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mobil & aktiv erleben – Schweiz (Mitte): Mittelland-Voralpen-Berner Oberland-Wallis-Zentralschweiz

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Quelle: Schweiz Tourismus

Winterabenteuer für Familien und Weihnachtsflair rund um den Genfer See

Ruhig, familiär oder ganz mondän – im Genferseegebiet präsentiert sich der Winter facettenreich und bietet eine einzigartige Erlebnisvielfalt. Die schneereichen Alpen des Genferseegebiets sind ein Traumziel für Familien. Hier fahren Kinder bis 9 Jahre gratis Ski und übernachten sogar in vielen Unterkünften gratis. Die kontrastreichen Landschaften des Juramassivs bilden die ideale Kulisse für Schneeschuhwanderungen oder Langlauf. Eine Besonderheit ist der zugefrorene Lac de Joux, der sich jeden Winter in eine riesige natürliche Eislaufarena verwandelt. Veranstaltungshöhepunkte sind der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt in Montreux, der vom 23. November bis 24. Dezember 2012 stattfindet, das Comedy Festival in Montreux vom 6. bis 10. Dezember 2012 und das internationale Heißluftballonfestival in Château-d’Oex vom 26. Januar bis 3. Februar 2013.

Die schneereichen Alpen des Genferseegebiets mit den Familienorten Château-d’Oex, Villars-Gryon, Leysin und Les Diablerets sowie Rougemont und Les Mosses sind Top-Tipps für Familienurlaub im Winter: Die Skigebiete der Waadtländer Alpen beherbergen rund 225 Kilometer Pisten und 71 Skilifte. Kinder bis 9 Jahre fahren in den malerischen Bergdörfern gratis Ski. Vom Bed & Breakfast bis zum 5-Sterne-Hotel übernachten die Kinder in den meisten Unterkünften im Zimmer der Eltern auch kostenfrei.

Während kalter Winter friert der Lac de Joux völlig zu und verwandelt sich in eine riesige natürliche Eislaufarena. Die kontrastreichen Landschaften des Juramassivs bilden einen wunderbaren Rahmen für Schneeschuhwanderungen oder Langlauf auf rund 300 Kilometer präparierten Pisten im Vallée de Joux, in Saint-Cergue und in Sainte-Croix. In der Region, die ebenfalls bekannt ist als Wiege der Uhrenindustrie und der meisterhaften Feinmechanik, stehen den Besuchern drei faszinierende Museen zum Thema offen: das neu gestaltete Espace horloger in Le Sentier im Vallée de Joux, das Spieldosen- und Automatenmuseum CIMA in Saint-Croix und das Museum Baud in L’Auberson, das Musikautomaten aus den letzten drei Jahrhunderten versammelt.

Die Weihnachtsstadt Montreux begeistert nicht nur mit dem traditionellen Weihnachtsmarkt an der Uferpromenade des Genfer Sees (23. November bis 24. Dezember 2012): Bis hinauf in die Berge bezaubern rund um den traditionellen Weihnachtsmarkt weitere vorweihnachtliche Veranstaltungen. So locken ein Besuch beim Weihnachtsmann auf dem Rochers-de-Naye, das Weihnachtsdorf in Caux sowie ein mittelalterlicher Markt und ein Märchenfestival im legendären Schloss von Chillon. Hochkarätige Unterhaltung erleben Besucher des Montreux Comedy Festival vom 6. bis 10. Dezember 2012.

Château-d’Oex gilt als die Welthauptstadt der Heißluftballons. Über 80 Ballone und 10 besondere Formen aus 20 Ländern werden während des 35. internationalen Ballonfestivals vom 26. Januar bis 3. Februar 2013 zu bewundern sein.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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