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Schlagwort: Genfer See (Seite 2 von 4)

Kamikaze Freefall-Rutsche :: Speed-Rutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der Freefall-Rutsche “Kamikaze” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz. Kurz nach dem Start vom 18 Meter hohen Rutschenturm geht es direkt steil nach unten und man hebt sogar kurz von der Rutschenoberfläche ab. Mit ordentlich Speed und gefühlt freiem Fall rast man nach unten in den langen Auslauf, wo man sanft aufgefangen wird. Adrenalin-Kick pur, unbedingt ausprobieren!

Breitrutsche :: Wellenrutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der gelben Breit-Wellenrutsche im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz.

Turborutsche “Cobra” :: Speed-Rutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der grünen Turborutsche “Cobra” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz.

Freirutsche “Amazone” :: hangverlegte Riesenrutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der hangverlegten Riesenrutsche “Amazone” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz. Die Freirutsche startet oben am Hang und verläuft dann quer durch die Vegetation unter einer Brücke hindurch bis zum Flachwasser-Auslauf direkt neben der großen Rutschen-Area. Der Verlauf ist schaukelig flott und macht ordentlich Laune. Anders als die Hauptattraktionen ist diese Rutsche ohne Aufpreis nutzbar.

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Onride-Video der Kamikaze-Rutsche “Hara Kiri” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz.

Wintergeschichten aus der Schweiz

Die Französin Françoise Stahel beim Engadin Ski-Marathon. Bild © Schweiz Tourismus / Lorenz Richard

Die Französin Françoise Stahel beim Engadin Ski-Marathon. Bild © Schweiz Tourismus / Lorenz Richard

Bereits die Landschaft mit den verschneiten Bergen und Tälern ist im Winter ein Genuss. Wenn dann noch eine Begegnung mit einer interessanten Persönlichkeit hinzukommt, wird der Urlaub in der Schweiz schnell zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Seite www.MySwitzerland.com/wintergeschichten präsentiert neun inspirierende Geschichten mit spannenden Menschen.

Der rollende Barkeeper

6000 Höhenmeter überwindet der gebürtige Portugiese Victor Coste mit dem Après-Ski-Wagen jeden Tag. Von seiner neuen Heimat Andermatt (Region Luzern – Vierwaldstättersee) über den Oberalppass bis nach Disentis (Region Graubünden). Die gute Stimmung ist immer dabei – denn dafür sorgt er selbst. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-rollende-barkeeper.html

Madame Engadin Skimarathon

Im März feiert der Engadin Skimarathon in der Region Graubünden seinen 50. Geburtstag. Bei jeder Austragung seit 1969 war Françoise Stahel dabei. Nicht einen einzigen Lauf hat sie ausgelassen. Nun fiebert die 80-jährige Langläuferin dem großen Jubiläum entgegen. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/madame-engadin-skimarathon.html

Im siebten Himmel

Beim Heliskiing in Gstaad (Kanton Bern) ist der Weg ein Teil des Ziels. Gut möglich, dass eine der wenigen Schweizer Berufspilotinnen die Maschine steuert. Bevor es losgeht, schiebt Julie May zusammen mit einem Flughelfer einen Ecureuil B3 ins Freie und schaut in die Runde: „Na, bereit für den siebten Himmel?“ www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/keystory-im-siebten-himmel.html

Auf zwei Latten ins Paradies

40 Kilometer südlich von Sion (Wallis), zuhinterst im Val d’Hérens, liegt Arolla. Wer hier aufwächst, sieht im Winter vor allem Schnee und Berge. Dass Dédé Anzévui Bergführer wurde, erstaunt darum nicht. Früher ein Extrem-Skifahrer, heute ein Freeride- und Skitourenguide mit spektakulären Geschichten im Gepäck. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/auf-zwei-latten-ins-paradies.html

Der Ski des Rätoromanen

Rasant wie ein junger Athlet carvt Duri Wieland die Piste hinab. Vollgas gibt der bescheidene Bündner auch bei seiner Arbeit in der Manufaktur von zai in Disentis (Region Graubünden), wo der 65-Jährige mit voller Hingabe Hightech-Ski baut. Für diesen Traumjob hat er sogar seinen Architektenberuf an den Nagel gehängt. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-ski-des-raetoromanen.html

Zwei Hütten, zwei Typen

Ruhe oder Trubel? Gerstensuppe oder Hamburger? Nostalgie oder Moderne? Mehr Kontrast als Alp Fops und Sit-Hütte (beide Arosa Lenzerheide, Region Graubünden) geht kaum. Und doch haben sie eines gemeinsam: Ihre Gastgeber Gian Malär und Mirko Schadegg sind jung, unkonventionell und voller Tatendrang. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/zwei-huetten-zwei-typen.html

Sein Knall rettet Leben

Ein Donnerschlag und schon tosen Tonnen von Schnee ins Tal: Dies ist das Werk von Raphy Gillioz. Früher war er selber einer der besten Freerider der Welt, heute sorgt er für die Sicherheit im Skigebiet „4 Vallées“ im Wallis. Jeden Winter bringt der Sprengmeister bis zu acht Tonnen Sprengstoff zur Detonation. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/sein-knall-rettet-leben.html

Ein Star zum Anfassen

Um ihren unermüdlichen Bewegungsdrang unter Kontrolle zu halten, forderte ihre Kindergärtnerin eine zusätzliche Aufsichtsperson an. Und so entwickelte sich Fanny Smith von der Zappel-Liese zur Profi-Sportlerin mit drei WM-Medaillen. Heute leitet sie die „Fanny Smith Academy“ in Villars (Genferseegebiet) und bringt der nächsten zappeligen Generation Skicross nahe. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/ein-star-zum-anfassen.html

Generationenduell auf zwei Brettern

In den 2000ern war Didier Moret einer der Cracks der Schweizer Tourenskifahrer-Szene. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere gewann er 2008 die prestigeträchtige „Patrouille des Glaciers“. Besonders gerne misst er sich mit dem 13 Jahre jüngeren Trainingspartner Cédric Remy – auf einer der vier Trainingsstrecken „Vitaski“ in der Region Fribourg. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/generationenduell-auf-zwei-brettern.html

Alle Geschichten in ausführlicherer Form gibt es auf www.MySwitzerland.com/wintergeschichten.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Schnee-Spaß im Dunkeln: Nächtliche Winter-Aktivitäten in der Schweiz

Vollmond-Skifahren auf der Diavolezza. Bild © Engadin St. Moritz

Vollmond-Skifahren auf der Diavolezza. Bild © Engadin St. Moritz

Wenn im Winter die Sonne hinter den Bergen untergeht, ist noch lange nicht Schluss auf den Schweizer Pisten, Wanderwegen oder Schlittelbahnen. In vielen Urlaubsdestinationen werden die Beleuchtungen angeknipst, die Stirnlampen aufgesetzt – oder Gäste sind im Schein des Vollmondes in der geheimnisvoll glitzernden Winterwelt unterwegs.

Unglaublich romantisch – Der Laternliweg im Appenzell (Ostschweiz / Liechtenstein)

Der Laternliweg auf der Schwägalp lädt nach Einbruch der Dunkelheit zu Spaziergängen durch den verschneiten Winterwald ein. Der rund zwei Kilometer lange Rundweg ist nur mit Petroleumlampen beleuchtet und führt durch den NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis. Der Laternliweg ist vom 16. November 2017 bis 17. März 2018 jeweils am Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend beleuchtet, zwischen Weihnachten und Neujahr sogar täglich. Nach dem Spaziergang können die hungrigen Wanderer den Abend bei einem gemütlichen Fondue- oder Raclette-Plausch im Gasthaus Passhöhe oder im Hotel Säntis ausklingen lassen. https://saentisbahn.ch/aktivitaeten/winter/

Nächtlicher Ski-Spaß in L’Orient (Genferseegebiet)

Im Vallée de Joux bietet die L’Orient-Piste den Skifans ein in der Region einzigartiges Erlebnis: Skifahrer können hier ihren Lieblingssport auch spät abends noch betreiben und Snowboarder die 12 Module des Snowparks nutzen. In der Wintersaison ist die Piste von Mittwoch bis Samstag von 19.30 bis 22.00 Uhr geöffnet. Auf keinen Fall verpassen sollten die nächtlichen Ski-Fans das Komplett-angebot „Ski-Fondue“, das neben dem abendlichen Fahrspaß auch ein typisches Schweizer Fondue am Fuße der Pisten oder im nahen Sportzentrum umfasst. Der Preis für Erwachsene beträgt 30 Schweizer Franken (rund 25 Euro) und für Kinder 28 Schweizer Franken (rund 24 Euro). www.myvalleedejoux.ch/de/P4234

Erst Schneespaß, dann Gaumenfreuden – Nächtliche Schneeschuhtouren & Kulinarik im Wallis

Im Wallis finden den ganzen Winter über nächtliche Schneeschuherlebnisse statt. Zur Auswahl stehen Themenwanderungen oder kulinarische Touren. In La Tzoumaz findet jeden Dienstagabend vom 20. Dezember 2017 bis 18. April 2018 eine Schneeschuhwanderung durch die Wälder von Etablons statt. Optional kann nach der Wanderung ein Raclette-Essen dazugebucht werden. Der Preis für die Wanderung mit anschließendem Raclette beträgt für Erwachsene 35 Schweizer Franken (rund 30 Euro) und für Jugendliche von 10 bis 16 Jahren 30 Schweizer Franken (rund 25 Euro); Kinder wandern und essen gratis mit. www.latzoumaz.ch/de/fppoi-schneeschuh-nachtwanderung-und-oder-raclette-19510-10086.html

Ein ganz besonderes Erlebnis bieten die Wanderleiter des Weilers Colombire bei Crans-Montana. Nach dem gemeinsamen Aufstieg mit Schneeschuhen erhalten die Gäste eine individuelle Führung durch das Öko-Museum. Danach wartet als Abendessen ein feines Raclette mit Polenta und Kartoffeln. Nach dem Essen geht es den Berg mit Schlitten und Frontallampe hinunter zum Ausgangspunkt. Der Preis für Erwachsene und Kinder beträgt zwischen 80 und 100 Schweizer Franken (rund 69 bis 80 Euro). Im Preis inbegriffen sind Schneeschuhe, Schlitten, Stirnlampe, Raclette und die Führung durch den Wanderleiter. www.colombire.ch/de/assets/activiteshiverbaladesathemeallemand.pdf

Alpwirtschaft Laui: Im „Hot Pot“ unterm Sternenhimmel (Luzern – Vierwaldstättersee)

Für alle Wellness-Fans ist dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes. Auf der nächtlichen Schneeschuhtour führt der Weg durch die unberührte Natur zur Laui-Hütte. Dort angekommen erwartet die Wanderer ein feines Schweizer Fondue. Anschließend geht es zur Entspannung in die übergroße Outdoor-Badewanne, dem „Laui Hot-Pot“, aus welcher der Sternenhimmel und die Bergwelt bestaunt werden können. www.alp-laui.ch/laui-hot-pot/index.html

Idyllischer Aufstieg, kulinarischer Höhenflug, rasante Abfahrt (Region Fribourg)

Die Alphütte Le Vuipay oberhalb von Les Paccots ist für ihre Käsespezialitäten bekannt, die im Sommer von François Liaudat eigenhändig produziert werden. Im Winter öffnet François die Hütte für seine Gäste, die sich mit Schneeschuhen auf dem Weg zu ihm gemacht haben. Nach dem Aufstieg (circa 1,5 bis 2 Stunden) tischt François seine selbst produzierten Spezialitäten wie Fondue moitié-moitié, Makkaroni, Käseschnitten, Trockenfleisch, Rösti oder Freiburger Beinschinken auf. Zurück geht es mit dem Schlitten. Die Alphütte ist ab Mitte Dezember bis Ende März jeden Tag außer montags geöffnet, sowie bei Mondschein oder bei vorheriger Anmeldung ab 15 Gästen. www.lespaccots.chwww.myswitzerland.com/de-de/idyllischer-aufstieg-kulinarischer-hoehenflug-rasante-abfahrt.html

Nachtschlitteln in Preda / Bergün (Graubünden)

Im Graubünden liegt die längste beleuchtete Schlittelbahn Europas. Mit ihrer Länge von mehreren Kilometern und ihrer kurvenreichen Strecke gehört sie auch zu den beliebtesten Bahnen unter Schlittenfahrern. Zum Startpunkt in Preda geht es ab Bergün mit der Rhätischen Bahn. Die Schlittelbahn befindet sich auf der Pass-Straße zwischen Bergün und Preda, die den ganzen Winter hindurch extra gesperrt wird, damit die Schlittler freie Bahn haben. www.schlitteln-berguen.ch/schlittelbahn-preda-berguen

Glüna Plaina – Vollmond-Skifahren auf der Diavolezza (Graubünden)

Abfahrt in die Nacht, lediglich das Licht des vollen Mondes beleuchtet die Piste: Auf der Diavolezza in Graubünden hat das Skifahren zu später Stunde Tradition. Wenn der Vollmond (romanisch: Glüna Plaina) sein weiches Licht anknipst, ruft das Bergrestaurant Diavolezza zum Gipfeldinner samt anschließender Mondscheinfahrt über ruhige Hänge zurück ins Tal. Das Nachtskifahren findetjeweils bei Vollmond von Dezember bis April statt. www.engadin.stmoritz.ch/winter/de/aktivitaeten/sport/ski-snowboard/diavolezza-skifahren/gluena-plaina-vollmond-skifahren-auf-der-diavolezza/

Langlauf total – sogar in der Nacht (Bern)

Kandersteg ist ein Langlauf-Mekka. Über 100 Kilometer Loipen umfasst das Netz. Auch bei Einbruch der Dunkelheit ist Langlaufen noch möglich – Beleuchtung sei Dank. Wer sich tagsüber noch zu wenig verausgabt hat, schnallt die dünnen Latten abends noch einmal an. Die 6 Kilometer lange Loipe wird täglich vor 17.30 Uhr nochmals präpariert und ist bis 21.00 Uhr beleuchtet. Die abwechslungsreiche Strecke führt mitten durchs Dorf. www.kandersteg.ch/de/w/loipen

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Winter-News aus dem Genferseegebiet

Das Ballonfestival von Chateau-D'Oex, Genferseegebiet. Bild: Schweiz Tourismus

Das Ballonfestival von Chateau-D’Oex, Genferseegebiet. Bild: Schweiz Tourismus

40. Internationales Ballonfestival in Château-d’Oex

Die 40. Ausgabe des Internationalen Ballonfestivals in Château-d’Oex, bei dem Ballonfahrer aus rund 20 Ländern zusammenkommen, findet vom 27. Januar bis 4. Februar 2018 statt. Zu den Highlights des Ballonfestivals gehört die „Night Glow“, eine eindrucksvolle Ton- und Licht-Show: Heißluftballons, Gleitschirmflieger, Mitglieder der Schweizer Skischule und Pyroprofis verzaubern das nächtliche Château-d’Oex. Das im Jahr 1979 ins Leben gerufene Festival zieht zwei Wochenenden lang die Gäste an. Der Mittwochnachmittag ist wie jedes Jahr den Kindern gewidmet: Bei Fesselballonfahrten und beim Ballonfliegenlassen kann man Hunderte von glücklichen Gesichtern strahlen sehen. Die Verbindung zwischen Château-d’Oex und Heißluftballons ist geschichtsträchtig. Denn hier startete der „Breitling Orbiter“, mit dem Bertrand Piccard und Brian Jones 1999 die erste Weltumrundung in einem Heißluftballon unternahmen. Die Geschichte dieses verrückten Abenteuers kann man im Ballonmuseum Espace Ballon erleben. www.chateau-doex.ch

Das Winterangebot des Glacier 3000 wird erweitert

Glacier 3000 bietet Schneevergnügen für alle – das ganze Jahr über. Das Skigebiet wird diesen Winter mit der Einweihung einer neuen roten Skipiste erweitert. Die Eröffnung ist für den 20. Dezember 2017 geplant. Die neue „Red Run“-Piste verbindet die Bergstation Scex Rouge mit Reusch und bietet eine durchgängige Abfahrt von 3000 auf 1300 Meter. Mit acht Kilometern ist sie die längste Piste des Glacier und übertrifft damit die Piste von Combe d’Audon, die sieben Kilometer lang ist. Neben dem Skigebiet bietet die Gletscherwelt zahlreiche andere Winteraktivitäten. Die Besucher können zu Fuß den Peak Walk – eine einzigartige Hängebrücke, die zwei Gipfel verbindet – überqueren, mit dem Snow Bus fahren oder auch eine Wanderung oder Hundeschlittenfahrt machen. www.glacier3000.ch, winter.genferseegebiet.ch

Lichtvolles Jahresende in Lausanne

Vom 23. November bis 31. Dezember 2017 zeigt der Weihnachtsmarkt „Bô Noël“ die Produktionsvielfalt lokaler Designer, Winzer und Händler. Die auf drei Standorte (einer davon überdacht) verteilte Veranstaltung ist ideal, um sich zu treffen oder originelle Geschenke zu kaufen. Ebenfalls im Zentrum der Stadt findet von Mitte November bis Ende Dezember 2017 die sechste Auflage von „Lausanne Lumières“ statt. Das Lichtfest verwandelt die Straßen in ein Lichtermeer. Projektionen, Skulpturen, originelle Inszenierungen: Die ausgewählten Künstler überbieten sich mit ihren Kreationen und werfen ein ganz neues Licht auf die Stadt. www.lausanne-tourisme.ch, https://bo-noel.ch/2017, www.festivallausannelumieres.ch

Schwimmen und Relaxen mit Blick auf Villars

Der Ferienort in den Waadtländer Alpen hat sein Sportzentrum um einen Panorama-Wellness-Bereich und ein neues Schwimmbad erweitert. Das 36 Grad warme Außenbecken mit Massagebänken, Sprudelsitzen und Massagedüsen lädt zum Entspannen mit Blick auf die Dents-du-Midi ein. Im Innenbereich wartet neben dem 27 Grad warmen Wasser im 25-Meter-Becken ein breites Relax-Angebot: die erste Bio-Sauna mit Panoramasicht der Westschweiz, eine heißere (80–100 Grad) finnische Sauna, ein Brunnen mit Eiswasser, ein Dampfbad und ein orientalischer Hammam (45 Grad) sowie ein Ruheraum. Das schlichte und rustikale Ambiente aus Stein und Rohholz steht in reizvollem Kontrast zur modernen verglasten Gebäudefassade. www.villars-diablerets.ch

GoldenPass (MOB) – der Käsezug

Der Käsezug bringt Gäste von Montreux nach Château-d’Oex. Dort erfahren die Reisenden zunächst, wie aus 200 Litern Milch der Biokäse „Le Chalet“ entsteht. Anschließend wird im Restaurant ein schmackhaftes Bio-Fondue aufgetischt. Zum Abschluss lockt ein Besuch im Museum du Pays-d’Enhaut mit seiner einzigartigen Scherenschnittsammlung. Der Käsezug verkehrt von Januar bis April 2018 jeweils Freitag, Samstag und Sonntag. www.goldenpass.ch

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Quelle: Schweiz Tourismus

 

Leinen los! Dampferausflüge und Kreuzfahrten in der Schweiz

Das Dampfschiff Rhone vor dem Schloss Chillon bei Montreux am Genfersee im Kanton Waadt, eine der berühmtesten Burganlagen Europas. Copyright: Switzerland Tourism / Swiss Travel System / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Das Dampfschiff Rhone vor dem Schloss Chillon bei Montreux am Genfersee im Kanton Waadt, eine der berühmtesten Burganlagen Europas. Copyright: Switzerland Tourism / Swiss Travel System / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Bis zum nächsten Anleger ist es garantiert nicht weit, denn in der Schweiz ist man niemals mehr als 15 Kilometer vom nächsten Gewässer entfernt. Insgesamt lockt die Alpennation mit mehr als 550 Kilometern schiffbarer Wasserwege und zwölf befahrbaren Seen. Darunter Highlights wie der Rhein, der Vierwaldstättersee, der Genfersee sowie der Thuner- und Brienzersee. Und das Beste: Die Fahrten auf den meisten Seen und Flüssen sind in den Fahrscheinen von Swiss Travel System integriert.

Türkisblau satt – Thunersee und Brienzersee (Bern)

Auf dem Thuner- und Brienzersee verkehrt eine Flotte von insgesamt 14 Schiffen, davon zwei Schaufelraddampfer, die Thun, Interlaken und Brienz in etwas über zwei Stunden miteinander verbinden. Die faszinierenden Seen inmitten der imposanten Bergwelt des Berner Oberlands vermitteln bei jedem Wetter einmalige Naturerlebnisse. Zwischen ihnen liegt Interlaken, überragt von Eiger, Mönch und Jungfrau. Kein anderer See in der Schweiz hat ein solches Blau wie der Brienzersee: mal sattes Türkis, dann wieder ein helles Silberblaugrau – einfach einmalig. Für Genießer empfiehlt sich ein kulinarischer Halt im historischen Grandhotel Giessbach, für Mutige eine Fahrt mit der Dampfzahnradbahn hinauf auf das Brienzer Rothorn. Am Thunersee lohnt sich ein Abstecher zu den Beatushöhlen mit ihren beeindruckenden Tropfsteinformationen und unterirdischen Wasserfällen. Die Schiffe verkehren von März bis Dezember. Auf den Dampfschiffen befinden sich großzügig eingerichtete Spielkajüten für Kinder. Die Routen sind im Swiss Travel Pass integriert. Tageskarten kosten 35 Schweizer Franken (rund 31 Euro). www.bls.ch/schiff

Dampfschiffe im Herzen der Schweiz (Luzern – Vierwaldstättersee)

Fünf nostalgische Raddampfer und 15 elegante Salon-Motorschiffe präsentieren auf 38 Kilometer Seeweg alles, was die urgewaltige Natur der Zentralschweiz zu bieten hat. Die Schiffe verkehren täglich und ganzjährig. Sie erschließen berühmte Ferienorte wie den Bürgenstock oder Weggis, das Rütli, Wanderwege und zahlreiche Bergbahnstationen am See. Lohnende Ausflüge sind eine Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus oder die Rigi-Rundfahrt. Neben den Kursfahrten von ein bis fünf Stunden bietet die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees auch kulinarische und musikalische Themenfahrten an, etwa das beliebte Tortenschiff, die romantischen Sonnenuntergangsfahrten, das Fondue-Schiff sowie abendliche Jazzfahrten auf dem Dampfschiff. www.lakelucerne.ch

Fondue, Langschläfer-Frühstück und Nikolaus auf dem Zürichsee (Zürich Region)

Die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft bietet täglich Rundfahrten von anderthalb bis vier Stunden in allen Seeteilen sowie auf dem Fluss Limmat an. Die regulären Kursfahrten sind im Swiss Travel Pass enthalten (Zuschlag von 5 Schweizer Franken / rund 4,40 Euro). Für das ganz besondere Erlebnis gibt es das Fondue-Schiff (jeden Dienstag vom 3. Oktober bis 19. Dezember für 55 Schweizer Franken / rund 48 Euro pro Person) oder der Langschläfer-Zmorge (sonntags von 1. Oktober bis 19. Dezember für 77 Schweizer Franken / rund 68 Euro pro Person). Fahrten für Kinder finden zur Räbechilbi (Rübenkirmes) und am Nikolaustag statt. www.zsg.ch

Die größte Schaufelraddampfer-Flotte Europas auf dem Genfersee (Genferseegebiet, Genf)

Die Belle-Époque-Schiffe verkehren seit 140 Jahren auf dem größten Binnensee Mitteleuropas und bieten traumhafte Kreuzfahrten entlang der Rebberge, Schlösser (Chillon, Morges, Rolle und Yvoire) und verschneiten Gipfel der Waadtländer Alpen. Die Anlegestellen der Schiffe sind Ausgangspunkt für entdeckungsreiche Stadtbesichtigungen (Genf, Lausanne, Montreux, Vevey). Unter den lebendigen Denkmälern der Compagnie Générale de Navigation sur le Lac Léman (CGN) befinden sich auch acht Schaufelraddampfer. Sie gehören zum Kulturerbe des Genfer Sees und vermitteln ein zeitloses Bild von Lebensart, das Besucher am besten auf einer der Belle-Époque-„Gourmet“-Rundfahrten erleben. Die Kursfahrten werden von April bis Oktober angeboten und sind im SwissTravelPass enthalten. Informationen zu den Kreuzfahrten und Rundtouren unter: www.cgn.ch

Schweizerische Schifffahrt auf dem Rhein (Ostschweiz/Liechtenstein, Basel Region)

Der Rhein lässt sich nicht nur von Rorschach am Bodensee bis Rheineck (Rundfahrt „Alter Rhein“ für 34 Schweizer Franken / rund 30 Euro), sondern auch bestens von Basel aus erkunden. Die einstündigen Stadt- und Hafenrundfahrten führen an den reizvollen Fassaden der Basler Altstadt vorbei, am Basler Münster, an den Stadtmauern beim St. Alban-Tal, dem Kleinbasler Rheinufer bis zum Dreiländereck und zum Rheinhafen (Rundfahrten 19 Schweizer Franken / rund 17 Euro). Eine zweieinhalbstündige Schleusenfahrt führt von Basel nach Rheinfelden. Die Schleusenfahrt kostet 43 Schweizer Franken (rund 38 Euro). Die Fahrten finden zwischen März und Ende Oktober statt. Vom 5. Februar bis 9. April 2018 werden sonntags zusätzliche Schleusenfahrten angeboten. www.bpg.ch

Drei-Seen-Kreuzfahrt über die Jurarandseen (Jura & Drei-Seen-Land)
Schifffahrtsfreunde erleben auf einer ausgedehnten Fahrt von vier Stunden den Murten-, den Neuenburger- und den Bielersee sowie die romantische St. Petersinsel. Abfahrt ist im historischen Zähringerstädtchen Murten. Von dort geht es durch den Broye-Kanal zum Neuenburgersee. Die Fahrt entlang der Neuenburger Reblandschaften in die traditionsreiche Bäder- und Wellness-Stadt Yverdon-les-Bains dauert zweieinhalb Stunden. Entlang des Südost-Ufers des Neuenburgersees erstreckt sich „La Grande Cariçaie“, Sumpfgebiet und Vogelparadies. Auch lohnt das mittelalterliche Städtchen Estavayer einen Zwischenhalt. Über die St. Petersinsel, wo Jean-Jacques Rousseau im Herbst 1765 weilte, führt die Strecke durch den malerischen Bielersee bis in die Uhrenmetropole Biel. Fahrten finden bis zum 15. Oktober statt und kosten pro Person 59 Schweizer Franken (rund 52 Euro). www.navig.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Spätsommerliche Veranstaltungen am Genfersee

Genfersee mit den Weinterrassen von Lavaux. © antares71

Genfersee mit den Weinterrassen von Lavaux. © antares71

In der Region um den Genfersee gibt es im Spätsommer und Herbst viel zu entdecken: Liebhaber der Militärmusik erleben beim Avenches Tattoo ein farbenfrohes Spektakel. Die seit 2007 UNESCO-geschützten Weinterrassen des Lavaux laden zum Winzerfest „Lavaux Passion“. Gourmets freuen sich auf das Trüffelfest in Bonvillars und genießen das typische Trüffel-Fondue auf einem Ausflug mit der Pferdekutsche. Nicht nur für die Kleinen: In Lausanne eröffnet das AQUATIS, das größte Süßwasseraquarium Europas.

Gleichschritt in der römischen Arena: 13. „Avenches Tattoo“ vom 31. August bis 2. September

Das zweitgrößte Tattoo-Festival der Schweiz findet am Wochenende vom 31. August bis 2. September 2017 in Avenches statt. Rund 500 Zivil- und Militärmusiker aus Europa und den USA nehmen an diesem farbenfrohen Musikspektakel teil. Das „Commandant’s Own Marine Drum & Bugle Corps“, ein offizielles Repräsentationsorchester der US Army, wird erstmals in Europa auftreten. Erwartet werden auch die „Swiss Army Central Band“ und die „Massed Pipes and Drums“ mit Dudelsackspielern aus Schottland, Irland und der Schweiz. Tirol sorgt als Ehrengast vor und nach der Show für Stimmung. www.avenchestattoo.ch/de

Winzerfest im Lavaux als Höhepunkt der Feierlichkeiten zum zehnjährigen UNESCO-Jubiläum

Ein Traumziel für Herbstwanderer und Genießer ist die seit 2007 UNESCO-prämierte Weinlandschaft Lavaux. Das UNESCO-Weltkulturerbe zwischen Vevey und Lausanne bietet eine außergewöhnliche kulinarische Vielfalt sowie eine Vielzahl von Entdeckungstouren. Den Höhepunkt der Festivitäten zum Jubiläum bildet am Wochenende vom 9. und 10. September das Weinfest „Lavaux Passion“. Rund 40 Winzer bieten ihre Produkte vor Ort oder auf einer der sieben Schifffahrten mit Panoramasicht auf das Weingebiet zur Degustation an. Bis zum 11. August zeigt eine temporäre Ausstellung Fotografien rund um den Weinanbau. Eine permanente Ausstellung folgt im Frühjahr 2018. www.lavauxpassion.ch

Eröffnung des AQUATIS Aquarium-Vivarium in Lausanne am 30. September 2017

Als größtes Süßwasseraquarium Europas mit nahezu zwei Millionen Litern Wasser versteht sich das AQUATIS Aquarium-Vivarium nicht nur als Erholungseinrichtung, sondern auch als Zentrum für Umweltbildung und Austauschplattform zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft. Die Eröffnung findet am 30. September 2017 statt. www.aquatis.ch

Trüffelfest in Bonvillars am 28. Oktober 2017

Das unweit des Neuenburgersees gelegene Dorf Bonvillars stellt alljährlich am letzten Samstag im Oktober die malerische Kulisse für den beliebtesten Trüffelmarkt der Schweiz. Gourmets freuen sich darauf, Trüffel aus dem Jura zu degustieren. Fachkundige Dresseure von Trüffelhunden zeigen die Talente ihrer speziell abgerichteten Rassetiere. Auf Konferenzen darf über den berühmten Knollenpilz gefachsimpelt werden. Das in einer der zahlreichen Pferdekutschen servierte Käsefondue mit frischen Trüffeln bietet eine originelle Gelegenheit, Bonvillars und seine Umgebung zu entdecken und dabei kulinarische Bekanntschaft mit einem typischen Gericht zu machen! www.marche-truffes-bonvillars.ch

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Tier-Trekking in der Schweiz

Eselreiten im Toggenburg. Bild: Schweiz Tourismus

Eselreiten im Toggenburg. Bild: Schweiz Tourismus

Ob mit Kuh, Esel, Pferd, Ziege, Lama, Kamel oder Hund – bei diesen Wanderungen ist tierischer Spaß inklusive. Eine handsortierte Übersicht über die besten geführten Touren bietet der neue Erlebnisfinder MySwitzerland.com/MySwissExperience.

Kuh-Trekking in Hemishofen (Ostschweiz/Liechtenstein)

Unter dem Motto „Die Kuh und du“ lädt der Bio- und Erlebnishof Bolderhof in Hemishofen zum gemütlichen Spaziergang und Reitausflug mit den Schweizer Kühen ein. Der Ausritt führt in ein bis zwei Stunden durch Wälder und Auenlandschaften an den Flüssen Biber und Rhein vorbei. Die geführte Tour inklusive fachkundiger Anleitung zum Kuh-Reiten kostet rund 95 Schweizer Franken (rund 86 Euro) pro Kuh. www.bolderhof.ch

Eselreiten in Wildhaus (Toggenburg)

Esel, so heißt es, sind störrisch. Nicht so in Wildhaus, wo Kinder und Eltern mit den langohrigen Vierbeinern auf Entdeckungstour gehen. Am Ende der Tour gibt es eine kulinarische Belohnung für Mensch und Tier. Der Spaß ist für 40 Schweizer Franken zu haben (rund 36 Euro). Kinder zahlen die Hälfte. www.toggenburg.org/de/finder-adventure-tt/esel-wanderung-gaesteprogramm

Reiten in der UNESCO Biosphäre Entlebuch (Luzern – Vierwaldstättersee)

Hans Stucki führte mehrere Jahrzehnte das Berggasthaus Rossweid in Sörenberg, bevor er sich mit dem Pferdetrekking einen lang gehegten Traum erfüllte. Auf dem dreistündigen Ausritt durch die UNESCO Biosphäre Entlebuch zeigt Hans seinen Besuchern den Wilden Westen von Luzern. Kosten 120 Schweizer Franken (umgerechnet 109 Euro). www.stuckitrekking.ch

Geissenspaziergang in Romainmôtier (Genferseegebiet)

Jeanne-Charlotte Bonnard empfängt mit ihrer kleinen Ziegenherde große und kleine Gäste zu einem tierischen Erlebnis. Mit den vier Ziegen unternehmen sie ein- bis zweistündige Ausflüge in den Wald rund um das Kloster von Romainmôtier. Unterwegs gibt es ein Picknick mit regionalen Snacks. Kosten um 35 Schweizer Franken (um 32 Euro) pro Person, Kinder reduziert. http://apasdechevres.ch

Lama-Trekking im Nationalparkgebiet Locarnese (Tessin)

Marisa und Jean-Pierre Bäschlin bieten mit ihren sieben Lamas Trekkingtouren in der Region des Nationalparkprojekts „Locarnese“ an. Im Sommer ist der Ausgangspunkt Monte Comino im Centovalli, im Winter der Monte Novella in Losone-Arcegno. Kosten um 50 Schweizer Franken (umgerechnet knapp 46 Euro) pro Person, Kinder reduziert. www.lamatrekkingticino.ch

Kamelritt in „Mostindien“ bei Neukirch an der Thur (Ostschweiz/Liechtenstein)

Kamele gehören mittlerweile zum Dorfbild von Neukirch an der Thur. Sie leben neben vielen anderen Tieren auf dem Kamelhof Olmerswil. Von dort aus nimmt das Team vom Kamelhof kleine Gruppen mit auf einen Ritt durch die Thurgauer Hügel- und Wiesenlandschaft. Nach dem rund 70-minütigen Ausflug gibt es süßen Most von Nachbars Hof. Preis 80 bis 100 Schweizer Franken pro Kamel für jeweils 2 Personen. www.kamelhof.ch

Passwanderung mit „Barry“ in Martigny (Wallis)

In der kargen Gebirgswelt des Großen Sankt Bernhard Pass steht das Hospiz, wo einst Napoleon mit seiner Armee Erholung von den Kriegsstrapazen fand. Hier wurden die Bernhardiner Hunde von den Mönchen gezüchtet, anfänglich als Lastenträger, dann auch als Lawinensuchhunde – der bekannteste von ihnen, der sagenumwobene Barry, soll über 40 Menschen das Leben gerettet haben. Ein unvergessliches Highlight sind die Wanderungen in Begleitung der Bernhardiner Hunde, zusammen mit einem Mitarbeiter der Fondation Barry. Preis ab 46 Schweizer Franken (42 Euro) pro Person. www.fondation-barry.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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