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Monat: Dezember 2016 (Seite 3 von 5)

Wanderparadies Teneriffa: Winter-Wanderspaß auf der Insel

Foto: Maritim/akz-o

Foto: Maritim/akz-o

Wunderschöne Landschaften und frische Luft genießen, mit jedem Schritt Entspannung spüren und einfach mal völlig abschalten vom Alltag – immer mehr Menschen lieben es, im Urlaub zu wandern und dabei die Ruhe und Schönheit der Natur zu erleben. Ein besonders beliebtes Reiseziel für Wanderer ist die spanische Vulkaninsel Teneriffa, die auch in den kalten Monaten milde Temperaturen und damit hervorragende Bedingungen für einfache oder ausgedehnte Touren bietet.
Im Norden der Insel locken die schönsten Wanderrouten: Blühende Landschaften wechseln sich mit kargen Lavawüsten ab, hohe Steinformationen mit dichten Wäldern. Ein hervorragend ausgeschildertes Wegenetz mit Markierungen und Informationstafeln bietet Touren für jeden Anspruch. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist der Teide-Nationalpark mit dem Pico del Teide, mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens.

Idealer Ausgangspunkt: Maritim Hotel Tenerife

Unmittelbar am Meer gelegen und mit einem wundervollen Blick auf den Teide ist das Maritim Hotel Tenerife idealer Ausgangspunkt für einen Wanderurlaub. Das Hotel arbeitet mit einer spezialisierten Agentur zusammen, die insgesamt zwölf Erlebnistouren bietet – von gemütlichen Routen bis hin zu abenteuerlichen Schluchtenwanderungen. Bei der Tour zum Pico del Teide werden die Teilnehmer bequem direkt vor dem Hotel mit einem Bus abgeholt und fahren zunächst mit der Seilbahn auf 3.550 Meter Höhe, bevor eine wunderschöne Wanderung sie zum Gipfel und anschließend weiter auf dem Höhenweg zum Pico Viejo führt. Bei allen Touren erhalten die Teilnehmer spannende deutschsprachige Infos zu Geologie und Vulkanismus, Flora und Fauna.
Nach den Ausflügen lässt es sich im Maritim Hotel Tenerife herrlich entspannen – in der großzügigen Poollandschaft mit ganzjährig beheiztem Pool und Kinderpool oder auf der großen Sonnenterrasse, die von einem traumhaften subtropischen Park umgeben ist. Und was gibt es Schöneres als den Abend im Restaurant bei Fisch, Tapas und köstlichem Rotwein ausklingen zu lassen? Übrigens: Für kurzentschlossene Wanderer hält das Hotel Wanderschuhe, Rucksack und Stöcke kostenfrei bereit. Auch Golfer finden auf der Insel Abwechslung. Ganz in der Nähe des Maritim Hotel Tenerife liegen reizvolle Anlagen wie der ‚Real Club de Golf‘ im Nordosten und der Golfclub ‚Buenavista Golf‘ im Nordwesten.

Quelle: Maritim/akz-o

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Heiße Action in coolen Nächten – Serfaus-Fiss-Ladis lockt im Winter mit einem wahren Feuerwerk an Abendshows

Adventure Night Serfaus - Bild (c) www.foto-mueller.com

Adventure Night Serfaus – Bild (c) www.foto-mueller.com

Es gibt Dinge, die lassen kaum jemanden kalt. Ein romantisches Weihnachtsfest zum Beispiel oder waghalsige Akrobatik, bei der der Atem stockt. Ja sogar die 80er Jahre haben uns nicht nur Schulterpolster und Stirnbänder, sondern auch unvergessliche musikalische Gänsehautmomente beschert. Und genau deshalb dürfen sich Winterurlauber in Serfaus-Fiss-Ladis auf eine “heiße” kalte Jahreszeit freuen: Denn die drei Bergdörfer über dem oberen Tiroler Inntal inszenieren auf 1.200 bis 1.800 Metern Höhe während der gesamten Wintersaison fulminante Abendshows rund um Musik, Romantik und Action im Schnee.

Ein alpines Hochplateau mit Gipfeln bis an die 3.000er Grenze und 214 Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade – für manch einen kann der Tag im Schnee da nicht lang genug sein. Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis bietet Urlaubern deshalb nicht nur Nachtskilauf und Rodeln im Sternenlicht, sondern auch wöchentlich aufregende Abendveranstaltungen – mal abenteuerlich und glamourös, actionreich und fantastisch oder auch besinnlich und romantisch.

80er Jahre-Fieber in Serfaus

Die ADVENTURE NIGHT SERFAUS erweckt in der Wintersaison 2016/17 die unvergesslichen Kulthits und den Glamour der 80er Jahre zu neuem Leben. Unter dem Motto “Glory Days – Zurück in die 80er” begeben sich die Besucher des größten Freiluftspektakels in Tirol auf eine Abenteuerreise in eine Ära, die es wahrhaft in sich hatte: Michael Jackson, Madonna und Nena sind nur einige der Stars, die diese Epoche bis heute zur unerschöpflichen Evergreen-Fundgrube gemacht haben. Farbenprächtige Musikszenen, hochkarätige Showeinlagen und spektakuläre Stunts heben die Welt am Hochplateau wie damals aus den Angeln und vermitteln ein Lebensgefühl, das bei den Zuschauern ein wahres Prickeln auf der Haut erzeugt – eine Abendveranstaltung, die die ganze Familie begeistert. Kulinarisch werden die Gäste bei der „Romantischen Nacht am Berg” im Restaurant Lassida, in der Sportalm bei Fonduekreationen oder im Panoramarestaurant Komperdell beim „Essen mit den Sternen“ exzellent verwöhnt. Ein spezielles VIP-Package mit feinsten Speisen und dem besten Blick auf die Show gibt es in der Ski Lounge. Außerdem laden an den Adventure Night-Abenden beleuchtete Pisten zum Nachtskilauf und Nachtrodeln ein. Die Komperdellbahn ist dafür von 18:00 bis 23:30 Uhr in Betrieb, wobei die Gäste um 23:00 Uhr die letzte Bergfahrt nutzen können. Immer mittwochs um 21:00 Uhr lockt die Show vom 21. Dezember 2016 bis zum 12. April 2017 zur atemberaubenden Zeitreise. Die Charity Adventure Night startet zum Abschluss am 19. April erst um 21.30 Uhr.

Broadway in Fiss

Coole Tänzer, waghalsige Akrobaten und die Profis der Skischule Fiss-Ladis bringen beim NIGHTFLOW FISS die Highlights vom Broadway direkt auf die Piste der Möseralm. Premiere des “Broadway on Snow” wird am 22. Dezember 2016 gefeiert. Danach machen Skitechnik vom Feinsten, mitreißende Musik sowie actionreiche und fantastische Showeffekte jeden Dienstagabend vom 27. Dezember 2016 bis zum 18. April 2017 unvergesslich. Ein besonderer Höhepunkt der Show, die immer um 21:00 Uhr beginnt, ist eine fulminante Schanze für coole Jumps und abenteuerliche Bilder. Für kulinarische Höhenflüge sorgen das Genussbuffet im Bergrestaurant Möseralm, exquisite Schmankerln in der Nightflow-VIP-Lounge und die Leckereien im Familienrestaurant Sonnenburg. Im wahrsten Sinne des Wortes hoch hinaus geht es mit den Attraktionen Fisser Flieger und Skyswing von 18:00 bis 20.30 Uhr. Für den Nachtskilauf sind die Möseralm- und Sonnenbahn von 18:00 bis 23:00 Uhr in Betrieb, von 17.45 bis 21:00 Uhr toben die kleinen Urlauber bei der Kids Night im Berta’s Kinderland.

Romantisches Ladis

In Ladis dreht sich in diesem Winter alles um die Magie: Den Auftakt zur Reihe MAGIC LADIS macht am 18. Dezember 2016 ein Musikabend, der unter dem Motto “2 Chöre – 1 Abend” steht. Im Vorfeld sorgt ein kleiner Weihnachtsmarkt im Dorfzentrum für besinnliche Vorweihnachtsstimmung und als Geschichtenerzähler fungiert dabei kein Geringerer als der bekannte österreichische Schauspieler Gregor Bloeb. Wenn es dann “Fire and Ice” heißt, wird das neue Jahr von allen Jungen und Junggebliebenen am 26. Januar 2017 standesgemäß begrüßt – mit heißen DJ-Klängen an der coolen Eisbar am Schlossweiher. Turbulent geht es beim “Karneval in Ladis” am 26. Februar 2017 zu: Um 14:00 Uhr starten Einheimische und Gäste von der Seilbahn-Talstation Ladis zum Jux-Skirennen, bei dem es nicht nur um Schnelligkeit, sondern vor allem um die besten Masken geht, die in den Kategorien Einzel und Gruppen von einer Jury prämiert werden. Für die richtige Stimmung sorgen die “Pfunds Kerle” mit Live-Musik. Zum Abschluss wird es in Ladis am 23. März 2017 aber wieder gemütlich – bei der Abendveranstaltung “Vom Schnee zum See” am Lader Weiher mit einem Klavierspieler und romantischen Lichtern am Schlossweiher.

Mitten in der verschneiten Winterlandschaft von Serfaus-Fiss-Ladis, umringt von den Ötztaler Alpen und der Samnaungruppe können sich Besucher also nicht nur auf Skiabenteuer freuen. Dank der Abendshows gilt auch in der ganzen Saison: Der Winter wird heiß!

Quelle: Serfaus-Fiss-Ladis Information

C.S.I. 10.17: Der Wahnsinn des Dr. Jekyll

Originaltitel: Irradiator

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Ehepaar macht sich einen gemütlichen Abend. Weil ihr Hund, der sich draußen auf dem Grundstück befindet, laut bellt, schickt der Mann seine Frau los, um nachzusehen und das Tier zum Schweigen zu bringen. Kurz darauf fallen zwei Schüsse, der eine tötet den Hund, der andere verletzt die Frau. Als sie sich umdreht, um ins Haus zu gehen, wird nochmals auf sie geschossen. Diesmal ist der Treffer tödlich. Ihr Mann, der mit einem Baseballschläger zu Hilfe eilt, wird ebenfalls getötet. Catherine Willows, Sarah Sidle, Nick Stokes, Raymond Langston und Greg Sanders sind am Ort des Geschehens. Über Bilder der Familie stellen sie fest, dass es noch eine Tochter geben muss. Nick und Raymond untersuchen das Zimmer des Mädchens. Der Mörder hat durch die Tür geschossen und selbige dann aufgetreten. Doch sie hat Glück im Unglück, Nick findet sie unverletzt in einer Spielzeugtruhe, wo sie sich versteckt hat.

Greg entdeckt Werkzeugspuren an einem Fenster. Da der Täter durch die Tür kam, die die Ehefrau geöffnet hat, hat er offenbar vorher versucht, in das Haus einzubrechen. An dem Fenster präsentiert sich der Fingerabdruck eines Gärtners. Der gibt einen Einbruch zu, aber nicht den Mord.

Auf der Kleidung des Opfers und in einem Schuhabdruck im Haus haften Titan-Späne. Die Ermittler finden diese Späne auch im Garten. Sie verfolgen ihre Spur und landen bei einem Nachbarn namens Jack Herson, der Metall bearbeitet hat. Doch er selbst ist nicht zu finden, nur ein Hemd mit Blutspritzern. Bei der Untersuchung der Werkstatt findet Raymond Teile, die zu einem Operationsset gehören. Er hat einen Verdacht, der sich zu bestätigen scheint, als er Luminol auf einen in der Werkstatt befindlichen Metalltisch sprüht und jede Menge Blutspuren sichtbar werden: Jack Herson ist Doktor Jekyll…

Zitat

“Was ist denn bloß los mit Ihnen? Jetzt werden Sie Ärger bekommen!”
Die letzten Worte des Mordopfers

Hinter der Geschichte

Die “Seeds”, von denen in dieser Episode die Rede ist, sind kleine Stäbchen, die mit radioaktivem Material gefüllt werden. Man platziert sie im menschlichen Körper in unmittelbarer Nähe eines von Krebs betroffenen Gebietes. Diese Therapie nennt man “Brachytherapie“.

Nick begeht einen ziemlich drastischen Fehler, als er das Mädchen verhört: Er zeigt ihr das Bild eines Verdächtigen und stellt eine Suggestivfrage (“War das der Mann, der Deinen Eltern weh getan hat?”). Außerdem deutet er ihre Antwort “Er war’s doch, oder?” als Aussage und nicht als Frage, wie sie eigentlich gemeint war. Mit anderen Worten: Nick Stokes begeht einen Anfängerfehler. Dass man nach zehn Staffeln immer noch solche Taschenspielertricks im Drehbuch anwenden muss, damit man einen falschen Verdächtigen zum Präsentieren hat, zieht diese Folge ein wenig runter. Ansonsten ist sie recht spannend und intelligent geschrieben.

Urige Traditionen und große Feuerwerke – Silvester feiern in der Schweiz

 Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

In der Schweiz gibt es Bräuche, die so einzigartig wie unbekannt sind. Ein besonders uriger Brauch findet im Appenzeller Hinterland statt. Wer aber denkt, in der Schweiz würden am 31. Dezember nur alte Bräuche zelebriert, der täuscht sich. Große Feuerwerke ziehen die Massen ans Ufer des Rheins in Basel und des Zürichsees in Zürich. Doch auch ein Besuch in der Bundeshauptstadt Bern oder in Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, lohnt sich am Jahresende. Kein Geheimnis ist, dass sich der Jahreswechsel in den Bergen besonders gut feiern lässt.

 

 Uriges Silvesterklausen

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden treffen sich die sogenannten Silvesterkläuse mit Schellen und Rollen bereits um fünf Uhr morgens auf den Dorfplätzen zum Frühklausen. Dazu werden im ganzen Dorfzentrum alle Lichter gelöscht. Anschließend wird bei einem Mitglied der Gruppe gefrühstückt, bevor sich die Silvesterkläuse ihre Groscht (Verkleidung) anziehen. Gruppenweise ziehen die Kläuse von Haus zu Haus. Dabei stellen sich die Kläuse in einem Kreis auf, machen mit ihren Schellen und Rollen ordentlich Lärm und stimmen ein „Zäuerli“ (Naturjodel) an. Das traditionelle Silvester lässt sich für Besucher am besten abends erleben. Dann sind die Gruppen in den Restaurants unterwegs. Und weil das Appenzellerland zum Teil noch nach dem Julianischen Kalender lebt, findet das Silvesterklausen zusätzlich zum 31. Dezember auch noch am 13. Januar statt.

 

Silvesterknaller zum Jahreswechsel

Freunde großer und spektakulärer Feuerwerke kommen in Basel und Zürich auf ihre Kosten. In Basel lohnt sich der Besuch gleich in zweifacher Hinsicht: Ab 0.30 Uhr gibt es das grandiose Feuerwerk zum Jahreswechsel zu bestaunen, und am Rheinufer wird an die Besucherinnen und Besucher kostenlos Glühwein ausgeschenkt. In Zürich ist der „Silvesterzauber“ Feuerwerk und Volksfest zugleich. Was 1988 als kleine Silvesterfeier begann, ist heute fester Bestandteil im Zürcher Veranstaltungskalender. Über 100.000 Festbesucher verpflegen sich an den vielen Essensständen rund ums Seeufer mit einheimischen und exotischen Spezialitäten. Eine Viertelstunde lang wird ab 0.20 Uhr von drei Schiffen aus ein fulminantes Feuerwerk in die Zürcher Silvesternacht gefeuert. Aufgrund der großen Nachfrage bietet der Verein Silvesterzauber erstmals einen kostenpflichtigen und abgesperrten Bereich an. So können auch Liebhaber des Feuerwerkes, die sich nicht gerne in großen Menschenmengen aufhalten, einen perfekten Jahreswechsel erleben.

 

Stadtführung im Fackellicht oder Schlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz

Chur, die älteste Stadt der Schweiz, gilt mit seiner gut erhaltenen Altstadt als städtebauliches Bijou. Die Alpenstadt lässt sich am 31. Dezember im Fackelschein erleben. Bei einem mystischen Rundgang entdecken Teilnehmer versteckte und unbekannte Winkel der Altstadt. Beim anschließenden Apero wärmt man sich wieder auf und lässt das Jahr gemütlich ausklingen. Der Vorverkauf der limitierten Tickets startet am 5. Dezember; die Anzahl der Tickets ist beschränkt.

In der Silvesternacht auf Schlittschuhen Kurven vor dem Parlamentsgebäude ziehen – das gibt es nur in der Bundeshauptstadt Bern. Das 700 Quadratmeter große Eisfeld steht allen Besuchern kostenlos zur Verfügung, Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Im Eisbahnrestaurant lassen sich die kalten Füße wieder aufwärmen; dort gibt es leckere Heißgetränke und Snacks. Wer anschließend mit Bernerinnen und Bernern den Jahreswechsel feiern will, begibt sich auf den Münsterplatz, um dort mit Sekt auf das neue Jahr anzustoßen.

 

Silvesterparty in den Schweizer Bergen

In den Walliser Alpen in Haute-Nendaz ist am letzten Tag des Jahres ganz schön was los. Die Fackelabfahrt der Skilehrer, Alphornklänge, Glühwein und selbstverständlich auch ein Feuerwerk gehören alljährlich zum festen Programm. Einheimische und Gäste feiern anschließend gerne in den Bars und Diskotheken weiter ins neue Jahr.

In Grindelwald steigt die große Après-Ski-Party im Berner Oberland. Für ordentlich Stimmung sorgt die lokale Trychlergruppe, die mit ihren großen Glocken durchs Dorf schreitet. Für die Silvesterparty ist die Dorfstraße von 22.00 Uhr abends bis 4.00 Uhr morgens gesperrt. Sie gehört dann ganz den Feierlichkeiten und den Feiernden.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Bad Mergentheim: Gesundheitsurlaub mit „grünem Gewissen“

Bereits jeder dritte Deutsche legt im Urlaub Wert auf ökologische Verträglichkeit. Die baden-württembergische Gesundheitsstadt Bad Mergentheim geht neue Wege und hat sich jetzt als eine der ersten deutschen Urlaubsdestinationen als nachhaltiges Reiseziel zertifizieren lassen.

Neueste Wohlfühl-Attraktion ist ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.   Foto: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Neueste Wohlfühl-Attraktion ist ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.
Foto: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Nachhaltigkeit ist der neue Trend auf dem deutschen Urlaubsmarkt: Bereits jedem dritten Bundesbürger (31 Prozent) ist die Ökobilanz seiner Ferien wichtig, hat eine Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) im Auftrag des Bundesumweltministeriums herausgefunden. Unter den Gesundheits- und Natururlaubern ist das Interesse an ökologisch verträglichen Angeboten besonders groß. Hier achtet bereits fast jeder Zweite (42 Prozent) bei der Wahl des nächsten Urlaubsziels auf den Faktor Nachhaltigkeit. Die baden-württembergische Gesundheitsstadt Bad Mergentheim sieht in dieser Zielgruppe ein enormes Potenzial und will künftig vor allem diejenigen für Bad Mergentheim interessieren, die entspannten Aktivurlaub inmitten des Wein- und Wanderparadieses „Liebliches Taubertal“ mit einem „grünen Gewissen“ verbinden wollen. Was das Konzept so besonders macht: Viele im Ort machen mit.

Nach einer rund eineinhalb Jahren dauernden intensiven Arbeits- und Zertifizierungsphase adelte die baden-württembergische Landesregierung den Traditionskurort jetzt mit dem Siegel „Nachhaltiges Reiseziel“. Bad Mergentheim ist damit ein Vorreiter unter den deutschen Reisezielen. Die örtliche Kurverwaltung koordinierte den Weg hin zum Qualitätsprädikat.

Elf Leistungsträger tragen bereits offiziell das Siegel als nachhaltige Partnerbetriebe: Hotels, eine Klinik und auch die Solymar Therme sowie der Wildpark als beliebte Freizeitattraktionen. Die Kurverwaltung fungiert im fortwährenden Nachhaltigkeits-Prozess als federführende Organisation, des Weiteren ist die Tourist-Info Bad Mergentheim eingebunden.

Nachhaltigkeit vielfältig erlebbar

Nachhaltigkeit lässt sich heute in Bad Mergentheim auf vielfältige Weise erleben. Die Kurverwaltung geht als Koordinatorin mit gutem Beispiel voran: Bei der Pflege des 170.000 Quadratmeter großen Kurparks setzt der Ort, den seine heilkräftigen Quellen berühmt machten, zunehmend auf modernste Elektrofahrzeuge. Bei Veranstaltungen und Events verzichtet die Stadt im Dreiländereck Baden-Württemberg, Bayern, Hessen auf Einweggeschirr. Mehrere Tankstellen für Elektrofahrzeuge sind in Planung oder bereits eröffnet. Die Solymar Therme mit ihrer Wellness- und Saunawalt speist sich vollständig aus Bio-Energie, die aus dem Bad Mergentheim Naturwärmekraftwerk kommt.

Restaurants setzen auf regionale Produkte 

In vielen Restaurants und Hotels kommen überwiegend regionale Produkte auf die Teller und ins Glas: „Bad Mergentheim ist stark, was die Verarbeitung von Produkten aus der Region wie Wild oder Grünkern angeht“, sagt der Nachhaltigkeitsbeauftragte Peter Johannsen. Auch das Bier kommt aus der Region. Gäste genießen zudem abends den Wein aus Weinbergen, die sie vielleicht im Tagesverlauf erwandert haben.

Das mehrere hundert Kilometer umfassende Netz an naturnahen Rad- und Wanderwegen in direkter Umgebung erfüllt höchste Öko- und Genussansprüche. Die Stadt liegt direkt an der Route „Liebliches Taubertal – der Klassiker“, einem von nur zwei Fünf-Sterne-Radwegen in Deutschland.

Viele Bad Mergentheimer Gastgeber sind seit langem dem Nachhaltigkeits-Gedanken verpflichtet, den das neue Siegel jetzt auch offiziell dokumentiert. „Nachhaltigkeit leben wir seit Jahrzehnten — angefangen von frischen Zutaten regionaler Erzeuger über die Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben vor Ort bis hin zu Mitarbeitern, die unserem Haus und der Region treu verbunden sind“, sagt einer der beteiligten Hoteliers. Partnerbetriebe setzen unter anderem auch auf eine „regionale Küche mit kurzen Anfahrtswegen“ oder bieten sogar eine eigene E-Ladestation vor dem Hotel.

Nachhaltigkeits-Fans: Naturerlebnisse und
Abstand vom Alltag als zentrale Urlaubsmotive

Mit der Verbindung aus Aktivsein und Abschalten trifft Bad Mergentheim den Geschmack vieler Nachhaltigkeits-Fans: Mehr als zwei Drittel derjenigen, die auf eine gute Ökobilanz im Urlaub Wert legen, nannten unter anderem „frische Kraft sammeln“, „Abstand zum Alltag gewinnen“, „Natur erleben“ und „keinen Stress haben“ in der FUR-Studie als wichtigste Urlaubsmotive. In diesen Bereichen will der Ort seine Trümpfe künftig noch stärker ausspielen: „Bad Mergentheim kann all das bieten“, sagt die Kurdirektorin. Neueste Wohlfühl-Attraktion ist dabei ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.

Quelle: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Singlereisen.de: Nepal für Singles – Voller Zauber & Magie!

Singlereise nach Nepal. Bild © 2016 singlereisen.de GmbH

Singlereise nach Nepal. Bild © 2016 singlereisen.de GmbH

Die Singlereise nach Nepal ist ein atemberaubendes Naturerlebnis voller Gegensätze. Das Land am Fuße des gigantischen Himalaya Gebirgsmassivs entdecken Singles gemeinsam mit anderen Alleinreisenden. Es ist eine Erlebnisreise, auf der man tief in die Vielfalt und die Gegensätze des ehemaligen Königsreiches eintaucht. Wie aus einer anderen Welt mit uralten Tempeln, Kulturschätzen und jahrhundertealten Traditionen.

Die Bergriesen des Himalaya Gebirgsmassivs
Untrennbar sind die Begriffe Nepal und Himalaya miteinander verbunden, die seit jeher etwas Magisches auf den Menschen ausüben. Bekannte Traumgipfel und die höchsten Berge dieser Welt wie der Mt. Everest (8.848 m), Lhotse (8.516) oder Annapurna (8.091), zeigen eindrucksvoll die Dimensionen dieses Landes.

Kathmandu ist mit 1 Million Einwohnern die charmante und quirlige Hauptstadt Nepals. Die alte Königsstadt liegt umgeben von Bergen in einem Talkessel auf 1.300 Meter. Sie ist mit ihren vielen Kulturerbestätten und den mit Blattgold verzierten Tempeln besonders reizvoll und einzigartig mit eindrucksvollen Panoramablicken auf die Bergriesen des Himalaya. Die Königsstadt Bhaktapur ist ein UNESCO Weltkulturerbe und wegen ihrer 150 Musik- und 100 Kulturgruppen auch unter dem Namen Hauptstadt der darstellenden Künste bekannt. Prachtvolle Holzschnitzereien an und in den Tempeln entführen in eine andere Zeit. In eine Kultur aus längst vergangenen Tagen, die hier wieder aufzuerstehen scheint.

Nepal beflügelt seit jeher die Fantasie der Menschen und ist ein Eldorado für Naturliebhaber. Wanderungen im lieblichen Kathmandutal führen durch Felder, Reisterrassen und urige Dörfer. Im Süden steht der Besuch des Chitwan Nationalparks auf dem Programm. Die spannende Fahrt mit dem Einbau sorgt für Abenteuer-Feeling. Es ist ein Urlaub für Singles, der abseits von ausgetretenen Routen verläuft.

Leistungen der Singlereise nach Nepal
Linienflug ab/an Frankfurt/M., Inlandsflug Kathmandu – Pokhara
10 Nächte, Einzelzimmer, Verpflegung lt. Programm
1 Nacht in Berglodge, 6 ausgewählte Wanderungen, Reiseleitung
Transfer & Reise in landesüblichen Bussen u.v.m.
Preis: ab 2.499,- pro Person
Termin: 06.02. bis 18.02., 04.09. bis 16.09., 30.10. bis 11.11.2017
https://www.singlereisen.de/…

Singles und Alleinreisende finden auf der Homepage des Reiseveranstalters singlereisen.de ein umfangreiches Angebot: vom Winterurlaub bis hin zu Abenteuer- & Erlebnisreisen.

Quelle: singlereisen.de GmbH / lifePR

Springerle, Hutzelbrot und Dambedei: So schmeckt der Süden zur Advents- und Weihnachtszeit

Springerle - Bild © Corinna Spitzbarth  für Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Springerle – Bild © Corinna Spitzbarth für Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Dass es sich in Baden-Württemberg vorzüglich genießen lässt, hat sich längst herumgesprochen. Dies gilt insbesondere auch für die Zeit rund um das Weihnachtsfest. Nicht nur die zahlreichen Weihnachtsmärkte locken mit einer großen Auswahl an regionalen Spezialitäten. Auch in den Backstuben geht es in den Wintermonaten heiß her. Hier wird geknetet und geformt, gewalkt und ausgestochen. Und über allem liegt der süße Duft von Sternanis und Zimt.

Wir stellen fünf Leckereien vor, die an den Festtagen im Süden auf keinen Fall fehlen dürfen.

Alte Früchte in neuem Gewand – Hutzelbrot

Das in Baden und Württemberg weit verbreitete Hutzel- oder Schnitzbrot entstand einst als bäuerliches Festtagsgebäck und versüßte in der Vergangenheit nicht nur Bauern und Bediensteten die Weihnachtszeit, sondern auch den Tieren. Um Unheil abzuwehren und dem Glück Tür und Tor zu öffnen, bekamen selbst die Stallbewohner ein Stück als Maulgabe. „Hutzelig“ bedeutet im Schwäbischen so viel wie „runzelig“ und beschreibt den Zustand der verarbeiteten Birnen und anderen Früchte, zu denen sich neben Mehl häufig auch Nüsse oder Mandeln gesellen. Was darüber hinaus in den Teig wandert, hängt ganz vom eigenen Geschmack oder dem seit Generationen überlieferten Familienrezept ab: Ob weihnachtliche Gewürze, Rübensirup, Kirschwasser oder Zitronat und Orangeat – der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Serviert wird das Brot nach alter Tradition mit Butter. Wem das nicht reicht, der gönnt sich außerdem einen Klecks Marmelade oder Honig. Experimentierfreudige probieren es mit Käse.

Ein Bild von einem Mann – Dambedei

Er ist braun gebrannt, weithin bekannt und verfügt über viele Namen: In Nordbaden und der Kurpfalz kennt man ihn als Dambedei, in Südbaden als Grätti- oder Baselmann und in anderen Regionen begegnet er als Weck- oder Klausenmann. Doch ganz gleich, welchen Namen er trägt, an seinem charakteristischen Aussehen erkennt ihn jedes Kind sofort. Mit Spitzkopf, Rosinenaugen, Mandelmund und der Knopfleiste aus Nüssen macht der kleine Hefekerl ordentlich was her. Früher trug die Figur neben dem Bischofshut auch einen Bischofsstab. Denn ihr Ursprung liegt, wie bei vielen Festtagstraditionen im kirchlichen Brauchtum: Vom Gottesdienst ausgeschlossene Personen erhielten gesegnetes Brot, das am Gedenktag des Bischofs Nikolaus von Myra die Form eines Mannes trug. In vielen Regionen im Süden wird der beliebte Gebäckmann daher auch am Nikolaustag verteilt. Mancherorts erfreut er Groß und Klein aber bereits am Martinstag.

Gaumen- und Augenschmaus – Springerle

Springerle sind einzigartig im Geschmack und zieren in der Adventszeit so manche Kaffeetafel. Die kleinen Kunstwerke aus Anisschaum gehören mit ihrer hellen Farbe und den lieblichen Motiven zu den schönsten Weihnachtsgebäcken und eignen sich daher nicht nur zum Verzehr, sondern auch als Christbaumschmuck. Ihre besondere Gestalt bekommen die ursprünglich vor allem im schwäbisch-alemannischen Raum verbreiteten Plätzchen durch Modeln, die meist aus Holz, seltener aus Stein, Metall oder Keramik gefertigt sind. Wenn der Teig in die eingeschnitzten Hohlformen gedrückt wird, entsteht ein reliefartiges Bild. Die Herstellung des Gebäcks verlangt allerdings etwas Übung: Damit die Muster ihre Form behalten und die Springerle ihrem Namen alle Ehre machend „aufspringen“, sind Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl gefordert. Doch die Mühe zahlt sich aus. Bei richtiger Lagerung sind die Schmuckstücke nicht nur schön weich, sondern auch lange haltbar.

Süß und salzig ein Genuss – Neujahrsbrezel

Ob im Sommer oder Winter, zum Frühstück, als Mittagssnack oder Vesper – Brezeln werden im Süden zu jeder Jahres- und Tageszeit genossen. Langweilig wird es dabei nie. Denn in Baden-Württemberg gibt es unzählige Arten von Brezeln, die sich in Machart, Erscheinung und Geschmack unterscheiden. Eine besondere Form des Traditionsgebäcks bildet die Neujahrsbrezel. Für viele ist sie untrennbar mit dem Jahreswechsel verbunden. Aus einem Neujahrsring entstanden, verkörpert sie auch heute noch Unendlichkeit und darf beim Neujahrsfrühstück auf keinen Fall fehlen. Die häufig aus süßem, vereinzelt aber auch leicht gesalzenem Hefeteig geformten Glücksbringer können in Größe und Dekor stark variieren. Ein besonders ausladendes Exemplar kann bis zu einem Meter messen und mit vielen geflochtenen oder geschnittenen Verzierungen mehrere Kilo wiegen. Nach altem badischen Brauch werden die Neujahrsgaben zuweilen noch mit eingebackenen Geldstücken veredelt.

Sagenhaft gut und hart umkämpft – Reutlinger Mutschel

Viele Sagen ranken sich um die Entstehung des sternförmigen Gebildebrots mit dem eigentümlichen Namen. Manche sind sich sicher, es handle sich bei der vor allem in und um Reutlingen verbreiteten Mutschel um eine Art Opferbrot. Andere sehen in dem mürben Hefegebäck mit traditionell acht Zacken eine Nachbildung des Sterns der Weisen aus dem Morgenland. Auch der Ursprung ist umstritten. War es wirklich der Reutlinger Bäcker Albrecht Mutschler, der das Gewürzbrot im 13. Jahrhundert erfand und ihm seinen Namen gab? Fest steht jedenfalls, dass der Begriff „Mutsche“ als Umschreibung für ein kleines Brot bereits im Mittelalter verwendet wurde und „Mutschelmehl“ eine noch in vielen Regionen verwendete Bezeichnung für Paniermehl oder Semmelbrösel ist. Als echter Brauch gilt der „Mutscheltag“. Er wird in Reutlingen am Donnerstag nach Dreikönig gefeiert. Wo ehemals ein Preisschießen stattfand, bei dem die besten Schützen mit Mutscheln belohnt wurden, geht es heute gemäßigter zu: In geselliger Runde wird um die Trophäe gewürfelt – oder besser gesagt „gemutschelt“.

Weitere Informationen sowie Rezepte gibt es unter: www.schmeck-den-sueden.de

Quelle: Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Tag der Berge: Nachhaltiger Tourismus in der Schweiz

Monte-Rosa-Hütte - Bild © Schweiz Tourismus / Christof Sonderegger

Monte-Rosa-Hütte – Bild © Schweiz Tourismus / Christof Sonderegger

Der 11. Dezember ist der „Internationale Tag der Berge“. Der von der UNO eingeführte Gedenktag soll das Bewusstsein für die Probleme der Berglandschaften schärfen. In den Alpen rückt der Tourismus in den Fokus: Wie kann der Spagat zwischen dem Wunsch nach Authentizität und der notwendigen Wirtschaftlichkeit gelingen? Seit über hundert Jahren zeigen nachhaltige Projekte in der Schweiz, wie der Tourismus beiden Ansprüchen gerecht werden kann.

Der Schweizer Nationalpark

Der Schweizerische Nationalpark ist der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Er befindet sich in der Ferienregion Graubünden im Engadin. Der Nationalpark umfasst 170 Quadratkilometer unberührte Naturlandschaft mit 80 Kilometern markierten Wanderwegen. Es gehört zur Grundidee des 1914 gegründeten Nationalparks, dass die Natur sich selbst überlassen bleibt. Der Mensch bleibt als Beobachter im Hintergrund. Genau wegen dieser Wildheit und Echtheit ist der Park ein sehr beliebtes Ausflugsziel und wird von seinen zahlreichen Besuchern geschätzt.

Energieautarkie in der Monte-Rosa-Hütte

Die Monte-Rosa-Hütte liegt auf 2833 Metern Höhe und befindet sich zwischen dem Matterhorn und der Dufourspitze, dem mit 4634 Metern über Meer höchsten Berg der Schweiz. Die 2009 neu eröffnete Hütte bietet 120 Übernachtungsgästen Platz und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schweizer Alpin-Clubs (SAC) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule für Technik Zürich (ETH Zürich). Das energieautarke Gebäude lässt sich schon von weitem an der eindrucksvollen abstrakten Hausfassade erkennen. Diese besteht praktisch vollständig aus Photovoltaik-Paneelen, die 90 Prozent des Strombedarfs abdecken. Das Frischwasser kommt aus einer unterirdischen 200 Kubikmeter fassenden Kaverne, die das Regen- und Quellwasser sammelt, bevor es durch eine UV-Anlage entkeimt und in die Hütte gepumpt wird. Das Wasser kann durch eine integrierte Abwasseranlage mehrmals genutzt und anschließend in beinahe Trinkwasserqualität an die Natur zurückgegeben werden.

UNESCO Biosphäre Entlebuch

Das Entlebuch beheimatet die größte Moorlandschaft der Schweiz und verfügt über eine Tier- und Pflanzenwelt von nationaler Bedeutung. Aus diesem Grund wurde das Entlebuch als erstes Biosphärenreservat der Schweiz von der UNESCO ausgezeichnet. Die auch als „wilder Westen“ der Schweiz bezeichnete Region bietet eine Vielzahl von Naturexkursionen. Im Sommer überzeugt das Entlebuch mit seinen faszinierenden Moorlandschaften und seiner Unberührtheit, im Winter mit seinen zahlreichen Winterwanderwegen und als Skitourenparadies. Mit der Aufnahme als UNESCO Biosphäre verpflichtete sich die Region, besonders auf diese erhaltenswerte Landschaft zu achten und sie zu schützen. Als Resultat davon entstehen qualitativ hochwertige Produkte, die mit der Qualitätsmarke „Echt Entlebuch UNESCO BIOSPHÄRE“ geschützt sind.

Die Schweizer Jugendherbergen – auch in den Bergen eine Erfolgsgeschichte

Die 52 Jugendherbergen der Schweiz bieten preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten und gute, gesunde Verpflegung auf einem hohen Qualitätsniveau. Und sie nehmen eine Vorreiterrolle im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit ein: Seit dem Jahr 2000 konnten sie durch viele Maßnahmen den Kohlendioxid-Ausstoß um 55 Prozent senken. Die Hostels befinden sich oft in besten Lagen und haben mit „Massenunterkünften“ nicht mehr viel zu tun. Das 2014 eröffnete wellnessHostel4000 in Saas-Fee zum Beispiel befindet sich direkt an der Bergbahnstation und hat einen eigenen Wellness- und Fitnessbereich. Die meisten Hostels bieten Vierer- und Doppelzimmer an. Geschlafen wird fast ausnahmslos in Federbetten, und die Baumwollschlafsäcke können so zu Hause bleiben. Nicht zu Hause bleiben sollen Skier und Snowboards. Denn gerade im Winter lohnt sich der Besuch in den preiswerten Jugendherbergen in den Schweizer Bergen. Attraktive Angebote finden Sie unter www.youthhostel.ch/de/angebote/winter

Der umweltfreundliche Skilift

Im Bündnerischen Safiental befindet sich der weltweit erste Skilift, der mit einer Solaranlage betrieben wird. Die 450 Meter lange Anlage transportiert nicht nur Schneesportler, sondern produziert dabei gleichzeitig auch Solarstrom. Möglich machen dies 82 Pannels, die über dem Tragseil hängen und sich jeweils nach der Sonne ausrichten. So erzeugt das Skilift-Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden pro Jahr und stellt für die Betreiber eine zusätzliche Einnahmequelle dar. Noch wichtiger aber ist die Botschaft, die der innovativste Skilift der Welt verbreitet: Nachhaltigkeit und Wintersport passen bestens zusammen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Romantischer Advent in der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

In Seefeld lädt der traditionelle “Chrstkindlmarkt” mit liebevoll dekorierten Häuschen im Tiroler Blockhausstil zum Bummeln ein. Von schmackhaften Köstlichkeiten bis zu regionalem Kunsthandwerk begleitet z.b. von Klängen der Seefelder Weisenbläser, oder von weihnachtlicher Musik erfreut man sich an authentischem der Tirole Weihnachtskultur. Kinder lieben die angebotenen Kinderkutschenfahrt oder schreiben im „Engerlpostamt“ an das Christkind.

Die Geschäfte der Seefelder Kaufmannschaft sind üppig weihnachtlich geschmückt und laden auch an den Adventwochenenden zum Weihnachtsshopping ein. Seefeld bietet mit seinen gut 40 Geschäften einen wunderbaren Mix an Branchen, vom Luxus Modelabel bis hin zu handgefertigten Dekors. Die großteils familiengeführten Geschäft vermitteln Qualität, persönliches Service und eine große Auswahl an internationalen Marken sowie traditioneller Handwerkskunst und so lässt sich Einkaufen und ein Besuch am Christkindlmarkt gut miteinander verbinden. Genießen Sie das romantische Weihnachtsflair in der Seefelder Fußgängerzone abseits der Hektik in den Städten oder Einkaufszentren.

Die Öffnungszeiten in Seefeld sind noch bis 23.12.2016 vom 14.00 – 21.00 Uhr und vom 25.12. – 8.1.2017 von 14.00 – 21.00 Uhr

Kapellenwanderungen und mehr in Leutasch

Begleitet von Bantl Hans und Monika, mit Fackeln, Laternen und adventlicher Musik, erfährt man allerlei Wissenswertes über die 20 Kapellen im Leutaschtal. Hier werden Erinnerungen an Weihnachten wie anno dazumal wach. Die Kapellenwanderungen finden noch bis zum 17.12.2016 jeweils Fr & Sa  ab 17.00 Uhr statt. Der Leutascher Adventmarkt hat folgende Öffnungszeiten: Sonntag: 11.& 18.12.2016 von 16.00 – 19.00 Uhr

Einstimmung auf das Weihnachtsfest in Mösern, Reith und Scharnitz

Die kleinen Orte der Olympiaregion Seefeld bezaubern mit ganz individuellen Adventprogrammen, die man sonst nirgendwo findet. So genießt man in Mösern das “Tiroler Adventsingen” im idyllischen Kirchlein oder lauscht Weihnachtsgeschichten auf der Ofenbank. Dörfliche Gemeinschaft und Tiroler Brauchtum wird bei den Adventveranstaltungen in Reith und Scharnitz groß geschrieben.

Quelle: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Schön, schnell, spektakulär: Reisen in der Schweiz mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

PILATUS-BAHNEN - Faszinierende Fahrt mit der Panorama-Gondelbahn Kriens - Fraekmuentegg im Winter.  Copyright by Pilatus-Bahnen AG / swiss-image.ch/Christian Perre

PILATUS-BAHNEN – Faszinierende Fahrt mit der Panorama-Gondelbahn Kriens – Fraekmuentegg im Winter.
Copyright by Pilatus-Bahnen AG / swiss-image.ch/Christian Perret

Als bahnbrechende Neuerung weist ab 11. Dezember der neue und 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel den Weg in die Zukunft. Doch auch der Weg über den Gotthard wird mit dem Gotthard Panorama Express um ein Erlebnis bereichert. Außerdem bieten alle Swiss Travel System Tickets ab 2017 noch mehr Leistungen. Auch die Pilatus-Bahnen sind ab dem neuen Jahr im Swiss Travel Pass inkludiert.

Eröffnung Gotthard-Basistunnel mit Fahrplanwechsel

Am Sonntag, den 11. Dezember 2016 geht der Eisenbahntunnel der Superlative in Betrieb. 57 Kilometer lang ist der neue Gotthard-Basistunnel, der den Norden und den Süden der Schweiz sowie auch die Nachbarländer der Schweiz näher zusammenbringt. In nur 17 Minuten fahren Reisende künftig durch die Alpen. Das Jahrhundertbauwerk ist nicht nur eine verkehrstechnische Attraktion: Für Reisende bedeutet dies nicht nur eine Verkürzung der Reisezeit von 30 bis 40 Minuten zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin sowie dem Norden Italiens, sondern auch häufigere und bequemere Verbindungen.

Neuer Gotthard Panorama Express (früher: Wilhelm Tell Express)

Mit der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels wird parallel eine neue Panoramazug-Strecke eingeführt: Der Gotthard Panorama Express. Dieser umfasst die Fahrt mit dem Dampfschiff von Luzern nach Flüelen mit direktem Anschluss auf den Panoramazug über die Gotthard-Panoramastrecke nach Bellinzona oder umgekehrt. Der neue Gotthard Panorama Express verkehrt von Mitte April bis Ende Oktober jeweils am Wochenende, von Juli bis Ende Oktober auch unter der Woche und weiter bis nach Lugano. http://www.myswitzerland.com/de-de/transport-reisen/unterwegs/panoramareisen/gotthard-panorama-express.html

Neu: Pilatus-Bahnen ab 1. Januar 2017 im Swiss Travel Pass inkludiert

Der Swiss Travel Pass wird noch attraktiver: Mit diesem „All-in-one Ticket“ können Gäste ab dem 1. Januar 2017 nun auch auf den einzigartigen Ausflugsberg Pilatus fahren. Die Panorama-Gondelbahn von Kriens zur Fräkmüntegg, die Luftseilbahn „Dragon Ride“ sowie die steilste Zahnradbahn der Welt können mit dem Swiss Travel Pass erlebt werden und sorgen für unvergessliche Bergmomente auf 2132 Metern Höhe. Einst Berg der Drachen und Sagen, ist der Pilatus heute ein beliebtes Ausflugsziel vor den Toren Luzerns: Der größte Seilpark der Zentralschweiz, die Steinbock-Safari, sowie eine Sagenwanderung, die an die Geschichte des Drachenbergs erinnert, sind nur einige der zahlreichen Möglichkeiten für Besucher, den Pilatus zu erleben. Zwei Hotels und sieben Restaurants sorgen zudem für das leibliche Wohl und laden zum Verweilen ein.

Von Mai bis Mitte Oktober ist die „Goldene Rundfahrt“ die ideale Kombination und ebenfalls im Swiss Travel Pass inbegriffen: Nach einer Schifffahrt ab Luzern auf dem Vierwaldstättersee folgt die spektakuläre Zahnradbahnfahrt von Alpnachstad zum Pilatus Kulm. Die Talfahrt genießen die Gäste in der neuen Kabine des „Dragon Ride“ und der Panoramagondel nach Kriens, von wo aus sie nach einer kurzen Busfahrt wieder den Ausgangspunkt Luzern erreichen. www.pilatus.ch

Der Swiss Travel Pass mit noch mehr Leistungen

Der Swiss Travel Pass ist der Schlüssel zum öffentlichen Verkehrsnetz der Schweiz. Mit einem einzigen Fahrausweis können Reisende 3, 4, 8 oder 15 Tage lang die ganze Schweiz mit Bahn, Bus und Schiff erkunden. Ab dem 1. Januar 2017 wird der Geltungsbereich erweitert, und es sind noch mehr Leistungen inbegriffen. Über 500 spannende Museen sowie Straßenbahnen und Busse in über 90 Städten, wie neu beispielsweise in Zermatt, St. Moritz oder Davos sind ab 2017 im Swiss Travel Pass inkludiert.

Swiss Travel System-Tickets sind weltweit erhältlich. Eine Übersicht über die Verkaufsstellen finden Sie auf SwissTravelSystem.com/verkaufsstellen.

Quelle: Schweiz Tourismus

Aufregende Familienferien im Hotel Suite Villa María auf Teneriffa

Aufregende Familienferien im Hotel Suite Villa María auf Teneriffa. Bild: Hotel Suite Villa María

Aufregende Familienferien im Hotel Suite Villa María auf Teneriffa. Bild: Hotel Suite Villa María

Alle, die die Kombination von entspannendem Hotelurlaub am Strand und besonders vielfältigen Ausflugsoptionen lieben, sind mit dem Hotel Suite Villa María im sonnigen Südwesten Teneriffas bestens beraten. Ausgiebige Golfrunden auf dem umgebenden Court Costa Adeje, tierisches Vergnügen beim Zoobesuch des Loro Park oder doch lieber faszinierende Osterumzüge? Vielfältige Unternehmungen und Tagestrips jedweder Art lassen so manches Herz höher schlagen. Gäste des Hotel Suite Villa María müssen sich zum Glück nicht entscheiden, sondern gehen einfach all ihren Interessen nach.

Große und kleine Urlauber erleben vor allem in der Osterzeit ganz besondere Spektakel auf der Vulkaninsel. In der „Semana Santa“, der Woche vor Ostern, verschmelzen christliche Traditionen, Theater und Musik während der berühmten Osterprozessionen miteinander. Der nachgestellte Einzug Jesu Christi nach Jerusalem wird vor allem in den Städten La Laguna, Güímar und La Orotava prachtvoll zelebriert. Berauschende Feste und verwunschene Städtchen, aber auch geheime Badeorte verheißen unvergessliche Urlaubsmomente. Panorama, Ruhe, die Gastfreundlichkeit der einheimischen Tinerfeños und ein Hauch von Magie prägen die paradiesische Insel.

Unter www.hotelsuitevillamaria.com/de/ erhalten Entdecker und Erholungssuchende viele Anregungen, Angebote und ausführliche Hotelinformationen oder buchen direkt ihre nächste Reise.

Quelle: Hotel Suite Villa María

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