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Schlagwort: Winter (Seite 4 von 18)

Heißgetränke und Erholung in Bad Rappenau

Winterliches Kräftetanken

Rund einen Monat nach der Weihnachtszeit punktet die Baden-Württembergische Kurstadt nicht nur mit einem nachträglichen Glühweinmarkt, sondern auch mit lockenden Wohlfühl-Arrangements in seinem Sole- und Saunaparadies.

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Für viele Menschen artet die Weihnachtszeit dermaßen in Stress aus, dass kaum eine freie Minute bleibt, um ihre eigentlichen Vorteile zu genießen. Denn während man noch nach fehlenden Geschenken Ausschau hält, schließt auch schon der letzte Weihnachtsmarkt seine Pforten, und ehe man’s sich versieht, ist die Weihnachtsgans gegessen, das neue Jahr bereits angebrochen – und erholt hat man sich kein Stück. Zum Glück schreibt der Kurort Bad Rappenau Entspannung groß und veranstaltet nach den Festtagen, wenn es kein Familienessen mehr vorzubereiten gibt, noch einen gemütlichen Glühweinmarkt.

Behagliche Lagerfeuerstimmung

Von Mitte bis Ende Januar lädt die inzwischen schon zur städtischen Tradition zählende Veranstaltung jeweils an den Wochenenden Besucher zu Gewürzglühwein, Punsch, Most und Feuerzangenbowle in den Zeitwald im Salinenpark, dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau, ein. Insgesamt stehen mehr als 35 köstliche Spezialitäten zur Auswahl. Neben weiteren Heißgetränken gibt es natürlich auch „Bissfesteres“: So wird passend zum Schwedentee ebenfalls auf schwedische Art Flammlachs am Brett gebraten, während über der prasselnden Feuerstelle Holzfällersteaks einen leckeren Grillduft ausströmen. Würzige Bad Rappenauer Speckfladen sowie Flammkuchen runden das kulinarische Angebot ab. Und auch für die jüngeren Besucher gibt es keine Gelegenheit, sich zu langweilen: In der Zeitwaldwirtschaft steht an den sonntäglichen Nachmittagen ein spezielles Programm für Kinder an, das unter anderem ein Puppentheater beinhaltet. Zum Bummeln lädt zusätzlich ein kleiner, aber feiner Krämermarkt zur Schnäppchenjagd ein.

Der Besuch des  Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Der Besuch des Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Den Stress hinter sich lassen

Natürlich gilt für die winterliche Veranstaltung dennoch als oberstes Gebot: warm anziehen! Sollte man sich trotzdem erkälten oder von einem allgemeinen Unwohlgefühl, das die kältere Jahreszeit mit sich bringt, heimgesucht werden, lohnt ein Besuch im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies, das mit seinem reichhaltigen Wellnessangebot für Entspannung sorgt. Vom warmen Außenbecken aus genießt man die perfekte Weitsicht über die Kurstadt, während im Inneren mineralreiche Sole sowie genussvolle Massagen und Wellnessbehandlungen auf die Gäste warten. Wen der Schnupfen bereits erwischt hat, der verbringt seine Zeit in der Totes-Meer-Salzgrotte und verschafft seiner Nase auf diese Weise Linderung. Verschiedene Arrangements sorgen für ein Rundum-Wohlfühl-Erlebnis – beispielsweise die „Tut-mir-gut-Woche“, die eine fünftägige Auszeit vom Alltagsstress verschafft (ab 459,- Euro pro Person), oder das Arrangement „Süße Genießer“. Neben einer Übernachtung mit Schoko-Weinprobe und Hot-Chocolate-Massage haben Bucher natürlich auch hier die Möglichkeit, das Bad zu nutzen. Diese und viele weitere Arrangements finden Sie unter www.badrappenau-tourismus.de.

Autor: bfs

Heidi & Gigi – die große Liebe aus Arosa-Lenzerheide

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Die Grazie aus Lenzerheide und der Charmeur aus Arosa erlangten ihre Berühmtheit durch die Musik. Jetzt erleben die fiktiven Figuren Heidi und Gigi eine Renaissance – als lokale Guides.

Das „Lenzer Heidi“ wurde einst von der Mundart-Rockband Mayday besungen, „Gigi vo Arosa“ stürmte gar die Charts: Ines Torellis Stimme katapultierte den Herzen brechenden Skilehrer 1975 bis auf Platz 5 der Schweizer Hitparade. Ihre jüngste Verbundenheit feiern Gigi und Heidi nun mit Gästen aus Arosa und Lenzerheide, die sie zu den spannendsten Orten der Region führen.

 

Endlich zusammen

Der Schlüssel der Vereinigung prangt auf rund 2500 Metern. Hier verbindet die spektakuläre Urdenbahn die beiden Orte Lenzerheide und Arosa. 60 Jahre musste die Idee des Zusammenschlusses reifen, ehe sie im Januar 2014 zu Stahl und Beton wurde. Es empfiehlt sich, unbedingt auch einen Blick ins technische Innenleben des 20-Millionen-Franken-Projektes zu werfen.

Der buchstäbliche Höhepunkt befindet sich zwischen den zwei Bergstationen. Ohne einen einzigen Stützpfeiler streckt sich das massive Stahlseil über 1,7 Kilometer vom Hörnli zum Urdenfürggli. Unten, auf dem Talboden, habe einst ein Alphirt vorbeiziehende Wanderer vergiftet und ausgeraubt, so die Sage. Der neue Luftweg ist dann doch die sicherere Variante. Knappe vier Minuten später hat die schnellste Gondel der Schweiz ihr Ziel erreicht.

 

Mit Gigi und Heidi auf der Piste

Gigi und Heidi kennen ihre Heimat und die Skigebiete wie ihre eigene Westentasche. Gerne teilen sie dieses Wissen. Interessierte Touristen können sich mit ihnen auf Entdeckungstour durch das größte zusammenhängende Skigebiet Graubündens machen. Die beiden trumpfen auch abseits der Pisten auf: Sie wissen genau, wo auf der Heid und in Arosa nach einem erlebnisreichen Tag die beste Stärkung zu bekommen ist. Hier werden neue Pläne geschmiedet – und hier beginnt die Vorfreude auf das nächste Erlebnis im Schnee.

Mehr Informationen und Buchungen auf MySwitzerland.com/de-de/heidi-and-gigi-a-love-story.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wohlfühlen und Entspannen in Bad Griesbach: Heilkräftiges Thermalmineralwasser wärmt in der kalten Jahreszeit

"Quellness" heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst. Foto: djd/Bad Griesbach

“Quellness” heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst.
Foto: djd/Bad Griesbach

In der kalten Jahreszeit sehnen sich viele Menschen nach Wärme und Entspannung. Wer sich eine wohlige Auszeit vom Winter gönnen möchte, muss nicht weit reisen. Im niederbayerischen Bad Griesbach beispielsweise finden Erholungssuchende weit mehr, als man landläufig unter dem Begriff Wellness versteht. Heilkräftiges Thermalmineralwasser, das über einen der höchsten Fluoridgehalte Europas verfügt, sprudelt hier aus rund 1.522 Metern Tiefe herauf und landet unter anderem in 17 Innen- und Außenbecken der Wohlfühl-Therme. Gut zu wissen: Anorak, Mütze und Stiefel können die meiste Zeit im Schrank bleiben. Fast alle Hotels sind nämlich entweder über beheizte “Bademantelgänge” direkt mit dem Thermengebäude verbunden oder haben eigene Thermenlandschaften im Haus.

Thermalwasser wärmt und entstresst

“Quellness” heißt das Motto in Bad Griesbach, das rund 25 Kilometer südwestlich von Passau liegt. Gemeint ist ein Rundumpaket für Gesundheit, Wohlfühlen und Entspannen auf Grundlage des heilkräftigen Thermalwassers. In der Wohlfühl-Therme kann man auf insgesamt 1.600 Quadratmetern Wasserfläche eintauchen – ob in Schwimm- oder Luftsprudelbecken, in den Wasserfallanlagen oder im Strömungskreisel. Dass schon eine Woche regelmäßiges Thermalbaden ein wirksames Mittel gegen Stress, Burnout-Symptome und chronische Schmerzen sein kann, hat eine vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit geförderte und von der Uni Würzburg begleitete Studie bewiesen. Projektleiter Diplom-Psychologe Robert Loibl erklärt: “Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch körperliche und Allgemeinbeschwerden haben sich bei den untersuchten Studienteilnehmern im Zuge ihrer Auszeit vom Alltag im Kurort wissenschaftlich bedeutsam verbessert.” Unter www.badgriesbach.de gibt es weitere Inspirationen zu einer wohligen Auszeit im niederbayerischen Rottal.

Seifenschaummassage und Salzgrotte

Aber die Wohlfühl-Terme ist mehr als eine Badelandschaft: Wer sich nach orientalischer Art entspannen möchte, kann im türkischen “Hamam” einen Wohlfühlmix aus Seifenschaummassage, aromatischen Dampfbädern und Planschen unter dem Kuppeldach genießen. Gesunde Seeluft schnuppern kann man dagegen in der Salzgrotte. Ein 45-minütiger Aufenthalt in der ionisierten Atmosphäre soll den gleichen Effekt haben, wie ein dreitägiger Aufenthalt am Meer. Dazu kommen noch drei Saunen und drei Schwitzräume.

Vitalwoche in Bad Griesbach

Das heilkräftige Bad Griesbacher Thermalmineralwasser hilft nicht nur bei Stress-Symptomen. Die Wärme und die natürlichen Wirkstoffe regen zudem die Durchblutung und den Zellstoffwechsel an, können für Muskelentspannung und eine Entsäuerung des Bindegewebes und somit für eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat sorgen. Im Rahmen der Bad Griesbacher “Vitalwoche” kann man die positive Wirkung testen. Im Paket enthalten sind:
– 4 mal Aqua-Fit mit je 2,5 Std. Thermenaufenthalt
– 5 mal Beweglichkeitstraining
– 1 Workshop und Verköstigung in der Lehrküche
– 1 Wohlfühlmassage.

Das Paket (176 Euro p.P.) ist zu jeder Art von Unterkunft kombinierbar. Buchung im Gesundheitszentrum der Kurverwaltung, Tel. 0049 8532 79249 und per Mail an kompaktkur@badgriesbach.de

Quelle: djd/Bad Griesbach

Winterspaß im Harz: Wandern und Skifahren in herrlicher Landschaft

Foto: ©Wurmbergseilbahn/akz-o

Foto: ©Wurmbergseilbahn/akz-o

Wer eine kleine Auszeit oder seinen Urlaub im Harzer Mittelgebirge verbringt, findet dort lichte Mischwälder und dichte Nadelwälder, herrliche Bergwiesen und plätschernde Bäche vor. Traumhafte Voraussetzungen also, um aktiv zu sein und die Natur zu genießen. Nicht ohne Grund ist das Gebiet rund um den Brocken mehr denn je bei Wanderern, aber auch Skifahrern, Rodlern und Langläufern so beliebt: Die Freizeitbedingungen sind einfach märchenhaft.
Tatsächlich gibt es kaum eine Region in Deutschland, um die sich so viele Märchen und Legenden ranken wie den Harz. So sollen sich von alters her jedes Jahr in der Walpurgisnacht die Hexen auf dem berühmten Blocksberg – auch Brocken genannt – getroffen haben.

Schneevergnügen im Skigebiet Wurmberg

Das Skigebiet Wurmberg gilt als eine der schönsten Skiregionen des Nordens und bietet rund 13 Kilometer bestens präparierte Abfahrten. In den Wintermonaten bis Ende März sorgen Beschneiungsanlagen für sicheres Schneevergnügen, auch wenn der Winter milder sein sollte. Am berühmten ‚Hexenritt‘ bringen moderne Sessellifte große und kleine Skifahrer zum Gipfel.
Ein hervorragend ausgebautes Loipennetz für Langläufer, die längste beschneite Rodelbahn Deutschlands und schließlich der neue Snow-Tubing-Hang, auf dem Abenteuerlustige auf großen Gummireifen ins Tal rutschen können – das Skigebiet Wurmberg lässt keine Wünsche offen, wenn es um unbeschwerten Schneespaß geht.

Herrliche Lage: das Maritim Berghotel Braunlage

Direkt am Fuße des wunderschönen Skigebietes gelegen bietet das Maritim Berghotel Braunlage den idealen Ausgangsort für herrliche Schnee-Wanderungen durch den märchenhaften Wald, aber auch für unbeschwertes Skivergnügen ohne lange Wege. Denn direkt auf dem Hotelgelände können große und kleine Gäste sich ihre Skier anschnallen und ganz einfach zur Piste und zur Seilbahnstation gelangen.

Entspannung pur

Nach einem aktiven Tag bietet das Maritim Berghotel Braunlage Entspannung pur im ‚spa & beauty care‘. Hier erwartet die Besucher ein 12×25 Meter großer Innenpool, Sauna, Fitnessraum und vieles mehr. Genüsslich schlemmen lässt sich anschließend im hauseigenen Restaurant mit köstlichen regionalen und saisonalen Spezialitäten.

Quelle: akz-o

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Heiße Action in coolen Nächten – Serfaus-Fiss-Ladis lockt im Winter mit einem wahren Feuerwerk an Abendshows

Adventure Night Serfaus - Bild (c) www.foto-mueller.com

Adventure Night Serfaus – Bild (c) www.foto-mueller.com

Es gibt Dinge, die lassen kaum jemanden kalt. Ein romantisches Weihnachtsfest zum Beispiel oder waghalsige Akrobatik, bei der der Atem stockt. Ja sogar die 80er Jahre haben uns nicht nur Schulterpolster und Stirnbänder, sondern auch unvergessliche musikalische Gänsehautmomente beschert. Und genau deshalb dürfen sich Winterurlauber in Serfaus-Fiss-Ladis auf eine “heiße” kalte Jahreszeit freuen: Denn die drei Bergdörfer über dem oberen Tiroler Inntal inszenieren auf 1.200 bis 1.800 Metern Höhe während der gesamten Wintersaison fulminante Abendshows rund um Musik, Romantik und Action im Schnee.

Ein alpines Hochplateau mit Gipfeln bis an die 3.000er Grenze und 214 Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade – für manch einen kann der Tag im Schnee da nicht lang genug sein. Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis bietet Urlaubern deshalb nicht nur Nachtskilauf und Rodeln im Sternenlicht, sondern auch wöchentlich aufregende Abendveranstaltungen – mal abenteuerlich und glamourös, actionreich und fantastisch oder auch besinnlich und romantisch.

80er Jahre-Fieber in Serfaus

Die ADVENTURE NIGHT SERFAUS erweckt in der Wintersaison 2016/17 die unvergesslichen Kulthits und den Glamour der 80er Jahre zu neuem Leben. Unter dem Motto “Glory Days – Zurück in die 80er” begeben sich die Besucher des größten Freiluftspektakels in Tirol auf eine Abenteuerreise in eine Ära, die es wahrhaft in sich hatte: Michael Jackson, Madonna und Nena sind nur einige der Stars, die diese Epoche bis heute zur unerschöpflichen Evergreen-Fundgrube gemacht haben. Farbenprächtige Musikszenen, hochkarätige Showeinlagen und spektakuläre Stunts heben die Welt am Hochplateau wie damals aus den Angeln und vermitteln ein Lebensgefühl, das bei den Zuschauern ein wahres Prickeln auf der Haut erzeugt – eine Abendveranstaltung, die die ganze Familie begeistert. Kulinarisch werden die Gäste bei der „Romantischen Nacht am Berg” im Restaurant Lassida, in der Sportalm bei Fonduekreationen oder im Panoramarestaurant Komperdell beim „Essen mit den Sternen“ exzellent verwöhnt. Ein spezielles VIP-Package mit feinsten Speisen und dem besten Blick auf die Show gibt es in der Ski Lounge. Außerdem laden an den Adventure Night-Abenden beleuchtete Pisten zum Nachtskilauf und Nachtrodeln ein. Die Komperdellbahn ist dafür von 18:00 bis 23:30 Uhr in Betrieb, wobei die Gäste um 23:00 Uhr die letzte Bergfahrt nutzen können. Immer mittwochs um 21:00 Uhr lockt die Show vom 21. Dezember 2016 bis zum 12. April 2017 zur atemberaubenden Zeitreise. Die Charity Adventure Night startet zum Abschluss am 19. April erst um 21.30 Uhr.

Broadway in Fiss

Coole Tänzer, waghalsige Akrobaten und die Profis der Skischule Fiss-Ladis bringen beim NIGHTFLOW FISS die Highlights vom Broadway direkt auf die Piste der Möseralm. Premiere des “Broadway on Snow” wird am 22. Dezember 2016 gefeiert. Danach machen Skitechnik vom Feinsten, mitreißende Musik sowie actionreiche und fantastische Showeffekte jeden Dienstagabend vom 27. Dezember 2016 bis zum 18. April 2017 unvergesslich. Ein besonderer Höhepunkt der Show, die immer um 21:00 Uhr beginnt, ist eine fulminante Schanze für coole Jumps und abenteuerliche Bilder. Für kulinarische Höhenflüge sorgen das Genussbuffet im Bergrestaurant Möseralm, exquisite Schmankerln in der Nightflow-VIP-Lounge und die Leckereien im Familienrestaurant Sonnenburg. Im wahrsten Sinne des Wortes hoch hinaus geht es mit den Attraktionen Fisser Flieger und Skyswing von 18:00 bis 20.30 Uhr. Für den Nachtskilauf sind die Möseralm- und Sonnenbahn von 18:00 bis 23:00 Uhr in Betrieb, von 17.45 bis 21:00 Uhr toben die kleinen Urlauber bei der Kids Night im Berta’s Kinderland.

Romantisches Ladis

In Ladis dreht sich in diesem Winter alles um die Magie: Den Auftakt zur Reihe MAGIC LADIS macht am 18. Dezember 2016 ein Musikabend, der unter dem Motto “2 Chöre – 1 Abend” steht. Im Vorfeld sorgt ein kleiner Weihnachtsmarkt im Dorfzentrum für besinnliche Vorweihnachtsstimmung und als Geschichtenerzähler fungiert dabei kein Geringerer als der bekannte österreichische Schauspieler Gregor Bloeb. Wenn es dann “Fire and Ice” heißt, wird das neue Jahr von allen Jungen und Junggebliebenen am 26. Januar 2017 standesgemäß begrüßt – mit heißen DJ-Klängen an der coolen Eisbar am Schlossweiher. Turbulent geht es beim “Karneval in Ladis” am 26. Februar 2017 zu: Um 14:00 Uhr starten Einheimische und Gäste von der Seilbahn-Talstation Ladis zum Jux-Skirennen, bei dem es nicht nur um Schnelligkeit, sondern vor allem um die besten Masken geht, die in den Kategorien Einzel und Gruppen von einer Jury prämiert werden. Für die richtige Stimmung sorgen die “Pfunds Kerle” mit Live-Musik. Zum Abschluss wird es in Ladis am 23. März 2017 aber wieder gemütlich – bei der Abendveranstaltung “Vom Schnee zum See” am Lader Weiher mit einem Klavierspieler und romantischen Lichtern am Schlossweiher.

Mitten in der verschneiten Winterlandschaft von Serfaus-Fiss-Ladis, umringt von den Ötztaler Alpen und der Samnaungruppe können sich Besucher also nicht nur auf Skiabenteuer freuen. Dank der Abendshows gilt auch in der ganzen Saison: Der Winter wird heiß!

Quelle: Serfaus-Fiss-Ladis Information

Urige Traditionen und große Feuerwerke – Silvester feiern in der Schweiz

 Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

In der Schweiz gibt es Bräuche, die so einzigartig wie unbekannt sind. Ein besonders uriger Brauch findet im Appenzeller Hinterland statt. Wer aber denkt, in der Schweiz würden am 31. Dezember nur alte Bräuche zelebriert, der täuscht sich. Große Feuerwerke ziehen die Massen ans Ufer des Rheins in Basel und des Zürichsees in Zürich. Doch auch ein Besuch in der Bundeshauptstadt Bern oder in Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, lohnt sich am Jahresende. Kein Geheimnis ist, dass sich der Jahreswechsel in den Bergen besonders gut feiern lässt.

 

 Uriges Silvesterklausen

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden treffen sich die sogenannten Silvesterkläuse mit Schellen und Rollen bereits um fünf Uhr morgens auf den Dorfplätzen zum Frühklausen. Dazu werden im ganzen Dorfzentrum alle Lichter gelöscht. Anschließend wird bei einem Mitglied der Gruppe gefrühstückt, bevor sich die Silvesterkläuse ihre Groscht (Verkleidung) anziehen. Gruppenweise ziehen die Kläuse von Haus zu Haus. Dabei stellen sich die Kläuse in einem Kreis auf, machen mit ihren Schellen und Rollen ordentlich Lärm und stimmen ein „Zäuerli“ (Naturjodel) an. Das traditionelle Silvester lässt sich für Besucher am besten abends erleben. Dann sind die Gruppen in den Restaurants unterwegs. Und weil das Appenzellerland zum Teil noch nach dem Julianischen Kalender lebt, findet das Silvesterklausen zusätzlich zum 31. Dezember auch noch am 13. Januar statt.

 

Silvesterknaller zum Jahreswechsel

Freunde großer und spektakulärer Feuerwerke kommen in Basel und Zürich auf ihre Kosten. In Basel lohnt sich der Besuch gleich in zweifacher Hinsicht: Ab 0.30 Uhr gibt es das grandiose Feuerwerk zum Jahreswechsel zu bestaunen, und am Rheinufer wird an die Besucherinnen und Besucher kostenlos Glühwein ausgeschenkt. In Zürich ist der „Silvesterzauber“ Feuerwerk und Volksfest zugleich. Was 1988 als kleine Silvesterfeier begann, ist heute fester Bestandteil im Zürcher Veranstaltungskalender. Über 100.000 Festbesucher verpflegen sich an den vielen Essensständen rund ums Seeufer mit einheimischen und exotischen Spezialitäten. Eine Viertelstunde lang wird ab 0.20 Uhr von drei Schiffen aus ein fulminantes Feuerwerk in die Zürcher Silvesternacht gefeuert. Aufgrund der großen Nachfrage bietet der Verein Silvesterzauber erstmals einen kostenpflichtigen und abgesperrten Bereich an. So können auch Liebhaber des Feuerwerkes, die sich nicht gerne in großen Menschenmengen aufhalten, einen perfekten Jahreswechsel erleben.

 

Stadtführung im Fackellicht oder Schlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz

Chur, die älteste Stadt der Schweiz, gilt mit seiner gut erhaltenen Altstadt als städtebauliches Bijou. Die Alpenstadt lässt sich am 31. Dezember im Fackelschein erleben. Bei einem mystischen Rundgang entdecken Teilnehmer versteckte und unbekannte Winkel der Altstadt. Beim anschließenden Apero wärmt man sich wieder auf und lässt das Jahr gemütlich ausklingen. Der Vorverkauf der limitierten Tickets startet am 5. Dezember; die Anzahl der Tickets ist beschränkt.

In der Silvesternacht auf Schlittschuhen Kurven vor dem Parlamentsgebäude ziehen – das gibt es nur in der Bundeshauptstadt Bern. Das 700 Quadratmeter große Eisfeld steht allen Besuchern kostenlos zur Verfügung, Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Im Eisbahnrestaurant lassen sich die kalten Füße wieder aufwärmen; dort gibt es leckere Heißgetränke und Snacks. Wer anschließend mit Bernerinnen und Bernern den Jahreswechsel feiern will, begibt sich auf den Münsterplatz, um dort mit Sekt auf das neue Jahr anzustoßen.

 

Silvesterparty in den Schweizer Bergen

In den Walliser Alpen in Haute-Nendaz ist am letzten Tag des Jahres ganz schön was los. Die Fackelabfahrt der Skilehrer, Alphornklänge, Glühwein und selbstverständlich auch ein Feuerwerk gehören alljährlich zum festen Programm. Einheimische und Gäste feiern anschließend gerne in den Bars und Diskotheken weiter ins neue Jahr.

In Grindelwald steigt die große Après-Ski-Party im Berner Oberland. Für ordentlich Stimmung sorgt die lokale Trychlergruppe, die mit ihren großen Glocken durchs Dorf schreitet. Für die Silvesterparty ist die Dorfstraße von 22.00 Uhr abends bis 4.00 Uhr morgens gesperrt. Sie gehört dann ganz den Feierlichkeiten und den Feiernden.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Romantischer Advent in der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

In Seefeld lädt der traditionelle “Chrstkindlmarkt” mit liebevoll dekorierten Häuschen im Tiroler Blockhausstil zum Bummeln ein. Von schmackhaften Köstlichkeiten bis zu regionalem Kunsthandwerk begleitet z.b. von Klängen der Seefelder Weisenbläser, oder von weihnachtlicher Musik erfreut man sich an authentischem der Tirole Weihnachtskultur. Kinder lieben die angebotenen Kinderkutschenfahrt oder schreiben im „Engerlpostamt“ an das Christkind.

Die Geschäfte der Seefelder Kaufmannschaft sind üppig weihnachtlich geschmückt und laden auch an den Adventwochenenden zum Weihnachtsshopping ein. Seefeld bietet mit seinen gut 40 Geschäften einen wunderbaren Mix an Branchen, vom Luxus Modelabel bis hin zu handgefertigten Dekors. Die großteils familiengeführten Geschäft vermitteln Qualität, persönliches Service und eine große Auswahl an internationalen Marken sowie traditioneller Handwerkskunst und so lässt sich Einkaufen und ein Besuch am Christkindlmarkt gut miteinander verbinden. Genießen Sie das romantische Weihnachtsflair in der Seefelder Fußgängerzone abseits der Hektik in den Städten oder Einkaufszentren.

Die Öffnungszeiten in Seefeld sind noch bis 23.12.2016 vom 14.00 – 21.00 Uhr und vom 25.12. – 8.1.2017 von 14.00 – 21.00 Uhr

Kapellenwanderungen und mehr in Leutasch

Begleitet von Bantl Hans und Monika, mit Fackeln, Laternen und adventlicher Musik, erfährt man allerlei Wissenswertes über die 20 Kapellen im Leutaschtal. Hier werden Erinnerungen an Weihnachten wie anno dazumal wach. Die Kapellenwanderungen finden noch bis zum 17.12.2016 jeweils Fr & Sa  ab 17.00 Uhr statt. Der Leutascher Adventmarkt hat folgende Öffnungszeiten: Sonntag: 11.& 18.12.2016 von 16.00 – 19.00 Uhr

Einstimmung auf das Weihnachtsfest in Mösern, Reith und Scharnitz

Die kleinen Orte der Olympiaregion Seefeld bezaubern mit ganz individuellen Adventprogrammen, die man sonst nirgendwo findet. So genießt man in Mösern das “Tiroler Adventsingen” im idyllischen Kirchlein oder lauscht Weihnachtsgeschichten auf der Ofenbank. Dörfliche Gemeinschaft und Tiroler Brauchtum wird bei den Adventveranstaltungen in Reith und Scharnitz groß geschrieben.

Quelle: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Magie mit einer Prise Glitter und Glamour – elfenhafte Weihnachts- und knallbonbongute Silvesterarrangements

Festliche Stunden mit Familie und Freunden im Wunderland Kalkar erleben

Magie mit einer Prise Glitter und Glamour - elfenhafte Weihnachts- und knallbonbongute Silvesterarrangements - Bild © 2016 Wunderland Kalkar

Magie mit einer Prise Glitter und Glamour – elfenhafte Weihnachts- und knallbonbongute Silvesterarrangements – Bild © 2016 Wunderland Kalkar

Das Wunderland Kalkar ist ein Ort, der Träume Wirklichkeit werden lässt. Wer einmal hier war, weiß um den Zauber, der den beliebten Hotel-, Business- und Freizeitpark umgibt. Auch 2016 präsentiert er sich gegen Jahresende im festlich-glitzernden Gewand. Funkelnde Tannenbäume säumen den Weg zum Eingang – wer die Schwelle passiert betritt eine ganz eigene Welt, ähnlich der in einer märchenhaften Schneekugel! Und das Beste ist: Einmal geschüttelt ist für jeden etwas dabei!

Mit Spaß und Staunen in die Weihnachtszeit

Ein wie von Elfenhand kreiertes Weihnachtsarrangement-Angebot wartet ab Samstag, den 24. Dezember gemäß dem Motto „Magic Christmas“ auf große und kleine Gäste. Sowohl die MagicPakete mit Übernachtung wie auch die MagicDayPakete versprechen ab 34,90 € p.P. Magie mit einer Prise Glitter und Glamour für Aufenthalte mit Familie und Freunden. Nach einem stimmungsvollen Empfang mit Drehorgel und Live-Musik an bestimmten Tagen geht es auf große Winter-Wunderland-Entdeckungsreise durch das Animationsprogramm (unter Vorbehalt). Ob nun High Tea nach englischem Vorbild, ein Treffen mit dem Weihnachtsmann, Lebkuchen-Verzieren und Bastel-Workshops für die Kleinen oder eine erlebnisreiche Bustour mit dem Geschäftsführer Han Groot-Obbink – hier hat jeder Tag etwas anderes zu bieten. Während der Nachwuchs gut behütet vom Animationsteam im Kidz-Kino verweilt, dürfen die Großen eine Weinprobe machen, vielleicht geht es aber auch gemeinsam in Kernie´s Familienpark. Dort kitzeln einige Attraktionen die Abenteuerlust, urige Buden warten mit duftendem Kakao und Glühwein. Wer mag kann sich zum Lagerfeuer hinzugesellen oder Stangenbrot backen uvm. In diesem Jahr ist der Park vom 25. bis 30. Dezember täglich für alle Besucher (nicht nur für Hausgäste) von jeweils 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt an der Kasse beträgt 9,50 € p.P. (ab 4 Jahre), Onlinetickets sind bereits für 7,50 € p.P. buchbar. Warme und herzhafte Speisen sowie Getränke müssen separat erworben werden.

Funkelnde Momente

Eine „Christmas Show“ in der Eventhalle bietet an mehreren Tagen Spaß und Staunen für Jung und Alt. Zauberkünstler Cito Pilini und Christmas Queen Bo Shannon führen durch Stunden voller Kunststücke, Musik und allerhand mehr mit zahlreichen Mitwirkenden – und das alles vor dem Hintergrund eines wunderbaren Deko-Schlosses in magischer Atmosphäre. Ebenso abwechslungsreich wird die „Weihnachts Gala Show“ im Buffet-Restaurant mit u.a. Gospel-Chor am 1. Weihnachtstag und Saxofonist Michael Shalton am 2. Weihnachtstag. Hier sind funkelnde Momente vorprogrammiert – und sicherlich auch die ein oder andere Überraschung!

Sowohl die Tages- als auch alle (zum Teil mehrtägigen) Übernachtungsarrangements bieten darüber hinaus den gewohnt umfassenden Komfort des All-inklusiv-light-Prinzips. Ein vorzügliches Buffetangebot (alternativ ein Menü im Steakhouse gegen Aufpreis), die Nutzung sieben verschiedener Bars in der Kneipenstraße, Sport und Animation sowie leckere Snacks und Kaffee und Kuchen ergänzen das Angebot in idealer Weise. Betriebliche und private Weihnachtsfeiern sind darüber hinaus nach wie vor außerhalb dieser speziellen Arrangements auf Anfrage unter der Woche und am Wochenende möglich. Wer gerne bruncht sollte sich übrigens den ersten und zweiten Weihnachtstag im Kalender notieren! An diesen beiden Tagen wird es im Rahmen des Weihnachtsbrunch-Arrangements im beliebten Hotel-, Business- und Freizeitpark richtig „lecker“.

Hier hat jeder seinen großen Auftritt

Kaum sind die Weihnachtstage vorüber, steht auch schon der Jahresumschwung vor der Tür. Im Wunderland Kalkar wird er genau so gefeiert, wie es sich gehört: nämlich mit ordentlich viel Glamour! Den Weg hierzu bereiten die Silvester- und MaskenballPakete (ab 40,- Euro p.P.). Diese beinhalten auch die stilechte Fahrt bis zur Eventhalle in einer Stretch-Limousine. Das Motto „Maskenball“ fordert auf zur Maskerade – ob einige Gäste nach dem Gang über den roten Teppich irgendwann den Blick auf ihr wahres Antlitz preisgeben? Wer ist die Dame mit der venezianischen Maske dort drüben am Tresen? Der exzentrische Baron ist schon Feuer und Flamme.

An diesem Abend werden Lady Gaga-, Tom Jones- und Helene Fischer-Imitatoren das Publikum aufmischen. Neben den „Weltstars auf der Bühne“ wird auch die Top-Band Royal Flash ordentlich rocken bis um 0.00 Uhr ein Feuerwerk den Himmel farbenprächtig über dem Wunderland erhellt. Ein Ende ist erst gegen 3.00 Uhr in der Früh in Sicht.

Je nach Geschmack hat jedes Arrangement etwas anderes zu bieten: mit Übernachtung(en) oder ohne, mit Dinner-Buffet oder mit Steakhouse… Getränke und Häppchen sind gemäß dem All-in-light-Prinzip jedenfalls immer enthalten (und, ähnlich einem Knallbonbon, natürlich auch die ein oder andere Überraschung). Zur Stärkung wartet am Neujahrstag ein Arrangement inklusive Brunch (nur 35,- Euro p.P.) auf all jene, die fröhlich Richtung 2017 durchstarten wollen.

Weitere Informationen zu den Buchungsmöglichkeiten gibt es unter Tel. 02824/9100 oder auf www.wunderlandkalkar.eu

Quelle: Wunderland Kalkar

Schneetreiben und Lichterglanz: Den Winter aktiv genießen in der Vulkanregion Vogelsberg

Weihnachtsmarkt unter der größten Kerze der Welt. Bild © 2016 Region Vogelsberg Touristik GmbH

Weihnachtsmarkt unter der größten Kerze der Welt. Bild © 2016 Region Vogelsberg Touristik GmbH

Wenn der oft eisige Wintersturm über den Vogelsberg weht und die Welt über Nacht in ein weißes Winterwunderland verzaubert, bietet die Region unzählige neue Möglichkeiten, die Natur aktiv zu entdecken. Durch Frost und Schnee werden Seen zu Schlittschuhbahnen, Radwege zu Wanderwegen für lange Spaziergänge und die eben noch blumenübersäten Bergwiesen zu Rodelhängen.

Der Schnee spritzt links und rechts hoch, das Juchzen wird einem vom Fahrtwind vom Munde weggerissen. Rasant den Hang hinab geht es auf den zwei längsten Rodelhängen Hessens. Der eine liegt auf dem Erlebnisberg Hoherodskopf, der andere auf der Herchenhainer Höhe. Ruhiger, aber nicht weniger anstrengend geht es beim „Snowshoeing“ zu. Die überdimensionierten Gestelle an den Schuhen richtig auf den Tiefschnee zu setzen, erfordert etwas Übung, aber wenn man den Bogen raus hat, lässt sich auch die verschneite Natur genießen. Das Skizentrum an der Taufsteinhütte bietet geführte Schneeschuh-Wanderungen für Groß und Klein an, auch bei Mondenschein mit heißen Getränken und einer warmen Suppe. www.ski-taufstein.de

Frisch gespurt sind die Loipen auf den Höhen des Vogelsberges ein Genuss. Nur das Gleiten der Langlaufski ist zu hören, wenn es zwischen den durch ihre Schneelast tief herabhängenden Ästen der Abendsonne entgegen geht. Ausleihen kann man sich die schmalen Bretter bei Ski-Luft in Grebenhain: www.ski-luft.com

Ein Schneebericht mit täglich aktueller Meldung der Schneehöhe im Wintersportgebiet der Region Vogelsberg wird von der Tourist-Info Schotten betrieben, sobald der erste Schnee gefallen ist: Telefon 06044-6666
Kuschlig im Warmen sitzen und in den schneebedeckten Wald blicken, mit einer Tasse Tee in der Hand, das kann man vom beheizten Weinfass aus. Diese besondere Übernachtungsmöglichkeit bietet die Taufsteinhütte auch im Winter an. www.taufsteinhuette.de
Ab 1. Dezember eröffnet das aufwendig neugestaltete Restaurant Talblick im Berghotel Hoherodskopf seine Türen. www.gastronomie-hoherodskopf.de

Lichterglanz und Glühweinduft liegen über den vielen kleinen Fachwerkstädten in der Region Vogelsberg im Advent. Liebevoll hergestellte Kleinigkeiten machen die Weihnachtsmärkte der Region so einzigartig. Ein Geschenk für Weihnachten oder gemütliches Beisammensein bei heißem Apfelwein und regionalen Leckereien lässt sich hier allemal finden. www.vogelsberg-touristik.de

Aber was, wenn kein Schnee liegt oder man genug von der Kälte hat? Die Vulkanheilbäder in Bad Salzhausen, Herbstein und Bad Salzschlirf bieten Wärme aus den Tiefen der Erde. Ob badend, saunierend oder bei einer Massage – da strömt wieder Wärme in die Glieder. www.vulkanheilbaeder.de
Auch in der Saunawelt im Freizeitzentrum „Die Welle“ in Lauterbach geht es heiß her. 110 Grad Celsius gibt es im „Glutöfle“ im Außenbereich, doch zahlreiche weniger heiße Saunen befinden sich innen. Regelmäßig lädt „Die Welle“ zu Thementagen wie „Karibischer Abend“ am 9. November, wenn Aufgüsse und leibliche Genüsse ganz auf das Motto abgestimmt werden. www.stadtwerke-lauterbach.de

Quelle: Region Vogelsberg Touristik GmbH

Air New Zealand wirbt mit Popstar Ronan Keating für sommerlichen Weihnachtszauber „downunder“

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist bekannt für unkonventionelle Videos: Mit ihrem neuesten Hit setzt sich die Airline gemeinsam mit dem irischen Popstar Ronan Keating für mehr Fairness unter den Weihnachtsklassikern ein. Glitzernden Schnee, knisternde Feuer und Schlittengeläut, wie es im Original-Hit Winter Wonderland heißt, sucht man auf der Südhalbkugel zum Jahresende vergebens. Und so machten die Kiwis mit Keating und dem neuseeländischen Jungstar Julian Dennison mit Sommerblumen, Pavlova und zwitschernden Vögeln aus dem berühmten Weihnachtsklassiker kurzerhand ein Summer Wonderland.

„Summer Wonderland soll nicht nur die Erinnerungen der Kiwis an ihr besonderes neuseeländisches Weihnachten wecken, sondern auch Besucher aus der ganzen Welt inspirieren“, sagt Jodi Williams, General Manager Global Brand und Content Marketing bei Air New Zealand. „Kaum einer hier bei uns auf der südlichen Welthalbkugel verbindet Schlittenglocken und Schnee – wie es im Originaltext heißt – mit Weihnachten. Deshalb wollten wir mit unserem Song für mehr Gerechtigkeit unter den Weihnachtsliedern sorgen. Einen Weihnachtsklassiker kreieren, bei dem sich auch wir, die Neuseeländer und Australier, zuhause fühlen.“

„Wir möchten nicht nur feierliche Stimmung verbreiten, sondern auch unter all den traditionellen Weihnachtskampagnen hervorstechen. Wir wollen die Menschen weltweit inspirieren nach Neuseeland zu reisen und ihnen zeigen, dass es keinen Schnee und Schlittengeläut bedarf, um unser wundervolles Wunderland zu genießen.“

Ronan Keating feierte in den 1990er-Jahren mit der Boygroup „Boyzone“ und anschließend als Solokünstler große Erfolge. Neben Keating spielt der aufstrebende neuseeländische Kinderschauspieler Julian Dennison die Hauptrolle im Video. In “Summer Wonderland” spielt Dennison den Produzenten des Popsängers und treibt ihn fast in den Wahnsinn, als er den Weihnachtsklassiker Winter Wonderland in ein Summer Wonderland umwandeln möchte, um den Reiz der Festtage in der südlichen Hemisphäre zu besingen.

Keating sagt, Julian Dennison und er seien zwar ein unterschiedliches Duo, sie hätten aber während der Aufnahmen zum Weihnachtslied viel gelacht. „Ich bin ein großer Neuseeland-Fan, sowohl vom Land und den Leuten und natürlich auch von Air New Zealand. Ich liebe die lustigen Sicherheitsvideos der Airline und das einmalige Flugerlebnis an Bord. Die Zusammenarbeit mit Julian hat viel Spaß gemacht. Er ist eine absolute Legende, unglaublich professionell – und er kann wirklich singen!“

Dennison hatte anfangs großen Respekt vor der Musiklegende und beschreibt die Jam-Session mit Keating als einen Karrierehöhepunkt. „Meine Aufgabe im Video ist es, Ronan die Idee eines sonnigen Weihnachtsfestes im Freien zu verkaufen. Ein Tag, den ich gerne mit meiner Familie verbringe, an dem ich auf der Gitarre oder Ukulele spiele und entspanne. Für mich bedeutet Weihnachten, Menschen zusammenzubringen und in Stimmung zu versetzen. Was gibt es Besseres als ein Lied zu kreieren und der Welt zu zeigen, warum die neuseeländischen Weihnachten so toll sind?“, sagt Dennison.

Das „Summer Wonderland“-Video kann auf www.facebook.com/airnzde aufgerufen werden. Der Weihnachtssong steht zum Download unter www.airnzchristmas.co.nz zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / KPRN Network GmbH

Auf der Piste mit Silvio, dem Winter-Pionier aus Leysin (Genferseegebiet)

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Jeden Winter pilgern zehntausende Besucher ins 4000-Seelen-Dorf Leysin im Kanton Waadt. Ihr Ziel: Der Tobogganing Park. Er ist das Werk von Silvio Giobellina, Schweizer Olympia-Medaillengewinner und Weltmeister im Bobfahren. Anfangs noch für seinen Traum belächelt, hat er seine Idee vom Schneepark von Weltformat beharrlich durchgesetzt.

Wenn Silvio Giobellina in seinem roten Pick-up durch das Dorf fährt, ist das Fahrerfenster immer unten. Der 62-Jährige grüßt hier jeden Zweiten. Darauf angesprochen, nickt er stolz und sagt: „Ich bin ein Kind von Leysin. Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen, und hier werde ich wohl auch sterben.“ Giobellina und Leysin, der Athlet und das Dorf: Beide wären ohne einander nicht das, was sie heute sind. Giobellina entdeckte seine Leidenschaft für den Bobsport auf Leysins verschneiten Straßen. Und hier stünde wohl kein Park, hätte Giobellina vor mehr als zehn Jahren nicht für seinen Traum gekämpft, an den niemand so richtig glauben wollte.

Snowtubing im 4000–Seelen-Dorf

Als der Weltmeister seine Sportlerkarriere beendete, wollte er seinem Dorf etwas zurückgeben. Und so schlug er der Gemeindeversammlung vor, in Leysin einen Schneepark von Weltformat zu bauen. Er sprach von Snowtubing, einer Freestyle-Sportart, bei der die Besucher in aufgepumpten Reifenschläuchen vereiste Pisten runterdonnern. Giobellina sagt: „Der Gemeindepräsident war begeistert, der Rest war skeptisch.“ Er machte sich daran, alle zu überzeugen. Zusammen mit seiner Frau Catherine investierte er jede freie Minute in den Park. Bis die Besucherzahlen anstiegen, von ein paar Tausend Eintritten pro Saison bis hin zu mehreren Zehntausend im Jahr.

Pisten und Reifenschläuche

Das Publikum bestehe je zur Hälfte aus Kindern und Erwachsenen, sagt Giobellina und betont den herausragenden Spaß inklusive Sicherheit: „Beim Einhalten der Vorschriften ist der Tobogganing Park ein atemberaubendes, aber immer ein sicheres Erlebnis.“ Und welchen Rat gibt er jenen, die angesichts der steilen Pisten schlotterige Knie kriegen? Giobellina sagt: „Entweder, sich einen Ruck zu geben. Oder den Rückzug ins Festzelt. Ich kann beides empfehlen.“

Der Park ist geöffnet vom 17. Dezember 2016 bis 12. März 2017. Er besteht aus 2800 Metern Pisten, die bis zu 60 Stundenkilometer schnell werden. Jede Menge Spaß verspricht ein Sprung, der nach fünf Metern Höhenflug auf dem Big Air Bag endet. Für mutige Wintersportler warten spezielle Pisten mit einer 360-Grad-Kurve oder einem Looping.

Weitere Informationen zum Urlaub im Genferseegebiet und in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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