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Festival „Theater der Welt“ vom 25. Mai bis 11. Juni in Hamburg

Der Glaube an eine weltoffene, kosmopolitische Gesellschaft und der Respekt vor der Vielfalt ihrer Kulturen und Künste war der Kerngedanke von „Theater der Welt“ von Beginn an und heute mehr denn je. Mit seiner 15. Ausgabe kehrt das Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI) an den Ort seiner Entstehung zurück und findet vom 25. Mai bis 11. Juni bereits zum dritten Mal in Hamburg statt. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte internationale Theaterfestival Deutschlands.

Das Festival „Theater der Welt“ zeigt vom 25. Mai bis 11. Juni 45 Produktionen aus allen fünf Kontinenten und eine enorme Vielfalt von Theaterformen: Schauspiel, Performance, Tanztheater, Musiktheater, inszenierte Konzerte, Installationen und site-specific Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Mit 27 Ur- und Erstaufführungen besteht mehr als die Hälfte des Programms aus neuen Produktionen. Ergänzt wird es durch Eigenproduktionen vom Hamburger Thalia Theater und Deutschlands größter freier Spiel- und Produktionsstätte Kampnagel. Über die Programmschiene „Global meets local“ sind dazu zahlreiche weitere Hamburger Kulturinstitutionen und -initiativen in das Festival eingebunden. Flankiert wird das „Theater der Welt“ in 2017 außerdem von einem umfangreichen Diskurs- und Musikprogramm. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte Festival seiner Art, das in Deutschland bisher stattgefunden hat.

Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda: „Das Festival „Theater der Welt“ zeigt uns die Vielfalt des zeitgenössischen Theaters, mit einem Programm, das gleich in mehrfacher Hinsicht Grenzen überschreitet: Grenzen von Genres und Sparten, Grenzen von Ländern und Regionen, Grenzen von Kunst und Kultur zu dem, was vermeintlich außerhalb dessen steht. Das Festival lädt die Welt ein, nach Hamburg zu kommen und uns zu zeigen, was sie bewegt, was wichtig ist, was uns vielleicht trennt, aber auch, was uns verbindet. Der Hafen als Ort des interkulturellen Austausches und der Verständigung könnte als Programmschwerpunkt nicht besser gewählt sein.“

„Mit ‚Theater der Welt 2017‘ findet das größte internationale Theaterfestival statt, das es in Hamburg je gegeben hat. Das Gesamtprogramm vereint das Lokale und das Globale und präsentiert zugleich ein vielfältiges Spektrum weltweiter Theaterentwicklungen. Erstmals hat das Festival ein Thema: den Hafen. Der Hafen ist zugleich Spielort und Denkfigur des künstlerischen Programms. 18 Tage lang sind Zuschauer und Künstler aus aller Welt und Hamburg eingeladen, ein Gegenmodell zum gegenwärtigen Zeitgeist von Nationalisierung und Abschottung zu leben. Zugleich erinnert „Theater der Welt“ wenige Wochen vor dem G 20 Gipfel mit künstlerischen Mitteln daran, dass eine gerechte Weltinnenpolitik nur im Respekt vor der Vielfalt der Kulturen möglich ist“ ergänzen die künstlerische Leitung Amelie Deuflhard, Sandra Küpper, Joachim Lux und András  Siebold.

Der Hamburger Hafen ist thematischer Ausgangspunkt: Er ist Ort von Ankunft und Aufbruch, Umschlagplatz für den weltweiten Verkehr von Menschen, Ideen und Waren, ein poetisch aufgeladener Ort – Untersuchungsraum und Denkfigur für die Künstler der Welt. Fragen von Globalisierung und Handel, von Flucht und Migration spielen im Programm eine erhebliche Rolle. Der Hafen ist aber nicht nur Thema, sondern neben den Mutterhäusern Thalia Theater und Kampnagel auch zentraler Spielort des Festivals. Bespielt wird das Areal um den Baakenhöft in der HafenCity mit dem Kakaospeicher am ehemaligen Afrikaterminal, dem Schiff MS Stubnitz, dem Thalia Zelt und dem Festivalzentrum HAVEN. Darüber hinaus sind die Elbphilharmonie, der Kulturort Oberhafen, verschiedene Orte in der HafenCity,  und auch einige Wasserwege Locations des Festivals.

Die Höhepunkte auf einen Blick: Der Eröffnungsabend am 25. Mai bietet gleich zwei Highlights: Zum einen wird „Ishvara“, ein modernes Musiktheater, von dem chinesischen Shootingstar der internationalen Kunstwelt Tianzhuo Chen aufgeführt. Zum anderen wird der samoanische Großregisseur Lemi Ponifasio sein Musiktheaterprojekt „Children of Gods“ im Kakaospeicher aufführen. Ab dem 5. Juni zeigt der südafrikanische Regisseur Brett Bailey seine Installation „Santuary“ über Schutzräume für Geflüchtete. Aber auch große Tanzproduktionen werden gezeigt, unter anderen von dem brasilianischen Hip-Hop Choreografen Bruno Beltrão („Grupo de Rua“, 4. Juni – 6. Juni, Kampnagel) oder die Inszenierung „Du Désir D’Horizons“ von dem derzeit wichtigsten Choreografen Afrikas, Salia Sanou aus Burkina Faso. Das Sprechtheater bietet Highlights von dem belgischen Regisseur Ivo van Hove mit der französischen Version von Arthur Millers Klassiker „Blick von der Brücke“ oder dem australischen Back to Back Theatre, das in „Lady Eats Apple“ eine poetische Schöpfungsgeschichte inszeniert. Ein Theaterspaß für die ganze Familie ist die Revue „In 80 Tagen um die Welt“ nach Jules Verne im Thalia-Zelt. In der Elbphilharmonie wird Haydns „Die Schöpfung“ von der spanischen Performancegruppe La Fura dels Baus spektakulär in Szene gesetzt. Das komplette Programm und weitere Informationen unter www.theaterderwelt.de.

Für Theaterfans, die den Besuch mit einem Kurztrip an die Elbe kombinieren möchten, ist das Angebot „Bahnhit“ der Hamburg Tourismus GmbH mit drei Übernachtungen inklusive ICE-Anreise, Reiseführer und Hamburg CARD ab € 174 pro Person im Doppelzimmer interessant. Weitere Informationen und Buchung hier.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet

Elbphilharmonie Hamburg - Foto: Ralph Larmann

Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Ralph Larmann

Heute wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit.

Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als „Haus für alle“ unterstreicht.

Die Feierlichkeiten zur Eröffnung wurden im Großen Saal mit einem Festakt eingeleitet. Dabei sprachen Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Unter den Gästen waren die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche weitere hochrangige Gäste aus Politik und Kultur.

Im Großen Saal spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und namhaften Gastsolisten wie Philippe Jaroussky (Countertenor), Hanna-Elisabeth Müller (Sopran) , Wiebke Lehmkuhl (Mezzosopran). Pavol Breslik (Tenor) und Bryn Terfel (Bassbariton).

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Einer der Höhepunkte war die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks des deutschen Gegenwartskomponisten Wolfgang Rihm „Reminiszenz. Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und Großes Orchester“. Im Anschluss spielte das Orchester einen beziehungsreichen Reigen von Werken aus mehreren Jahrhunderten, der einen ersten, überwältigenden Eindruck von der großartigen Akustik des Großen Saals gab, die der japanische Star-Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortet. Der Konzertabend gipfelte im Finalsatz von Beethovens 9. Sinfonie, dessen Schlusschor »Freude schöner Götterfunken« auf unübertreffliche Weise die Stimmung angesichts der Eröffnung des neuen Konzerthauses zum Ausdruck brachte.

Während des Konzertes wurde die Fassade der Elbphilharmonie selbst zur Leinwand einer einzigartigen Lichtinszenierung. Die Musik, die im Großen Saal erklang, wurde in Echtzeit in Farben und Formen übersetzt und auf das Gebäude projiziert. Bestaunt von Tausenden von Zuschauern, erstrahlte die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen vor der eindrucksvollen Kulisse aus Stadt und Hafen. Mehr Informationen unter www.elbphilharmonie.com.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Hamburger Weihnachtsmärkte 2016: Traditionell und besinnlich, laut und cool

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Ab Montag den 21. November geht es wieder los: in Hamburg öffnen die 16 innerstädtischen Weihnachtsmärkte ihre Pforten und Buden. Wie üblich kann nur der Kiez-Weihnachtsmarkt Santa Pauli nicht abwarten und öffnet schon heute. Mehr Abwechslung bietet keine deutsche Weihnachtsdestination, mal anspruchsvoll-nostalgisch auf dem Rathausmarkt, cool und erotisch auf der Reeperbahn, exklusiv auf dem Jungfernstieg oder schwul-lesbisch mit Discomusik in St. Georg.

Von wegen „Alle Jahre wieder“ der gleiche Weihnachtstrott. Hamburgs Weihnachtsmärkte sind cool und modern. Oder traditionell und romantisch. Oder kreativ und trendy – je nach Szene und Location. Hamburgs Vielfalt an Adventsmärkten ist einzigartig und lockt jährlich über 6 Millionen Besucher an.

Romantiker und Liebhaber des traditionellen Weihnachtsmarkts kommen auf dem Historischen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt auf Ihre Kosten. Der vom Roncalli-Zirkusdirektor Bernhard Paul gestaltete Markt präsentiert, neben anspruchsvollem Kunsthandwerk und Bio-Glühwein, einen fliegenden Weihnachtsmann, der mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten dreimal täglich über die Köpfe der Besucher fliegt. Ab spätem Nachmittag verwandelt sich der Markt zudem zu Norddeutschlands größter „After-Work Partyzone“ (21.11.-23.12., 11-21 Uhr; Sa/So bis 22 Uhr).

Weniger klassisch aber umso bunter und ausgefallener ist der Weihnachtsmarkt im Herzen von St. Georg, auch bekannt unter dem Namen „Winter Pride“. Der einzige schwul-lesbische Weihnachtsmarkt Hamburgs bietet neben gemütlicher und toleranter Atmosphäre auch eine weihnachtsmusik-freie Zone. Stattdessen gibt es abwechslungsreiche Musik von Szene-DJs und sonntags sogar live Auftritte von Hamburger Singer/Songwritern (21.11.-30.12., 12-22 Uhr, Fr/Sa bis 24 Uhr).

Ein besonders maritimes Flair versprühen die Märkte auf der Fleetinsel sowie der exklusiv-luxuriöse „Weiße Zauber“ auf dem Jungfernstieg direkt an der Binnenalster, der dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert (21.11.-30.12., 11-21 Uhr, Fr/Sa bis 22 Uhr). Im Vergleich zu klassischen Weihnachtsmarkt-Destinationen wie Nürnberg oder München ist die Markttradition in Hamburg nämlich noch jung: Erst seit 15 Jahren werden Weihnachtsmärkte in Hamburg touristisch beworben – das allerdings inzwischen sehr erfolgreich.

Direkt neben dem „Weißen Zauber“ bieten die Märchenschiffe am Alsteranleger gerade kleinen Weihnachtsmarktbesuchern Abwechslung mit Theater und Weihnachtsbäckerei sowie einen perfekten Blick auf die berühmte „Alstertanne“ – Hamburgs größtem und festlich beleuchteten Weihnachtsbaum mitten auf dem gleichnamigen See.

Modern und mit Eislaufvergnügen lockt der HafenCity Weihnachtsmarkt im Überseequartier in Europas größtes innerstädtisches Baugebiet mitten im Hamburger Hafen (21.11.-30.12., täglich 12 bis 20.30 Uhr)

Weniger besinnlich, sondern eher vorlaut, cool und ironisch bietet „Santa Pauli – Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt“ das weihnachtliche Alternativprogramm mitten auf der Reeperbahn. Eröffnet wird das bunte Treiben in diesem Jahr schon am 17. November traditionell von Drag-Queen Olivia Jones. Weihnachten und Party gehen hier Hand in Hand – inklusive abendlicher Stripshows (17.11.-23.12., Mo-Mi 16-23 Uhr, Do 16-24 Uhr, Fr/Sa 13-1 Uhr, So 13-23 Uhr).

Mit „Do It Yourself“ und Nachhaltigkeit wirbt der Ökologische Adventsmarkt auf Gut Karlshöhe in Hamburg Bramfeld am 3. und 4. Dezember. Neben Bio-Burgern gibt es Recycling-Schmuck, edle Filz-Pantoffeln und futuristisches Solar-Spielzeug. Fans gesunder und alternativer Weihnachten können sich auch auf dem Hammonia Veggie-Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November wohl fühlen. In der Großmarkthalle werden ausschließlich Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe angeboten.

Weitere Informationen rund um Weihnachten sowie die anderen Weihnachtsmärkte in Hamburgs Zentrum finden sich unter: www.hamburg-tourism.de/weihnachten

Vorfreude ist die schönste Freude

Neben den süßen Gaumenfreuden auf den Weihnachtsmärkten möchte auch Hamburg Tourismus Ihre Wartezeit auf das Weihnachtsfest mit einem Adventskalender versüßen. Tag für Tag können Sie tolle Hamburg-Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Hamburg inklusive Hotelübernachtung und einem Musicalbesuch. Los geht es ab dem 1. Dezember
unter www.hamburg-tourism.de/erleben/events/weihnachtszeit-in-hamburg/adventskalender/

Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Wie wäre es mit einem unvergesslichen Aufenthalt in Hamburg. Buchen Sie einfach und bequem von Zuhause aus einen Hamburg Gutschein mit dem Design Ihrer Wahl. Mehr Infos erhalten Sie unter: www.hamburg-tourism.de/suchen-buchen/hamburg-gutschein-schenken/

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Miniatur Wunderland Hamburg beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandreisende haben die größte Modeleisenbahn der Welt im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz 2 belegen Altstadt und Schloss Heidelberg, der dritte Platz geht an den Vorjahressieger Europa-Park Rust.

„Gäste aus der ganzen Welt verbinden Hamburg und mittlerweile auch Deutschland mit dem Miniatur Wunderland. Ein größeres Kompliment kann es für die Arbeit des Wunderland-Teams nicht geben“, so Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH.

Seit 2012 befragt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ausländische Besucher der Website www.germany.travel zu ihren Lieblingssehenswürdigkeiten. Auf die offen gestellte Frage hin können die Nutzer jede beliebige Attraktion in ein Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von März bis August 2016 beteiligten sich mehr als 40.000 Besucher der Website aus 66 Ländern an dem Votant.

Das Schloss und die Altstadt von Heidelberg zählen seit Jahren zu den Favoriten im Ranking und stiegen 2016 vom vierten auf den zweiten Rang. Der Vorjahressieger Europa-Park Rust ist auch in diesem Jahr unter den TOP 3 platziert. Weitere Attraktionen, die sich traditionell unter den ersten Zehn positioniert haben, sind das Schloss Neuschwanstein, die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Bodensee mit der Insel Mainau und das UNESCO-Welterbe Klosterinsel Reichenau sowie das UNESCO-Welterbe Kölner Dom. Neu in der Spitzengruppe sind das Residenzschloss Mannheim, das Ulmer Münster und die Altstadt von Dresden mit Frauenkirche und Zwinger. Das Ranking der Online-Umfrage ist online unter www.germany.travel/top100 einzusehen.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Schon mehr als 15 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich die bisherigen acht Themenwelten, die von Österreich über Skandinavien bis nach Amerika führen, bereits angesehen. 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und über 4.000 Häuser stellen ganze Länder en minature dar. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs.

Nach vier Jahren Bauzeit und 180.000 Arbeitsstunden eröffnete das Miniatur Wunderland erst in der vergangenen Woche sein nächstes Meisterwerk: Italien. Die „ewige Stadt“ Rom, der Petersdom und das Kolosseum sind nur einige Highlights, die in der neuen Themenwelt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt zu bestaunen sind. Mehr unter www.miniaturwunderland.de.

Weitere Informationen und spannende Reiseangebote rund um das Miniatur Wunderland unter www.hamburg-tourismus.de

Quelle: Hamburg Tourismus

„Little Italy“ in Hamburg: Miniatur Wunderland eröffnet Italien im Miniformat

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Nach vier Jahren Bauzeit und 180.000 Arbeitsstunden eröffnete das Miniatur Wunderland Ende September feierlich sein nächstes Meisterwerk: Italien. Die „ewige Stadt“ Rom, der Petersdom und das Kolosseum sind nur einige Highlights, die in der neuen Themenwelt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt zu bestaunen sind. Hierzu bietet die Hamburg Tourismus GmbH attraktive Reisepakete mit günstigen Übernachtungsmöglichkeiten für alle, die das neue Miniatur- Meisterwerk bestaunen möchten.

Nach 4 Jahren Bauzeit gesellt sich nun im Miniatur Wunderland mit dem Abschnitt Italien eine neunte Erlebniswelt auf 190 Quadratmetern hinzu. Die Besucher können in die (Miniatur-) Welt von Italien eintauchen, bestaunen Rom und den Petersdom, besichtigen das Kolosseum, entdecken die untergegangene Stadt Pompeij, tanken Sonne an den Stränden der Amalfiküste, genießen Wein in der Toskana und wandern in Südtirol durch die Berge – alles, ohne Hamburgs Speicherstadt zu verlassen. Hier das aktuelle Video.

Über 180.000 Arbeitsstunden stecken in diesem neuen, bisher detailreichsten, Projekt der Hamburger Modellbauer. Jedes Gebäude – weltberühmt oder kleine Dorfkapelle – ist einem Original nachempfunden und in mühevoller Handarbeit entstanden. Mit 450 Häusern und Brücken, 30.000 Figuren und 10.000 Bäumen können viele kleine Meisterwerke bewundert werden.

„Little Italy“ wurde von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz und dem Gesandten der Republik Italien, Alessandro Gaudiano, feierlich eröffnet. Seither gibt es für Jedermann ein bisschen Italien direkt an der Elbe zu erleben.

Das Miniatur Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage weltweit und gehört zu den beliebtesten Attraktionen Hamburgs. Schon mehr als 15 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich die bisherigen acht Themenwelten, die von Österreich über Skandinavien bis nach Amerika führen, bereits angesehen. 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und über 4.000 Häuser stellen ganze Länder en minature dar. Mehr unter www.miniaturwunderland.de.

Ein Abstecher nach „Little Italy“ mit den Hamburg-Experten

Wer nach Hamburg reisen und Italien im Miniaturformat bestaunen möchte, für den halten die Experten der Hamburg Tourismus GmbH Tickets für das Miniatur Wunderland sowie vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten bereit.

Mit dem Reisepaket “Bella Italia” – ab 53 Euro pro Person von November bis Januar buchbar – gibt es neben einer Übernachtung mit Frühstück und VIP Eintritt ins Wunderland noch einen zusätzlichen Italien- Bonus: ein Buch mit vielen Fotos und spannenden Hintergrundinformationen in limitierter Auflage, sowie eine Portion Pasta – live vor Ort gekocht. Ergänzt wird das Paket durch eine Hamburg CARD für 3 Tage, dem Entdeckerticket für freie Fahrt mit Bus und Bahn und einem Reiseführer. Infos und Buchung unter www.hamburg-tourismus.de/bella-italia, weitere Angebote unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch: 040-300 51 701.

Quelle: Hamburg Tourismus

Großstadtabenteuer: Damit wird jeder Citytrip zum aufregenden Erlebnis



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Im Formel 1-Boliden in 2,5 Sekunden von 0 auf 100, mit Freifallgeschwindigkeit die Hotelfassade hinunter stürzen oder schwerelos über den Dingen schweben. Für sportliche Reisende und Großstadthelden haben Metropolen allerhand außergewöhnliche Abenteuer zu bieten. Das Buchungsportal hotel.de stellt die besten Ideen vor, um Städtereisen oder vielleicht sogar den nächsten Businesstrip aufzupeppen.

Hier sind die besten Großstadtabenteuer für einen ultimativen Adrenalinkick:

Herzklopfen beim House-Running
Das kostet selbst gestandene Frauen und Männer Überwindung − trotz Sicherung. Insbesondere der Moment, wenn man langsam über die Dachkante kippt und direkt in die Tiefe blickt. Dann schlägt das Herz immer lauter, die Hände werden feucht und die Knie immer weicher. Für viele ist es ein exzessiver Kick, eine Hochhauswand hinunterzulaufen. Die Trendsportart “House-Running” wird in verschiedenen Metropolen zu unterschiedlichen Terminen angeboten. Beispielsweise aktuell im, oder besser gesagt am Rilano 24/7 Hotel München, am Leonardo Royal Hotel Frankfurt oder am Holiday Inn Hamburg.

Im freien Fall beim Base-Flying
Wer es noch eiliger hat, der kann beispielsweise in Berlin die 125 Meter hohe Fassade des Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz an einer der schnellsten Personenabseilwinden nahezu in Freifallgeschwindigkeit hinunterstürzen, bevor er kurz vor der Landung sanft und vollständig abgebremst wird. Ganz wie Tom Cruise in „Mission Impossible“ − nur schneller und tiefer.

Hochseilgarten und Klettertürme für Himmelsstürmer
Wer statt schnell hinunter, lieber hoch hinaus will, der ist beispielsweise in Europas größtem Indoor-Hochseilgarten, dem Bergwerk Berlin, gut aufgehoben. Entspannung bietet dann das nahegelegene HEP-Hotel Berlin bereits ab 44 Euro pro Nacht. Kraxeln was das Zeug hält: Das können auf rund 3.500 Quadratmetern Anfänger und Profis in einer der größten Kletterhallen Deutschlands, dem Heavens Gate in München.

Zum Himmelsstürmer werden Schwindelfreie am Kletterturm in Brühl bei Köln. Rund 50 Meter geht es erst an der Fassade eines ehemaligen Getreidespeichers per Klettersteig hoch hinaus, und wer mag, in Windeseile per House-Running wieder hinunter. Übrigens sind Übernachtungen in Köln mit Preisen ab 25 Euro beispielsweise im 4-Sterne-Haus Novum Business Hotel Silence Garden aktuell deutlich günstiger als in Brühl.

Mehr als eine Luftnummer: Body-Flying und Indoor-Skydiving
Scheinbar schwerelos reiten oder schweben Großstadthelden beim Body-Flying (Outdoor) bzw. beim Indoor-Skydiving auf dem vertikalen Luftstrom einer starken Windanlage. Praktisch wie beim echten Fallschirmsprung − nur ohne Fallschirm. Nach etwas Übung sind sogar bereits einige Figuren und Tricks möglich. Eine der bekanntesten Anlagen steht in Bottrop. Die Nachbarstadt von Essen ist dank guter Verkehrsanbindung auch von einem Geschäftstermin im Ruhrgebiet aus schnell zu erreichen. Nah und preiswert übernachten können Flughelden beispielsweise im Chillten Bottrop oder im Arcadia Hotel Bottrop.

Jagdinstinkte beim Paintball und Laser-Tag
Das Ruhrgebiet lädt Businessreisende sowieso zu allerhand Aktivitäten ein. Denn der “Kohlenpott” hat nicht nur Kultur en masse zu bieten, sondern auch jede Menge Action. Gerade mal sicher vom Skydiving gelandet, können sich Wintersportfans im benachbarten Alpincenter direkt die Bretter unter die Füße schnallen und in der längsten Skihalle der Welt carven oder snowboarden.

Nebenan kann es etwas schmerzhafter zugehen, wenn Adrenalin-Junkies beim Paintball mit Farbbällen aufeinander schießen und Gefechte simulieren. Den Teambuilding-Effekt bei dieser Sportart entdecken immer mehr Unternehmen und integrieren Paintball in ihren Betriebsausflug. Ähnlich, allerdings schmerzfreier geht es beim Laser-Tag zu. Hier wird in einem Schwarzlicht-Labyrinth mit Laserpistolen und Sensorenwesten aufeinander Jagd gemacht. hotel.de-Tipp: Statt weißer T-Shirts besser dunkle Kleidung anziehen. Laser-Tag-Hallen gibt es mittlerweile in nahezu jeder größeren Stadt, beispielsweise in Ratingen bei Düsseldorf oder Unna bei Dortmund. Aufgrund des großen Hotelangebotes gibt es in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens Zimmer bereits ab rund 25 Euro und in Dortmund ab 30 Euro.

Hubschrauber oder Formel 1-Boliden selbst steuern
Besonders Wagemutige können sich unter anderem in Hamburg oder bei Stuttgart zum König der Lüfte aufschwingen und einen Helikopter selbst fliegen. Der begleitende Profi-Pilot kann dabei mit dem zweiten Steuer sofort eingreifen, falls die eigenen tollkühnen Flugkunststücke mal aus dem Ruder laufen. Übernachtungen in Stuttgart sind aktuell ab rund 50 Euro buchbar.

Richtig Vollgas geben dürfen Möchtegern-Rennfahrer vor allem in Südfrankreich. Satter Sound, qualmende Reifen und eine Beschleunigung, die den Körper in den Sitz presst. Motorsportfans haben an der Côte d’Azur die Möglichkeit, selbst einen Formel 1-Wagen durch die Kurven zu jagen oder als Co-Pilot zu erleben, was ein Profi aus dem Boliden herausholt. Ähnlich rasant geht es auch in der Eifel am Nürburgring, südlich von Bonn, zu. Hier können ebenfalls Formel-Rennwagen gefahren und Einsteiger-Kurse gebucht werden. Nahe dem Nürburgring gibt es bereits Übernachtungsmöglichkeiten unter 50 Euro, in Bonn bereits unter 40 Euro.

Von hoch hinaus bis freier Fall, von Flugkunststücken bis Geschwindigkeitsrausch – wer bei diesen Abenteuern nicht auf seine Kosten kommt, dem hilft wohl nur noch ein Stratosphärenflug.

Quelle: hotel.de

WM-Sommer 2014 in Hamburg live erleben: Hamburg im WM-Samba-Fieber

50.000 Fußballfans auf dem Heiligengeistfeld, Brasilianisches Samba-Feeling im Portugiesenviertel am Hafen, Fanparty auf der Reeperbahn, entspanntes Public Viewing in den Beachclubs – der Hamburger Fußball-Sommer lädt in den nächsten Wochen zu einem sommerlichen Kurztrip an die Elbe ein.

Vom 16. Juni bis 13. Juli 2014 ist es wieder soweit – Hamburg feiert die größte Fußball-Party des Nordens. Bereits zum fünften Mal wird das Heiligengeistfeld unweit der Reeperbahn zum zentralen Public Viewing Schauplatz der Hansestadt. Herzstück ist die Kia Fan Arena für erwartete 50.000 Zuschauer mit 92 Quadratmeter großer LED-Wand. Hier werden ab dem ersten Vorrundenspiel der deutschen Elf am 16. Juni alle Deutschlandspiele der Vorrunde übertragen, ab dem Achtelfinale dann alle Begegnungen. Zu allen Deutschlandspielen wird es eine moderierte Bühnenshow, Livemusik und Spiele geben – Fans können sich vor dem Spiel selbst als menschliche Tischfußball-Figur beim Human Table Soccer betätigen oder auf der Hüpfburg aufwärmen. Im angeschlossenen Fan-Beach sorgen danach kühle Cocktails für Abkühlung.

Bei den guten Wetterprognosen für Juni bahnt sich in Hamburg eine Wiederholung des „Sommermärchens 2006“ an. Zur damaligen Fußball WM wurde die Hansestadt mit ihrer Reeperbahn zur Fan- und Partyhauptstadt der Weltmeisterschaft und präsentierte sich bei tropischen Temperaturen von einer eher ungewohnten Seite.

Internationales Fußball-Flair

Wer im Anschluss an das Spiel nicht genug gefeiert hat, für den gibt es direkt um die Ecke auf St. Pauli immer die Option auf Verlängerung. Im Fußballsommer 2014 zeigt sich vor allem hier, dass Hamburg nicht umsonst das Tor zur Welt genannt wird. Bei rund 500.000 Menschen aus über 40 Nationen, die in Hamburg leben, gewinnt in der Stadt bei jedem Spiel eine National-Mannschaft – traditionell wird die Reeperbahn dann zur Jubelmeile für die Autocorsos der Gewinnerländer. Und während in anderen Städten die Sperrstunde greift, kann auf St. Pauli bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden.

Brasilianisches Sambafeeling macht sich auch im Portugiesenviertel am Hafen breit, wo sich rund 40 portugiesische und spanische Restaurants ballen und eine fast mediterrane Stimmung herrscht. Hier werden die Spiele Portugals, Brasiliens, aber auch Spaniens und Italiens bei landesüblichen Spezialitäten gefeiert und nach erfolgreichen Spielen die Straßen zur Partyzone erklärt. Höhepunkt wird natürlich am 16. Juni das Spiel Deutschland – Portugal sein. Dann räumen um 18:00 Uhr erfahrungsgemäß die portugiesischen Wirte die Tische und Fernsehschirme auf die Straße und fiebern gemeinsam mit den Gästen mit.

Entspannte Fußballfans kommen beim Public Viewing in Hamburg ebenfalls auf ihre Kosten: Zum Beispiel vor dem Knust am Schlachthof im Karolinenviertel, wo sich sonst die Fans vom FC St. Pauli zu Auswärtsspiel-Übertragungen treffen. Oder in Hamburgs Beachclubs entlang der Elbe, wo Fußball in maritimer Atmosphäre aus dem Liegestuhl genossen und mit den Hamburgern gepflegt über Fußball diskutiert werden kann. Trotz des momentan eher mäßigen Erfolges des lokalen Fußballclubs HSV hat die Stadt doch viel an Sachverstand in diesem Bereich zu bieten, führte doch der Hamburger Kaufmann Hans Nobiling den Fußball in Brasilien ein und gründete dort Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Fußballvereine …

WM-Sommer 2014 in Hamburg live erleben

Abends Fußball schauen, tagsüber Shopping und Sightseeing – im WM-Sommer hält die Hansestadt unzählige Möglichkeiten parat, die Zeit zwischen den Spielen zu verbringen: Eine Kanutour auf der Alster, Powershopping in der City, eine Hafenrundfahrt oder ein Besuch mit der ganzen Familie im Miniatur Wunderland oder dem Speicherstadtmuseum. Eine große Auswahl an Übernachtungs- und Anreisepauschalen sowie viele Tipps gibt es bei den Hamburg-Spezialisten der Hamburg Tourismus GmbH unter +49 (0) 40 300 51 300 oder im Internet unter www.hamburg-tourismus.de.

Wer neben dem Fußball auch gleich St. Pauli kennenlernen will, bucht dort auch ab 220 Euro pro Person die Pauschale „Verliebt in St. Pauli“. Inkludiert sind: zwei Hotelübernachtungen in Nähe der Fan Arena auf dem Heiligengeistfeld, ein Besuch in der „Schmidt Mitternachtsshow“ im Schmidt Theater nach den Spielen, ein Abendessen sowie die Hamburg CARD.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

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PASSAT Kreuzfahrten stellt neuen Katalog für MS Delphin vor

MS Delphin startet mit voller Fahrt ins neue Jahr: Am 3. April 2012 sticht das traditionsreiche Kreuzfahrtschiff wieder in See. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Zum Jahresbeginn präsentiert PASSAT Kreuzfahrten seinen druckfrischen Katalog für die Saison April 2012 bis Mai 2013, dessen Veröffentlichung die Kreuzfahrtreederei mit Jokerpreisen und Ermäßigungen bis zu 400 Euro feiert. Außerdem sind Kombi-Rabatte, Hochzeits- und Geburtstags-Specials sowie attraktive Angebote für Einzelkabinen buchbar. Der Clou für Familien: Kinder bis 17 Jahren reisen in einer Kabine mit zwei Vollzahlern kostenlos.
 

Der neue Katalog von PASSAT Kreuzfahrten.

Besonders attraktive Preise gelten für die ersten Routen im April 2012, die in der Osterwoche „Zu den schönsten Stätten Griechenlands“, dann in den „Frühling zwischen Schwarzem Meer & Mittelmeer“ und anschließend „Rund um Westeuropa“ führen. Die erste zehntägige Kreuzfahrt von Venedig nach Istanbul ist zum Jokerpreis bereits ab 990 Euro pro Person in der Doppelkabine mit Vollpension buchbar. 15 Tage im Anschluss von Istanbul nach Barcelona kosten ab 1.290 Euro pro Person. Vom 26. April bis zum 4. Mai kreuzt MS Delphin von Barcelona nach Hamburg ab 790 Euro pro Person.

Wer das Schiff erst einmal kennenlernen will, bucht eine der beiden maritimen Party-Nächte im Mai 2012. Im Preis ab 170 Euro pro Person in der Doppelkabine ist eine Übernachtung an Bord, Vollpension, großes Showprogramm sowie das festliche Galadinner enthalten. Zwei Termine stehen zur Auswahl: 4. bis 5. Mai ab/bis Hamburg und 5. bis 6. Mai von Hamburg durch den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel.

Anschließend nimmt MS Delphin Kurs in die Ostsee, zu Norwegens Fjorden, nach Spitzbergen und den Kanaren. Neben solchen Klassikern werden aber auch Westafrika, die Azoren, Kap Verde, Marokko und Algerien angelaufen. Im Winter fährt das Schiff nach Südamerika, durch den Panama-Kanal und in die Karibik. Auch entlegene Regionen werden aus nächster Nähe erkundet: Dank der angenehmen Größe des Schiffes und der bordeigenen Zodiacs stehen drei Kreuzfahrten in den antarktischen Sommer im Januar/Februar 2013 sowie zwei Reisen an Grönlands Küsten auf dem Programm.

„Für die ersten drei Reisen haben wir uns einige Highlights und Überraschungen für unsere Kunden ausgedacht – zum Kennenlernen für neue Gäste genauso wie für unsere Stammgäste, die ein Wiedersehen mit MS Delphin feiern möchten. Wir von PASSAT Kreuzfahrten sind überglücklich, dieses auf dem deutschen Markt bekannte, traditionsreiche Schiff wieder in Fahrt zu bringen“, sagt Andreas Hey, Geschäftsführer von PASSAT Kreuzfahrten. „Neben einigen Neuerungen wird die Delphin damit überzeugen, was sie in der Vergangenheit zu einem der beliebtesten Kreuzfahrtschiffe im deutschen Markt gemacht hat: erstklassige Küche, deutsche Bordsprache, herzliche Gastfreundschaft, eine Tischzeit und ausgefeilte Routen mit maximalen Liegezeiten.”

Wer sich schon jetzt auf eine Fahrt mit MS Delphin einstimmen möchte, kann das Schiff bereits am 4. Januar wiedersehen – im Fernsehen: ARD und ORF strahlen um 20.15 Uhr die Romanverfilmung „Die lange Welle hinterm Kiel“ von Pavel Kohout aus, die mit Mario Adorf und Veronica Ferres auf MS Delphin im Herbst 2010 gedreht wurde.

Der 90-seitige Katalog für die Saison 2012/13 ist im Reisebüro erhältlich. Eine Übersicht aller Kreuzfahrten und weitere Informationen finden Interessierte auch online auf www.passatkreuzfahrten.de.

Quelle: PASSAT Kreuzfahrten

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