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Schlagwort: Hamburg (Seite 2 von 3)

Die kleinsten Restaurants der Welt

Restaurant im Vogelkäfig - Bild © Mandarin Oriental Hotel Group

Restaurant im Vogelkäfig – Bild © Mandarin Oriental Hotel Group

In den weltweit kleinsten Restaurants lässt es sich nicht nur zu zweit romantisch speisen, sondern sie sind auch perfekte Locations für Heiratsanträge oder andere Liebes-Geständnisse. Hier eine “kleine” Auwahl:

Das kleinste Brückenrestaurant der Welt im Auracher Löchl in Kufstein

Das kleinste Brückenrestaurant der Welt befindet sich genau zwischen dem 600 Jahre alten, und seither täglich geöffneten , Traditions-Wirtshaus Auracher Löchl und dem Boutique-Hotel Träumerei #8. Seit seiner Eröffnung 2006 hat es sich zum absoluten Geheimtipp für Verliebte, Romantiker und Heiratswillige gemausert. Auf knapp 15 m², an einem Tisch für zwei Personen, bei leiser Plattenspieler-Musik und Kerzenschein genießen Paare ein herrliches 5-Gang-Liebesmenü in ungestörter Zweisamkeit, hinter denkmalgeschützten Mauern und schweben dabei nicht nur auf Wolke sieben, sondern direkt über der historischen Kufsteiner Römerhofgasse mit Blick auf die Altstadt. Das perfekte Liebesnest erwartet die Gäste anschließend in der Träumerei #8: Im Brücken-Whirlpool-Zimmern mit der Zimmernummer #69 verbirgt sich unter dem luxuriösen Boxspringbett ein Whirlpool für ein entspanntes Bad zu zweit.

Weitere Informationen sowie das aktuelle Brückenmenü unter www.auracher-loechl.at

Genuss-Gondel im 5-Sterne-SPA-HOTEL Jagdhof: Feine Fondues im kleinsten Gondel-Restaurant Tirols

Die Genuss-Gondel für bis zu fünf Personen auf der Panorama-Terrasse des 5-Sterne-SPA-HOTEL Jagdhof ist das kleinste Gondel-Gourmet-Restaurant Tirols. Mit Blick auf den Stubaier Gletscher werden ausschließlich verschiedene Fondue-Kreationen, begleitet von exquisiten Weinen aus dem mehrfach ausgezeichneten Weinkeller des Hotels, serviert. Die ehemalige Ski-Gondel aus Fichten-Altholz wurde in über 120 Arbeitsstunden zu einer gemütlichen Mini-Tiroler-Stube umgebaut. Alle Produkte für die Käse-, Fleisch- und Schokoladenkreationen stammen aus der eigenen Zucht oder von regionalen Bauern.

Weitere Informationen unter www.hotel-jagdhof.at/fondue-gondel

“Solo per due” in Vacone, Italien:

Der Name ist Programm: „Solo per due“ – nur für zwei – gilt als kleinstes Restaurant der Welt und befindet sich im italienischen Örtchen Vacone, eine knappe Autostunde von Rom entfernt. Angeblich ist das Gebäude, in dem sich das Mini-Restaurant befindet, der Landsitz des lateinischen Dichters Horaz. Das Restaurant ist von einem Palmengarten umgeben und bezaubert mit seiner Aussicht auf ein Tal mit Olivenhainen und Weinbergen. Diskretion ist im „Solo per due“ ebenfalls oberstes Gebot: Der Kellner erscheint nur beim Klingeln mit dem silbernen Glöckchen. Im Gästebuch finden sich Liebesgeschichten vergangener Restaurantbesucher – von romantisch über leidenschaftlich bis hin zu melancholisch.

Weitere Informationen unter www.soloperdue.com

Holzhütten-Flair für zwei in Finnland: das „Kuappi“ in Iisalmi

Auch das Restaurant „Kuappi“ im Osten Finnlands, am Hafen der Stadt Iisalmi, will das kleinste Restaurant der Welt sein. Die 8 m² große Holzhütte im Nirgendwo – zumindest weist sie keine eigene Adresse auf – bietet Platz für zwei Gäste an einem Tisch und ist nur in den Sommermonaten geöffnet. Der persönliche Kellner serviert Seafood, Steaks, Burger und Salate. Gekocht wird allerdings in dem zugehörigen, größeren Restaurant „Olut Mestari“ nebenan. Dafür beherbergt das „Kuappi“ selbst eine Bar mit Mini-Flaschen und bietet bei schönem Wetter Platz für zwei zusätzliche Gäste auf der kleinen Terrasse.

Weitere Informationen unter www.iisalmi.fi

Private Dinner im Pegelhäuschen bei Hamburg

Über der Elbe thront auf einem Holzsteg das Zollenspieker Fährhaus – das „Pegelhäuschen“, das Hamburg-Fans zu Gaumenschmaus in privatem Ambiente verführt. Ob zu zweit oder zu viert – das 4-Gänge-Menü mit dem entspannten Elbe-Plätschern im Hintergrund und unaufdringlichem Spezial-Service ist für jeden Feinschmecker mit Blick für das Besondere die perfekte Kulisse.

Weitere Informationen unter http://www.zollenspieker-faehrhaus.de/hotel-und-special-offers/arrangements/private-dinner-im-pegelhaeuschen/

Mandarin Oriental, Paris: Schlemmen im Vogelkäfig

Im herrlich begrünten Innenhof des Mandarin Oriental, Paris direkt an der Rue Saint-Honoré, quasi zwischen Gucci, Cavalli, Louvre und der Oper, lockt ein ganz besonderer Tisch in einem „Vogelkäfig“ – der La Table du Jardin. Er bietet Platz für maximal 8 Personen und ist ideal für ein romantisches Dinner oder ein Familienessen im kleinen Kreis. Serviert wird die Speisekarte des Restaurant Camélia von Thierry Marx (2 Sterne) mit innovativen Köstlichkeiten, wie Krabbenravioli an grüner Bohnen-Creme und Steinbutt mit Hollandaise Sauce, grünem Spargel und Estragon. Übrigens: In unmittelbarer Nähe zum Table du Jardin züchtet Thierry Marx im Garten seine Küchenkräuter, wie Basilikum, Koriander, Schnittlauch und Pfefferminze.

Weitere Informationen unter www.mandarinoriental.com/paris

Quelle: ziererCOMMUNICATIONS

 

Personen auf der Autobahn – The Wunderlandians #9

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Die Autobahn in Knuffingen braucht eine neue Decke. Schuh und Sönke haben nur wenige Stunden Zeit, um zwei mal zu streichen, zu schleifen und die Markierungen zu leben.

 

Szenenwechsel – Wunderlandians #8

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In der Welt der Wunder spielen 2 cm kleine Schauspieler die Hauptrolle. Wenn sie aus dem Rampenlicht verschwinden, werden sie durch neue Shooting Stars ersetzt. In dieser Folge begleiten wir Teresa bei der Erneuerung einiger Szenenbilder.

 

Per Anhalter durch das Wunderland – The Wunderlandians #7

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Hinter den Kulissen des Wunderlandes gibt es neben Schattenbahnhöfen und Elektronik allerhand verrückte, kleine Geschichten zu sehen. Elena ist hier quasi zu Hause und weiß zu jedem Detail die passende Anekdote.

 

Auf Knopfdruck – The Wunderlandians #6

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Knopfdrücker im Wunderland werden aufwändig gewartet. Wir haben unseren Push-Button-Specialist Alex dabei einen Tag begleitet.

 

Dogenpalast – Bella Italia #26: Venedig

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Am Markusplatz befindet sich der Dogenpalast, eines der bekanntesten Bauwerke Venedigs. Das von Nico filigran gezeichnete Schmuckstück, wird von Fatih gestalterisch mit viel Handwerkskunst umgesetzt. In dieser Folge greift ihm Manu, der eigentlich nicht der “Künstlertyp” ist, unter die Arme.

 

Die Stradivari der Gondeln – Bella Italia #25: Venedig

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In romantischen Filmen und Liebeslieder spielen sie wie Schauspieler auf der Bühne die erste Geige. Die Stradivari der Gondeln baut in der aktuellen Folge unser Gondelbaumeister Felix mit viel Liebe zum Detail.

 

Wahrzeichen grüßt Wahrzeichen: Queen Mary 2 trifft auf die Elbphilharmonie Hamburg

Queen Mary 2 trifft die Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Chris Kueper

Queen Mary 2 trifft die Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Chris Kueper

Am 21. August traf das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 während ihrer Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen erstmals auf die Elbphilharmonie Hamburg. Die „Königin der Meere“ löste mit ihrem Erstanlauf im Jahre 2004 einen beispiellosen Kreuzfahrtboom in der norddeutschen Hafenstadt aus und wird seitdem als schwimmendes Wahrzeichen immer wieder euphorisch von den kreuzfahrtbegeisterten Hamburgern begrüßt. Das Cunard-Flaggschiff passierte die Elbphilharmonie und grüßte Hamburgs neues Konzerthaus und Wahrzeichen an Land mit einem spektakulären Wendemanöver. Elbphilharmonie und Queen Mary 2 – ein Bild, das wie kein anderes für den maritimen Charakter der Stadt steht und einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Hamburg Cruise Days bietet, dem größtem europäischen Publikumsevent zum Thema Kreuzfahrt. Vom 8. bis 10. September verwandeln zu den Cruise Days elf Kreuzfahrtschiffe zum sechsten Mal den Hafen in eine Bühne und bestätigen mit einer großen Parade am Samstagabend Hamburgs Ruf als weltweite Nummer Eins für maritimes Entertainment und Kreuzfahrt-Events.

Mehr Informationen zum Kreuzfahrtstandort Hamburg unter www.hamburg-tourismus.de/kreuzfahrt,  den Hamburg Cruise Days unter www.hamburgcruisedays.de, zur Elbphilharmonie unter www.elbphilharmonie.de und zur Queen Mary 2 und Cunard unter www.cunard.de.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Miniatur Wunderland Hamburg ist weiterhin die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandbesucher haben die größte Modeleisenbahn der Welt zum zweiten Mal hintereinander zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz Zwei belegt in der Befragung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) der Freizeitpark „Europapark Rust“, der dritte Platz geht an das Schloss Neuschwanstein nach Bayern. Als guter Neueinsteiger in die Top 100 platzierte sich die gerade erst eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Platz 51.

„Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Das Miniatur Wunderland ist das zweite Mal hintereinander die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands! Noch vor so prägenden Bauwerken wie Schloss Neuschwanstein oder dem Kölner Dom“, schätzt Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH, die Bedeutung der Auszeichnung für Hamburg ein.  Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) erstellt seit 2012 alljährlich das Ranking „TOP 100-Ziele in Deutschland“. Alle ausländischen Besucher der Website www.germany.travel können ihren Favoriten in einem Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von September 2016 bis Juni 2017 nutzten fast 32.000 Besucher der Website aus über 60 Ländern die Möglichkeit, an dem Voting teilzunehmen.

Nachdem es im letzten Jahr erstmalig auf den ersten Platz gewählt wurde, verteidigt das Miniatur Wunderland 2017 seine Spitzenstellung.  Auf den 2. Rang platzieren die Teilnehmer der Online-Umfrage den Europa-Park Rust, Platz 3 geht an Schloss Neuschwanstein,  gefolgt von  Klassikern wie dem Bodensee mit der Insel Mainau, der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Dresdener Altstadt sowie der Altstadt von Heidelberg mit dem Schloss. Das gesamte Ranking der Umfrage findet sich online unter www.germany.travel/top100. Als begleitende Kommunikationsmaßnahme produziert die Deutsche Welle 360°-Videos zu den Top 10.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Die Betreiber und Macher hinter dem Miniatur Wunderland, Gerrit und Frederik Braun freuen sich über die Auszeichnung: „Die letzten Tage sind für uns der pure Wahnsinn! Am 16.08. wurden wir 16 Jahre alt, ein Tag später kam der 16 Millionste Besucher. Und nun mit gerade mal 16 Jahren zur beliebtesten Sehenswürdigkeit im ganzen Land gewählt zu werden, ist für uns ein modernes Märchen. Wir sind uns sicher, dass wir auch im Erwachsenenalter unsere Kindlichkeit nicht verlieren und Menschen aus aller Welt mit unserer kleinen Welt weiterhin so glücklich machen.“

In den zurzeit neun Themenwelten des Wunderlandes stellen über 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und 4.000 Häuser ganze Länder en miniature dar. Die Spanne reicht dabei von Österreich über Skandinavien und Amerika bis neuerdings nach Italien und wird laufend erweitert. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs. www.miniaturwunderland.de

Neueinsteiger Elbphilharmonie Hamburg

Erstmalig ist Hamburg mit vier Sehenswürdigkeiten im Ranking der Top 100. Neben dem Miniatur Wunderland sind das UNESCO Welterbe Speicherstadt / Kontorhausviertel auf Platz 47, die HafenCity Hamburg und der Fischmarkt auf Platz 62 und als Neueinsteiger die gerade eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Rang 51 bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten dabei. Das Konzerthaus gilt schon nach einigen Monaten als neues Wahrzeichen der Stadt. Wie eine Welle schwingt sich ihre spektakuläre Glasfassade in 110 Meter Höhe auf und scheint förmlich über dem Backsteinsockel des historischen Kaispeichers zu schweben. Das Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die in 37 Metern Höhe gelegene öffentliche Plaza, die allein in den ersten 6 Monaten mehr als 2,5 Millionen Besucher mit ihrem einmaligen Panoramablick über Hamburg lockte. Seit der weltweit beachteten Eröffnung des Konzerthauses am 11. und 12. Januar 2017 haben fast 500.000 Zuhörer die rund 300 hochklassigen Konzerte unterschiedlicher Genres der ersten Saison besucht. www.elbphilharmonie.de Schon jetzt ist die Elbphilharmonie ein bedeutender Impulsgeber für den Hamburg-Tourismus. So darf sich die Hansestadt nach Angaben des Statistikamtes Nord mit 6,5 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 2017 über ein Plus von 5 Prozent oder 325.000 zusätzlichen Übernachtungen im Vergleich zu Januar bis Juni 2016 freuen.

Miniatur Wunderland und Hamburg ab 54 Euro erleben

Wer Deutschlands beliebteste Touristenattraktion live erleben will, bucht bei den Reiseexperten der Hamburg Tourismus GmbH ab 54 Euro ein Reisepaket inklusive einer Hotelübernachtung, VIP-Eintritt und einer drei Tage gültigen Hamburg CARD, dem Entdeckerticket für die Stadt inklusive ÖPNV-Nutzung. Ab 151 Euro gibt es das Angebot auch inklusive An- und Abreise mit dem richtigen ICE der Deutschen Bahn, einer Hafenrundfahrt, einen Shop-Gutschein des Wunderlandes, Hamburg-Reiseführer und Erlebnis-Schnitzeljagd durch das Wunderland. Beides unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch unter +49(40) 300 51 701 buchbar.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Die Hamburg Cruise Days 2017: ein Erlebnis zu Wasser und zu Lande

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Hamburg hisst zum sechsten Mal die Flagge für die Hamburg Cruise Days und verwandelt den  Hafen in eine Bühne für die Kreuzfahrtbranche und Kreuzfahrtfans. Vom 8. bis 10. September 2017 gehen 11 Schiffe im Hamburger Hafen vor Anker, sechs davon  präsentieren sich auf einer spektakulären Parade. Zudem taucht die Lichtinstallation „Blue Port“ den Hafen in ein magisches blaues Licht.

Hamburg hat eine über 800-jährige Tradition als international bedeutender Hafen und Handelsplatz. Der Hamburger Albert Ballin hat die Kreuzfahrt erfunden und damit auch die Begeisterung der Hamburger für die Seefahrt zum Ausdruck gebracht. Im letzten Jahrzehnt hat sich Hamburg zu einem der beliebtesten Kreuzfahrtziele in Europa entwickelt. Kein Wunder, denn schon die Einfahrt in den Hafen ist ein Erlebnis und zeigt, wie kontrastreich die Stadt ist: Passagiere blicken auf mondäne Stadtviertel wie Blankenese, klassische alte Backsteinbauten und Fischereibetriebe in der großen Elbstraße und treffen schlussendlich auf das UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt und die moderne Hafencity mit dem neuen Wahrzeichen der Stadt, der Elbphilharmonie. In keinem anderen Hafen der Welt zeigen die Menschen eine so große Begeisterung für die Kreuzfahrt wie in Hamburg. Grund genug, die Kreuzfahrt im September 2017 auf den Hamburg Cruise Days wieder mit einem eleganten Fest zu feiern.

 Höhepunkte auf dem Wasser

Am 8. September 2017 geht es los mit dem vielfältigen Rahmenprogramm. Höhepunkte am Freitag werden die Inszenierung des Luxus-Liners Silver Wind mit eigenem Silversea Cruises Feuerwerk sein sowie die Cruise Night, die ein buntes Treiben auf das Wasser bringen wird. Thematisierte Fahrten auf Barkassen werden dabei die Vielfalt der Kreuzfahrt abbilden. Am Samstag, den 9. September, findet die Hamburg Cruise Days Parade statt: Mit sechs der elf teilnehmenden Schiffe kommen insgesamt 1.575 Schiffsmeter und 502.946 Bruttoregistertonnen auf das Wasser. 17.140 Personen werden vom Wasser aus auf die Hansestadt schauen. Die Eskorte von 24 Begleitschiffen und ein großes Feuerwerk machen das spektakuläre Event komplett. Startschuss ist um 21.15 Uhr.

Die Schiffe der Hamburg Cruise Days

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Schiffe. Diese 11 Cruise Liner gehen während der Hamburg Cruise Days in Hamburg vor Anker: AIDAprima (AIDA Cruises), MSC Preziosa (MSC Kreuzfahrten), MS Europa und MS Europa 2 (Hapag-Lloyd Cruises), Mein Schiff 3 (TUI Cruises), MS Albatros und MS Amadea (Phoenix Reisen), Silver Wind (Silversea Cruises), Norwegian Jade (Norwegian Cruise Line) sowie mit der Sans Souci (Plantours) und der MS Katharina von Bora (Nicko Tours) erstmals auch zwei Flusskreuzfahrtschiffe.

 Blue Port Hamburg setzt den Hafen in Szene

Beleuchtet wird der Laufsteg auch in diesem Jahr durch die Lichtinszenierung „Blue Port Hamburg“, die ab dem 1. September und somit auch am Wochenende der „Hamburg Cruise Days“ für eine einmalige Atmosphäre sorgen wird. Über hundert Objekte im Hamburger Hafen wird Künstler Michael Batz zwischen Elbbrücken und Övelgönne illuminieren – darunter Gebäude, Terminals, Betriebsfahrzeuge, Kaistrecken, Krane, Anleger, Pontons und Schiffe: ein dynamisches, aufsehenerregendes Kunstwerk und ein sinnliches Erlebnis zugleich, das es nur in der Hansestadt gibt. Weitere Informationen unter www.blueport-hamburg.de.

Landprogramm rund um Kreuzfahrtthemen

Auch in diesem Jahr setzen die Veranstalter wieder auf das Konzept, die Welt der Kreuzfahrt an Land zu bringen. Die vier Kilometer lange Veranstaltungsfläche erstreckt sich entlang der Hafenkante von der HafenCity Hamburg bis nach Altona. Verschiedene  Themeninseln mit musikalischem Bühnenprogramm, hochwertiger Gastronomie, Sport- und Wellnessangeboten, maritimen Shoppingmöglichkeiten und Veranstaltungsflächen der Reedereien bieten alles rund um das Thema Kreuzfahrt.

Weitere detaillierte Infos zum Programmablauf unter www.hamburgcruisedays.de. 

Wer schnell noch nach Hamburg kommen möchte, um die Hamburg Cruise Days live zu erleben, der kann über die Spezialisten der Hamburg Tourismus GmbH passende Übernachtungsmöglichkeiten buchen. Information und Buchung online unter  www.hamburg-tourismus.de/maritim  oder telefonisch unter +49 (0) 40 300 51 720.

Quelle: Hamburg Tourismus


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Elbphilharmonie Hamburg präsentiert Programm für Saison 2017/18 – Ticketvorverkauf startet am 12. Juni

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Im Großen Saal  von Hamburgs neuem Konzerthaus und Wahrzeichen wurde das Programm der kommenden Saison 2017/18 vorgestellt. Nach den weltweit beachteten Eröffnungskonzerten am 11. und 12. Januar 2017 und einem darauf folgenden beispiellos dicht getakteten Reigen an Konzerten und Festivals, den bis Saisonende über 480.000 Besucher live miterlebt haben werden, nimmt die Elbphilharmonie Hamburg nun Kurs auf ihre erste reguläre Spielzeit. Das erneut sehr umfangreiche Programm steht für Kontinuität auf höchstem Niveau und entwickelt zugleich dramaturgische Linien und Akzente weiter. Vom Elbphilharmonie Sommer, der den August 2017 in einen klingenden Ferienmonat der Extraklasse verwandelt, bis zum Juni 2018 spannt sich ein Bogen aus gut 600 Konzerten mit Klassik, Jazz, Elektronischer Musik, World Music, Avantgarde und Pop. Der Ticketvorverkauf startet am 12. Juni 2017.

 Aus dem Kaleidoskop der Klänge, mit dem die Elbphilharmonie ihren Besuchern aus der ganzen Welt in der kommenden Saison ab August 2017 aufwartet, leuchten manche besonders hervor. So gastieren 20 Top-Orchester aus aller Welt, darunter zwei aus den USA (Cleveland und Philadelphia) drei aus London sowie Spitzenensembles aus St. Petersburg und Perm, aus Montreal, Amsterdam, Rom, Birmingham, Zürich, Berlin, Leipzig und München. Allein drei Abende bestreitet das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aus München. Mehrere Themenfestivals – wie zur Musik des Kaukasus, zu Schuberts »Winterreise« oder zu böhmischer und tschechischer Kammermusik – werden flankiert von facettenreichen Musikerporträts, etwa des Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös, der Pianisten Daniil Trifonov und Murray Perahia, des Baritons Matthias Goerne oder der zwischen Independent, Jazz und notierter Musik oszillierenden Künstler Bryce Dessner und Yaron Herman. Gekrönt wird die Saison durch das 3. Internationale Musikfest Hamburg (27. April bis 29. Mai), das diesmal unter dem Motto »Utopie« steht.

 Der Löwenanteil des Programms in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird im erprobten Zusammenspiel der maßgeblichen Player für klassische Musik in Hamburg präsentiert  – das NDR Elbphilharmonie Orchester und das Ensemble Resonanz als die beiden Residenzensembles des neuen Konzerthauses an der Elbe, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und die Symphoniker Hamburg, die als Residenzorchester der Laeiszhalle fungieren, die Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette und die Hamburgische Vereinigung von Freunden der Kammermusik. Ein gutes Drittel des Programms steuert die HamburgMusik bei, die vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg 2009 ins Leben gerufene Betreibergesellschaft von Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Sie steht von Anbeginn unter der Generalintendanz von Christoph Lieben-Seutter.

 „Die Konzertsaison 2017/18 in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird deutlich umfangreicher als ursprünglich geplant. Das große Besucherinteresse aus Hamburg und aus aller Welt ermöglicht es uns, erneut ein dichtes, vielfältiges und spannendes Programm vorzulegen. Den Vergleich mit den grandiosen Eröffnungsmonaten braucht es nicht zu scheuen,“ so Christoph Lieben-Seutter.

 Insgesamt werden in der neuen Spielzeit der Elbphilharmonie rund 850.000 Tickets aufgelegt werden. Im Laufe der Saison werden weitere Konzerte hinzukommen, wodurch sich die Anzahl der verfügbaren Tickets noch erhöhen wird. Der Online-Verkauf der Karten für Konzerte in der Saison 2017/18 beginnt am 12. Juni um 18 Uhr über den Webshop der Elbphilharmonie. Um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, sich Karten zu sichern, gibt es zum Vorverkaufsstart eine Mengenbegrenzung: Pro Konzert können maximal vier Tickets erworben werden, pro Verkaufsvorgang insgesamt nicht mehr als zehn. Dazu wird es für vorerst fünf ausgewählte Sonderkonzerte besondere Vorverkaufsbedingungen geben: Bestellwünsche für diese Konzerte können bis zum 1. Juli 2017 auf www.elbphilharmonie.de sowie persönlich oder postalisch bei den Vorverkaufsstellen der Elbphilharmonie angemeldet werden. Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot an freien Plätzen, werden die Tickets unter allen eingegangenen Bestellungen nach dem Zufallsprinzip vergeben. Der Zeitpunkt des Bestelleingangs ist für die Kartenzuteilung nicht entscheidend. Die Ticketkäufer werden informiert, anschließend kann der Kaufvorgang innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. Pro Konzert können maximal vier Karten bestellt werden.

 Weitere Informationen und Details zum Programm der Saison 2017/18 online unter www.elbphilharmonie.de.

Für alle, die ihren Kulturtrip nach Hamburg planen möchten, halten die Reiseexperten von Hamburg Tourismus unter www.hamburg-tourismus.de die passenden Hamburg-Informationen, Hotelzimmer, Pauschalen und Tickets bereit.

 

Mehr Elbphilharmonie Hamburg:

 Infos und Tickets: www.elbphilharmonie.de

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Viele weitere Hamburg-Tipps zum Downloaden oder direkt aus dem Web unter folgenden Links:

Quelle: Hamburg Tourismus

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