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Kategorie: Schweiz (Seite 21 von 32)

ADAC Touring GmbH: Maut in Österreich wird teurer

Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz gelten ab 1. Dezember 2016 – und sind beim ADAC erhältlich

Die Jahresvignette für Österreich. Quelle: ADAC

Die Jahresvignette für Österreich. Quelle: ADAC

Autofahrer, die regelmäßig ins benachbarte Ausland fahren, können ab 1. Dezember 2016 die Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz nutzen. Wie die ADAC Touring GmbH mitteilt, haben sich die österreichischen Mautgebühren für 2017 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 86,40 Euro (plus 70 Cent), für zwei Monate 25,90 Euro (plus 20 Cent) und das Zehn-Tages-Pickerl kostet jetzt 8,90 Euro (plus 10 Cent).

Auch Motorradfahrer müssen in Österreich 2017 tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 34,40 Euro (plus 30 Cent), die Zwei-Monats-Vignette 13 Euro (plus 10 Cent) und die Zehn-Tages-Vignette nach wie vor 5,10 Euro.

Die Autobahnvignette für die Schweiz. Quelle: ADAC

Die Autobahnvignette für die Schweiz. Quelle: ADAC

In der Schweiz und in Slowenien bleiben die Preise stabil. Die Pkw-Jahresvignette der Eidgenossen kostet weiterhin 38,50 Euro. In Slowenien werden für ein Jahr Pkw-Maut 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro.

Wichtig: Alle Jahresvignetten 2016 sind noch bis einschließlich 31. Januar 2017 gültig.

Die neuen Vignetten für Österreich, Slowenien und die Schweiz sind unter anderem in den ADAC-Geschäftsstellen erhältlich oder können unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0800/5101112 bestellt werden.



Quelle: ADAC

 

Auf der Piste mit Silvio, dem Winter-Pionier aus Leysin (Genferseegebiet)

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Tobogganing in Leysin. Bild © José Crespo

Jeden Winter pilgern zehntausende Besucher ins 4000-Seelen-Dorf Leysin im Kanton Waadt. Ihr Ziel: Der Tobogganing Park. Er ist das Werk von Silvio Giobellina, Schweizer Olympia-Medaillengewinner und Weltmeister im Bobfahren. Anfangs noch für seinen Traum belächelt, hat er seine Idee vom Schneepark von Weltformat beharrlich durchgesetzt.

Wenn Silvio Giobellina in seinem roten Pick-up durch das Dorf fährt, ist das Fahrerfenster immer unten. Der 62-Jährige grüßt hier jeden Zweiten. Darauf angesprochen, nickt er stolz und sagt: „Ich bin ein Kind von Leysin. Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen, und hier werde ich wohl auch sterben.“ Giobellina und Leysin, der Athlet und das Dorf: Beide wären ohne einander nicht das, was sie heute sind. Giobellina entdeckte seine Leidenschaft für den Bobsport auf Leysins verschneiten Straßen. Und hier stünde wohl kein Park, hätte Giobellina vor mehr als zehn Jahren nicht für seinen Traum gekämpft, an den niemand so richtig glauben wollte.

Snowtubing im 4000–Seelen-Dorf

Als der Weltmeister seine Sportlerkarriere beendete, wollte er seinem Dorf etwas zurückgeben. Und so schlug er der Gemeindeversammlung vor, in Leysin einen Schneepark von Weltformat zu bauen. Er sprach von Snowtubing, einer Freestyle-Sportart, bei der die Besucher in aufgepumpten Reifenschläuchen vereiste Pisten runterdonnern. Giobellina sagt: „Der Gemeindepräsident war begeistert, der Rest war skeptisch.“ Er machte sich daran, alle zu überzeugen. Zusammen mit seiner Frau Catherine investierte er jede freie Minute in den Park. Bis die Besucherzahlen anstiegen, von ein paar Tausend Eintritten pro Saison bis hin zu mehreren Zehntausend im Jahr.

Pisten und Reifenschläuche

Das Publikum bestehe je zur Hälfte aus Kindern und Erwachsenen, sagt Giobellina und betont den herausragenden Spaß inklusive Sicherheit: „Beim Einhalten der Vorschriften ist der Tobogganing Park ein atemberaubendes, aber immer ein sicheres Erlebnis.“ Und welchen Rat gibt er jenen, die angesichts der steilen Pisten schlotterige Knie kriegen? Giobellina sagt: „Entweder, sich einen Ruck zu geben. Oder den Rückzug ins Festzelt. Ich kann beides empfehlen.“

Der Park ist geöffnet vom 17. Dezember 2016 bis 12. März 2017. Er besteht aus 2800 Metern Pisten, die bis zu 60 Stundenkilometer schnell werden. Jede Menge Spaß verspricht ein Sprung, der nach fünf Metern Höhenflug auf dem Big Air Bag endet. Für mutige Wintersportler warten spezielle Pisten mit einer 360-Grad-Kurve oder einem Looping.

Weitere Informationen zum Urlaub im Genferseegebiet und in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Saisonstart auf Corviglia

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Schneesportler können ab kommendem Samstag, 26. November 2016, bei bestens präparierten Pisten auf Corviglia in den WM-Winter starten. Die Gäste erwartet ein breites Pistenangebot inklusive offener Talabfahrt bis nach Celerina.

Gute Schneeverhältnisse ermöglichen breites Pistenangebot
Der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia startet kommenden Samstag, 26. November 2016, bei sehr guten Schneebedingungen in die Ski- und Snowboardsaison. Die Gondelbahn Celerina-Marguns sowie die Pendelbahn Signal, deren Inbetriebnahme dank der guten Schneeverhältnisse eine Woche vorverschoben werden konnte, bringen die Wintersportgäste ins Schneesportgebiet. Geöffnet sind neben zahlreichen Pisten und der Talabfahrt Celerina zudem die Gastronomiebetriebe „Marcho Allegra“, „Pizzeria Chadafö“, „Sternbar“ und „Bar Finale“. Am 3. Dezember 2016 wird dann auch die Standseilbahn St. Moritz Dorf-Chantarella-Corviglia ihren Betrieb aufnehmen.

Revisionspause auf der Diavolezza
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Vorbereitungen auf die Ski-WM in St. Moritz

Die Vorbereitungen auf die FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften, die vom 6.-19. Februar 2017 auf Corviglia stattfinden werden, laufen auf Hochtouren. Während der WM geniessen Schneesportler dank der guten Tunnel-Verbindungen unter der WM-Piste zwischen Salastrains und Corviglia nicht nur beste WM-Stimmung, sondern profitieren auch von einem hervorragenden und breiten Pistenangebot.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

 

Weitere Informationen
Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:
www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6.-19. Februar 2017:
www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

Weihnachtliches Luzern

Weihnachten in Luzern. Bild © Luzern Tourismus

Weihnachten in Luzern. Bild © Luzern Tourismus

Ein Besuch im winterlichen Luzern begeistert: Lichterglanz, Weihnachtsmärkte, Lichtkunst, „Live on Ice“ und Stadtführungen im Advent. Und die wunderschöne Winterlandschaft rund um Luzern ist nah.

Weihnachtsmärkte

Weihnachtsmärkte gehören zum Advent wie Tannenbäume und der Nikolaus. Der Luzerner Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz und der Handwerksmarkt inmitten der Luzerner Altstadt sorgen für besinnliche Vorweihnachtsstimmung. Aber auch die Region rund um Luzern lockt mit Besonderheiten: der große Markt im Klosterdorf Einsiedeln oder Europas höchster Weihnachtsmarkt auf dem Pilatus (in 2132 Metern Höhe) sind nur einige davon. www.luzern.com/weihnachten

DesignSchenken

Die Luzerner Designtage „DesignSchenken“ finden in diesem Jahr vom 2. bis 4. Dezember statt. Auf diesem dreitägigen Festival präsentieren über 90 junge Schweizer Designlabels ihre Produkte. Der besondere Weihnachtsmarkt bietet nicht nur unzählige kreative Geschenkideen, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Events und Kultur. www.designschenken.ch

Tannengrün und Lichterglanz

Auf der weihnachtlichen Stadtführung „Tannengrün und Lichterglanz“ kann man sich in die Geheimnisse von Christkind und Samichlaus (Knecht Ruprecht) entführen lassen. Unterwegs auf den Plätzen der Leuchtenstadt erfahren Gäste, wie der Tannenbaum den Weg in die Wohnzimmer fand, seit wann Adventskalender die Wartezeit bis Weihnachten verkürzen und wer die Lichterketten in Luzerns Gassen montiert. Die weihnachtliche Stadtführung findet jeden Samstag vom 26. November bis 24. Dezember von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. www.luzern.com/stadtfuehrungen

Live on Ice

Die Eisbahn im Herzen von Luzern lädt zum Verweilen, Eislaufen und Feiern ein. Die Weihnachtsmärchenwelt mit vielen kleinen lichtergeschmückten Tannenbäumen wird zu einer entspannenden Oase und zum abendlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Schlittschuhläufer zaubern ihre Pirouetten auf das Eis und genießen dabei die Sicht auf die Stadt, den See und die Berge. „Live on Ice“ Luzern wird vom international bekannten Lichtkünstler Gerry Hofstetter präsentiert und ist vom 24. November 2016 bis zum 2. Januar 2017 in Betrieb. www.luzern.com/liveonice

Luzerner Hotels und Restaurants in Weihnachtsstimmung

Gediegene Übernachtungen und kulinarische Leckerbissen sind in der Advents- und Weihnachtszeit besonders beliebt. Viele Hotels und Restaurants bieten attraktive Pauschalen und Angebote. Das Weihnachtshotel Seeburg beispielsweise glänzt jedes Jahr mit einer Dekoration aus über 300.000 Lichtern, im „Weihnachtswald“ des Zunfthausrestaurant Pfistern erwärmen Decken und 100 Fondue-Variationen das Herz, und am Weihnachtsmarkt im Hotel Schweizerhof wird lokale Handwerkskunst angeboten. www.weihnachtshotel.ch / www.restaurant-pfistern.ch/weihnachtswald

Kulinarische Schifffahrten

Die stimmungsvolle Kulisse des Vierwaldstättersees und die kulinarischen Verführungen der Gastronomie Vierwaldstättersee machen die winterliche Fahrt mit den Dampf- und Motorschiffen zu einem einzigartigen Erlebnis. www.lakelucerne.ch/angebote

Quelle: Schweiz Tourismus

Bellinzona – mit der neuen Bahnverbindung in die Sonnenstube der Schweiz

Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro. Bild (c) Christof Sonderegger

Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro. Bild (c) Christof Sonderegger

Der neue Gotthard Basistunnel wurde am 1. Juni 2016 offiziell eröffnet. Die Fahrt durch den mit 57 Kilometern längsten Eisenbahntunnel der Welt geht am 11. Dezember 2016 fahrplanmäßig in Betrieb. Erster Stopp der schnelleren Zugverbindung in die Sonnenstube der Schweiz ist Bellinzona. Die Hauptstadt des Kantons Tessin mit ihrem imposanten Erbe an Burgen, Palazzi, Gastronomie und Traditionen lohnt einen Besuch – besonders samstags zum Wochenmarkt und zum Karnevalsfest „Rabadan“. Besucher profitieren ab dem 1. Januar 2017 vom neuen Tessin-Ticket, das freie Fahrt im gesamten Kanton garantiert.

Bahnhof von Bellinzona in modernem Kleid

Nach dem Umbau heißt der Bahnhof in Bellinzona Besucher mit einer Europcar-Mietwagenstation, einer Touristeninformation und einem erweiterten Shopping- und Gastronomieangebot als symbolisches „Tor ins Tessin“ willkommen. Ein besonderes Highlight ist das neue City Bistro des Tessiner Interior Designers Carlo Rampazzi, der das Thema Bahnreisen phantasievoll interpretiert.

Tessin-Ticket: Freie Fahrt durch den gesamten Kanton ab 1. Januar 2017

Mit dem neuen Tessin-Ticket, das anlässlich der Gotthard-Eröffnung ins Leben gerufen wurde, haben im Tessin übernachtende Touristen die Möglichkeit, während ihres Aufenthaltes sämtliche öffentliche Verkehrsmittel im Kanton frei zu nutzen. Das Angebot startet am 1. Januar 2017 und richtet sich an Gäste in Hotels, Jugendherbergen und Campingplätzen. Bei der Ankunft wird eine Fahrkarte ausgehändigt, die bis zum Abreisetag gültig ist.

Die drei mittelalterlichen Burgen von Bellinzona: Weihnachtsmarkt und Krippenausstellung

Die im Mittelalter errichteten Burgen von Bellinzona sollten den Eidgenossen die Expansion Richtung Süden verwehren. Doch 1503 tauschte Bellinzona die Mailänder Herrschaft freiwillig gegen jene der Schweizer Urkantone ein, worauf das Wehrsystem gegen Süden und damit gegen Mailand gekehrt wurde. Heute gehören die antiken Gemäuer der drei Burgen (Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro) als bedeutendste Zeugen der mittelalterlichen Befestigungsbaukunst im Alpenraum zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein fünf Kilometer langer Rundgang durch Bellinzona bietet eine ideale Möglichkeit, die drei mittelalterlichen Burgen sowie die Altstadt der Kantonshauptstadt zu erkunden. Im Castelgrande stimmt ab dem 12. November eine Krippenausstellung mit über 100 Exponaten auf die Adventszeit ein. Außerdem findet dort am 15. Dezember 2016 erstmalig ein Weihnachtsmarkt statt. www.bellinzonese-altoticino.ch

Bissoli – Schokoladentaler der Stadt Bellinzona

Wer es süß mag, sollte in Bellinzona die bekannten „Bissoli“ versuchen – köstliche Pralinen aus cremiger Schokolade mit Kastanienfüllung, deren Form einer 300 Jahre alten Münze nachempfunden ist. Mit weißer Schokolade ist oben das Bild einer Schlange (italienisch: biscia) aufgezogen, dem Wahrzeichen der Stadt. Zusammen mit einem Espresso bilden die Bissoli heute die ideale süße Pause in der Altstadt von Bellinzona, etwa nach dem Besuch des berühmten Wochenmarktes am Samstag. Unter blaurot gestreiften Dächern bieten rund 120 Produzenten aus der Umgebung ihre Ware an: Saisongemüse aus der Magadino-Ebene, Käsespezialitäten aus der Leventina und dem Muggiotal, nach alten Rezepten hergestellte Würste und knuspriges Tessiner Brot. Anschließend laden die Restaurants der Altstadt Marktbesucher mit dem Angebot „Piatto del mercato“ zu einem Mittagessen zu moderaten Preisen. www.bellinzonese-altoticino.ch / www.panetteriapeverelli.ch

20 Jahre Locanda Orico – das Aushängeschild der Gastronomie Bellinzonas

Die Locanda Orico ist ein kleines Restaurant mit großer Küche, das mitten in der Altstadt am Fuße des Castelgrande liegt. Mit einem Michelin-Stern und 16 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet, gilt sie als kulinarisches Aushängeschild der Stadt. Chef Lorenzo Albricis Erfolgsrezept ist die köstliche Verbindung italienischer Einflüsse mit französischen Ideen, mit der er überraschende Gerichte kreiert. Wer dem Sternekoch freie Hand lassen will, für den empfiehlt sich das Degustationsmenü, das wahlweise aus fünf oder sechs Gängen besteht, zum Preis von 109 bzw. 120 Schweizer Franken (rund 99 bzw. 109 Euro). Zu Mittag kann man die Küche von Lorenzo Albrici auch beim Businessmenü für 48 Schweizer Franken (um die 43 Euro) testen. www.locandaorico.ch

Im Reich von König Rabadan

Zur Fastnachtszeit mutiert Bellinzona zur Karnevals-Hochburg. An der Fastnacht, die hier „Rabadan“ heißt, was im Piemonteser Dialekt „Lärm“ bedeutet, feiern über 150.000 Menschen ausgelassen auf den Straßen und in den Festzelten. Damit hat Bellinzona neben Basel und Luzern eines der größten Karnevalsfeste der Schweiz. Das närrische Treiben beginnt am Gründonnerstag, dem 23. Februar 2017, wenn Bellinzonas Stadtpräsident die Schlüssel der Stadttore an Seine Majestät König Rabadan übergibt. Danach haben im Tessiner Kantonshauptort fünf Tage lang die Narren das Sagen. Höhepunkt des Rabadan ist der Umzug am Sonntag. Am sogenannten Corteo mascherato nehmen über fünfzig Wagen und Gruppen teil. Elementare Bestandteile des Rabadan sind ferner Maskenwettbewerbe, Seilziehturniere, Guggenkonzerte und ein Risotto-Essen. www.rabadan.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Im Paradies des Alphabets – Die Entwicklung der lateinischen Schrift

(c) Stiftsbibliothek St.Gallen

(c) Stiftsbibliothek St.Gallen

Am kommenden 25. November, 18.00 Uhr, eröffnet die Stiftsbibliothek St. Gallen ihre Winterausstellung zum Thema Im Paradies des Alphabets – Entwicklung der lateinischen Schrift. Es gibt nur wenige Bibliotheken, die so viele aussagekräftige Dokumente für die Geschichte der lateinischen Schrift besitzen, wie die Stiftsbibliothek St. Gallen. Die Kulturtechnik Schreiben spielt bis heute eine fundamentale Rolle im Werden und Leben des christlichen Abendlands.

Auf der Grundlage antiker Schriften entwickelte sich im Frühmittelalter eine grosse Vielfalt an regionalen Schriften. Unter Karl dem Grossen († 814) fand eine Gegenbewegung statt, die zu einer Vereinheitlichung der Buchstabenformen führte. Vom 9. bis zum 12. Jahrhundert
war in weiten Teilen Europas die karolingische Minuskel gebräuchlich. Im Spätmittelalter zerfiel diese Einheit. Für prächtige Bücher benutzte man aufwendig gestaltete, kalligraphische Schriften. Im Alltags- und Geschäftsleben stand ein hohes Schreibtempo im Vordergrund. Deshalb entwickelten sich kursive Schriften mit vielen Abkürzungen. Aus heutiger Sicht blieb die Leserlichkeit manchmal auf der Strecke.

Südlich der Alpen griffen die Humanisten im 14. und 15. Jahrhundert auf die karolingische Minuskel zurück und belebten diese neu. So schufen sie die Grundlage für die heute üblichen Druckschriften.

Die Stiftsbibliothek St. Gallen präsentiert anhand ihrer einmaligen Handschriftensammlung die Geschichte der lateinischen Schrift von der Antike bis zur Renaissance.

Mehr Informationen gibt es hier!

Quelle: Stiftsbibliothek St.Gallen

Neue Traumschiffe auf dem Zürichsee

Traumschiffe auf dem Zürichsee. Bild: Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft

Traumschiffe auf dem Zürichsee. Bild: Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft

Die jährliche Überprüfung des Traumschiff-Angebots, bringt kleine Veränderungen mit sich. Die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) bietet ab 2017 neu das «Build your Burger-Schiff» sowie Abendfahrten zur Feuerwerksbesichtigung in Lachen an. Nicht mehr im Angebot sind das «Ziischtigs-Schiff», das «Single-Party-Schiff» und das «Lunch-Schiff».

Jedes Jahr werden bei der ZSG die Themenfahrten, bekannt als «Traumschiffe», überprüft. Verschiedene Kriterien entscheiden über eine Weiterführung des jeweiligen Angebots. Ziel ist es, eine für das Publikum interessante und abwechslungsreiche Palette zusammenzustellen, bei der sowohl kulinarische Fahrten, Tanz-/Party-Schiffe als auch kulturelle Angebote und Produkte für Familien offeriert werden.

Das erst in diesem Jahr lancierte «Ziischtigs-Schiff» wird 2017 bereits wieder abgeschafft. Auch das «Single-Party-Schiff» und das «Lunch-Schiff» werden im kommenden Jahr nicht mehr verkehren. Mit dem «Lunch-Schiff» setzt die ZSG ein langjähriges Angebot ab, welches leider stetig weniger Passagiere verzeichnete. Deshalb hat die ZSG auf 2016 hin das Angebot gekürzt, setzte das Schiff nur noch zwischen Juni und September anstatt wie bisher von April bis Oktober ein. Diese Massnahme brachte nicht das gewünschte Ergebnis, weshalb das «Lunch-Schiff» ab 2017 nicht mehr unterwegs sein wird. «Grund dafür ist, dass sich das Verhalten der Gesellschaft über Mittag verändert hat. Früher wurden ausgedehntere Mittagspausen gemacht, dafür war das Lunch-Schiff ideal. Ausserdem verkehrt zur gleichen Zeit, um 12.10 Uhr, eine ‹Kleine Rundfahrt›, die in etwa die gleiche Strecke fährt, jedoch mit Halt an verschiedenen Zwischenstationen», erklärt Conny Hürlimann, Leiterin Marketing bei der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft. Sie weist darauf hin, dass alle, die gemütlich auf dem Zürichsee über Mittag essen möchten, dies weiterhin tun können: auf der «Kleinen Rundfahrt», die knapp eineinhalb Stunden dauert, und zwar täglich vom 2. April bis 22. Oktober 2017. Die Menükarte bietet kalte und warme Gerichte – darunter selbstverständlich auch die beliebten Eglifilets.

Die bekannten und beliebten Angebote wie die Brunch-Schiffe, die Party und Tanz-Schiffe (Schlager, Salsa, Country, Disco) oder auch das Krimi-Schiff werden weiterhin auf dem Zürichsee unterwegs sein. Im 2017 wird in Lachen das Seenachtsfest gefeiert. Die ZSG bietet Fahrten zur Feuerwerksbesichtigung an. Ganz neu ab 2017 ist das «Build your Burger-Schiff». Der Gast kann seinen eigenen Burger aus besten Zutaten zusammenstellen. «Das Angebot ist breit und vielseitig, der Geheimtipp ist feinstes Pulled Pork», verrät Hürlimann. Bevor es jedoch soweit ist, laden die Winter-Traumschiffe wie Fondue-, Feuer-Stein-, Metzgete- oder Stubete-Schiff zu einem gemütlichen Abend auf dem Zürichsee ein.

Quelle: Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft

Die Krönung eines Märchens: Begleiteter Skitag auf dem Chäserrugg

Toggenburg: Ostabfahrt im Toggenburg. Bild (c) Toggenburg Tourismus / Dolores Rupa

Toggenburg: Ostabfahrt im Toggenburg. Bild (c) Toggenburg Tourismus / Dolores Rupa

An begleiteten Skitagen am Chäserrugg im Toggenburg müssen sich die Besucher manchmal selbst kneifen, so verzaubert wirkt das Gelände. Und während sie sich vom Sinnesrausch erholen, wartet auf dem Gipfel bereits ein Architektur-Highlight.

Alex Singenberger ist Leiter der Skischule Chäserrugg, und nach allem, was er in seinem Beruf auf den Pisten dieser Welt erlebt hat, fühlt er sich angekommen. „Es gibt weitschweifendere Skigebiete“, sagt er und zeigt auf das Panorama: „Doch dieses prächtige Stück heile Märchenwelt hier macht eben wirklich glücklich!“ Im Toggenburg stehe noch das Miteinander im Zentrum, Werte wie Naturverbundenheit und Gastfreundschaft hätten noch Platz. „In unserer Zeit ist das keine Selbstverständlichkeit“, findet Singenberger. Etwas aber habe er nicht im Traum für möglich gehalten: Dass „sein“ Chäserrugg dereinst durch Architektur von Weltformat geadelt würde.

Heimisches Holz

Tatsächlich steht am höchsten Punkt im Skigebiet, auf fast 2300 Metern, seit 2015 ein einzigartiges Gipfelgebäude. Entworfen haben das kleine Bijou mit großer Ausstrahlung die Stararchitekten Herzog und de Meuron aus Basel. Mit Ausnahme des Baukrans wurden alle Elemente mit der Luftseilbahn transportiert – vom Fichten- und Eschenholz aus der Region bis zu sieben Meter hohen Fenstern. Authentizität ist hier keine Floskel.

Das gilt auch für den Innenausbau: Die lange Sitzbank entlang der Fensterfront ist ein klassisches Element der Toggenburger Architektur. Bei den Gästen genauso beliebt sind die Nischen, die Privatsphäre für bis zu acht Personen bieten – und eine umwerfende Aussicht auf das Säntis-Massiv.

Im Skigebiet Toggenburg warten 17 Anlagen mit insgesamt 60 Pistenkilometern auf die Skifans. Bei günstiger Schneelage beginnt die Saison im Wochenendbetrieb ab dem 26. November und täglich ab 17. Dezember. www.toggenburg.org

Weitere Informationen und Buchungen auf MySwitzerland.com/de-de/the-crowning-of-a-fairytale.html

Quelle: Schweiz Tourismus

Der Schweizer Winter – weil man alles kann, aber nicht muss

Der Schweizer Winter am Corvatsch. Bild © Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Der Schweizer Winter am Corvatsch. Bild © Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Majestätische Viertausender, verschneite Täler, verträumte Dörfer – die Kulisse des Schweizer Winters könnte spektakulärer nicht sein. Auf einer Bühne aus Schnee und Eis stehen den Winterliebhabern alle Möglichkeiten offen für Aktivitäten nach individuellem Geschmack. Die Internetseite MySwitzerland informiert über die besten Angebote und Empfehlungen.

Das Angebot für Winterurlaub in der Schweiz ist vielseitig. Begeisterte Schneesportler verlieben sich bei ihren Schwüngen im stiebenden Pulverschnee ebenso in die Schweiz wie Romantiker, welche die Magie verzuckerter Wälder beim Schneeschuhlaufen genießen. Im Schweizer Winter finden alle ihr Glück. Darum hat die nationale Tourismusorganisation Schweiz Tourismus die kommende Saison unter das Motto „Weil man alles kann, aber nicht muss“ gestellt.

Die perfekte Suchhilfe

Um unter all den vielen Möglichkeiten das eine perfekte Angebot zu finden, hilft MySwitzerland.com/winter weiter. Dabei ist die ganze winterliche Aktivitätspalette abgebildet: Vom entspannenden Wintergenuss bis zum actiongeladenen Schneesport ist alles dabei. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fondue inmitten von Eisskulpturen im Iglu auf der Engstligenalp (Berner Oberland) oder mit einer nächtlichen Rodeltour durch die märchenhafte Winterlandschaft von Les Diablerets (Genferseegebiet)? Oder doch lieber eine Freeride-Tour durch die Pulverschneelandschaft im Val d’Anniviers (Wallis) und eine zehn Kilometer lange Gletscherabfahrt in Pontresina (Graubünden)?

Auch für die Suche nach dem perfekten Winterurlaubsort bietet MySwitzerland.com/winter Unterstützung. Bevorzugen Sie Beschaulichkeit oder sind Sie in Feierlaune? Bevorzugen Sie ein rustikales oder eher ein modernes Ortsbild? Der spielerische „Winterorte-Finder“ führt den Benutzer mittels acht einfachen Fragen zu seiner Traumdestination.

Der Schweizer Winter in der Broschüre und auf der Website.

Weitere Inspirationen und Informationen zum kommenden Schweizer Winter finden Urlauber etwa im druckfrischen Winter-Ferienmagazin. Mit dabei sind unter anderem Tipps für Hotels direkt an der Piste und aussichtsreiche Winterwanderungen auf eher kleinen Bergen. Unter MySwitzerland.com/broschueren können Schweiz-Urlauber das Ferienmagazin bestellen oder direkt online lesen. Für die Nutzer eines iPads steht das Magazin auch digital zum Download bereit: www.myswitzerland.com/de-de/ueber-die-schweiz/apps-panoramen.html.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Schweiz brilliert erneut beim Best Ski Resort-Award

Die internationale Wintersport-Studie Best Ski Resort stellt die Schweiz erneut an die Spitze von 54 untersuchten alpinen Skigebieten. Zermatt sichert sich, wie bereits 2014, den Best Ski Resort-Award. Mit Saas-Fee auf Platz 5, Adelboden-Lenk auf Platz 7 und die Aletsch Arena auf Platz 9 des Rankings sind gleich vier Schweizer Skigebiete unter den Top 10 der Untersuchung vertreten – gleich viele Destinationen wie aus Italien.

Best Ski Resort, durchgeführt von Mountain-Management Consulting in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, untersucht alle zwei Jahre das Angebot unter 20 verschiedenen Aspekten in 54 alpinen Skidestinationen. Beinahe 50’000 Wintersportlerinnen und Wintersportler haben in den teilnehmenden Destinationen an dieser On-Mountain-Befragung der Alpen, direkt vor Ort, teilgenommen und entschieden, welches die Top-Skiregionen Europas sind. Hier bestimmen also keine Fachgremien, Experten oder Bewertungsportale, der Best Ski Resort-Award ist die Auszeichnung direkt von der Piste.

Zermatt als Titelverteidiger siegt in den Kategorien Pistenpräparation/Pistenqualität, Ambiente, Gemütlichkeit und Exklusivität. Das Skigebiet Laax, Mekka der Freerider, gewinnt in der Kategorie Fun- & Snowparks, Saas Fee bei der „Schneesicherheit“ und der „Sicherheit auf den Pisten“. Die höchste Wiederbesuchsrate weist Adelboden-Lenk auf. In dieser Kategorie werden gleich die Positionen 1 bis 5 von Schweizer Destinationen belegt. Schliesslich wird die Aletsch Arena Erste in der Kategorie „Ruhe/Erholung“.

„Unsere Wintergäste haben in dieser renommierten, alpenweiten Studie einmal mehr gesprochen und gezeigt, wie hoch zufrieden sie mit dem Schweizer Winterangebot sind“, freut sich Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus. Für ihn ist Best Ski Resort eine der wichtigsten und aussagekräftigsten Untersuchungen zu den Bedürfnissen und der Zufriedenheit der Wintertouristen im Alpenraum.

Unter www.best-skiresorts.com stehen die Ergebnisse der Studie allen Wintersportbegeisterten zur Verfügung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Originelle Saisoneröffnungen in der Schweiz

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Zur Eröffnung der Wintersaison lassen sich die Schweizer Destinationen einiges einfallen: von der Nikolaus-Weltmeisterschaft in Samnaun über das Engelberger Skispringen unterm Sternenhimmel und einen nächtlichen Skitourenlauf am Flumserberg bis hin zu High Fashion mit Blick auf das Matterhorn.

Weltmeisterschaft der Nikoläuse in Engadin Samnaun (Graubünden)

Am 26. November 2016 startet Engadin Samnaun mit dem „ClauWau“ fulminant in den Winter. Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse begleitet den Saisonstart der mit 238 Pistenkilometern größten Skiarena der Ostalpen. Beim ClauWau messen sich Nikolaus-Viererteams aus aller Welt in Disziplinen wie Steinbock-Sprint, Kaminklettern, Geschenkeaustragen oder Lebkuchenverzieren. Am Abend eröffnet die Schweizer Kultband 77 BOMBAY STREET die Wintersaison mit einem Open-Air-Konzert in Samnaun Dorf. www.engadin.com

Wintereröffnung mit Nikolaus-Versammlung auf Skiern in Verbier (Wallis)

Am 3. Dezember findet ein lustiges Treffen der Nikoläuse im wunderschönen Skigebiet der 4Vallées statt. Alle als Nikolaus verkleideten Besucher bekommen einen Ski-Tagespass geschenkt und werden auf einem Gruppenfoto verewigt. Treffpunkt ist das Chalet Carlsberg, das sich mit seinem neuen Team der mediterranen Küche verschrieben hat und von der Gourmet-Terrasse eine spektakuläre Aussicht auf die Attelas-Piste bietet. www.televerbier.ch

Zermatt Fashion Weekend (Wallis)

Zermatt läutet die Skisaison ganz stilecht mit der zweiten Ausgabe des Zermatt Fashion Weekend vom 15. bis 18. Dezember 2016 ein. Die exklusive Veranstaltung verbindet Mode mit funky Beats und Kulinarik. Jungdesigner und große Marken sowie Uhren- und Schmuckhersteller zeigen ihre neuesten Kollektionen. Der Laufsteg befindet sich mitten im Dorf mit Blick auf das Matterhorn. www.zermatt.fashion

FIS Skisprung Weltcup mit Party in Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee)

Immer im Dezember trifft sich die Skispringer-Weltelite im Klosterdorf Engelberg. Die beiden FIS Skisprung Weltcup Wettkampftage am 17. und 18. Dezember 2016 versprechen als letzter Formtest vor der weltbekannten „Vier-Schanzen-Tournee“ auch dieses Jahr wieder viel Spannung. Nach dem Umbau der Gross-Titlis-Schanze findet am Samstag, den 17. Dezember zum ersten Mal ein Nachtspringen im Sporting Park Engelberg statt. Nirgendwo kommen sich Athleten und Zuschauer so nahe wie hier. Für Spektakel wird nicht nur auf der beleuchteten Schanze gesorgt sein. Auch im Festzelt bringt die Band ChueLee die Stimmung zum Kochen. Freunde der Volksmusik kommen am Abend im Adlerhorst voll auf ihre Kosten. Mit direktem Ausblick über das beleuchtete Schanzengelände lässt es sich gemütlich mitschunkeln. www.engelberg.ch

12. Nacht-Skitourenlauf NightAttack am Flumserberg (Ostschweiz)

Am 17. Dezember 2016 fällt der Startschuss zum NightAttack, einem nächtlichen Skitourenlauf, der zum zwölften Mal auf der Spiga-Piste am Flumserberg stattfindet. Die rund 4,4 Kilometer lange Wettkampfstrecke führt von Tannenheim via Prodalp zum Ziel auf den Prodkamm in 1939 Metern Höhe. Besucher erleben den NightAttack hautnah mit und feuern die 500 Teilnehmer entweder beim Massenstart in Tannenheim um 18.00 Uhr an oder verfolgen das Lichterspektakel auf der Prodalp. Die 12er Gondelbahn Prodalp-Express transportiert die Zuschauer von 18.00 bis 21.00 Uhr kostenlos von Tannenheim nach Prodalp und wieder zurück. www.flumserberg.ch

Quelle: Schweiz Tourismus

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