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Kategorie: Schweiz (Seite 22 von 32)

Skigebiete verlegen Saisonstart vor

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

Kitzsteinhorn in Zell am See / Kaprun. Bild: Snowplaza

In vielen Skigebieten startet am kommenden Wochenende der Skibetrieb früher als geplant. Das meldet das Ski-Portal Snowplaza.de, das in engen Kontakt mit den Bergbahnen steht. Grund ist die gute Schneelage mit bis zu 60 cm Neuschnee in den vergangenen Tagen.

Ausreichend Schnee zum Skifahren ist damit vorhanden. So verlegen die Turracher Höhe in Kärnten, die Planai in der Steiermark und die Silvretta Montafon in Vorarlberg ihren Saisonstart vor und starten an diesem Wochenende den Skibetrieb. Selbiges gilt für Arosa-Lenzerheide und Flims-Laax in der Schweiz. Am Pass Thurn im Skigebiet Kitzbühel wird sogar die erste Talabfahrt aufgesperrt. In Sölden startet der Skibetrieb am Gaislachkogel, so dass rund 45 km Pisten zur Verfügung stehen werden. Auch die bereits geöffneten Gletscher-Skigebiete können dank der guten Schneelage weitere Pisten präparieren und Lifte in Betrieb nehmen.

Das Skigebiet Courchevel beginnt an diesem Freitag sogar fast einen Monat früher als geplant die neue Skisaison. Außerdem ist am ersten Skiopening-Tag der Skipass gratis in dem französischen Skigebiet. Auch in Grasgehren im Allgäu und am Feldberg im Schwarzwald könnte das Skifahren abhängig von weiteren Schneefällen bereits ab 12. November 2016 möglich sein. Ob die Lifte geöffnete werden, entscheiden die Bergbahnen am Donnerstag. Allerdings werden erst einmal nur ein paar wenige Abfahrten präpariert.

Weitere Skiopenings in den Alpen finden in der Folgewoche statt. In Obertauern im Salzburger Land startet der Teilbetrieb mit 12 Skiliften am 16. November 2016. In Obergurgl-Hochgurgl in Tirol geht es am 17. November 2016 los. In Hochzillertal-Hochfügen in Tirol und auf der Zugspitze in Deutschland beginnt die Skisaison am 18. November 2016. Auch weitere Skigebiete wie SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental diskutieren bereits eine Vorverlegung des Saisonstarts.

Zum Saisonstart veranstalten die Bergbahnen und Tourismusverbände in den Alpen wie jedes Jahr wieder spektakuläre Events, Hüttengaudis und Après-Ski-Partys. Eines der Top-Events zur Saisoneröffnung findet in diesem Jahr in Ischgl in Österreich statt. Beim „Top of the Mountain“-Konzert am 26. November 2016 stehen PUR auf der Bühne im Ort.

Weitere Details zu den Skiopening-Events 2016 ist unter http://www.snowplaza.de/weblog/6580-skiopening/ einsehbar. Eine laufend aktualisierte Übersicht zu den jetzt geöffneten Skigebieten Finden Sie unter http://www.snowplaza.de/weblog/7726-skigebiete-starten-skisaison/.

Quelle: Snowplaza

Zwei Baden-Württemberger Schulklassen gewinnen eine Woche Skifreizeit in der Schweiz

Die glückliche Gewinner-Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm bei der Preisübergabe. Bild: Schweiz Tourismus

Die glückliche Gewinner-Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm bei der Preisübergabe. Bild: Schweiz Tourismus00

Die Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm und die Klasse 7h der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried gewinnen je eine Woche Skiurlaub in der Schweiz. Mit ihren Filmbeiträgen konnten sich die beiden Klassen gegen 77 andere teilnehmende Klassen durchsetzen. Als Hauptpreis wartet nun eine Woche Schneevergnügen in Davos (Graubünden) auf die beiden Siegerklassen.

Was macht der wintersportbegeisterte Ulmer, wenn er sich zwar über den höchsten Kirchturm der Welt freut, aber weit und breit kein Schnee liegt? Für die Schüler der Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm ist der Fall klar: Er fährt in die Schweiz! Weil die Schüler selber begeisterte Wintersportler sind, haben sie sich bei einem Kreativ-Wettbewerb für eine Woche Skilager in der Schweiz beworben. Mit viel schauspielerischem Talent und akrobatischen Sprüngen beweisen sie im selbstgedrehten Video, dass sie reif für die Schweizer Skipisten sind.

Das lässt sich auch für die Klasse 7h der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried sagen. Auch sie haben keinen Aufwand gescheut und für ihr Wettbewerbs-Video sogar ein eigenes Lied komponiert und getextet. Ihr sportiver Einsatz lässt keine Zweifel offen: Diese Klasse gehört auf die Piste!

Beide Baden-Württemberger Schulklassen konnten mit ihren Videos die Jury überzeugen und gewinnen eine Woche Wintersportvergnügen im schweizerischen Davos. Der Wettbewerb unter dem Motto „Winter macht Schule“ war eine gemeinsame Aktion des Deutschen Skiverbands, der Wintersportinitiative „Dein Winter. Dein Sport“, der Schneesportinitiative Schweiz und Schweiz Tourismus. Ziel der Aktion ist die Förderung von Wintersport und dabei insbesondere die Begeisterung der jungen Generation für Schneesport.

Insgesamt haben sich 79 Klassen mit rund 2000 Schülerinnen und Schülern am Wettbewerb beteiligt. Die Auswahl war nicht leicht, wie Jörg Peter Krebs, Direktor von Schweiz Tourismus Deutschland, bestätigt: „Es ist einfach unglaublich, mit welch kreativer Freude sich die Kinder an diesem Wettbewerb beteiligt haben. Sie hätten alle den Hauptpreis verdient!“ Den konnte es leider nur für zwei Klassen geben – alle anderen erhalten als Dankeschön für ihre Teilnahme in den kommenden Tagen ein kleines Präsent. Aber auch sie können noch in die Schweiz in die Skifreizeit fahren. Die Seite www.gosnow.ch/deutschland listet eine Auswahl an guten und günstigen Skiunterkünften für Schulklassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ausgezeichnete Pistenverhältnisse und viel Sonnenschein – der Winterstart auf der Diavolezza 2016/2017 war erfolgreich

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

Die sehr guten Witterungsbedingungen und perfekt präparierten Pisten lockten zum Saisonstart Ende Oktober bis zu 1‘000 Schneesportler auf die Firnpisten der Diavolezza; bereits um 9 Uhr wurden die ersten Extrafahrten mit der Luftseilbahn gemacht, um alle Wintersportfans auf die Diavolezza zu bringen. Das Berghaus, die geöffneten Pisten sowie der Sessellift Diavolezzafirn präsentierten sich von ihrer besten Seite und sind bis und mit 25. November 2016 täglich von 7.40 bis 16.20 Uhr in Betrieb.

Bereits eine Woche vor offiziellem Wintersaisonstart durfte Engadin St. Moritz Mountains im Rahmen des vorzeitig gestarteten „Trainings-Special“ das Team von Swiss Ski auf den Pisten der Diavolezza begrüssen, die sich auf den Start der Weltcup- und Ski-WM Saison vorbereiteten. Während dem Trainings-Special, das vom 24. Oktober bis 25. November 2016 stattfinden wird, werden insbesondere die Athleten des Chinesischen Nationalteams auf der Diavolezza anzutreffen sein. Die Skifahrer aus Fernost werden sich ab dem 24. Oktober während zehn Tagen auf die kommende Skisaison vorbereiten. Des Weiteren werden die Schweizer Nachwuchsteams aus dem Nationalen Leistungszentrum, weitere Trainingsgemeinschaften und Skiclubs das Trainings-Special-Angebot von Engadin St. Moritz Mountains auf der Diavolezza in Anspruch nehmen.

Weitere Wintersaisonstarts
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Dafür begrüsst der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia die Schneesport-Gäste ab 26. November mit einem grossen Angebot an Bahnen, Liften und Pisten. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

Weitere Informationen

Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:

www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6. – 19. Februar 2017 in St. Moritz:

www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

„Skischule inklusive“ und Eröffnung des „Nordic House“ in Arosa Lenzerheide

Neues Nordic-House. Copyright: Lenzerheide / Pablo Horvo.

Neues Nordic-House. Copyright: Lenzerheide / Pablo Horvo.

Arosa Lenzerheide lädt zum Winter-Genuss auf und neben den Pisten ein. Die drei Talseiten bieten Sonnenerlebnisse für Skifahrer, Snowboarder, Winterwanderer oder Langläufer. Dank des Angebots „Skischule inklusive“ profitieren die jüngsten Gäste in Arosa von kostenlosem Gruppen-Skiunterricht, und in der Biathlon Arena in Lenzerheide treffen sich Profi- und Hobbysportler inmitten des umfangreichen Loipennetzes.

Das schneesichere Skigebiet Arosa Lenzerheide überzeugt mit 225 präparierten Pistenkilometern, die bis auf 2865 Meter Höhe reichen. Breite Abfahrten, auf denen Kurven mit großen Radien gezogen werden können, oder Steilhänge, bei denen auch die Skikanten gefordert werden, lassen die Herzen der Wintersportler höher schlagen. Die Urdenbahn – die schnellste Pendelbahn der Schweiz – verbindet seit 2014 die beiden ehemals getrennten Skigebiete Arosa und Lenzerheide in nur drei Minuten. Und seit der Eröffnung der Sesselbahn Obertor ist das Schneesporterlebnis vom Piz Scalottas bis zum Aroser Weisshorn perfekt.

Skischule inklusive

Immer weniger Kinder und Jugendliche fahren heute Ski. Arosa möchte seine jungen Gäste auf die Piste bringen und so die Freude am Schneesport wecken. Mit seinen sympathischen und erfolgreichen Schneesportschulen ist Arosa im Bereich Kinderskischulen führend in der Schweiz und bietet damit beste Voraussetzungen, um den Nachwuchs an den Schneesport heranzuführen. Gestartet Ende 2012, geht das beliebte Angebot „Skischule inklusive“ nun bereits in seinen fünften Winter. Arosa setzt damit auf Nachwuchsförderung und ermöglicht Kindern und Jugendlichen, die mit ihren Familien mindestens zwei Nächte in einem der teilnehmenden Hotels oder Ferienwohnungen übernachten, bis zu ihrem 17. Lebensjahr kostenlosen Gruppen-Skiunterricht. www.arosa.ch/skischule_inklusive

Eröffnung des „Nordic House“

Am Samstag, den 3. Dezember 2016 wird in der Biathlon Arena Lenzerheide das „Nordic House“ eröffnet. Es bietet für nationale und internationale Biathlon- und Langlaufvereine eine ideale Infrastruktur für mehrtägige Trainingslager in der Ferienregion Lenzerheide. Neben Bistro, Sportshop und Garderoben für das öffentliche Langlaufzentrum bietet das Nordic House auch einen professionellen Athletikraum, einen Seminarraum und Unterkünfte für rund 60 Personen in flexibel gestaltbaren Mehrbettzimmern. http://lenzerheide.com

Bereits seit drei Jahren ist Lenzerheide tonangebend im Bereich Biathlon in der Schweiz. Mit der Biathlon Arena Lenzerheide wurde im Dezember 2013 die erste fix installierte Biathlon-Anlage der Schweiz eröffnet. Die moderne Trainings- und Wettkampfstätte bietet eine vollautomatische Schießanlage mit 30 weltcupkonformen Standplätzen. Mit ihrem Standort im Raum Foppa in Lantsch/Lenz ist die Biathlon Arena optimal in das umfangreiche Loipennetz der Ferienregion Lenzerheide integriert. Die Biathlon Arena ist nicht nur Treffpunkt für Spitzensportler. Mit den Biathlon-Pauschalen, in Schnupperkursen und zu Firmen- oder Vereinsanlässen können Gäste den faszinierenden Sport hautnah erleben.

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neues vom Winter in Graubünden

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Die Wintersaison ist die Kernkompetenz Graubündens, der Ferienregion Nummer 1 der Schweiz. Schließlich wurde hier im Jahre 1864 mit der legendären Wette von Johannes Badrutt der alpine Wintertourismus erfunden. Gut 150 Jahre später bietet die „Laax Inside App“ neuen Komfort für die Piste. In Savognin profitieren Familien von besonders günstigen Konditionen.

Savognin Bivio Albula: Preiswert Skifahren für Familien

Ab diesem Winter fahren Familien in Savognin noch preiswerter Ski und Snowboard. Die Familien-Tageskarte ist für zwei Erwachsene und zwei Kinder (10–15 Jahre) gültig und kostet 156 Schweizer Franken (rund 142 Euro). Die Jüngsten (bis fünf Jahre) fahren gratis, Kinder von sechs bis neun Jahren zahlen in Begleitung eines zahlenden Elternteils nur drei Schweizer Franken (rund 2,70 Euro). Das Skigebiet von Savognin umfasst rund 80 Pistenkilometer und führt bis auf den 2713 Meter hohen Piz Cartas. www.savognin.ch/skigebiete

Laax: Skitickets direkt über das Smartphone kaufen

Mit der neuen „Laax Inside App“ ist es den Gästen möglich, Lifttickets in Sekundenschnelle und immer zum besten Preis über das Smartphone zu beziehen. Auf der Piste wird die eigene Performance getrackt, und Vielfahrer werden im App-internen Shop mit Vergünstigungen belohnt. Weitere Funktionen sind unter anderem kostenloses WLAN, mobile Ordering, Warteschlangen-Webcam sowie Lift- und Pisteninformationen. http://app.laax.com

St. Moritz: FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaften

Graubünden ist immer wieder Gastgeber bedeutender Wintersportveranstaltungen: Das nächste Stelldichein internationaler Ski-Größen findet vom 6. bis 19. Februar 2017 in St. Moritz statt. Bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften messen sich die weltbesten Athleten auf den Pisten des Engadins, begleitet vom berühmten „Champagnerklima“. Besucher erwartet neben den Rennen ein attraktives Rahmenprogramm. www.stmoritz2017.ch

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Winterliche Hoteleröffnungen in der Schweiz

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

In der Schweiz verstärkt sich der Trend zu individuellen Unterkünften mit mehr Komfort am Berg. So entsteht auf den Grundmauern eines alten Berggasthauses das Berghotel Mettmen mit moderner alpiner Architektur. Spa-Liebhaber quartieren sich im neuen Boutique Hotel Onya in Bellwald ein. Das elegante Chalet-Hotel HUUS in Gstaad-Saanen empfängt nach der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen ab Dezember wieder Feriengäste. Das Iglu-Dorf am Stockhorn wird im kommenden Winter aufgrund der großen Nachfrage erstmals regulär als Iglu-Hotel geführt. In Bern eröffnet mit dem Savoy zeitgemäßes Stadthotel mitten in der Altstadt.

Berghotel auf der Mettmenalp (Ostschweiz) – moderne alpine Architektur und Komfort am Berg

Auf den Grundmauern des heutigen Berggasthauses auf der Mettmenalp entsteht ein neues Berghotel mit 50 Betten, das am 27.Dezember 2016 unter der Leitung von Sara und Romano Frei-Elmer eröffnet wird. Als ehemalige Gastgeber auf der Leglerhütte haben sie in den letzten elf Jahren den Aufschwung des Wandertourismus im Mettmengebiet mitgestaltet. Wanderer, Angler, Skitourenfahrer und Familien mit Kindern dürfen Gemütlichkeit, gutes regionales Essen und komfortable Zimmer erwarten. Das Berghotel wurde im modernen alpinen Stil unter Verwendung einheimischer Materialien gebaut und durch ein Restaurant mit großer Sonnenterrasse, Kaminzimmer, Trockenräume für Sport-Equipment und einen kleinen, aber feinen Wellnessbereich ergänzt. Neben Doppelzimmern mit Dusche / WC gibt es auch Mehrbettzimmer, die besonders für Familien geeignet sind. Ein Highlight ist die Mettmen-Alpsuite. Preis pro Person und Nacht im Doppelzimmer inklusive Halbpension ab 145 Schweizer Franken (rund 132 Euro). http://berghotel-mettmen.ch

The Onya Resort & Spa, Bellwald (Wallis) – neuer Stern der Schweizer Boutique-Hotels

Als Schwesterhotel des bekannten Bellwalder Hotel Zur alten Gasse öffnet am 18. Dezember 2016 das 4-Sterne-Boutique-Hotel The Onya Resort & Spa mit 17 Zimmern direkt neben der Sesselbahnstation Richinen auf 1700 Meter Höhe. Auf über 300 Quadratmetern erwartet die Gäste ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie eine Lounge Bar mit Walliser Spezialitäten. Im Sommer stehen Tennisplätze, Spielplatz, Bikevermietstation und Badesee zur Verfügung. Die Eigentümer Roger und Bernadette Geissberger sind seit über 30 Jahren im Tourismus tätig und haben sich bereits vor 20 Jahren in Bellwald verliebt. Roger Geissberger, der 2014 zum Schweizer Touristiker des Jahres gewählt wurde, hat mit Roland Deriaz und dessen Partnerin Lydia Stang, die auch die Küche des Hotels Zur alten Gasse (15 Gault-Millau-Punkte) übernehmen wird, zwei Vollblut-Hoteliers engagiert. Übernachtung inklusive Frühstück ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro) pro Person. www.onya.ch

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down

An einem ruhigen Südhang oberhalb von Gstaad-Saanen auf 1111 Metern mit herrlichem Panoramablick eröffnet Anfang Dezember das ehemalige Hotel Steigenberger unter dem neuen Namen HUUS. Das elegante Ferienhotel im Chalet-Stil mit familiärer Atmosphäre wird nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen wieder eröffnet – 131 Zimmer zum Wohlfühlen für Groß und Klein. Zwei Restaurants mit abwechslungsreicher Küche, eine gemütliche Bar sowie ein großzügiges Foyer mit offenem Kamin laden zur Entspannung ein. Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer kostet pro Nacht ab 290 Schweizer Franken (rund 270 Euro) inklusive Frühstück und einem kostenlosen Wohlfühl- und Freizeitprogramm. So werden im Winter geführte Ski-, Schneeschuh- und Wandertouren angeboten. Skiunterricht und Equipment für Kinder bis 9 Jahre sowie der Shuttle-Bus ins Skigebiet sind ebenfalls im Zimmerpreis inkludiert. www.huusgstaad.ch

Iglu-Dorf Stockhorn (Berner Oberland) – eiskalt erwischt

Im Iglu-Dorf am Stockhorn wird es im kommenden Winter erstmals regulär ein Iglu-Hotel geben. Zwischen dem 25. Dezember 2016 und dem 12. März 2017 ist das kleine Hotel an insgesamt 47 Nächten für jeweils 14 Gäste geöffnet. Diese Iglu-Typen stehen zur Wahl: Standard-Iglu, Romantik-Iglu, Family-Iglu. Übernachtung ab 159 Schweizer Franken (rund 119 Euro) pro Person. www.iglu-dorf.com/stockhorn

Hotel Savoy Bern – modernes Stadthotel in der Altstadt

Ein Berner Traditionshotel definiert sich neu: Das vollständig renovierte Savoy Bern stellt eine gelungene Verbindung zwischen Design und Funktion dar. Modern und großzügig angelegt sind die 63 Zimmer und die Suite dieses Vier-Sterne-Stadthotels, das nur zwei Gehminuten vom Bahnhof Bern entfernt liegt. Eröffnung am 1. Februar 2016. Einzel- und Doppelzimmer inklusive Frühstück ab 168 Schweizer Franken (rund 154 Euro). www.hotelsavoybern.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Bellinzona – mit der neuen Bahnverbindung mutiert die Hauptstadt zum Tor ins Tessin

Bellinzona. Bild: Ticino Turismo

Bellinzona. Bild: Ticino Turismo

Mit Übergabe der Bauherrin AlpTransit Gotthard AG an die Schweizer Bundesbahnen (SBB) wurde der neue Gotthard Basistunnel am 1. Juni 2016 offiziell eröffnet. Die Fahrt durch den mit
57 Kilometern nun längsten Eisenbahntunnel der Welt, geht am 11. Dezember 2016 fahrplanmässig in Betrieb. Erster Stopp der schnelleren Zugverbindung in die Sonnenstube der Schweiz wird Bellinzona sein. Die Hauptstadt des Kantons, mit seinem imposanten Erbe an Burgen, Türmen, Wehrmauern und Palazzi, mutiert somit zum Tor ins Tessin. Zehn Gründe warum eine Reise nach Bellinzona durchaus lohnenswert ist:

Der Bahnhof in Bellinzona erwartet die Gäste im neuen Kleid

Am 11. Dezember 2016 wird der fahrplanmässige Betrieb des neuen Gotthard Basistunnel aufgenommen. In diesem Zusammenhang hat die SBB auch in den Aus- und Umbau des Bahnhofs Bellinzona investiert, der nach der Eröffnung des Gotthard Basistunnels in modernem Mantel die Reisenden mit einem erweiterten Shopping- und Gastronomieangebot als symbolisches „Tor ins Tessin“ willkommen heissen wird. Offiziell eingeweiht wird der neu gestaltete Bahnhof mit einem Festakt und vielfältigem Programm am 15. Oktober 2016 von 9 bis 17 Uhr. Im frisch sanierten Bahnhofsgebäude befindet sich seit Juni 2016 eine Mietwagenstation von Europcar. Ausserdem wird hier künftig eine Touristeninformation Anlaufstelle für Gäste sein. Ein besonderes Highlight ist das neue City Bistrò des Bahnhofs, welches bereits seit April 2016 geöffnet ist. Gestaltet wurde es von dem Tessiner Interior Designer Carlo Rampazzi. Er hat das Thema Bahnreisen phantasievoll interpretiert mit einer markanten Wolke an der Decke hängend, während die grauen Elemente im Boden und an der Theke an die Gleise erinnern. Das Bistro bietet fünfzig Sitzplätze und weitere zwanzig Aussenplätze auf dem Bahnhofsvorplatz. Das Angebot der kalten und warmen Speisen im Bistro setzt auf die Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten, ganz nach der „Null-Kilometer-Philosophie“. In den Vitrinen werden Weine und Spezialitäten aus der Region zum Kauf angeboten, als Geschenkidee oder Mitbringsel für zu Hause.
www.portadelticino.ch

Die drei mittelalterlichen Burgen von Bellinzona

Die im Mittelalter errichteten Burgen von Bellinzona sollten den Eidgenossen die Expansion Richtung Süden verwehren. Doch 1503 tauschte Bellinzona die Mailänder Herrschaft freiwillig gegen jene der Schweizer Urkantone ein, worauf das Wehrsystem gegen Süden und gegen Mailand gekehrt wurde. Heute gehören die antiken Gemäuer der drei Burgen (Castelgrande, Castello di Montebello und Castello Sasso Corbaro) zu den bedeutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungsbaukunst im Alpenraum. Im Jahr 2000 wurden die vom Tessiner Architekten Aurelio Galfetti auf geniale Weise renovierten Burg Castelgrande und ihre beiden Schwestern von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auf Schritt und Tritt atmet man hier Geschichte! Ein ca. fünf Kilometer langer, gut ausgeschildeter Rundgang durch Bellinzona bietet eine ideale Möglichkeit, die drei mittelalterlichen Burgen sowie die Altstadt der Kantonshauptstadt zu erkunden. In den Gemäuern des Castelgrande lohnt ein kulinarischer Stopp im Grotto San Michele, welches neben typischer Tessiner Küche einen herrlichen Ausblick über die Stadt bietet, während heiratswillige im Castello Sasso Corbaro sich ihr Ja-Wort geben und in historischer Atmosphäre feiern können.
www.bellinzonaunesco.ch

Krippenausstellung und Weihnachtsmarkt auf der Burg

Für Kulturinteressierte finden in den Museen aller drei Burgen Dauer- und Wechselausstellungen statt. Im Zuge der Eröffnung des Gotthard Basistunnels werden diese in diesem Jahr die Öffnungszeiten verlängern und erstmalig im Winter bis zum 8. Januar 2017 geöffnet sein. Die KrippenWelt Stein am Rhein bereichert dazu die Adventszeit mit einer Krippenausstellung im Castelgrande, bei der ab dem 12. November auf einer Fläche von ca. 300 m² mehrere hundert Krippen präsentiert werden sollen. Unter dem Motto «Natale a Castelgrande» wird die Burg im Zentrum der Stadt ausserdem am 15. Dezember 2016 erstmalig mit einem Weihnachtsmarkt aufwarten.
www.bellinzonese-altoticino.ch

Den Süden schmecken auf dem Samstagsmarkt von Bellinzona

Jeden Samstag verwandelt sich die Innenstadt von Bellinzona in ein buntes, fröhliches Treiben, wenn unter blaurot gestreiften Dächern die Marktstände ihre Schätze ausbreiten. Längst schon ist der Samstagsmarkt von Bellinzona zum Treffpunkt für Einheimische und Touristen geworden, auf dem von 8 bis 13 Uhr rund 120 Produzenten aus der Umgebung ihre Ware anbieten: Sonnengereifte Früchte und Saisongemüse aus der Magadino-Ebene, Käsespezialitäten aus der Leventina und dem Muggiotal, nach alten Rezepten hergestellte Würste und knuspriges Tessiner Brot, Honig, aber auch Blumen, Kunsthandwerk, Antiquitäten und Bekleidung werden feilgeboten. Anschliessend laden die Restaurants der Altstadt Marktbesucher mit dem Angebot „Piatto del mercato“ zu einem Mittagessen zu moderaten Preisen. Der Markt von Bellinzona hat übrigens sein eigenes zweisprachiges Kochbuch „Le ricette del mercato di Bellinzona“ (Deutsch und Italienisch), das in den Buchhandlungen der Stadt erhältlich ist. Darin finden sich mehr als 60 Rezepte zu den Produkten, die auf dem Markt erhältlich sind.
www.bellinzonese-altoticino.ch

Bissoli – Schokoladentaler der Stadt Bellinzona

Wer es süss mag, sollte in Bellinzona die berühmten “Bissoli” versuchen – köstliche Pralinen aus Schokoladencreme mit Kastanienfüllung, deren Form einer 300 Jahre alten Münze nachempfunden ist. Mit weisser Schokolade ist oben das Bild einer Schlange (ital. Biscia) aufgezogen, dem Wahrzeichen der Stadt, welche bereits im Jahr 1503 auf Münzen gestanzt wurde. Entstanden ist das Süssgebäck im Rahmen des Wettbewerbs „Un dolce per Bellinzona“ (eine Süssigkeit für Bellinzona“) vor einigen Jahren. Gemeinsam mit einem Kaffee oder Espresso bilden die Bissoli heute die ideale süsse Pause in der Altstadt von Bellinzona, z.B. in der Konditorei Peverelli auf der Piazza Collegiata, welche den Schokoladentaler im Angebot hat.
www.panetteriapeverelli.ch

20 Jahre Locanda Orico – das Aushängeschild der Gastronomie Bellinzonas

Die Locanda Orico ist ein kleines Restaurant mit grosser Küche, welches mitten in der Altstadt am Fusse des Castelgrande liegt. Mit einem Michelin-Stern und 16 Gault Millau-Punkten ausgezeichnet, gilt sie als kulinarisches Aushängeschild der Stadt. Chef Lorenzo Albricis Passion für das Kochen erwachte im Kindesalter, als er in den Ferien das Hotel seiner Nonni auskundschaftete. 2017 werden es 20 Jahren, dass er nun schon sein Restaurant Locanda Orico erfolgreich führt. Ein Jubiläumsjahr welches gleichzeitig auf seinen 50. Geburtstag fällt. Sein Erfolgsrezept ist die köstliche Verbindung italienischer Einflüsse mit französischen Ideen, mit der er überraschende Gerichte kreiert, die kunstvoll auf dem Teller drapiert werden. Die Gäste finden ihren Platz in zwei kleinen, eleganten Räumen, wo sie bei gedämpften Licht und dezentem Dekor die kulinarischen Köstlichkeiten und den kompetenten Service geniessen können. Wer dem Sternekoch freie Hand lassen will, für den empfiehlt sich das Degustationsmenü, das aus fünf oder sechs Gängen besteht, zum Preis von 109 bzw. 120 Schweizer Franken. Zu Mittag kann man die Küche von Lorenzo Albrici auch beim Businesslunch bei einem Menü schon bereits für 48 Schweizer Franken geniessen.
www.locandaorico.ch

Im Reich von König Rabadan

Zur Fastnachtszeit mutiert Bellinzona zur Karnevals-Hochburg. An der Fasnacht, die hier “Rabadan” heisst, was im Piemonteser Dialekt “Lärm” bedeutet, feiern über 150‘000 Menschen ausgelassen auf den Strassen und in den Festzelten. Damit hat Bellinzona nebst Basel und Luzern einen der grössten Karnevale der Schweiz. Das närrische Treiben beginnt am Schmutzigen Donnerstag (23. Februar 2017), wenn Bellinzonas Stadtpräsident die Schlüssel der Stadttore an Seine Majestät König Rabadan übergibt. Danach haben im Tessiner Kantonshauptort fünf Tage lang die Narren das Sagen. Höhepunkt des Rabadan ist der Umzug am Sonntag. Am sogenannten Corteo mascherato nehmen über fünfzig Wagen und Gruppen teil. Elementare Bestandteile des Rabadan sind ferner Maskenwettbewerbe, Seilziehturniere, Guggenkonzerte und ein Risotto-Essen. Für Speis und Trank ist in den zahlreichen Festzelten gesorgt, die Platz für über 40‘000 Personen bieten. Bis in die frühen Morgenstunden wird in der „Festhütte Bellinzona“ ausgelassen gefeiert.
www.rabadan.ch

bLockaTI: der erste Escape Room im Tessin – Rätsel lösen in 60 Minuten

Rätselfreunde finden im Tessin eine neue Attraktion: Dank der Initiative von vier jungen Bellinzonesern kann man seit dem 1. September 2016 das aus Japan und USA stammende Live Room Escape Game nun auch in der italienischen Schweiz spielen. Der neue Escape Room „bLockaTI“ befindet sich in Giubiasco, unweit von Bellinzona. Logisches Denken, Kombinationsgabe und Kreativität sind hier gefragt. Denn es gilt spannende Rätsel zu knacken, um den Weg in die Freiheit zu finden. Der Countdown läuft, denn die Zeit ist begrenzt auf 60 Minuten. Wenn das Team von zwei bis maximal sechs Personen nicht weiterkommt, meldet sich der Spielleiter per Lautsprecher und gibt einen Hinweis. Doch Teamwork ist ein Muss, denn alleine lassen sich die gestellten Aufgaben in der vorgegebenen Stunde Spielzeit nur schwer meistern. Für den Erfolg müssen die Spieler Hand in Hand arbeiten, sich ergänzen und aus ihren Stärken oder Schwächen eine Einheit bilden. Ideal also für Teambuildingevents und für alle, die gerne Detektiv spielen. Den Weg nach draußen findet die Gruppe Stück für Stück, wenn sie den bereitgestellten Parcours aus Denksportaufgaben und Geschicklichkeitsspielen erfolgreich meistert.
www.blockati.ch

Seit April 2016 ist das neue Boutique Hotel La Tureta in Giubiasco eröffnet

Seit April 2016 ist das Boutique Hotel La Tureta eine neue Anlaufstelle für Gäste, welche die Kantonshauptstadt besuchen möchten. Die Gastgeber Bettina und Renato Doninelli haben sich mit diesem Hotel einen Traum erfüllt. Nach dem Kauf des historischen Gebäudes am Dorfplatz von Giubiasco, haben die beiden gemeinsam ihr Konzept in die Tat umgesetzt, in dem jeder die Liebe zum Beruf mit einbrachte, sie die langjährige Berufserfahrung in der Hotellerie und er sein Können als Architekt. Das Resultat kann sich sehen lassen. Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wurde sorgfältig restauriert und durch einen modernen Anbau ergänzt, bei dessen Umsetzung grossen Wert auf eine ökologische Bauweise gelegt wurde. Insgesamt 31 helle und ruhige Zimmer mit edler Einrichtung und charmantem Design stehen für die Gäste bereit. Mit seiner Lage unweit von Rad- und Mountainbike-Routen bietet das Viersternehotel darüber hinaus einen Fahrradverleih und verfügt über einen abschliessbaren Fahrradraum, eine Werkstatt für Ersatzteile, Wäscheservice und vermittelt Touren mit geprüften Mountainbike-Führern, weshalb Hotelleriesuisse das Zertifikat als Bike Hotel verliehen hat. Im ganzen Haus ist kostenloses WLAN für die Gäste verfügbar. Einzelzimmer mit Frühstück gibt es ab 130 Schweizer Franken (ca. 120 Euro) bzw. Doppelzimmer ab 180 Schweizer Franken (ca. 166
Euro).
www.latureta.ch

Wanderung mit Adrenalinkick für die ganze Familie

Dank des milden Klimas ist das Tessin ein Wanderparadies zu jeder Jahreszeit. In Monte Carasso, wenige Kilometer von Bellinzona entfernt, beginnt die familienfreundliche Wanderung zur in 2015 neu eingeweihten Ponte Tibetano, die mit 270 Metern längste tibetische Hängebrücke der Schweiz. Die vierstündige Tour führt vorbei an Weingütern, die zur Degustation des exzellenten Tessiner Merlot einladen, bis hinauf in das malerische Dorf Curzútt, welches bereits mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet ist. Im Ortskern des mit typischen Tessiner Steinhäusern erbauten Dorfes lädt ein kleines Gasthaus zur verdienten Pause ein. Nur wenige Wanderminuten entfernt befindet sich die kleine Kirche San Barnard, in der wertvolle Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert zu bestaunen sind. Die Überquerung der neuen tibetischen Hängebrücke, die über die 100 Meter tiefe Schlucht führt, verspricht einen Adrenalinkick und eine herrliche Aussicht.
www.curzutt.ch

Quelle: Ticino Turismo

 

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Glänzende Aussichten über bunte Landschaften

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m). Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m).
Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Im Herbst lohnt sich ein Ausflug in die Schweizer Berge besonders. Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Aussicht so klar und die Fernsicht so weit. Während im Tal oftmals die Nebelschleier den weiten Blick behindern, freuen sich die Gipfelstürmer über die herbstlichen Sonnenstrahlen auf den Terrassen und den Blick über ein wogendes Nebelmeer. Zahlreiche Bergbahnen führen hinauf in luftige Höhen – vier der schönsten Ausflugsgipfel haben wir hier zusammengestellt.

Diavolezza (Graubünden)

Umgeben von mehreren Dreitausendern und hoch über den Gletschern Pers und Morteratsch wartet die 2978 Meter hohe Diavolezza im Engadin mit einer beeindruckenden Aussicht auf. Das einzigartige Panorama des Bernina-Massivs und die wilden Gletscherlandschaften sind beliebte Fotomotive. Höhepunkt aber ist der Blick über das Engadin mit seinen bunt gefärbten Arvenwäldern bis zum Nationalpark – dem ältesten Nationalpark der Alpen. www.diavolezza.ch

Säntis (Ostschweiz)

Ganz nah an Deutschland, in der Ostschweiz führt die Säntisbahn in die zerklüftete Bergwelt des Alpsteinmassivs. Der Blick vom 2502 Meter hohen Gipfel gehört zum Atemberaubendsten, was Schweizer Panoramen zu bieten haben: Der Blick reicht vom Schwarzwald über die großen Bündner, Glarner und Berner Gipfel bis zu den Vogesen. Besondere Höhepunkte sind die monatlichen Vollmondfahrten mit Vollmondbuffet und Musik auf dem Gipfel. www.saentisbahn.ch

Harder Kulm (Bern – Berner Oberland)

Die Höhe ist nicht immer ausschlaggebend. Seit über 100 Jahren geht’s mit der Drahtseilbahn unweit vom Bahnhof Interlaken Ost 735 Meter durch den Wald zum Harder Kulm auf 1322 Metern Höhe. Nur fünf Minuten sind es dann zu Fuß bis zum hübschen Restaurant mit Türmchen und rotem Ziegeldach. Dort befindet sich auch der Zwei-Seen-Steg, die luftige Aussichtsplattform mit Glasfläche und direktem Genussblick auf Eiger, Mönch, Jungfrau sowie über die Herbstlandschaft des Brienzer- und Thunersees. www.jungfrau.ch/harderkulm

Gornergrat (Wallis)

Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas bringt die Gäste an 365 Tagen im Jahr vom Bahnhof Zermatt direkt auf den Gipfel des Gornergrats auf 3089 Metern. Die Fahrt dauert 33 Minuten und überwindet 1469 Höhenmeter. Sie führt über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnel, und es geht vorbei an Wäldern mit Lärchen und Arven, an Steinschluchten und Bergseen. Das Panorama ist nicht nur im Herbst einmalig: Der Gornergrat ist umgeben von 29 Viertausendern, vom höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze, 4634 Meter) und vom zweitgrößten Gletscher der Alpen (Gornergletscher). www.gornergrat.ch

Weitere Informationen zu Herbstferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Licht und Finsternis: Kultur-Herbst in der Schweiz

Das Zentrum Paul Klee ist mehr als ein Museum. Es ist auch ein lebendiges Mehrspartenhaus, das als Forschungsstaette den Kuenstler Paul Klee in den Mittelpunkt stellt und zudem fuer ein vielfaeltiges Kultur- und Vermittlungsangebot steht.   Copyright by: Switzerland Tourism - By-Line: ST/swiss-image.ch/Stephan Schacher

Das Zentrum Paul Klee ist mehr als ein Museum. Es ist auch ein lebendiges Mehrspartenhaus, das als Forschungsstaette den Kuenstler Paul Klee in den Mittelpunkt stellt und zudem fuer ein vielfaeltiges Kultur- und Vermittlungsangebot steht.
Copyright by: Switzerland Tourism – By-Line: ST/swiss-image.ch/Stephan Schacher

Der Schweizer Herbst ist die ideale Jahreszeit für einen Museums- oder Festivalbesuch. In Zürich starten Ausstellungen über Alberto Giacometti (Kunsthaus) und das Schaffen Schweizer Grafiker im Paris der 1950er- und 1960er-Jahre (Museum für Gestaltung). Das Zentrum Paul Klee beleuchtet die Beziehung Klees zu den surrealistischen Künstlern im Paris der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Kurzfilmtage in Winterthur feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Das Festival Lausanne Lumières verwandelt die Universitätsstadt am Genfer See in ein winterliches Lichtermeer, während das Historische Museum in Genf die Finsternis rund um Frankenstein erkundet.

„Alberto Giacometti: Material und Vision“ im Kunsthaus Zürich und „Les Suisses de Paris“ im Museum für Gestaltung

Vom 28. Oktober 2016 bis 15. Januar 2017 werden in der großen Sonderausstellung „Alberto Giacometti: Material und Vision“ Skulpturen aus Bronze, Holz und Marmor sowie 75 kostbare Originalgipse aus dem Nachlass des Künstlers ausgestellt. Die Werke, die 2006 als Schenkung von Bruno und Odette Giacometti an die Alberto Giacometti-Stiftung ins Kunsthaus gelangten, verdeutlichen die grundlegenden Arbeitsprozesse des weltbekannten Schweizers. 1901 in Borgonovo im Graubündner Bergell geboren, kehrte Giacometti auch während seiner Pariser Schaffensjahre oft in sein italienischsprachiges Heimattal zurück. www.kunsthaus.ch

Dem Ruf nach Paris folgten dann in den 1950er-Jahren auch viele Schweizer Grafiker. Dort erreichten sie wichtige Schlüsselpositionen: so Peter Knapp und Jean Widmer bei den Galeries Lafayette oder Adrian Frutiger bei der Schriftgießerei Deberny & Peignot. Die Ausstellung „Les Suisses de Paris“, die vom 4. November 2016 bis 19. März 2017 im Zürcher Museum für Gestaltung zu sehen ist, zeigt Kreationen der wichtigsten Gestalter im Austausch mit ihren Pariser Kollegen und stellt von Schweizern geprägte Designschulen vor. Zu sehen sind Arbeiten in den Bereichen Editorial Design, Fotografie, Film, Werbegrafik, Szenografie, Signaletik und Typografie. www.museum-gestaltung.ch

„Klee und die Surrealisten“ im Zentrum Paul Klee in Bern

Zum ersten Mal wird in einer Ausstellung umfassend die Beziehung Paul Klees zu den surrealistischen Künstlern im Paris der 1920er- und 1930er-Jahre beleuchtet. Für die Surrealisten der ersten Stunde wie Max Ernst und Joan Miró, aber auch für Literaten wie Louis Aragon oder Paul Eluard war die Begegnung mit Klees traumhaft verwobenen Bildwelten eine künstlerische Offenbarung. Zu sehen vom 18. November 2016 bis 12. März 2017. www.zpk.org

20 Jahre Internationale Kurzfilmtage Winterthur

Die Kalenderwoche 45 ist bei Filmfans dieses Jahr rot angestrichen: Mit den langen Novembernächten feiern die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vom 8. bis 13. November 2016 ihr 20-jähriges Jubiläum. Herzstück der Kurzfilmtage sind der Internationale und der Schweizer Wettbewerb sowie ein Kurzfilm-Programm aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts, live orchestriert vom Musikkollegium Winterthur! www.kurzfilmtage.ch

Festival Lausanne Lumières

Beim Lichterfest Lausanne vom 18. November bis 31. Dezember dreht sich alles um die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt. In diesem Jahr wirken dreizehn internationale Lichtkünstler mit, welche die Plätze der Stadt mit Projektionen, Skulpturen und Lichtinstallationen zum Leuchten bringen. Besucher können dieses eklektische Kunstprogramm jeden Abend bei ihrem Bummel durch die Stadt entdecken. Weitere Informationen unter: www.festivallausannelumieres.ch und www.lausanne-tourisme.ch.

„Die Rückkehr der Finsternis – Gotische Bildwelten seit Frankenstein“ im MAH (Musée d’art et d’histoire) in Genf

Im Mai 1816 mietete Lord Byron die Villa Diodati in Cologny am Genfer See, wo er den Sommer mit seinem Leibarzt John Polidori und bald auch mit Percy Shelley und dessen Partnerin Mary Godwin (später Shelley) verbrachte. Angeregt durch die düstere nächtliche Atmosphäre der Seelandschaft in diesem „Jahr ohne Sommer“ (verursacht durch den Vulkanausbruch des Berg Tambora) vereinbarte die Runde, Schauergeschichten zu schreiben. Dadurch entstand schließlich Mary Shelleys Roman „Frankenstein or: The Modern Prometheus“, Byrons Gedicht „Darkness“ und Polidoris Erzählung „The Vampyre“, die als der literarische Beginn des Genres der Vampirgeschichten gilt. Ausgehend von diesen Werken untersucht die Ausstellung das historische und soziale Umfeld sowie den kreativen Entstehungsprozess dieser Fiktionen. Zudem wird ihre Auswirkung auf die Kunst anhand von Künstlern aus dem 19. bis 21. Jahrhundert gezeigt. Vom 2. Dezember 2016 bis 19. März 2017 sind unter anderem Werke von Sarah Lucas, Werner Herzog, Niki de Saint Phalle, Caspar Wolf, Margaret Atwood und Gerhard Marcks zu sehen. http://institutions.ville-geneve.ch/fr/mah/

Weitere Informationen zu Kunst-Events und zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest vom 26. bis 28. August 2016 in der Rosenstadt Estavayer-le-Lac

Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Estavayer-le-Lac. Bild: Schweiz Tourismus

Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Estavayer-le-Lac. Bild: Schweiz Tourismus

Vom 26. bis 28. August findet in Estavayer-le-Lac das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt. Dort werden sich als Hauptattraktion 278 Schwinger im sportlichen Wettkampf messen und einen König küren. 250.000 Besucher werden auf dem 90 Hektar großen Festgelände zu dem nur alle drei Jahre stattfindenden Großereignis erwartet. Daneben lockt die mediterrane Rosenstadt am Neuenburger See mit Wassersport, unberührten Sandstränden im Naturschutzgebiet und einem skurrilen Frosch-Museum.

Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Estavayer 2016

Ein ganz besonderes Ereignis ist das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, das nur alle drei Jahre stattfindet. Vom 26. bis 28. August werden rund 250.000 Besucher erwartet. Das Fest wird am Freitagnachmittag mit dem Empfang und dem Fahnenumzug durch die Stadt Estavayer-le-Lac beginnen. Am Nachmittag wird dann in der Arena mit über 52.000 Plätzen die Eröffnungsfeier stattfinden. Auf dem 90 Hektar großen, frei zugänglichen Festgelände kommt keine Langeweile auf: Buntes Unterhaltungsprogramm, Marktstände, Wettkämpfe der Hornusser und Steinwerfer sowie Public Viewing auf Großleinwänden mit Übertragung der Schwing-Wettkämpfe sorgen dafür, dass die Besucher Brauchtum und Traditionen der Schweiz hautnah erleben können. www.estavayer2016.ch

Der „Hosenlupf-Zweikampf“ ist eine der ältesten Sportarten der Schweiz und lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Diese beliebte Art des Ringens wird auf Sägemehl ausgeübt. Um zu gewinnen, müssen die Schwinger den Gegner mit dem Rücken in den Boden drücken. Wer am Schwingfest die acht „Schwingrunden“ gewinnt, darf sich für die nächsten drei Jahre Schwingerkönig nennen. Die Schweizer haben ihn also doch, ihren König. Doch wer denkt, der König verdiene viel Geld am Schwingfest, täuscht sich. Zum Promi-Status erhält der Schwingerkönig nur Naturalienpreise – unter anderem den schönsten und stärksten Muni (Stier), den das Land zu bieten hat.

Älplerleben und mediterranes Flair am Neuenburgersee

Estavayer-le-Lac bietet das perfekte Setting für das helvetische Wrestling-Event und verbindet Tradition und Älplerleben mit mediterranem Flair und Leichtigkeit. Am Südufer des Neuenburger Sees gelegen, gilt das mittelalterliche Städtchen als Wassersport-Mekka der Schweiz. Wakeboarder und Wasserskifahrer lassen sich am Wasserskilift mit rasantem Tempo 800 Meter über das Wasser ziehen. Gemächlicher lässt sich der See mit Stand Up Paddling, Tretboot oder beim Baden genießen, etwa im Naturschutzgebiet La Grande Cariçaie, dem größten Seemoor der Schweiz. Ein Spaziergang oder eine Fahrradtour sind ideal, um den Artenreichtum mit über 10.000 Tierarten, die verborgenen Strände und die klaren Wasserstellen des Neuenburger Sees zu erleben.
Wer es lieber skurril mag, der besucht zum Beispiel das Frosch-Museum in Estavayer-le-Lac. Dort sind 108 ausgestopfte Frösche ausgestellt, die menschliche Alltagssituationen sehr reell und komisch nachbilden. Und wer es romantisch mag, der wandelt in der Rosenstadt am See durch Rosenparks und blütenverhangene Gassen. Weitere Informationen unter: www.estavayer-payerne.ch

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Quelle: Schweiz Tourismus

150 Jahre Nestlé – Vevey feiert zwei Museumseröffnungen

Uferpromenade mit Riesen-Gabel des Alimentariums, Vevey. Bild: Schweiz Tourismus / Markus Bühler

Uferpromenade mit Riesen-Gabel des Alimentariums, Vevey. Bild: Schweiz Tourismus / Markus Bühler

Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé eröffnet am 15. Juni 2016 das Museum „nest“ in Vevey, ein Erlebniszentrum rund um das traditionsreiche Unternehmen mit Hauptsitz am Genfer See. Zeitgleich feiert das „Alimentarium“, ein Museum der Ernährung, mit neuer Dauerausstellung am 4. Juni 2016 in Vevey Wiedereröffnung. So steht Vevey ganz im Zeichen des 150-jährigen Jubiläums von Nestlé. Wer das Genferseegebiet noch mehr auskosten möchte, kann die verschiedenen Routenvorschläge der Westschweizer „Grand Tour of Switzerland“ auf der neuen Webseite virtuell entdecken.

Eröffnung des Museums „nest“ in Vevey

Cailler, Nespresso, Nescafé, Nesquik – schmeicheln diese Namen dem Gaumen oder treten süße Erinnerungen auf? Am 15. Juni 2016 eröffnet in Vevey (Genferseegebiet) das Museum „nest“ zum 150-jährigen Jubiläum des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé. Das unterhaltende und informative Erlebniszentrum, in das Nestlé 50 Millionen Schweizer Franken investiert hat, ist auf dem Gründungsstandort des Unternehmens erbaut. Museumsbesucher können mit einem Audio-Guide ihre Lieblingsmarken hautnah und spielerisch erleben und sich auf die Suche nach dem Erbe von Henri Nestlé begeben. Direkt hinter dem Bahnhof nimmt der moderne, 3380 Quadratmeter große Gebäudekomplex nun seinen Platz ein. Das Museum ist täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. www.musee-nest.tumblr.com

Wiedereröffnung des Alimentariums in Vevey

Das Alimentarium, Museum der Ernährung, feiert am 4. Juni 2016 in einem neuen Look seine Wiedereröffnung. Das Museum ist eine Nestlé-Stiftung und liegt direkt am Genfer See. In der zukünftigen Dauerausstellung verbindet eine originelle Szenografie Entdeckungen, Experimente und Wissen miteinander. Die Reise führt Besucher durch drei neue Ausstellungsbereiche: „Das Essen“, „Die Gesellschaft“ und „Der Körper“. Ergänzt von Projektionen, interaktiven Informationssystemen und Videoinstallationen entsteht eine packende Erlebniswelt. Der Bereich „Das Essen“ lädt dazu ein, mehr über die jüngsten Entwicklungen der Ernährungsgewohnheiten in aller Welt zu erfahren. Bildschirme sowie interaktive Tische und Terminals erklären die Geschichte unserer Nahrungsmittel von ihrer Produktion bis hin zu ihrer Zubereitung. Der Sektor „Die Gesellschaft“ schafft einen Einblick in Ernährungsgewohnheiten, mit dem Essen verbundene Bräuche und die Bedeutung von Nahrungsmitteln auf der ganzen Welt. Im Bereich „Der Körper“ kann sich der Besucher auf eine Reise in einen überdimensionalen Verdauungstrakt begeben und die Gehirnwindungen mit riesigen Nervenzellen erkunden. Das Museum ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. www.alimentarium.ch

Grand Tour of Switzerland – Touren in der Westschweiz

Mit einem neuen Webauftritt präsentiert das Genferseegebiet seine 17 erlebnisreichen Streckenabschnitte der Grand Tour of Switzerland mit 1001 Sehenswürdigkeiten, unzähligen Alpenpanoramas und verborgenen Schätzen. Auf der originell gestalteten Seite kann sich der Reisende vorab über seine Lieblingsstrecken informieren und direkt mit der Reiseplanung starten. Wie wäre es beispielsweise mit der Route „Villeneuve“ Montreux–Vevey–Lutry mit 26 Kilometern voller Abenteuer: Entlang des glitzernden Genfer Sees, durch die UNESCO-Weinberge des Lavaux und vorbei am Schloss Chillon. Dies und viel mehr bietet die traumhafte Montreux Riviera. Weitere unvergessliche Strecken sind unter www.myvaudtrip.ch zu finden.

Weitere Informationen zum Genferseegebiet gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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