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Monat: März 2017 (Seite 5 von 8)

Ein Meer von Krokusblüten – Husum trägt im Frühling lila

Die Krokusblütenkönigin - Bild (c) Volkert Bandixen / TSMH

Die Krokusblütenkönigin – Bild (c) Volkert Bandixen / TSMH

Ein Hauch Italien liegt in der Luft, wenn mehr als vier Millionen Krokusse alljährlich den Husumer Schlosspark in ein wogendes Meer von lila Blüten verwandeln. Es ist ein untrügliches Anzeichen für den Frühling, wenn die Pflänzchen rund um das einzige Schloss an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins den winterlichen Schlossgarten mit lila Farbtupfern sprenkeln, die sich mehr und mehr ausdehnen. Wie diese eigentlich in der Toskana beheimateten violetten Frühlingsblüher ihren Weg nach Nordfriesland fanden, ist bis heute nicht sicher geklärt. Erwähnt wird das Phänomen der Krokusblüte aber schon Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Gedicht und in einer Novelle von Husums Dichter-Sohn Theodor Storm, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 200. Mal jährt.

Das außergewöhnliche Blumenspektakel bildet den Rahmen für ein buntes Frühlingsfest im historisch-maritimen Ambiente Husums. Höhepunkt des Krokusblütenfestes – dieses Jahr am 18. und 19. März – ist die Proklamation der Husumer Krokusblütenkönigin am Samstag. Am verkaufsoffenen Sonntag lädt die Innenstadt dann zum Einkaufsvergnügen zwischen Krokusmeer und Nordseebrise. Ein buntes Rahmenprogramm mit kostenfreien Stadtführungen, einem Kunsthandwerker- und einem Pflanzenmarkt sowie einer kulinarischen Meile sorgt für zusätzliche Unterhaltung.

„Krokuszauber an der Nordsee“ heißt die Urlaubs-Pauschale speziell zur Krokusblüte, buchbar im März und April. Während des dreitägigen Aufenthaltes in Husum erwartet den Gast ein 3-Gänge-Menü in typisch nordfriesischer Atmosphäre, ein Husumer Einkaufsgutschein, ein Stück Kuchen mit Kaffee oder Tee, ein kleiner Blumentopf mit Krokussen und eine Autogrammkarte der Husumer Krokusblütenkönigin. Das Pauschalangebot mit zwei Hotel-Übernachtungen kann bei der Tourist Information in Husum ab 149 Euro pro Person gebucht werden. Außerdem ist ein Gruppenangebot „Frühlingswunder Krokusblüte“ buchbar.

Detaillierte Informationen über die Husumer Krokusblüte, das Programm zum Krokusblütenfest sowie das Pauschal- und das Gruppenangebot erhalten Sie bei der Tourist Information unter der Telefonnummer 04841/8987-0 oder im Internet unter www.husum-tourismus.de.

Quelle: Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH

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Inspirationen für diesen Sommer in den Schweizer Städten

Auf der Aare beim Schwellenmätteli in Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Per Kasch

Auf der Aare beim Schwellenmätteli in Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Per Kasch

In diesem Sommer können sich Kulturliebhaber wieder auf einmalige Erlebnisse in den Schweizer Städten freuen. Die neue Broschüre „Swiss Cities“ präsentiert die Highlights aus Kunst, Design, Musik, Tanz und Architektur. Die Broschüre kann unter www.MySwitzerland.com/broschueren bestellt oder direkt heruntergeladen werden.

Großes Erlebnis auf kleinem Raum – aktuelle Ausstellungen, historische Schätze, einzigartige Architektur, hochkarätige Events: Die neue Broschüre von Schweiz Tourismus zeigt die Vielfalt Schweizer Städte. Vorgestellt werden die großen Städte wie Basel, Lugano, Genf, Lausanne und Zürich, aber auch Kleinode wie Montreux, Zug oder Solothurn. Die Broschüre kann unter www.MySwitzerland.com/broschueren bestellt oder direkt heruntergeladen werden.

In Basel hat der Kunstliebhaber die Qual der Wahl zwischen international bekannten Häusern wie dem Museum Tinguely (www.tinguely.ch), der renommierten Fondation Beyeler (www.fondationbeyeler.ch) oder dem Kunstmuseum Basel. Letzteres wurde 2016 sogar durch einen Anbau der Architekten Christ & Gantenbein erweitert (www.kunstmuseumbasel.ch).

Auch Lugano fährt in Sachen Kunst und Design groß auf: Im Kulturzentrum „Lugano Arte e Cultura“ (LAC) hat das „Museo d’arte della Svizzera italiana“ eine neue Heimat gefunden. www.luganolac.ch

In Genf überrascht das ehemalige Arbeiterviertel „Quartier des Bains“ mit moderner Architektur, spannenden Galerien sowie außergewöhnlichen Bars und Restaurants. Dazu finden drei Mal im Jahr die „Nuits des Bains“ statt: In der „Bädernacht“ können die Besucher bis spät in die Nacht in Galerien und Museen stöbern. In diesem Jahr findet die Bädernacht am 23. März, 18. Mai und 14. September statt. www.quartierdesbains.ch

Weitere kulturelle Highlights in den Schweizer Städten in diesem Sommer:

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Hotel Post: Architektonische Symbiose aus Geschichte und Moderne

Das Hotel Post - Bildnachweis Hotel Post

Das Hotel Post – Bildnachweis Hotel Post

Das Hotel & Wirtshaus Post zählt mit seiner über 700 Jahre zurückreichenden Geschichte zu den Institutionen von St. Johann in Tirol. Das historische Gebäude mit seinem traditionellen Tiroler Charme wurde durch eine aufwendige Renovierung und Modernisierung an die heutigen Standards angepasst. Die innovative Innenarchitektin Johanna Egger machte mit ihrem Design einen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Das Resultat ist ein historisches aber gleichermaßen zeitgemäßes Haus, welches mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet ist.

Das Vier-Sterne Hotel & Wirtshaus Post liegt im Herzen von St. Johann in Tirol und wurde letztes Jahr von der Hoteliersfamilie Blumschein neu übernommen. „Uns hat sofort die moderne Architektur in dem historischen Gebäude überzeugt“, erklärt Postwirtin Sigrid Blumschein. Das gesamte Haus war zuvor einer umfangreichen Renovierung und Modernisierung unterzogen worden. Federführend hierfür war die renommierte Innenarchitektin Johanna Egger, die selbst in St. Johann geboren und aufgewachsen ist. „Der Um- und Neubau auf Basis dieser jahrhundertealten Substanz hat mich von Anfang an begeistert“, verrät Egger. „Es war für mich eine fantastische Möglichkeit, den Bogen zwischen Tradition und modernem Design zu spannen.“

Symbiose aus modern und historisch
Egger legte dabei größten Wert darauf, den einzigartigen Charme des Hauses zu bewahren und durch die Veränderungen nichts von dem traditionellen Ambiente zu verändern. Für die Gestaltung griff die Innenarchitektin die Vorzüge der zeitlosen Grundsubstanz auf und entwickelte daraus einen roten Faden. So wurden beispielsweise einzelne Elemente, wie die alte Gewölbedecke aus Holz in der Bar, erhalten. Der verschachtelte Grundriss mit den einzelnen Stuben war ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil für die Gemütlichkeit im Restaurantbereich. „Dennoch brauchte das Ambiente auch Modernität, frische Farben, neue Materialien und zeitgemäße Möbel für ein angenehmes Raumgefühl. Ich finde es spannend, mit meiner Gestaltung in jedem Raum ein anderes Gefühl zu vermitteln. Der Restaurant- und Barbereich bietet somit für die unterschiedlichsten Anlässe den richtigen Rahmen“, erklärt die versierte Innenarchitektin.

Traditioneller Charme und moderne Annehmlichkeiten
Heute verfügt das Haus über 47 Gästezimmer sowie drei Appartements und eine Junior Suite. Alle Räume sind geschmackvoll und großzügig eingerichtet und mit Annehmlichkeiten, wie beispielsweise Flatscreen-TV, WLAN, Safe und Minibar, ausgestattet. „Besonderen Wert legen wir auf das Thema Kulinarik. In unserem Wirtshaus servieren wir zeitgemäß interpretierte Tiroler Küche und kreative internationale Cuisine, die durch frische und regionale Zutaten charakterisiert wird“, so Blumschein. Der Wellnessbereich mit Erholungs- und Fitnessraum, finnischer Sauna, Saunarium und Dampfbad lädt zum Entspannen ein. Außergewöhnlich ist der direkt neben dem Hotel gelegene Postmarkt, ein kulinarischer Genussladen mit Bistro, der hausgemachte Feinkostprodukte aus der Region und Tiroler Fingerfood im Sortiment hat. „Das Hotel ist durch seine unterschiedlichen Räumlichkeiten sehr vielseitig, aufgrund der Größe aber dennoch überschaubar und familiär. Es verbindet traditionelle Gemütlichkeit mit modernem Lifestyle und bietet durch den ruhigen Innenhof eine unvergleichliche Lage direkt im Ortszentrum von St. Johann“, fasst Egger die Vorzüge des Hauses zusammen.

Weitere Informationen unter www.dashotelpost.at

Quelle: Hotel Post / Yield PR

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CSI 11.06 | Opfer der Vergangenheit

Originaltitel: Cold Blooded

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In der Wüste wird ein toter Jugendlicher gefunden. Sein Körper ist übel zugerichtet, die Ermittler vermuten, dass sich wilde Tier nach seinem Tod an ihm gütlich getan haben. Als Dave die Leiche umdreht, gibt es jedoch eine Überraschung: Kreisförmige, sehr regelmäßig angeordnete Wunden im Unterkörperbereich. Das ganze sieht aus wie eine Bisswunde, allerdings von einem Tier mit einem Kiefer von gut und gern einem halben Meter Größe – einem Dinosaurier. David Hodges untersucht Gewebe, das in der Nähe der Leiche gefunden wurde. Es handelt sich um künstliches Muskelgewebe. Er weiß auch, wo es herstammt: In Las Vegas findet gerade eine Show statt, in der Dinosaurier zum Leben erweckt werden. Hodges und Langston untersuchen die künstlichen Dinos und finden Blut an den Zähnen eines T-Rex. Allerdings braucht man drei Leute, um diesen zu bedienen und die Steuerung wird Abends weggeschlossen. Über einen Schlüsselanhänger kann der Tote identifiziert werden, ein Student, der sich für Dinosaurier interessierte. Dann folgt eine Ernüchterung: Die Wunden am Körper des Toten sind zu tief, der künstliche T-Rex hat nicht genug Kraft, um diese zu verursachen. Und doch war Blut des Toten in seinem Maul. Was ist wirklich passiert?

Greg Sanders und Nick Stoke werden zu dem Investmentbanker Phil Kohler geschickt. Der liegt tot auf dem Teppich in seinem Haus mit einer Schusswunde in der Stirn. Nick fällt beim Betrachten der Fotos ein alter Fall ein: Kohlers Tochter wurde vor fünf Jahren ermordet. Sie verschwand, man fand Blut von ihr in einem Lieferwagen und verurteilte den Fahrer zu einer lebenslänglichen Haftstrafe. Die Leiche wurde allerdings nie gefunden. Greg stellt fest, der Schuss nicht aufgesetzt war – die Waffe muss sich beim Abdrücken mindestens einen halben Meter vom Opfer entfernt befunden haben. Außerdem fehlt die Uhr des Bankers. Hier soll eindeutig ein Mord als Selbstmord getarnt werden. Ein Haar an der Leiche stammt von der Affaire des Opfers, Carly Beck. Sie ist die Mutter eines Mädchens, das zusammen mit Kohlers Tochter verschwunden ist. Nick geht mit einer neuen Kollegin der Polizei, Detective Frankie Reed, zu deren Haus. Sie ist allerdings nicht da. Dafür findet der Ermittler ein Foto, das eine halb ausgegrabene Leiche zeigt. Der Kleidung nach könnte es sich um Kohlers Tochter handeln…

Zitat

“Eine Bisswunde? Wovon?”
“Godzilla?”
“Super”-Dave und Raymond Langston

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Hinter der Geschichte

Die Show in dem Fall mit dem toten Jugendlichen trägt den Titel “Walking with Dinosaurs” – und die gibt es wirklich! Auch die Informationen, dass das künstliche Muskelgewebe von einer Firma in Australien hergestellt wird, ist korrekt, denn dort stammt die Show ursprünglich her.

 

Gotthard Panorama Express: eine einzigartige Panoramareise mit Bahn und Schiff

Der Gotthard Panorama Express mit Dampfschiff und Zug. Copyright: Schweiz Tourismus

Der Gotthard Panorama Express mit Dampfschiff und Zug. Copyright: Schweiz Tourismus

Als einzigartige Kombination von Schiff und Bahn verbindet der neue Gotthard Panorama Express ab dem 14. April 2017 zwei der attraktivsten Gegenden der Schweiz: die Zentralschweiz und das Tessin. Auf die Schifffahrt über den Vierwaldstättersee von Luzern nach Flüelen folgt die abwechslungsreiche Zugfahrt im Panoramawagen über die berühmte Gotthardstrecke nach Bellinzona oder Lugano in rund fünf Stunden (auch in umgekehrter Richtung befahrbar). Und ab dem 7. April gibt es auf der IC-Bus-Strecke von München nach Mailand einen neuen Halt in der Alpenstadt Chur – idealer Ausgangspunkt für eine Schweiz-Reise oder eine Tour mit dem Glacier Express, dem Klassiker der Schweizer Panoramazüge.

Ab dem 14. April 2017 verkehrt der Gotthard Panorama Express zwischen Luzern und Lugano. Die Reise beginnt mit einer Dampfschifffahrt über den beeindruckenden Vierwaldstättersee bis nach Flüelen. Nahtlos weiter geht es dann mit dem Gotthard Panorama Express in der 1. Klasse (mit großen Panoramafenstern) oder in der 2. Klasse bis nach Bellinzona oder Lugano (Fahrt ab/bis Lugano nur Montag bis Freitag von Juli bis Oktober). Zudem verfügt der Zug über einen nicht klimatisierten Sitzplatzwagen mit Fenstern zum Öffnen, der ideal zum Fotografieren ist. Auf der alten Bergstrecke winden sich die Gleise an Hängen empor, sind eingebettet in eine wilde alpine Natur. Schlag auf Schlag wechselt die Szenerie, von knorrigen Tannen und Fichten im Alpengebiet zu lieblichen Palmen und Steinhäusern in der Südschweiz. Spezielle Inszenierungen zur Geschichte machen den Mythos Gotthard unterwegs erlebbar. Für Verpflegung auf der Reise ist auch gesorgt: Auf dem Schiff sind warme Mahlzeiten erhältlich, im Zug gibt es Snacks und Getränke.

Informieren und buchen
Alle Swiss Travel System-Fahrausweise sind auf der Strecke gültig. Neben einem gültigen Fahrausweis ist eine Sitzplatzreservierung von 24 Schweizer Franken (rund 22,50 Euro), für kurze Teilstrecken von 12 Schweizer Franken obligatorisch. Es sind auch Teilstrecken via Göschenen und Andermatt buchbar,die gut mit dem Glacier Express kombiniert werden können. www.sbb.ch/gotthard-panorama-express

Der Gotthard Panorama Express ist Teil der Grand Train Tour of Switzerland, ein Reiseerlebnis von vier bis acht Tagen, das die schönsten Panoramazugrouten der Schweiz verbindet. Die beste Art, diese Routen zu erkunden, ist der Swiss Travel Pass. www.SwissTravelSystem.com/gotthard

Geschichte erleben
Der Geschichte der Gotthardbahn wird mit dem Gotthard Panorama Express nach 135 Jahren neues Leben eingehaucht. Als die Gotthard-Panoramastrecke 1882 eröffnete, ermöglichte sie es, die wilden Alpen vom Zug aus zu erleben und wurde damit unverzüglich zum Erfolg. Seit Ende 2016 können Reisende nun dank dem längsten Eisenbahntunnel der Welt – dem Gotthard-Basistunnel −die Alpen in Windeseile durchqueren und auf gerader Linie durch das Gotthardmassiv rauschen. Doch für Panorama-Begeisterte besteht nach wie vor die Option, die Alpen auf der alten Bergstrecke zu bereisen. Mit über 200 Brücken und sieben Kehrtunneln ist die Strecke ein historisches Meisterwerk und fasziniert durch den Wechsel der Natur und das Zusammenspiel von Umwelt und Technik.

Neue IC-Bus-Verbindung der Deutschen Bahn von München nach Chur
Ab dem 7. April gibt es auf der IC-Bus-Strecke von München nach Mailand einen neuen Halt in der Alpenstadt Chur – idealer Ausgangspunkt für eine Tour mit dem Glacier Express, dem Klassiker der Schweizer Panoramazüge.Aber auch die bestehende Verbindung München – Zürich ist für deutsche Reisende interessant. Attraktive Preise gibt es für beide Strecken bereits ab 19 Euro. www.bahn.de/icbus

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Genuss im Duett – Spargel und Wein: In Franken kommt zusammen, was zusammengehört

Blick von oben auf das malerische Städtchen Karlstadt am Main. Foto: djd / TVF / Fränkisches Weinland / Andreas Hub

Blick von oben auf das malerische Städtchen Karlstadt am Main.
Foto: djd / TVF / Fränkisches Weinland / Andreas Hub

Von Ende April bis zum Johannistag am 24. Juni dauert in Deutschland traditionell die Spargelsaison. In vielen Restaurants können Feinschmecker dann wieder Spargelmenüs mit köstlicher Weinbegleitung genießen. Für Gourmets und Freunde des Rebensafts ist das fränkische Weinland zur Spargelzeit ein lohnenswertes Ziel: Hier werden Weine kredenzt, die besonders gut zum “königlichen” Gemüse passen. Fündig werden Genießer etwa in Karlstadt – die malerische Stadt am Main ist geprägt vom Weinbau, in zahlreichen Restaurants kann man zur Spargelzeit edle Speisen und Getränke im Duett verkosten.

Welcher Wein passt zum Spargel?

Welcher Wein mit Spargelgerichten korrespondiert, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Geologie, Boden, Klima, Lage, Rebsorte und nicht zuletzt der Winzer machen jeden Frankenwein unverwechselbar. “Zum Spargel passen vor allem trockene Weißweine, wie sie bei uns in Franken in den meisten Lagen vorzugsweise angebaut werden”, verrät Kornelia Winkler, Tourismusbeauftragte der Stadt Karlstadt. Die wichtigsten Rebsorten seien der Müller-Thurgau und der Silvaner, danach folgten Bacchus, Riesling und Kerner. “Generell werden Weine aus Franken häufig recht trocken ausgebaut, sie enthalten wenig Restsüße”, so Winkler. Und trockene Weißweine mit zarter Würze und feiner Säure seien eben die perfekten Begleiter für Spargelgerichte.

Auch was den Spargel selbst betrifft, bleiben in Karlstadt und Umgebung keine Wünsche offen. Er wird ganz klassisch als weißer Spargel mit Schinken, Kartoffeln und Sauce Hollandaise serviert, aber auch raffiniert etwa mit gebratenem Zander oder einem edlen Steinbeißerfilet. “Probieren geht über Studieren: Bei einem Kurzurlaub sollte man sich den Spargel einfach in vielen Variationen und mit unterschiedlichen Weinen zusammen schmecken lassen”, rät Winkler. Alle Informationen zu touristischen und gastronomischen Angeboten gibt es unter www.karlstadt.de.

Ganzjährig genießen in Franken

Genießen kann man in Franken nicht nur zur Spargelzeit: Wein- und Hoffeste, die kleinen, gemütlichen Heckenwirtschaften und Schoppentage laden in Karlstadt und Umgebung fast ganzjährig zum Probieren ein. Die wichtigsten Termine enthält ein Veranstaltungskalender, den es zum kostenfreien Download bei der Tourist-Information gibt. Weiterführende Informationen mit Hinweisen etwa auf Heckenwirtschaften, Weinlehrpfade und Kontaktadressen von Gästeführern bietet zudem eine spezielle Broschüre für Weingenießer.

Warum nur bis zum Johannistag?

Die Spargelzeit dauert in Deutschland jeweils bis zum Johannistag am 24. Juni. Aber warum ist das so, man könnte theoretisch doch noch weit über dieses Datum hinaus Spargel stechen? Das stimmt – allerdings würde dann die Ernte im kommenden Jahr entsprechend spärlicher ausfallen. Der Johannistag wird von den Spargelbauern demzufolge vor allem aus eigenem Interesse als Stichtag genutzt. Auf diese Weise werden die Äcker geschont und es kann auch im nächsten Jahr wieder eine stolze Spargelernte erzielt werden.

Quelle: djd / TVF / Fränkisches Weinland

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