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Monat: Februar 2017 (Seite 7 von 8)

Mit dem Vierbeiner auf Erkundungstour an der englischen Riviera: Hundefreundliche England-Reise

In der freien Natur der weitläufigen Nationalparks fühlen sich die mitreisenden Vierbeiner pudelwohl. Bild: Travel4Dogs

In der freien Natur der weitläufigen Nationalparks fühlen sich die mitreisenden Vierbeiner pudelwohl. Bild: Travel4Dogs

Wenn der „beste Freund des Menschen“ mal wieder Auslauf braucht, denken nur die wenigsten an einen Spaziergang durch Südenglands Nationalparks – aber wieso nicht sich selbst und der geliebten Fellnase mal eine Auszeit im Herzen Englands gönnen? Der Spezial-Reiseanbieter travel4dogs macht es jetzt möglich: Von Kent, entlang der englischen Riviera, bis nach Cornwall und hinein in die Cotsworlds Region entdecken Mensch und Hund individuell und im eigenen Tempo Südenglands landschaftliche Schönheit und Reichtum an kulturellen Sehenswürdigkeiten.​

Im Süden Englands erstrecken sich malerische Küstenregionen im Wechsel mit englischen Grafschaften und weitläufigen Nationalparks unberührter Natur. Die vielfältige Region lässt sich bequem in 14 Tagen Urlaub erkunden – wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Hat man allerdings einen Hund an seiner Seite, muss so eine Reise gut geplant sein: angefangen bei der Wahl der Unterkunft bis hin zur Frage, welche Sehenswürdigkeiten zusammen mit dem Vierbeiner besucht werden können. Hierbei hilft jetzt der Reiseanbieter travel4dogs, der sich auf Urlaubsreisen mit dem „besten Freund des Menschen“ spezialisiert hat.

Auslauf zwischen Klippen und Wäldern
Südengland zu besuchen, lohnt sich für Naturfreunde allemal: Die liebevoll angelegten Landschaftsgärten, deren Stilform im 18. Jahrhundert weltweite Berühmtheit erlangte, sollte man mit ausgedehnten Spaziergängen verknüpfen. Selbiges gilt für eine Besichtigung der Kathedralen-Metropole Canterbury: Ein Stadtbummel durch die Gassen hinterlässt ebenso eindrucksvolle Impressionen wie eine Erkundung des „New Forest“ im unweit gelegenen Hampshire. Das einst königliche Jagdrevier ist heute die Heimstätte für zahlreiche Wildtiere, darunter Pferde, Reptilien und verschiedenste Vogelarten. Im Wechsel können während der Durchreise des englischen Südstreifens typische Landschaftsbilder, malerische Klippenpanoramen und altertümliche Cottages sowie Burgruinen bewundert werden. Besonders romantisch wird es an der englischen Riviera, die unter anderem aus diversen „Rosamunde Pilcher“-Verfilmungen bekannt ist. In dieser freien Natur fühlt sich jeder Hund pudelwohl, denn die Küsten und Wälder laden förmlich zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sei es nun der Exmoor Nationalpark mit seinem Heidehochland und saftig-grünen Wiesen oder der „South West Coast Path“, der an malerischen Buchten und Sandstränden vorbeiführt – jede Region hat ihre ganz eigenen entdeckungswürdigen Fleckchen. Dazu versprühen die altertümlichen Gebäude einen einzigartigen Flair, durch den man sich direkt in eine vergangene Epoche versetzt fühlt.

Willkommen in Südengland
Dazu kommt, dass die englische Gastfreundschaft sowohl Menschen als auch ihre tierischen Begleiter gleichermaßen Willkommen heißt. Die charmanten Landgasthäuser und typisch englischen Bed & Breakfasts freuen sich sowohl auf die zwei- als auch vierbeinigen Gäste. Dank je zwei Übernachtungen pro Teilabschnitt der Route in derselben Unterkunft wird zudem eine optimale Zeiteinteilung ermöglicht, sodass sich niemand gehetzt fühlen muss. Die Rundreise kostet 1161,- Euro pro Person inklusiv dem tierischem Begleiter und ist auf www.travel4dogs.de buchbar.

Quelle: bfs / Travel4Dogs

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Die Wildnis ruft nach Idaho

Craters of the Moon National Monument. Bild © Visit Idaho

Craters of the Moon National Monument. Bild © Visit Idaho

Mondlandschaften mit versteinerten Lavaströmen, reißende Wildwasser, die durch die tiefste Schlucht Nordamerikas tosen, endlose Wälder, eine Wüste mit gewaltigen Dünen, unberührte Natur in grandiosen State Parks – in Idaho ist der Westen tatsächlich noch wild. Entsprechend wild und actionreich können abenteuerlustige Urlauber in dem Bundesstaat im Nordwesten der USA den Sommer verbringen.

Weiß und wild – Whitewater Rafting und Kajaktouren

Auf 5.000 Kilometern Wildwassersstrecken, so viele wie in keinem anderen kontinentalen Bundesstaat der USA, findet jeder Wassersportler die passende Route, um sich ins schäumende Abenteuer zu stürzen. Vom Tagesausflug mit der Familie bis zur mehrtägigen Expedition versprechen professionell geführte Touren unvergessliche Eindrücke in großartigen Naturlandschaften.

Für Einsteiger ist der Cabarton Run auf dem North Fork Payette River zu empfehlen, eine der malerischsten Strecken in Idaho. Fortgeschrittene können auf dem Salmon River Erfahrung sammeln, bevor sie sich an die ganz großen Herausforderungen wie den vom Snake River durchströmten Hells Canyon wagen. Angesichts der tiefen Schlucht, der donnernden Wildwasser und Stromschnellen braucht niemand lange über den Ursprung des Namens nachzudenken.

Die Wildnis als Vorgarten – Camping in Idaho

Tausende von Quadratkilometern geschützter Wildnis laden in Idaho zur abenteuerlichen Auszeit inmitten der Natur ein. Dabei haben Camper die Wahl unter einer Fülle von idyllischen Plätzchen unter den Sternen – von der komfortablen Jurte über ein traditionelles Tipi bis zum Camping Resort mit allen möglichen Annehmlichkeiten spannt sich der Bogen. Sogar in Feuerwachtürmen dürfen Naturfans schlafen – oder an einem kristallklaren See mit sandigen Ufern wie dem Redfish Lake im Herzen der Sawtooth Mountain Range. Der ideale Platz, um mit der ganzen Familie für eine Weile der Zivilisation den Rücken zu kehren.

Auf den Spuren der Pioniere in den Wilden Westen

Geschichtsunterricht in den Ferien? Ja bitte, wenn die Kids ihn so spannend und hautnah erleben können wie in Idaho. Sie dürfen Geisterstädte und verlassene Minen, historische Siedlungen oder den legendären Oregon-Trail an originalen Schauplätzen erforschen. Im Oregon/California Trail Center in Montpelier, einem interaktiven Museum lebendiger Geschichte, erfahren die Besucher, wie das Leben in einem Planwagenzug der 1850er Jahre ablief. Auf der Zeitreise in die Vergangenheit rüsten sich die „Pioniere“ beim Waffenhändler aus, treiben Handel, fahren im Planwagen und versammeln sich abends ums Lagerfeuer in der Wagenburg im Clover Creek Encampment.

Echtes Wildwest-Feeling kommt auch bei einem Tages- oder Halbtagesritt zu den Bergseen in der Sawtooth Wilderness in der Nähe von Boise auf. Wer tief in die unberührten Naturlandschaften Idahos eintauchen will, kann sich mehrtägigen geführten Touren in Begleitung von Packpferden anschließen und in Camps mitten in der Wildnis übernachten.

Das wildeste Rodeo in Idaho

Wer hier antritt, gehört zu den Mutigsten unter den Tapferen: Das Mackay Rodeo gilt als das wildeste im ganzen Bundesstaat und findet am dritten Wochenende im Juni statt. Los geht es mit der traditionellen Parade, auf die sich vor allem die Kinder freuen. Von allen Festwägen regnet es nämlich Süßigkeiten. Nach der Parade zeigen die Cowboys beim Wildpferd- und Bullenreiten, beim Barrel Racing und Cattle Roping wie sicher sie im Sattel sind und wie geschickt im Umgang mit dem Lasso. Die junge Generation tritt im Mutton Busting an, bei dem Kinder auf Schafen durch die Arena reiten. Bei Livemusik von der Hauptbühne klingt der Tag aus.

Der ideale Ausgleich für die Stunden in der Rodeo-Arena ist eine Tour in die Umgebung von Mackay auf den Spuren der Bergleute, die in den heute verlassenen Stollen ihr Glück suchten. Für die Anreise nach Mackay ist die landschaftlich reizvolle Route über Trail Creek zu empfehlen, mit einem Halt an den Big Fall Creek Wasserfällen.

Wilder Ritt übers Wasser im Jetboot

Jet Boating ist die trockene Alternative zum Selberpaddeln: In PS-starken Jetbooten geht die rasante Fahrt zum Beispiel über die Stromschnellen des Hells Canyon oder durch die weglose Wildnis, die der Salmon River durchfließt. Überwältigende Landschafts-Szenerien wie aus einem Western säumen die Ufer, weiße Sandstrände und idyllische Plätze laden zum Baden und Campen ein.

Quelle: Visit Idaho

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Kristall Palm Beach Stein – Galactica (Crazy River Reifenrutsche) Onride

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Onride-Video der Crazy River Reifenrutsche Galactica (ehemals Hexenklamm) im Kristall Palm Beach in Stein bei Nürnberg (Bayern).

 

CSI: CYBER | Staffel 1

(c) CBS

(c) CBS

Die erste Staffel von “CSI: CYBER” ist nur 13 Folgen lang und führte letztlich zu einer Staffel 2. Und tatsächlich muss ich sagen, dass ich die Serie unterhaltend fand. Allerdings darf man sich nichts vormachen: Noch mehr als es die Original-“CSI”-Serien waren, ist “CSI: CYBER” auch Science Fiction. Wir sehen beispielsweise ein virtuelles Leichenschauhaus, das eher an das Holodeck der ENTERPRISE erinnert, als an irgendetwas, das heutzutage möglich und finanzierbar wäre. In manchen Szenen wird das, was in einem Computer oder im Internet bei irgendeiner Aktion vor sich geht, sehr bildlich dargestellt, etwa ein Computervirus, das aussieht wie der Gedankenmanipulatorwurm aus “STAR TREK II”. Wer sich noch an die Serie “Max Headroom” erinnert, damals wurden ebenfalls solche grafischen Darstellungen verwendet, um dem Publikum zu zeigen, was gerade in den Computern vorging.

Beim ersten Mal anschauen der Folgen war ich durchaus begeistert, aber beim zweiten Mal wurde ich etwas skeptischer. Die Geschichten sind sehr fantasievoll geschrieben, aber oft hatte ich den Eindruck, dass der realistische Boden, für den das “CSI”-Franchise auch stand, in dieser Serie sehr stark verlassen wird. Außerdem ist der Tonfall manchmal sehr stark belehrend, ungefähr so, wie wenn in “C.S.I.” permament davor gewarnt werden würde, sich in Las Vegas in dunklen Gassen rumzutreiben. Negativ zu dem Eindruck beitragend ist auch die “Das kann auch Ihnen passieren!”-Einführung jeder einzelnen Episode, in der Avery Ryan erzählt, wie der Computer ihrer psychiatrischen Praxis gehackt wurde und deswegen einer ihrer Patienten getötet wurde. Das nervt irgendwann, nicht nur wegen der Belehrung, sondern auch wegen der ständigen Wiederholung. Bei einigen Folgen wurden ja Szenen gekürzt, hätte man die Einführung weg gelassen, hätte man 45 Sekunden gespart und für anderes verwenden können. Des weiteren habe ich in einer Kritik gelesen, dass einige der vermeintlichen Fachausdrücke, die nach dem Vorspann eingeblendet und erklärt werden, keine Fachausdrücke sind, sondern offenbar von den Autoren erfunden wurden.

Ein weiteres Manko gegenüber den anderen “CSI”-Serien hat “CYBER” wegen des nicht vorhandenen Lokalkolorits. Die anderen Serien spielten in bestimmten Städten und man sah immer sehr viel von den Orten. Viele Fälle gingen auch auf lokale Begebenheiten ein, wie etwa die Casinokultur von Las Vegas, die Flüchtenden aus Cuba in Miami oder die verschiedenen europäischen Stadtviertel von New York. Das Hauptquartier von “CYBER” sitzt zwar in Washington, aber da die Fälle alle verstreut über die ganzen USA spielen, ist man quasi ständig irgendwo anders. Dabei werden Örtlichkeiten – zumindest bisher – so generisch wie möglich gehalten. Lokale Unterschiede gibt es eigentlich nicht, Amerika ist zu einer einheitlichen Masse geworden. Vielleicht ändert sich das ja noch.

Clever fand ich in der deutschen Fassung die Idee, die Titel der Episoden in Hashtags wiederzugeben. Da hat die deutsche Version dem Original tatsächlich etwas voraus.

CSI: CYBER Staffel 1 – Das DVD-Set

Das DV-Set besteht aus 3 DVDs mit allen Folgen und verschiedenem Bonusmaterial. Die Folgen sind mit deutschem Bildmaterial versehen, also der Satz “Das kann auch Ihnen passieren!” wird in Deutsch eingeblendet, ebenso wie die Begriffserklärung am Anfang jeder Episode und die Einblendung des Episodentitels (auf selbigen hat man bei den anderen Serien mittlerweile ganz verzichtet).

Bonusmaterial

  • Welcome to CTOC: Der Bühnenbilder erzählt, wie er das Set für die Zentrale von CSI: CYBER entworfen und gebaut hat.
  • CGI CYBER: Hier geht es um die Spezialeffekte, besonders natürlich, wie man den Cyberspace innerhalb der Serie sichtbar macht.
  • Tech Tools of the Trade: Der Requisiteur erzählt davon, wie er CSI: CYBER mit den verschiedensten Requisiten ausgestattet hat.
  • Gag Reel: A Bug in the System: Auch schon Tradition bei den “CSI”-Serien sind die Szenen, die beim Dreh nicht so funktioniert haben, wie sie sollten.
  • Encoding CSI: CYBER: Die Macher der Serie reden darüber, wie es zur Entscheidung kam, eine “CSI”-Serie zu drehen, die zu einem großen Teil im Cyberspace spielt.
  • It can happen to you – Season 1 of CSI: CYBER: Die erste Staffel wird in einer Art Nachgang bearbeitet.

Entfernte Szenen

Auch bei CSI: CYBER werden auf die DVD-Sets als Bonusmaterial Szenen gepackt, die aus der endgültigen Fassung entfernt wurden. Leider sind der produzierenden Firma mehrere Fehler unterlaufen. Auf Disc 1 finden sich Szenen zur Folge 10, die sich auf Disc 3 befindet, ist aber als Folge 3 bezeichnet. Auf Disc 2 heißt es im Menü, die geschnittenen Szenen stammen aus Folge 1.09, dabei sind sie von 1.08. Auf Disc 3 heißt es, seien Szenen aus Folge 10, sie stammen aber aus Folge 5.

Die geschnittenen Szenen von Staffel 1 sind:

  • Folge 1.05 – #Bombendrohung #Zweifel: Es fehlen mehrere Szenen:
    – Avery Ryan und Brody Nelson beim Betreten des Gefängnisses. Brody fragt sich, warum der einsitzende Tobin ausgerechnet ihn sehen wollte und nicht Raven. Es fehlt nichts, wenn diese Szene nicht mehr da ist, deswegen wurde sie geschnitten.
    – Ein Rückblick auf ein Streitgespräch zwischen Avery und Simon Sifter, das fünf Jahre zuvor stattgefunden hat. Sifter ist verärgert darüber, dass Avery einen Hacker – Tobin – ins Team genommen hat und prophezeit ihr, dass sie das bereuen wird. Tobin kommt dazu und berichtet, dass er ein Loch in der Firewall des FBI gefunden hat. Avery vertraut ihm daraufhin ihren Zugang und ihr Passwort an, damit er das Problem löst. Die Szene würde zwar verdeutlichen, wie tief Avery von Tobins Verrat getroffen wurde, konnte aber auch gestrichen werden, ohne dass der Episode etwas wesentliches fehlt.
    – Avery und Brody, wie sie das Gefängnis nach dem Besuch bei Tobin wieder verlassen. Avery mutmaßt, dass Tobin Brody sehen wollte, weil er etwas vorhat. Auch diese Szene ist nicht unbedingt notwendig für den Verlauf der Episode.
    – Avery bekommt Besuch von der Mutter eines kleinen Jungen, der bei der ersten Bombenexplosion ums Leben gekommen ist. Besonders tragisch war, dass die Ermittler herausfanden, dass es ihr Handy war, das die Bombe letztlich zündete. Sie gibt sich daher die Schuld am Tod ihres Sohnes. Avery beruhigt sie in der Szene und sagt, dass nur der Bombenleger selbst Schuld hat. Sie reden über den Platzanweiser, der die Bombe noch nach draußen geschafft und so viele Menschen gerettet hat, der aber offenbar keine Familie hatte. Diese Szene bringt ebenfalls nichts Neues, beziehungsweise Wesentliches für die Episode, sie konnte also auch entfernt werden.
    – Elijah Mundo und Daniel Krumitz reden über die Motive des Bombenlegers und ob die Menschen wirklich zu viel von der Technik abhängig sind.
  • Folge 1.08 – #Selfie #Jenseits: Es fehlen ebenfalls mehrere Szenen:
    – Sifter liest einen Eintrag eines Verdächtigen und weist an, diesen festzunehmen.  Die Szene bringt nichts neues, da man im Verhör des Verdächtigen die gleichen Informationen nochmal bekommt, deswegen wurde sie geschnitten.
    – Elijah Mundo weist Daniel Krumitz an, die Datenbanken nach Frauen mit bestimmten Merkmalen zu durchsuchen, um eventuelle weitere Entführungsopfer zu finden. Auch diese Szene bringt nichts neues und wurde daher gekürzt.
    – Eine kurze Szene zeigt den Mord an der Frau, die zu Beginn der Episode gefunden wird. Außerdem gibt der Entführer den Befehl, eine neue Frau zu entführen. Auch diese Szene bringt nichts neues, was man nicht aus anderen Szenen erfahren würde.
    – Eine weitere kurze Szene zeigt, wie Avery Ryans ehemalige Patientin auf dem Friedhof versucht, den Sarg ihrer Schwester auszugraben. Die Szene passt nicht so wirklich in die Episode und würde erstmal nur für Verwirrung sorgen, vermutlich deswegen wurde sie draußen gelassen.
  • Folge 1.10 – #Medikamente #Gift: Hier fehlen wieder mehrere Szenen.
    – Ryan und Sifter unterhalten sich über einen mit einer Maschine frankierten Brief und dass diese Maschinen mit dem Internet verbunden sind.
    – Daniel Krumitz versucht, einen verbrecherischen Apothekenversand aufzudecken, indem er selbst Medikamente für 45 Dollar bestellt, was fehlschlägt.
    – Sifter ist im Krankenhaus und wird darüber informiert, dass es noch mehr Opfer von gefälschten Medikamenten gibt. Er erfährt auch, dass deren Zahl bis zu 40 betragen könnte.
    – Sifter und Ryan sprechen per Videokonferenz darüber, dass es noch mindestens 8 weitere Ärzte gibt, die ihren Patienten Medikamente aus der verbrecherischen Versandapotheke gegeben haben.
    Die Anzahl der geschnittenen Szenen zeigt es schon: Die Folge war zu lang und musste um die Szenen gekürzt werden, in denen der Zuschauer Informationen bekommt, die später nochmals gegeben werden.
  • Folge 1.13 – #Avery #Feind: Es sind auch wieder mehrere Szenen, die fehlen:
    – Als Elijah Mundo den Fingerabdruck von der Sanduhr untersucht, taucht eine Frau im Labor auf, die eine bestimmte Abteilung sucht. Sie heißt Renee, Elijah kennt sie und zwischen den beiden entspinnt sich ein merkwürdiges Gespräch. Es wird nicht direkt angesprochen, aber zwischen den Zeilen lassen die Autoren durchscheinen, dass Elijahs Tochter offenbar nicht die leibliche Tochter seiner Frau ist, sondern von einer Leihmutter.
    – Dann, in einem Gespräch mit Simon Sifter wirkt Elijah geistig abwesend. Er fragt nach Renee und erfährt, dass sie Anwärterin für das CSI ist. Mundo bittet darum, sie nicht aufzunehmen und bestätigt, was in der anderen Szene nur angedeutet wurde: Sie ist die Leihmutter von seiner Tochter.
    – Ein weiteres Gespräch zwischen Elijah und Renee fehlt ebenfalls. Sie entschuldigt sich dafür, nicht Bescheid gegeben zu haben, bevor sie in der Zentrale auftauchte. Elijah überspielt das und meint, es würde ihn nicht stören. Renee betont daraufhin, dass die Tochter das Geschenk an ihn und seine Frau sei. Außerdem sei sei – Renee – froh, ihm wiederbegegnet zu sein. Ich kann mir zwei Gründe vorstellen, warum die Szenen entfernt wurde: Erstens wirkt der Handlungsfaden wie eingeschoben und stört den Fluss der Geschichte und zweitens bekommen in dieser Folge mit Avery Ryan und Daniel Krumitz bereits zwei Hauptfiguren eine dramatische Hintergrundgeschichte. Mit noch einer wäre die Folge überladen gewesen.
    – Ein Teil einer Szene wurde entfernt mit einem Gespräch zwischen Brody Nelson, Daniel Krumitz und Raven Ramirez im Haus von Averys Ex-Mann. Die drei wundern sich darüber, dass Avery nie etwas davon erzählt hat, dass sie mal verheiratet war und dass offenbar nur Sifter darüber Bescheid wusste.

Winterurlauber müssen sich auf Grenzkontrollen einstellen

ADAC empfiehlt, sich rechtzeitig über Alternativrouten zu informieren



Urlaubsrückkehrer müssen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland weiterhin Staus und Wartezeiten aufgrund von Grenzkontrollen einplanen. Wer im Ausland unterwegs ist, kann sich kurzfristig über die ADAC-Telefonnummer +49 89 7676 1444 über die Wartezeiten an den Grenzen informieren.

Mit der ADAC StauInfo für das Ausland erhalten Autofahrer neben den Stauinformationen für Österreich, die Schweiz und Norditalien (Südtirol) auch aktuelle Verkehrsinformationen zu den Hauptreiserouten in den Süden. Über den aktuellen Verkehrsfluss informiert auch die App ADAC Maps.

Längere Autoschlangen bilden sich derzeit immer wieder vor allem an den Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim). Am stärksten angespannt ist die Situation an den Wochenenden. Entspannter fährt, wer auf kleinere Grenzübergänge ausweicht. Das sind:

  • Griesen (B 23/B 187) auf der Route Fernpass – Lermoos – Garmisch-Partenkirchen
  • Mittenwald/Scharnitz (B 2/B 177) auf der Route Zirler Berg – Seefeld – Mittenwald
  • Wildbichl (S 2093) auf der Route Kufstein – Aschau – Prien
  • Achenpass (B 307/B 181) auf der Route Jenbach – Lenggries – Bad Tölz
  • Kössen (B 176) auf der Route Kitzbühel – St. Johann i.T. – Marquartstein – Bernau (A 8)
  • Melleck/Steinpass (B 21/B 178) auf der Route Lofer – Unken – Bad Reichenhall
  • Simbach am Inn (B 12) auf der Route Braunau – Mühldorf (A 94)
  • Obernberg/Bad Füssing (S 2117, südwestlich von Suben)

Für Italien-Urlauber interessant: Österreich verzichtet momentan auf die zeitweise geplanten, stationären Kontrollen am Brenner, an den benachbarten Grenzübergängen Reschenpass und Pustertal (Innichen-Sillian) sowie am Übergang Tarvisio – Arnoldstein (A 23/A 2).

Auch am schweizerisch-italienischen Grenzübergang Chiasso (Gotthard- und San Bernardino-Route) gibt es bei der Einreise in die Schweiz vorerst keine systematischen Kontrollen.

Unabhängig davon wurde sowohl zwischen Italien und Österreich, als auch zwischen Italien und der Schweiz die Schleierfahndung im grenznahen Bereich verstärkt. Autofahrer müssen deswegen mit Polizeikontrollen rechnen.

Reisende – auch Kinder – müssen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland gültige Ausweispapiere mit sich führen. Der ADAC empfiehlt, im Falle einer Kontrolle den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten und keine Anhalter über die Grenze mitzunehmen.

Quelle: ADAC

500 Jahre Reformation: Wie der Neue Glauben in den Nordosten Deutschlands kam

St. Petri in Rostock, Foto: TMV/Krüger

St. Petri in Rostock,
Foto: TMV/Krüger

Die Eva ist zart und hellhäutig. Der Adam über ihr hat deutlich dunklere Haut, Frisur und Schnurrbart sind eine Verbeugung vor der Mode des 17. Jahrhunderts. Geschnitzt aus Lindenholz schmücken Mann, Frau und Schlange als Protagonisten den Altar der Kirche von Dorf Mecklenburg. Ein Prachtstück aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und typisch für die Kirchenausstattung aus der Zeit nach der Reformation. Mit Darstellungen des Abendmahls, der Kreuzigung und der Auferstehung – so wie es Dr. Martin Luther höchstpersönlich für Altäre in protestantischen Kirchen angeregt hatte. Als Luther gut 100 Jahre zuvor seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche anschlägt, ist davon noch keine Rede. Eigentlich sollen sie nur Vorlage für ein akademisches Streitgespräch sein, doch hinter seinem Rücken werden sie ins Deutsche übersetzt und ohne seine Einwilligung gedruckt. Wie ein Buschbrand breiten sie sich fortan aus, bald ist halb Europa mit dem unerhörten Gedankengut infiziert. Als mit dem auf der Wartburg übersetzten Neuen Testament 1522 zudem der erste Bestseller Europas im Druck erscheint, gibt es kein Halten mehr. Jedermann will Bilder von diesem Luther, und auch die Bibelbögen gehen wie geschnitten Brot. Denn damit lernen die einfachen Leute jetzt sogar Lesen und Schreiben. Auch im Norden finden Luthers Ideen zunehmend Verbreitung und Sympathisanten. Auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern zunächst heimlich, still und leise – etwa im Lesekreis um Johannes Bugenhagen im Kloster Belbuck oder im Briefwechsel zwischen Herzog Heinrich V. und Martin Luther – aber in einer Zeit, in der alles nach einer Reformation der Kirche schreit, kann eine Bewegung mit solch gesellschaftlicher Sprengkraft nicht lange unter dem Deckel schmoren.

Bereits 1523 schließen sich die Hansestädte Wismar und Stralsund der reformatorischen Bewegung an. In Wismar zum Beispiel pflanzt der Franziskanermönch Heinrich Never die neuen Ideen in die Köpfe der Menschen. In Stralsund übernehmen diese Rolle die Bugenhagen-Schüler Christian Ketelhof und Johann Kureke. Im Klützer Winkel zieht sich Thomas Aderpul aus Pritzwalk den Zorn des Bischofs zu, „da er mit seinen revolutionierenden Reden vielen einfältigen Leuten den Kopf verdreht.“

In der Rostocker Petrikirche predigt zur gleichen Zeit Kaplan Joachim Slüter – auf Plattdeutsch, der Sprache des Volkes. In der östlichen Rostocker Altstadt wohnen viele einfache und arme Leute, für die Slüters wortgewandte Predigten so wichtig und beliebt sind, dass die Kirche oft aus allen Nähten platzt und Slüter draußen predigen muss. Von der katholischen Kirche heftig angefeindet, verlässt er nach mehreren Morddrohungen zeitweilig die Stadt. Seinen Glauben erschüttert das nicht. Im Gegenteil: 1525 gibt Slüter einen Katechismus, ein Gebet- und ein Gesangbuch heraus, bis heute das älteste bekannte in niederdeutscher Sprache. Nach seinem Vorbild verlangen bald auch die meisten Kleinstädte im Land evangelische Predigten und Gottesdienste in der Muttersprache.

1531 wird Rostock offiziell evangelisch, die Pommern bekennen sich 1534 zur Reformation. Als 1536 Herzog Philipp I. von Pommern-Wolgast Maria von Sachsen heiratet, traut Martin Luther persönlich das Paar in Torgau. Und der pommersche Pfarrer Johannes Bugenhagen wird als „Doctor Pomeranus“ neben Luther und Melanchthon der bekannteste deutsche Reformator. 1549 setzt der Mecklenburger Landesherr Johann Albrecht I. durch, dass die lutherische Lehre von allen Ständen als Landesreligion anerkannt wird – damit ist sie nun gewissermaßen Gesetz und für alle verbindlich. 1552 löst er zudem fast alle mecklenburgischen Klöster auf und verleibt sie den herzoglichen Domänen ein. Er errichtet evangelische Gelehr-ten- und Volksschulen und beruft protestantische Theologen an die Universität Rostock.

1563 entsteht mit der Schlosskirche in Schwerin einer der frühesten Bauten, die sich am Luther’schen Ideal eines Gottesdienstraumes orientieren. Mit der Kanzel als zweitem zentralen Ort in der Kirche neben dem Altar – ganz im Sinne der neuen Bedeutung der Predigt. Mit ihrer reichhaltigen Ausstattung ist diese Kirche zugleich ein Paradebeispiel für die „Wege protestantischer Kirchraumgestaltung“, mit der die Evangelische Kirche zum diesjährigen Reformationsjubiläum 18 besondere Kirchenperlen – 12 in Mecklenburg und 6 in Vorpommern – zu einer attraktiven Route durchs Land aufgefädelt hat und zu einer einzigartigen kultur- und geistesgeschichtlichen Entdeckungsreise einlädt.

Was unsere Vorfahren vor einem halben Jahrtausend bewegte und wie sich dies in sakraler Architektur und Kunst niederschlug – davon erzählen auf dieser Tour ehemalige Klöster und Klosterkirchen wie in Franzburg, die nach der Reformation aufgehoben und umgestaltet wurden. Gotische Backsteingebirge wie die Marienkirche zu Greifswald. Der Dom zu Güstrow, in dessen Raumausstattung sich lutherisches Bekenntnis, humanistischer Bildungsanspruch und künstlerische Kompetenz in besonderer Weise verbinden. Dorf- und Gutskirchen wie in Basedow mit der ältesten Barockorgel Mecklenburgs. Aber auch schlichte Gebetsräume mit Kanzel wie in Bützow – dort, wo zwischen 1699 und 1703 auch hugenottische Familien Aufnahme gefunden hatten. Sie waren im Zuge der Gegenreformation als Flüchtende gekommen und wurden mit ihrer kleinen Gemeinde fortan zu einem wichtigen Element der reformatorischen Bewegung im Land. Nicht zu vergessen schließlich die Kirche von Dorf Mecklenburg. Wo die Eva mit der hellen Haut, der Adam mit dem Schnauzer und all die anderen Figuren des künstlerisch hochwertigen Altars pünktlich zum Jubiläum wieder genauso strahlen wie zu seiner Einweihung im Jahr 1622.

Die Broschüre zu den Schätzen der „Wege-Kirchen“ sowie alle besonderen Veranstaltungen und aktuelle Termine sind zu finden unter www.kirche-mv.de/reformation.

Quelle: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

Die Natur will dich zurück – Die wilden Seiten der Schweiz entdecken

Die Natur will Dich zurück! Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Die Natur will Dich zurück!
Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Sie kann ganz schön wild sein, diese idyllische Schweiz. Wenn das friedliche Land im Herzen Europas ruft, dann schlägt der Puls der Naturliebhaber höher. Raus an die frische Luft, rein ins klare Nass, stets die Nase im Wind – da sind Mensch und Natur ganz auf du und du. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ auf www.MySwitzerland.com bietet ab April Zugang zu 700 authentischen Erlebnissen in der Schweiz. Naturnahe Übernachtungen sind ebenfalls ab April auf dieser Internetseite buchbar – sogar in Alphütten.

 Garantiert das richtige Naturerlebnis für jeden

Wer auf der Suche nach authentischen Naturbegegnungen ist, der hat in der Schweiz gute Karten. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ führt ab April über 700 echte Erlebnisse in der ganzen Schweiz auf. Die Palette reicht von der Herstellung des weltberühmten Gruyère-Käses mit der Familie Murith am Fuße des Moléson über die Begleitung des Fischers Rolf Meyer auf dem Bodensee bis hin zu Exkursionen durch die faszinierende Steinwüste der Schrattenfluh im Entlebuch. Die Erlebnisse sind ab April online buchbar auf www.MySwitzerland.com/mySwissExperience.

Wilde Tiere ganz nah

Die Faszination, die von Wildtierbeobachtungen ausgeht, ist ungebrochen – magisch ist der Besuch bei den einst fast ausgerotteten Königen der Alpen: den Steinböcken am Niederhorn oberhalb des Thunersees. Auch der Schweizerische Nationalpark in Graubünden ist ein hervorragender Ort für Begegnungen mit der Fauna. Auf geführten Wanderungen mit Nationalparkmitarbeitern können Murmeltiere, Hirsche, Gemsen, Steinböcke und mit etwas Glück auch Steinadler beobachtet werden. Einen Überblick über die besten Wildtierbeobachtungen in der Schweiz listet die Seite www.MySwitzerland.com/wildtierbeobachtung.

Übernachten in der Alphütte

Richtig nah an die Natur kommen Urlauber in der Schweiz beim Übernachten. Die neue Broschüre „Naturnah Übernachten“ führt über 120 Übernachtungsmöglichkeiten im ganzen Land auf. Die Broschüre ist Bestandteil des „Schweizer Ferienmagazin Sommer“ und kann auf MySwitzerland.com/broschueren bestellt, angeschaut oder heruntergeladen werden. Noch ein Stückchen näher dran an der Natur sind die vielen Alphütten in der Schweiz. Sie können ab April auf der Seite www.MySwitzerland.com/alphuetten gebucht werden.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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CSI: MIAMI | Staffel 10

(c) CBS

(c) CBS

Das war sie also, die letzte Staffel von CSI: MIAMI. Es ist schwer, etwas zu sagen, weil diese Staffel extrem wechselhaft war, zumindest in meinen Augen. Es gab ein paar gute Folgen, aber im Durchschnitt kann man diese Season wohl nur bestenfalls als “Durchwachsen” bezeichnen. Vor allem bei den letzten Episoden ist eine gewisse… ja, Müdigkeit festzustellen. In machen Szenen scheint auch etwas durch, das ich – wenn ich mich so weit aus dem Fenster lehnen darf – als den Frust der Autoren deuten möchte, weil die Möglichkeit, dass die Serie abgesetzt wird, immer wie ein Damoklesschwert über allem hing. Leider setzte man dann in den letzten Geschichten auch noch auf Dinge, auf die man immer gesetzt hat: Die Politik, die sich in die Polizeiarbeit einmischt, korrupte Stadträte und reiche Familien, für die das Gesetz nicht gilt, und nicht zuletzt der Umstand, dass jemand aus dem Team eines Verbrechens bezichtigt wurde.

Mit dem “Miami Taunter” wollte man einen übergreifenden Handlungsbogen schaffen, ebenso mit dem Teammitglied Samantha Owens, aber beides gelang nicht so wirklich. Die Geschichte um den “Modell-Mörder” aus der originalen “CSI”-Serie war beispielsweise viel besser vorbereitet und letztlich ausgeführt, als die drei Episoden des “Taunters”, bei denen noch dazu sehr schnell klar war, wer der Täter war und es nur noch darum ging, diesen endlich der gerechten Strafe zuzuführen.

Der Handlungsbogen um Samantha Owens eierte irgendwie durch die Gegend, erst flirtet sie heftig mit Ryan, so dass der sich Hoffnungen macht, dann wird plötzlich aus dem Nichts heraus ein Freund präsentiert (den sie auch schon länger hatte) und zuletzt ist sie sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt. Ein klares Konzept sieht anders aus.

Letzen Endes ist es schade, aber nach dieser Staffel war die Absetzung der Serie nicht ganz unverdient. Trotzdem war “CSI: MIAMI” eine gute Serie, die das “CSI”-Universum bereichert hat. Sicherlich hätte sie ein richtiges Finale verdient, aber es sollte nicht sein. Am 8. April 2012 lief die letzte Folge, im Mai des gleichen Jahres verkündete CBS, dass es nicht mehr weitergehen würde. “CSI: MIAMI” war damit die erste “CSI”-Serie, die abgesetzt wurde.

Das DVD-Set

Das Komplettset der 10. Staffel besteht – wie bei allen Komplettsets – einfach aus dem zwei Halbstaffelsets in einer Box. Neben den 19 Episoden in der deutschen Synchro ist auch die englische Originalspur enthalten, sowie Kommentare zu den Folgen 4 und 10. Das DVD-Set kann man hier bestellen (Link führt auf AMAZON.de).*

Bonusmaterial

Miami meets Mother Nature: Eine Dokumentation über die Folge 10.03: “Tatort im Tornado”. Die Autoren, Schauspieler und Produzenten erzählen die Geschichte der Episode von der ersten Idee bis zur Durchführung.

A Perfect Ten: Produzenten, Autoren und Darsteller lassen die Staffel 10 nochmal an sich vorüberziehen und sind sehr positiver Meinung.

A “Tripp” to the Set: Rex Linn, der Darsteller von Frank Tripp, führt den Zuschauer über das Set von “CSI: MIAMI”.

The Miami Look: Ein Bericht über die Kulissenbauer von “CSI: MIAMI” und ihre Arbeit.

Gag Reel: Eine bunte Sammlung von Szenen, die nicht so gelaufen sind wie sie sollten.

Entfernte Szenen

Auch in Staffel 10 wurden mal wieder aus einigen Folgen Szenen entfernt, die sich als Bonusmaterial im DVD-Set finden. Diese Szenen sind:

  • Folge 10.01: Hier wurden mehrere Szenen geschnitten:
    – Ein Gespräch zwischen Walter Simmons und Calleigh Duquesne. Walter erzählt, dass es Horatio und Natalia gut geht und dass beide das Krankenhaus auf eigenen Beinen verlassen hätten. Die Szene bringt nichts neues, was nicht durch andere Szenen erklärt wird und landete daher auf dem Boden des Schneideraums.
    – Ein Gespräch zwischen Erik Delko und Calleigh Duquesne am Ende der Episode. Erik berichtet, dass der Täter gefasst sei und man das Opfer gerettet habe. Calleigh fragt sich, ob sie genug tue und Erik bestärkt sie. Dann gestehen sich beide, dass sie sich vermisst haben. Von daher ist es schade, dass diese Szene gekürzt wurde, da wir nach langer Zeit mal wieder einen intimen Moment zwischen beiden sehen. Aber sie wird für die Episode nicht wirklich gebraucht und offenbar musste die Laufzeit der Episode gekürzt werden.
  • Folge 10.02: Hier wurde ein sehr kurzer Moment entfernt. Nachdem Erik Delko einen Hammer gefunden hat, suchen er und Horatio Caine nach der eigentlichen Tatwaffe. Dabei schauen sie in eine Mülltonne und finden ein Stück davon. Da dieses Stück eine Szene später sehr deutlich präsentiert wird, wurde die kurze Stelle mit der Mülltonne entfernt.
  • Folge 10.03: Eine Szene vom Ende fehlt, in der Calleigh Duquesne den Hund, den Erik im Verlauf einer Suche gefunden hat, in ihr Auto springen lässt. Calleigh sagt zu dem Hund: “Lass uns nach Hause fahren!”, wobei offen bleibt, ob sie ihn zu seinem Besitzer zurückbringt oder ihn – wie Erik vorgeschlagen hat – selbst behält. Da die Szene für die Handlung der Episode nicht wichtig war und auch in der Folgeepisode nicht darauf eingegangen wird, dass Calleigh nun stolze Hundebesitzerin ist, wurde sie entfernt.
  • Folge 10.04: Hier fehlen wiederum mehrere Szenen:
    – Ein Gespräch zwischen Ryan Wolfe und Doktor Tom Loman, nachdem die Tote gefunden wurde. Ryan bittet Loman, den Gürtel der Leiche zu lösen. Dort findet sich ein Geheimfach für Geld, wie es Prostituierte gern verwenden. Loman macht daraufhin auf die Injektionswunden am Arm aufmerksam und führt sie auf Drogenmissbrauch zurück. Die Szene ist für die Handlung nicht wichtig und wurde geschnitten.
    – Ein kurzes Gespräch zwischen Natalia Boa Vista und Frank Tripp, in der sie über die Familie eines Verdächtigen reden, der halb Florida gehören soll. Die Szene wäre allerdings zum leichteren Verständnis der Episode wichtig gewesen, da in der Endfassung der reiche Vater des Verdächtigen plötzlich aus dem Nichts auftaucht. Mit dieser Szene wären die Familienverhältnisse zumindest etabliert gewesen.
    – Ein Gespräch zwischen Horatio Caine und der Schwester eines Opfers, in der Caine ihr ein neues Mobiltelefon gibt und ihr rät, sie solle die Nummer nicht rausgeben. Wir erfahren außerdem, dass das Opfer sich vollständig erholen wird. Die Szene ist nicht ganz so wichtig für die Handlung und wurde entfernt.
  • Folge 10.06: Hier fehlen recht kurze Szenen:
    – Eine Rückblende, in der wir sehen, wie das Opfer der Folge Parfüm aufträgt und von ihren Kollegen gebeten wird, es nicht zu tun. Die Szene hätte einfach nur das untermalt, was die Ermittler sowieso herausgefunden hatten.
    – Eine Rückblende, die zeigt, wie das Opfer zusammen mit dem Täter an den späteren Tatort gekommt ist. Die Szene ist nicht weiter wichtig für das Verständnis der Episode.
    – Eine sehr kurze Rückblende, in der gezeigt wird, wie das Opfer die Arbeit eines anderen als ihre ausgibt. Da das in der Episode bereits erwähnt wurde, wiederholt die Szene nur bekanntes.
    – Eine sehr kurze Rückblende, in der das Opfer die Parfümflasche aus der Packung nimmt.
    Bei diesen Kürzungen ist eines sehr merkwürdig: Die Episode ist in der Endfassung etwas mehr als 39 Minuten lang, die Standardlänge einer Folge ist 42 Minuten. Die geschnittenen Szenen machen 1 Minuten 27 Sekunden aus, man hätte sie also auch gut drin lassen können, ohne die Höchstlaufzeit zu überschreiten, zumindest aber die Rückblenden mit dem Parfüm, da das wichtig ist.
  • Folge 10.09: Hier wurde nur eine Szene entfernt, in der Walter Calleigh eine Probe von der Leiche bringt und Calleigh feststellt, dass es sich um sehr altes Blut handeln muss. Das gleiche wird nochmal gesagt, als das Ergebnis der Untersuchung da ist, deswegen fiel diese Szene vermutlich der Kürzung zum Opfer.
  • Folge 10.10: Hier wurde der komplette Schluss gekürzt, vermutlich aus Zeitgründen – ACHTUNG, SPOILER: Die Folge endet damit, dass die Mutter der Familie wiederbelebt werden kann. Die geschnittenen Szenen zeigen nicht verwendete Ausschnitte der Wiederbelebung sowie anschließend Horatio, der die Tochter der Familie zu ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Hause bringt. Er sieht, wie sich die Familie umarmt und fährt davon.
  • Folge 10.13: Hier fehlen zwei Sequenzen:
    – Ein Teil einer Szene wurde gekürzt, in der sich Walter und Calleigh verdrücken und Ryan Wolfe die unangenehme Aufgabe überlassen, mit der Witwe des Opfers zu reden.
    – Eine Szene wurde komplett entfernt, für die wirklich keine Zeit mehr gewesen wäre, die ich aber tatsächlich noch erwartet hätte: Ryan und Walter gehen Fallschirmspringen. Eine solche Szene kündigt sich in einem Gespräch in der Episode an, als Ryan Walter fragt, wann sie mal Fallschirmspringen gehen und Walter ablehnt, weil er meint, Fallschirme seien nur für den Notfall und absichtlich abspringen “dämlich”. Die Fallschirmszene wurde zwar gedreht, kam aber nicht mal mehr in die Postproduktion, da es zwar ein Gespräch zwischen Ryan und Walter im Flugzeug gibt, aber keine Aufnahmen von dem eigentlichen Sprung (den die beiden Schauspieler vermutlich auch nicht selbst gemacht hätten).
  • Folge 10.14: Hier fehlen mehrere Szenen:
    – Horatio Caine und Tom Loman bei der Toten. Loman stellt fest, dass das Seil, das um den Hals der Toten geschlungen ist, aus Baumwolle besteht und Caine meint dazu, dass es sich um ein Longe-Seil handelt. Genau das wird später wortwörtlich in einer anderen Szene gesagt, entweder wurde diese Szene also gekürzt, weil die Aussage sonst unnötig doppelt gemacht wurde, oder die Episode wurde während der Produktion nochmal umgeschrieben und man fand, dass die Aussage besser in die andere Szene passt.
    – Ryan Wolfe und seine Kollegin Samantha Owens bei der Suche vor Ort. Aus der endgültigen Fassung wurd ein Stück Szene entfernt, in der Samantha bemerkt, dass Ryan ihr Armkettchen bewundert und sie ihm auf den Kopf zu sagt, sie wisse, es sei von ihm. Er streitet das ganze ab. Das Gespräch führt nirgendwo hin, noch dazu, da Samantha, wie wir schließlich irgendwann erfahren, ja einen Freund hat. Also wurde der Teil der Szene geschnitten.
    – Walter Simmons und Calleigh Duquesne befragen eine der Ex-Studentinnen aus der Verbindung. Es wurde ein Stück aus der Szene geschnitten, in der Walter etwas amüsiert nachfragt, inwiefern das Training, dass die Ex-Studentin anbietet (korrektes damenhaftes Trinken mit einem Strohhalm) wichtig für das Studium sei.
    – Natalia Boa Vista und Eric Delko im Labor, nachdem Tom Loman an der Toten ein Haar gefunden hat. Natalia untersucht das Haar und findet dabei heraus, dass es sich um ein Barthaar handeln muss. Eric erwähnt, dass man das Haar am Oberschenkel der Toten gefunden habe, was die Sache interessant mache. Die Szene trägt außer einem verklemmten Witz über Oralsex nichts zur Handlung bei und wurde komplett entfernt.
    – Horatio Caine und Walter Simmons überraschen eine Verdächtige und ihre Mutter im Pferdestall. Caine erzählt, dass sie mit der Verdächtigen über ihren Ex-Freund reden wollen und die Mutter bittet darum, das Gespräch in einem privateren Umfeld fortzusetzen. Wahrscheinlich wurde der Ausschnitt aus Zeitgründen gekürzt, da hier nichts gesagt wird, das eine Szene später nochmal wiederholt wird.
  • Folge 10.15: Ein Gespräch zwischen Ryan Wolfe und Samantha Owens, nachdem das Auto des Opfers gefunden wurde. Die beiden gehen Fakten durch, die in anderen Szenen schon erwähnt wurden, einschließlich einer Krawatte, die ein Verdächtiger bei einer Prostituierten vergessen hat. Das Gespräch konnte also geschnitten werden, ohne dass etwas aus der Handlung fehlt.
  • Folge 10.17: Hier wurden wiederum mehrere Szenen entfernt:
    – Eine Montage, in der wir sehen, wie Ryan Wolfe einen Tennisschläger in der Bedampfungskammer bearbeitet und anschließend auf Spuren untersucht. Er findet allerdings nichts und bringt das in der folgenden Szene auch zum Ausdruck, daher war es nicht nötig, seine ergebnislose Untersuchung zu zeigen.
    – Aus der Szene, in der Tom Loman ins Labor kommt, um sich den Tennisschläger anzuschauen, wurde ein Stück entfernt, das mehr oder minder eine einzige Zote ist: Samantha erzählt, dass sie ab und zu mit Loman am Wochenende zum Tennisspielen geht, worauf Loman meint, Samantha sei nicht schlecht, was aber schon doppeldeutig verstanden werden kann, da das Wort “Tennis” hier nicht mehr fällt. Ryan schlägt darauf vor, er könne ja mal für einen “flotten Dreier” (“Threesome”) mitkommen oder “auch nur zuschauen, während Ihr beide loslegt”. Die endgültige Szene in der Episode leitet von Samanthas Aussage, dass sie mit Loman ab und zu Tennis spiel, direkt zu Loman über, der meint: “Ich soll mir einen Schläger anschauen?”
    – Ein Stück vom Ende des Verhörs des Trainers, der Horatio Caine wegen der Finanzunterlagen der Schule an die Buchhaltung verweist. Das Stück, das fehlt, zeigt Horatio, wie er Calleigh anruft und ihr sagt, sie soll in der Buchhaltung vorbeischauen. Wahrscheinlich musste Zeit gespart werden und das Stück konnte entfernt werden, ohne dass etwas wesentliches fehlt.
  • Folge 10.18: Hier fehlt ein Gespräch zwischen Horatio Caine, Walter Simmons, Samantha Owens, Natalia Boa Vista und Ryan Wolfe. Samantha beteuert, dass sie nicht Schuld an einem Fehler bei einer Ermittlung ist, und alle zusammen rekapitulieren, dass Anwalt Vogel offenbar seine Mandanten erpresst: Jeder Mandant, den er irgendwie rausgekriegt hat, macht irgendwas Schmutziges, damit ein anderer Mandant gut wegkommt.
  • Folge 10.19: Zwei Szenen fehlen:
    – Ein erstes Gespräch noch am Tatort zwischen Horatio Caine, Walter Simmons und Ryan Wolfe. Ryan erzählt hier, dass er sich nur erinnern kann, von Staatsanwalt Avery niedergeschlagen worden zu sein. Horatio bittet Ryan daraufhin um dessen Dienstmarke und Waffe. Da Ryan im Labor, während er auf Beweisspuren untersucht wird, ebenfalls erzählt, dass er niedergeschlagen wurde, kann es auch sein, dass man diese Szene nicht einfach nur geschnitten, sondern umgeschrieben hat.
    – Walter Simmons findet den Fahrer von Rechtsanwalt Vogel, der überfallen wurde. So wird das CSI darauf aufmerksam, dass sowohl Vogel als auch Samantha Owens entführt wurden.

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25.06. – 02.07.2017
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