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Schlagwort: Thermalbad (Seite 5 von 6)

In den „Goldenen Herbst“ radeln: Bei bestem Badewetter in Bad Füssing!

Wohlig-warme Thermen und 460 km erstklassig ausgebaute Rad- und Wanderwege: All das macht Bad Füssing zum Premium-Reiseziel für einen Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst.

Nach der Radtour ein entspannendes Bad in den legendären Bad Füssinger Thermen - "Geheimrezept" für einen wohltuenden Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

Nach der Radtour ein entspannendes Bad in den legendären Bad Füssinger Thermen – “Geheimrezept” für einen wohltuenden Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

In Bad Füssing zeigt sich der Herbst von seiner erholsamsten Seite. Auch deshalb haben Deutschlands beliebteste Thermen im Herzen des Bayerischen Golf- und Thermenlands im September und Oktober Hochsaison. Die flache Landschaft rund um Bad Füssing mit 460 km bestens ausgebauten Rad- und Wanderwegen ist für einen unbeschwerten Rad-Aktivurlaub ideal. Und wenn die Sonne mal nicht scheint, herrscht im wohlig warmen Wasser der weitläufigsten Thermenlandschaft Europas auch unter freiem Himmel immer bestes Badewetter.

Ein besonderer Genuss, den in dieser Form vor allem Bad Füssing seinen Gästen bietet, ist die erholsame Verbindung aus Radeln und Thermalbaden. „Erst auf Radtour gehen und danach im wohltuenden Thermalwasser entspannen. Das ist eine ideale Kombination zum fit bleiben und gleichzeitig das Beste für Rücken und Gelenke zu tun“, sagt Kurdirektor Rudolf Weinberger. Die Erfahrung zeigt: Der entspannende Badespaß in den Thermen nach einer Radtour ist Balsam und macht die Gelenke beweglich. 93 Prozent aller Bad Füssing-Urlauber sind Stammgäste und diese „Bad Füssing-Insider“ wissen deshalb längst: Der Herbst ist die beste Zeit für eine Auszeit in den legendären Thermen.

2.500 Leihfahrräder für die Gäste
Neben dem Bad in den Thermen ist im September und Oktober das Radfahren die beliebteste Urlaubsaktivität der Gesundheits- und Aktivurlauber in Bad Füssing. Der Ort und die Umgebung bieten ein paradiesisches Terrain für stressfreie Touren ohne große Anstrengung auch bis weit ins benachbarte Österreich. Das Tourennetz für Radfahrer und Wanderer führt entlang oder durch idyllische Flussauen, Wälder, Naturschutzgebiete und überwiegend flaches Gelände. Für Freunde von Fernfahrten gibt es direkte Anschlussmöglichkeiten an den beliebtesten Radweg Europas, den Donauradweg von Passau nach Wien und auch an den Inntal-, den Rottal- und den geschichtsträchtigen Römerradweg.

Auch 2.500 Leihfahrräder machen Europas beliebtestes Heilbad im Herzen des Bayerischen Thermenlands zum idealen Herbsturlaubsziel. Auf Wunsch stehen Gästen mit körperlichem Handicap Spezialfahrräder zur Verfügung. Und auch das Angebot an E-Bikes wächst in den Verleihstationen ständig: für noch unbeschwerteres Radlvergnügen mit eingebautem „elektrischen Rückenwind“.

Veranstaltungsangebot auf Großstadt-Niveau
Bad Füssing wird auch neben Radtour und Thermalbad im Herbst nie langweilig: Mehr als 2.200 Veranstaltungen, u.a. Shows, Opern, Konzerte und Fernsehaufzeichnungen garantieren rund ums Jahr unabhängig von der Jahreszeit viel Abwechslung. Zu vielen dieser Veranstaltungen ist der Eintritt kostenlos. Gratis ist in Bad Füssing auch die Nutzung der Ortsbusse sowie die Teilnahme an vielen der angebotenen Freizeitaktivitäten.

Günstige Radlpauschalen
Wie eine aktuelle Studie des Tourismusforschungs-Instituts CENTOURIS bestätigt, finden 94 Prozent der Bad Füssinger Urlauber die Beschaffenheit des Rad- und Wanderwegnetzes erstklassig. Der Kur- & GästeService Bad Füssing bietet Kur- und Gesundheitsurlaubern traditionell auch kostenlose, geführte Radwandertouren und die Hoteliers verwöhnen mit besonders attraktiven „Radlkur-Pauschalen“ inklusive Leihfahrrad, Thermalbaden sowie geführten Radtouren in die nahegelegenen Innauen.

Angebotsbeispiel:
Die „Rad-und-Bad-Woche“ – 7 Übernachtungen im DZ-Appartment mit Frühstück, inklusive 5x Eintritt in die Thermen, Teilnahme an geführten Randwanderungen, Radwanderkarte, Fahrrad-Reparaturset, Lenkertasche und Begrüßungsgeschenk bereits ab 231 Euro pro Person.

Quelle: Kur- & GästeService Bad Füssing


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Die Schätze des Urmeers entdecken – Bad Reichenhall: Eine salzige Alternative zum Strand-Urlaub

Die Reichenhaller Alpensole mit ihrem hohen Salzgehalt verwöhnt die Haut und hilft den Alltag loszulassen. Foto: djd/RupertusTherme

Die Reichenhaller Alpensole mit ihrem hohen Salzgehalt verwöhnt die Haut und hilft den Alltag loszulassen.
Foto: djd/RupertusTherme

Samtweiche Haut, schöne Haare und das Gefühl von Schwerelosigkeit – jeder, der schon einmal im Meer gebadet hat, schätzt die positiven Wirkungen von Salzwasser. Das weiße Gold ist jedoch auch in den Alpen zu finden, fernab überfüllter Strände. Alpine Kurorte wie das oberbayerische Bad Reichenhall verfügen mit den heilkräftigen Naturschätzen Salz, Sole und Laist über eine naheliegende Urlaubsalternative zu Südsee oder Mittelmeer, die nur einen rund dreiprozentigen Salzgehalt zu bieten haben. Mit der mineral- und spurenelementhaltigen Reichenhaller Alpensole und ihrem Salzgehalt von 26 Prozent können sie nicht mithalten. Ob spontaner Wellnessaufenthalt oder intensiver Erholungsurlaub – im zertifizierten Alpensole-Heilbad nahe Salzburg bietet die Natur vielseitige Möglichkeiten zum Aktivsein und Durchatmen.

Direkter Draht zum Urmeer

Die Sole als Relikt des Urmeeres wird in der Alten Saline, dem Wahrzeichen der oberbayerischen Salzstadt, aus der Tiefe zutage gefördert und von dort direkt zu Kureinrichtungen wie dem Gradierhaus im Kurpark geleitet. Dort rieselt die Sole über hohe Wände aus Schwarzdornzweigen und wird so zu einem salzhaltigen Nebel zerstäubt, der die Atemwege befeuchtet. Eine weitere direkte Leitung führt von der Saline in die Aktiv- und Liegebecken sowie die Dampfbäder der Rupertus Therme mit ihren insgesamt 707 Quadratmetern Wasserfläche. Im unterirdischen Soleschwebebecken unterstützt der Auftrieb des zwölfprozentigen Salzwassers beim Loslassen und Tiefenentspannen. Im Whirlpool auf der Galerie oder in einem der Außenbecken relaxed man mit Blick auf das imposante Bergpanorama. Die Außenpoolbar sorgt für Strandfeeling und kühle Getränke. Auf der Buchungsplattform www.hotelpauschalen.com lässt sich ein Wohlfühlaufenthalt vorab nach den individuellen Wünschen zusammenstellen.

Abwechslungsreich aktiv

Die vielseitige Natur des Berchtesgadener Landes lädt jedoch auch zum aktiven Draußensein ein. Mit E-Bikes, die an den Movelo-Verleihstationen bereit stehen, sind auch weitere Radstrecken ein Genuss. Wer lieber zu Fuß auf Entdeckungstour geht, findet auf dem großen Wanderwegenetz garantiert die passende Tour. Auf den Spuren des weißen Goldes führt beispielsweise der Themenweg entlang der historischen Soleleitung, die in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum feiert. Auch auf dem Predigtstuhl, den man mit eigener Kraft oder mit der nostalgischen Bahn erreicht, warten vielseitige Wandermöglichkeiten und weite Ausblicke. Spartipp: Verschiedene Kombi-Tickets, erhältlich unter www.kombiticket24.com, schonen die Urlaubskasse beim Besuch von Thermen, Salzbergwerk, Museen und der Benutzung von Bergbahnen.

Urmeer und Bergwelt

Intensive Wohlfühlerlebnisse mit den heimischen Naturschätzen Salz, Sole, Laist, Latschenkiefer und Enzian bietet die Rupertus Therme in Bad Reichenhall. Ein “Alpensalz Verwöhntag” etwa kombiniert die gesundheitsfördernden, pflegenden und stimulierenden Wirkstoffe aus Urmeer und Bergwelt. Inkludierte Leistungen sind:

  • Tagesaufenthalt in der AlpenSole Thermenlandschaft, inklusive Nutzung der Saunalandschaft und des Familienbades
  • 30-minütige Ganzkörpermassage mit AlpenSalz und Latschenkiefernöl auf dem warmen Steinblock
  • Handtuch- und Bademantelservice
  • alkoholfreies Getränk im WellnessCenter

Unter www.thermenpauschalen.com gibt es Informationen zu weiteren Wellnessangeboten und Kombipaketen.

Quelle: djd/RupertusTherme

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Noch ein Erlebnis: Rutscherlebnis!

Hier bei der ErlebnisPostille versuchen wir, möglichst viele Aspekte des Erlebens rund um Urlaub und Freizeit zu zeigen. Und manchmal spült der Zufall uns etwas ins eMail-Postfach, das zu dem Themenbereich passt. Wie in diesem Fall der YouTube-Kanal von “Rutscherlebnis“. Die Leute von “Rutscherlebnis” machen sich die Mühe, Rutschen in Schwimmbädern, Wasser- und Ferienparks zu besuchen, zu rutschen und dann jeweils ein Onride-Video zu veröffentlichen. Und das schon seit 3 Jahren. Wie viele Videos sie schon produziert und hochgeladen haben, kann ich gar nicht sagen, es sind sehr viele und mir als Besucher wird da keine genaue Zahl angezeigt. Aber mal sehen, ob wir es schaffen, bis Ende Jahr jeden Tag eines der Videos hier zu veröffentlichen, ohne dass die Videos “leer” gehen. Ich bezweifle das, denn es sind wirklich sehr viele und es kommen ständig neue dazu.

Hier eine kleine Selbstvorstellung des Kanals:

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Und los geht’s!

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Neueröffnung der Römer-Sauna in Bad Gögging

Besucher des „The Monarch Hotel“ können in Zukunft noch besser entspannen

Der großzügig angelegte, imposante Innenhof bietet einen schönen Anblick. Bild: bfs / The Monarch Hotel / Limes Therme

Der großzügig angelegte, imposante Innenhof bietet einen schönen Anblick. Bild: bfs / The Monarch Hotel / Limes Therme

Die für ihr Heilwasser überregional bekannte Limes-Therme im niederbayerischen Kurort Bad Gögging feiert die Neueröffnung ihrer Römer-Sauna, deren Angebot um ein Vielfaches erweitert wurde. Die Therme liegt zwei Minuten Fußweg entfernt von ihrem langjährigen Partner, dem Vier-Sterne-Superior „The Monarch Hotel“, das entsprechende Arrangements inklusive Tageskarten für einen Besuch anbietet.

Die Ruhe genießen
Als Kurort verspricht Bad Gögging Genesung für Körper und Geist. Wer im „The Monarch Hotel“ residiert, hat nicht nur freien Zugang zum hauseigenen Spa-Bereich, sondern ist auch nur einen Katzensprung von der Limes-Therme entfernt, die zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Entspannung für ihre Badegäste bereit hält. Seit 1999 besuchten über eine halbe Million Menschen die Römer-Sauna der Therme, deren groß angelegter Umbau im Juli 2015 ins Rollen gebracht wurde und die nun mit aufgestocktem Repertoire wieder Besucher empfängt. Auf rund 1000 Quadratmetern gibt es unter anderem eine neue Kräuterduft-Peeling-Bio-Sauna sowie eine große Arena-Sauna zu entdecken. Auch der Ruheraum-Pavillon, ein Massageraum und ein großzügig angelegter, imposanter Innenhof nach römischer Architektur sorgen ab sofort für noch mehr Möglichkeiten, dem Stress der Moderne zu entfliehen. Kulinarische Leckerbissen zur Stärkung finden sich im neuen Saunabistro. Die Therme liegt ebenso wie das „The Monarch Hotel“ inmitten einer wunderschönen Natur. Das Wohlfühl-Arrangement „Entspannt abtauchen“, das zwei Übernachtungen und Abendessen sowie eine Entspannungsmassage und eine Tageskarte für die Limes-Therme beinhaltet, kann ab 239,- Euro pro Person auf www.monarchbadgoegging.de gebucht werden.

Über „The Monarch Hotel“
Das Hotel liegt zwischen Ingolstadt und Regensburg im Kurort Bad Gögging. Gäste können hier in einer reizvollen Landschaft Tagungsaufenthalte mit Aktiv- und Wellnessurlaub kombinieren und entspannte Ferien verbringen. Für Tagungen, Events und Messen bietet das „The Monarch Hotel & Convention Center“ eine moderne technische Ausstattung auf ca. 2500 Quadratmetern.

Quelle: bfs / The Monarch Hotel / Limes Therme

Heißgetränke und Erholung in Bad Rappenau

Winterliches Kräftetanken

Rund einen Monat nach der Weihnachtszeit punktet die Baden-Württembergische Kurstadt nicht nur mit einem nachträglichen Glühweinmarkt, sondern auch mit lockenden Wohlfühl-Arrangements in seinem Sole- und Saunaparadies.

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Für viele Menschen artet die Weihnachtszeit dermaßen in Stress aus, dass kaum eine freie Minute bleibt, um ihre eigentlichen Vorteile zu genießen. Denn während man noch nach fehlenden Geschenken Ausschau hält, schließt auch schon der letzte Weihnachtsmarkt seine Pforten, und ehe man’s sich versieht, ist die Weihnachtsgans gegessen, das neue Jahr bereits angebrochen – und erholt hat man sich kein Stück. Zum Glück schreibt der Kurort Bad Rappenau Entspannung groß und veranstaltet nach den Festtagen, wenn es kein Familienessen mehr vorzubereiten gibt, noch einen gemütlichen Glühweinmarkt.

Behagliche Lagerfeuerstimmung

Von Mitte bis Ende Januar lädt die inzwischen schon zur städtischen Tradition zählende Veranstaltung jeweils an den Wochenenden Besucher zu Gewürzglühwein, Punsch, Most und Feuerzangenbowle in den Zeitwald im Salinenpark, dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau, ein. Insgesamt stehen mehr als 35 köstliche Spezialitäten zur Auswahl. Neben weiteren Heißgetränken gibt es natürlich auch „Bissfesteres“: So wird passend zum Schwedentee ebenfalls auf schwedische Art Flammlachs am Brett gebraten, während über der prasselnden Feuerstelle Holzfällersteaks einen leckeren Grillduft ausströmen. Würzige Bad Rappenauer Speckfladen sowie Flammkuchen runden das kulinarische Angebot ab. Und auch für die jüngeren Besucher gibt es keine Gelegenheit, sich zu langweilen: In der Zeitwaldwirtschaft steht an den sonntäglichen Nachmittagen ein spezielles Programm für Kinder an, das unter anderem ein Puppentheater beinhaltet. Zum Bummeln lädt zusätzlich ein kleiner, aber feiner Krämermarkt zur Schnäppchenjagd ein.

Der Besuch des  Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Der Besuch des Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Den Stress hinter sich lassen

Natürlich gilt für die winterliche Veranstaltung dennoch als oberstes Gebot: warm anziehen! Sollte man sich trotzdem erkälten oder von einem allgemeinen Unwohlgefühl, das die kältere Jahreszeit mit sich bringt, heimgesucht werden, lohnt ein Besuch im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies, das mit seinem reichhaltigen Wellnessangebot für Entspannung sorgt. Vom warmen Außenbecken aus genießt man die perfekte Weitsicht über die Kurstadt, während im Inneren mineralreiche Sole sowie genussvolle Massagen und Wellnessbehandlungen auf die Gäste warten. Wen der Schnupfen bereits erwischt hat, der verbringt seine Zeit in der Totes-Meer-Salzgrotte und verschafft seiner Nase auf diese Weise Linderung. Verschiedene Arrangements sorgen für ein Rundum-Wohlfühl-Erlebnis – beispielsweise die „Tut-mir-gut-Woche“, die eine fünftägige Auszeit vom Alltagsstress verschafft (ab 459,- Euro pro Person), oder das Arrangement „Süße Genießer“. Neben einer Übernachtung mit Schoko-Weinprobe und Hot-Chocolate-Massage haben Bucher natürlich auch hier die Möglichkeit, das Bad zu nutzen. Diese und viele weitere Arrangements finden Sie unter www.badrappenau-tourismus.de.

Autor: bfs

Wohlfühlen und Entspannen in Bad Griesbach: Heilkräftiges Thermalmineralwasser wärmt in der kalten Jahreszeit

"Quellness" heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst. Foto: djd/Bad Griesbach

“Quellness” heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst.
Foto: djd/Bad Griesbach

In der kalten Jahreszeit sehnen sich viele Menschen nach Wärme und Entspannung. Wer sich eine wohlige Auszeit vom Winter gönnen möchte, muss nicht weit reisen. Im niederbayerischen Bad Griesbach beispielsweise finden Erholungssuchende weit mehr, als man landläufig unter dem Begriff Wellness versteht. Heilkräftiges Thermalmineralwasser, das über einen der höchsten Fluoridgehalte Europas verfügt, sprudelt hier aus rund 1.522 Metern Tiefe herauf und landet unter anderem in 17 Innen- und Außenbecken der Wohlfühl-Therme. Gut zu wissen: Anorak, Mütze und Stiefel können die meiste Zeit im Schrank bleiben. Fast alle Hotels sind nämlich entweder über beheizte “Bademantelgänge” direkt mit dem Thermengebäude verbunden oder haben eigene Thermenlandschaften im Haus.

Thermalwasser wärmt und entstresst

“Quellness” heißt das Motto in Bad Griesbach, das rund 25 Kilometer südwestlich von Passau liegt. Gemeint ist ein Rundumpaket für Gesundheit, Wohlfühlen und Entspannen auf Grundlage des heilkräftigen Thermalwassers. In der Wohlfühl-Therme kann man auf insgesamt 1.600 Quadratmetern Wasserfläche eintauchen – ob in Schwimm- oder Luftsprudelbecken, in den Wasserfallanlagen oder im Strömungskreisel. Dass schon eine Woche regelmäßiges Thermalbaden ein wirksames Mittel gegen Stress, Burnout-Symptome und chronische Schmerzen sein kann, hat eine vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit geförderte und von der Uni Würzburg begleitete Studie bewiesen. Projektleiter Diplom-Psychologe Robert Loibl erklärt: “Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch körperliche und Allgemeinbeschwerden haben sich bei den untersuchten Studienteilnehmern im Zuge ihrer Auszeit vom Alltag im Kurort wissenschaftlich bedeutsam verbessert.” Unter www.badgriesbach.de gibt es weitere Inspirationen zu einer wohligen Auszeit im niederbayerischen Rottal.

Seifenschaummassage und Salzgrotte

Aber die Wohlfühl-Terme ist mehr als eine Badelandschaft: Wer sich nach orientalischer Art entspannen möchte, kann im türkischen “Hamam” einen Wohlfühlmix aus Seifenschaummassage, aromatischen Dampfbädern und Planschen unter dem Kuppeldach genießen. Gesunde Seeluft schnuppern kann man dagegen in der Salzgrotte. Ein 45-minütiger Aufenthalt in der ionisierten Atmosphäre soll den gleichen Effekt haben, wie ein dreitägiger Aufenthalt am Meer. Dazu kommen noch drei Saunen und drei Schwitzräume.

Vitalwoche in Bad Griesbach

Das heilkräftige Bad Griesbacher Thermalmineralwasser hilft nicht nur bei Stress-Symptomen. Die Wärme und die natürlichen Wirkstoffe regen zudem die Durchblutung und den Zellstoffwechsel an, können für Muskelentspannung und eine Entsäuerung des Bindegewebes und somit für eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat sorgen. Im Rahmen der Bad Griesbacher “Vitalwoche” kann man die positive Wirkung testen. Im Paket enthalten sind:
– 4 mal Aqua-Fit mit je 2,5 Std. Thermenaufenthalt
– 5 mal Beweglichkeitstraining
– 1 Workshop und Verköstigung in der Lehrküche
– 1 Wohlfühlmassage.

Das Paket (176 Euro p.P.) ist zu jeder Art von Unterkunft kombinierbar. Buchung im Gesundheitszentrum der Kurverwaltung, Tel. 0049 8532 79249 und per Mail an kompaktkur@badgriesbach.de

Quelle: djd/Bad Griesbach

Bad Mergentheim: Gesundheitsurlaub mit „grünem Gewissen“

Bereits jeder dritte Deutsche legt im Urlaub Wert auf ökologische Verträglichkeit. Die baden-württembergische Gesundheitsstadt Bad Mergentheim geht neue Wege und hat sich jetzt als eine der ersten deutschen Urlaubsdestinationen als nachhaltiges Reiseziel zertifizieren lassen.

Neueste Wohlfühl-Attraktion ist ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.   Foto: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Neueste Wohlfühl-Attraktion ist ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.
Foto: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Nachhaltigkeit ist der neue Trend auf dem deutschen Urlaubsmarkt: Bereits jedem dritten Bundesbürger (31 Prozent) ist die Ökobilanz seiner Ferien wichtig, hat eine Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) im Auftrag des Bundesumweltministeriums herausgefunden. Unter den Gesundheits- und Natururlaubern ist das Interesse an ökologisch verträglichen Angeboten besonders groß. Hier achtet bereits fast jeder Zweite (42 Prozent) bei der Wahl des nächsten Urlaubsziels auf den Faktor Nachhaltigkeit. Die baden-württembergische Gesundheitsstadt Bad Mergentheim sieht in dieser Zielgruppe ein enormes Potenzial und will künftig vor allem diejenigen für Bad Mergentheim interessieren, die entspannten Aktivurlaub inmitten des Wein- und Wanderparadieses „Liebliches Taubertal“ mit einem „grünen Gewissen“ verbinden wollen. Was das Konzept so besonders macht: Viele im Ort machen mit.

Nach einer rund eineinhalb Jahren dauernden intensiven Arbeits- und Zertifizierungsphase adelte die baden-württembergische Landesregierung den Traditionskurort jetzt mit dem Siegel „Nachhaltiges Reiseziel“. Bad Mergentheim ist damit ein Vorreiter unter den deutschen Reisezielen. Die örtliche Kurverwaltung koordinierte den Weg hin zum Qualitätsprädikat.

Elf Leistungsträger tragen bereits offiziell das Siegel als nachhaltige Partnerbetriebe: Hotels, eine Klinik und auch die Solymar Therme sowie der Wildpark als beliebte Freizeitattraktionen. Die Kurverwaltung fungiert im fortwährenden Nachhaltigkeits-Prozess als federführende Organisation, des Weiteren ist die Tourist-Info Bad Mergentheim eingebunden.

Nachhaltigkeit vielfältig erlebbar

Nachhaltigkeit lässt sich heute in Bad Mergentheim auf vielfältige Weise erleben. Die Kurverwaltung geht als Koordinatorin mit gutem Beispiel voran: Bei der Pflege des 170.000 Quadratmeter großen Kurparks setzt der Ort, den seine heilkräftigen Quellen berühmt machten, zunehmend auf modernste Elektrofahrzeuge. Bei Veranstaltungen und Events verzichtet die Stadt im Dreiländereck Baden-Württemberg, Bayern, Hessen auf Einweggeschirr. Mehrere Tankstellen für Elektrofahrzeuge sind in Planung oder bereits eröffnet. Die Solymar Therme mit ihrer Wellness- und Saunawalt speist sich vollständig aus Bio-Energie, die aus dem Bad Mergentheim Naturwärmekraftwerk kommt.

Restaurants setzen auf regionale Produkte 

In vielen Restaurants und Hotels kommen überwiegend regionale Produkte auf die Teller und ins Glas: „Bad Mergentheim ist stark, was die Verarbeitung von Produkten aus der Region wie Wild oder Grünkern angeht“, sagt der Nachhaltigkeitsbeauftragte Peter Johannsen. Auch das Bier kommt aus der Region. Gäste genießen zudem abends den Wein aus Weinbergen, die sie vielleicht im Tagesverlauf erwandert haben.

Das mehrere hundert Kilometer umfassende Netz an naturnahen Rad- und Wanderwegen in direkter Umgebung erfüllt höchste Öko- und Genussansprüche. Die Stadt liegt direkt an der Route „Liebliches Taubertal – der Klassiker“, einem von nur zwei Fünf-Sterne-Radwegen in Deutschland.

Viele Bad Mergentheimer Gastgeber sind seit langem dem Nachhaltigkeits-Gedanken verpflichtet, den das neue Siegel jetzt auch offiziell dokumentiert. „Nachhaltigkeit leben wir seit Jahrzehnten — angefangen von frischen Zutaten regionaler Erzeuger über die Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben vor Ort bis hin zu Mitarbeitern, die unserem Haus und der Region treu verbunden sind“, sagt einer der beteiligten Hoteliers. Partnerbetriebe setzen unter anderem auch auf eine „regionale Küche mit kurzen Anfahrtswegen“ oder bieten sogar eine eigene E-Ladestation vor dem Hotel.

Nachhaltigkeits-Fans: Naturerlebnisse und
Abstand vom Alltag als zentrale Urlaubsmotive

Mit der Verbindung aus Aktivsein und Abschalten trifft Bad Mergentheim den Geschmack vieler Nachhaltigkeits-Fans: Mehr als zwei Drittel derjenigen, die auf eine gute Ökobilanz im Urlaub Wert legen, nannten unter anderem „frische Kraft sammeln“, „Abstand zum Alltag gewinnen“, „Natur erleben“ und „keinen Stress haben“ in der FUR-Studie als wichtigste Urlaubsmotive. In diesen Bereichen will der Ort seine Trümpfe künftig noch stärker ausspielen: „Bad Mergentheim kann all das bieten“, sagt die Kurdirektorin. Neueste Wohlfühl-Attraktion ist dabei ein Gradierpavillon, der eine wohltuende „Atempause“ möglich macht: Er bietet eine salzig-frische „Meeresbrise“ gespeist aus dem natürlichen Solewasser der Bad Mergentheimer Paulsquelle.

Quelle: Kurverwaltung Bad Mergentheim

Garantiert gute Familienerlebnisse: Neue Qualitätsanbieter in Baden-Württemberg ausgezeichnet

familien-ferien Prämierung 2016 im Hofgut Hopfenburg Münsingen. Bild © TMBW

familien-ferien Prämierung 2016 im Hofgut Hopfenburg Münsingen. Bild © TMBW

Die „familien-ferien in Baden-Württemberg“ freuen sich über Zuwachs: Zehn neue Preisträger des Landeswettbewerbs aus verschiedenen Urlaubsregionen im Süden dürfen ab Januar 2017 das Qualitätssiegel tragen. Darunter sind Unterkünfte, Restaurants, ein Freizeitpark und eine Erlebniswelt.

Eine rollende Kugel zeigt, welchen Weg das Wasser durch das löchrige Karstgebirge der Schwäbischen Alb nimmt. Mit Rätseln, Filmen, Puzzle und Hörstationen erklärt die „Entdeckerwelt“ in Bad Urach ihren Besuchern viel über die Natur und Geschichte der Region. Sie verleiht außerdem Tablet-PCs, mit denen man in der Ausstellung weitere Informationen abrufen kann. Mit diesen Geräten dürfen Besucher aber auch zu einer Wanderung aufbrechen, bei der es gilt, einen Fall zu lösen mit Hinweisen über QR-Codes, die unterwegs zu sammeln sind (www.badurach-tourismus.de).

Wie die Entdeckerwelt so ist auch der Freizeitpark „Traumland Sonnenbühl“ auf der Schwäbischen Alb neu im Kreis der „familien-ferien in Baden-Württemberg“. Mit seinem Märchenwald, einem Riesenrad, einem Wasserspielplatz und einem Spieledorf bietet er insbesondere Familien mit jüngeren Kindern vergnügliche Stunden. Auch an Selbstversorger ist gedacht: Für sie stehen dort Grillstellen inklusive Feuerholz bereit (www.freizeitpark-traumland.de).

Alle Betriebe, die sich um das Gütesiegel bewerben, müssen einen umfangreichen Kriterienkatalog erfüllen, der für Urlauber mit Kindern wichtig ist. Erst wenn die Prüfung vor Ort erfolgreich war, dürfen sie zwei Jahre lang mit dieser Auszeichnung werben – dann wird erneut geprüft. Auch am Bodensee gibt es mehrere Ferienanbieter, die diese Hürde erfolgreich genommen haben. Neu dabei ist zum Beispiel der Camping- und Ferienpark Orsingen. Er bietet Gästen, die ohne Zelt oder Reisemobil kommen, verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten an: Komfortable Ferienhäuser aus Holzbohlen sind ebenso dabei wie kleine Schlafhöhlen und zünftige Jagdhütten (www.camping-orsingen.de).

Mit vielen modern eingerichteten Mehrbettzimmern ist auch das Jufa Hotel in Meersburg auf Familien eingestellt. Das Haus liegt zentral in der Stadt, hat aber einen großzügigen Innenhof, drinnen ein Spielzimmer und draußen sogar einen eigenen Spielplatz, über den die Kleinen mit Bobbycars sausen dürfen (www.jufa.eu).

Im Schwarzwald, einem beliebten Ziel bei Familien, finden sich besonders viele Unterkünfte und Orte, die bereits zertifiziert sind, wie Bad Peterstal-Griesbach im Renchtal. Dort wurde mit dem Pirschpfad eine weitere Attraktion für Kinder geschaffen: Der ein Kilometer lange Rundweg führt auf schmalen Pfaden durch dichtes Grün, eine Baumleiter den Hang hinauf und über Trittsteine durchs Wasser. Entlang des Schleichwegs kann man außerdem Tiere der Region entdecken: Immer wieder stoßen die jungen Wanderer auf ein schön bemaltes Exemplar und erfahren mehr über dessen Welt. Der Pirschpfad ist einer von mehreren Wandervorschlägen, die in der Broschüre „Entdeckerpass“ vorgestellt sind. Zu jeder Tour können sich Kinder einen Stempel geben lassen und eine Rätselfrage beantworten. Wenn das Heft gefüllt ist, winkt eine Belohnung in der Tourist-Information in Bad Peterstal (www.bad-peterstal-griesbach.de).

Mit den Neuzugängen finden Familien, die einen Urlaub in Baden-Württemberg planen, künftig auf der Internetseite www.familien-ferien.de 231 Orte, Unterkünfte, Restaurants, Freizeitparks, Museen und andere Anbieter, die sich auf ihre Wünsche eingestellt haben. Außerdem gibt die Homepage viele Tipps für Ausflüge und Unternehmungen und stellt Ziele in kurzen Reportagen vor.

Quelle: Tourismus Marketing Baden-Württemberg

Schneetreiben und Lichterglanz: Den Winter aktiv genießen in der Vulkanregion Vogelsberg

Weihnachtsmarkt unter der größten Kerze der Welt. Bild © 2016 Region Vogelsberg Touristik GmbH

Weihnachtsmarkt unter der größten Kerze der Welt. Bild © 2016 Region Vogelsberg Touristik GmbH

Wenn der oft eisige Wintersturm über den Vogelsberg weht und die Welt über Nacht in ein weißes Winterwunderland verzaubert, bietet die Region unzählige neue Möglichkeiten, die Natur aktiv zu entdecken. Durch Frost und Schnee werden Seen zu Schlittschuhbahnen, Radwege zu Wanderwegen für lange Spaziergänge und die eben noch blumenübersäten Bergwiesen zu Rodelhängen.

Der Schnee spritzt links und rechts hoch, das Juchzen wird einem vom Fahrtwind vom Munde weggerissen. Rasant den Hang hinab geht es auf den zwei längsten Rodelhängen Hessens. Der eine liegt auf dem Erlebnisberg Hoherodskopf, der andere auf der Herchenhainer Höhe. Ruhiger, aber nicht weniger anstrengend geht es beim „Snowshoeing“ zu. Die überdimensionierten Gestelle an den Schuhen richtig auf den Tiefschnee zu setzen, erfordert etwas Übung, aber wenn man den Bogen raus hat, lässt sich auch die verschneite Natur genießen. Das Skizentrum an der Taufsteinhütte bietet geführte Schneeschuh-Wanderungen für Groß und Klein an, auch bei Mondenschein mit heißen Getränken und einer warmen Suppe. www.ski-taufstein.de

Frisch gespurt sind die Loipen auf den Höhen des Vogelsberges ein Genuss. Nur das Gleiten der Langlaufski ist zu hören, wenn es zwischen den durch ihre Schneelast tief herabhängenden Ästen der Abendsonne entgegen geht. Ausleihen kann man sich die schmalen Bretter bei Ski-Luft in Grebenhain: www.ski-luft.com

Ein Schneebericht mit täglich aktueller Meldung der Schneehöhe im Wintersportgebiet der Region Vogelsberg wird von der Tourist-Info Schotten betrieben, sobald der erste Schnee gefallen ist: Telefon 06044-6666
Kuschlig im Warmen sitzen und in den schneebedeckten Wald blicken, mit einer Tasse Tee in der Hand, das kann man vom beheizten Weinfass aus. Diese besondere Übernachtungsmöglichkeit bietet die Taufsteinhütte auch im Winter an. www.taufsteinhuette.de
Ab 1. Dezember eröffnet das aufwendig neugestaltete Restaurant Talblick im Berghotel Hoherodskopf seine Türen. www.gastronomie-hoherodskopf.de

Lichterglanz und Glühweinduft liegen über den vielen kleinen Fachwerkstädten in der Region Vogelsberg im Advent. Liebevoll hergestellte Kleinigkeiten machen die Weihnachtsmärkte der Region so einzigartig. Ein Geschenk für Weihnachten oder gemütliches Beisammensein bei heißem Apfelwein und regionalen Leckereien lässt sich hier allemal finden. www.vogelsberg-touristik.de

Aber was, wenn kein Schnee liegt oder man genug von der Kälte hat? Die Vulkanheilbäder in Bad Salzhausen, Herbstein und Bad Salzschlirf bieten Wärme aus den Tiefen der Erde. Ob badend, saunierend oder bei einer Massage – da strömt wieder Wärme in die Glieder. www.vulkanheilbaeder.de
Auch in der Saunawelt im Freizeitzentrum „Die Welle“ in Lauterbach geht es heiß her. 110 Grad Celsius gibt es im „Glutöfle“ im Außenbereich, doch zahlreiche weniger heiße Saunen befinden sich innen. Regelmäßig lädt „Die Welle“ zu Thementagen wie „Karibischer Abend“ am 9. November, wenn Aufgüsse und leibliche Genüsse ganz auf das Motto abgestimmt werden. www.stadtwerke-lauterbach.de

Quelle: Region Vogelsberg Touristik GmbH

Biker in Bad Füssing – Bad Füssing Film 2016

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Als der toughe Motorradfahrer Harri unterwegs eine Panne hat, machen er und seine Truppe eine Pause im niederbayerischen Kurort Bad Füssing. Anfangs noch skeptisch, zeigen sich die Biker plötzlich sehr überrascht von dem breiten Wellness-Angebot…

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