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Schlagwort: Museum (Seite 6 von 12)

Vier auf einen Streich: Norddeutsche Künstlerkolonien mit gemeinsamer Ausstellung in Schwaan

Mit der Ausstellung „Bildnisse – Figürliches aus den Norddeutschen Künstlerkolonien Ahrenshoop, Ferch, Hiddensee und Schwaan” widmet sich das Kunstmuseum Schwaan noch bis zum 9. Juni 2014 dem Thema der figürlichen Darstellung in den nord(ost)deutschen Künstlerkolonien und vereint dabei Werke aller vier Zentren. Der Bogen spannt sich mit frühen Arbeiten von Karl Hagemeister oder Alfred Heinsohn über Elisabeth Büchsel, bis in die jüngere Vergangenheit der 1960er Jahre mit Arbeiten von Hedwig Woermann oder Jo Jastram. Wenn auch das klassische Porträt einen großen Teil der über 40 gezeigten Arbeiten einnimmt, so ergänzen Genreszenen wie „Der Landmann“ von Carl Kayser-Eichenberg, oder „Der Sonntagmorgen“ von Alfred Partikel sowie die Plastiken von Jo Jastram und Gerhard Marcks die Präsentation. Die Maler der Künstlerkolonien in Europa entdeckten im 19. Jahrhundert heimische Landschaften als Motiv für sich. In den Bildern dominierten Darstellungen des alltäglichen Lebens, Dorfansichten, einfache Menschen und der ländliche Raum mit großzügig gestalteten Landschaften.

Weitere Informationen: www.kunstmuseum-schwaan.de

 

Quelle: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Ausstellungskalender 2014 – Partner der “Kunst Holland” Initiative

Folgende Ausstellungen und Veranstaltungen werden in den nächsten Monaten im Rahmen der “Kunst Holland” angeboten:

Den Haag

Gemeentemuseum

Jürgen Partenheimer – Das Archiv – 28. Juni bis 9. November 2014
Das Archiv ist die dritte Präsentation von Jürgen Partenheimer (1947) im Gemeentemuseum Den Haag. Das Werk des bekannten deutschen Künstlers zeichnet sich durch seine einfache, jedoch zugleich stark poetische Bildsprache aus. Sprache, Literatur und Philosophie spielen eine große Rolle. Die Ausstellung reist anschließend zur Contemporary Art Gallery Vancouver (CAG) weiter.

Wow Wonderkamers
Wer die komplett erneuerten Wonderkamers des Gemeentemuseums einmal besucht hat, wird nie wieder behaupten, dass Museen langweilig sind. Dank modernster Technik wird Kunst in einem Spiel zum Leben erweckt, in dem Besucher die Hauptrolle spielen. Mit einem Tablet reist man durch „Wunderzimmer“ gereist, wo dann diverse Aufgaben zu bewältigen sind. Jedes Zimmer wurde thematisch anders entworfen, wodurch man auf eine überraschende, spielerische Weise bildende Künste, Kunsthandwerk, Architektur und Mode kennen lernt. Der Eintritt ist bis 18 Jahre kostenlos.

Escher in het Palais
Eeuwigheid & Oneindigheid (dt. Ewigkeit und Unendlichkeit)
Escher in Het Paleis zeigt dauerhaft die weltberühmte und fantasievolle Vorstellung des Künstlers M.C. Escher. Das Museum befindet sich im Winterpalast der früheren Königin-Mutter Emma. Mit seinen 130 Werken sind im Museum Escher in Het Paleis beinahe alle Gemälde des weltberühmten Künstlers M.C. Escher (1898-1972) zu sehen.
www.escherinhetpaleis.nl

Van-Gogh-Museum

Félix Vallotton – Das Feuer unter dem Wasser – bis 01. Juni 2014
In der Ausstellung Félix Vallotton: “Het vuur onder het ijs” werden Gemälde und Bilddrucke kombiniert. Circa 60 Kunstwerke aus verschiedensten Internationalen Museen wie dem Musée d’Orsay in Paris, dem Kunsthaus Zürich und zahlreichen Privatsammlungen ergeben zusammen mit den 40 Bilddrucken der Van Gogh-Sammlung eine Übersicht der Facetten von Vallottons OEuvre.
www.vangoghmuseum.com

Amsterdam

Rijksmuseum

Alain de Botton – Art is Therapy – noch bis 7. September 2014
Die Gastkuratoren Alain de Botton und John Armstrong präsentieren von April bis September 2014 ihre Ausstellung „Kunst ist Therapie“: eine Serie neuer Werke in der Dauerausstellung des Rijksmuseums, die den Besucher mit einer Reihe von sehr persönlichen Anliegen wie Arbeit, Liebe und Sterblichkeit konfrontieren sollen. Die Ausstellung zielt darauf ab, dem Betrachter aufzuzeigen was die Kunst für den Menschen tun kann.

Rijksmuseum Summer Sculpture Garden – 21. Juni bis 5. Oktober 2014
Rund 20 monumentale Skulpturen von dem amerikanischen Bildhauer Alexander Calders werden ab dem 21. Juni in der „Outdoor-Galerie“ des Rijksmuseums gezeigt. Alexander Calder ( 1898-1976) ist ohne Zweifel einer der Vorreiter der modernen Skulptur. Die Ausstellung ist die zweite in einer Reihe von jährlichen internationalen Skulpturenausstellungen, die in den Gärten des Rijksmuseum in den nächsten vier Jahren vorgestellt werden, und mit Hilfe eines anonymen Spender realisiert werden.

Stedelijk Museum Amsterdam

Marcel Wanders: Pinned Up – bis 15. Juni 2014
Marcel Wanders (Boxtel, 1963) gilt als einer der maßgeblichen Gestalter der Gegenwart. Für seine Produkte, Möbel und Interieurs genießt er internationales Renommee. „Pinned Up“ ist die erste Übersichtsausstellung des Designers in Europa seit 1999 und die größte Werkübersicht Wanders‘ überhaupt. Zudem ist dies die erste große Designausstellung im Stedelijk Museum seit der Wiedereröffnung. Mehr als 400 Objekte werden zu sehen sein, darunter Möbel, Lampen, Besteck, Tapeten, Verpackungen und Schmuck. Ausgestellt werden ferner Fotos von Interieurs sowie Skizzen, Prototypen, experimentelle Arbeiten für spezielle Projekte und „virtuelle Interieurs“. Die Präsentation besteht aus drei Teilen: einer weißen Zone, worin Wanders’ Werk anhand von zehn Themen analysiert wird, einer schwarzen Zone, worin sein persönliches, oft experimentelles Werk in einer theatralischen Aufstellung zur Schau gestellt wird, und einer Lounge, in der Wanders’ Rolle als Art Direktor unter anderem für die Designmarke Moooi im Mittelpunkt steht.

Die Show von Gijs+Emmy – bis 3. August 2014
Gijs Bakker (1942) und Emmy van Leersum (1930 -1984) entfachten Ende der 1960er Jahre mit ihren avantgardistischen Schmuck- und Kleiderentwürfen eine kleine Revolution. Anhand multidisziplinärer Installationen, inspiriert von ihrer legendären Modenschau im Stedelijk Museum im Jahre 1967, wird die fortschrittliche Vision von Gijs und Emmy hinsichtlich Schmucks, Kleidung und der modernen Frau (und des Mannes) gezeigt. Das Herz der Ausstellung bildet eine Rekonstruktion der 1967er-Schau. Ein Teaser-Video des Künstlers Bart Hess (1984) mit Bildern und Tönen aus dem Backstage-Bereich kurz vor Beginn der Show entführt die Besucher unverzüglich in die Atmosphäre von Gijs und
Emmy. Auf einem Laufsteg sind sieben Outfits zu sehen, ringsherum werden Schmuck und Modefotos ausgestellt.

Jeff Wall – 1. März bis 3. August 2014
Jeff Wall (1946) ist für seine monumentalen Leuchtkästen bekannt: auf durchsichtig-weißem Material aufgeklebte Farbdias, die von einer hinter liegenden Leuchtstoffröhrenkonstruktion beleuchtet werden. Der Leuchtkasten ist ein aus der Werbung stammender Bildträger; Wall nutzt dieses Medium als Leinwand für seine figurativen Darstellungen, Straßenszenen und Interieurs, Landschaften und Stadtansichten. Themen seiner Arbeit sind das Verhältnis von Frauen und Männern, die Grenzen zwischen Natur und Stadt, soziale Fragen wie Gewalt und kulturelle Fehlkommunikation, albtraumartige oder verführerische Fantasien und persönliche Erinnerungen. Die Ausstellung konzentriert sich auf Walls Werk seit 1996, dem Jahr, als er mit Schwarz-Weiß-Fotos begann. Zu sehen ist eine Auswahl von beinahe 40 Werken aus der Zeit von 1996 bis 2013. Dies ist die erste große Fotoausstellung im Stedelijk Museum seit der Wiedereröffnung. Die Ausstellung kam in Zusammenarbeit mit dem Louisiana Museum of Modern Art und dem Kunsthaus Bregenz zustande.

Museum van Loon

Children’s Portraits – Bis 09. Juni 2014
In diesem Frühjahr werden zum ersten Mal alle Porträts der Kinder der Familie Van Loon in einer Ausstellung gezeigt. Diese feiert vier Jahrhunderte breit gefächerter Illustrationen mit unterschiedlichsten Porträts der Kinder.
www.museumvanloon.nl

Zuiderzee Museum

Altniederländische Kirmes – 05. bis 13. Juli 2014
Vom 5. bis 13. Juli 2014 findet im Freilichtmuseum Zuiderzee eine altholländische Kirmes statt. Während dieser Festwoche genießen Kinder, Eltern und Großeltern die zahlreichen Kirmesattraktionen aus den 1920er Jahren. www.zuiderzeemuseum.nl

Amsterdam Museum

Van Oostsanen – 15. März bis 29. Juni 2014
Bis zum 29. Juni 2014 präsentiert das Amsterdam Museum Werke des Malers Jacob van Oostsanen (1470 – 1533). Er war Wegbereiter der Glanzzeit um die spätere Holländische Malerei.
www.amsterdammuseum.nl

De Nieuwe Kerk

World Press Photo – 18. April bis 22. Juni 2014
Die Bilder der Gewinner des weltweit größten und renommiertesten Pressebild-Wettbewerbs starten ihre Welttour in Amsterdam. Nach 15 Jahren in der Oude Kerk kehrt die Ausstellung 2014 zurück in die Nieuwe Kerk am Dam Square.
www.nieuwekerk.nl

Fotografiemuseum Amsterdam (Foam)

Richard Mosse – 21. März bis 01. Juni 2014
In der Kulturlandschaft gehört das Fotografiemuseum Amsterdam zu den bedeutendsten Fotografiemuseen des Landes und präsentiert alle Genres dieser Kultursparte in Ausstellungen, Diskussionsreihen und Publikationen. In dieser Ausstellung liegt der Fokus auf den Arbeiten des etablierten Fotografen Richard Mosse. Die Austtellung „The Enclave“ besteht aus sechs multimedia-Installationen, die den Krieg im Kongo zeigen.
www.foam.org

Das Holland Festival 2014 in Amsterdam:

Über 50 internationale Produktionen
Die 67. Ausgabe des Holland Festivals mit über 50 internationalen Produktionen auf dem Gebiet von Tanz, Oper, Musiktheater, Musik, Theater und Film findet vom 1. bis 29. Juni 2014 in Amsterdamer Theater- und Konzertsälen statt. Es ist die zehnte und letzte Ausgabe unter der Leitung von Pierre Audi. Höhepunkte in diesem Jahr sind unter anderem die musikalische Trilogie von Luigi Nono, „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek, „The Returns“ von William Forsythe und die niederländische Version von „War Horse“.
Das Holland Festival wird mit der Tanzvorstellung „Vortex Temporum“ der flämischen Choreographin Anne Teresa eröffnet. Mit Arbeiten von Alain Platel, William Forsythe, Lemi Ponifasio (Neuseeland) und neuen Vorstellungen von „Het Nationale Ballet“ und dem „Nederlands Dans Theater“ setzt sich das Festival auch weiterhin für die Meister des zeitgenössischen Tanzes ein.
Die Liebhaber von Oper und Musiktheater können sich ebenfalls freuen, unter anderem auf Händels Meisterwerk „Orlando“, mit dem Dirigenten René Jacobs und mit Bejun Mehta in der Titelrolle; auf William Kentridge, der mit dem Medium Video einen Dialog mit Schuberts Winterreise eingeht, live gesungen vom weltberühmten Bariton Matthias Goerne; sowie auf die Weltpremiere der Oper „Laika“ des niederländischen Komponisten Martijn Padding.

Weitere Informationen (inkl. Programm): www.hollandfestival.nl (Englisch)

Robeco SummerNights 2014 im Concertgebouw:
Programm der musikalischen Sommerabende
Mit einem Konzert am Samstag, 28. Juni, eröffnet die niederländische Band De Dijk die 26. „Robeco SummerNights“ mit einem Mix aus Soul, Rock und Blues. Das jährlich stattfindende Sommerprogramm des Koninklijk Concertgebouw (Königlichen Konzerthauses) in Amsterdam zeichnet sich vor allem durch die unterschiedlichen Musikgenres und die Diversität innerhalb aller Musikgattungen aus. Über 80 Konzerte kann man vom 28. Juni bis zum 31. August in den Genres Klassik, Pop, Comedy, Jazz und Weltmusik besuchen. So spielen etwa „Lucas Jussen & Arthur Jussen“ die schönsten Klavierstücke von Schumann, Beethoven, Mozart und Grieg, und am 4. Juli sorgt Roy Hargrove mit dem Jazz Orchestra of the Concertgebouw zum amerikanischen Unabhängigkeitstag für ein musikalisches Feuerwerk im Bigband-Stil. Besucher können ihre Lieblingsmusiker treffen, bei Interviews anwesend sein und sich natürlich live Musik anhören. Mit der Eintrittskarte zu Robeco SummerNights Live! sind alle angeschlossenen Konzerte frei zugänglich. Ferner ist das „Robeco Summer“-Restaurant geöffnet und es finden täglich Führungen für diejenigen statt, die mehr über das Konzertgebäude erfahren möchten.
Weitere Informationen unter: www.robecosummernights.nl

 

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Die Initiative „Kunst Holland“: Große Kooperation zur Kulturvermarktung

Die Initiative „Kunst Holland“ ist einmalig in Europa: Zum ersten Mal haben sich Direktoren international bedeutender Museen und Marketing-Verantwortliche zusammengetan, um den deutschen Nachbarn nachhaltig die hochkarätigen Kunstschätze und die interessanten Ausstellungsprogramme der Niederlande näherzubringen. Es handelt sich um sechs starke Partner aus den Niederlanden: das Rijksmuseum Amsterdam, das Van Gogh Museum, das Gemeentemuseum Den Haag und Escher In Het Paleis Den Haag sowie Amsterdam Marketing und das Niederländische Büro für Tourismus & Convention (NBTC). Ziel der Partner ist, Kunst und Kunstgeschichte der Niederlande im Rahmen von „Kunst Holland“ in den nächsten drei Jahren zum Thema in Deutschland zu machen.

Mit der Initiative „Kunst Holland“ ist die Einladung in die Niederlande, nach Amsterdam und nach Den Haag sowie in die an der Initiative „Kunst Holland“ beteiligten Museen, verbunden. Die Museen und Institutionen glänzen mit interessanten Ausstellungen, kreativen Vermittlungsprogrammen, neuen Forschungsergebnissen sowie spektakulären Leihgaben, Neuerwerbungen und Schenkungen. Mit Amsterdam Marketing und dem NBTC wurden Experten des Tourismus in die Initiative eingebunden, die die Bedeutung des an Kunst und Kultur interessierten Individualreisenden erkannt haben und mit Engagement der „Kunst Holland“ ein Forum in Deutschland bereiten.

Das Magazin Art stellt die Initiative in einem „Kunst Holland“-Spezial vom 14.4. bis 14.5. auf www.art-magazin.de vor.

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Archäologie-Ausstellung in Mariemont: Schätze aus der Kulturgeschichte des Hennegau

Das Königliche Museum von Mariemont lädt mit der Archäologie-Ausstellung “Trésor? Trésor!” ein, die Kulturgeschichte des Hennegau zu entdecken. Die Ausstellung findet im “Jahr der Archäologie in der Wallonie 2014” statt: Die Region feiert damit, dass sie seit 25 Jahren eigenständig für archäologische Grabungen und Forschung zuständig ist.

Zu diesem Anlass präsentiert das Königliche Museum von Mariemont Stücke, die seit 1989 im Hennegau und angrenzenden Gebieten gefunden wurden – und setzt sie mit vergleichbaren Objekten in Beziehung, die zur selben Zeit anderswo in Nordwesteuropa entstanden sind. Besucherinnen und Besucher können sich so ein Bild machen, wie vielfältige Einflüsse das reiche kulturelle Erbe des Hennegaus geprägt haben: Handel und Raub, Konflikte und friedliches Zusammenleben verschiedener Menschengruppen.

Knochenkunst und Lederarbeit bei den “Journées de Mariemont”

Das Museum möchte aber auch den Beruf der Archäologen schildern und ihr Interesse an all den Zeugnissen, die Menschen im Lauf der Geschichte hinterlassen haben. In der Ausstellung werden außerdem moderne archäologische Arbeitstechniken anhand von Beispielen erklärt. Besucherinnen und Besucher sollen sich ein wirklichkeitsnahes Bild von der Vielfalt archäologischer Berufe und verwandter Wissenschaften wie Geologie, Boden- oder Pollenkunde machen können.

Am 24. und 25. Mai 2014 finden die “Journées de Mariemont” statt, ein Wochenende für die ganze Familie mit jeder Menge Angeboten: Führungen, Geschichten, Musik, Vorträge, Kreativwerkstätten zum Beobachten, Ausprobieren und Entdecken alter Techniken vom Weben über Lederarbeit bis zur Knochenkunst.

Adresse:
Musée royal de Mariemont
Chaussée de Mariemont 100
7140 Morlanwelz
Öffnungszeiten:
Museum Di-So/feiertags 10-18 Uhr, Park täglich 9-18 Uhr (Mai bis August so/feiertags bis 19 Uhr)
Eintritt:
5€/2,20€/2€, Kinder unter 12 frei, 1. So im Monat frei

 

Quelle: Belgien Tourismus

Ausflugsziele in der Umgebung von Roses in Katalonien

Viele Urlauber kommen jedes Jahr nach Roses in Katalonien, um hier Ihre Ferien zu verbringen. Die 20.000 Einwohnerstadt bietet Ihren Besuchern viele Freizeitmöglichkeiten und wer schon mal hier war, der kann bestätigen , dass es hier einige interessante Sehenswürdigkeiten und Orte außerhalb der Stadt gibt, die einen Besuch Wert sind.

Cadaqués – Bild: Muchosol

Ein Beispiel ist das Naturschutzgebiet Cap de Creus, das ganz in der Nähe liegt. Diese Halbinsel ist der östlichste Ort Spaniens und gehört zu den Pyrenäen. Neben den ausgefallenen Steinformationen gibt es dort unter anderem einen Leuchtturm, der gegen Ende des 19. Jahrhunders gebaut wurde. Ebenfalls liegt hier das Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes, das schon im ersten Jahrtausend n.Chr. gebaut wurde und noch heute in einem sehr guten Zustand ist. Um leichten Zugang auf diese Orte zu haben, lohnt es sich eine Ferienwohnung in Rosas zu mieten.
Ein weiterer interessanter Ort ist das Dali-Museum in Figueres, das nur ca. 20km entfernt liegt. Hier können Besucher die Werke von Spaniens exzentrischstem Künstler Salvador Dalí begutachten. Das Castell de Sant Ferran liegt ebenfalls in Figueres. Dieses wurde im 18. Jahrhundert gebaut und ist die größte Burg Europas, mit einer Fläche von ca. 18.000m². Seit seiner Entstehung war die Burg Militärstützpunkt, Waffenlager und Gefängnis. Erst seit ca. 15 Jahren ist die Burg für Besichtigungen geöffnet.
Um so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich komfortabel erreichen zu können, empfiehlt es sich, einen Wagen zu mieten. Auch das Dorf Cadaqués lässt sich mit dem Auto einfacher erreichen und ist schon in 15km erreicht. Cadaqués diente vielen Künstlern wie zum Beispiel Pablo Picasso, Joan Miró und Federico García Lorca als Inspiration und zieht heute viele Touristen an, die genau dem gleichen Charm verfallen. Durch seine Lage am Meer und zwischen den Bergen bietet der Ort ein wirklich tolles Panorama.
Ganz egal ob Sie zum ersten Mal in Roses sind oder schon öfter dort waren, in der Stadt un der näheren Umgebung findet sich bestimmt für jeden Geschmack die passende Sehenswürdigkeit.

Neue Website präsentiert die schönsten Ausflugsziele für Familien in der Schweiz

Natur, Kultur, Kletterspaß – die Schweiz ist ein einzigartiger großer Abenteuerspielplatz für Familien. Die schönsten Freibäder, Bergseen, Tierparks, Themenwege und vieles mehr finden Familien auf der neuen Webseite des Weltbild-Verlags www.1001ausflugsziele.ch. Zur schnellen Übersicht verhilft ein Piktogrammsystem, mit dem die jeweilige Angebotskategorie, mögliche Anreise und die Kosten beispielsweise für Eintritte anschaulich dargestellt werden.

Familie auf der Suche nach einem richtig guten Ausflugstipp in der Schweiz? Die neue Website www.1001ausflugsziele.ch präsentiert die schönsten Ausflugsziele der Schweiz für Familien. Ob bei der Planung eines familienfreundlichen Ausflugs in die Natur oder bei der Überlegung, wie man einen Regentag zu einem aufregenden Familienabenteuer macht – auf der Webseite finden Familien pro Schweizer Urlaubsregion je drei Ausflugstipps. Die Vorschläge umfassen attraktive Freizeitanlagen, Tierparks, Freibäder, Museen, Kletterparks, Spielplätze, Themenwege und vieles mehr.

Hilfreich ist dabei das Piktogrammsystem, mit dem Mütter, Väter, Söhne und Töchter auf einen Blick erkennen können, was es wo zu entdecken gibt, wie viel der Ausflug ungefähr kostet, wenn er etwas kostet, und wie man das gesuchte Ziel am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht.

Die Internetplattform www.1001ausflugsziele.ch wurde in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus, den Schweizerischen Bundesbahnen, Postauto Schweiz und der Schweizer Reisekasse Reka aufgebaut und wird fortlaufend aktualisiert und erweitert.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Auf ins Abenteuerland: In Ostbayern spannende Familienferien erleben

(djd/pt). Würden Kinder einen Koffer mit ihren Urlaubswünschen packen, dann käme als erstes viel Abenteuer hinein: Die Welt entdecken, Spaß haben, Neues ausprobieren. Beste Voraussetzungen für einen Urlaub, der all diese Wünsche erfüllt, finden Familien in Ostbayern, denn die Ferienregion bietet spannende, wetterunabhängige Unternehmungen für Groß und Klein.

Haus zur Wildnis im Bayerischen Wald

Wissenswertes rund um die Nationalparks Bayerischer Wald und Cumava erfahren kleine und große Besucher im Haus zur Wildnis im Nationalpark Bayerischer Wald. Ausstellungen, ein großes 3-D-Kino, ein Spielraum und der Nationalparkladen machen das Besucherzentrum zu einem lohnenden Ausflugsziel für die gesamte Familie. Bereits der Fußweg zum Haus zur Wildnis ist ein Erlebnis, denn er führt durch ein Tier-Freigelände mit Steinzeithöhle, Wildpferd, Wolf und Luchs.

Monte Kaolino im Bayerischen Jura

Der große, künstlich angelegte Skisandberg Monte Kaolino ist ein einzigartiges Ziel für Fans des Abenteuersports: In einem Schlitten gelangen Kinder, Teenager und Erwachsene auf den 150 Meter hohen Quarzsandberg, um anschließend auf der 800 Meter langen Abfahrtsstrecke rasante Jumps, Wellen sowie sechs 180-Grad-Kurven zu genießen. Aufwärts geht es auch per Lift, von wo aus Skifahrer, Sandboarder und Zipflbob-Fahrer auf einer 200 Meter langen Abfahrt ihr Können unter Beweis stellen. Wer es ruhiger mag, kann im Dünenbad einen entspannten Badetag wie am Meer verbringen.

Geschichtspark Bärnau-Tachov im Oberpfälzer Wald

Der neue Geschichtspark Bärnau-Tachov lädt auf eine Zeitreise vom achten bis ins zwölfte Jahrhundert ein. Auf dem Freigelände wurden eine slawische Siedlung, eine Turmhügelburg und ein Hochmittelalterdorf aus Originalmaterialien rekonstruiert. Der Rundgang beginnt im Informationszentrum, wo Schautafeln, Modelle und Mitmachstationen mittelalterliche Handwerkstechniken und Lebensgewohnheiten auch für Kinder interessant erklären.

Familiengolfen im Bayerischen Golf- und Thermenland

Auf dem Chervò Junior Golf Course in Bad Griesbach heißt es “kids only”. Hier genießen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Vorrang. Auf dem Fun-Parcours mit sechs Par-3-Löchern üben Anfänger zwischen Badewanne, Comicfiguren und kleinen Hindernissen den richtigen Abschlag. Die Golfakademie Bad Griesbach hält für Kinder, aber auch für Erwachsene ein umfangreiches Kursangebot bereit.

Kultur und Geschichte in ostbayerischen Städten

In Museen mit altersgerechten Präsentationen und bei pädagogisch konzipierten Stadtführungen tauchen Kinder in die Geschichte ihrer Urlaubsstadt ein. Viele Zentren schmücken sich außerdem mit malerischen Plätzen, romantischen Winkeln und einer schönen Altstadt. Hier können auch die Erwachsenen nach Herzenslust bummeln, während die Kinder vergnügt Eis schlecken.

Unterkünfte für Familien

Informationen zu den familienfreundlichen Unterkünften in Ostbayern enthält das neue Familienjournal, das kostenlos unter www.ostbayern-tourismus.de angefordert werden kann. Unter www.meinurlaub.tv gibt es Kurzvideos zur Region. In den ausgezeichneten Betrieben mit kindgerechter Einrichtung und Gastronomie, professioneller Betreuung und umfangreichen Freizeitmöglichkeiten dürfen sich Kinder frei entfalten. Einfach zu erkennen sind diese Betriebe an den Kinderland-Bärchen, einem bayernweit gültigen Qualitätssiegel. Die Unterkünfte können zum Teil auch direkt online gebucht werden.

Urlaub, der bewegt

Im Bayerischen Wald bringt das neue Urlaubsangebot “WaldFitFamily” Kinder garantiert in Schwung. Hier lernen sie, dass körperliche Aktivität ein selbstverständlicher Teil von Spaß, Genuss und Urlaub sein kann. Bei den Freizeitprogrammen der familienfreundlichen Hotels, im Naturhochseilpark oder beim Reiten, die Lust, sich zu bewegen, kommt mit den Erlebnissen wie von selbst. Auf www.bayerischer-wald.de findet man attraktive Pauschalangebote und weitere Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Ostbayern e.V.

Über 62.000 Kilometer Filmgeschichte: Neues Filminstitut EYE eröffnet in Amsterdam

Das Gebäude des EYE Filminstituts, das am 5. April 2012 in Amsterdam eröffnet, gilt bereits als ein neues architektonisches Wahrzeichen der Stadt. EYE ist das neu gegründete nationale Filminstitut, welches sich zum Ziel setzt, Besuchern einen Eindruck der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Filmkultur zu vermitteln. Das Institut liegt zentral, direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Es verfügt über eine weltberühmte Filmkollektion von rund 37.000 Titeln auf etwa 62.000 Kilometern Filmband.

Die Sammlung im EYE umspannt die gesamte Geschichte des Films: von Stummfilmen aus den Anfangszeiten des Films Ende des 19. Jahrhunderts bis zu den aktuellsten, digitalen Produktionen. Jedes Jahr werden alte und neue niederländische sowie ausländische Titel hinzugefügt. EYE ist das einzige Institut in den Niederlanden, das die Geschichte des Films so umfassend in verschiedenen Formen ausstellt: Fotos, Folien, Soundtracks sowie Ausrüstungen und Aufzeichnungen von Filmemachern vervollständigen das Erlebnis im EYE. Zum neuen Gebäude des Instituts gehören neben einem großen Ausstellungsraum auch die weitläufige Terrasse direkt am Wasser, vier Kinosäle, ein Filmlabor und ein Museumsshop. EYE entstand 2010 durch einen Zusammenschluss von Holland Film, Filmbank, dem Niederländischen Institut für Filmbildung und dem Filmmuseum, und befand sich bisher im Vondelpark Pavillon im gleichnamigen Amsterdamer Stadtpark.

EYE Film Instituut Nederland, IJpromenade 1, 1031 KT Amsterdam, ab 5. April 2012 täglich bis Mitternacht geöffnet

Weitere Informationen: www.eyefilm.nl; www.iamsterdam.com; http://staedtereisen.holland.com

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Luzern hören beim „Lucerne Festival am Piano“, sehen in der Sammlung Rosengart und fühlen bei der Mittelalter-Stadtführung

Die Festivalstadt Luzern bietet einzigartige Kulturerlebnisse im Herzen der Schweiz. So steht hochkarätige Klaviermusik noch bis 27. November 2011 am Vierwaldstättersee auf dem Programm – das „Lucerne Festival am Piano“ widmet sich 2011 Franz Liszts Werk.
Für Kunstliebhaber ist die Sammlung Angela Rosengart in Luzern ein Muss: Über 200 Werke hat die bekannte Kunstsammlerin und Picasso-Vertraute der Stadt geschenkt – ein inspirierendes Museum ist daraus entstanden.
Wer Stadtgeschichte auf eine besondere Weise erleben will, geht auf den „Stadtbummel durch Luzerns Mittelalter“. Die Stadtführer in historischen Gewändern nehmen die Besucher mit auf eine Zeitreise und lassen sie das mittelalterliche Luzern sehen, hören und riechen – mit allen Sinnen erfahren.

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Sinterklaas und seine Helfer treffen: Nikolaushaus im Museum Catharijneconvent in Utrecht

Voller Erwartung heißen tausende Kinder den niederländischen Nikolaus und seine treuen Helfer („Zwarte Pieten“) noch bis zum 5. Dezember 2011 im Sinterklaas-Haus im Museum Catharijneconvent in Utrecht willkommen. Hier wohnt der weihnachtliche Gast nach seiner Ankunft, und insbesondere Familien oder Schulklassen sind herzlich dazu eingeladen, ihn zu besuchen.

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Während der eindrucksvollen Escalade feiern die Genfer die historische Entscheidungsschlacht gegen die Savoyer

Lodernde Fackeln, patriotische Lieder, historische Uniformen: Vom 9. bis 11. Dezember 2011 geht es in der „Hauptstadt des Friedens“, wie Genf auch genannt wird, ausnahmsweise mal kriegerisch zu: die Genfer feiern die traditionelle Escalade. Jedes Jahr im Dezember gedenkt die Genfer Bevölkerung mit dem großen Stadtfest der Entscheidungsschlacht gegen die Truppen Karl Emanuels von Savoyen im Jahr 1602. Am Abend des 11. Dezember findet der beeindruckende Fackelzug statt, bei dem eine Vielzahl von Darstellern in originalgetreuen Kostümen aus dem 17. Jahrhundert durch die Straßen der Stadt ziehen.

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