Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Kategorie: Video (Seite 1 von 103)

Reisende Reporter und die Berlin-Rheinland-Connection – Teil 2: Was sein wird…

Die Freunde vom Quadrivium-Club treffen sich wieder: Wie ist das Jahr gelaufen? Konnte die Verbindung von Berlin ins Rheinland nachvollzogen werden? Doch die Antwort birgt Potential für umwälzende Entwicklungen…

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

Reisende Reporter und die Berlin-Rheinland-Connection – Teil 1: Die Punkte verbinden

Die Anfäge dieser Reise liegen ein wenig im Rätselhaften, doch jetzt werden die Punkte verbunden, bevor es weitergeht: Jack berichtet, wie er Mac von der EXPEDITION R auf die Spur der “Berlin-Rheinland-Connection” geschickt hat. Und von hier aus soll es nun weitergehen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 5: Die Kalenderscheibe der Maya

Nach der Suche kreuz und quer über die Halbinsel Yucatan sind die Mitglieder des Quadrivium-Clubs wieder zu Hause in Deutschland. Doch eine Sache gibt es immer noch zu klären: Was genau versteckt sich hinter der Legende um den ominösen Obsidian-Priester von Yucatan? Dazu brauchen die vier Freunde Hilfe “von oben”, und ein Teil des Schlüssels ist DIE KALENDERSCHEIBE DER MAYA.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG—————————————
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 4: Chichén Itzá

Auf der Tour durch die Halbinsel Yucatan ist Jack wieder unterwegs. Von Mac empfohlen schaut er sich heute die Ausgrabungsstätte der alten Stadt von Chichén Itzá an. Außerdem wirft er einen Blick auf die etwas merkwürdigeren Geschichten, die um die Pyramide des Kukulkan erzählt werden.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG————————–
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 3: Tulum und Cobá

Eine erste Bilanz der Mission des Quadrivium Clubs nach Mexiko bringt Jack zu der Erkenntnis, dass er sich die Ausgrabungsstätten auf Yucatan selber einmal anschauen muss. In dieser Folge besucht er die alten Mayastädte von Tulum und Cobá, die zu ihrer Zeit bedeutende Zentren waren.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG————————
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 2: Ankommen in Mexiko (Mexiko 2)

Nachdem der Entschluss gefasst wurde, macht sich der ganze Quadrivium-Club auf nach Mexiko. In dieser Episode erzählt Jack ein wenig von der Geschichte und dem Land und außerdem noch etwas darüber, wie das Team die kommenden Aufgaben unter sich aufteilen wird.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG————————————————————————–
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 1: Ein Souvenir mit einer Geschichte (Mexiko 1)

Jack T. Greeley und seine Freunde versuchen etwas Neues: Sie teilen sich die Arbeit an einer Suche auf. In dieser Folge wird zusammengefasst, was zu den Plänen, nach Mexiko zu reisen, führte: Ein Fund, den Dan O’Neil in einer Cenote machte. Es ist kein Relikt, aber jemand hat es mit Absicht zurückgelassen. Was ist die wahre Geschichte des Obsidian-Priesters von Yucatan?

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG———————————————————————–
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

Willkommen in Mittelerde – 11 zauberhafte „Der Herr der Ringe” Drehorte

Das lange Warten hat ein Ende: Am 02. September dürfen wir endlich wieder in die wunderschöne Welt von Mittelerde eintauchen. Mit der neuen Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht” lässt Amazon Prime die Welt von J.R.R. Tolkien acht Jahre nach der letzten „Der Hobbit”-Verfilmung wieder zum Leben erwachen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

DER HERR DER RINGE: Die Ringe der Macht – Trailer

Die Trailer der ersten Staffel sehen schon sehr vielversprechend aus und lassen uns in gespannter Erwartung, in welche Abenteuer wir uns diesmal stürzen dürfen. Um die Wartezeit etwas zu überbrücken und uns schon mal in die richtige Stimmung zu bringen, haben die Reiseexperten von Travelcircus elf der atemberaubenden Drehorte für Mittelerde zusammengefasst.

Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.

Bilbo zu frodo / J.R.R. Tolkien “Der herr der Ringe: Die Gefährten”
Grafik: Travelcircus.de

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wo ein Berg in einer Trilogie das Zeichen der Hoffnung ist, steht er in der anderen Trilogie für das Böse
  • Einer der Drehorte gefällt auch dem nationalen Ski-Team von Österreich 
  • Wie die Hobbits wohnen, kann man sich auch heute noch genau ansehen
  • Gedreht wurde nicht nur bei einem, sondern bei zwei UNESCO Weltnaturerben
  • Obwohl die neue Serie ca. 3.000 Jahre vor den Ereignissen der Filme spielt, könnten neun bekannte Charaktere in der Geschichte auftauchen

Die „Der Hobbit”-Trilogie: Eine kurze Zusammenfassung

Der im Auenland oder genauer gesagt Hobbingen ansässige Hobbit Bilbo führt ein für Hobbits typisches, gemütliches Leben. Dies ändert sich schlagartig, als der Zauberer Gandalf Bilbo für die Mission einer Gruppe Zwerge vorschlägt. In der Funktion eines Diebes soll Bilbo die Zwerge, angeführt vom rechtmäßigen Zwergenkönig Thorin, dabei unterstützen, ihren Heimatberg Erebor zurückzuerobern. Dieser wurde aufgrund seiner Goldminen und dem sich dort befindenden riesigen Schatz vom Drachen Smaug eingenommen, der die Zwerge aus ihrer Heimat vertrieben hat.

Auf ihrem Weg zum einsamen Berg Erebor erlebt die Truppe zahlreiche Abenteuer: Von rasanten Fluchten vor gefährlichen Trollen, Orks und Riesenspinnen über die von ihrer Mission weniger erfreuten und feindlichen Menschen am Fuße des Berges bis hin zu ihrem Kampf mit dem gierigen Drachen Smaug scheint ihre Reise und die Rettung ihrer Heimat schier unmöglich. Während ihrer Reise findet Bilbo jedoch einen Ring, der ihn unsichtbar macht und ihn und seine Freunde aus so mancher Klemme wieder heraus hilft. Nachdem die Zwerge und Bilbo den Drachen Smaug besiegt haben, scheint die Heimat der Zwerge wieder ihnen zu gehören.

Doch der große Schatz an Gold und Juwelen lockt auch die bösartigen Orks und Wargs an, die diesen für sich beanspruchen wollen. Mit Hilfe der Menschen und Elben kämpfen die Zwerge in der Schlacht der fünf Heere ein weiteres Mal um ihre Heimat. Durch die zusätzliche Hilfe des Zauberers Gandalf und seinen magischen Freunden gelingt es der guten Seite, die Schlacht für sich zu gewinnen. Doch nicht ohne Verluste – neben einigen seiner Begleiter stirbt auch der Zwergenkönigin Thorin während des Kampfes.

Nach diesem spannenden Abenteuer kehrt Bilbo wieder zurück ins Auenland, wo er sein ruhiges Hobbitleben weiterführt. Während die Zwerge und Bilbo auf ihrer Reise waren, musste Gandalf mit Entsetzen feststellen, dass der für besiegt geglaubte böse Zauberer Sauron, zwar nicht in menschlicher Form, jedoch wieder an Kraft gewann und das Böse sich wieder einmal über Mittelerde ausbreiten will.

Die „Der Herr der Ringe”-Trilogie: Eine kurze Zusammenfassung

Auch die „Der Herr der Ringe”-Trilogie startet in Hobbingen, wo der etwa 80 Jahre ältere Bilbo mit seinem Neffen Frodo lebt. Bei einem Besuch von Gandalf stellt sich heraus, dass der Ring, den Bilbo bei seinem Abenteuer mit den Zwergen gefunden hat, der eine wahre Ring ist, mit dem der böse Zauberer Sauron die Welt von Mittelerde einst beherrscht hatte. Da Sauron bereits in „Der Hobbit” wieder auf der Bildfläche erschienen ist, macht es Gandalf zu Frodos Aufgabe gemeinsam mit seinen Freunden den einen Ring bis zum Schicksalsberg zu bringen. Da der Ring dort in dem Feuer dieses Vulkans erschaffen wurde, muss er auch wieder in diesem zerstört werden.

Doch der Schicksalsberg befindet sich in Saurons Teil des Landes: Mordor. Frodo bricht mit seinen Freunden zu dem aufregendsten und gefährlichsten Abenteuer seines Lebens auf. Dort begegnen ihnen auch jede Menge Gefahren und Feinde, wie zum Beispiel eine Armee Orks.

Während die Hobbits zum Schicksalsberg reisen, baut Sauron seine Armee aus Orks weiter aus, um wieder einmal über Mittelerde herrschen zu können. Dabei greift er vor allem die Königreiche der Menschen mit seinen dunklen Wesen an und vertreibt diese aus ihrem Heimatgebieten. Den Höhepunkt erreicht sein Angriff in Minas Tirith, der Hauptstadt des Königreichs von Gondor. Vor den Toren der Stadt kämpfen Menschen, Elben und Zwerge Seite an Seite, um Mittelerde vor Saurons Mächten zu schützen. Nachdem Frodo es mit seinen Freunden geschafft hat, den einen Ring zu zerstören, und auch die Armee von Sauron besiegt wurde, können die Menschen ihre Königreiche wieder aufbauen.

Zauberhafte Drehorte für Mittelerde

Die magische Welt von J.R.R. Tolkien verzaubert bereits beim Lesen. Doch das wundervolle Mittelerde in Bild und Farbe zu sehen, ist einfach ein wahr gewordener Traum. Umso besser, dass man die Drehorte der „Der Hobbit”- sowie der „Der Herr der Ringe”-Trilogie auch heute noch besuchen kann. Vorlage für die magische Welt war das wundervolle Neuseeland. Während nur wenige Teile der Filme in englischen Studios gedreht wurden, hat das Filmteam für den größten Teil der Filme die neuseeländischen Landschaften genutzt:

Hier klicken, um den Inhalt von www.google.com anzuzeigen

Dabei wurden sogar für einige Orte ganze Filmsets in die Natur integriert. Der Natur zuliebe wurden diese jedoch größtenteils nach den Drehs wieder abgebaut. Den ein oder anderen Teil der Filmsets kann man jedoch auch heute noch einen Besuch ausstatten. Doch auch wenn die meisten Filmsets nicht mehr zu betrachten sind, macht das die atemberaubende Natur Neuseelands keineswegs weniger sehenswert. Elf dieser spannenden und wunderschönen Orte haben wir in Vorfreude auf die neue Serie ausfindig gemacht:

Hobbingen – im englischen Original “Hobbiton” – steht in der Nähe von Matamata auf der Nordinsel von Neuseeland. Bild: Thorsten Reimnitz

Das Auenland und Hobbingen: die Stadt Matamata (Neuseeland, Waikato)

Einer der ersten Orte, die in die magische Welt von Mittelerde einführt, ist das Auenland. Sowohl in „Der Hobbit”- als auch in der „Der Herr der Ringe”-Trilogie beginnen die Geschichten in dem Hobbitdorf Hobbingen, da dieses die Heimat der beiden Protagonisten Bilbo und Frodo ist. Gedreht wurde diese wundervolle Szenerie rund um die Stadt Matamata im neuseeländischen Teil Waikato. Im nördlichen Teil Neuseelands gelegen trifft man in dieser Region auch auf die beiden Flüsse Waitoa River und Waihou River sowie auf die Gebirgskette Kaimai Range.

Wo das Filmset von Hobbingen nach dem Dreh von „Der Herr der Ringe” der Natur zuliebe wieder abgebaut wurde, durfte das Dorf nach der Fertigstellung von „Der Hobbit” als Touristenattraktion bestehen bleiben. So kann man also heute noch das kleine Hobbit Dorf besichtigen. Um das Dorf authentisch zu halten, kümmern sich Gärtner liebevoll um den Erhalt der fiktiven Ortschaft.

Wer jedoch gehofft hat, einmal schauen zu können, wie die Hobbits so wohnen, wird leider enttäuscht: Die Häuser der kleinen Bewohner kann man nur von außen bestaunen, da sie kein Innenleben haben.

Kaitoke Park nähe Wellington in Neuseeland. Hier wurden die Szenen in Elronds Haus in Bruchtal gedreht. Die Originale wurden abgebaut, aber eine Kopie steht noch da. Bild: Annette Abele

Das Bruchtal (Haus des Elben Elrond): Kaitoke Regional Park (Neuseeland)

Ein wichtiger Treffpunkt für die Gruppen beider Trilogien ist das Haus des Elben Elronds im Bruchtal. Verwunschen inmitten grüner Natur verborgen, ist der Ort perfekt vor Feinden geschützt. Kein Wunder also, dass Bilbo und die Zwerge in „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise” Zuflucht und Rat in dem Haus Elronds suchen und sich die Gefährten im ersten Teil von „Der Herr der Ringe” hier über die gefährliche Mission Frodos, den einen Ring im Schicksalsberg zu zerstören, beraten.

Als Filmset für das Bruchtal diente der Kaitoke Regional Park, welcher sich im südlichen Teil der Nordinsel, nahe der Stadt Wellington, befindet. Die Wahl dieses Nationalparks für einen Ort der Elben liegt nahe, fühlt sich der Ort selbst magisch an. Auf Wanderwegen trifft man hier nicht nur auf heimische Baumarten, sondern auch auf den Regenwald sowie seltene Vogelarten, wie z. B. dem Malherbesittich. Auf dem Hutt River, der sich gemütlich durch die Schlucht des Nationalparks schlängelt, kann man die magische Region bei einer Kajakfahrt oder auch beim Schwimmen erkunden.

Mittelerde auch in Europa
Wer Lust hat, ein bisschen von Tolkiens Magie zu spüren, aber nicht die weite Reise nach Neuseeland antreten will, kann sich auf den Weg in die Schweiz machen. Für das Bruchtal soll Tolkien sich hier vom Lauterbrunnental inspiriert haben.

Rauschende Flucht mit Fässern: Pelorus River (Marlborough, Neuseeland)

Eine spannende, aber auch lustige Szene kommt in „Der Hobbit – Smaugs Einöde” vor:  Auf ihrer Reise zum einsamen Berg Erebor von Waldelben gefangen genommen, schaffen es die Zwerge und Bilbo durch den Keller in Weinfässern zu fliehen. Mit diesen rauschen sie einen Fluss entlang, während sie nicht nur von den Waldelben, sondern auch noch von Orks verfolgt werden.

Gedreht wurde diese Szene im Pelorus River in der Region Marlborough. Der Fluss befindet sich auf der Südinsel Neuseelands im Mount Richmond Forest Park. Wer in den Spaß der Filmszene eintauchen möchte, kann dies zwar nicht in großen Weinfässern, dafür aber im Kajak erleben. Gleichzeitig ist das auch die perfekte Art und Weise, die Region rund um den rauschenden Pelorus River zu erkunden. Auch kann man hier zahlreiche Wanderwege entdecken, die zu spannenden Wasserfällen, über coole Brücken oder zu kleinen natürlichen Pools führen. 

Lake-Town am Berg Erebor: Lake Pukaki & Mount Cook (Christchurch, Neuseeland)

In unmittelbarer Nähe des einsamen Berges Erebor und damit der Heimat der Zwerge befindet sich die Menschenstadt Lake-Town, die die Truppe in „Der Hobbit – Smaugs Einöde” auf ihrem Weg durchqueren muss und die nach der Erweckung des Drachen Smaugs zerstört wird. Kulisse für Lake-Town, aber auch für generelle Naturaufnahmen in der Trilogie, war der Mount Cook National Park mit dem Lake Pukaki und dem angrenzenden Berg Mount Cook.

Der strahlend blaue Lake Pukaki sticht mit seiner leuchtenden Farbe direkt ins Auge. Zu verdanken hat der See seine außergewöhnliche schöne blaue Farbe den angrenzenden Gletschern, die die Quelle von dem See sind. Der Anblick des wunderschönen Sees wird durch den atemberaubenden Mount Cook nur noch verstärkt.

Benannt nach seinem britischen Entdecker, ist der Mount Cook mit 3.724 Höhenmetern der höchste Berg Neuseelands. Insgesamt trifft man in dem zu 40% vergletscherten Mount Cook National Park auf 19 Gipfel mit einer Höhe von mehr als 3.000 m, was nicht nur wunderschöne Anblicke, sondern auch spannende Entdeckungstouren verspricht.

Auf dem Mount Sunday auf der Südinsel Neuseelands, im Hinterland von Christchurch, stand die Kulisse der Reiterstadt Edoras aus Peter Jacksons “Herr der Ringe”-Verfilmung. Bild: Thorsten Reimnitz

Edoras (Hauptstadt Rohans): Mount Sunday (Ashburton District, Neuseeland)

In „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme” reisen Aragorn, Legolas, Gandalf und Gimli in die Hauptstadt Rohans, Edoras. Hier wollen sie den König Théoden vom Einfluss des bösen Zauberers Saruman befreien. Nachdem ihnen das gelungen ist, wird Edoras aufgrund der wachsenden Armee von Sauron und Saruman evakuiert.

Errichtet wurde das Filmset der Stadt auf dem Mount Sunday, der sich in der Region Canterbury im Hakatere Conservation Park befindet. Auf einer Wanderung, die auch von Anfängern überwunden werden kann, erklimmt man den 611 m hohen Mount Sunday. Belohnt wird man mit einer atemberaubenden Aussicht über die von Tälern und Bergen durchzogene Landschaft.

Pfad der Toten: Putangirua Pinnacles (Wairarapa, Neuseeland)

Um die Armee Saurons und Sarumans besiegen zu können, suchen Aragorn, Gimli und Legolas die Hilfe der Untoten auf. Diese wurde einst zu ihrem untoten Dasein verflucht, da sie ihren Treueeid dem König der Menschen gegenüber gebrochen haben. Da Aragorn der rechtmäßige Nachfolger des damaligen Königs ist, können die Untoten mit ihrer Hilfe den Fluch brechen. Um zum Heer der Untoten zu gelangen, müssen die drei zunächst den Pfad der Toten beschreiten.

Diese schaurigen Stellen wurden in der Region Wairarapa bei den Putangirua Pinnacles gedreht. Die unglaublichen Felsformationen, die einen alleine schon in eine magische Welt eintauchen lassen, sind das Ergebnis von Millionen Jahren langer Erosion. Heute führen spannende Wanderrouten durch das Gebiet. An dem sich durch die Putangirua Pinnacles schlängelnden Bachlauf startend, kann man hier verschiedene Aussichtspunkte besteigen – wenn man sich denn auf den Pfad der Toten traut.

Kampf um Gondor: die Stadt Twizel (Christchurch, Neuseeland)

Die letzte große Schlacht in „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs” findet vor der Hauptstadt Gondors, Minas Tirith, statt. Hier kämpfen alle Gefährten und ihre Truppen gegen die riesige Armee Saurons und Sarumans. Nach dem Sieg über diese wird Aragorn in Minas Tirith zum rechtmäßigen König der Menschen gekrönt.

Schauplatz dieser Schlacht ist die Landschaft rund um den Ort Twizel in der Region Canterbury. Hier kann man die drei Seen Lake Pukaki, Lake Benmore und Lake Ōhau sowie den Mount Cook National Park und das Mackenzie Basin erkunden.

Fun-Fact: Für die Statisten in der Schlacht wurden zu einem großen Teil die Bewohner der Stadt Twizel eingesetzt.
Tongariro Nationalpark mit Mount Ngauruhoe – und einem Ringträger im Vordergrund. Bild: Annette Abele

Mordor mit Schicksalsberg & Nebelgebirge mit dem einsamen Berg Erebor: Tongariro Nationalpark & Mount Ngauruhoe (Neuseeland)

Im Tongariro Nationalpark bekommt man gleich zwei wichtige Orte in Mittelerde zu sehen: In „Der Hobbit” stellt die Szenerie des Parks mit dem aktiven Vulkanberg Mount Ngauruhoe das Nebelgebirge sowie den einsamen Berg Erebor dar. Dieser ist die Heimat der Zwerge und ein Hoffnungszeichen in der Geschichte der Trilogie. In „Der Herr der Ringe” hingegen ist der Nationalpark das Reich des bösen Zauberers Sauron, der dunkle Ort Mordor. Der Mount Ngauruhoe ist hier also der Schicksalsberg, in dem der eine Ring hergestellt wurde und in dem Frodo diesen wieder zerstören muss.

Der Tongariro Nationalpark befindet sich in der Mitte der Nordinsel Neuseelands. Das UNESCO Weltkultur- und -naturerbe ist nicht nur der älteste Nationalpark Neuseelands, sondern auch der viertälteste auf der ganzen Welt.

Die Landschaft von Mittelerde – Die wunderschönen Hintergrundkulissen

In  beiden Trilogien gibt es immer mal wieder Szenen, in denen die Protagonisten durch die Welt von Mittelerde wandeln. Seien es Bilbo und die Zwerge auf Pferden oder zu Fuß Richtung Erebor oder Frodo und seine Freunde zum Schicksalsberg. Ganz besonders wird man an diesen Stellen mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen Neuseelands verzaubert. Drei dieser Hintergrundkulissen, die man auf jeden Fall erkunden kann, stellen wir hier vor:

Fiordland Nationalpark (Milford Track, Neuseeland)

Im unteren Teil der Südinsel Neuseelands befindet sich der Fiordland Nationalpark, der größte Nationalpark Neuseelands. Wie der Name schon verrät, ist die Landschaft von Fjorden, aber auch von weitläufigen Seen, dem Regenwald sowie hohen Bergen geprägt. Gemeinsam mit weiteren Parks wie z. B. dem Mount Cook National bildet der Fiordland Nationalpark mit seiner Landschaft das UNESCO Weltnaturerbe Te Wahipounamu World Heritage Area. In beiden Trilogien durfte der Nationalpark für zahlreiche Hintergrundkulissen dienen.

Earnslaw Burn (Queenstown, Neuseeland)

Earnslaw Burn ist eine Wanderroute, die durch ein wunderschönes Tal in der Region von Queenstown führt. Auf dem Weg kommt man an magischen Wasserfällen, atemberaubenden Gletschern und verwunschenen Wäldern vorbei. Gedreht wurden hier zum Beispiel die Märsche der Zwerge und Bilbo auf ihrem Weg zum Berg Erebor sowie die Ankunft und Rast der Truppe bei dem Haus des Gestaltenwandlers Beorn in „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise”.

Treble Cone Skigebiet (Wanaka, Neuseeland)

Nachdem Bilbo, die Zwerge und Gandalf von den Orks und Wargs verfolgt wurden, konnten sie von Gandalfs Freunden, den riesigen Adlern, gerettet werden. Bei ihrer Flucht bekommt der Zuschauer unglaubliche Landschaftsbilder zu sehen. Dies ist das Treble Cone Skigebiet in der Region Wanaka. Im größten Skigebiet auf der Südinsel Neuseelands kommen hier nicht nur Fans von Mittelerde, sondern besonders auch Pistenjäger voll auf ihre Kosten. Auch das nationale Ski-Team von Österreich nutzt diese Region in den Nebensaisons gerne zum Trainieren.

„Die Ringe der Macht” – Ein Ausblick auf die neue Amazon Prime Serie

In einem Monat ist es so weit: Die erste Staffel „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht” wird auf Amazon Prime veröffentlicht. Worum wird es in der Serie gehen und was ist bis jetzt alles bekannt? Wer auf ein Wiedersehen mit den Hobbits Bilbo oder Frodo hofft, wird leider enttäuscht, denn die neue Serie spielt in etwa 3.000 Menschenjahre vor den bekannten Ereignissen aus der „Der Hobbit”- und der „Der Herr der Ringe”-Trilogie. Dennoch wäre es möglich, neun Charakteren aus den bisherigen Filmen zu begegnen, die in dieser Zeit schon gelebt haben.

Doch worum wird sich die neue Serie dann drehen? Die Handlung soll zum größten Teil im 2. Zeitalter von Tolkiens magischer Welt, also bevor Sauron den einen Ring geschaffen und die Länder von Mittelerde beherrscht hatte, spielen. Das eröffnet die Möglichkeit, nicht nur Mittelerde mehr darzustellen, sondern auch andere Teil der Welt Arda zu erkunden. So werden uns garantiert noch nicht bekannte Wesen aus Tolkiens Welt, wie z. B. Schneetrolle, begegnen.

Starten soll die Geschichte in einer Zeit des Friedens, in der sich jedoch das Böse im Hintergrund wieder aufbaut. Wie der Name schon andeutet, könnte es sich dabei um Sauron und die Erschaffung der neun Ringe sowie des einen Rings handeln. Eine große Rolle scheint dabei das menschliche Inselkönigreich Numenor zu spielen, welches uns bisher noch nicht bekannt ist. Wieder mit dabei sind die Elben Galadriel und Elrond – jedoch in einer viel jüngeren Version. Somit könnten wir Einblicke in die früheren prächtigen Königreiche sowie die damalige Hauptstadt der Elben Lindon erhalten.

Auch wird es ein Hobbitvolk in der Geschichte geben. Jedoch handelt es sich dabei nicht um ein Hobbitdorf, sondern einen Hobbitstamm, der als Nomaden lebt. Des Weiteren wurde angedeutet, dass wir eventuell auch einen Einblick in das Zwergenkönigreich Moria erhalten. Dieses hatte man bisher nur in „Der Herr der Ringe: Die Gefährten” im zerstörten Zustand gesehen. Jedoch war dies einmal das prächtigste Zwergenkönigreich Mittelerdes. Außerdem wurde auch die genauere Darstellung sowohl weiblicher Zwerge als auch weiblicher Orks angeteasert.

Gedreht wurde die 1. Staffel wieder in Neuseeland, jedoch wurde bereits für die 2. Staffel angekündigt, die Drehorte eventuell nach England oder auch Wales zu bringen. Verwunderlich ist das nicht, wird Tolkien doch nachgesagt, dass er sich zum Beispiel für das Auenland vom Lake District am Lake Windermere in England inspirieren lassen hat. Freuen können sich Fans jetzt schon, denn es sind fünf Staffeln geplant. Der Name „Die Ringe der Macht” stellt dabei nur den Titel und Inhalt der 1. Staffel dar. Wir können uns also noch auf viele weitere Abenteuer in der magischen Welt von Tolkien freuen.

“Reisende Reporter: Die zwei Gefährten”

Wer die Zeit bis zum Start der neuen Serie überbrücken will, kann das mit dem Abenteuer der “Reisenden Reporter” in Neuseeland machen, eine Trilogie auf den Spuren der Filme und darüber hinaus durch beide Inseln:

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

REISENDE REPORTER: Die zwei Gefährten, Teil 1 – Eine lang erwartete Reise (Neuseeland I)

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

REISENDE REPORTER: Die zwei Gefährten, Teil 2 – Drüber hin und unten durch (Neuseeland II)

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

REISENDE REPORTER: Die zwei Gefährten, Teil 3 – Hin und wieder zurück (Neuseeland III)

Quelle: Travelcircus.de



Karawane führt Tolkien-Fans durch die Vielfalt Neuseelands

Ein Besuch in Hobbingen

Der Erfolgsfilm „Der Hobbit“ feiert in diesem Jahr sein zehntes Jubiläum – Fans bekommen auf einer von Karawane Reisen organisierten 21-tägigen Tour durch Neuseeland die Möglichkeit, das original Hobbitdorf zu besuchen. Beeindruckende Natur-Highlights wie riesige Gletscher und paradiesische Strände runden die Neuseeland-Erfahrung ab.

Hobbingen – im englischen Original “Hobbiton” – steht in der Nähe von Matamata auf der Nordinsel von Neuselland. Bild: Thorsten Reimnitz

Insbesondere Fantasy- und Film-Enthusiasten assoziieren Neuseeland unmittelbar mit Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“- und „Der Hobbit“-Filmen. Die beiden Trilogien zeigten in den vergangenen 20 Jahren eindrucksvoll auf der Kinoleinwand, wie wunderschön, aber auch unterschiedlich die Regionen des Landes sind – vom blühenden „Auenland“, dessen Set im Waikato-Distrikt liegt, bis ins dunkle Mordor, für das im Vulkan-besetzten Tongariro-Nationalpark gefilmt wurde. Der Reiseveranstalter Karawane organisiert im Oktober dieses Jahres eine 21-tägige Reise, die quer durch Neuseeland führt und Tolkien-Fans allein der Landschaft wegen in ihren Bann ziehen dürfte.

Von Goldgräbern & Gletschern

Der Start des Abenteuers ist gleichzeitig eine Zwischenstation: Vom Frankfurter Flughafen aus geht es zunächst in die „Löwenstadt“ Singapur. Hier haben Reisende die Möglichkeit, die schillernde Metropole Malaysias auf einer ausgiebigen Stadtrundfahrt zu erleben, bevor die eigentliche Neuseeland-Tour in Auckland beginnt. Dort wird man auf das, was einen in den kommenden beiden Wochen erwartet, im Auckland War Memorial Museums bestens vorbereitet: Die Ausstellung liefert Einblicke in die Natur- und Kulturgeschichte des Landes, wobei Reisende in den Folgetagen zahlreiche Highlights beider Zweige erwarten. Wer sich für die Historie des Landes interessiert, freut sich etwa über einen Besuch des restaurierten Goldgräberstädtchens Arrowtown, wo man einen detailgetreuen Einblick in die Zeit des Goldrausches erhascht. Am meisten auf ihre Kosten kommen dank der Vielfältigkeit der neuseeländischen Landschaft allerdings Naturbegeisterte. Das liegt auch an den harten Kontrasten: Während die Hafenbucht Bay of Islands mit mehr als 150 kleinen Inseln und ihrem subtropischen Klima als Ferienparadies bekannt ist, wird es bei einem Besuch des berühmten Franz Josef Gletschers frostig. Auf einem Spaziergang vor Ort kommt man den Gletschern des Mt. Cook Massivs erstaunlich nahe – optional kann man die Eisgiganten auch per Helikopter sichten. Unterwegs ist man während der Tour nicht nur zu Land und Luft, sondern auch zu Wasser. So steht etwa eine Rundfahrt mit dem 1912 in Betrieb genommenen Dampfschiff TSS Earnslaw über den Wakatipu-See und eine Bootsfahrt auf dem Milford Sound, der als einer der schönsten Fjorde der Welt gilt, auf dem Programm.

Auf dem Mount Sunday auf der Südinsel Neuseelands, im Hinterland von Christchurch, stand die Kulisse der Reiterstadt Edoras aus Peter Jacksons “Herr der Ringe”-Verfilmung. Bild: Thorsten Reimnitz

Auf Tolkiens Spuren

Für „Der Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Fans steht natürlich die aus den Filmen bekannte Landschaft, die Regisseur Peter Jackson als Kulisse diente, im Fokus. Der Höhepunkt der Reise ist für Tolkien-Liebhaber dementsprechend Matamata, das auf der neuseeländischen Nordinsel liegt. Hier kann man das original Set des Hobbitdorfes Hobbingen besichtigen – inklusive der Höhlen, in denen die Halblinge im Film leben. Wer indes die zahlreichen Farmländereien Canterburys auf der Südinsel durchfährt, wird sich unweigerlich an den Landstrich Edoras erinnert fühlen, durch den im zweiten „Der Herr der Ringe“-Teil die Reiter Rohans streiften. Die Tour führt außerdem auch durch das McKenzie Country – das karge Hochland erscheint aufgrund des spärlichen Niederschlagsaufkommens wie eine endlose Steppenlandschaft. Hier wurde mitunter die größte Schlacht des „Der Herr der Ringe“-Universums gedreht, als knapp 40 000 Orks vor der Hauptstadt der Menschen, Minas Tirith, aufmarschierten – die Location ist dabei nicht nur im Film, sondern auch in der Realität ein einmaliges Erlebnis! Buchbar ist die 21-tägige Reise (Webcode: 38972) ab 6.175,- Euro pro Person unter www.karawane.de.

Wem diese Beschreibung und die Bilder noch nicht ausreichen, dem empfehlen wir unsere eigene Trilogie über Neuseeland mit dem Namen “Die zwei Gefährten”, die eine Reise vom Norden Neuseelands bei Auckland bis zum Süden der Südinsel bei Dunedin beschreibt – und noch ein wenig mehr. Aber nehmt Euch dafür etwas Zeit:

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Quelle: bfs

Magic Slide :: Bootsrutsche | Aqualand Sainte Maxime

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Rutscherlebnis.de: Magic Slide :: Bootsrutsche | Aqualand Sainte Maxime

Für mehr Informationen oder um das Video auf YouTube anzuschauen, hier klicken!

Color Splash :: bunte Steilrutsche | Aqualand Sainte-Maxime

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Rutscherlebnis.de: Color Splash :: bunte Steilrutsche | Aqualand Sainte-Maxime

Für mehr Informationen oder um das Video auf YouTube anzuschauen, hier klicken!

« Ältere Beiträge