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Kategorie: Reiseziele (Seite 4 von 14)

Auszeit zum Abtauchen: Nicht nur erschöpfte Menschen können im Stahlbad von Bad Bocklet regenerieren

In den prickelnden Bädern der Stahlquelle von Bad Bocklet können nicht nur Erschöpfte neue Kräfte tanken. Foto: djd/Staatsbad und Touristik Bad Bocklet

In den prickelnden Bädern der Stahlquelle von Bad Bocklet können nicht nur Erschöpfte neue Kräfte tanken.
Foto: djd/Staatsbad und Touristik Bad Bocklet

Stress kann motivierend sein, wenn er vorübergehend ist. Doch für viele entwickelt sich die Ausnahmesituation zum Dauerzustand. Wer rund um die Uhr erreichbar ist und stets auf Hochtouren läuft, um allen Anforderungen gerecht zu werden, verliert die eigenen Bedürfnisse leicht aus den Augen. Selbst im Urlaub lässt der Wunsch, möglichst viel zu erleben, oft wenig Zeit zum Abschalten. Doch Körper und Geist benötigen Pausen. Häufige Infekte, Antriebslosigkeit und Müdigkeit können erste Anzeichen dafür sein, dass der Organismus auf einen Erschöpfungszustand zusteuert. Sechs Tipps, wie man der Entstehung eines Erschöpfungssyndroms vorbeugen kann, hält das Verbraucherportal ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/erschoepfungssyndrom bereit.

Stimulierendes Heilwasser

Einen möglichen Weg, um neue Kraft zu schöpfen, kann beispielsweise eine Heilwasser-Kur in Bad Bocklet sein. Das beschauliche Staatsbad in der bayerischen Rhön verfügt über gute Voraussetzungen für einen kräftigenden Aufenthalt. Denn hier sprudelt eine Stahlquelle, die in Deutschland aufgrund ihres hohen Kohlensäure- und Eisengehaltes einzigartig sein dürfte. Das bei Erschöpfungszuständen anerkannte Heilmittel aktiviert die Immunabwehr und die Selbstheilungskräfte. Während eine Trinkkur positive Effekte bei Mineralstoffmangel und Magenschleimhauterkrankungen zeigt, entfaltet das kohlensäurereiche Wasser der Stahlbäder eine stimulierende Wirkung. Der hohe Gehalt an Eisen und Mineralstoffen bewirkt eine starke, gut verträgliche Durchblutung der Haut. Dadurch wird der Organismus entschlackt, der Stoffwechsel angeregt und der Organismus gestärkt. Auf der Webseite der Stadt (siehe unten) gibt es weitere Informationen zur Zusammensetzung der Balthasar-Neumann-Quelle und zu Schnupperkuren.

Reizarmes Klima in der Rhön

Neben den wohltuenden Wirkungen der Stahlquelle sprechen auch die klare Luft und die Ruhe für einen regenerierenden Aufenthalt in Bad Bocklet. Die romantischen Kuranlagen des Bayerischen Staatsbades schmiegen sich zwischen Wäldern und Wiesen in das Saaletal ein. Die unberührte Landschaft der Vorrhön bietet die besten Bedingungen für ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen und Fahrradtouren. Sogar die klimatischen Voraussetzungen stimmen: Das durch Mischwald und Saale bestimmte Wald- und Hügelklima gilt als reizarm und sauerstoffreich.

Prickelndes Polster

Neben Erschöpfungszuständen ist eine Badekur in Bad Bocklet auch bei starken Muskelverspannungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden und rheumatischen Krankheiten zu empfehlen. Für die prickelnden Stahlbäder fließt das Heilwasser direkt von der Quelle aus 100 Metern Tiefe in die Wannen des Kurmittelhauses. Dort legen sich die Bläschen der natürlichen Kohlensäure wie ein Polster um den Körper. Die Kohlensäure wird von der Haut aufgenommen, Lymphfluss und Stoffwechsel werden angeregt und Giftstoffe über die Nieren ausgeschieden. Weitere Informationen gibt es unter www.bad-bocklet.de.

Quelle: djd/Staatsbad und Touristik Bad Bocklet

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Lausanne tanzt!

Unterwegs in der Tanzscene Lausanne. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Unterwegs in der Tanzscene Lausanne. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Von den Ballets Russes während des Ersten Weltkriegs zum prestigeträchtigen Prix de Lausanne, vom Ballet Béjart Lausanne zum zeitgenössischen Tanz von Philippe Saire – die Stadt am Genfersee widmet sich seit über 100 Jahren dem Tanz. Für Künstler aus aller Welt, Choreografen, Stars und Tanzlehrer ist Lausanne eine der wichtigsten Stationen geworden.

1915, mitten in den Wirren des Ersten Weltkriegs, als niemandem zum Tanzen zumute war, legte Lausanne den Grundstein zur Tanzmetropole: Die Ballets Russes, eines der renommiertesten Tanzensembles der Welt, fanden Zuflucht in der Stadt am Genfersee. Die Tänzer waren wegen des Krieges in ganz Europa zerstreut – doch in Lausanne gelang es Choreograf Serge Diaghilev, das Ensemble wieder aufzubauen. Der zweite Meilenstein folgte 1973, als der Schweizer Unternehmer Braunschweig den Tanzwettbewerb „Prix de Lausanne“ lancierte. Bis heute kommen jedes Jahr im Februar die 70 besten Nachwuchstänzer der Welt in Lausanne zusammen. Auch der illustre Choreograf Serge Lifar, Maître der Pariser Oper, fand seinen Weg in die Stadt am Genfersee und vermachte nach seinem Tod seine professionellen Archive der Stadt.

Vor genau 30 Jahren – im Jahr 1987 – erlebte die Lausanner Tanzszene ihren nächsten Durchbruch: Der Stadt gelang es, den berühmten Maurice Béjart mit seiner Kompanie in die Schweiz zu holen. Béjart kannte das Genferseegebiet von den Ferien und liebte es so sehr, dass er seine Kompanie spontan zu Ehren seiner neuen Heimatstadt nannte: Ballet Béjart Lausanne. Später gründete Béjart in Lausanne eine der angesehensten Tanzschulen der Welt, die er auch als Lehrstätte für ein „intellektuelles und moralisches Leben“ definierte.

Nur ein Jahr vor Béjarts Ankunft hatte Philippe Saire, einer der großen Exponenten des zeitgenössischen schweizerischen Tanzes, seine Kompanie in Lausanne gegründet. Die Stadt bot dem jungen Choreografen die Chance, seine Produktionen an der Oper zu zeigen. Als der Künstler 1995 nach neuen Räumen suchte, stellte ihm Lausanne eine ehemalige Lagerhalle im Flon-Quartier – heute das angesagteste Trendviertel der Westschweiz – zur Verfügung. Dort richtete Philippe Saire sein „Théâtre Sévelin 36“ ein, das sogleich zum neuen Mekka der Tanzfans wurde.

Als Zeichen seiner Verbundenheit mit der Stadt entwickelte Philippe Saire die „Cartographies“, choreografische Interventionen im städtischen Umfeld. Anders gesagt: Seine Kompanie tanzt mitten in der Stadt. Saire sagt: „Die Cartographies zeigen meine Liebe für diese Stadt – eine Stadt, die sich durch dynamische Räume auszeichnet, die für das künstlerische Schaffen prädestiniert sind.“ 2013 wurde das Théâtre Sévelin 36 mit dem erstmals vergebenen Spezialpreis Tanz gewürdigt.

Doch damit nicht genug: Lausanne liebt den Tanz so sehr, dass die Stadt das Schweizer Tanzarchiv gegründet hat, um dieses immaterielle Kulturgut zu bewahren. Es ist ein öffentliches Museum und Archiv, dessen Sammlung unter anderem Publikationen, Fotografien, persönliche Objekte und Videos von Maurice Béjart enthält. Auf dass in Lausanne weitere 100 Jahre getanzt wird!

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Das Jahr der kleinen Auszeiten: Brückentage und ein zusätzlicher Feiertag schonen 2017 das Urlaubskonto

Entspannen und durchatmen - 2017 bieten sich viele Gelegenheiten für Kurzurlaube. Foto: djd/www.kurzurlaub.de

Entspannen und durchatmen – 2017 bieten sich viele Gelegenheiten für Kurzurlaube.
Foto: djd/www.kurzurlaub.de

Die gesetzlichen Feiertage liegen 2017 so günstig, dass sich Arbeitnehmer mit dem Einsatz weniger Brückentage viel freie Zeit schaffen können – ohne ihr Urlaubskonto zu sehr zu strapazieren. Ein Kurzurlaub lässt sich etwa in der ersten Jahreshälfte rund um Ostern, dem Maifeiertag, Christi Himmelfahrt und Pfingsten verwirklichen. Das Highlight in der zweiten Jahreshälfte: Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums von Luthers Thesenanschlag ist der Reformationstag am 31. Oktober 2017 bundesweit frei. “Feiertage in Kombination mit Brückentagen und einem Wochenende wecken die Reiselust der Deutschen. Im Mai etwa steigen die Buchungszahlen am Himmelfahrtswochenende zu einem ‘normalen’ Wochenende massiv an”, so David Wagner, Geschäftsführer von Kurzurlaub.de.

Abschalten in der Meeresbrise oder im Wellnesshotel

Die durch den geschickten Einsatz von Brückentagen gewonnene Zeit wollen viele nicht durch eine lange An- und Abreise verschwenden und verbringen diese daher gerne im eigenen Land. Ob am Wasser, in den Bergen oder bei einem kulturellen Städtetrip – zwischen Sylt und Zugspitze bekommt jeder den Kopf frei. In den Strandbädern und Ferienorten an Ostsee und Nordsee können sich Erholungssuchende an endlosen Stränden eine gesunde Meeresbrise um die Nase wehen lassen. Viele Hotels bieten zudem intensive Entspannungsmomente bei wohltuenden Anwendungen im Spa-Bereich. Zum Abschalten und um zur Ruhe zu kommen, eignen sich auch stille Wasserlandschaften wie etwa die Mecklenburger Seenplatte, wo es Wellnesshotels für jeden Geschmack – vom Gutshaus auf dem Land bis zum herrschaftlichen Anwesen direkt am Wasser – gibt. Auf der Webseite von kurzurlaub.de finden sich weitere Inspirationen für erholsame, aktive oder ereignisreiche Auszeiten.

Dresden als beliebtes Städtereiseziel

Zu den Top-Zielen für einen Städteurlaub zählt neben den Millionenmetropolen Berlin, Hamburg und München vor allem auch Dresden mit seinen vielen kulturellen Schätzen. “Unsere Gäste lieben es, für Kurzurlaube zu kommen, bleiben aber auch gern länger, gerade in Kombination mit der schönen Region wie dem Sächsischen Elbland”, so Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH. Dass für Kurztrips gern Brückentage genutzt würden, sei ein Trend bei Städtereisen, von dem auch Dresden profitiere.

Zu den Highlights gehören neben der barocken Frauenkirche auch der Zwinger mit der Gemäldegalerie und der sogenannte Fürstenzug, ein 101 Meter langes Wandbild aus Meißener Porzellankacheln. Einen ereignisreichen Tag in Dresden kann man bei einem Spaziergang über die Brühlsche Terrasse, bei einem Besuch der Semperoper oder im quirligen Nachtleben des Szeneviertels Neustadt ausklingen lassen.

Brückentage für einen Dresden-Urlaub nutzen

(djd). Einige Brückentage kann man 2017 besonders gut für einen Besuch der sächsischen Landeshauptstadt Dresden nutzen. “Wer beispielsweise die 40. Dresdner Musikfestspiele besuchen möchte, kann dafür aus zwei Brückentags-Wochenenden wählen: dem zu Christi Himmelfahrt und zu Fronleichnam”, erklärt Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH. Die Mozart-Tage 2017, so Bunge, seien ein Novum an der Semperoper Dresden, würden am Osterwochenende starten und bis zum 28. April dauern und ließen deshalb noch viel Luft für mehr als einen Kurztrip. Viele weitere Tipps für Städtereisen hat zum Beispiel das Portal www.kurzurlaub.de.

Quelle: djd/www.kurzurlaub.de

Lugano – im Schweizer Süden blüht die Kunst auf

Das LAC in Lugano. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Das LAC in Lugano. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Sonne, Palmen und Gelati? Lugano hat so viel mehr zu bieten! Viele junge Tessiner Künstler sind nach ihren Lehr- und Wanderjahren im Ausland in die Heimat zurückgekehrt und haben dazu beigetragen, dass Lugano in den letzten Jahren kulturell aufgeblüht ist. Wie zum Beispiel Graziano Gianocca, Künstler und Museumsausstatter.

Der Blick geht übers Wasser bis zu den Bergen, doch Graziano Gianocca hat nur Augen für das Kunstwerk vor ihm: Es soll perfekt aufgehängt werden. Wir sind im LAC (Lugano Arte e Cultura), dem neuen Kulturzentrum, das 2015 eröffnet wurde. Es ist auch der Sitz des Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI), wo der Künstler Graziano Gianocca als Ausstatter arbeitet. Gianocca ist 2008 aus Australien zurückgekehrt, den prestigeträchtigen Preis „Emerging Artist Grant of Australia“ im Gepäck, und hat in seiner Heimat den „Design Preis Schweiz“ gewonnen.

Doch Graziano Gianocca will mehr: Neben seiner Tätigkeit im Museum arbeitet er daran, dass Lugano kulturell weiter aufblüht. Inspiriert von der großen Design-Tradition im nahen Como und Mailand, hat er zusammen mit seiner Kollegin Carlotta Rossi das Projekt „Artificio: una vetrina per il design“ (deutsch: „Artificio: ein Schaufenster fürs Design“) ins Leben gerufen. Es ist eine breit angelegte Ausstellung in der Stadt Lugano, die das Tessiner und Schweizer Design fördern soll. Dabei werden Werke von lokalen Künstlern in den Schaufenstern von Boutiquen und Geschäften ausgestellt, aber auch in unabhängigen Kulturräumen und Galerien, ja sogar in einem Gewächshaus.

Warum aber nennt sich seine Ausstellung so? „Das italienische Wort artificio leitet sich von arte, Kunst, ab“, sagt Graziano Gianocca. „Es bedeutet, etwas nach allen Regeln der Kunst herzustellen.“ So ist denn auch der Begriff fuoco d’articifio (Feuerwerk) ein von Menschenhand geschaffenes Kunstwerk aus Feuer. Mit der gleichen Sorgfalt, mit der Gianocca im MASI die Bilder aufhängt, arrangiert er ungewöhnliche Objekte für „Artificio“, verschönert die Schaufenster der Boutiquen in der Via Nassa und trägt dazu bei, dass Lugano zum neuen kulturellen Hotspot der Südschweiz wird. www.luganoturismo.ch, www.artificio.ch

Weitere Informationen zum Städteurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/staedte, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourimus

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Lucerne Festival – Sternstunden der Klassik seit 1938

Das KKL Luzern. Bild (c) Schweiz Tourismus

Das KKL Luzern.
Bild (c) Schweiz Tourismus

Die besten Orchester und Dirigenten der Welt, das Kultur- und Kongresszentrum KKL von Stararchitekt Jean Nouvel, der Blick auf die Altstadt, den See und die Dampfschiffe: Es gibt viele Gründe, sich in das Lucerne Festival zu verlieben. 1938 gegründet, lockt das Festival mittlerweile jedes Jahr 120.000 Klassik-Begeisterte an den Vierwaldstättersee. Weitere zehn Gründe, jetzt nach Luzern zu reisen, finden Interessierte auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Die Liebesgeschichte des Lucerne Festival beginnt mit Richard Wagner: Die Anfänge des Festivals gehen zurück auf das Jahr 1938, als unter der Leitung von Arturo Toscanini erstmals ein Konzert im Tribschen stattfand, dem ehemaligen Wohnhaus des Komponisten. Richard Wagner bewohnte das Haus zwischen 1866 und 1872 und war fasziniert von der Stadt Luzern, dem See und den Bergen. Die Schönheit der Landschaft bezeichnete er als „wahre Wunderwelt“. Das Landhaus Tribschen, in dem Wagner eine Vielzahl seiner Werke schuf, kann heute als Museum besichtigt werden.

Seit der ersten Ausgabe vor Wagners Landhaus, die nur zehn Konzerte umfasste, hat sich viel verändert. Das Lucerne Festival gehört heute zu den wichtigsten Festivals weltweit und zieht jedes Jahr Klassik-Stars aus der ganzen Welt nach Luzern. Das Programm im Sommer umfasst inzwischen über 100 Konzerte. 1988 wurde das Sommer-Festival um eine Osterausgabe ergänzt, die sich der sakralen Musik widmet. Das Herbst-Festival Am Piano konzentriert sich seit 1998 ausschließlich auf Tasteninstrumente.

Mit dem Ende der 1990er-Jahre eröffneten Kultur- und Kongresszentrum KKL ist die Liebesgeschichte um ein Kapitel reicher: Die Luzerner sind stolz auf das architektonische Meisterwerk von Stararchitekt Jean Nouvel direkt am Vierwaldstättersee. Das KKL vereint Konzertsaal, Kongresszentrum und Kunstmuseum unter einem Dach – mit dem Lucerne Festival als jährlichem Höhepunkt. Die Akustik des Konzertsaals, entworfen vom New Yorker Architekten und Akustiker Russell Johnson, gilt nach wie vor als weltweit führend. www.kkl-luzern.ch

Seit 1999 prägt Intendant Michael Haefliger das Lucerne Festival mit seiner künstlerischen Handschrift. Die Liebe zur klassischen Musik wurde dem studierten Violinisten als Sohn des Schweizer Tenors Ernst Haefliger quasi in die Wiege gelegt. Mit dem 2014 verstorbenen Claudio Abbado gründete er ein eigenes Festival-Orchester sowie mit Pierre Boulez eine Festival-Akademie und er setzt sich für die Förderung des Nachwuchses ein. www.lucernefestival.ch

 

Lucerne Festival – Highlights 2017

1. bis 9. April 2017: Das Oster-Festival setzt den Fokus auf sakrale Musik www.lucernefestival.ch/en/program/easter-festival-2017

11. August bis 10. September 2017 Sommer-Festival mit über 100 Konzerten in vier Wochen www.lucernefestival.ch/en/program/summer-festival-2017

18. bis 26. November 2017: Lucerne Festival am Piano.

 

Geführte Touren im KKL

Führungen im KKL Luzern: In regelmäßigen Abständen finden öffentliche Besichtigungen in dem architektonischen Meisterwerk von Jean Nouvel statt. www.kkl-luzern.ch/de/your-visit/bei-uns/guided-tours

 

Die 11 besten Gründe, nach Luzern zu reisen? Auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de können Interessierte jetzt entdecken, was Sie in Luzern auf keinen Fall verpassen sollten – und dazu passende Angebote von Ameropa finden, inklusive Hotel und Bahnanreise aus Deutschland.

 Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30

Quelle: Schweiz Tourismus

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Punkte von Weltformat: Auf den Spuren Paul Klees durch Bern

Workshop im Zentrum Paul Klee, Bern Bild (c) Schweiz Tourismus

Workshop im Zentrum Paul Klee, Bern
Bild (c) Schweiz Tourismus

Bern, die Stadt der Politik? Nicht nur! Bern ist auch die Stadt, in der Kunst und Kultur gepflegt werden. Das Zentrum Paul Klee beherbergt die größte Sammlung an Werken dieses Künstlers von Weltrang, der die Hälfte seines Lebens in Bern verbrachte. Wer möchte, bewundert nicht nur seine Bilder, sondern greift gleich selbst zum Pinsel. Weitere zehn Gründe, nach Bern zu fahren, finden Interessierte jetzt auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Die Hände von Franz Brülhart sind voller Farbflecken. Er lacht und sagt: „Paul Klee mochte Farben!“ Franz Brülhart ist 56 Jahre alt und arbeitet als Kunstvermittler im Creaviva im Zentrum Paul Klee. In seinen Workshops erarbeitet er mit den Teilnehmenden einen eigenen Zugang zur Kunst, immer ausgehend vom Werk des großen Paul Klee. Er sagt: „Von den Methoden und Prozessen des Künstlers können wir viel lernen.“

Bern ist durchwoben von Klee

Bern war für Klee Heimat und Zufluchtsort. Er wuchs hier auf und füllte als Jugendlicher unzählige Skizzenbücher mit Ansichten von Bern. 1906 zog er nach Deutschland, flüchtete aber 1933 vor den Nationalsozialisten zurück nach Bern. Mit 1253 registrierten Werken war 1939 das produktivste Jahr seines ganzen Schaffens. Nur ein Jahr später starb der Künstler. Logisch, dass die Berner Altstadt – ein Unesco-Welterbe – durchwoben ist von Paul Klee. Seine Spuren sind überall, viele Straßen wurden nach seinen Bildern benannt. Man entdeckt das Bern des Künstlers im Rahmen der Führung „Wege zu Klee“. Sie führt durch die Altstadt in den PROGR, wo Paul Klee zur Schule ging und wo man heute im schönen Innenhof des Café Turnhalle einen Kaffee trinkt. Die Führung endet schließlich beim Zentrum Paul Klee, das Museum und Kulturzentrum zugleich ist. www.bern.com

Ein Bild ist wie ein Lied

Gut 4000 der fast 10.000 Werke Klees können Besucher im Gebäude des Star-Architekten Renzo Piano bewundern – die größte Sammlung des Künstlers. Und wer mag, greift gleich selbst zum Pinsel: Kunstvermittler Franz Brülhart hat schon IT-Profis aus dem Bundeshaus, Journalisten aus Amerika und Familien aus aller Welt in die Malmethoden von Paul Klee eingeführt. Und das bedeutet auch, dass Franz Brülhart gemeinsam mit den Kurs-Teilnehmern singt, denn Paul Klee sagte einst: „Ein Bild ist wie ein Lied.“ Nach drei Stunden Workshop schaut sich Brülhart mit den Gästen das Resultat an. Und die Reaktion der Gäste ist immer dieselbe: „Wow! Wie habe ich das bloß geschafft?“ www.zpk.org

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Quelle: Schweiz Tourismus

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Pistenspaß und Golfvergnügen – Im österreichischen Mauterndorf präsentiert sich der Frühling variantenreich

Das Skigebiet Grosseck-Speiereck reicht bis auf schneesichere 2.400 Höhenmeter. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Das Skigebiet Grosseck-Speiereck reicht bis auf schneesichere 2.400 Höhenmeter.
Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Wenn die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne an Kraft gewinnen, ziehen sich Skifahrer, Snowboarder und Tourenskigeher in höhere Lagen der Alpen zurück. In Wintersportorten wie etwa Mauterndorf im Salzburger Lungau lässt sich das Saisonende besonders vielseitig genießen. Das Skigebiet Grosseck-Speiereck, das zusammen mit seinen Nachbarn Katschberg-Aineck, Fanningberg und Obertauern zur Skiregion Lungo gehört, punktet mit seiner schneesicheren Lage bis auf über 2.400 Metern. Genussfahrer und Familien finden hier blaue, rote und schwarze Pisten sowie urige Berghütten für die kulinarische Stärkung zwischendurch.

Zuerst ins Skigebiet, dann auf den Golfplatz

Von der Bergstation am Grosseck-Speiereck führt unter anderem eine breite, sonnige und neun Kilometer lange Abfahrt ins knapp 1.400 Meter tiefer gelegene St. Michael. Am Nachmittag, wenn der Firnschnee an Perfektion einbüßt, können Brettlfans ihre Skistöcke dort gegen einen Golfschläger tauschen und Abschläge auf frischem Grün üben. Möglich macht es eine “Ski & Golf Kombikarte”, die es von Mitte März bis Anfang April an den Liftkassen gibt. Das weiß-grüne Frühlingserwachen beinhaltet eine Halbtageskarte in einem der Skigebiete der Region mit insgesamt 300 Pistenkilometern, die Nutzung der Skibusse sowie einen Golfgutschein für den Golfclub Lungau. Der 18-Loch-Platz liegt knapp acht Kilometer von Mauterndorf entfernt und bietet Übungsanlagen wie beispielsweise eine 280 Meter lange Driving Range. Im Internet (Webseite siehe unten) gibt es weitere Informationen zu diesem und anderen Angeboten sowie weitere Inspirationen für einen Urlaub im sonnigen Süden des Salzburger Landes.

Mittelalterliche Burg besichtigen

Aber auch jenseits von Pistengaudi und Golfvergnügen bietet Mauterndorf abwechslungsreiche Erlebnisse. Die mittelalterliche Burg, die seit dem 13. Jahrhundert oberhalb des historischen Ortskerns steht, kann man ganzjährig mit einem Audioguide auf eigene Faust entdecken. Angegliedert ist neben dem Burgmuseum auch das Lungauer Landschaftsmuseum. Und vom 44 Meter hohen Wehrturm hat man einen Panoramablick auf die umliegenden Gebirgszüge – die Radstädter Tauern im Norden, die Hohen Tauern im Westen und die Nockberge im Süden.

Frühlingsskifahren in Mauterndorf

Mauterndorf liegt im Lungau, der südlichsten Region des österreichischen Bundeslandes Salzburg. Das Skigebiet Grosseck-Speiereck liegt auf einer Seehöhe zwischen 1.100 und 2.400 Metern und bietet 50 Pistenkilometer verschiedener Schwierigkeitsgrade sowie elf Liftanlagen, drei Ski- und Snowboardschulen, acht gemütliche Hütten und Restaurants.
Anfahrt: Per Auto von München über die Tauernautobahn (A 10) in ca. drei Stunden oder per Flugzeug (Flughafen Salzburg rund 100 Kilometer entfernt).
Beim Tourismusverband Mauterndorf (Telefon: 0043-6472-7949 und www.mauterndorf.at) gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Mauterndorf

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Vom Industrieviertel zur Designhochburg

Zürich West Bild (c) Schweiz Tourismus

Zürich West
Bild (c) Schweiz Tourismus

In den letzten Jahren ist im Westen von Zürich ein neuer Stadtteil mit zahlreichen kulturellen Wegmarken gewachsen. Wo einst Schiffe gebaut und Motoren zusammengeschraubt wurden, stehen heute Kunst, Gastronomie, Shopping und Architektur im Mittelpunkt. Zum Beispiel im Museum für Gestaltung: Seine Sammlungen zu Design, Grafik, Kunstgewerbe und Plakat zählen zu den international bedeutendsten ihrer Art. Ab März 2017 zeigt das Museum für Gestaltung in einer Sonderausstellung Höhepunkte des Schweizer Tourismusplakats. Weitere Gründe, jetzt nach Zürich zu reisen, finden Interessierte auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Zürich hat viel mehr zu bieten als die Altstadt, den See und die Bahnhofstrasse: In den letzten zehn Jahren entstand auf dem ehemaligen Industriegelände im Westen der Stadt ein komplett neues Quartier. Zum Beispiel unter den Bögen des 1894 erbauten Eisenbahnviadukts: Hier präsentiert sich dem Besucher ein bunter Mix aus Delikatessenläden, Ateliers, Galerien und Modelabels. Gleich um die Ecke befindet sich in einem Containerturm der Flagship-Store der Firma Freitag mit den berühmten Taschen aus alten Lastwagenplanen. Und Frau Gerolds Garten, der urbane Stadtgarten mit Restaurant- und Barbetrieb, überzeugt als grüne Oase mitten in der Stadt.

Auch preisgekröntes Design findet in Zürich-West eine neue Heimat: Das Museum für Gestaltung hat im September 2014 in der einstigen Produktionsstätte der Toni-Molkerei einen neuen Standort eröffnet, das „Schaudepot“. Damit sind die vier Sammlungen des Museums nun unter einem Dach vereint: Design, Grafik, Kunstgewerbe und Plakat. Über 500.000 Ausstellungsobjekte – von der Hermes-Baby-Schreibmaschine über die Hero-Konfitürendose bis zum Werbeplakat – veranschaulichen die Entwicklung der schönen Dinge seit der Industrialisierung. Im Rahmen von Führungen sind die Archive im „Schaudepot“ erstmals auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Bettina Richter, Kuratorin der Plakatsammlung, ist eine der Gastgeberinnen, die man bei den öffentlichen Führungen persönlich kennenlernen kann. Die Plakatsammlung des Museums für Gestaltung gehört weltweit zu den umfangreichsten und bedeutendsten Archiven dieser Art. Über 350.000 Plakate dokumentieren die schweizerische und internationale Plakatgeschichte von ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Vom 4. März bis 9. Juli zeigt das Museum für Gestaltung eine Auswahl von Tourismusplakaten im Rahmen einer Sonderausstellung zum 100-jährigen Jubiläum der Schweizer Landeswerbung. www.zuerich.com und www.museum-gestaltung.ch

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Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Badespaß hoch drei im Nordseebad Otterndorf: Hier ist der Badespaß ganz unabhängig von den Gezeiten

Badespaß in allen Formen: In Otterndorf locken neben der Nordsee Süßwasserseen und die Therme zum Sprung ins erfrischende Nass. Foto: djd/Otterndorf Marketing

Badespaß in allen Formen: In Otterndorf locken neben der Nordsee Süßwasserseen und die Therme zum Sprung ins erfrischende Nass.
Foto: djd/Otterndorf Marketing

Das immerwährende Schauspiel von Ebbe und Flut erleben, die gesunde, jodhaltige Luft tief einatmen – oder sich ganz einfach an einem Sommertag ins erfrischende Nass stürzen. Die deutsche Nordseeküste zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Bundesbürger – und das aus vielen guten Gründen. Besonders reizvoll ist etwa das beschauliche Nordseebad Otterndorf gelegen. Direkt an der Elbmündung kommen auf dem Grünstrand auch die “Sehleute” auf ihre Kosten, wenn sie die dicken Pötte vom Deich aus beobachten können. Eine weitere Besonderheit: Hier müssen Urlauber nicht erst auf die nächste Flut warten, um sich im Wasser abkühlen zu können – den Badespaß gibt es hier tidenunabhängig.

Baden nach Lust und Laune

Der Wechsel der Gezeiten fasziniert jeden Nordseeurlauber – gelegentlich ist das Wasser aber ein Stückchen weg, wenn man sich erfrischen möchte. Als Alternative zum Bad in den Meeresfluten am Grünstrand gibt es in Otterndorf zwei Süßwasserseen – direkt auf der anderen Seite des Deichs gelegen. Während der “Nordsee” mit Sandstrand, abgetrenntem Nichtschwimmerbereich, einer befestigten Badeinsel und großem Kinderspielplatz vor allem Familien mit kleinen Kindern anlockt, finden sportliche Urlauber am “Südsee” neben einer Badestelle auch eine Surfschule, Tret- und Paddelbootverleih sowie eine Wakeboardanlage für den rasanten Ritt über das Wasser. Und sollte einmal das Wetter nicht mitspielen, gibt es immer noch die dritte Badealternative: in Form der beliebten Sole-Therme mit ihren Innen- und Außenbecken sowie einem Kleinkindbereich. Mehr Informationen, Tipps für den Urlaubsaufenthalt und das kostenfreie Urlaubsmagazin sind unter www.otterndorf.de erhältlich.

Bummeln durch die Altstadt

Nach einem erlebnisreichen Tag am Wasser ist etwas Abwechslung gefragt. Dann punktet das Nordseebad Otterndorf mit seiner historischen Altstadt. Kopfsteinpflaster, Fachwerk- und rote Backsteinfassaden prägen das Bild, Urlauber fühlen sich in die Zeit der Hanse versetzt. Das Historische Rathaus, die Kirche St. Severi, das Kranichhaus oder das Johann-Heinrich-Voß Haus sind beliebte Sehenswürdigkeiten. Noch ein Tipp: Eine Lichterfahrt mit der “MS Onkel Heinz” auf dem Fluss Medem, der sich mitten durch die Stadt schlängelt, ist ein besonderes Erlebnis.

Urlaub auf dem Bauernhof oder direkt hinterm Deich

Mittendrin im Geschehen, nur einen Katzensprung vom Strand entfernt – oder lieber ganz für sich alleine in einem schmucken Ferienhaus oder im ehemaligen Bauernhof: Rund um Otterndorf findet wohl jeder Urlaubertyp ein passendes Quartier. Gerade die charaktervollen alten Höfe stehen bei Familien hoch im Kurs. Nicht weniger erlebnisreich geht es im Ferienpark zu. Hier ist das Urlauben zum Beispiel inmitten eines Wasser- und Landschaftsparks möglich, mit direktem Blick auf einen See. Hinzu kommen gepflegte Hotels und Pensionen. Einen Überblick über alle Möglichkeiten gibt das Gastgeberverzeichnis 2017. Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr Quartiere in Wingst und Hemmoor.

Quelle: djd/Otterndorf Marketing

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Die Natur will dich zurück – Die wilden Seiten der Schweiz entdecken

Die Natur will Dich zurück! Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Die Natur will Dich zurück!
Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Sie kann ganz schön wild sein, diese idyllische Schweiz. Wenn das friedliche Land im Herzen Europas ruft, dann schlägt der Puls der Naturliebhaber höher. Raus an die frische Luft, rein ins klare Nass, stets die Nase im Wind – da sind Mensch und Natur ganz auf du und du. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ auf www.MySwitzerland.com bietet ab April Zugang zu 700 authentischen Erlebnissen in der Schweiz. Naturnahe Übernachtungen sind ebenfalls ab April auf dieser Internetseite buchbar – sogar in Alphütten.

 Garantiert das richtige Naturerlebnis für jeden

Wer auf der Suche nach authentischen Naturbegegnungen ist, der hat in der Schweiz gute Karten. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ führt ab April über 700 echte Erlebnisse in der ganzen Schweiz auf. Die Palette reicht von der Herstellung des weltberühmten Gruyère-Käses mit der Familie Murith am Fuße des Moléson über die Begleitung des Fischers Rolf Meyer auf dem Bodensee bis hin zu Exkursionen durch die faszinierende Steinwüste der Schrattenfluh im Entlebuch. Die Erlebnisse sind ab April online buchbar auf www.MySwitzerland.com/mySwissExperience.

Wilde Tiere ganz nah

Die Faszination, die von Wildtierbeobachtungen ausgeht, ist ungebrochen – magisch ist der Besuch bei den einst fast ausgerotteten Königen der Alpen: den Steinböcken am Niederhorn oberhalb des Thunersees. Auch der Schweizerische Nationalpark in Graubünden ist ein hervorragender Ort für Begegnungen mit der Fauna. Auf geführten Wanderungen mit Nationalparkmitarbeitern können Murmeltiere, Hirsche, Gemsen, Steinböcke und mit etwas Glück auch Steinadler beobachtet werden. Einen Überblick über die besten Wildtierbeobachtungen in der Schweiz listet die Seite www.MySwitzerland.com/wildtierbeobachtung.

Übernachten in der Alphütte

Richtig nah an die Natur kommen Urlauber in der Schweiz beim Übernachten. Die neue Broschüre „Naturnah Übernachten“ führt über 120 Übernachtungsmöglichkeiten im ganzen Land auf. Die Broschüre ist Bestandteil des „Schweizer Ferienmagazin Sommer“ und kann auf MySwitzerland.com/broschueren bestellt, angeschaut oder heruntergeladen werden. Noch ein Stückchen näher dran an der Natur sind die vielen Alphütten in der Schweiz. Sie können ab April auf der Seite www.MySwitzerland.com/alphuetten gebucht werden.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Luxusresort Seven Pines Ibiza und Pershing Yachts stellen im Rahmen der Messe „boot“ gemeinsame Kooperation vor

Erfolgreicher Auftritt auf der "boot" in Düsseldorf. Bild: Seven Pines Resort

Erfolgreicher Auftritt auf der “boot” in Düsseldorf. Bild: Seven Pines Resort Ibiza

Die weltgrößte Boots- und Wassersportmesse „boot“ in Düsseldorf stand am vergangenen Freitag ganz im Zeichen ibizenkischer Klänge: Das neue Luxusresort der 12.18. Unternehmensgruppe „Seven Pines Resort Ibiza“ präsentierte sich am Stand des italienischen Luxusyachten-Produzenten Ferretti im Rahmen einer gemeinsamen Ibiza-Party, bei der die langfristige Kooperation der Ferretti-Marke Pershing und Seven Pines bekanntgegeben wurde.

Das kürzlich als Leading Hotel of the World ausgezeichnete Seven Pines Resort entsteht derzeit im Südwesten der Insel mit direktem Blick auf die markante Felseninsel Es Vedrà. Die Ferretti Group ist mit Marken wie Ferretti Yachts, Riva und Pershing Europas größter Hersteller für Luxusyachten. „Seven Pines und Pershing stehen für ein modernes Verständnis von Luxus und vermitteln ein ganz eigenes Lebensgefühl. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Marken ist daher naheliegend und für beide Seiten ein Gewinn“, sagte Markus Lück, General Manager des Seven Pines Resort Ibiza. So verfügt das Resort selbst über zwei eigene Pershing Yachten, die von Gästen künftig für Bootstouren rund um die malerischen Balearen gechartert werden können. Als weiteres Highlight des Luxusresorts im Herzen der Baleareninsel gilt die neue Pershing Terrasse, die aktuell in deutsch-italienischer Zusammenarbeit der renommierten Designer Studio de Simoni und Kitzig Interior Design entworfen wird.

Fünf Luxusyachten bildeten die eindrucksvolle Kulisse für das Event. Ein DJ sorgte mit einem Mix aus trendigen Beats und ibizenkischen Rhythmen für Ibiza-Feeling. Die mehr als 200 geladenen Gäste erwartete zudem ein Catering der Extraklasse: Johann Lafer und sein Team servierten mediterrane Köstlichkeiten, wie etwa Paella mit Kabeljau oder Crema Catalana. Die Kooperation mit dem bekannten Sternekoch und der Seven Pines-Eigentümergesellschaft 12.18. Investment Management GmbH besteht seit Herbst 2016. Gemeinsam mit einem Team aus Gastronomieexperten entwickelt Lafer für die Hotels der 12.18. Unternehmensgruppe neuartige und zukunftsweisende Food-&-Beverage-Konzepte. Auch für den geplanten „Cone Club“ kann das neue Resort auf prominente Unterstützung setzen: Clubbesitzer Dirk Budach (Apollo Gruppe), der zahlreiche Clubs in Köln betreibt.

Quelle: 12.18. Ibiza Management

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