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Die 7 Instagram Weltwunder: 1.001 Sehenswürdigkeiten im Vergleich

Die 7 Instagram Weltwunder auf einen Blick. Grafik: travelcircus.de
Die 7 Instagram Weltwunder auf einen Blick. Grafik: travelcircus.de

Eiffelturm, London Eye, Brooklyn Bridge: Sightseeing gehört definitiv zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten eines jeden Reisenden. Seit das Coronavirus jedoch die Reisemöglichkeiten deutlich schmälert, müssen Urlauber ihre Sightseeing-Tour 2020 immer häufiger in die digitale Welt verlegen.

Zum Glück gaben bereits 2016 ganze 84% der jungen Erwachsenen an, Urlaubserlebnisse mit Freunden und Familie auf sozialen Netzwerken zu teilen. Jeden Tag zählt Instagram mehr als 100 Millionen neue Posts. So bleibt das obligatorische Sightseeing auch trotz Pandemie möglich.

Aber welche Sehenswürdigkeiten sind bei Instagrammern besonders beliebt? Travelcircus hat in diesem Jahr bereits zum dritten Mal 1.001 Sehenswürdigkeiten anhand ihrer Instagram-Beiträge analysiert und ein internationales Instagram-Ranking erstellt. Das Ergebnis: die 7 Instagram Weltwunder 2020.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Nummer 1 liegt mit 7,3 Millionen Beiträgen deutlich an der Spitze
  • Die Wall Street verdrängt die berühmte Golden Gate Bridge aus den Top 10 Amerikas
  • Deutschlands Top 10 bewegen sich quer durchs Land: Von Hamburg bis zum Bodensee und von Köln bis Berlin ist alles dabei!
  • Der Harz läuft dem Brandenburger Tor den Rang ab
  • Obwohl der Uluru in Australien aktuell für Touristen gesperrt ist, hält er seit 3 Jahren wacker seine Position
  • Mit einem Plus an Instagram-Beiträgen um 308% verzeichnet der Laguna del Laja National Park in Chile das größte Wachstum
  • Das größte absolute Wachstum verzeichnet die Wall Street mit einem Plus von 1,7 Mio. Instagram-Beiträgen

Vorgehensweise

In diesem Jahr führt Travelcircus bereits zum dritten Mal die Auswertung der beliebtesten Instagram-Sehenswürdigkeiten durch. Schon 2018 trug Travelcircus die 1.001 beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Welt zusammen. Dazu wurden unter anderem Listen von gängigen Vergleichsportalen genutzt und durch die Reiseerfahrung unserer Experten ergänzt.

Um eine Vergleichbarkeit zu den letzten beiden Jahren herzustellen, orientierte sich Travelcircus auch in diesem Jahr an der Liste mit den 1.001 Sehenswürdigkeiten aus 2018. Für jede einzelne Sehenswürdigkeit wurde die Anzahl der Instagram-Beiträge anhand der Hashtags zum Zeitpunkt des 06.08.20 ermittelt. Der verwendete Hashtag bezieht sich dabei in den meisten Fällen auf die englische Sprache, um die Werte international vergleichen zu können. Um die Top 7 Instagram Weltwunder zu küren, wurden die Sehenswürdigkeiten anhand ihrer Instagram-Beiträge der Größe nach sortiert, beginnend mit der höchsten Anzahl.

Zusätzlich zum internationalen Vergleich zog Travelcircus ein Fazit zwischen den europäischen und den deutschen Sehenswürdigkeiten. Beim Vergleich der deutschen Sehenswürdigkeiten untereinander wurde die Anzahl der verlinkten Instagram-Beiträge unter dem deutschsprachigen Hashtag zur Anzahl der englischsprachig verschlagworteten Beiträge addiert. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die internationale Auswertung.

Die Auswertungen werden wir uns in den folgenden Tagen etwas genauer anschauen.

Quelle: travelcircus.de

Linien fürs Leben. Der Ski-Crack Simon Charrière aus Fribourg über seine Passionen Freeriden und Zeichnen

Freeskier Simon Charriere - Bild © Schweiz Tourismus
Freeskier Simon Charriere – Bild © Schweiz Tourismus

Seine Werkzeuge sind der Stift und die Ski, seine Inspiration die Berge. Simon Charrière zeichnet, seit er ein kleiner Bub war – und ebenso lange fährt er Ski. Heute zieren seine Linien Wände in der ganzen Welt – und die Pulverschneehänge der Freiburger Berge. Foto- und Videostory auf: www.myswitzerland.com/wintergeschichten

Internationale Freeride-Karriere

Schon mit drei Jahren fuhr Simon CharrièreSki, mit 13 ging es mit Skitouren los. Schon bald wurden Sponsoren auf den Freiburger aufmerksam. Freiburg, Wallis, die Alpenländer Europas, Norwegen, Japan: Die Sponsoren luden den jungen Freerider auf Ski-Abenteuer in der ganzen Welt ein. Das Tor zur Welt war offen – doch Simon kehrte gerne auch immer wieder heim. „Die Freeride-Wettkämpfe, das war nicht so meins. Viel lieber reiste ich mit den Kumpels durch die Alpen“, gesteht Simon.

Die Berge und das Skifahren als künstlerische Inspiration

Schon von klein auf zog Simon mit Stift und Papier bewaffnet durch die Gegend, und er bekritzelte jeden freien Fleck. Sein Talent für feine Linien führte Simon zur Architektur. „Aber nach einigen Jahren wollte ich nur noch frei zeichnen – und freeriden. Es war mein Traum, nur vom Skifahren und Zeichnen zu leben. Und jetzt mache ich genau das.“ Simon ist ständig auf der Suche nach der perfekten Linie, zum Beispiel auf dem Moléson: „Der Moléson ist der Wahnsinn. Ein Eldorado zum Freeriden.“ www.simoncharriere.com

Der Moléson – klein, aber oho!

Die Freiburger besingen den Moléson als schönsten Berg der Schweiz. Markant thront er vor den Alpen. Der Moléson ist in nur 30 Minuten von der Stadt Freiburg aus erreichbar und bietet unzählige Möglichkeiten: Schneeschuhtouren, Skitouren oder Freeride-Abenteuer. Das Skigebiet liegt zwischen 1100 und 2002 Metern Höhe und bietet 30 Pistenkilometer. Nicht verpassen: Fondue moitié-moitié im Gipfelrestaurant Le Sommet, Besichtigung des nahen Städtchens Gruyères, Besuch in der Schaukäserei La Maison du Gruyère. www.myswitzerland.com/de-de/greyerzer-schaukaeserei.htmlwww.moleson.chwww.la-gruyere.chwww.lamaisondugruyere.ch

Alle Informationen zum Freeriden in der Schweiz: www.myswitzerland.com/de-de/freeriden.html

Weitere spannende Wintergeschichten und Inspirationen gibt es auf: www.myswitzerland.com/wintergeschichten

Übernachtungstipp: Hôtel de Gruyères

Wunderschön am Fußder Voralpen befindet sich das familiäre Landhotel Hôtel de Gruyèresmit Aussicht auf das mittelalterliche Städtchen Greyerz, das Schloss und den Berg Moléson. Die Zimmer – viele davon mit Balkon – sind rustikal und romantisch eingerichtet. Ganz neu wurde eine Wellness- und Fitnessanlage eröffnet. Zum Hotel gehören drei Restaurants. www.gruyereshotels.ch

Bodenständig oder luxuriös? Mit wenigen Klicks zum richtigen Ferienort mit dem Winterorte-Finderhttp://winterfinder.myswitzerland.com

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Botswana – die Perle im südlichen Afrika: Die Natur als Lebenselixier des Tourismus

Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta kommt man den vielen Dickhäuter-Herden besonders nah und kann viele familiäre Rituale beobachten. Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta kommt man den vielen Dickhäuter-Herden besonders nah und kann viele familiäre Rituale beobachten.
Foto: djd/Botswana Tourism Organisation

(djd). Wer träumte nicht als Kind davon, einmal echte Antilopen, Springböcke, Zebras, Giraffen, Geparden, Elefanten sowie Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten: In Botswana leben sie alle, ohne vom Menschen gejagt zu werden, in einem Gebiet, das anderthalbmal so groß wie Deutschland ist, aber mit nur zwei Millionen Einwohner zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt gehört. Das Land ist geprägt von zwei faszinierenden Gegensätzen: der Kalahari-Wüste und dem Okavango-Becken mit hunderten von Tierarten, viel Wald und unzähligen kleinen Wasserwegen, die sich zu Lagunen zusammenschließen.
Botswana bietet alle Arten von Unterkünften – vom Fünf-Sterne-Hotel, über komfortable Safari-Lodges bis zum einfachen Zeltcamp. Während einer klassischen Jeep-Safari, einer Mokoro-Safari auf den traditionellen Einbaum-Kanus der Delta-Bewohner oder einer Pferde-Safari durch das Okavango Delta erlebt man unvergessliche Momente. Weitere Infos und Insidertipps findet man unter www.botswanatourism.eu.

Auf Tuchfühlung mit den Dickhäutern

“Die Natur ist das Lebenselixier des Tourismus”, sagt Botschafterin Moremi über ihr Land. Was das in der Praxis heißt, wird am Beispiel der Elefanten deutlich: Dank des nachhaltigen Tourismuskonzepts stieg die Zahl der heute hier lebenden Tiere auf mehr als 130.000. Man findet die riesigen Herden beispielsweise im Chobe-Nationalpark. Sie wirken besonders entspannt gegenüber den Jeeps der Touristen, da sie gelernt haben, dass von den Menschen keine Gefahr ausgeht. Wilderei und Trophäenjagd sind strikt verboten und werden mit harten Strafen geahndet. Am Chobe-Fluss und im Okavangodelta, dem 1.000. UNESCO-Weltnaturerbe kommt man den Dickhäuter-Herden besonders nah: Sie bewegen sich trotz ihrer Größe und des enormen Gewichts fast lautlos, wenn sie von ihrer Leitkuh zum Wasser geführt werden. Die Kleinen suhlen sich gern im schwarzen Schlamm und wälzen sich anschließend im weißen Sand: Damit schützen sie ihre Haut vor der beißenden Sonne.

Ursprünglich unterwegs auf Walking-Safari

Eine traditionelle Form der Safari ist wieder neu entdeckt worden. “Walking Safaris” versprechen eine besonders intensive Natur-Begegnung: Kein Motorenlärm erschreckt die Tiere, keine umgestürzten Bäume versperren den Weg. Die Touren werden in kleinen Gruppen und in Begleitung von einem meist bewaffneten Wildhüter sowie einem Nature Guide unter strengen Sicherheitsbestimmungen durchgeführt. Die beste Jahreszeit gibt es nicht, nur Tageszeiten mit erträglichen Temperaturen. Je höher das Gras, desto schwieriger wird es. In der üppigen Vegetation des Okavango Deltas werden geführte Buschwanderungen deshalb nicht ganzjährig angeboten.

Fakten für eine Botswana-Reise

Beste Reisezeit: ganzjährig
Regenzeit: von Oktober bis März
Tagestemperaturen: im Sommer bis 40 Grad, im Winter bis 30 Grad
Nachttemperaturen: im Winter bis 6 Grad, teilweise Frost möglich
Einreise: EU-Bürger benötigen kein Visum, aber einen Reisepass
Gesundheit: Malariaprophylaxe ist vor allem in der feuchten Jahreszeit angeraten
Sprache: Amtssprache ist Englisch, Landessprache ist Setswana
Währung: Pula, Umrechnung: 1 Euro = ca. 8,6 Pula
Elektrizität: 230 Volt, 50 Hz
Internet: Internet-Cafés in allen größeren Städten

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Tipps für den Herbst an der Nordsee

(c) Nordsee Tourismus

(c) Nordsee Tourismus

Die Nordsee Schleswig-Holstein entwickelt sich immer weiter zu einem attraktiven Ganzjahres-Reiseziel. Kein Wunder: menschenleere Strände, verlassene Dünenstege und einsame Deiche, die den Sturmfluten trotzen. Wolken jagen über den Himmel, Möwen kreischen und der Wind heult bisweilen rund um das Urlaubsdomizil. Wer im Herbst und Winter neue Kraft schöpfen möchte, der braucht nicht mehr in die Ferne schweifen. Gerade die ruhigere Jahreszeit an der Küste bietet eine traumhafte Kulisse zur eigenen Entschleunigung, für die Reise zu sich selbst. Ob Wellnessbehandlungen, lange Strandwanderungen, kulinarische Genüsse, spannende Lesungen, der Jahreswechsel oder das Biikefest – Kurzurlauber lieben die Nordsee-Erlebnisse außerhalb der Strandkorbsaison!

„In den letzten Jahren haben attraktive Hotels an der Nordseeküste eröffnet oder sind mit Stil und Geschmack umgebaut worden“, sagt der Geschäftsführer der Nordsee-Tourismus-Service GmbH, Frank Ketter. „Das zahlt sich für die Betriebe jetzt aus. Die Nachfrage gerade nach Kurzreisen im Herbst und Winter hat spürbar angezogen. Denn eigentlich sehnt sich doch gerade zwischen Oktober und März jeder nach einer kleinen Auszeit vom Alltag.“

Gemeinsam mit den Inseln, Halligen und Tourismusorten der Westküste gibt die Nordsee-Tourismus-Service GmbH ein spezielles Wintermagazin mit zahlreichen Erlebnistipps, Veranstaltungen und Hotelangeboten heraus, das im Rahmen einer Winterkampagne die besondere Faszination des Winterurlaubs an der Nordsee darstellt Die neue Winterbroschüre ist kostenlos erhältlich bei Nordsee-Tourismus-Service GmbH, Telefon: 04841 / 89750 oder E-Mail: info@nordseetourismus.de. Viele Tipps, Informationen und Angebote für einen Winterurlaub an der Nordsee finden sich auch online unter: www.nordseetourismus.de/winterangebote

Konkrete Tipps für den Herbst an der Nordsee:

Das entspannende und entschlackende Angebot „Kleine Auszeit“ im Serail mit Dampfbadzeremoniell belebt die Sinne von Kopf bis Fuß in St. Peter-Ording. Am ganzen Körper wird eine Packung aus Heilerde, Schlick und Meersalz aufgetragen, auf das Gesicht eine pflegende Vliesmaske aufgelegt. Nach Einwirken und Reinigung folgt abschließend die Pflege mit einem Duftöl, welches das Lebensgefühl beflügelt. Details und aktuelle Informationen sind unter www.st-peter-ording.de zu finden. Dort steht auch eine Vielzahl an Quartieren zur Online-Buchung bereit.

Wer Lust auf Genuss hat, kann auf der Insel Föhr mit dem Fahrrad zu seinem persönlichen Erntedankfest aufbrechen und unterwegs bei ausgewählten Erzeugern halten. Oder nach Lust und Laune in den zahlreichen Restaurants und urigen Cafés einkehren. Vom zweiten Frühstück bis zum Picknick, von Fleisch und Käse, von Süßem und Obst ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vielfältig, so wie die Insel selbst. Mehr zum Radfahren auf Föhr: www.foehr.de/radfahren

Tierisch viele Erlebnisse für die ganze Familie gibt es hingegen auf den Bauernhöfen der Insel. Mitten in der grünen Marschlandschaft ist hier immer was los, denn auf Föhr wird noch richtig Landwirtschaft betrieben. Ob Kühe melken, Schafe scheren, Ausritt ins Watt oder zusehen, wie echter Föhrer Ziegenkäse hergestellt wird – da schlagen nicht nur Kinderherzen höher. Mehr zu Urlaub auf dem Bauernhof: www.foehr.de/urlaub-auf-dem-bauernhof

Der unverwechselbare Husumer Charme zur bunten Herbstzeit lässt sich bei dem Angebot „Friesischer Herbst“ erleben. Hier kann man zum Nordfriesen auf Probe werden, wenn ein persönlicher Stadtführer die schönsten Ecken Husums zeigt und in die typisch norddeutsche Lebensart einführt. Der Erlebnisbesuch im Schiffahrtsmuseum Nordfriesland, das Krabbenpulen zum Mitmachen und Spaßhaben sowie ein witziges Spiel mit plattdeutschen Weisheiten stehen ebenso auf dem Programm. Mehr dazu: https://www.husum-tourismus.de/Unterkunft-buchen/Reisepauschalen/Alle-Angebote/Friesischer-Herbst

Auch Pellworm hält im Herbst so einiges für seine Gäste bereit. „Wir bieten unseren Besuchern vier verschiedene Pauschalangebote mit jeweils 7 Übernachtungen für 2 Personen“, sagt Hellmut Faltz, Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereins Pellworm. „Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Angebot ‚Energie tanken auf Pellworm‘ beispielsweise bietet Ihnen zwischen 15.09. und 15.10.2017 den Besuch unseres Solarfeldes sowie die Besichtigung eines Niedrigenergiehauses. Dazu kommen noch 2 Leihfahrräder und die Möglichkeit, ein E-Mobil oder E-Bike zu mieten.“ Weitere Informationen – u.a. über die beteiligten Vermieter – finden sich auf der Website des Fremdenverkehrsvereins Pellworm: http://www.fremdenverkehrsverein-pellworm.de/

Darüber hinaus laden auch zahlreiche Veranstaltungen zu einem Aufenthalt an der Nordsee ein. Bei den Husumer Krabbentagen am 14. und 15. Oktober geht es kulinarisch und traditionell zu. Ob nun „Garnele“, „Porren“ oder „Granat“ – alles dreht sich um die fangfrischen Nordsee-Krabben direkt vom Kutter. An diesem Wochenende machen die Krabbenkutter direkt am malerischen Binnenhafen fest und verkaufen dort ihren Fang frisch von Bord. Die bunte Hafen-Meile lädt neben Krabbenbrötchen natürlich zu vielen weiteren Leckereien ein. Mit dabei sind außerdem ein Koch-Programm auf der Showbühne, Krabbenpul-Meisterschaften sowie ein Kunsthandwerkermarkt. Mehr dazu: https://www.husum-tourismus.de/Vor-Ort/Veranstaltungen-Events/Husumer-Krabbentage

Ein weiterer Besuchermagnet für Groß und Klein im Herbst ist das Pellwormer Herbstvergnügen. Es findet vom 16. bis 27. Oktober statt und bietet allerhand Unterhaltsames. „Das Programm ist sowohl auf Kinder als auch auf Erwachsene ausgerichtet – alle werden dabei ihren Spaß haben und sich gut unterhalten“, ist Nicole Peters vom Kur- und Tourismusservice Pellworm überzeugt. „Beispielsweise beim Puppenspiel ‚Kroberto‘mit Eva Spilker am 17.10. in de Danzsool. Bei der vergnüglichen Geschichte geht es um ein Krokodilsei, das versehentlich auf einem Hühnerhof landet und ausgebrütet wird. Das zauberhafte Puppenspiel lädt die Kleinen zum Mitmachen ein und bringt die Großen dazu, Tränen zu lachen.“ Mehr dazu: http://www.pellworm.de/pellworm-erleben/veranstaltungen/pellwormer-herbstvergnuegen.html

In St. Peter-Ording heißt es vom 26. bis 30. Oktober bei den Piratentagen „Segel setzen für Matrosen & Freibeuter“. Es geht spannend zu, wenn die Piraten ihre Lager im Ortsteil Dorf aufschlagen. Wahrhafte Piraten berichten aus den Zeiten ihres Seeräuberlebens. Zwischen Zelten und Hütten finden sich Feuer- und Kochstellen, Verkaufsstände und Gastronomie. Abends flackern Kerzen, Öllampen und Fackeln bei atmosphärischer Musik für eine schaurig schöne Stimmung. Mehr dazu: https://www.st-peter-ording.de/eventsuche/veranstaltungen/veranstaltung/piratentage-in-st-peter-ording-2289.html

Quelle: Nordsee Tourismus

 

Tour de France in Taiwan? Ja, diesen September in Taichung!

Quelle: Taiwan Tourismus Büro

Quelle: Taiwan Tourismus Büro

Als Bike-Destination hat sich Taiwan schon längst einen Namen gemacht, schließlich stehen die unzähligen traumhaften Radrouten durch und um die „Ilha Formosa – die Schöne Insel“, im Mittelpunkt vieler Radsport-Veranstaltungen. Am 17. September 2017 findet erstmals die „L‘Étape Taiwan by Le Tour de France“ in Taichung statt, bei der ambitionierte Radsport-Amateure ihren Traum von der Tour de France verwirklichen können. Den Zuschauern bietet die Étape die Chance, die begeisternde Atmosphäre des Klassikers des Radsports hautnah mitzuerleben.

Die Strecke der L’etape Challenge verläuft 122 km von der City Hall bis zum Pinglin Forest Park, wo im Zielbereich am 16. und 17. September das „Village“ die Radsportfans empfängt. Das Zeitlimit beträgt für dieses Rennen sechs Stunden. 2.000 Teilnehmer werden erwartet. Die experience l’etape führt die rund 4.000 Teilnehmer über eine kürzere Strecke 42 km von der Taichung City Hall zum Ziel im Pinglin Forest Park. Das Zeitlimit ist auf fünf Stunden festgelegt.

Im „Village“ im Zielbereich gibt es neben Ständen von Partnern und Ausstellern auch einen riesigen Bildschirm, auf dem die Zuschauer das Rennen mitverfolgen können.

Knapp eine Woche später fällt schon der Startschuss für das „0K Taiwan-Floral City Biking Festival”, das vom 23. September bis 1. Oktober viele Besucher wie auch ernsthafte Radsportler aus aller Welt anlocken wird. Sie alle sind zu umweltfreundlichen, emissionsfreien Touren auf Taichungs idyllischen Radwegen eingeladen.

Das traditionelle Taiwan Cycling Festival, veranstaltet vom Taiwan Tourismus Büro, startet in diesem Jahr am 20. Oktober 2017 mit der Taiwan KOM Challenge, eine echte Herausforderung für konditionsstarke Athleten. Der Start bei Qixingtan in Hualien liegt auf Meereshöhe, bis zum höchsten Punkt der Strecke auf 3.275 Meter Höhe beim Hehuan Mountain müssen die Teilnehmer kräftezehrende Steigungen überwinden. Dabei passieren sie einige der schönsten Landschaften Taiwans, wie die weltberühmte Taroko Schlucht und fahren über die höchste, befahrbare Straße, die Route 14A, zum Wuling Pass.

Bei der “Formosa 900”, einem Hauptevent des Taiwan Cycling Festivals, umrunden mehrere Teams aus verschiedenen Städten in neun Tagen die Insel und absolvieren dabei vom 4. bis 12. November 2017  insgesamt 900 km. Zum Sun Moon Lake „Come! Bikeday“ am 11. und 12. November 2017 sind alle Freizeitradler eingeladen. Die Teilnehmenden müssen nur 30 Kilometer pro Tag fahren, wer gar nicht in die Pedale treten will, kann sich einer Fangruppe anschließen und die Sportlerinnen und Sportler anfeuern. Eine der Hauptattraktionen ist die bezaubernde Landschaft, durch die der Radweg führt.

Quelle: Taiwan Tourismus


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Auf Tuchfühlung mit der Nordsee: Im Nordseeheilbad Bensersiel befindet sich der Campingplatz direkt am Strand

Ein "Haus" direkt am Strand - dieser Wunsch kann für Camper in Erfüllung gehen. Foto: djd/EBT GmbH - Bensersiel / Atelier deVincent

Ein “Haus” direkt am Strand – dieser Wunsch kann für Camper in Erfüllung gehen.
Foto: djd/EBT GmbH – Bensersiel / Atelier deVincent

Von einem Zimmer mit Meerblick träumen viele Urlauber – aber im Hotel kann die Sicht aufs Wasser ganz schön teuer werden. Camper im Nordseeheilbad Bensersiel haben es da besser: Sie bringen ihre eigene Unterkunft mit und wohnen günstig nicht nur mit Blick auf das Meer, sondern sogar direkt am Meer. Denn der Campingplatz liegt vor dem Deich und bietet ein schönes Nordsee-Panorama – Salzduft und Möwenrufe inklusive. Nur wenige Schritte vom Zelt oder Wohnwagen entfernt kann man je nach Tide baden oder eine Wattwanderung starten, abends sieht man beim gemeinsamen Grillen die Sonne über dem Meer untergehen.

Strand, Sport und Stimmung

Entspannung und Action sind beim Campingurlaub an der Nordsee gut ausgewogen: Relaxen am Strand, ausgedehnte Spaziergänge, Radtouren am Deich, gemütliches Essen auf der Dachterrasse des platzeigenen Restaurants sowie das allgegenwärtige Meeresrauschen bringen Gäste schnell in den Erholungsmodus. Auf Aktive warten der Sportthemenpark und das Meer zum Schwimmen, dazu genießen Camper freien Eintritt ins Meerwasserschwimmbad. Kinder sind überall willkommen – ganz besonders auf dem großen Abenteuerspielplatz und im Indoor-Sandspielplatz “Bennis Abenteuerland” mit Bällebad, Höhlen, Piratenschiff und Rutschen. Informationen zu den Angeboten gibt es auf der Webseite der Stadt (siehe unten). Neben Spaß und Naturgenuss kommt der Komfort beim Campen nicht zu kurz. Denn der mit fünf Sternen ausgezeichnete Platz macht das Outdoor-Leben bequem, dafür sorgen moderne Sanitärgebäude, bunte Kinderbadezimmer und mietbare Privatbäder. In der großen Spülküche kann auch gekocht werden, der Minimarkt hält frische Brötchen und mehr bereit und WLAN ist überall verfügbar.

Schiffe, Seehunde und Shoppen

Wer nicht nur aufs Meer schauen, sondern auch in See stechen will, bucht eine Kuttertour zum Angeln oder zu den Seehundbänken. Auch die der Küste vorgelagerten Inseln Langeoog und Spiekeroog laden zu einem Tagesausflug ein. Museen, Restaurants und Galerien finden sich in Esens, wo dazu ein Shoppingbummel durch die vielen Geschäfte lockt. Und mit Kindern macht es Spaß, die über 40 verschiedenen Bärenfiguren zu entdecken, die das Wahrzeichen der Stadt in bunter Vielfalt zeigen.

Typisch Ostfriesland

Ostfriesland, das sind nicht nur Ostfriesenwitze, sondern vor allem Geest-, Marsch- und Moorlandschaften sowie die Nordsee mit Stränden, Watt, Deichen und Salzwiesen. Hier wird noch viel Plattdeutsch gesprochen und rund um die Uhr mit “Moin” gegrüßt. Die Ostfriesen sind mit etwa 300 Litern im Jahr Weltmeister im Teetrinken, die berühmte Ostfriesen-Mischung wird mit “Kluntje”, also Kandis, und Sahne genossen. Gastfreundschaft und Gemütlichkeit stehen hoch im Kurs. Ein schönes Urlaubsziel in Ostfriesland ist etwa das Nordseeheilbad Bensersiel. Informationen zu den dortigen Angeboten gibt es unter www.bensersiel.de.

Quelle: djd/EBT GmbH – Bensersiel

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Europa-Park startet am Samstag, 1. April, in die Saison 2017

Logo (c) Europa-Park

Logo (c) Europa-Park

Am 1. April startet der Europa-Park mit Elan in die Saison 2017. Mit Europas größtem Flying Theater hebt ab Juni im besten Freizeitpark weltweit eine neue Großattraktion ab. Die Passagiere werden zu den schönsten und faszinierendsten Orten des Kontinents entführt. In der neuen Europa-Park Arena können ab Frühjahr außerdem bis zu 6.000 Gäste einzigartige Veranstaltungshighlights genießen.

Außerdem dürfen sich die Besucher auf einen weiteren VR-Ride von MackMedia freuen. Neben der wilden Fahrt mit Ed Euromaus und seinen Freunden können die Fahrgäste auf dem „Alpenexpress Coastiality“ ab Saisonstart auch mit den „Sky Explorers“ abheben. Das neue Virtual Reality-Erlebnis versetzt Groß und Klein in die Rolle von Piloten und lässt sie einzigartige Landschaften und Dörfer aus luftiger Höhe erleben. Der spektakuläre Gleitflug ist perfekt auf die Streckenführung der Familienachterbahn im Österreichischen Themenbereich abgestimmt und vermittelt ein spürbar echtes Fluggefühl.

Im Traumzeit-Dome gibt es darüber hinaus ein neues Filmhighlight für die ganze Familie: „The Secrets of Gravity − From Europe to Space“ handelt von den Entdeckungen Albert Einsteins, der Faszination des Universums und der Macht der Fantasie. Zusammen mit einem Jungen und seinem Roboterfreund begeben sich die Besucher auf Spurensuche und erkunden dabei nicht nur die Geheimnisse der Schwerkraft, sondern erforschen ebenso die Gesetze von Raum und Zeit. Die erlebnisreiche 360-Grad Projektion, die auf einer Kooperation von MackMedia und Softmachine Immersive Productions beruht, entführt von Europa aus zur Weltraumstation ISS über den Mond bis hin in die entferntesten Winkel des Weltalls.

Immer das neueste aus dem Europa-Park, dem Schwarzwald und der Region rund um Rust und Rhein gibt es in der Abteilung “EXPEDITION R” der ErlebnisPostille. → www.expedition-r.de

Quelle: Europa-Park

Alpbacherhof: Gesund & Fit im Frühling

Schwebeliegen im Wellnessbereich - Bild  (c) Natur & Spa Resort Der Alpbacherhof

Schwebeliegen im Wellnessbereich – Bild (c) Natur & Spa Resort Der Alpbacherhof

Jeder kennt es, das Thermometer steigt das erste Mal über die magischen 10°C und verführt die Menschen zu einem Ausflug in die Berge. Die Wanderwege locken mit ersten Schneeglöckchen, Vogelgezwitscher und kräftigen Sonnenstrahlen. Geist und Seele erwachen aus dem Winterschlaf und sehnen sich nach Wiederbelebung. Das einzige Problem: die Couch ist in den letzten Wochen zum Dreh- und Angelpunkt des Lebens geworden. Der Alpbacherhof liefert mit seinem Urlaubspaket „Gesund & Fit“ im Frühling die richtige Lösung. Das Natur & Spa Resort liegt im Herzen von Alpbach, Tirol – dem schönsten „Blumendorf Österreichs“ – und begeistert durch Tradition, Herzlichkeit sowie einem vielfältigen Sport- und Wellnessprogramm.

Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen des Jahres bahnen sich ihren Weg in die Bergtäler und die noch eben weiß getünchten Hänge weichen farbenfrohen Wanderwegen: die Wandersaison ist eingeläutet. Besonders bezaubernd ist zu dieser Jahreszeit die Region Alpbachtal Seenland. Über 900 km markierte Wander- und Spazierwege laden ein – angefangen bei den grünen Grasbergen vom Alpbachtal bis hin zu den schroffen Gipfeln im Rofangebirge – ausgezeichnet mit dem Österreichischen Wandergütesiegel. Inmitten imposanter Tiroler Berge, malerischer Wiesen und sprudelnder Gewässer, hat Der Alpbacherhof****s einen wahrhaft schönen Fleck auf Erden zum Verweilen auserkoren. Maria und Lois Margreiter sind Gastgeber aus Leidenschaft und haben sich der Liebe zum Genuss verschrieben. In Sachen Kulinarik zählen die Hoteliers auf Partner der Region und bescheren ihren Gästen mit Almbutter und Bergkäse aus der Alpbachtaler Heumilchkäserei und Milch und Joghurt aus der Erlebnis-Sennerei-Mayrhofen eine wahre Gaumenfreude. Dass die Hausherren neben regionalen Anbietern auch Wild aus der eigenen Jagd beziehen, lässt jedes Gourmetherz höherschlagen.

Die Region rund um den Alpbacherhof****s zeichnet sich durch ihre unverfälschte Natur, ein märchenhaftes Panorama und einer Reihe von Wanderrouten ab, die direkt vom Hotel starten. Es besteht die Möglichkeit Rucksäcke, Teleskopstöcke, Wanderkarten und Regenschirme unentgeltlich zu leihen.

Wer kein Wanderer ist und sich trotzdem gerne sportlich betätigt, wird von der Programmvielfalt keinesfalls enttäuscht. Wählen kann der Gast unter anderem zwischen E-Biken oder Mountainbiken, Schwimmen, Golfen und Tennis. Für etwas mutigere Kandidaten gibt es außerdem die Option sich beim Rafting, Wildwasserschwimmen, Paragleiten und Fallschirmspringen auszuprobieren.

Auch für diejenigen, die über Nacht den ersten Muskelkater verspüren oder ihren Urlaub gerne etwas gemütlicher verbringen, hat das Resort die perfekte Lösung zur Hand: der Natur-Spa des Alpbacherhofs****s. Auf einer Fläche von 1000m2 lässt der Natur-Spa des Superior-Hauses – edles Design gepaart mit liebevoller Ausstattung – keine Wünsche offen und bietet traumhafte Erholung für Geist und Seele.

Mit dem Paket „Gesund & Fit“ im Frühling bietet Der Alpbacherhof****s eine abwechslungsreiche Aktiv-Pauschale, um Körper und Geist nach den langen Wintermonaten zu revitalisieren. Neben vier Übernachtungen, inklusive der ¾-Verwöhnpension – bestehend aus Schlemmerfrühstück, Nachmittagsjause und 6-Gang-Gourmetmenü – beinhaltet das Paket auch eine Wellnesstasche samt Kuschelbademantel, Frotteepantoffeln und Badetüchern, die Nutzung des hauseigenen Wellnessbereichs und persönliche „Extras“ wie: Begrüßungsgetränk, tägliche Morgenpost und atemberaubende Aussichten auf malerische Berglandschaften. Das Angebot kostet ab 406,- Euro pro Person im „Doppelzimmer Alpbach“ für vier Tage und ist buchbar unter: http://www.alpbacherhof.at/de/y57/pauschalen/gesund-und-fit-im-fruehling.html

                                                                                          

Informationen zum Paket „Gesund & Fit“ im Frühling

Die Programmplanung sieht wie folgt aus:

Sonntag: Anreise, am Abend Kennenlernen mit Carina, Besprechung für die kommenden Tage bei einem Begrüßungsgetränk

Montag: Rhythmische Bewegungen oder Dynamische Wanderung mit SMOVEY®s

Dienstag: Kraft tanken in unserem Wellnessgarten (dynamische Übungen mit Klangstäben)

Mittwoch: Naturfitness-Parcours

Wellnessbehandlung: 1 Sportmassage

Begleitet werden Sie von Carina Margreiter, ausgebildete Fitnesstrainerin. Das Programm wird je nach Wetter angepasst, bleibt aber im Wesen gleich.

 

Allgemeine Informationen zum Natur & Spa Resort – Der Alpbacherhof****s

Das Natur und Spa Hotel Der Alpbacherhof****s ist ein 4-Sterne-Superior Haus im Herzen von Alpbach, im malerischen Alpbachtal und vereint Herzlichkeit mit moderner Tradition. Seit der Übernahme im Jahre 2008 setzt die Inhaberfamilie Margreiter auf Qualität, Bodenständigkeit und Tiroler Gemütlichkeit. Das familiengeführte Hotel zeichnet sich ebenfalls durch Leidenschaft und Klasse aus. Mit dem Umbau im Sommer 2016 hat das Hotel sein Angebot um traumhaft neue Zimmer und Suiten erweitert. Die neuartigen Wohnräume begeistern durch moderne Wohnatmosphäre. Alle Zimmer verfügen über Zirbenholz-Elemente, angenehme Stoffe und edle Accessoires.  Darüber hinaus begeistert das Haus durch seinen großzügigen Natur-Spa und vereint auf  1.000 m² Fläche 11 Bade-, Relax-, und Sauna-Attraktionen, darunter eine Zirben-Bio-Sauna, ein Kräuterdampfbad und ein großzügiges Panoramahallenbad mit Schwimmschleuse zu dem ganzjährig beheizten Außenpool. In der Beauty- & Relaxlounge des Alpbacherhofs vereinen sich edles Design und die liebevolle Ausstattung des Hotels mit erlesenen Wellnessanwendungen. Das fachlich hochqualifizierte Team verwöhnt die Gäste mit einem vielfältigen Angebot von Behandlungen, Massagen, Kosmetikanwendungen und Wohlfühlpaketen, die auf die Elemente der Natur: Erde, Wasser, Luft und Feuer – abgestimmt sind. Getreu dem Motto von Familie Margreiter „Wer sein Zuhause liebt, teilt es gerne“ findet sich Lebenslust und Charme in allen Elementen des Alpbacherhofs wieder.

Die Umgebung des Hotels lädt zum Aktivsein oder auch zum Verweilen ein. Wander- und Fahrradtouren können in verschiedenen Schwierigkeitsabstufungen gefunden werden und reichen von den grünen Grasbergen im Alpbachtal bis hin zum schroffen Gipfel im Rofan. Auch Schwimmer, Tennisspieler, Reiter, Paragleiter und Golfer werden in der Umgebung fündig. Alpbach – ein in Tradition eingebetteter Ort – wurde aufgrund des einheitlichen Baustils zum „schönsten Dorf Österreichs“ gewählt sowie zum „schönsten Blumendorf Europas“. Wer den Urlaub weniger aktiv verbringen möchte, kann sich dem Natur-Spa widmen und sich von der im Zimmerpreis inkludierten ¾ -Verwöhnpension beeindrucken lassen. Kulinarisch setzt die Küchenbrigade des Hauses auf heimische Produkte und verzaubert seine Gäste mit einem schmackhaften Frühstücksbuffet, Leckereien für zwischendurch und einem 6-Gang-Gourmetmenü.

Und das Urlaubs-PLUS: Mit der Alpbachtal Seenland Card können alle Gäste des Hotels Alpbacherhof Badeseen, Museen, Bergbahnen und vieles mehr kostenlos nutzen.

Weitere Informationen unter www.alpbacherhof.at

Quelle: Natur & Spa Resort Der Alpbacherhof / Münchner Marketing Manufaktur GmbH

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Neuer Bike-Spaß im Tessin

Mountainbiken im Tessin. Copyright: Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Mountainbiken im Tessin. Copyright: Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Das Tessin ist perfekt für Bike-Urlaub geeignet. Im südlichsten Kanton beginnt der Frühling früher als im Rest der Schweiz, und das Panorama mit den vielen Bergen, Seen und Städten ist einzigartig. Außerdem wird laufend in die Infrastruktur investiert. Die neue Berghütte Capanna Monte Bar auf 1800 Metern Höhe ist ein Beispiel dafür.

Alphütte und Bike-Hotel: Die neue Capanna Monte Bar
Wären Lugano und seine Täler ein Amphitheater, so wäre der Monte Bar definitiv die exklusive VIP Lounge. Denn vom 1816 Meter hohen Gipfel haben Besucher eine atemberaubende Aussicht auf die zu Füßen liegende Stadt, den Luganersee und die umliegende Bergwelt. Etwas weiter unten, auf 1620 Metern Höhe, wurde vor 80 Jahren die erste Capanna Monte Bar errichtet. Diese wurde 2016 abgerissen, um einer modernen Berghütte Platz zu machen. Die Konzeption des mit Holz verkleideten, würfelartigen Gebäudes stammt vom jungen Architektenduo Oliviero Piffaretti und Carlo Romano aus Mendrisio. Im Untergeschoss befindet sich ein Restaurant mit 80 Sitzplätzen, großem Kamin und einer großflächigen Fensterfront. So genießen Gäste das Alpenpanorama im Inneren ebenso wie auf der großen Außenterrasse. Die neue Capanna Monte Bar bietet Schlafmöglichkeiten für 50 Personen, Seminarräume sowie eine kleine Werkstatt für Bikes. Sie liegt an der beliebten Mountainbike-Strecke „Lugano Bike“ und ist Etappenziel einiger wichtiger Wanderrouten. So können sich Naturfreunde und Mountainbiker ab Frühling 2017 auf eine neue Anlaufstelle in den Tessiner Bergen freuen. www.capannamontebar.ch

Granfondo San Gottardo: Das Paris-Roubaix der Alpen
Die alte Bergstrecke vom Gotthardpass Richtung Süden trägt nicht umsonst den Namen „Tremola“. Das Kopfsteinpflaster schüttelt den Körper so richtig durch. Die kaum befahrene Straße ist ein Must-Do im Leben eines jeden ambitionierten Radfahrers. Am 23. Juli 2017 haben alle Amateure die Gelegenheit, die Strecke bei einem Rennen für jedermann zu erfahren. Der „Granfondo San Gottardo“ findet in drei verschiedenen Längen von 42, 57 und 110 Kilometern in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt. Start und Ziel ist für alle Strecken in Ambri auf 1000 Metern Höhe. Nach einer sieben Kilometer langen „Aufwärmphase“ geht die Tremola los. In zahlreichen Haarnadelkurven schraubt sich die Strecke bei einer Steigung von 7,4 Prozent bis zur Passhöhe auf 2106 Metern. Für das herrliche Panorama hier oben werden die Fahrer wohl keine Augen haben, denn das Rennen ist noch lange nicht beendet. Für die beiden kleineren Strecken geht es zurück nach Ambri, für die lange Strecke warten noch zwei weitere Pässe mit über 2000 Metern. www.granfondosangottardo.com

Monte Tamaro – Downhill und Freeride
Der 1960 Meter hohe Tessiner Berg Monte Tamaro ist längst zum Mekka für Mountainbiker geworden. Neben zwei klassischen Touren und einem Bike Park bei der Mittelstation können Biker eine Downhill- und eine Freeride-Strecke in Angriff nehmen, auf der bereits Weltmeisterschaften stattfanden. Geschicklichkeit und Gleichgewicht sind hier gefragt. Die Bergfahrt können die Sportler mit der Gondelbahn zurücklegen, bevor an der Mittelstation auf 1150 Metern die Abfahrt ins Tal beginnt. Die gut ausgebaute schwarze Piste, bei der bis zur Talstation in Rivera 680 Höhenmeter überwunden werden, ist ideal für alle, die trainieren und ihre Technik verbessern möchten. www.montetamaro.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Prost! Idaho Craft Beer Month im April 2017

Links oben: Boise Brewing | Rechts oben: Biere der Payette Brewing Company | Unten links: Fässer in der Woodland Empire Brewery | Rechts unten: Crooked Fence Brewing -  Bild © Visit Idaho

Links oben: Boise Brewing | Rechts oben: Biere der Payette Brewing Company | Unten links: Fässer in der Woodland Empire Brewery | Rechts unten: Crooked Fence Brewing – Bild © Visit Idaho

Auch in Idaho wird handwerklich gebrautes Bier – Craft Beer – immer beliebter und die Craft Beer-Szene darf sich über stetiges Wachstum freuen. Für Idaho Brewers United und Idaho Tourism ist das ein guter Grund, den April 2017 als ersten offiziellen „Idaho Craft Beer Month“ auszurufen. Während des ganzen Monats April veranstalten Produzenten, Brauereien, Restaurants, Bierschänken und Einzelhändler Events, in denen sich alles um das Craft Beer made in Idaho dreht.

Mit über 50 Brauereien liegt Idaho, gemessen an der Zahl der Brauereien pro Kopf, an zehnter Stelle in den Vereinigten Staaten, 2015 war der „Gem State“ der zweitgrößte Gerste- und der drittgrößte Hopfenproduzent. Produzenten und Brauer haben daher die Möglichkeit, Bierliebhabern den Entstehungsprozess des edlen Gerstensafts vom Hopfenfeld bis zum gepflegten, gut gekühlten Glas Bier miterleben zu lassen.

„Viele Menschen haben noch gar nicht mitbekommen, was für eine blühende Bierkultur wir in Idaho haben“, erklärt Sheila Francis, Executive Director von Idaho Brewers United. „Die Zahl der Brauereien im Staat nimmt ständig zu, große Betriebe expandieren auf neue Märkte. Höchste Zeit also, eine Infrastruktur zu schaffen, die diesem Wachstum gerecht wird. Während des „Idaho Craft Beer Month“ können Bierfreunde entdecken, was Idaho zu bieten hat.“

Die Zusammenarbeit zwischen Idaho Brewers United und Idaho Tourism resultiert aus der wachsenden Beliebtheit des „Bier-Tourismus“. Mit der Gründung von Idaho Brewers United im Jahr 2012 bekamen die Brauereien im Staat eine gemeinsame Stimme, um die handwerkliche Braukunst zu fördern.

„Untersuchungen zeigen, dass das Vorhandensein einer gepflegten Bierkultur viele Menschen bei der Wahl ihres Reiseziels beeinflusst. Für uns bedeutet das eine großartige Chance, vom boomenden Brauereiwesen Idahos zu profitieren, “ erzählt Idaho Tourism Manager Diane Norton. „In jeder der sieben Tourismus Regionen Idahos gibt es Brauereien, da ist es naheliegend, gemeinsam mit Idaho Brewers United landesweit offiziell dafür zu werben. Wir wollen die Verbreitung von Craft Beer aus Idaho erhöhen und unseren Staat als die nächste große Bierdestination auf der Landkarte der Biergenießer etablieren.“

Weitere Informationen über den Idaho Craft Beer Month unter http://www.idahocraftbeermonth.com/

Über Idaho Brewers United:

Idaho Brewers United (IBU) ist eine Non-Profit Handels-Organisation zur Förderung und zum Schutz von Idahos handwerklichem Brauwesen, die Mehrheit der Mitglieder sind Brauereien aus Idaho. IBU ist Ansprechpartner für Entscheidungsträger, Bierfreunde und nahestehende Industriezweige. www.idbrewers.org

Über Idaho

Idaho liegt im Nordwesten der USA zwischen den Staaten Washington, Oregon, Nevada, Utah, Wyoming und Montana sowie der kanadischen Grenze. Unterschiedlichste Landschaftsbilder – von Wäldern und Wüsten bis hin zu rauhen Gebirgen und weitem Farmland – locken Besucher an 365 Tagen im Jahr. Unberührte Natur, Outdoor-Aktivitäten sowie die Kultur der Ureinwohner begeistern Familien, Naturfreunde, Abenteuerlustige ader auch Ruhesuchende gleichermaßen. Die 30 malerischen Panoramastraßen, die den Staat durchziehen, ebnen dabei den Weg zum Abenteuer. Von Frühjahr bis Herbst eignet sich Idaho für Whitewater Rafting, Radfahren, Ranching, Golfen, Wandern, Wine Tasting sowie zur Erkundung der Indianerfeste. In der kalten Jahreszeit überzeugt Idaho mit einem großen Wintersportangebot bei blauem Himmel, Sonnenschein und Pulverschnee in insgesamt 18 Wintersportresorts, darunter auch das bekannte Sun Valley.

Quelle: Idaho Tourism / AVIAREPS Tourism GmbH

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Quartier des Bains in Genf: Das innovative Kunstviertel

Unterwegs im Kunstviertel Quartier des Bains. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Unterwegs im Kunstviertel Quartier des Bains. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Banken, Luxusuhren, NGOs – tempi passati! Heute wartet Genf mit einem der innovativsten Kunstviertel von ganz Europa auf: das Quartier des Bains. Hier findet der Besucher nicht nur das MAMCO, das größte Museum für zeitgenössische Kunst in der Schweiz, sondern auch zahlreiche Galerien, trendige Bars und nette Cafés.

Zwei Japaner fotografieren den futuristischen Bau des Musée d’ethnographie, im Café Birdie sitzen Kunststudenten und trinken Filterkaffee, ein junges Paar läuft zum Museum der Uhrenmarke Patek Philippe. Pierre-Henri Jaccaud (61) steht vor seiner Galerie Skopia und diskutiert mit einem Freund. Als er 1994 hierher kam, gab es im Quartier des Bains – nichts. Er war einer der ersten, der hier eine Galerie eröffnete. „Moderne Kunst interessierte damals nur sehr wenige Genfer“, sagt Jaccaud rückblickend.

Das Quartier des Bains liegt im Süden Genfs und beherbergte früher Garagen, Uhrenateliers und Fabriken für Präzisionsmechanik. In den Neunzigerjahren mieteten sich in den stillgelegten Werkstätten junge Galeristen und Künstler ein. Neben Pierre-Henri Jaccaud auch Marc Blondeau, der ehemalige Chef von Sotheby’s France. Er verlegte sogar sein Hauptquartier von Paris ins Quartier des Bains und baute in einer einstigen Fabrik eine avantgardistische Galerie, wie man sie sonst nur im New Yorker Szenequartier Chelsea findet.

Um die Jahrtausendwende kam zeitgenössische Kunst in Mode, immer mehr Leute entdeckten das Quartier des Bains. Pierre-Henri Jaccaud organisierte mit zwei weiteren Galeristen – Pierre Huber und Edward Mitterrand – eine gemeinsame Vernissage: Die Idee für die „Nuit des Bains“ war geboren. Heute zieht die „Bädernacht“ tausende von jungen Leuten an, die durch die Galerien und Museen streifen und danach einen Cocktail in einer der coolen Bars der Rue de l’Ecole-de-Médecine trinken.

Auch das MAMCO, das Musée d’art moderne et contemporain, öffnet regelmäßig abends seine Türen: An den „Nocturnen“ erklären Guides den Kunstinteressierten die Werke. Kurz: das Quartier des Bains ist auferstanden! Und wie: 2015 erfuhr die „New York Times“ von der Renaissance des einstigen Arbeiterviertels und ehrte es in einer großen Reportage. Das Quartier des Bains, befand der Journalist, sei das „little SoHo von Genf“. Pierre-Henri Jaccaud ist zufrieden: „Das Quartier des Bains ist eine Erfolgsgeschichte!“ www.quartierdesbains.ch; www.mamco.ch

Weitere Informationen zum Städteurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/staedte, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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