Mitte April können nach einer längeren Durststrecke aus vier Urlaubstagen ganze zehn gemacht werden können; Karfreitag und Ostermontag spielen dazu natürlich wie jedes Jahr in die Karten.
Quelle: Travelcircus
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Mitte April können nach einer längeren Durststrecke aus vier Urlaubstagen ganze zehn gemacht werden können; Karfreitag und Ostermontag spielen dazu natürlich wie jedes Jahr in die Karten.
Quelle: Travelcircus
Das Jahr 2019 lädt bereits zu Beginn zum Erholen ein – reichen Arbeitnehmer ab Silvester 2018 bis zum 4. Januar 2019 vier Tage Urlaub ein, so können dank des Feiertages am 1. Januar ganze neun Tage genutzt werden, um noch vom Weihnachtsstress zu entspannen. Und da wir schon in dieser Zeit sind, hoffen wir, dass die geneigte Leserin und der geneigte Leser sich das schon reserviert hat.
Für Urlaubshungrige aus Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt beginnt das Jahr allerdings mit einer kleinen Enttäuschung: Der Feiertag der Heiligen Drei Könige fällt 2019 auf einen Sonntag.
Und noch ein Wehrmutstropfen: Die nächste Möglichkeit für Brückentage gibt es erst wieder im April. Deswegen haben wir hier den Januar noch mit aufgenommen, auch wenn es nun eher für Spontanurlauber die Möglichkeit gegeben hätte, noch etwas zu unternehmen. Aber wer weiß?
Quelle: Travelcircus
29 Urlaubstage einreichen und 67 Tage frei bekommen – wie klingt das? Mit einer Infografik zeigen die Reiseexperten von Travelcircus, wie der Jahresurlaub am besten geplant werden sollte, um das Maximum aus Brücken- und Feiertagen rauszuholen. Und noch ist es nicht zu spät!
Mithilfe der Brückentage-Infografik sind alle Termine übersichtlich und bequem einsehbar. Obendrein hält Travelcircus tolle Reise- und Buchungstipps parat, um die einzelnen Monate erholsam, aktiv und spannend gestalten zu können; bleibt also mehr Zeit für die Urlaubsplanung. Schließlich ist Urlaub doch die schönste Zeit im Jahr – besonders, wenn man ihn mehr als verdoppeln kann, oder?
Das Wichtigste in Kürze
Während der nächsten Tage werden wir hier noch genau die einzelnen Monate aufschlüsseln, die die Brückentage haben. Denn noch ist es nicht zu spät, den Urlaub zu verlängern.
Quelle: Travelcircus
(djd). Vom Fahrradsattel aus die erblühende Natur erkunden, in einer Weinhütte zwischen den Reben süffige Weine und weite Aussichten genießen und auf einer Burgentour interessante Kulturdenkmäler kennenlernen: Während es in anderen Regionen Deutschlands oft noch recht kalt ist, lädt das HeilbronnerLand im Südwesten Deutschlands schon früh im Jahr mit milden Temperaturen und vielen Sonnenstunden zu aktiven Entdeckungstouren ein. Für einen Kurzurlaub in “Deutschlands Rotweinregion Nummer eins” bieten sich im Frühling und Frühsommer vor allem die Brücken- und Feiertage an.
Vier Urlaubstage reichen etwa, um sich an Ostern über zehn freie Tage zu freuen, über den 1. Mai bekommen Arbeitnehmer mit einem Urlaubstag vier Tage frei. Und mit dem Tag der offenen Weingüter am 28. und 29. April können sich Weinradler dann gleich auf eine besonders lohnenswerte Veranstaltung freuen: Über 20 Württemberger Weingüter im gesamten HeilbronnerLand öffnen an diesem Wochenende ihre Türen, laden zu Weinverkostungen, Kellerführungen und Weinbergrundfahrten ein. Bei einem “Weingut-Hopping” entlang des Württemberger Weinradwegs haben Radausflügler Gelegenheit einige dieser Weinbetriebe kennenzulernen. Ab Mai beginnt in der Ferienregion zudem auch wieder die “Weinhüttle-Zeit”. Zwölf Ausschankhütten inmitten der Weinreben erwarten die Kurzurlauber mit leckeren Tropfen und kleinen Snacks – zum Beispiel der Weinausschank am Weinlehrpfad im Zweifelberg bei Brackenheim. Den schönen Blick über das gesamte Zabergäu gibt´s dabei umsonst. Wer möchte, kann den Besuch mit einem Spaziergang über den Weinlehrpfad nebenan verbinden. Informationen zu allen Veranstaltungen in der Region erhält man unter www.heilbronnerland.de.
“Wein ist Poesie in Flaschen”, verkündete bereits der Schriftsteller Robert Louis Stevenson im 19. Jahrhundert. Wer einen Kurzurlaub über Christi Himmelfahrt im Mai plant, kann sich davon auf zahlreichen Wein- und Hoffesten überzeugen. Poetisches erwartet Genussradler auch bei Ausflügen entlang der literarischen Radwege “Per Pedal zur Poesie”. Im Weinsberger Tal sowie im Zabergäu begeben sie sich dabei auf die Spuren von Dichtern und Denkern wie Mörike, Hölderlin oder Theodor Heuss. Da die Region aber nicht nur für gute Weine, sondern ebenso für ihre große Anzahl an Burgen, Schlössern und historischen Städten bekannt ist, bietet sich zudem eine Tour entlang des Burgenradwegs an. An Pfingsten wiederum sollten sich Genussradler diese Veranstaltung vormerken: “Wein über Berg und Tal” in den Löwensteiner Bergen vom 19. bis 21. Mai 2018 – mit fünf Genussstationen und herrlichen Aussichten.
Aktivurlauber finden im HeilbronnerLand eine sehr gute Radinfrastruktur mit 1.500 km markierten Radwegen und über 30 beschilderten Radtouren. Für die Tourenplanung und Orientierung unterwegs bietet die Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand unter www.heilbronnerland.de zahlreiche Radkarten, interaktive Karten sowie GPX-Daten für die mobile Navigation. Eine neu aufgelegte und erweiterte Raderlebniskarte “Radfahren in der Region der Bundesgartenschau 2019” umfasst nun auch Touren in die weitere Umgebung, beispielsweise zum Unesco Welterbe Kloster Maulbronn oder entlang von Burgen- oder Fachwerkstraßen. Neben den Tourenbeschreibungen enthält die Karte u.a. Informationen zu Bett + Bike Betrieben, RadServiceStationen sowie E-Bike-Ladestationen.
Bereits die Landschaft mit den verschneiten Bergen und Tälern ist im Winter ein Genuss. Wenn dann noch eine Begegnung mit einer interessanten Persönlichkeit hinzukommt, wird der Urlaub in der Schweiz schnell zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Seite www.MySwitzerland.com/wintergeschichten präsentiert neun inspirierende Geschichten mit spannenden Menschen.
6000 Höhenmeter überwindet der gebürtige Portugiese Victor Coste mit dem Après-Ski-Wagen jeden Tag. Von seiner neuen Heimat Andermatt (Region Luzern – Vierwaldstättersee) über den Oberalppass bis nach Disentis (Region Graubünden). Die gute Stimmung ist immer dabei – denn dafür sorgt er selbst. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-rollende-barkeeper.html
Im März feiert der Engadin Skimarathon in der Region Graubünden seinen 50. Geburtstag. Bei jeder Austragung seit 1969 war Françoise Stahel dabei. Nicht einen einzigen Lauf hat sie ausgelassen. Nun fiebert die 80-jährige Langläuferin dem großen Jubiläum entgegen. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/madame-engadin-skimarathon.html
Beim Heliskiing in Gstaad (Kanton Bern) ist der Weg ein Teil des Ziels. Gut möglich, dass eine der wenigen Schweizer Berufspilotinnen die Maschine steuert. Bevor es losgeht, schiebt Julie May zusammen mit einem Flughelfer einen Ecureuil B3 ins Freie und schaut in die Runde: „Na, bereit für den siebten Himmel?“ www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/keystory-im-siebten-himmel.html
40 Kilometer südlich von Sion (Wallis), zuhinterst im Val d’Hérens, liegt Arolla. Wer hier aufwächst, sieht im Winter vor allem Schnee und Berge. Dass Dédé Anzévui Bergführer wurde, erstaunt darum nicht. Früher ein Extrem-Skifahrer, heute ein Freeride- und Skitourenguide mit spektakulären Geschichten im Gepäck. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/auf-zwei-latten-ins-paradies.html
Rasant wie ein junger Athlet carvt Duri Wieland die Piste hinab. Vollgas gibt der bescheidene Bündner auch bei seiner Arbeit in der Manufaktur von zai in Disentis (Region Graubünden), wo der 65-Jährige mit voller Hingabe Hightech-Ski baut. Für diesen Traumjob hat er sogar seinen Architektenberuf an den Nagel gehängt. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/der-ski-des-raetoromanen.html
Ruhe oder Trubel? Gerstensuppe oder Hamburger? Nostalgie oder Moderne? Mehr Kontrast als Alp Fops und Sit-Hütte (beide Arosa Lenzerheide, Region Graubünden) geht kaum. Und doch haben sie eines gemeinsam: Ihre Gastgeber Gian Malär und Mirko Schadegg sind jung, unkonventionell und voller Tatendrang. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/zwei-huetten-zwei-typen.html
Ein Donnerschlag und schon tosen Tonnen von Schnee ins Tal: Dies ist das Werk von Raphy Gillioz. Früher war er selber einer der besten Freerider der Welt, heute sorgt er für die Sicherheit im Skigebiet „4 Vallées“ im Wallis. Jeden Winter bringt der Sprengmeister bis zu acht Tonnen Sprengstoff zur Detonation. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/sein-knall-rettet-leben.html
Um ihren unermüdlichen Bewegungsdrang unter Kontrolle zu halten, forderte ihre Kindergärtnerin eine zusätzliche Aufsichtsperson an. Und so entwickelte sich Fanny Smith von der Zappel-Liese zur Profi-Sportlerin mit drei WM-Medaillen. Heute leitet sie die „Fanny Smith Academy“ in Villars (Genferseegebiet) und bringt der nächsten zappeligen Generation Skicross nahe. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/ein-star-zum-anfassen.html
In den 2000ern war Didier Moret einer der Cracks der Schweizer Tourenskifahrer-Szene. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere gewann er 2008 die prestigeträchtige „Patrouille des Glaciers“. Besonders gerne misst er sich mit dem 13 Jahre jüngeren Trainingspartner Cédric Remy – auf einer der vier Trainingsstrecken „Vitaski“ in der Region Fribourg. www.myswitzerland.com/de-de/wintergeschichten/generationenduell-auf-zwei-brettern.html
Alle Geschichten in ausführlicherer Form gibt es auf www.MySwitzerland.com/wintergeschichten.
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Quelle: Schweiz Tourismus
(djd). Mehr Gesundheit und mehr Entspannung – das sind laut Stada Gesundheitsreport 2016 die zweit- und vierthäufigsten Wünsche der Bundesbürger. Erfüllen lassen sich beide schon mit ein paar freien Tagen. “Regelmäßige Auszeiten sind ein wichtiger Gegenpol zum Alltag und können sogar helfen, das Herzinfarktrisiko zu senken”, betont Beate Fuchs, Reiseexpertin vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das habe eine amerikanische Langzeitstudie, die Framingham Heart Study, ergeben. Viele Menschen nutzen bereits den kurzen Urlaub übers Wochenende oder die Feiertage, um gezielt etwas für die Gesundheit zu tun.
Zahlreiche Orte zwischen Amrum und Zugspitze bieten ihren Gästen spezielle Bewegungs-, Wohlfühl- und Gesundheitsprogramme, bei denen auch die landschaftlichen Besonderheiten und die Heilmittel der jeweiligen Region eine große Rolle spielen. Mecklenburg-Vorpommern lockt mit rund 2.000 Seen und einer 1.700 Kilometer langen Küstenlinie zum aktiven Erholen. Zudem verfügt es über ganz unterschiedliche natürliche Schätze wie Meerwasser, Kreide und Moor, die man in Wellnesshotels und Gesundheitseinrichtungen hautnah kennenlernen kann. Das “schwarze Gold”, in diesem Fall heilsames Schwefelmoor, kommt auch im Lippischen Staatsbad Meinberg zum Einsatz. Dort, am Rande des Teutoburger Waldes, lässt sich die Magie der Natur aber nicht nur bei wohltuenden Anwendungen erspüren, sondern auch bei Wanderungen zu den spektakulären Felsformationen der Externsteine. Reiseportale wie www.kurzurlaub.de bieten eine Bandbreite an Übernachtungsangeboten mit unterschiedlichen Zusatzleistungen in allen Gesundheitsregionen Deutschlands.
Auch im südöstlichen Bayern, wo in Urzeiten ein Meer wogte, hält die Natur ein großes Spektrum an heilkräftigen Schätzen wie Alpensole und Laist bereit. In den zahlreichen Thermalbädern zwischen Bad Aibling und Bad Reichenhall werden neben heilkräftigem warmen Wasser auch wohltuende Körperpackungen und Massagen mit alpinen Produkten wie etwa Enzianwurzelextrakt und Latschenkiefernöl angeboten. Bei Kräuterwanderungen über die oberbayerischen Almwiesen können Urlauber weitere natürliche “Gesundmacher” kennenlernen.
Je kürzer der Urlaub, desto besser sollte man die Zeit zum Erholen nutzen. Damit das gelingt, sollten Kurzurlauber folgende Tipps beachten:
1. Bei der Planung auf die eigenen Bedürfnisse hören.
2. Nahe Ziele wählen und am besten mit dem Zug anreisen.
3. Das Smartphone ausschalten.
4. Die Arbeit zuhause lassen.
5. Nach dem Urlaub eine kurze Arbeitswoche einplanen.
Wer zudem Ratlosigkeit und Stress beim Buchen vermeiden möchte, konsultiert am besten Onlineportale wie etwa www.kurzurlaub.de, die für jeden Urlaubsgeschmack das passende Arrangement bieten.
(djd). Urlaub in der Nebensaison bringt viele Vorteile. Die Unterkünfte sind meist günstiger, die Strände nicht überfüllt und der Urlaubsort lässt sich in aller Ruhe erkunden. In Sellin auf Rügen beispielsweise stehen die Strandkörbe im Sommer dicht an dicht. Jetzt zeigt sich der Strand verlassen und das Meer von seiner rauen, schönen Seite. Wenn der Wind Schaumkronen vor sich her treibt, ist ein Strandspaziergang ein besonders beeindruckendes Erlebnis. Darauf können sich Gäste in dieser Jahreszeit außerdem noch freuen:
Vom Wind durchgepustet, gibt es nichts Schöneres als es sich im Warmen bei einer Tasse Tee gemütlich zu machen. Nur ein paar Minuten zu Fuß sind es vom Strand zum etwa 800 Meter entfernten Seepark Sellin – eine charmante Ferienwohnanlage in klassischer Bäderarchitektur. Die individuellen Apartments sind behaglich eingerichtet und mit einer voll ausgerüsteten Küchenzeile ausgestattet, so dass man sich hier fast wie zu Hause fühlt. Unter www.seepark-sellin.de stehen Wohnungen für zwei bis sechs Personen zur Auswahl. Die Ferienwohnanlage eignet sich außerdem gut als zentraler Ausgangspunkt für Unternehmungen in der Region.
Bernsteine sind beliebte Urlaubsandenken. Doch wo findet man die funkelnden Steine aus fossilem Harz eigentlich und wie erkennt man sie? Diese und andere Fragen beantwortet das Bernsteinmuseum in Sellin. Vitrinen und Bilder informieren über spannende Details, zum Beispiel über fossile Pflanzen und Tiere, die vor Millionen Jahren in Harztropfen eingeschlossen wurden.
In der Nähe der Ortschaft Sagard befindet sich Europas einziges Kreidemuseum, das stilecht in den Gemäuern eines alten Kreidewerkes errichtet wurde. Ausstellungen und Mitmachstationen erläutern, wie die so genannte “Rügener Schreibkreide” aus kalkigen Resten von Lebewesen entstand und mit welchem Aufwand sie abgebaut wurde.
Im Uhrenmuseum in Putbus vergeht die Zeit wie im Flug. Denn zusammen mit der ebenfalls stattlichen Sammlung an historischen Musikgeräten gibt es über 1.000 Exponate zu bestaunen. Wer mehr über das filigrane Innenleben der Zeitzeiger erfahren möchte, kann beim Rundgang durch die Werkstatt dem Uhrmacher über die Schulter schauen.
Direkt am Königsstuhl, dem berühmten Kreidefelsen Rügens, befindet sich das gleichnamige Nationalparkzentrum, das auf 2.000 Quadratmetern eine außergewöhnliche Erlebniswelt bietet. Auf vier Etagen erstreckt sich die akustisch inszenierte Zeitreise vom Ursprung des Kreidemeeres bis heute. Die Besucher können dabei per Kopfhörer einer selbst ausgewählten Führung lauschen.
Wenn es draußen stürmt und regnet, verführt die “Ahoi Bade- und Erlebniswelt” in Sellin zum wohligen Abtauchen. Ob Wasserrutsche, Strömungskanal, Unterwasser-Whirl-Liegen oder Bodensprudler – auf 600 Quadratmetern Wasserfläche bleiben keine Wünsche offen. Wärmesuchende können sich außerdem in Saunawelt, Dampfbad oder Aromagrotte entspannen. Gäste des Seeparks Sellin dürfen sich in der Nebensaison über täglich drei Stunden freien Eintritt in die Therme freuen. Außerdem erhalten sie 50 Prozent Ermäßigung auf die Saunalandschaft. Weitere Informationen gibt es unter www.seepark-sellin.de.
Mitten in der Natur gelegen bieten Alphütten eine Möglichkeit, sich weit weg vom alltäglichen Stress zu erholen: Das weite Panorama und die Stille genießen, durch den Schnee wandern, ein Buch lesen oder Zeit mit Familie und Freunden verbringen. Und manchmal darf es eben auch ein bisschen mehr sein – knisterndes Feuer im Kamin, ein Hot Pot mit Blick in den Sternenhimmel, eine einzigartige Lage, Ferien im Baudenkmal oder eine exklusive Einrichtung. Luxuriöse Alphütten aus der Premium Selektion jetzt auf www.myswitzerland.com/alphuetten.
Der Berghof, die neue Dependance des Waldhotels Davos, liegt mitten in der alpinen Ruhe des wildromantischen Sertig-Tals und ist eine Hommage an Thomas Mann, der den Berghof als einen der fiktiven Schauplätze in seinem Roman „Der Zauberberg“ verwendete. Hier sind aus teilweise alter Bausubstanz mit viel Liebe zum Detail drei großzügige Ferienresidenzen für vier bis sechs Personen mit jeweils zwei Bädern, Loft-Wohnzimmern, Kamin, voll ausgestatteten Küchen, TV, Balkon und Terrasse in warmem Fichten-Altholz und Naturstein entstanden. Die drei Gebäude werden mit Erdwärme beheizt. Alpines Ambiente, stilvolle Innenarchitektur und zeitgemäßer Luxus verbinden sich zu einem magischen Ferienort. Link zum Berghof
Die äußerst komfortable Alphütte für eine romantische Woche zu zweit steht ganz alleine auf einer sonnenreichen Geländeterrasse mit einmaligem Panorama auf Gletscher und Eigernordwand. Die moderne Infrastruktur wurde mit ungewöhnlichen Ideen in den Ausbau mit altem Holz integriert – so brutzelt in der Küche immer noch Urgroßmutters Holzkochherd. Drumherum ist eine Stube mit massivem Esstisch und eine Lounge angeordnet. Auf der darüberliegenden Galerie lädt die Schlaflandschaft zum Träumen ein. Das fantasievolle Steinbadezimmer wird ergänzt durch eine große Sonnenterrasse mit Liegestühlen und Hot Pot. Der Aufstieg vom Parkplatz zur Alphütte ist kurz, und im Winter geht es dann von der Hütte auf Skiern direkt zur nahe gelegenen Piste. Link zur Alphütte
Eigentlich sollten die fünf uralten Mayens (Maiensässe) abgerissen werden, aber der Architekt Olivier Cheseaux baute die Gebäude in La Forclaz wieder auf und verwandelte sie in Ferienhäuser. Dabei wurde die alte Bausubstanz und Identität soweit wie möglich erhalten. Mit Beton und Glas wurden zeitlose, lichte Räume geschaffen. Wie bei den meisten Maiensässen handelt es sich um eine kleine Ansiedlung aus Hütten und Stallscheunen auf einer Bergwiese in der Mittellage der Alpen, die einst den Bauern beim Alpaufzug und Alpabzug Unterkunft bot. Ganz traditionell wird in den Mayens in Forclaz mit Holz geheizt – auch im Hot Tub! Eine echte Rückkehr zu den Quellen und der Natur. Link zum Mayen Pierre
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Quelle: Schweiz Tourismus
Die niederländischen Museen haben das Jahr 2017 feierlich ausklingen lassen können. Besucherrekorde, Bestenlisten-Plätze und ein fulminantes Themenjahr rund um Mondrian & De Stijl ließen von der Metropole Amsterdam bis ins friesische Drachten die Sektkorken knallen. Nun geht es mit dem gleichen Elan an die Vorbereitung der großen Ausstellungen 2018. Gelegenheit für eine Übersicht der Highlights.
Januar: Neo Rauch vor historischem Dekor
Den Auftakt bildet eine Übersichtsausstellung des gefeierten Leipziger Künstlers Neo Rauch. Mit „Neo Rauch – Dromos. Malerei 1993-2017“ zeigt das Museum De Fundatie im historischen Hansestädtchen Zwolle die Entwicklung Rauchs von seiner ersten Einzelausstellung 1993 bis zum heutigen Tag. Eines seiner frühesten Gemälde leiht der Ausstellung seinen Namen: Das Wort Dromos bezeichnete im alten Ägypten die von Sphinxen umsäumte Straße, die zum Tempel führte. In der Ausstellung, die insgesamt 60 Werke umfasst, werden auch Bilder aus Rauchs Privatsammlung zu sehen sein, was der Ausstellungen einen sehr persönlichen Anstrich verleiht.
Zu sehen ist „Dromos“ vom 21. Januar bis 3. Juni 2018.
Weitere Infos: www.museumdefundatie.nl
Februar: Neue Seiten von Jan Steen & Vermeer
Das Mauritshuis in Den Haag, bekannt für seine Meisterwerke aus dem 17. Jahrhundert, trumpft im Februar mit zwei ungewohnten Einblicken in bekannt geglaubte Terrains auf. Zum einen wird der populäre Künstler Jan Steen, bekannt für fröhliche und etwas chaotische Alltagsszenen, von einer neuen Seite gezeigt: Eine Reihe seiner Werke zeigt historische Darstellungen und Szenen aus der Bibel oder der klassischen Mythologie. Ein gutes Beispiel ist „Moses und die Krone des Pharaos“. Es sind Geschichten voller Spannung, Drama und Leidenschaft. Mit einer Auswahl von rund zwanzig Bildern zeigt die Ausstellung, dass Steen ein vielseitiger und ambitionierter Künstler mit bedeutendem literarischem Wissen und einem guten Auge für die komischen Aspekte der einzelnen Geschichten war. Parallel wird eine andere Ikone der niederländischen Kunst unter die Lupe genommen: „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan Vermeer. 2018 startet das Mauritshuis ein Untersuchungsprojekt zum berühmtesten Gemälde des Museums. Das Besondere: die technische Forschung findet vor den Augen der Besucher im Goldenen Saal statt.
„Jan Steen erzählt“ ist vom 15. Februar bis 13. Mai 2018 zu sehen, das Forschungsprojekt „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ läuft vom 26. Februar bis 11. März 2018.
Weitere Infos: www.mauritshuis.nl
März: Van Goghs Japan und die High Society
Die Amsterdamer Größen der Kunstwelt, das Rijksmuseum und das Van Gogh Museum, stellen im März zwei absolute Höhepunkte auf die Beine. Es ist bei einem weltweit so bekannten Maler wie Van Gogh schwer vorstellbar, doch das Van Gogh Museum zeigt seinen Besuchern immer wieder neue Aspekte des Künstlers. So war Van Gogh ein Bewunderer und begeisterter Sammler der japanischen Druckkunst. Die Ausstellung „Van Gogh & Japan“ zeigt Schritt für Schritt, wie Van Gogh das japanische Beispiel auf sein eigenes Werk anwendete, Kompositionen und Farbgebung übernahm – und sogar selbst nach japanischem Vorbild leben wollte. Es wird deutlich, wie der japanische Einfluss ihm half, sich als moderner Künstler zu positionieren.
Glamourös geht es im benachbarten Rijksmuseum zu. Mit „High Society“ halten vier Jahrhunderte Porträtkunst Einzug ins Museum. Strahlender Mittelpunkt der Ausstellung sind die aufwändig renovierten Porträts Rembrandts von Marten Soolmans und Oopjen Coppit, darum gesellen sich 35 Meisterwerke von Cranach, Velázquez, Gainsborough oder Manet.
„Van Gogh & Japan“ läuft vom 23. März bis 24. Juni 2018 im Van Gogh Museum.
Weitere Infos: www.vangoghmuseum.nl
„High Society” zeigt das Rijksmuseum vom 8. März bis 3. Juni 2018.
Weitere Infos: www.rijksmuseum.nl
April: Eschers Reise
Der Illusionsgrafiker M.C. Escher gilt als einer der bekanntesten Künstler der Niederlande, dennoch wissen auch viele Einheimische nicht, dass Escher im friesischen Leeuwarden, Europas Kulturhauptstadt 2018, geboren wurde. Das örtliche Fries Museum zeigt anlässlich des Festjahres die große Übersichtsausstellung „Escher auf Reisen“ mit mehr als 80 Originaldrucken. Das Besondere: die Ausstellung ist als eine dreidimensionale Biografie zu verstehen. Man reist auf Eschers Spuren von den weitläufigen Landschaften der Niederlande an die sonnige Felsküste Italiens und verfolgt seine Entwicklung bis zu den mathematisch anspruchsvollen Illusionen, mit denen er die Welt eroberte.
„Escher auf Reisen“ läuft vom 28. April bis 28. Oktober 2018. Weitere Infos: www.friesmuseum.nl
Mai: Elf Städte – elf Brunnen
Im Mai legt die Kulturhauptstadt Europas Leeuwarden-Friesland mit „11 Fountains“ das nächste Highlight nach. In den elf friesischen Städten, die in besonders kalten Wintern durch das Eislaufrennen „Elfstädtetour“ verbunden werden, entstehen besondere Brunnenkunstwerke. Elf innovative Künstler aus aller Welt haben die Skulpturen entworfen, immer mit Blick auf die Geschichte der jeweiligen Stadt. So konzipierte der deutsche Künstler Stephan Balkenhol den Brunnen für das Städtchen Sneek. Am 18. Mai 2018 werden die elf Springbrunnen offiziell präsentiert. Die teilnehmenden Städte und Künstler findet man auf www.2018.nl/de.
Juni: Odilon Redons Wunderwelt
Im Sommer 2018 widmet das Kröller Müller Museum dem französischen Ausnahmekünstler Odilon Redon (1840-1916) eine Sonderausstellung. Das Museum beleuchtet auf der Grundlage von rund 100 Werken, wie der Symbolist seine Liebe zu Literatur und Musik in seine Gemälde und Zeichnungen einfließen ließ. Schon zu Lebzeiten war sein Werk gefragt. Besonders die Verschmelzung verschiedener Disziplinen, wie Zeichnungen, Lithografie und Pastellkunst, fand – auch in Künstlerkreisen – viele Bewunderer. Seine wunderlichen Figuren und nahezu surrealistischen Werke wirken auch heute noch ihrer Zeit voraus.
„Odilon Redon“ ist vom 2. Juni bis 9. September 2018 zu sehen.
Weitere Infos: www.krollermuller.nl
September: Giacometti in Zwolle
Im Spätsommer 2018 zeigt das Museum De Fundatie in Zwolle mit „Giacometti-Chadwick, Facing Fear“ Highlights der modernen Bildhauerei. Beleuchtet wird das Oeuvre von Alberto Giacometti (1901-1966) und Lynn Chadwick (1914-2003). Es ist das erste Mal, dass ihre Werke so ausführlich kombiniert werden, obwohl sie in der Mitte des 20. Jahrhunderts gemeinsam das Gesicht der modernen Bildhauerei prägten. Maßgeblich beeinflusst wurden sowohl der ältere, erfahrenere Giacometti als der jüngere Chadwick von den Eindrücken des Kalten Krieges und der drohenden Eskalation desselben. Themen und Ängste, die auch das heutige Publikum im aktuellen Weltgeschehen wiedererkennt. Dennoch überzeugt die Ausstellung auch ohne Beachtung des politischen Bezugs, allein durch die pure Schönheit der über 120 Werke, Skulpturen und Zeichnungen.
„Giacometti-Chadwick, Facing Fear” läuft vom 22. September 2018 bis 6. Januar 2019.
Weitere Infos: www.museumdefundatie.nl
Aktuelle Ausstellungen und Hintergrundinfos zu den niederländischen Museen: www.holland.com/kunst
Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention
Gäste des Hotel Zugspitze in Garmisch-Partenkirchen kommen auch in dieser Winter-Saison in den exklusiven Genuss eines besonderen Angebots: Das privat geführte Vier-Sterne-Superior-Haus spendiert jedem Übernachtungsgast für die Dauer des Aufenthalts einen kostenfreien Ski-Kurs – ganz gleich, ob eine oder zehn Tage, ob Anfänger oder schon fortgeschritten, ob erwachsen oder noch Kind. Kooperationspartner ist die Skischule Thomas Sprenzel (www.sprenzel-sport.de), die auch eine entsprechende Ski-Ausrüstung verleiht. Die Kurse finden wochentags direkt auf dem nahen Hausberg statt, der Shuttle-Transfer ist ebenfalls inklusive. Gültig ist die Aktion für Buchungen noch bis zum Ende der Skisaison (wetterabhängig im März/April 2018).
Reservierungen werden telefonisch unter 08821-9010, per E-Mail an info@hotel-zugspitze.de oder online unter www.hotel-zugspitze.de nach Verfügbarkeit entgegengenommen.
Quelle: Hotel Zugspitze / max.PR
„Europas romantischstes Schlosshotel“ ist das Romantik Hotel Schloss Rheinfels. Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde das Hotel mit dem Preis „Historic Hotel Castle Award“ der Vereinigung „Historic Hotels of Europe“ ausgezeichnet. Der Dachverband der „Historic Hotels of Europe“ (www.historichotelsofeurope.com), unter dem sich insgesamt mehr als 400 Schlösser, Klöster, Villen und Herrenhäuser aus elf Ländern befinden, zeichnet jedes Jahr besondere Mitgliedsbetriebe in acht verschiedenen Kategorien aus. Das Besondere daran: Das Voting für die Awards wird ausschließlich von Gästen aus ganz Europa getätigt – die Auszeichnung „ist somit weitaus wertvoller als eine solche, die nach der Wahl durch eine interne Jury vergeben wird“, so Andreas E. Ludwig, Direktor und operativer Geschäftsführer des Romantik Hotel Schloss Rheinfels, der den Preis im irischen Barberstown Castle Hotel Kildare dankend entgegennahm.
„Wir sind sehr stolz, gerade in der Kategorie ‚Romantik’ gewonnen zu haben – gibt es doch in Europa sicherlich unzählige romantische Orte“, so Ludwig weiter. „Jedoch wird Romantik heute auch anders gelebt, als noch zu Candle-Light- und Rosenduft-Arrangement-Zeiten. Romantik bedeutet inzwischen eben auch, mit Freunden um das Lagerfeuer zu sitzen und – wie beispielsweise bei uns – dem Sonnenuntergang in Richtung Loreley zuzuschauen. Dieses moderne Lebensgefühl haben wir erfolgreich in den Aufenthalt auf Rheinfels integriert. Zudem hat auch unsere Stammkooperation „Romantik Hotels & Restaurants“ diesen Weg eingeschlagen und frühzeitig den „romantischen Wandel“ mit der außergewöhnlichen Kampagne „explore ROMANTIK“ umgesetzt. Vielleicht auch ein Indiz dafür, weshalb Europas Gäste unser Schloss zum romantischsten Hotel gewählt haben.“
Quelle: max.pr
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