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Monat: Juni 2017 (Seite 3 von 7)

Vogelschau von Kolibri bis Roter Drache: Halberstadt lockt mit Ausstellungen und Ausflügen in den Vorharz

In der Halberstädter Ausstellung "Moderne Vogelbilder" wählen die Besucher ihren Publikumssieger unter den besten deutschen Vogelmalern. Foto: djd/Halberstadt Information/Museum Heineanum

In der Halberstädter Ausstellung “Moderne Vogelbilder” wählen die Besucher ihren Publikumssieger unter den besten deutschen Vogelmalern.
Foto: djd/Halberstadt Information/Museum Heineanum

Bei einem Besuch in Halberstadt am Nordrand des Harzes lassen sich einzigartige Kultur- und Naturerlebnisse in diesem Jahr besonders gut verbinden: Vom 25. Juni bis 8. Oktober 2017 ist in der alten Bischofsstadt die deutschlandweit einmalige Ausstellung “Moderne Vogelbilder” (MoVo) zu sehen, die alle zwei Jahre im Museum Heinanum läuft. Am Wettbewerb um den Deutschen Preis für Vogelmaler nehmen ausgewählte Künstler teil, die eine Vielfalt von Vogeldarstellungen in den verschiedensten Techniken zeigen, von Bleistift- und Pastellkreidezeichnungen über Aquarelle, Ätzradierungen und Seidenmalerei bis zu Acryl- und Ölbildern. Aus den mehr als 100 ausgestellten Werken dürfen auch die Besucher ihren Publikumssieger küren.

Dinosaurier und Rotmilan

Es lohnt sich jederzeit, das Museum Heineanum zu besichtigen, das im Zentrum der alten Bischofsstadt, am Fuße des Domes auf dem Domplatz liegt. Hier begründete der Halberstädter Ornithologe Ferdinand Heine im 19. Jahrhundert eine der größten vogelkundlichen Privatsammlungen Europas. Über die Hälfte der 9.000 Vogelarten der Welt sind vertreten, darunter auch sehr seltene und bereits ausgestorbenen Arten, eine umfangreiche Kolibri-Kollektion mit über 1.800 Stück und sogar zwei Dinosaurier-Skelette, die im heutigen Stadtgebiet von Halberstadt gefunden wurden. Eindrucksvoll ist auch die großzügig gestaltete Sonderausstellung zum Rotmilan. Sein englischer Name “Red Kite – Roter Drache” beschreibt ihn als wahren Akrobaten der Lüfte. Da Halberstadt genau im Zentrum des Verbreitungsgebiets dieses imposanten Greifvogels liegt, sind seine Flugkünste auf Ausflügen rund um die Stadt auch häufig am Himmel zu beobachten. Alle Informationen sind unter www.halberstadt-tourismus.de zu finden.

Wandern und Natur erleben

Für Familien mit Kindern ist ein Ausflug in den Landschaftspark Spiegelsberge zu empfehlen, in dem der Nachwuchs zwischen Jagdschloss, Grotten und Aussichtsturm Verstecken spielen kann. Im angrenzenden Tiergarten mitsamt Streichelwiese warten Kängurus, Berberaffen, Erdmännchen, Wölfe und viele andere Tierarten auf Besucher. Es werden auch geführte Vogelstimmenwanderungen durch die Spiegelsberge oder über die Friedhöfe der Stadt angeboten. Zum Wandern lädt der Huywald vor den Toren von Halberstadt ein. Dort sind die schönsten Routen ausgeschildert und monatlich gibt es geführte Naturerkundungen. Vom Höhenzug Huy durch Halberstadt und weiter nach Quedlinburg führt auch der Jakobsweg. Und im nahen Harz verlaufen beliebte Etappenrouten wie der Klosterwanderweg oder der Harzer Hexenstieg.

Broschüren für Ausflüge

Das kostenlose Faltblatt “Wanderkarte durch den Huywald” verzeichnet die vier schönsten Rundwege durch den reizvollen Höhenzug bei Halberstadt. Es stellt auch die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand vor, vom Kloster Huysburg über die legendäre Höhle des Räubers Daneil bis zu historischen Aussichtstürmen. Auch über den Landschaftspark Spiegelsberge gibt es eine informative Broschüre. Darin sind etwa Führungen und Veranstaltungen, Weinseminare und Parkfeste zu finden. Weitere Information gibt es unter www.halberstadt-tourismus.de.

Quelle: djd/Halberstadt Information/Museum Heineanum

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Urlaubszeit ist Zeckenzeit: Erkrankungen mit FSME auch in beliebten Ferienregionen möglich

Eine FSME-Impfung kann schützen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung für alle Bewohner und Reisende in FSME-Risikogebiete, die sich viel in der Natur aufhalten. Foto: djd/GSK/Alexander Raths/Fotolia

Eine FSME-Impfung kann schützen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung für alle Bewohner und Reisende in FSME-Risikogebiete, die sich viel in der Natur aufhalten.
Foto: djd/GSK/Alexander Raths/Fotolia

Wandertouren in den Bergen, Badevergnügen am Meer oder Urlaub im heimischen Garten. So vielfältig ein Sommerurlaub sein mag, ein oft unterschätztes Risiko bleibt existent: die Zecke. Im Gepäck hat das kleine Spinnentier zahlreiche Krankheitserreger und kann beispielsweise Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose übertragen.

Die Zecke ist ein vielfältiger Krankheitsüberträger

Die häufigste durch einen Zeckenstich übertragene Erkrankung in Europa ist die Lyme-Borreliose. Die Krankheits-Symptome sind vielseitig und betreffen vor allem Haut, Nervensystem, Gelenke und das Herz. Eine Diagnostik ist meist schwierig. Die FSME, auch Zeckenenzephalitis genannt, ist eine Erkrankung der Hirnhaut und des zentralen Nervensystems, die schwere Folgeschäden hervorrufen und tödlich enden kann. Beim Stich können Zecken das Virus über ihren Speichel auf den Menschen übertragen. Nach einer Inkubationszeit von sieben bis 14 Tagen verläuft die Erkrankung oft in zwei Phasen. Zunächst treten unspezifische, grippeähnliche Symptome auf. In der zweiten Phase kann es zu hohem Fieber mit neurologischen Anzeichen wie Hirnhautentzündung kommen.

Der Zeckenstich - Ablauf und Gefahren. Foto: djd/GSK

Der Zeckenstich – Ablauf und Gefahren.
Foto: djd/GSK

Nur mit Vorsorge in den Urlaub: Impfungen können schützen

Das Risiko eines Zeckenstichs besteht prinzipiell im gesamten Bundesgebiet. “Selbst wer Urlaub im heimischen Garten macht, ist Zecken ausgesetzt”, so der Düsseldorfer Parasitologe Professor Dr. Heinz Mehlhorn. Das Risiko, sich mit FSME zu infizieren, ist besonders in Süd- und Ostdeutschland hoch, so auch in den beliebten Urlaubsregionen in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Darüber hinaus können FSME-Erreger in Mittel- und Norddeutschland auftreten. Auch wer ins europäische Ausland reist, läuft Gefahr, sich zu infizieren. Vor allem in typischen Reisezielen der Deutschen, in Italien, Kroatien, Skandinavien, Österreich und in der Schweiz sind Zecken weit verbreitet.

Damit Reisefreudige ihre Auszeit zeckenfrei genießen können, sollten sie an entsprechende Schutzmaßnahmen denken. Das Tragen von heller, langer und geschlossener Kleidung sowie das Auftragen von insektenabweisenden Mitteln, kann gegen einen Zeckenbefall helfen. Den zuverlässigsten Schutz vor einer Infektion mit FSME bietet eine Impfung, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird. Für eine vollständige Immunisierung sind drei Impfungen notwendig, die innerhalb weniger Monate verabreicht werden. Kurzentschlossene Urlauber, die in ein Risikogebiet reisen, können innerhalb weniger Wochen einen Impfschutz aufbauen. Auch für Kinder gibt es einen Impfstoff gegen FSME, der ab Vollendung des ersten Lebensjahres zugelassen ist.

Schutzmaßnahmen gegen FSME

Zeckenfrei die Natur genießen:

– Auf heller Kleidung lassen sich Zecken besser erkennen und können somit noch vor dem Stechen rechtzeitig entfernt werden.

– Geschlossene und lange Kleidung tragen.

– Geeignete insektenabweisende Mittel, sogenannten Repellentien, verwenden.

– Nach Ausflügen in der Natur seinen Körper gründlich absuchen.

– Bei einem Zeckenstich das Tier schnellstmöglich mit einer speziellen Zeckenkarten oder einer spitzen Pinzette entfernen.

– Eine frühzeitige Entfernung der Zecke schützt nicht verlässlich gegen eine Infektion mit FSME-Viren, die eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen können. Da es noch keine Behandlung bei FSME gibt, ist eine vorbeugende Impfung umso wichtiger.

Schutzmaßnahmen gegen FSME  - Zeckenfrei die Natur genießen. Foto: djd/GSK

Schutzmaßnahmen gegen FSME – Zeckenfrei die Natur genießen.
Foto: djd/GSK

Quelle: djd/www.gsk.com

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CSI 11.21 | Gloria – Teil 2

Originaltitel: Cello And Goodbye (2)

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Nate Haskell und seine “Nummer 1” Tina haben Langstons Ex-Frau Gloria in Los Angeles ausfindig gemacht. Sie schaffen es, sich zum Abendessen einladen zu lassen. Nate nutzt die Gelegenheit und vergiftet die Drinks der beiden. Kurze Zeit später bekommt Catherine einen Anruf: Eine Leichenfund in Los Angeles, der eventuell mit Haskell zu tun haben könnte. Sie und Langston fliegen hin. Bei dem Toten handelt es sich um Glorias Mann, auf den zwölf Mal eingestochen wurde. Im Haus des Ehepaars wird der Tatort gefunden, doch Gloria ist nicht dort. Dafür ein Päckchen von Haskell mit einer Postkarte vom Willoughby-Observatorium, auf der die Nachricht “Den ersten vergisst man nie” steht und Glorias Ring, der in die Noten von “Gloria in excelsis Deo” eingewickelt ist. Raymond fühlt sich der Situation nicht gewachsen, also bietet Catherine ihm an, von Sarah abgelöst zu werden. Langston soll nach Las Vegas zurückkehren. Doch auf dem Weg zum Flughafen lässt er sich bei einer Bar absetzen. Er spricht Doktor Robbins eine Nachricht auf die Mailbox, dann kauft er sich eine nicht registrierte Waffe und einen Laptop. Catherine lässt Nick nachkommen, doch Ray ist schon einen Schritt weiter: Er hat Haskells kryptische Hinweise entschlüsselt und lauert Tina auf. Kurz darauf wird die Polizei zu Tinas Wohnung gerufen. Sie ist tot, erschossen. Zuvor wurde sie allerdings gefoltert. Der Chefermittler der Polizei Los Angeles hat Langston in Verdacht. Doch bevor den die Polizei findet, hat Nick das schon getan. Haskell hat Langston eine Falle gestellt gehabt, um ihn als Täter hinzustellen. Nick und Ray verfolgen die Spur weiter, und die führt zum Santa Monica Pier. Hier hat Haskell eine Nachricht für Ray: Gloria lebt noch…

Zitat

“Willkommen daheim, Ray. Willkommen daheim.”
Nate Haskell zu Raymond Langston

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Hinter der Geschichte

Die Kollegin aus Los Angeles, die Catherine und Sarah unterstützt, wird mit “SID” angeredet. Dabei handelt es sich um die Bezeichnung für das Kriminallabor Los Angeles und dessen Mitarbeiter, ausgesprochen “Scientific Investigation Division”.

Der Originaltitel “Cello and Goodbye” ist eine Anspielung auf das flapsige “Hello and Goodbye” (wörtlich “Hallo und auf Wiedersehen”), das man zu einer Person sagt, die man eigentlich nicht sehen will. Das “Hello” wurde zu “Cello” geändert, da Rays Frau dieses Instrument spielt.

Damit kommen wir zu den Fäden, die aus der vorigen Episode aufgegriffen wurden: In einer Szene, in der die Ermittler mehrere Leichen finden, spielt ein Cello-Stück von einer CD, außerdem hat die Farm, auf der die Ermittler die Leichenteile gefunden haben, sowie deren Besitzer, noch eine besondere Bedeutung. Das ist alles sehr gut aufgebaut, wird in dieser Episode aber nicht abgeschlossen. Noch einmal heißt es: Fortsetzung folgt…

 

Kurzurlaub statt Dauerstress: Eine Auszeit vom Alltag kann ein wirksames Mittel gegen Erschöpfung sein

Eine erholsame Auszeit in Form eines Kurzurlaubs kann ein wirksames Mittel gegen Dauerstress sein. Foto: djd/www.kurzurlaub.de

Eine erholsame Auszeit in Form eines Kurzurlaubs kann ein wirksames Mittel gegen Dauerstress sein.
Foto: djd/www.kurzurlaub.de

Der schnelllebige Alltag mit seinen vielen Anforderungen belastet immer mehr Menschen. Aber nicht nur Manager leiden unter Stress. Auch viele Mütter, die im Spagat zwischen Familie und Beruf täglich ihr Talent im Multitasking beweisen müssen, fühlen sich zunehmend ausgebrannt und erschöpft. Das bestätigt der Deutsche Bundesverband für Burnout-Prophylaxe und Prävention e. V. (DBVB) und rät Betroffenen, im ersten Schritt die individuellen Stressfaktoren zu identifizieren. Zu hilfreichen Gegenmaßnahmen gehören demnach gezielte Entspannung durch Autogenes Training oder Yoga, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, Auszeiten von Handy und Laptop – oder ein paar Tage Luftveränderung.

Wellness, Wandern, Yoga

“Ein Kurzurlaub zur Entspannung und Erholung ist in Kombination mit einer fachkundigen Beratung und Behandlung sicherlich ein gutes Mittel, um Burnout und Dauerstress zu bekämpfen und so einer langen Ausfallzeit durch Krankheit und stationäre Therapie vorzubeugen”, sagt Heike Welp vom Institut für Stress- und Konfliktmanagement (ISK). Wer eine solche Auszeit bestmöglich für Körper und Seele nutzen möchte, sollte sich zunächst seiner Bedürfnisse bewusst werden und danach das Reiseziel auswählen. Durchatmen und zu sich kommen – dafür gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Die einen schaffen es am besten bei Wellness-Anwendungen im Wohlfühlhotel, die anderen wandern in den Bergen oder machen Yoga am Strand. Auch die Verbindung von Natur, Kultur und Kulinarik steht bei Alltagsgestressten hoch im Kurs. Unter www.kurzurlaub.de gibt es zahlreiche Ideen und Inspirationen für erholsame und gesunde Auszeiten.

Ruhe, Bewegung – und keine lange Anreise

Wer die freie Zeit unbeschwert nutzen und Schlafstörungen vermeiden möchte, sollte jedoch auf eine lange Anreise – vor allem eine mit Zeitumstellung – verzichten. In die Ferne schweifen ist nicht nötig, denn Deutschland ist reich an Natur- und Kulturlandschaften, die zum Entspannen und zur Gesundheitsprävention einladen. Wichtig ist dabei, auf sich zu hören. Ruhe und ausreichend Bewegung sind der ideale Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag. Wer es gewohnt ist, immer in Eile von einem Termin zum nächsten zu hetzen, sollte einen gemütlichen Strandspaziergang machen und sich dann in einen Strandkorb setzen, die Augen zumachen und dem Meeresrauschen zuhören.

5 Tipps für einen erholsamen Kurzurlaub

Wer einen Kurzurlaub zur Regeneration für Körper und Seele nutzen möchte, sollte Stressfaktoren schon vor der Reise vermeiden und sich auch während der Reise nicht stressen lassen. Damit das gelingt, sollten Urlauber folgendes beachten:

1. bei der Wahl des Reiseziels auf die eigenen Bedürfnisse hören
2. nicht zu weit weg fahren
3. frühzeitig Vorbereitungen für die Reise treffen
4. Handy und Laptop nach Möglichkeit zu Hause lassen
5. auch bei kleinen Ärgernissen oder Pannen gelassen bleiben

Auf der Webseite von kurzurlaub.de finden Erholungssuchende Reiseziele, Hotels und viele Ideen für einen Kurzurlaub in Deutschland.

Quelle: djd/www.kurzurlaub.de

 

Auf dem Wasser durch Mecklenburg-Vorpommern: Paddeln, segeln, schippern – die schönsten Touren rund um das Stettiner Haff

Der äußerste Südosten Mecklenburg-Vorpommers ist wie gemacht für Urlaub auf dem Wasser. Foto: djd/Tourismusverein Mönkebude/Klaus Prinz

Der äußerste Südosten Mecklenburg-Vorpommers ist wie gemacht für Urlaub auf dem Wasser.
Foto: djd/Tourismusverein Mönkebude/Klaus Prinz

Ganz gemütlich mit dem Floß durch die verschwiegene Flusslandschaft gleiten oder hart am Wind Kurs auf Usedom nehmen – rund um das Stettiner Haff sind die Möglichkeiten für Urlaub auf dem Wasser fast unbegrenzt. Von mehrtägigen Paddeltouren auf der Uecker bis zu kurzen Törns durch den äußersten Südosten Mecklenburg-Vorpommerns. Fünf Tipps für entspannte Ferien auf See.

Wasserwandern: Die Uecker ist Teil der “Pommerschen Flusslandschaft” und führt auf rund 100 Kilometern größtenteils durch unberührte Natur von Prenzlau am Uckersee bis nach Ueckermünde. Fast jeder der kleinen Orte am Stettiner Haff hat schnuckelige Liegeplätze, an denen man Kanus mieten kann. Zum Beispiel Altwarp oder Eggesin. In Ufernähe warten sehenswerte Ausflugsziele, darunter das Freilichtmuseum “Ukranenland” in Torgelow. Im Hafen von Ueckermünde kann die “Ucra” besichtigt werden, eine original rekonstruierte Pommernkogge. Mehr Infos dazu gibt es unter www.ueckermuende.de.

Anheuern auf dem Zeesenboot: Die prächtigen Boote mit den roten Segeln sind die Wahrzeichen des Stettiner Haffs. Vom Fischerdorf Mönkebude aus sticht Käpt`n Alwin Harder regelmäßig mit seiner “Ghost” in See. Neben kurzen Touren werden auch halb- und ganztägige Törns angeboten. Weil Seeluft hungrig macht: Frischen Räucherfisch gibt es im Ort in der Räucherei und Fischimbiss, der “Haffperle”. Erholung verspricht anschließend eine Auszeit in der Himalaya-Salzgrotte – alles Infos und Preise findet man unter www.moenkebude-salzgrotte.de.

Einmal Pirat sein: Highlight für kleine Seebären ist eine Piratenfahrt. Immer donnerstags (vom 29. Juni bis 7. September) heißt es “Leinen los” im Hafen von Ueckermünde. Die Kleinen dürfen sich als Pirat verkleiden und gehen gemeinsam mit dem Käpt’n auf Schatzsuche, weitere Infos und Anmeldung unter www.moenkebude-salzgrotte.de.

Kuttertour: Von Altwarp aus, direkt an der polnischen Grenze, legt der historische Kutter “Lütt Matten” immer freitags und sonntags ab und nimmt gern Besucher mit an Bord. Bei der Schaufahrt erfährt man Wissenswertes über die Fischerei und darf einen Blick in die Netze werfen. Nicht nur für Kinder ein lehrreicher Törn. Rundfahrten starten in der Saison jeweils Mittwoch – Sonntag. Mehr Informationen findet man unter www.luett-matten-altwarp.de.

Gemütlich flößen: Wer lieber entspannt schippert, geht in Eggesin an Bord eines Floßes und lässt sich von einem zertifizierten Naturführer erklären, was es an den Ufern von Uecker und Randow zu entdecken gibt. Mit etwas Glück lassen sich die Biber beobachten, die hier ihre Burgen bauen. Weitere Floßfahrten starten unter anderem von Penkun aus, zum Beispiel auf dem Schlosssee. Abgelegt wird am Freilichtmuseum. Weitere Infos gibt es auf www.penkun.de.

Petri Heil für Urlaubsangler

Zander, Brasse, Barsch, Hecht und Lachs sind ein guter Grund, die Angelroute mit ins Urlaubsgepäck zu packen. Sowohl das Haffgewässer als auch die Flüsse Uecker, Randow und Zarow sind artenreiche Reviere. Auch wer keinen Angelschein besitzt, darf hier die Köder auswerfen. Nötig sind dafür zwei Dokumente, ein Touristenfischereischein sowie die jeweilige Gewässerkarte. Erhältlich sind die Papiere zum Beispiel bei der Tourismusinformation von Ueckermünde und Mönkebude, mehr Informationen gibt es unter www.ueckermuende.de / www.moenkebude.de.

Quelle: djd/Tourismusverein Mönkebude

 

Auf den Geschmack gekommen: Uriges Emaillegeschirr für Grillen und Garten liegt im Trend

Mit Wegweiser, Kaffeekanne und feuerfester Pfanne schmeckt es aus der Outdoor-Küche nochmal so gut. Foto: djd/www.Muender-Email.com

Mit Wegweiser, Kaffeekanne und feuerfester Pfanne schmeckt es aus der Outdoor-Küche nochmal so gut.
Foto: djd/www.Muender-Email.com

Schon unsere Großmütter wussten: Emailletöpfe sind nahezu unverwüstlich, sie eignen sich für den Herd ebenso wie fürs offene Feuer und sie geben Gerichten oft den besonderen Kick. Über viele Jahre geriet das Traditionsmaterial etwas in Vergessenheit, doch nun erlebt es seinen zweiten Frühling – als unverzichtbares Utensil etwa für die urige Landküche oder die nächste Grillparty. Heute wird Emaille, oft als Krug, Becher oder Pfanne, zur Tischdekoration mit praktischem Nutzen.

Genießen mit nostalgischer Optik

Ein paar Spiegeleier im Garten über offenem Feuer garen oder den deftigen Eintopf über Stunden schmoren – Pfannen und Töpfe aus dem Traditionswerkstoff machen so einiges mit. Zugleich lässt sich Emaille anschließend leicht reinigen, ist geschmacksneutral und hygienisch. Auf allen gängigen Herdarten von Gas bis Induktion lassen sich die Kochutensilien nutzen, ebenso wie über einem offenen Grillfeuer oder im Backofen. Nur für die Mikrowelle sind sie tabu. Die meisten kaufen Töpfe, Krüge, Schalen und Geschirr im Nostalgie-Look aber vor allem aus dekorativen Gründen. Das Geschirr, das in vielen Farben und Designs etwa unter www.muender-email.com erhältlich ist, gibt der Tafel im Handumdrehen eine urige Note. Zusätzlich ist das unverwüstliche Material mit dem traditionellen Look immer auch eine gute Geschenkidee, zum Beispiel wenn Freunde zur Grillparty einladen.

Die Landküche kreativ dekorieren

Der Phantasie sind beim Dekorieren kaum Grenzen gesetzt: Im Onlineshop des Emaille-Produzenten finden sich noch viele weitere Ideen, von Steckschildern für Kräuter- und Blumentöpfe bis zum wetterfesten Wegweise in die heimische “Outdoor Area”. Und auch die passende Dekoration für den Stammtisch ist schnell gefunden.

Ein Wegweiser aus Emaille

Damit die Gäste den Weg zur Gartenparty finden, gibt es auch originelle Schilder und Hausnummern aus solider Emaille. Der eigenen Phantasie bei Text, Farbe und Größe sind kaum Grenzen gesetzt, selbst Klingelschilder nach Wunsch sind etwa unter www.muender-email.com zu bekommen. Höchst haltbar sind die kleinen Kunstwerke obendrein: Das Stahlblech wird durch das Traditionsverfahren der Emaillierung besonders robust, die Beschichtung macht das Schild wetterfest und korrosionsfrei. Eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren ist nach Herstellerangaben problemlos möglich.

Quelle: djd/www.Muender-Email.com

 

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