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Monat: April 2017 (Seite 4 von 8)

Giganten der Urzeit: Im Dinopark im Naturpark Altmühltal wartet eine faszinierende Zeitreise

Im Dinosaurier-Freilichtmuseum treffen die faszinierten Besucher auf über 60 große und kleine Dinosauriermodelle. Foto: djd/Naturpark Altmühltal/Sascha Kletzsch

Im Dinosaurier-Freilichtmuseum treffen die faszinierten Besucher auf über 60 große und kleine Dinosauriermodelle.
Foto: djd/Naturpark Altmühltal/Sascha Kletzsch

Der Naturpark Altmühltal ist eine außergewöhnlich abwechslungsreiche Landschaft. Sie ist geprägt von den sonnigen Liegewiesen des Altmühlsees bei Gunzenhausen und von den steil aufragenden Felswänden des Donaudurchbruchs bei Kelheim. Immer wieder thronen romantische Burgen hoch über dem Tal, idyllische Städte und reizvolle Seitentäler prägen das Bild. Der Naturpark hat aber auch eine ganz spezielle Attraktion zu bieten: den Dinopark Altmühltal bei Denkendorf.

Vom Saurierskelett zum Saurierfossil

Im Dinosaurier-Freilichtmuseum begibt man sich auf einem 1,5 Kilometer langen Erlebnispfad durch den Wald auf eine spannende Reise durch die verschiedenen Erdzeitalter – vom Erdaltertum über Trias und Jura bis in die Kreidezeit und die Erdneuzeit. Auf die Besucher warten über 60 große und kleine Dinosauriermodelle. In einer schlammigen Senke etwa kann man die vermodernden Überreste eines T-Rex entdecken. Ein winziger Raubsaurier tut sich gerade an dem verwesenden Fleisch gütlich – bald werden vom “König der Urzeit” nur noch die blanken Knochen übrig sein. Wurden diese Knochen von Schlamm bedeckt, der sich im Laufe von Jahrmillionen zu festem Gestein wandelt, konnte das Skelett zum Fossil werden.

Im Dinopark wird man oft überrascht durch das plötzliche Auftauchen der lebensgroßen Giganten der Urzeit. Anschaulich lernt man sie auch als liebevolle Eltern kennen oder erfährt, dass die aus dem Film “Jurassic Park” bekannten Velociraptoren ein Federkleid trugen. An einer Aktivstation kann man seine Schnelligkeit mit der eines Raubsauriers und eines Pflanzenfressers messen. Alles Wissenswerte hat das Informationszentrum Naturpark Altmühltal unter www.naturpark-altmuehltal.de/fossilien zusammengestellt.

Fossilien sammeln – und spannende Reisen in die Erdgeschichte

Fünf Steinbrüche und Fossilien-Sammelstellen im Naturpark laden zur spannenden Schatzsuche ein. Gefährliche Raubfische und Meeresschnecken, Flugsaurier und urzeitliche Insekten lauern als Versteinerungen zwischen den Solnhofener Platten. Auch junge Hobbyforscher können die weichen Gesteinsschichten ohne Probleme mit Hammer und Meißel bearbeiten.

Museen im Naturpark öffnen Fossilienfans zudem ein Fenster in die Welt des Jura. Das Museum Solnhofen etwa lädt bei den Fossilientagen am 5. und 6. August 2017 zur Schatzsuche für Kinder und zur Fossilien- und Mineralienbörse ein. In Eichstätt führt der Fossilienpfad hinauf zum Jura-Museum auf der Willibaldsburg, das Museum Bergér zeigt unzählige versteinerte Ammoniten, Insekten, Saurier und Urzeitfische. Der Geoweg Urdonautal entführt auf 21 Kilometern in die flussgeschichtliche Vergangenheit des Naturparks.

Neuer Star im Fossilienland

Dass das neue Dinosaurier-Freilichtmuseum Altmühltal bei Denkendorf im Naturpark Altmühltal zuhause ist, ist kein Zufall: Als Heimat des Archaeopteryx ist die Fossilienregion berühmt, gefunden wurden Versteinerungen des Urvogels nur hier. Nun gibt es ein weiteres Exemplar zu bestaunen – die Nummer 12 ist eine echte Sensation. Dieses Exemplar ist der jüngste und erst zwölfte Fund seiner Art – und der erdgeschichtlich älteste. Die Gesteinsschichten, in denen der Sammler den Urvogel fand, sind 200.000 bis 300.000 Jahre älter als die Schichten, aus denen die vorherigen Funde stammen. Womöglich fand die Evolution vom Dinosaurier zum Vogel also viel früher statt als angenommen. Mehr Informationen gibt es unter www.naturpark-altmuehltal.de und www.dinopark-bayern.de.

Quelle: djd / Naturpark Altmühltal

 

Wo wartet das nächste Abenteuer? Tipps zur passenden Ausrüstung für Outdoor-Aktivitäten

Raus in die Natur, neue Eindrücke gewinnen und einfach mal abschalten: Zu Fuß lassen sich viele Regionen und Naturschauplätze am intensivsten erleben. Foto: djd/Victorinox

Raus in die Natur, neue Eindrücke gewinnen und einfach mal abschalten: Zu Fuß lassen sich viele Regionen und Naturschauplätze am intensivsten erleben.
Foto: djd/Victorinox

Wandern ist buchstäblich zu einer Volksbewegung geworden: Jeder zweite Bundesbürger wandert regelmäßig in seiner Freizeit, vor allem auch jüngere Generationen begeistern sich wieder verstärkt für die Fortbewegung “per pedes”. Viele reizvolle Naturschauplätze lassen sich zu Fuß einfach am intensivsten erleben. Und eine Spur Abenteuerlust gehört auch dazu, wenn man den hektischen Alltag hinter sich lässt, vielleicht noch das Zelt einpackt und einfach mal intensive Natureindrücke sammeln will. Zu einem ungetrübten Outdoor-Vergnügen gehört in jedem Fall die passende Ausstattung. Mit diesen vier Tipps ist man gut für die nächste Wandertour gerüstet.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Wie lässt sich die Tour in Tagesetappen aufteilen, die man gut bewältigen kann? Wo gibt es unterwegs Restaurants zur Einkehr, wo sind Campingplätze, auf denen man am Abend sein Zelt aufschlagen kann? Diese Fragen wollen gerade bei mehrtägigen Touren vorab geklärt sein. Eine gute Vorbereitung schützt vor unangenehmen Überraschungen unterwegs – und weckt zugleich die Vorfreude auf neue Entdeckungen.

Praktische Helfer für unterwegs

Mal eben einen Ast für das abendliche Lagerfeuer zuschneiden und danach die Weinflasche entkorken oder mit der Pinzette einen Dorn aus dem Finger entfernen: Für viele große und kleine Notfälle unterwegs sind Helfer gefragt. Bewährt haben sich dazu Taschenmesser, die bei wenig Gewicht zahlreiche Funktionen in sich vereinen. Das Modell Huntsman des Schweizer Herstellers Victorinox etwa bietet 15 verschiedene Funktionen, und das bei nur 97 Gramm Gewicht. Mit Schere und Holzsäge ist man für so ziemlich jede Outdoor-Herausforderung gerüstet.

Kleiden nach dem Zwiebelprinzip

Gerade in Mittelgebirgslagen sollte man auf jedes Wetter vorbereitet sein, selbst im Hochsommer kann es frühmorgens noch empfindlich kühl sein. Mit mehreren Textilschichten, die sich je nach aktuelle Temperatur an- und ausziehen lassen, ist der Wanderer auf alles vorbereitet. Stabile und bequeme Schuhe sind ebenso wichtig wie atmungsaktive Kleidung sowie eine wind- und regendichte Jacke.

Genug Power für den Tag

Wer sich intensiv an frischer Luft bewegt, braucht eine gute Kondition und genügend Kraftreserven. Ein ausgewogenes Frühstück gehört ebenso dazu wie gesunder Proviant für unterwegs. Ein Müsliriegel, frisches Obst, ein paar Nüsse und vor allem genügend Wasser gehören zur Verpflegung in jedem Fall dazu. Bei kühleren Temperaturen spendet auch warmer Tee aus der Thermoskanne frische Kräfte.

Tipps für neue Entdeckungen

Zahlreiche Wandergebiete in ganz Deutschland warten darauf, neu entdeckt zu werden. Tipps für die individuelle Routenplanung geben der Deutsche Volkssportverband (www.dvv-wandern.de) und der Deutsche Wanderverband (www.wanderverband.de). Hier sind ausführliche Informationen zu Wanderwegen, Volkswanderungen und anderen Veranstaltungen abrufbar. Wanderkarten und weitere Informationen bieten auch die jeweiligen Tourismus-Büros des Urlaubsortes an.

Quelle: djd / Victorinox

 

EXPEDITION R #069: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne | EUROPA-PARK Saisoneröffnung 2017

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Kein Aprilscherz: Am 1. April begann die Hauptsaion 2017 des EUROPA-PARK. Mac ist bei der Eröffnung dabei, außerdem gibt es einen Blick in den Park und einen Ausblick auf das, was im Laufe des Jahres noch kommen wird.

Unser Fanshop: http://expedition-r.spreadshirt.de/
Die EXPEDITION R im Internet: http://www.expedition-r.de
Twitter: https://twitter.com/Expedition1R
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Wandern mal zu Wasser: Naturregionen entlang der Hunte mit dem Paddelboot erkunden

Ganz entspannt im Tempo der Natur: Der kleine Fluss Hunte in Niedersachsen bietet sich für Paddeltouren mit der ganzen Familie an. Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

Ganz entspannt im Tempo der Natur: Der kleine Fluss Hunte in Niedersachsen bietet sich für Paddeltouren mit der ganzen Familie an.
Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

So einfach geht Entschleunigung: Ein Paddelboot besteigen, dem Tempo des Flusses folgen und sich ganz gemächlich über die Hunte tragen lassen. Mit seinem windungsreichen Verlauf ist dieser kleine Fluss im Naturpark Wildeshauser Geest (Niedersachsen) wie gemacht für alle, die Hektik und Termindruck hinter sich lassen wollen. Mit jedem Paddelschlag ist der Alltag noch ein Stück weiter entfernt – und der Urlauber kann förmlich in die urwüchsige Natur eintauchen. Auf dem Wasserweg gelangt man zu manchen Stellen, die anders gar nicht zu erreichen wären. Verwunschen wirkende Flussbiegungen, die wertvollen Lebensraum schaffen für seltene Vogel- und Pflanzenarten.

Auch für Paddel-Einsteiger

Idyllische Natur wechselt sich entlang der Hunte ab mit malerischen Ortschaften, die zu einem Bummel oder einer stärkenden Mahlzeit einladen. Danach genießen die Urlauber wieder die Ruhe auf dem Wasser und folgen der Hunte auf ihrem Weg durch Geest, Heide, Moor und Marsch. Und da der Fluss so ruhig dahinströmt, können sich auch Anfänger beim Paddeln versuchen. Von der Tagestour über ein Wochenende bis hin zu einem kompletten Urlaub am und auf dem Wasser ist alles möglich. Viele Informationen sind unter www.wildegeest.de und www.hunte-natur.de zu finden. Hier erhält man auch das kostenfreie “Urlaubsjournal 2017/2018” mit Adressen, Tourenvorschlägen und nützlichen Tipps.

Besonders reizvoll ist das Paddeln auf dem landschaftlich wohl schönsten Abschnitt zwischen Wildeshausen und Oldenburg. Die Bootsverleiher vor Ort kümmern sich um die Einweisung von Paddel-Neulingen, Familien können zudem attraktive Komplettpakete buchen. Gut zu wissen für alle, die sich nach der Bewegung in der Natur erfrischen wollen: Auch Badeseen mit Sandstränden gibt es viele in der Region, zum Beispiel den Hartensbergsee in Goldenstedt oder den Badesee in Westrittrum.

Die Weite der Landschaft erleben

Noch tiefere Einblicke in die charakteristische Natur und die Moore bietet das Naturschutz- und Informationszentrum. Im Moortunnel können Besucher eintauchen in die faszinierende Unterwelt und das Schicksal von Jan Spieker kennenlernen, der 1828 im Moor versank und erst 150 Jahre später gefunden wurde. Das “Haus im Moor” mit seinem begrünten Dach ist das Wahrzeichen des Zentrums. Neben wechselnden Ausstellungen über die Entstehung und Nutzung des Moores locken die Terrasse mit einem herrlichen Panoramablick und der “Moorbioskopion”, ein elf Meter hoher Holzturm: Von der Aussichtsplattform aus genießen Besucher die Weite der Landschaft und können in aller Ruhe Tiere beobachten.

Gartenerlebnisse und musikalische Geest

Abwechslung garantiert: Mit vielen Veranstaltungen werden die Sommermonate in der Wildeshauser Geest bereichert. Beliebte Anziehungspunkte für alle Kunst-, Kultur- und Pflanzenliebhaber sind etwa die Dötlinger Gartenkulturtage und Huder Gartenerlebnisse. Freunde des Straßentheaters kommen am 27. und 28. Mai auf der Piazetta in Bassum auf ihre Kosten. Musikfans radeln und lauschen hochkarätigen Musikern beim Festival “Jazz Folk Bike” in Syke vom 9. bis 11. Juni sowie beim Gartenkulturmusikfestival mit vielen Konzerten in der gesamten Region von Anfang bis Ende August. Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen gibt es im Internet (siehe weiter oben).

Quelle: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

 

CSI: CYBER 2.10 | #RobinHood #Geldopfer

Originaltitel: Shades of Grey

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Geldautomat in Sichtweite des FBI-Gebäudes spuckt unkontrolliert Geldscheine aus. Brody beobachtet ein Geschwisterpaar, die versuchen, die Geldscheine zu schnappen, als plötzlich ein Mann erscheint und das Feuer eröffnet. Andy Wilcox stirbt, seine Schwester bleibt unverletzt. Brody, der noch zu helfen versucht hat, nimmt die Sache ebenfalls mit. Krumitz untersucht den Bankautomaten und stellt fest, dass er gehackt wurde. Nicht nur wurde dadurch die unkontrollierte Geldflut ausgelöst, sondern auch die Kamera des Automaten abgeschaltet. Es gibt also keine Aufzeichnungen über den Mord. Die Cyber-Abteilung des FBI übernimmt den Fall. Die Ermittler finden heraus, dass der Hack ausgelöst wird, wenn eine Bankkarte in den Automaten eingeführt wird. Aber nicht jede Bankkarte, nur die von Leuten, deren Konto sehr wenig Deckung aufweist. Im Fall von Andy Wilcox hat der Automat 10.000 Dollar ausgespuckt, die seinem Konto nicht belastet wurden. Offenbar will der Hacker den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben. Als die Bank die Automaten lahmlegt, geht der Hacker direkt an die Konten und schreibt ihnen Geld gut. Die nächste Stufe der Eskalation: Geld wird aus einem Geldtransporter auf die Straße geworfen…

Auf der Liste der Kandidaten für eine Auszahlung steht auch Elijah Mundo. Der stellt entsetzt fest, dass sein Konto fast leer ist. Jemand hat sich da wohl bedient…

Raven Ramirez muss indessen zu einer Anhörung, in der entschieden wird, ob ihre Bewährungszeit beendet ist oder ob sie weitergeht. Raven überlegt sich, was sie dann tun wird…

Zitat

“Leute, das ist faszinierend! Seht Euch das an!”
“Oh ja, das ist ein Briefumschlag. Mit sowas haben wir früher Post verschickt!”
Daniel Krumitz und D.B. Russel

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Hinter der Geschichte

In dieser Geschichte wird ein Banktrick verraten, durch den Banken in den USA einigermaßen legal Überziehungsgebühren kassieren können, obwohl das eigentlich nicht nötig wäre: Sie buchen zuerst Schecks ab, die einem Konto belastet werden und schreiben am Schluss dem Konto den eingereichten Gehaltsscheck zu. Da die Belastungen bei vielen Menschen dazu führen, dass das Konto überzogen wird, obwohl eigentlich kurz darauf eine Gutschrift kommt, wird für jeden Scheck eine Überziehungsgebühr fällig. In der Episode ist von 35 Dollar die Rede. Mich persönlich wundert es, dass in den USA überhaupt noch so viel mit Schecks hantiert wird.

Kritik – Achtung, Spoiler!

Die Episode endet extrem merkwürdig: Avery beantwortet in der Anhörung eine Frage der Richterin nicht, wodurch Raven zwei weitere Jahre Bewährung aufgebrummt bekommt. Raven ist verständlicherweise sauer, da sie noch kurz davor ihren Ex-Freund ans Messer geliefert hat. D.B. wischt das alles auf die Seite und meint, Raven wird Avery irgendwann nochmal dankbar sein. Das passt alles nicht zusammen. Offenbar kam für die Autoren die Variante, dass Raven freiwillig beim FBI bleibt, nicht in Frage, so dass sie diesen Konflikt herbeischreiben mussten, der am Haar herbeigezogen ist, das niemals dünner war.

 

Sport aktiv und Entspannung pur im Sonne Lifestyle Resort – Den Bergfrühling im Bregenzerwald genießen

Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald - Bild: SPApress

Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald – Bild: SPApress

Im Sonne Lifestyle Resort können Sie sportlich aktiv werden, im Sommer wie im Winter. Rund 2.000 Kilometer beschilderte Wanderwege führen zu den schönsten Plätzen. An Bächen entlang, zu Bergseen, zu Alpen, wo den ganzen Sommer über Kühe weiden. Auf sanfte, grüne Hügel oder hinauf auf schroffe Gipfel. Das Sonne Lifestyle Resort bietet geführte Wanderungen an und spezielle Wanderangebote an. Eine gute Möglichkeit, die Gegend kennenzulernen und sich aufs Wandern einzustimmen. Zum Relaxen nach den Outdoor-Aktivitäten lädt der 1.500m² große Hotel-SPA-Bereich mit Massageliegen, verschiedenen Saunen, Dampfbädern und einem Gartenpool ein. Die haubengekrönte Küche verspricht kulinarische Hochgenüsse.

Wälder Naturerlebnis

Die Natur und sich selbst in der Natur erleben. Selfness – die Reise zu sich selbst. Beginnen Sie im Bregenzerwald mit dieser Reise. Lassen Sie sich von der unverfälschten Natur inspirieren und entschleunigen Sie den Alltag. Inklusive 5 Übernachtungen mit Gourmet Pension Willkommensdrink, reichhaltigem Frühstücksbuffet, Wälder Late Lunch und 6-Gang Gourmet Dinner, Benützung des 1.500 m² Wellnessbereich – am Abreisetag bis 16.00 Uhr, eine Sonnenaufgangswanderung auf die Kanisfluh (je nach Aktivprogramm), 1x Fußreflexzonenmassage 40 min., 1x Hydrojet Überwassermassage inklusive uvm. ab 787,- Euro pro Person im Doppelzimmer. Weitere Informationen hier!

Girls Day – Relaxen mit Freundinnen

Reden über Gott und die Welt, über alles lachen können, miteinander in Zeitschriften schmökern – das geht am besten mit einer Freundin. Einen Ganz zurück schalten und sich eine eine Auszeit vom Alltag gönnen. Inklusive 2 Übernachtungen mit Gourmet Pension, Benützung des 1.500 m² großen Wellnessbereichs – am Abreisetag bis 16.00 Uhr, Wellnessgutschein im Wert von € 30,00 auf alle Spa Behandlungen und eine Flasche Frizzante ab 355 Euro pro Person. Weitere Informationen hier.

Gourmet Genuss für Feinschmecker – 1 Haube beim Gault Millau

Der Gault Millau zeichnet Küchenchef Jürgen Klocker und sein Team mit einer Haube aus. Die exquisite Küche des Sonne Lifestyle Resort wurde mit 14 Punkten bewertet. Das Team achtet besonders darauf frische regionale und saisonale Produkte zu verwenden. Alle Milchprodukte stammen aus Vorarlberg und Schnittbrote von der Bäckerei in Mellau. Auch Fleisch wird teilweise von heimischen Bauern gekauft. Diese Lebensmittel verarbeitet das Küchenteam zu einem kreativen Speisenangebot. Die Küche geht auch gerne auf Sonderwünsche und Besonderheiten ein. Köche, Köchinnen und auch das Servicepersonal sind auf Allergene geschult. Das Motto der Küche ist: Unverträglichkeiten und Wünsche werden ernst genommen. So ernst, dass sogar spezielle Menüs dahingehend kreiert werden.

Quelle: SPApress / Sonne Lifestyle Resort

 

Die High Society unserer Berge: Murmeltier, Steinbock, Bartgeier & Co. in den Schweizer Pärken

Wildtierspezialist Urs Grossniklaus beim Niederhorn, Kanton Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Andre Meier

Wildtierspezialist Urs Grossniklaus beim Niederhorn, Kanton Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Andre Meier

So vielfältig die Schweizer Landschaften sind, so groß ist auch ihre Vielfalt an Wildtieren. Was gibt es Bewegenderes, als in freier Natur zusammen mit professionellen Guides Steinböcke, Bartgeier oder Murmeltiere zu beobachten? Ab 20. April 2017 stehen auf MySwitzerland.com/wildtierbeobachtung über 130 Tagesangebote zur Auswahl. Ein Leitfaden erläutert das richtige Verhalten bei Wildtierbeobachtungen und ein Wildbeobachtungskalender gibt Überblick über den besten Zeitpunkt für die Pirsch. MySwitzerland.com/paerke informiert über die Besonderheiten der Schweizer Naturpärke und Angebote vor Ort.

Eine atemberaubende Naturkulisse für die Wildtierbeobachtung bieten die Schweizer Pärke. Eine schöne Landschaft allein reicht jedoch nicht für einen Naturpark aus. Um das begehrte Label des Bundesamtes für Umwelt zu erhalten, braucht es gelebte Kultur, nachhaltige Wirtschaft und eine Bevölkerung, die ihr kostbares Erbe bewahren will. Genau diese Mischung macht die 19 Schweizer Pärke (davon drei im Aufbau) so unverwechselbar. MySwitzerland.com/paerke informiert über die einzelnen Besonderheiten der Pärke sowie Wanderungen, Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten und Angebote vor Ort. Mit der App „Schweizer Pärke“ entdecken Besucher die schönsten Wanderungen in den Pärken.  → www.MySwitzerland.com/paerke

Im Schweizerischen Nationalpark in Graubünden, der mit 103 Jahren zu den ältesten seiner Art gehört, führt eine Tour durch typische Bergföhrenwälder hinauf zur Alp Stabelchod, wo sich neben Murmeltieren auch Bartgeier erspähen lassen. Das Pro Natura Zentrum Aletsch im Wallis bietet im Herbst die Möglichkeit, die Hirschbrunft mitzuerleben. Wenn das Röhren der Hirsche durch den Aletschwald dröhnt, ist die Pirsch in der Morgendämmerung angesagt – ein Erlebnis, das unter die Haut geht. Wer lieber in den frühen Abendstunden unterwegs ist, sollte im Naturpark Chasseral im Berner Jura eine geführte Wanderung buchen. Vom Aussichtspunkt Corne de L‘Ouest lassen sich unter anderem Gämsen erblicken. → www.MySwitzerland.com/wildtierbeobachtung

Quelle: Schweiz Tourismus

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