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Entspannter Winter im Wallis mit festem Wechselkurs, Bürgerpass und neuem Strohhotel

Das Wallis ist eine der schneesichersten Regionen der Alpen. 47 schneebedeckte Viertausender laden zu wohligen Winterferien auf und abseits der Pisten ein. Dabei profitieren die großen und kleinen Gäste diesen Winter von vielen attraktiven Angeboten wie dem Bürgerpass in Saas-Fee, einem Umtauschkurs 1 Euro = 1,35 Schweizer Franken in Grächen oder der KidsWeek auf Kreuzboden in Saas-Grund. In den Thermalbädern von Ovronnaz sorgen die neuen Spa-Bereiche für wohlige Erholung. Wer richtig ausgeschlafen ankommen will, bucht am besten das neue City-Night-Line-Angebot der Deutschen Bahn.

Wer in Saas-Fee seinen Urlaub verbringt, profitiert auch im Winter vom Bürgerpass. Nicht nur das Postauto im Saastal ist damit inklusive, man bezahlt auch bis zu 12 Prozent weniger für die Skipässe gegenüber dem Vorjahr und profitiert von 50 Prozent mehr Pistenkilometern. Winterwanderer können ab der Saison 2012/2013 bei den Bergbahnen Saas-Fee zudem den neuen Winterwanderpass beziehen, der an sechs aufeinanderfolgenden Tagen gültig ist. (Mehr Infos: www.saas-fee.ch)

Das Wallis ist ein Winterparadies für die ganze Familie. Gratis-Skiunterricht für Kinder und vieles mehr gibt es während der „Kidsweek“ auf Kreuzboden in Saas-Grund. Hier sind die Skiausrüstung, der Skipass, der Skiunterricht und der Kinderteller im Restaurant für die Kids während fünf Tagen gratis. Das Angebot ist gültig vom 14. bis 18. Januar und vom 21. bis 25. Januar 2013 für alle Kinder ab und mit Jahrgang 2007. Im Kids Club GoSulino im KidsHotel Panoramahotel Alphubel in Saas-Fee gibt es nicht nur jede Menge Spaß, sondern auch jede Menge „Verantwortung“ – als selbstständige Hoteliers. Der Natur ganz nah sind die Kinder beim neuen Entdeckungs-Abenteuer-Programm am Gletscher unter anderen mit Gletscher-Ursli und Glaciolino, dem Ranger der Gletscherflöhe. Dazu erfahren sie spielerisch viel Interessantes rund um Gletscher und wie sie erhalten werden können.

Grächen setzt seine „Euro-Aktion“ auch in diesem Winter fort. Wer in Grächen Urlaub bucht, profitiert von einem fixen Euro-Wechselkurs von 1,35 Schweizer Franken. Bezahlt wird bar vor Ort. Das Leistungspaket umfasst Übernachtungen in einem Hotel oder in einer Ferienwohnung, Skipässe, Bahnkarten, auch für die Märchengondelbahn Hannigalp, sämtliche Angebote von Sportgeschäften, des Kinderhorts sowie von Skischulen. In der Wintersaison 2012/2013 ist das lukrative Kursangebot gültig vom 5. bis 26. Januar und vom 2. März bis 14. April 2013.

Wohlige Entspannung ist in den Thermalbädern Ovronnaz angesagt. Dazu laden der neue exklusive Spa-Bereich und die Wohlfühlzone auf einer Fläche von 1200 Quadratmetern ein. Drei Hamams, zwei Saunas, ein großes Jacuzzi, ein neuer Fitness- und ein großzügiger Entspannungsraum sind die Aushängeschilder dieser Wellness-Oase.

In Saas-Almagell, im Hotel Pirmin Zurbriggen, bringt der neuartige „4 Senses Lounger“ Erholung pur. Mit Licht, Wärme und sanften Audioschwingungen sorgt die Entspannungsliege für eine einzigartige, multisensorische Reise in die Welt der Tiefenentspannung und des Wohlbefindens. Das Hotel La Vallée in Lourtier bei Verbier trumpft ebenfalls mit einer Wellness-Neuheit auf: dem Bio-Jacuzzi. Neben dem Bio-Sprudelbad investierte das Drei-Sterne-Hotel in ein Hamam, eine Sauna, einen Erholungs- und einen Massageraum.

Von Dezember bis April gelangt man mit der City Night Line, dem Nachtreisezug der Deutschen Bahn, an jedem Wochenende in die Walliser Berge. Abfahrtsorte sind Göttingen, Hamburg, Hannover sowie Bonn, Duisburg, Düsseldorf und Köln. Über Nacht geht die Fahrt via Zürich ins schneesichere Wallis. Gepäck und Ski reisen dabei kostenlos mit. Das Angebot ist bereits ab 59 Euro erhältlich.

Pünktlich zur Wintersaison 2012 wird das 5-Sterne-Hotel Mont Cervin Palace in Zermatt nach acht Monaten Umbauzeit wiedereröffnet. Im 160 Jahre alten Haupthaus wurden die Zimmer und Suiten im alpinen, eleganten Stil renoviert, der Salon Davidoff neu gestaltet und „die obere Halle“ wieder zum gemütlichen Aufenthaltsraum umfunktioniert. Der Innenarchitekt Claudio Carbone hat bereits mehrere 5-Sterne-Häuser umgestaltet.

Hotel-Komfort mal anders gibt es im neu erbauten Maya Guesthaus in Nax, das aus Strohballen erbaut wurde. Es befindet sich 100 Meter neben dem Zentrum „Espace Mont-Noble“. Die Möbel und Dekoration im Innern sind aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Glas handgefertigt. Jedes Zimmer verfügt über WC und Dusche, einen eigenen Eingang und eine Terrasse mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Berner Alpen. Ebenfalls frisch erbaut ist das „Alpes et caetera“ Bed & Breakfast in Vercorin. Acht gemütliche Alphütten warten darauf, bezogen zu werden. In Veysonnaz können Skibegeisterte direkt an der Piste einen luxuriösen Aufenthalt genießen. Im 5-Sterne-Chalet „ski in / ski out“ warten sechs Zimmer der Extraklasse mit einer Sauna und einer atemberaubenden Sicht über das Rhonetal. Noch ausgefallener lässt es sich in Vernamiège übernachten: in einer Jurte. Die zum Bed & Breakfast Le Cairn gehörende Zeltbehausung bietet ein unvergessliches Wintererlebnis.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Suonen-Wanderungen: Spazieren entlang Walliser Geschichte

Suonen (französisch les bisses) sind Bewässerungskanäle, die geschichtlich bedeutende Zeugnisse von Kultur und Zivilisation im Alpenraum sind – geboren aus dem Willen der Walliser Bergbauern, den Folgen von Trockenheit und Wassermangel zu entgehen. Viele dienen heute noch dazu, das Schmelzwasser der Gletscher in die Täler und auf das Kulturland wie die bekannten Weinbaugebiete des Wallis’ zu leiten. Rund um Nendaz befindet sich das größte noch aktive Suonennetz der Schweiz. Die rund 100 Kilometer Wanderwege entlang der acht Suonen führen durch atemberaubende Landschaften mit faszinierenden Ausblicken auf Täler, Dörfer und Berge und bieten höchsten Wandergenuss. Startpunkt der Wanderungen ist im Dorfzentrum von Nendaz.

Schöner könnte die Lage kaum sein: Vor den Terrassen von Nendaz, in einer Höhe zwischen 1300 und 1400 Metern gelegen, öffnet sich ein fantastisches Bergpanorama mit Aussicht auf die Berner, Walliser und Waadtländer Alpen.

Nendaz besitzt das größte noch aktive Suonennetz. Ihm entlang führen rund 100 Kilometer zauberhafte Wanderwege, die sich auch für Familien und Genusswanderer eignen, weil es keine großen Steigungen und Abstiege gibt: Die Wasserleitungen wurden mehr oder weniger höhenparallel angelegt.

Ein besonders schöner Rundweg führt in dreieinhalb Stunden von Haute-Nendaz aus der „Bisse du Milieu“ entlang nach Planchouet, wo die Auberge Les Bisses mit lokalen Walliser Köstlichkeiten aufwartet. Gleich um die Ecke in Lavantier gibt es auch bei Chez Edith leckere Walliser Spezialitäten. Über die „Bisse Vieux“, die „alte Suone“, führt der romantische Wasserweg schließlich zurück nach Nendaz. Die im Sommer betriebene Suone von Milieu durchquert den Ferienort Haute-Nendaz und bewässert die Gegend von Bleusy und die Himbeerplantagen. Die Suone Vieux wird von Weißerlen gesäumt, gefolgt von einem dichten Fichtenwald. Sie überwindet eine Felssperre als 5 Meter hoher Wasserfall und verteilt schließlich ihr Wasser auf duftende Kräuterwiesen.

Die Wege entlang der Suonen bieten im ganzen Wallis traumhafte Wandermöglichkeiten entlang Walliser Geschichte: Das insgesamt über 1800 Kilometer lange Suonennetz ermöglichte die Versorgung das Wallis mit dem begehrten Wasser und dadurch eine üppige Landwirtschaft. Dieses historische Erbe wird heute von vielen Gemeinden aufwendig gepflegt, wo notwendig restauriert und wieder mit Wasser geflutet.

In Botyre, das zwischen Sion und Anzère liegt, ist den Suonen seit Neuestem ein Museum gewidmet. In dem wunderschönen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wird in acht Ausstellungsräumen die Geschichte der Suonen und ihre immense Bedeutung für das Wallis präsentiert.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Die E-Broschüre zu den Suonen-Wanderungen, die auch als PDF heruntergeladen werden kann, ist unter folgendem Link verfügbar: http://www.myswitzerland.com/html/mhs/ebrochure/?id=66718/

Quelle: Schweiz Tourismus

Sommerlicher Wanderspaß mit Bernhardinern im Wallis

Wandern mit Bernhardinern.
Copyright: Wallis Tourismus

Ein außergewöhnliches Erlebnis für Tierfreunde und Familien ist die 90-minütige Wanderung mit den gutmütigen Bernhardinerhunden der Fondation Barry in Champex-Lac im Wallis. Diesen Sommer stehen gleich zwei Wandertouren zur Auswahl. Eine Wanderung auf dem spektakulären Grossen-St.-Bernhard-Pass und neu eine leichte Waldwanderung in Martigny, die besonders gut für Familien und Genusswanderer geeignet ist.

Eine Wanderung mit Bernhardinern ist ein Erlebnis für Familien und Hundefreunde. Schließlich gelten die Schweizer Berghunde als gemütliche und treue Begleiter, in denen sich Stärke und Sanftmut verbinden. Wer Lust hat, die Lebensfreude der Schweizer Hospizhunde hautnah zu erleben, kann sie in ihrem Sommerquartier am Grossen-St.-Bernhard-Pass besuchen und sie bei einer Wanderung begleiten. Bei jeder Wanderung sind zwei Begleiterinnen oder Begleiter dabei und selbstverständlich darf jeder Wanderer einen „Barry“ führen. Die Wandertour mit den Bernhardinern am Bernhard-Pass kann täglich bis zum 9. September 2012 unternommen werden. Startzeit: 10 Uhr für die sportliche Wanderung,14 Uhr für die einfache Wanderung.

Ergänzend zum Angebot auf der Passhöhe organisiert die Fondation Barry diesen Sommer in Zusammenarbeit mit der „Bernard und Caroline de Watteville“-Stiftung erstmals Wanderungen in Martigny. Die leichte Route führt durch ein flaches Waldstück und eignet sich besonders für Familien und Genusswanderer. Im Anschluss an die Wanderung können die Teilnehmer beim Zuchtstättenbesuch in Martigny einen Blick hinter die Kulissen der Bernhardinerfamilie werfen. Diese Tour wird bis 14. Oktober 2012 jeweils am Wochenende durchgeführt.

Beide Touren werden von der Fondation Barry in Champex-Lac organisiert und finden in Gruppen von maximal zehn Personen statt. Sie kosten rund 40 Euro (48 Schweizer Franken) für Erwachsene, zirka 38 Euro (46 Schweizer Franken) für Senioren und rund 7 Euro (8 Schweizer Franken) für Kinder von 6 bis 16 Jahren. Kinder bis 6 Jahre gehen kostenlos mit Barry auf Tour. Die Einnahmen kommen der Fondation Barry zugute. Der Eintritt ins Musée et Chiens du Saint-Bernard ist im Preis jeweils inklusive. Eine Reservierung ist empfohlen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wassererlebnisse der besonderen Art in Schweizer Wellness-Hotels

Erholsamer Urlaub im Unterengadin, ‘Bogn Engiadina Scuol’, Kanton Graubuenden.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch / Fotograf: Manfred Felde

Eingebettet in schönste Gebirgslandschaften garantieren über 60 Schweizer Wellness-Hotels beste Erholung. Besonders schön ist die Entspannung in oder an wohligen Wasserwelten, die diese Hotels bieten. Zum Beispiel in einem alpinen Solebad in der Region Luzern-Vierwaldstättersee oder in den warmen Mineralwasserquellen des Engadins oder des Wallis.

Das 4-Sterne-Hotel Waldegg in Engelberg bietet ein außergewöhnliches „Tauchwochenende“ und verwöhnt nicht nur mit einer grandiosen Aussicht auf den Titlis, sondern auch mit einem einzigartigen alpinen Solebad. Ein besonderes Highlight ist das Golfballfischen. Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit 5-Gang-Dinner, freier Nutzung des Wellnessbereichs mit alpinem Solebad, Whirlpool und Dampfbad, intensivem Aquafit und einer 18-Loch-Golfrunde mit anschließendem Golfballfischen kostet pro Person zirka 350 Euro (420 Schweizer Franken) im Doppelzimmer. Das Angebot gilt bis 30. September 2012. Die gesammelten Golfbälle können übrigens für einen Gegenwert von einem Schweizer Franken an der Hotelbar eingelöst werden.

Urlaub in der Wasserwelt von Engadin Scuol bietet Erholung und Entspannung von Anfang an. Direkt verbunden mit dem berühmten Engadin Bad Scuol ist das 4-Sterne-Wellness-Hotel Belvédère in Scuol. Die Aussicht auf die Bergwelt und den Schweizer Nationalpark sind unvergesslich. Vier Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive vier Abendessen, zwei verschiedenen Anwendungen und Mineralwasserdegustation im Engadin Bad Scuol gibt es pro Person schon ab rund 525 Euro (630 Schweizer Franken). Das Angebot ist gültig bis 29. September und vom 21.Oktober bis 24. Dezember 2012.

Die wohltuende Wirkung der Thermalquellen in Leukerbad im Wallis war bereits den Römern bekannt. Im Mercure Bristol Hotel in Leukerbad sprudelt das Thermalwasser aus der hoteleigenen Bristolquelle und versorgt den Wellnessbereich täglich mit mineralreichem Thermalwasser aus 2000 Meter Tiefe. Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Frühstück, 3-Gang-Abendessen und zwei verschiedener Massagen sowie freier Eintritt in die hauseigenen Thermalbäder kosten pro Person ab zirka 306 Euro (368 Schweizer Franken).

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/Wellness und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Das Familienparadies Wallis lockt mit neuem SiSU-Familienpark sowie mit den neuen Themenwegen Hasenliebe und „Charlotte la Marmotte“

WALLIS – Familienausflug in der Region Emosson im Kanton Wallis.
Copyright by Valais Tourism / swiss-image.ch/Thomas Andenmatten

Im Wallis werden Kinderträume wahr. Umgeben von imposanten Viertausendern ist die Heimat der Berge ein einzigartiger natürlicher Abenteuerspielplatz, auf dem sicher keine Langweile aufkommt. In Verbier St-Bernard weiht der neue Themenweg „Charlotte la Marmotte“ – „Charlotte das Murmeltier“ die Kinder in die Geheimnisse der Pflanzen- und Tierwelt ein. Die Märchengondel in Grächen startet in die erste Sommersaison und bringt große und kleine Gipfelstürmer hinauf ins Kinderparadies Hannigalp, wo Sommer-Tube-Bahn, Indianerfort, Seilgarten-Elemente und vieles mehr für abwechslungsreiches Vergnügen sorgen. Bei einer Wanderung auf dem Themenweg „Hasenliebe“ in Bellwald vergessen Kinder schnell die Zeit.

Das Wallis ist ein Familienparadies. In der „Heimat der Berge“ befinden sich gleich sieben der rund 20 Familienferienorte der Schweiz: Bellalp, Crans-Montana, Leukerbad, Nendaz, Saas-Fee, die Aletscharena und Grächen tragen das Gütesiegel Familien willkommen und zeichnen sich durch abwechslungsreiche und familienfreundliche Angebote aus. Hier finden Eltern und Kinder alles, was sie für entspannten Urlaub brauchen.

„Grächen ist ein Märchen“, lautet das Motto des auf 1620 Metern gelegenen Familienortes hoch über dem Mattertal. Die im Winter eröffnete Märchengondel startet in ihre erste Sommersaison und bringt große und kleine Gipfelstürmer hinauf zum neuen SiSU-Kinderpark. In diesem traumhaft gelegenen Familienpark locken zahlreiche Attraktionen wie die Sommer-Tube-Bahn, ein Indianerfort, in dem die Häuptlingstochter Pocahontas ihr Lager aufgeschlagen hat, Wasserspiele, ein Klettergarten und vieles mehr.

„Charlotte la Marmotte“ – „Charlotte das Murmeltier“ heißt der neue Themenweg bei Verbier St-Bernard. Die Gemeinde Orsières und das „Centre régional d’études des populations alpines“ stellen mit Charlotte dem Murmeltier eine kleine Abenteurerin aus Le Clou und ihren Lehrpfad in La Fouly vor. Auf dem speziell für Kinder entwickelten Lehrpfad kann man auf Charlottes Spuren wandern und durch Fragen die Geschichte des Ferienorts, seine Sehenswürdigkeiten und seine Fauna kennen lernen. Wer mitmachen möchte, holt sich beim Tourismusbüro die Faltbroschüre mit Charlottes Geschichte, die Karte des Lehrpfads und die Fragen. Ein Posten mit den Antworten steht am Ende des Lehrpfads in der Nähe des Spielplatzes. Der Weg ist mit Wegweisern markiert.

Auf dem neuen Themenweg „Hasenliebe“ im Familienferienort Bellwald (1600 m ü. M.) erleben Kinder und ihre Eltern an den Zwischenstationen die Geschichte eines kleinen Hasen, der den großen Hasen so sehr lieb hat und ihm seine Liebe auf kindgerechte Art und Weise zu erklären versucht. Die kleine Wanderung beginnt mit einer Sesselbahnfahrt zur Mittelstation. Von dort führt ein familienfreundlicher Wanderweg zurück nach Gassen. Fasziniert von der Geschichte des kleinen Hasen, vergessen Kinder hier schnell die Zeit.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neuer Kulturweg „ViaPostaAlpina“: historisches Reiseabenteuer über vier Alpenpässe

Am Grimselpass führt die ViaPostaAlpina über einen historischen Saumweg. Foto: Heinz Dieter Finck © ViaStoria

Der neue Kulturweg „ViaPostaAlpina“ ist eröffnet. Die Route führt als historisches Reiseabenteuer über die vier Pässe Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten.

Ein Schweizer Postauto in den Bergen – doch warum gehört dieses öffentliche Transportmittel zur Schweiz wie das berühmte Posthorn vor eine unübersichtliche Kurve? Auf diese Frage hat „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ im Auftrag der PostAuto AG spannende Antworten gefunden. Entstanden ist der 163 Kilometer lange Kulturweg „ViaPostaAlpina“. Er führt in sechs Tagesetappen auf historischen Pfaden und Straßen von Meiringen über Guttannen (Berner Oberland), Ulrichen (Wallis), Airolo (Tessin), Göschenen (Luzern – Vierwaldstättersee) und Gadmen (Berner Oberland) zurück nach Meiringen. Spektakuläre Postauto-Fahrten lassen sich nach Lust und Laune mit den Wanderungen kombinieren. Die „ViaPostaAlpina“ ist so ein wettersicheres Reisevergnügen und ideal für Gruppen und Familien, deren Mitglieder unterschiedliche Ansprüche haben. Die Postautos verkehren von Mitte Juni bis Anfang Oktober auf der „ViaPostaAlpina“.

Besonders spannend ist das historische Reiseabenteuer mit moderner Kommunikationsausrüstung: Smartphone-Besitzer finden mit der PostAuto-App nicht nur pünktlich zur nächsten PostAuto-Haltestelle, sondern können auch Hintergründe zu Wegabschnitten und Sehenswürdigkeiten an der „ViaPostaAlpina“ abrufen. Wer tiefer in die über 160-jährige Geschichte der Alpenpost eintauchen möchte, bucht über SchweizMobil (www.MySwitzerland.com/schweizmobil) das Package „ViaPostaAlpina“. Es ist für die ganze Route (6 Tage/5 Nächte) oder für ein Teilstück nach Wunsch erhältlich und enthält neben weiteren Extras Unterkunft, Gepäcktransport, freie Postauto-Fahrt sowie ausführliche Reisebeschreibung. Bis zum 30. Juni 2012 können alle Packages „ViaPostaAlpina“ mit einem Einführungsrabatt von 20 Prozent gebucht werden.

Kulturwege Schweiz

Die „ViaPostaAlpina“ ist eine Route von Kulturwege Schweiz. Mit dem Projekt Kulturwege Schweiz engagiert sich „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ für die Erforschung, Erhaltung und sachgerechte Nutzung historischer Verkehrswege und trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaft bei.

Weitere Informationen zum neuen Kulturweg gibt es unter www.viapostaalpina.ch. Infos zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Blick auf inspirierende Engadiner Seen, im Vordergrund Standseilbahn Muottas Muragl, im Hintergrund Lej da Staz, St. Moritz mit St. Moritzersee, Champferersee, Silvaplanersee und Silsersee, Piz da la Margna (3159m), Piz Polaschin (3013m), Piz Albana (3099m), Piz Julier (3380m) und Piz Nair (3057m).
Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar.

Die Graubündner Ferienorte Arosa und Samnaun sind die Vorreiter bei den „All inclusive“-Gästekarten. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot in der Sommersaison. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva erhalten. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters-Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns.

Neu gibt es diesen Sommer in der Walliser Ferienregion Anniviers die „Anniviers Liberté“-Karte. Damit profitieren die Gäste von über 20 verschiedenen Freizeit- und Transportangeboten wie Hallenbad, Tennis/Minigolf, Führungen (Moiry-Staudamm, Wasserkraftwerk von Mottec, Windmühlen, OFXP, Kupfermine), verschiedene Ausstellungen, Gratis-Benutzung der Bergbahnen und Lifte von Anniviers und mehrerer Postautolinien (nur Personentransport) und vieles mehr. Das Angebot ist gültig von Juni bis Oktober 2012.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2012.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wallis: schneller ins Wallis, Märchengondel in Grächen, neue Aussichtsplattform am Gemmi und kulinarische Höhenflüge

Stolze Viertausender, traumhafte Pisten und garantierte Schneesicherheit: Das Wallis ist ein Eldorado für Winterfans. Schneesportler kommen dank neuer Abfahrtzeiten und zusätzlicher Züge an der Autoverladung Furka ab 11. Dezember 2011 schneller ins Wallis. Eine zauberhafte Attraktion für Familien wartet diesen Winter in Grächen: Zehn Märchengondeln der neuen Gondelbahn machen die Fahrt ins Skigebiet für die kleinen Gäste zum unterhaltsamen Vergnügen. Oberhalb von Leukerbad bietet die neue Gemmi-Aussichtsplattform am Restaurant Wildstrubel eine grandiose Aussicht auf die imposante Bergwelt des Wallis. Das neue Hot-Iglu ist ein cooles Highlight im Iglu-Dorf Zermatt. Kulinarische Hochgenüsse locken nach dem Pistenspaß in Verbier, Crans-Montana und Saas Fee. Beim Wintergolf in Nendaz tauschen Gäste die Skistöcke gegen den Golfschläger.

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Wallis: schneller ins Wallis, Märchengondel in Grächen, neue Aussichtsplattform am Gemmi und kulinarische Höhenflüge

Stolze Viertausender, traumhafte Pisten und garantierte Schneesicherheit: Das Wallis ist ein Eldorado für Winterfans. Schneesportler kommen dank neuer Abfahrtzeiten und zusätzlicher Züge an der Autoverladung Furka ab 11. Dezember 2011 schneller ins Wallis. Eine zauberhafte Attraktion für Familien wartet diesen Winter in Grächen: Zehn Märchengondeln der neuen Gondelbahn machen die Fahrt ins Skigebiet für die kleinen Gäste zum unterhaltsamen Vergnügen. Oberhalb von Leukerbad bietet die neue Gemmi-Aussichtsplattform am Restaurant Wildstrubel eine grandiose Aussicht auf die imposante Bergwelt des Wallis. Das neue Hot-Iglu ist ein cooles Highlight im Iglu-Dorf Zermatt. Kulinarische Hochgenüsse locken nach dem Pistenspaß in Verbier, Crans-Montana und Saas Fee. Beim Wintergolf in Nendaz tauschen Gäste die Skistöcke gegen den Golfschläger.

Eingebettet zwischen 47 Viertausendern befinden sich fast alle Wintersportorte im Wallis in Höhen über 1500 Metern, neun Gebiete sogar auf über 3000 Metern. Wintersportler können sich freuen, denn auch die Anreise in dieses Winterwunderland wird wieder schneller: Die Autoverladung Furka bietet ab 11. Dezember 2011 neue Abfahrtszeiten und zusätzliche Züge an. Ab Oberwald verlässt der erste Zug den Bahnhof dann bereits um 5.35 Uhr. Freitag bis Montag verkehren die Züge alle 30 Minuten bis 22.35 Uhr, Dienstag bis Donnerstag alle 60 Minuten bis 22.05 Uhr.

„Grächen ist ein Märchen“ – neu wurden zehn Gondeln der neuen Gondelbahn im Familienferienort zu mobilen Märchenkabinen umfunktioniert. Während der Bergfahrt ins Skigebiet hören die Fahrgäste ein genau auf die Fahrzeit von sieben Minuten abgestimmtes Märchen. Die Gondeln entsprechen im Erscheinungsbild dem erzählten Märchen. Eingeweiht werden die neuen Gondeln zur Winterauftaktsfeier WAU in Grächen am 17. Dezember 2011.

Eine beeindruckende Aussicht 900 Meter über dem Thermalbadeort Leukerbad bietet die Gemmi-Aussichtsplattform an der Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel. Knapp zehn Meter ragt die trapezförmige Stahlkonstruktion über die Steilwand hinaus. Atemberaubend ist auch der Ausblick vom Hotel Belalp nach dessen Umbau. Das Hotel liegt erhöht eingebettet in das UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau Aletsch und wurde um eine Sonnenterrasse und einen Panoramasaal mit Top-Aussicht auf den großen Aletschgletscher und das Matterhorn erweitert.

Pünktlich zur Wintersaison 2011/2012 öffnet das Iglu-Dorf Zermatt am Gornergrat. Neu gibt es neben den herkömmlichen Iglus auch ein Hot-Iglu – ein geheiztes Iglu.

Wer den ganzen Tag über die schneesicheren Pisten des Wallis wedelt, kann sich auf kulinarische Hochgenüsse freuen. In Verbier eröffnet auf 2200 Metern Höhe das neue Restaurant de la Chaux mit einmaliger Aussicht auf das Combin-Massif. In Crans Montana geht es direkt von der Piste in die Hütte. Dazu lockt das kulinarische Angebot in der Cabane des Violettes von Sterne-Chefkoch Franck Reynaud. Einen Blick in die Töpfe gibt es mit Markus Neff (Koch des Jahres 2007) in Saas Fee. Die Gäste erleben jeweils nachmittags bis zirka 18 Uhr mit, wie Markus Neff das abendliche Menü zubereitet. Beim Blick in die Töpfe gibt es Ideen, Rezepte und Anregungen und zum Schluss das leckere Abendmenü.

Beim Winter-Golf in Nendaz können Gäste die Skistöcke gegen den Golfschläger tauschen. Auf mehr als 30 000 Quadratmetern der Ebene von Tortin wird Golffans ein kompakter 3-Loch-Parcours geboten.

Quelle: Switzerland Tourism

Auf neuen Wanderrouten die Schweiz entdecken

Morteratsch im Herbst mit Blick auf den Morteratsch Gletscher, im Hintergrund Bellavista 3922 m, Piz Bernina 4049m. Copyright by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Hinein in die Wanderschuhe und hinaus in die Natur – ob aktiv oder entspannt, neue Wege locken in allen Schweizer Urlaubsregionen. Darunter historische Pfade der Kulturwege Schweiz wie der Höhenweg Antrona im Saastal oder erlebnisreiche Weitwanderwege wie die Via Albula/Bernina entlang der UNESCO-prämierten Strecke der Rhätischen Bahn. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Neue Wanderrouten locken überall in der Schweiz. Ganz in der Nähe von Bonaduz in Graubünden findet sich die faszinierende Rheinschluchtwelt der Ruinaulta. Neue Wanderrouten laden hier zu Touren ab Reichenau über Campagna nach Wackenau, über die Hängebrücke Trin und zur flussnahen Wanderung nach Farsch/Reichenau ein. Faszinierende Aussichtsplattformen gibt es entlang der rechtsrheinischen Rheinschlucht bei Wackenau, Zault, Spitsch, Versam und Valendas.

Im Wallis reizt neu der historische Höhenweg Antrona. Die Römer nutzten bereits vor dem Jahr 500 den Antronapass als Übergang ins Wallis. Heute, mehr als 1500 Jahre später, ist es wieder möglich, diesen Weg zu begehen und den herrlichen Blick auf das Monte-Rosa-Massiv und die Mischabelkette zu genießen. Einen Wandergenuss für alle Sinne bietet auch die neue Saaser Genuss-Wander-Pauschale „Laufend essen und genießen“ bis 25. September 2011 mit vier Übernachtungen: vom ältesten Berghaus bis hin zum Fünf-Sterne-Hotel, vom bodenständigen Menü über neu prämierte Gault-Millau-Küche bis hin zum kulinarischen Finale im 18-Gault-Millau-Punkte-Restaurant des Schweizer Kochs des Jahres 2007 Markus Neff – dann ist der Gipfel erreicht.

Der Weitwanderweg Via Albula/Bernina in Graubünden kreuzt immer wieder die UNESCO-prämierte Strecke der Rhätischen Bahn. Der 130 Kilometer lange Weg lässt sich in individuell kombinierbare Etappen aufteilen. Gäste können das UNESCO-Welterbe zu Fuß oder, wer umsteigen möchte, per Bahn, langsam oder schnell, von Norden nach Süden oder umgekehrt, erkunden.

Wer auf den Spuren eines russischen Generals die Alpen überqueren möchte, nimmt die ViaSuworow unter die Füße. Die Route von ViaStoria – Kulturwege Schweiz folgt dem Weg der russischen Truppen unter General Suworow während ihres im Jahr 1799 unternommenen Feldzugs gegen die Franzosen. Anfang Juni 2011 wurde die Route als Weitwanderweg eröffnet. Sie ist als SchweizMobil Wanderland-Route 55 ausgeschildert und führt in 11 Tagesetappen durch die Schweizer Alpen von Airolo nach Ilanz.

Als neue nationale Wanderland-Route 7 führt die ViaGottardo von Basel über Luzern und den Gotthardpass bis nach Chiasso. Die Variante von Schaffhausen über Zürich ist als Wanderland-Route 77 beschildert. Auf insgesamt 27 Etappen zeigt sich die ViaGottardo als aufschlussreiche Reiseroute durch Geschichte und Mythos der Schweiz. Wer auf den Spuren der historischen Alpenquerer den Gotthardpass zu Fuß in Angriff nehmen möchte, kann dies individuell oder mit einem buchbaren Angebot von SchweizMobil tun (www.MySwitzerland.com/schweizmobil).

Die Stroh- und Fässertour ist eine Veloroute, die entlang von Rebenlandschaften des Zürcher und Schaffhauser Weinlandes führt. Übernachtet wird auf dem Bauernhof im Stroh oder im 10 000-Liter-Weinfass. Die Route startet in der Kulturstadt Winterthur und verläuft durch das untere Tösstal ins Schaffhauser Blauburgunderland.

Dem Zauber des Salzes auf der Spur sind Wanderer auf der ViaSalina. Auf ihr wurde während Jahrhunderten Salz aus dem Burgund nach Bern transportiert.

Quelle: Switzerland Tourism

Einen kaufen, zwei erhalten: Regionalpassaktion von Swiss Travel System im September und Oktober

Bernina Express mit Panowagen auf dem Landwasserviadukt; aus dem Landwassertunnel kommend.
Bild: swiss-image.ch

Man nehme eine Schweizer Urlaubsregion, diverse öffentliche Verkehrsmittel und eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten, kombiniere diese „Zutaten“ und erhalte die ultimative All-in-one-Lösung ‒ den Schweizer Regionalpass. Mit nur einem Fahrausweis genießen Inhaber freie Fahrt mit Bahnen, Bussen, Schiffen und Bergbahnen in der jeweiligen Region – besonders günstig geht das im September und Oktober 2011. Vom 1. September bis 31. Oktober 2011 profitieren Schweizreisende von der „2 für 1“-Aktion von Swiss Travel System. Beim Kauf eines Regionalpasses gibt es den zweiten gratis dazu.

Die Schweizer Urlaubsregionen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander ‒ sprachlich ebenso wie kulturell, landschaftlich ebenso wie gastronomisch. Eines haben sie jedoch gemeinsam: den hohen Erlebnisfaktor. Jeder Landesteil winkt mit einer Fülle von Attraktionen. Und die erlebt man ganz einfach und bequem mit dem Regionalpass, einem Ticket, das freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gewährt. Swiss Travel System lanciert vom 1. September bis 31. Oktober 2011 die Aktion 2 für 1. Beim Kauf eines Regionalpasses gibt es den zweiten gratis dazu.

Erlebnis Card Oberwallis‒Uri‒Graubünden

Auf Schiene, Straße, Wasser oder in der Luft zu atemberaubenden Aussichtspunkten fahren und obendrein noch Spiel, Spaß und Sport genießen. Die Erlebnis Card Oberwallis‒Uri‒Graubünden öffnet sämtliche Türen zwischen Zermatt und Chur. Das „2 für 1“-Angebot ist gültig für den Zwei-Tage-Pass zweiter Klasse.

graubündenPass

Einsteigen und Graubünden erleben. Der graubündenPass ist der Schlüssel zum öffentlichen Verkehr in der bei deutschen Gästen beliebtesten Urlaubsregion der Schweiz. Das gilt für die Rhätische Bahn ebenso wie für die Postautolinien und vieles mehr. Das „2 für 1“-Angebot ist gültig für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Regional-Pass Berner Oberland

Der ideale Fahrausweis für die Erkundung des Berner Oberlandes mit all seinen Highlights. Auch eine Verbindung ins benachbarte Wallis ist inbegriffen. Das Angebot 2 für 1 gilt für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Tell-Pass

Mit dem Tell-Pass lassen sich Schiffe, Busse und Bergbahnen in der Region Luzern – Vierwaldstättersee nach Lust und Laune nutzen. Einfach einsteigen und losfahren! Das Angebot 2 für 1 gilt für den Sieben-Tage-Pass zweiter Klasse.

Alle Pässe sind bereits erhältlich über www.SwissTravelSystem.com/tickets. Weitere Informationen auch auf www.MySwitzerland.com/bahnreisen oder unter der kostenlosen Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung zum Ferienland Schweiz.

Quelle: Schweiz Tourismus

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