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Schlagwort: Kulturen (Seite 4 von 8)

Andere Länder, andere Sitten. Mehr darüber finden Sie hier.

Radeln und genießen: Das HeilbronnerLand als Eldorado für Pedalritter und Weinliebhaber

Das HeilbronnerLand ist eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland. Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

Das HeilbronnerLand ist eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland. Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

(djd/pt). Weinberge, romantische Städte und verträumte Flusstäler: Die vielfältige Landschaft des HeilbronnerLandes ist wie geschaffen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Eine gute Möglichkeit, die Naturschönheiten kennenzulernen, ist das Rad. Genussradler finden bequeme Wege entlang der Flüsse Neckar, Jagst und Kocher. Sportliche Fahrer entscheiden sich für Touren in den Naturparks Stromberg-Heuchelberg oder Schwäbisch-Fränkischer Wald. Da die Region zu einer der bedeutendsten Weinbaugebiete Süddeutschlands zählt, lässt sich das Outdoorvergnügen mit einem Weinerlebnis bestens verbinden.

Den Wein erleben

Trollinger, Lemberger oder Riesling sind nur einige der edlen Tropfen, die in den Gebieten zwischen Neckartal und Löwensteiner Berge angebaut werden und darauf warten, verkostet zu werden. Wein- und Naturlehrpfade laden zum Entdecken ein, urige Besenwirtschaften und Winzerstuben verführen zu einer kulinarischen Rast. Wer den Rebensaft auf eine besondere Weise kennenlernen will, dem sei eine “Weinerlebnistour” empfohlen oder ein individueller Ausflug mit einem Weinerlebnisführer. Ganz nach Wunsch führt er durch Weinkeller und Brennereien, organisiert Stadt- und Weinrallyes und weiß Interessantes und Amüsantes über Landschaft, Menschen und Weinanbau im HeilbronnerLand zu erzählen. Unter www.heilbronnerland.de gibt es alle Informationen.

Genießen auf dem Planwagen

Die Weinerlebnistouren sind so abwechslungsreich wie die Landschaft: Egal, ob man bei seiner Wanderung von einem rollenden Weinfass begleitet wird oder eine gemütliche Weinfahrt mit dem Oldtimer-Cabriobus unternimmt. Ganz sportlich geht es etwa bei einem Weinerlebnis in Sulmtal zu. Nach Sektempfang und Führung im Weinbaumuseum wandern die Teilnehmer durch Weinberge und Wälder zu den Gipfelkreuzen der umliegenden Anhöhen. Wer nicht so lange zu Fuß unterwegs sein will oder kann, vergnügt sich bei einer Tour mit dem “Lemberger-Express”, dem “Wengert-Schleicher” oder dem “Katzenbeißer Carrus”. In den komfortablen Planwagen kann man auch bei kühler Witterung Landschaft und Wein genießen.

Genussfahrt mit dem E-Bike

Mit dem E-Bike können Urlauber ohne große Mühe die schöne Landschaft des HeilbronnerLandes erkunden. In der Urlaubsregion finden sich flächendeckend E-Bike-Verleih- und Akkuladestationen, so dass jeder das Radfahren mit “Rückenwind” einmal ausprobieren kann. Attraktiv ist die Weinerlebnistour “Mit dem E-Bike auf Genussfahrt”. Gemeinsam mit einem Weinerlebnisführer fahren die Teilnehmer dabei vom Murr-Bottwartal zur Burg Wildeck und dem Schozachtal, hören Interessantes zur Wein-und Burgenlandschaft und genießen kleine Kostproben. Unter www.heilbronnerland.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

Kulturelles Schmankerl – die Festspiele “Europäische Wochen Passau”

In der Dreiflüssestadt Passau laden zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu einer Entdeckungsreise ein. Foto: djd/Passauer Land

In der Dreiflüssestadt Passau laden zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu einer Entdeckungsreise ein. Foto: djd/Passauer Land

Abwechslungsreicher Kulturgenuss in historischen Mauern

(djd/pt). Wälder, Wiesen, Flüsse und Seen prägen das Passauer Land im Osten Bayerns. Die beliebte Urlaubsregion liegt zwischen dem Rottal und den Ausläufern des Bayerischen Waldes und ist ein wahres Naturparadies. Radfahren und Wandern wird hier großgeschrieben. Doch auch Kulturreisende kommen auf ihre Kosten. Zahlreiche historische Baudenkmäler, prachtvolle Schlösser, Klöster und Burgen warten darauf erkundet zu werden. Die Dreiflüssestadt Passau mit ihren zauberhaften Altstadtgassen, ihrer mächtigen Burganlage und der größten Domorgel der Welt lädt zum Flanieren und Entdecken ein.

Kulturelles Schmankerl

Ein besonderes kulturelles Schmankerl erwartet Besucher bei den Festspielen “Europäische Wochen Passau”, die in diesem Jahr unter dem Motto “À Dieu – In Zeiten spiritueller Unruhe” stehen. Noch bis 31. Juli finden in Kirchen, Klöstern und Schlössern des Dreiländerecks Veranstaltungen aus den verschiedensten kulturellen Sparten statt. Musik- und Theateraufführungen, Lesungen, Filme, Vorträge und naturkundliche Wanderungen sind dabei dem Thema Spiritualität gewidmet. Gäste können sich unter anderem auf klassische Musik von Mozart freuen, japanische Taiko-Trommler unter freiem Himmel auf dem Passauer Residenzplatz bewundern oder dem bekannten Thomanerchor Leipzig mit Werken von Bach, Bruckner oder Scarlatti lauschen. Das genaue Programm und Karten gibt es unter www.ew-passau.de.

Pop, Klassik und Volksmusik

Musikliebhabern wird auch die Konzertreihe “Klingendes Denkmal 2011” gefallen. Bis Oktober verwandeln sich im Landkreis Passau besonders schöne, denkmalgeschützte Räume in Konzertsäle. Ob Popklassik auf der Open-Air-Bühne im Schlossgarten Obernzell, Volksmusik auf Schloss Kleeberg oder Kammermusik auf Schloss Neuburg: Die Darbietungen sind vielseitig und bieten für jeden Musikgeschmack etwas. Neben dem Hörerlebnis erhalten die Besucher auch einen Einblick in die Geschichte des Baudenkmals. Genaue Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen im Passauer Land gibt es unter www.passauer-land.de oder direkt bei der Tourist-Information Passauer Land unter +49(0)851/397-600.

Kulturelle Highlights:

08. – 09. Juli: Donau in Flammen – Fest mit musikalischem Feuerwerk in Vilshofen a.d. Donau
31. Juli: Familienfest des Landkreises Passau auf Schloss Vornbach
Mitte September bis Mitte Oktober: Kulturfestival in Bad Füssing
01. – 06. September: Karpfhamer Volksfest – drittgrößtes Volksfest Bayerns in Bad Griesbach
Infos zu diesen und weiteren Veranstaltungen unter www.passauer-land.de.

Quelle: djd/Passauer Land

Auf Entdeckungstour beim Nachbarn: Das Großherzogtum Luxemburg lockt mit abwechslungsreichen Radwanderwegen

Die Landeshauptstadt Luxemburg besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten - wie etwa die Festung mit den berühmten in die Felsen gehauenen Kasematten sowie die historische Altstadt. Foto: djd/LCTO

Die Landeshauptstadt Luxemburg besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten - wie etwa die Festung mit den berühmten in die Felsen gehauenen Kasematten sowie die historische Altstadt. Foto: djd/LCTO

(djd/pt). Luxemburg ist ein Land mit einer großen Radfahrtradition. War es einst Charly Gaul, der 1958 die Tour de France gewann, so sind 2011 die Brüder Andy und Frank Schleck die Hoffnungsträger des kleinen Nachbarlandes für die berühmteste Rundfahrt der Welt. Urlauber profitieren von der Radbegeisterung in Luxemburg. 560 Kilometer autofreie Radwege führen durch die abwechslungsreichen Landschaften des Großherzogtums entlang ehemaliger Eisenbahntrassen oder idyllischer Flüsse, vorbei an romantischen Burgen und Schlössern. Dank der vielseitigen Strecken ist für jeden Geschmack und jede Kondition etwas dabei. Für Mountainbiker gibt es 300 Kilometer Routen durch ausgedehnte Wälder und über die Höhen der Ardennen. Alle Infos: www.visitluxembourg.lu.

Entlang alter Eisenbahntrassen

Ideal geeignet für einen gemütlichen Familienausflug ist etwa der Attert-Radweg von Pétange nach Ettelbruck. Einen Großteil der Strecke legt man auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse zurück. Unterwegs lassen sich zahlreiche Schlösser wie die Festung von Hohenfels oder das Barockschloss von Ansemburg bewundern. Interessant sind die Ruinen einer ehemaligen Festung aus dem 12. Jahrhundert bei Useldange, spannend ist die Fahrt durch einen 700 Meter langen, beleuchteten Tunnel. Grüne Wälder, rote Canyons und einzigartige Biotope erwarten Pedalritter auf ihrer Tour durch das “Land der Roten Erde” südlich von Luxemburg. Hier wurde einst Eisenerz abgebaut.

Bizarre Felsformationen, prachtvolle Boulevards

Für Geschichtsinteressierte ist der Radwanderweg “Velo Romanum” besonders interessant. Er schlängelt sich entlang der Weinberge des Moseltals, in dem vor über 2.000 Jahren Römer ihre Spuren hinterließen. Bizarre Felsformationen kann man auf einer Tour durch die Müllerthal-Region bewundern, die auch “Kleine Luxemburgische Schweiz” genannt wird. Idealer Ausgangspunkt für die Entdeckungstouren ist die Hauptstadt des Großherzogtums. Hier laden prachtvolle Boulevards zum Flanieren und schöne Restaurants zum Schlemmen ein. Räder können bei Vel’oh, dem Fahrrad-Mietservice der Stadt, ausgeliehen werden.

Broschüre stellt Touren detailliert vor

Die Landeshauptstadt Luxemburg ist nicht nur idealer Ausgangspunkt für Radtouren durch das Großherzogtum, sondern lädt auch selbst zu Entdeckungen mit dem Drahtesel ein. Vier neue Fahrradrouten führen durch die Altstadt, das Bahnhofsviertel mit seiner historistischen Architektur, das Kirchberg-Plateau, die wunderschönen, großzügig angelegten Parkanlagen oder das idyllische Alzettetal. Die Broschüre “Bike Promenade”, die unter www.lcto.lu bestellt werden kann, stellt die Touren detailliert vor.

Quelle: djd/LCTO

Bern Region: Übernachten wie zu Gotthelfs Zeiten im Emmental und auf dem Schienenvelo in Laupen

Emmental im Schweizer Mittelland. Waehrschaftes Bauernhaus bei Haeusermoos, Weiler zwischen Sumiswald und Duerrenroth. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Philipp Giegel

Emmental im Schweizer Mittelland. Waehrschaftes Bauernhaus bei Haeusermoos, Weiler zwischen Sumiswald und Duerrenroth. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Philipp Giegel

Von der pulsierenden Schweizer Hauptstadt Bern über das hügelig-mystische Emmental bis hin zum voralpinen Gantrisch-Gebiet reicht die Bern Region. Goldwaschen ist im Emmentaler Napfgebiet angesagt und wer es nostalgisch liebt, findet Übernachtungsmöglichkeiten wie zu Gotthelfs Zeiten in einem Oberemmentaler Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert. Eine Herausforderung an die Geschicklichkeit sind der Klettersteig und der Seilpark Gantrisch. In Laupen bereitet eine Schienenvelofahrt auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke Vergnügen. Kunstvoll können Gäste während der Sommersaison auf dem Weg „Kulturundum“ in Attiswil wandeln.

Kerze statt Strom, Waschschüssel statt Badezimmer – wer eine Zeitreise in das Emmental wie zu Zeiten des Schriftstellers Jeremias Gotthelf unternehmen möchte, findet im Emmentaler Ort Burgdorf das nostalgische Angebot „Übernachten wie zu Gotthelfs Zeiten“.

Goldrausch garantiert: In den Bächen des Napfgebiets ist Goldwaschen angesagt. Ausgerüstet mit Goldwaschpfannen und unter fachkundiger Anleitung findet garantiert jeder Teilnehmer am Ende etwas von dem begehrten Edelmetall.

Sport, Spiel und jede Menge Spaß bietet die Schienenvelofahrt in Laupen über die stillgelegte Eisenbahnstrecke Laupen bis zum Wendepunkt in der Nähe des Bahnhofs Gümmenen. Auf den roten Wagen haben bis zu vier Personen Platz.

Tolle Angebote für Kletterer gibt es am Gantrisch. Der Zustieg zum Klettersteig Gantrisch führt über die Gurnigel-Wasserscheide, der Einstieg ist unterhalb des Leiternpasses. Die reine Kletterhöhe beträgt 220 Meter. Sicheren Halt für die Füße bieten 420 Kletterbügel und Leitern. Bestens gesichert ist man auch im Seilpark Gantrisch. Die Seilbrücken an den mächtigen Bäumen im Längeneywald führen bis in 35 Meter Höhe.

50-jähriges Jubiläum feiert das Museum Attiswil. Über 60 Künstler aus den Kantonen Bern und Solothurn stellen vom 22. Mai bis 30. Oktober 2011 auf dem vier Kilometer langen Kunstweg unter dem Titel „Kulturundum“ ihre Werke zu den Themen Weg, Leben, Zeit und Rund aus.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Berner Oberland: Erlebnis Sennenleben beim Alpkultur-Erlebnistag, Gstaad easyaccess card, Alpiner Sinnesweg Adelboden

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Senn mit Kuh, festlich geschmueckt beim Alpabzug in Muerren, Berner Oberland. Bild: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch/Walter Storto

Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ lockt mit verschieden Stationen zu den Themen alpine Fitness, Gesundheit und Erholung. Die Freizeit- und Sportarena Adelboden bietet neu auch Indoor-Kletterkurse an. Käsen, heuen und Küheeintreiben – wer das Sennenleben kennenlernen möchte, hat vom 20. Juni bis Ende August 2011 auf der Alp Dürrenwald beim Alpkultur-Erlebnistag die Gelegenheit dazu. Gstaad hat sein Angebot „easyaccess card“ ab diesem Sommer auf zwei weitere Gondelbahnen erweitert.

Wandern und Wellness im Berner Oberland: Der neue Themenweg „Alpiner Sinnesweg Adelboden“ wird am 8. Juli 2011 eröffnet. Er lädt dazu ein, alpine Erholung mit allen Sinnen zu erfahren. Der Themenweg beginnt im Dorfkern und führt entlang des Engstligenbachs zu den 600 Meter hohen Engstligen-Wasserfällen. An insgesamt sieben Stationen werden die fünf Sinne zu den Themen alpine Erholung, alpine Fitness und alpine Gesundheit geschult. Bei der Schlussetappe zum Thema „Hören & Sehen“ erlebt der Themenwanderer dank der neu errichteten Wasserplattform die Engstligenfälle hautnah.

Wer authentisches Alpleben kennenlernen will, ist beim Alpkultur-Erlebnistag Alp Dürrenwald richtig: Gäste haben die Möglichkeit, eine Sennenfamilie bis zu zwei Tage auf der Alp Dürrenwald zu begleiten, und erhalten die Möglichkeit, bei allen anfallenden Arbeiten, sei es beim Käsen, Melken, Heuen oder Küheeintreiben, mit anzupacken. Zur morgendlichen Stärkung wird herzhaftes Frühstück und Mittagessen sowie ein „Älplerznacht“ bei 2-Tages-Aufenthalt gereicht. Der Erlebnistag kann vom 20. Juni bis Ende August 2011 jeweils auf Voranmeldung gebucht werden.

Die Gstaad easyaccess card erweitert diese Saison ihr Angebot und schließt zwischen Mai und Ende Oktober 2011 neu die Gondelbahnen Eggli und La Videmanette mit ein. Die Bahn La Videmanette, Rougemont, wurde 2010 neu errichtet und erschließt ein Kletter- und Wanderparadies. Die Eggli-Gondelbahn, Gstaad, wird ab diesem Sommer wieder in Betrieb genommen. Gäste können mit der card neben dem Saanenland und Zweisimmen erneut die touristischen Attraktionen in der Nachbarregion Pays d’Enhaut erkunden. Im Preis von CHF 12 pro Tag (Kinder CHF 7) sind Bergbahnen, verschiedene öffentliche Verkehrsmittel sowie diverse Angebote zur Freizeitgestaltung in den Regionen inklusive.

Wetterunabhängig ist das Angebot in der Freizeit- und Sportarena in Adelboden. Neu bietet dort die Alpinschule Adelboden Indoor-Kletterkurse für Senioren, Eltern-Kind-Kletterkurs, Animationsklettern und Privatkurse an.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne: Urlaub ohne Internet- und Handyempfang zu gewinnen – in einer entlegenen Schweizer Berghütte mit zehn der besten Freunde

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Social-Media-Kampagne "Urlaub ohne Internet". Bild: Schweiz Tourismus

Urlaub ist zur Erholung da. Doch immer häufiger sind in den Tagen, die eigentlich die schönsten und erholsamsten des Jahres sein sollten, Laptop, Handy & Co die Begleiter. Urlauber lesen Geschäftsmails und sind ständig online. Mit dem Resultat, dass vielfach die Erholung leidet. Damit Workaholics mal so richtig abschalten können, verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 unter www.urlaubohneinternet.de Urlaub ohne Internet- und Handyempfang – in einer entlegenen Schweizer Berghütte in purer Natur. Zehn der besten Freunde des Gewinners aus Deutschland dürfen mit zum erholsamen einwöchigen Bergurlaub, dazu gibt es Vollpension und Reisespesen.

Der Mensch verbringt immer mehr Zeit online. Wo man auch ist – per Mail, Handy oder Online-Community immer erreichbar sein, lautet im Geschäftlichen wie Privaten häufig die Devise. Dies gilt bei vielen Menschen auch für die sogenannten schönsten Tage des Jahres, den Urlaub. Dabei sollte es dort eigentlich heißen: abschalten und erholen. Vor diesem Hintergrund verlost Schweiz Tourismus noch bis 1. Juli 2011 im Rahmen einer groß angelegten Onlineaktion Urlaub ohne Internet- und Handyempfang. Bei dem interaktiven Wettbewerb unter www.urlaubohneinternet.de gibt es eine Woche wirklich erholsamen Urlaub in der Seewlihütte im Schweizer Kanton Uri zu gewinnen. Dort findet auch der schnellste Browser keinen Zugang und das Handy hat ohne Netz auch keine Chance. Langweilig wird es in der Hütte trotzdem nicht. Praktisch vor der Haustür befindet sich ein wunderschöner Bergsee, es warten traumhafte Wandermöglichkeiten in der ursprünglichen Berglandschaft und vor allem kann der Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs aus Deutschland zehn seiner oder ihrer besten Facebook-Freunde zum Hüttenurlaub mitnehmen – und live erleben. Dazu gibt es Vollpension (exklusive Getränke) und Reisespesen im Wert von 1500 Schweizer Franken.

Die „Urlaub ohne Internet“-Kampagne richtet sich an Facebook-Nutzer und Vielsurfer und findet deshalb online statt. Via www.urlaubohneinternet.de können Facebook-Benutzer das interaktive Spiel starten und sich mit Sebi und Paul verbinden, zwei urigen Berglern und Protagonisten der Schweiz-Tourismus-Spotkampagnen. Sobald via Facebook die Verbindung hergestellt ist, analysieren Sebi und Paul an ihren Laptops das persönliche Facebook-Profil des Mitspielers. Je nach persönlichem Nutzungsverhalten empfehlen die beiden dem Benutzer dann am Wettbewerb teilzunehmen und sich mal richtig zu erholen – natürlich beim Urlaub ohne Internet, Facebook, Handy & Co.

Die Online-Kampagne wurde von der Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett und der Social-Media-Produktion smly kreiert.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die “ErlebnisPostille” bekommt Zuwachs: Drei neue Abteilungs-Blogs starten

Vor ein paar Tagen wurde es in einem Beitrag schon mal angesprochen: Bei der ErlebnisPostille würde es Neuerungen geben. Heute ist es soweit, das Ergebnis einiger Überlegungen vorzustellen: Drei neue Abteilungs-Blogs nehmen ihre Arbeit auf.

Nachdem mit “Erlebnis EP & Region Rust” ein Abteilungs-Blog über die Region rund um Rust in der Ortenau bereits erfolgreich seine Arbeit aufgenommen hatte, ging es uns darum, ob es vielleicht angebracht wäre, weitere Abteilungen zu eröffnen. Ganz oben stand dabei natürlich die Region, in der unsere Redaktion heimisch ist: der Bodensee-Raum. Dieses Drei-Länder-Gebiet würde sicherlich auch genügend Material dafür liefern. Mit “Erlebnis Bodensee” wird dem Rechnung getragen.

Als zweites war die große Nachbarregion vom Bodensee, der Schwarzwald im Gespräch. Auch hier würde es viel zu berichten geben, zudem passt es genau zwischen die beiden schon vorhandenen Regional-Blogs Bodensee und Region Rust. Also entstand “Erlebnis Schwarzwald“.

Zuletzt ging es noch um etwas völlig anderes. Als die Idee aufkam, Abteilungs-Blogs aufzubauen, war neben dem Blog über die Region Rust von Anfang an auch Ägypten im Gespräch. Wer die ErlebnisPostille ein wenig verfolgt hat, wird mitbekommen haben, wie fasziniert wir in der Redaktion von dieser antiken Kultur sind. Die Entwicklungen, die sich Anfang 2011 in Ägypten zutrugen bestärkten uns eigentlich nur darin, und so startet als drittes heute das Blog “Erlebnis Ägypten“.

Alle drei Blogs werden in den nächsten Wochen und Monaten weiter ausgebaut. Jedes Blog hat seinen eigenen eMail-Newsletter, so dass man sicher sein kann, keinen neuen Beitrag zu versäumen. Und hier im Hauptblog haben Sie in Zukunft die Wahl – sie können einen Feed abonnieren, in dem alle Meldungen aus allen Blogs publiziert werden, oder auch die Abteilungen. Mehr über die Entwicklung werden wir hier berichten.

Natur trifft Kultur: Facettenreicher Radurlaub im Naturpark Wildeshauser Geest

Auf dem Weg zur Kunst sorgen Gartenbesuche und gemütliche Cafés im Naturpark Wildeshauser Geest für ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm. Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

Auf dem Weg zur Kunst sorgen Gartenbesuche und gemütliche Cafés im Naturpark Wildeshauser Geest für ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm. Foto: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

(djd/pt). Die Wildeshauser Geest ist eine faszinierende, vielfältige Region: Verwunschene Moore, romantische Flussläufe und urwüchsige, artenreiche Wälder wechseln sich ab mit malerischen Alleen und reizvollen Ortschaften. Diese einzigartige Naturlandschaft wird in Niedersachsens größtem Naturpark geschützt und erhalten. Gleichzeitig wurde sie Urlaubern mit einem sehr gut ausgebauten und beschilderten Netz aus Rad- und Wanderwegen zugänglich gemacht.

Mit dem Rad auf “GartenKultour”

Die Wildeshauser Geest punktet nicht allein mit ihrer beeindruckenden Natur, sondern bringt auch Kunst- und Kulturinteressierte ins Schwärmen. Während die “Huder Gartenerlebnisse” auch im Sommer 2011 wieder Gartenkunst und regionale Genüsse miteinander verbinden, schickt die “Dötlinger GartenKultour” Besucher zu Künstlern, Gärtnern und Gastronomen. Der Fokus liegt hier nicht allein auf Gärtnerischem. Vielmehr gewährt die Veranstaltungsreihe Einblicke in Gartenkunst und Gartenhandwerk, Küchenkunst und Küchenhandwerk. Auch mit “echten” Künstlern kann man bei dieser Veranstaltung auf Tuchfühlung gehen.

Jazz, Folk und Klassik

Gleich acht Städtchen und Dörfer präsentieren sich beim “GartenKultur-Musikfestival” mit Veranstaltungen vom Feinsten: Klassik im Park, Kindertheater, Gartenlesungen, Ausstellungen, Sommernachtskonzerte, Gospelinspirationen, A-capella-Musik, Show, Folk, Rock und Jazz. Veranstaltungsorte sind die schönsten Gärten und Güter der Wildeshauser Geest. Aber auch das Städtchen Syke mit Amtshof, Freilichtmuseum und einer Wassermühle verspricht mit “Jazz, Folk & Bike” ein etwas anderes Festival, bei dem man mit dem Rad gemütlich von Konzert zu Konzert vor traumhafter Kulisse radelt. Zwischendurch sind als Pausenfüller Trips ins Grüne zum Picknick, Träumen und Schwärmen in der Wildeshauser Geest angesagt. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sowie Gastgeber und Pauschalen gibt es im Internet unter www.wildegeest.de oder telefonisch unter 04431-85351.

Veranstaltungskalender

“Dötlinger GartenKultour”: 25. bis 26. Juni sowie am 3. Oktober 2011, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Unter www.doetlinger-gartenkultour.de gibt es weitere Informationen.

“Huder Gartenerlebnisse”: “Sommerblütenpracht” vom 2. bis 3. Juli 2011 oder “Herbstglühen” vom 8. bis 9. Oktober 2011, jeweils von 11 bis 17.30 Uhr. Unter www.touristik-palette-hude.de gibt es weitere Informationen.

“GartenKultur-Musikfestival”: 31. Juli bis Ende August 2011. Ab Juni 2011 gibt es im Internet unter www.gartenkultur-musikfestival.de und www.wildegeest.de Informationen.

“Jazz, Folk & Bike”: 2. bis 4. September 2011. Unter www.jazzfolkbike.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Naturpark Wildeshauser Geest

Afrikatag: Faszinierendes aus Botswana, Namibia, Uganda und Ruanda

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana und Namibia. Foto: djd/Abendsonne Afrika

Faszination Afrika: Besonders reizvolle Reiseziele, die man am besten bei einer Safari kennenlernt, sind Botswana und Namibia. Foto: djd/Abendsonne Afrika

Am heutigen 25. Mai jährt sich zum 48. Mal die Gründung der “Organisation für Afrikanische Einheit”. An diesem Tag im Jahr 1963 unterzeichneten in Addis Abeba in Äthiopien insgesamt 30 afrikanische Staaten die Charta der Organisation. Am 9. Juli 2002 ging sie offiziell in der neu gegründeten “Afrikanischen Union” auf. Doch seit der Gründung ist der 25. Mai der “Afrikatag”, der in vielen Ländern dieses Kontinents sogar ein Feiertag ist.

Brüllende Löwen, badende Elefanten, spektakuläre Wüsten: Die großartige Tierwelt, außergewöhnlichen Landschaften und fremden Kulturen Afrikas haben schon immer eine besondere Faszination auf die Menschen ausgeübt. Am besten lernt man diese fremde und exotische Welt bei einer Safari kennen. Abwechslungsreiche und sichere Destinationen, die sich auch für eine Reise mit der Familie eignen, sind etwa Botswana und Namibia. Afrikaspezialisten wie beispielsweise der Reiseveranstalter Abendsonne Afrika bieten in beiden Ländern spezielle Familiensafaris an, bei denen Groß und Klein auf ihre Kosten kommen.

Unglaubliche Tierwelt

Botswana ist eines der letzten Tierparadiese der Erde. Einer der Höhepunkte ist das Okavangodelta, denn hier trifft man auf eine unglaubliche Artenvielfalt. Bei Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug lassen sich Löwen, Flusspferde, Büffel und Zebras aus nächster Nähe beobachten. Vogelliebhaber begeistern die über 400 Vogelarten, die es hier zu finden gibt. Wer während der Trockenzeit bei einer Beobachtungsfahrt an einem Wasserloch im Makgadikgadi-Nationalpark vorbeikommt, wird von dem regen Treiben, das hier herrscht, überrascht sein: Riesige Zebraherden sind keine Seltenheit. Der Chobe-Nationalpark ist bekannt für seine enorme Elefantenpopulation und bei einer Bootsfahrt auf dem Chobe kann man zahlreiche Elefanten beim Baden und Trinken aus nächster Nähe erleben.

Der Staat mit dem Zebra im Wappen hat 38 Prozent seiner Fläche als besondere Schutzzonen ausgewiesen. Das älteste der zahlreichen Naturreservate ist das Moremi Game Reserve. Es liegt inmitten des Okavangodeltas, einer einzigartigen Wasserlandschaft inmitten der Kalahari. Das weltgrößte Binnendelta von der Größe Belgiens ist ein Muss für Botswana-Urlauber.

Unter www.botswanatourism.de erfährt man alles Wissenswerte über Land und Leute, Reisehöhepunkte und Safaris. Im Okavangodelta gibt es inzwischen zahlreiche Lodges und Zeltcamps verschiedener Preisklassen. Wie auch immer man sich bettet – die meisten Besucher erkunden die mäandernden Wasserläufe von einem traditionellen Einbaum-Floß aus. Neben den sogenannten Mokoro-Safaris können die Urlauber auch geführte Bushwalks unternehmen oder an klassischen Safaris im offenen Jeep teilnehmen.

Grandioses Farbenspiel

Ebenso faszinierend ist eine Safari in Namibia, wie sie Abensonne Afrika anbietet. Der Etosha-Nationalpark gehört zu den größten Nationalparks in ganz Afrika und beheimatet neben Zebras, Löwen, Leoparden und Elefanten auch das selten gewordene Spitzmaulnashorn. Zu den landschaftlichen Höhepunkten des Landes zählt das Sossusvlei inmitten der Namib. Diese Lehmsenke ist von mächtigen Sanddünen umgeben, die teilweise Höhen bis zu 300 Metern erreichen und damit zu den höchsten der Welt gehören. Bei Sonnenaufgang bieten sie einen spektakulären Anblick. Bei einer Safari nach Botswana oder Namibia empfiehlt sich auch ein Abstecher zu den Victoria-Fällen in Simbabwe und Sambia.

Auge in Auge mit Berggorillas

Auf dem Programm des Afrikaspezialisten stehen auch Reisen in den Bwindi-Impenetrable-Nationalpark in Uganda und den Parc National des Volcans in Ruanda. Fast die Hälfte der vom Aussterben bedrohten Berggorillas lebt in diesen Gebieten. Bei einem spannenden und abwechslungsreichen Gorillatracking können Urlauber die faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu Gesicht bekommen. Kinder ab 15 Jahren können an der Safari in Uganda teilnehmen. Unter www.abendsonneafrika.de gibt es mehr Informationen und Reiseangebote.

Quelle: djd/pt

Proud and Powerful – Neues Motto für die Pride Week in New York City

New York von oben

New York von oben

Unter dem Titel “Proud and Powerful” tritt die Parade auch in diesem Jahr für Toleranz und Respekt gegenüber Homosexuellen ein

Mehr als eine Million Besucher werden in diesem Jahr zu den Pride-Events in New York City erwartet, die von 18. bis 26. Juni 2011 stattfinden. Kürzlich wurde auch das Thema der diesjährigen Veranstaltungen vorgestellt: “Proud and powerful” – stolz und kraftvoll, so präsentiert sich die Metropole als Destination für homo- sowie transsexuelle Besucher und Einwohner. „Wir sind stolz, dass New York City sich zu einer der beliebtesten Destinationen entwickelt hat, um Homosexualität mit Stolz zu feiern“, sagt George Fertitta, Geschäftsführer der Tourismusorganisation NYC & Company. „Wir laden Besucher aus der ganzen Welt ein, die Dynamik der Feierlichkeiten zu erleben.“

Acht Tage lang werden verschiedene Veranstaltungen abgehalten. „The Rally“ eröffnet die Pride Events auf dem Rumsey-Spielfeld des Central Park mit prominenten Gästen und Künstlern, bunten Einlagen und ausdrucksstarken Reden. Es folgen an drei verschiedenen Tagen Fahrradtouren, die die Kultur und Geschichte der LGBT-Gemeinde in New York City erklären und anschließend zu einem Picknick vor der Kulisse des Hudson River einladen. Im Preis sind Fahrradmiete, Helm, Tourguide und Verpflegung inbegriffen. Weitere Informationen und Reservierung unter bikethebigapple.com. Am 25. Juni findet der legendäre „Rapture on the River: A Women’s Dance“ bereits zum achten Mal statt, Tickets unter www.nycpride.org/rapture.php. Seinen spektakulären Abschluss findet die Woche mit dem legendären „Dance on the Pier: Dance 25“, einer Party auf dem Pier 54 des Hudson River Park am 26. Juni 2011 ab 16 Uhr. Der stadtbekannte DJ Vito Fun und DJane Ana Paula sorgen für musikalische Untermalung, nach dem Tanz gibt es ein spektakuläres Feuerwerk. Tickets gibt es unter www.nycpride.org/pierdance.php.

Die Pride-Parade wird von Heritage of Pride organisiert, einer Organisation, die Events für Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle (LGBT) in ganz New York City auf die die Beine stellt, um der Stonewall-Aufstände des Jahres 1969 zu gedenken. Heritage of Pride hat sich mit der Morgans Hotel Group zusammengeschlossen, um in diesem Jahr exklusive Pakete ab umgerechnet etwa 132 Euro anzubieten: www.morganshotelgroup.com/en-us/email-special-offers/hudson-pride

„Unser Motto für 2011, „Proud and Powerful“, ist ein Musterbeispiel dafür, wie sich die LGBT-Bewegung derzeit in New York City präsentiert“, sagt Chris Frederick, Geschäftsführer von Heritage of Pride, Inc. „Im letzten Jahr haben wir viel für die Gemeinde erreicht, beispielsweise den Umbruch der „Don’t ask – don’t tell“-Denkweise, die Lockerung des Ehegesetzes und viele weitere Errungenschaften für die LGBT-Bewegung. Unsere Botschaft ist klar und prägnant: Wir sind stolz darauf, wer wir sind und werden durch wachsende Gleichberechtigung immer stärker.“

Weitere Informationen unter www.nycpride.org oder auf Facebook unter www.facebook.com/nycpride. Einen Einblick in die Geschichte und Kultur der LGBT-Gemeinde in New York City gibt www.nycgo.com/gay.

Hotels und komplette Reisen nach New York City kann man auch über unsere Hotel-Seite buchen (powered by ab-in-den-urlaub.de), und Hotels in und um New York City findet man auch dort.

Quelle: NYC & Company / NYCGO Tourismus-Agentur

Unterwasserparadies Rotes Meer: Auf Tauchstation in El Gouna

Tauchen im Roten Meer vor El Gouna.

Tauchen im Roten Meer vor El Gouna.

Die Küste vor El Gouna gilt vollkommen zurecht als wahres Tauch- und Schnorchelparadies: Die eindrucksvolle Unterwasserwelt des Roten Meeres vor Ägypten lockt seit Jahren viele Meeresfreunde unter die Wasseroberfläche. Neben der faszinierenden Tierwelt und besonderen Unterwasser-Szenarien wie Schiffswracks und Canyons punktet El Gouna auch durch exzellente Ausbildungsmöglichkeiten: In den momentan neun Tauchbasen vor Ort wird auch auf Deutsch das Tauchen vermittelt und die PADI Tauchausbildung angeboten. Trotz der vielen hervorragenden Dive-Spots für Anfänger und Profis ist die Küste vor El Gouna noch nicht überlaufen. Die Chancen stehen somit gut, auch seltene Meeresbewohner anzutreffen.

Mehr über all dies und noch mehr gibt es in unserem Partner-Blog “FlatFluteDivers“: Hier findet sich der komplette Artikel über das Tauchgebiet El Gouna und über die Faszination und eine ganz persönliche Tauchgeschichte findet sich mehr hier. Auch das “FlatFluteDiver”-Blog wird – wie der Rest unseres Projektes – demnächst überarbeitet, so dass es dort bald ein paar neue Dinge geben wird. Davon wird dann noch auch an dieser Stelle berichtet werden.

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