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Kategorie: Vor der Reise (Seite 5 von 10)

Sie wollen in Urlaub fahren? Hier wird Ihnen bei der Planung geholfen.

Urlaubsplanung 2018 – Brückentage 2018 – Die Serie

Bild: Travelcircus

Es geht wieder los: Der Urlaub 2018 will geplant werden. Stellt sich nur die Frage, wie man am geschicktesten plant, um aus den vorhandenen Urlaubstagen etwas mehr herauszuholen. Und die Antwort lautet natürlich: die Brückentage ausnutzen. Mit der Hilfe von Travelcircus werden wir hier beim EP-Blog die kommenden Tage jeden Monat des Jahres 2018 einzeln vorstellen und herausarbeiten, wie man die Brückentage am besten nutzt und wie viele Urlaubstage man zusätzlich gewinnt.

Morgen geht es los mit dem Januar…

 

Antarctica – Ein Video vom Chimu, den Antarctica-Experten

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Wollen Sie den letzten unberührten Kontinent der Welt zu besuchen? Bei Chimu will man alle Ihre Fragen über die Antarktis zu beantworten, weshalb man das ultimative Guide Video erstellt har, um Ihnen zu helfen, zu verstehen, was eine Reise in die Antarktis mit sich bringt. Von der Wahl des richtigen Schiffes bis zur Entscheidung, wann man gehen soll, wollen die Experten von Chimu so viele Ihrer neugierigen Fragen wie möglich beantworten. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sagen, besuchen Sie die Webseite, wenn Sie mehr über das Reisen zu diesem großen weißen Kontinent wissen wollen: http: //www.chimuadventures.com/

 

Schutz vor Krankheiten im Ausland: Erst impfen, dann reisen

Foto: Jovanmandic/gettyimages.com/akz-o

Foto: Jovanmandic/gettyimages.com/akz-o

(akz-o) Sonne, Strand, exotische Kulturen: Im Urlaub zieht es viele von uns in fremde Länder. Eine gute Vorbereitung ist wichtig – insbesondere, wenn es um unsere Gesundheit geht. „Je nach Reiseziel kann dazu auch eine Reiseschutzimpfung gehören“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Denn bei bestimmten Auslandsreisen kann die Bedrohung durch ansteckende Krankheiten deutlich größer sein als in Deutschland.

Ob Gelbfieber, Tollwut oder Hepatitis A: Bei der Frage, ob eine Schutzimpfung ratsam wäre, spielt nicht nur das Reiseland allein eine Rolle. „Auch die Dauer des Aufenthalts, die Region oder bestimmte Tätigkeiten können ausschlaggebend sein“, sagt Dr. Schenkel. Nicht zuletzt müssen auch immer die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen des Reisenden in Betracht gezogen werden: Ältere Erwachsene, chronisch Kranke oder kleine Kinder benötigen häufig einen anderen Schutz als gesunde Erwachsene. „Lassen Sie sich daher vor Ihrem Urlaub von Ihrem Hausarzt, einem Tropenmediziner oder einem qualifizierten Reisemediziner beraten, welche Impfungen empfohlen werden.“

Früh genug planen

Urlauber müssen bedenken, dass viele Impfungen ihren vollen Schutz erst nach mehreren Injektionen entfalten, die im Abstand von einigen Wochen verabreicht werden. „Einige Immunisierungen bieten auch erst mehrere Tage nach der Impfung den notwendigen Schutz.“ Planen Sie die Arztbesuche daher mit ausreichend Vorlauf in Ihre Reisevorbereitungen mit ein. Gut zu wissen: Impfungen, die Sie für einen Urlaub im Ausland benötigen, gehören nicht zu den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen der Krankenkassen. „Viele von ihnen übernehmen jedoch freiwillig die Kosten für ausgewählte Impfungen“, sagt Dr. Schenkel. Versicherte sollten bei ihrer Krankenkasse nachfragen. Sie haben weitere Fragen zum Thema? Eine neutrale telefonische Beratung gibt es bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 011 77 22. Montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr und samstags von 8 bis 18 Uhr. Mehr Infos unter www.patientenberatung.de

Standard-Schutz auffrischen

Natürlich sind es nicht nur exotische Krankheiten, die uns im Ausland erwarten können. Checken Sie daher, ob auch die Standardimpfungen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Schutz innerhalb Deutschlands empfohlen werden, bei Ihnen noch auf dem aktuellen Stand sind. „Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Tetanus, Keuchhusten und Diphtherie oder Masern, Mumps und Röteln.“ Wie es um Ihren Schutz bestellt ist, kann der Hausarzt anhand Ihres Impfpasses feststellen.

 

Reisen mit gutem Gefühl: Emissionen freiwillig kompensieren und Klimaschutzprojekte weltweit unterstützen

Wie weit kommt eine Familie mit einem virtuellen Budget von einer Tonne Kohlendioxid? Der Vergleich zeigt: Die Bahn ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel, gefolgt von Reisebus, dem eigenem Auto und dem Flugzeug als Schlusslicht. Foto: djd/myclimate

Wie weit kommt eine Familie mit einem virtuellen Budget von einer Tonne Kohlendioxid? Der Vergleich zeigt: Die Bahn ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel, gefolgt von Reisebus, dem eigenem Auto und dem Flugzeug als Schlusslicht.
Foto: djd/myclimate

(djd). Reisen, fremde Sprachen hören, exotische Gerichte kosten, neue Länder und Kulturen kennenlernen: Das bedeutet für viele ein Stück Lebensqualität, auf das sie nicht verzichten möchten. Aus gutem Grund gilt der Urlaub als die schönste Zeit des Jahres. Klar dürfte heutzutage aber jedem sein, dass Reisen auch eine Umweltbelastung darstellt – vor allem bei Fernflügen entstehen schnell Kohlendioxid-Emissionen in beträchtlicher Höhe. Die gemeinnützige Organisation myclimate hat deshalb errechnet, wie weit eine vierköpfige Familie aus Frankfurt mit einer virtuellen Emission von einer Tonne CO2 käme.

Bahn schlägt Auto, Bus und Flugzeug

Keine Überraschung ist es, dass das Flugzeug das Schlusslicht der Vergleichsrechnung bildet: Gerade einmal Leipzig oder München sind erreicht, bis eine Tonne klimaschädlichen Kohlendioxids angefallen ist. Mit dem Auto schafft es die Familie in der Beispielrechnung schon bis an die französische Mittelmeerküste oder ins südliche Schweden. Noch ökoeffizienter ist der Reisebus und unschlagbar auf Platz 1 liegt die Bahn: Damit liegen selbst das Nordkap, der Felsen von Gibraltar oder Sizilien mit einer Tonne CO2 in Reichweite. Wer wissen möchte, wie viel Emissionen die eigene nächste Urlaubsreise verursacht, findet zum Beispiel unter www.myclimate.de einen praktischen Onlinerechner. Gerade die in Herbst und Winter beliebten Fernreisen schlagen kräftig zu Buche. Gut drei Tonnen CO2 für Hin- und Rückflug kommen da schnell zusammen. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Verbraucher in der EU verursacht pro Jahr insgesamt neun Tonnen CO2 in seinem Alltag.

Die Emissionen des nächsten Urlaubs berechnen

Wegen dieser Zahlen gänzlich aufs Reisen zu verzichten, wäre sicherlich der falsche Weg. Schließlich bildet Reisen, öffnet Horizonte und garantiert nicht zuletzt Einkommen und Existenz für Millionen Menschen weltweit. Aber Verbraucher können ihre Emissionen finanziell kompensieren und damit Klimaschutzprojekte in aller Welt unterstützen. Und zwar nicht anonym, sondern konkret bezogen auf ein Projekt: Der Online-Rechner ermittelt direkt einen Geldbetrag und schlägt mögliche Empfänger für die Klimaspende vor. Solaranlagen und Wasseraufbereitungssysteme für Dörfer in Kenia mitfinanzieren oder Kleinbauern in Nicaragua beim Aufforsten helfen – jeder Urlauber setzt bei diesem System seinen persönlichen Schwerpunkt. Die Projekte und unabhängige Kontrolleure garantieren, dass mit der Unterstützung genauso viel CO2 eingespart wird, wie vorher berechnet wurde. Der Urlauber kann so ein Stück sicherer sein, auch beim nächsten Urlaub noch reizvolle Natur vorzufinden.

Genau auf die Verwendung der Gelder achten

Eine CO2-Kompensation kann nur dann etwas bewirken, wenn die Gelder tatsächlich direkt den Klimaschutzprojekten zugute kommen. Verbraucher sollten daher genau nachfragen, wie ihre Spenden verwendet werden. Als gemeinnützige Organisation garantiert etwa myclimate, dass mindestens 80 Prozent der Kompensationsgelder in die Klimaschutzprojekte vor Ort fließen. Unterstützt werden nur Projekte, die weltweit anerkannten Standards wie dem Gold Standard genügen. Dabei arbeitet die Organisation eng mit unabhängigen Partnern in den jeweiligen Ländern zusammen. Die Fachleute vor Ort stellen sicher, dass die Projekte professionell umgesetzt werden und überprüfen die konkreten Ergebnisse regelmäßig. Mehr Informationen gibt es unter www.myclimate.de.

 

Fernziel mit Stichgefahr: Warum neben Sonnenschutz auch Mückenschutz im Urlaub wichtig ist

Vor allem in Seenähe tummeln sich Mücken gerne, weil sie dort in Wasserlöchern ihre Eier ablegen können. Foto: djd/Anti Brumm Sun/Cultura/ImageSource

Vor allem in Seenähe tummeln sich Mücken gerne, weil sie dort in Wasserlöchern ihre Eier ablegen können.
Foto: djd/Anti Brumm Sun/Cultura/ImageSource

(djd). Weiße Sandstrände, glasklares Wasser, fremde Kulturen und ungeahnte Gaumenfreuden – Fernreisen sind bei den Deutschen sehr beliebt. Doch wer weit weg in den Urlaub fliegt, muss auch mit Gesundheitsgefahren rechnen, die dort lauern. Das Risiko, nach einem Mückenstich ernsthaft zu erkranken, bleibt trotz verschiedener Impfungen in vielen Fällen bestehen. Moskitonetze und helle, imprägnierte Kleidung reichen zur Abwehr der Angreifer nicht aus. Entsprechend empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) zusätzlich Repellents zu verwenden. Besonders praktisch für sonnige Urlaubsziele ist ein Kombi-Präparat wie Anti Brumm SUN 2in1: Der bewährte Wirkstoff Incaridin schützt vor Insekten, während der integrierte Lichtschutzfaktor gleichzeitig vor der gefährlichen UV-Strahlung schützt. Die lästige Wartezeit zwischen dem Auftragen von Mücken- und Sonnenschutzmittel fällt somit weg.

An diesen sonnigen Fernzielen ist mit gefährlichen Mücken-Angriffen zu rechnen:

– Kapstadt: Spitzenreiter mit durchschnittlich 8,5 Sonnenstunden pro Tag. Vor allem der Krüger Nationalpark ist bei Urlaubern sehr beliebt. Die dort heimische Anopheles-Mücke überträgt den Erreger der Malaria tropica, der gefährlichsten, potenziell lebensbedrohlichen Malariaform. Tipp: Wer den Park im Winter besucht, setzt sich einem geringeren Malariarisiko aus.

– Florida: Im “Sunshine State” scheint die Sonne circa 8,4 Stunden pro Tag. Der nach Hawaii südlichste Punkt der USA bietet neben tollen Stränden auch eine subtropische Natur, in der Gelbfiebermücken ganzjährig aktiv sind. Neben vereinzelten Fällen von Dengue-Fieber wurden im vergangen Jahr mehr als 180 Zika-Infektionen in Florida gemeldet.

– Koh Samui: Mit etwa 8 Sonnenstunden täglich zählt der ehemalige Geheimtipp zu einem der 10 beliebtesten Reiseziele in Südostasien. Bisher kein Risikogebiet für durch Mücken übertragene Infektionskrankheiten, häufen sich inzwischen die Meldungen über Fälle von Dengue-Fieber – vor allem während der Regenzeit.

– Cancún: Eines der beliebtesten Reiseziele in der Karibik liegt in Mexiko auf der Halbinsel Yucatán. Touristen lassen sich hier 7,8 Stunden von der Sonne verwöhnen. Viele besuchen die Maya Ruinen, die teils versteckt im Urwald liegen. Vor allem in der Regenzeit treffen sie dort auf die tagaktive Mücke Aedes aegypti, die mit ihrem Stich das Dengue-Fieber übertragen kann.

– Belo Horizonte: Das Urlaubsziel liegt umgeben von großen Naturparks im Südosten von Brasilien und besticht durch 7 Stunden Sonnenschein pro Tag und viele Mücken: In Minas Gerais wurden im Januar diesen Jahres bereits 272 Gelbfieber-Verdachtsfälle registriert – 71 Todesfälle sind auf die Virusinfektionen zurückzuführen.

Krank im Urlaub

Da in fernen Ländern andere Hygienebedingungen herrschen als in Deutschland, leiden Urlauber immer wieder unter Infektionen und Erkrankungen aufgrund von verunreinigten Lebensmitteln. So sollten Getränke generell nur aus original verschlossenen Flaschen genossen werden – auch zum Zähneputzen auf Leitungswasser sicherheitshalber verzichten. Fleisch und Fisch nur gut durchgebraten genießen, rohes Gemüse oder Obst stets eigenhändig schälen und nicht vom Buffet nehmen. Salat kann ebenfalls in verunreinigtem Wasser gewaschen worden sein.

 

Entspannt im Urlaub dank modernem Smart Home

Mit der LUPUSEC App hat man immer alles im Blick. Bild © LUPUS-Electronics

Mit der LUPUSEC App hat man immer alles im Blick. Bild © LUPUS-Electronics

Die Sommerferien stehen vor der Tür und für viele bedeutet dies die Reise an die Erholungsorte dieser Welt, um den Kopf freizubekommen und vom Alltag abzuschalten. Das Wissen auch viele Einbrecher und warten nur auf die Gelegenheit, in Häuser und Wohnungen einzusteigen, dessen Bewohner verreist sind. Mit smarten eignen vier Wänden werden Einbrecher gar nicht erst aufmerksam!

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Damit der Urlaub in vollen Zügen genossen werden kann, muss man sicher sein, dass Zuhause immer alles in Ordnung ist. Fakt ist: Alle drei Minuten wird in Deutschland ein Einbruchsversuch unternommen. Dank eines modernen Smart Homes, ist es viel einfacher als gedacht, die eigenen vier Wände bewohnt aussehen zu lassen, wenn man nicht da ist. Und dank smarter Sensoren und Kameras lässt sich sogar von der anderen Seite der Welt aus ins eigene Wohnzimmer schauen, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Dafür müssen keine Freunde, Familie oder Nachbarn eingespannt werden. Alles geht bequem per App.

„Ein Smart Home lässt sich mit wenigen Handgriffen einrichten und ist mittlerweile sehr erschwinglich geworden. Besonders, wenn es in den Urlaub geht, erleichtert es einem das Leben und ermöglicht seinem Benutzer, sich nur noch auf den Urlaub zu konzentrieren und zu entspannen“, erklärt Smart Home-Experte Matthias Wolff die Vorteile des modernen Smart Homes. „Nicht nur das Licht lässt sich beliebig ein- und ausschalten, auch die Rollläden können per App hoch- und runtergefahren werden – egal, wo auf der Welt man sich gerade befindet. Eine, in das System integrierte, elektronische Alarmanlage, schlägt außerdem direkt Alarm, sollte ein Fenster oder eine Tür unerlaubt geöffnet werden. Das gilt dank Wassermelder übrigens auch für einen unerwarteten Rohrbruch“, so Wolff weiter. Kann ein Benutzer mal nicht auf die Alarmbenachrichtigung reagieren, so lässt sich optional ein 24/7 Alarmservice einschalten, der sich um den Vorfall kümmert.

Ein System, welches all das ermöglicht, ist die LUPUSEC XT2 Plus vom deutschen Unternehmen LUPUS-Electronics. Zusätzlicher Pluspunkt: Nutzerdaten verlassen niemals das Haus. Eine Aus- oder Weiterverwertung von Nutzerdaten ist so von vornherein ausgeschlossen. Denn im Gegensatz zu vergleichbaren Konkurrenzprodukten verzichtet die LUPUSEC XT2 Plus auf eine cloudbasierte Lösung und bietet so absolute Datensicherheit. Benutzer müssen sich unterwegs keine Gedanken machen, dass unbefugte Personen auf das Datenmaterial zugreifen könnten. Eine Manipulation oder Sabotage des Systems ist ebenfalls nicht möglich. Sollte versucht werden, das System unerlaubt abzuschalten oder zu entfernen, wird ein Alarm ausgelöst und der Benutzer sofort per Push-Benachrichtigung alarmiert.

Die nächste Reise kann also ganz ohne Sorgen beginnen. Und übrigens: Wer zu den Reisenden zählt, die sich jedes Mal am Bahnhof, an der Raststätte oder im Flieger fragen: „Hab ich denn jetzt wirklich alle Türen und Fenster zugemacht?“, darf sich künftig ebenfalls direkt wieder entspannen: Dank der innovativen Software der LUPUSEC XT2 Plus kann der Urlauber nämlich sogar das in der App von unterwegs aus kontrollieren. Sicherheit zu Hause und Entspannung unterwegs steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: LUPUS-Electronics

 

Hochsaison für Zecken: Vor dem Urlaubsstart sollte man prüfen, ob man in ein Risikogebiet fährt

Zecken sind winzig klein - sie leben in Büschen, hohen Gräsern und im Unterholz und warten dort auf einen Träger. Foto: djd/HDI

Zecken sind winzig klein – sie leben in Büschen, hohen Gräsern und im Unterholz und warten dort auf einen Träger.
Foto: djd/HDI

Zecken haben bis Ende Oktober Saison. Sie leben in Büschen, hohen Gräsern und im Unterholz und warten dort auf einen Träger. Auch wer bereits in den Startlöchern für den Sommerurlaub steht, sollte prüfen, ob sein Reiseziel als FSME-Risikogebiet eingestuft ist. Die tierischen Blutsauger können Erreger übertragen, die folgenschwere Krankheiten wie Lyme-Borreliose oder Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) verursachen.

FSME

Nur eine vorsorgliche Impfung schützt vor den FSME-Erregern. Eine medikamentöse Behandlung gegen die Viren gibt es nicht. Sie gelten als Auslöser einer Hirn-, Hirnhaut- und Rückenmarksentzündung, die schlimmstenfalls tödlich verlaufen kann. Für einen länger anhaltenden Schutz sind drei Impfungen in Folge erforderlich. Wer kurzfristig eine Reise in FSME-Risikogebiete plant, für den kann eine Impfung nach dem “Schnellschema” sinnvoll sein.

Risikogebiete in Deutschland und Europa

Bundesweit besteht in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Thüringen und in Teilen Sachsens ein hohes Risiko, sich bei einem Zeckenstich mit dem Erreger zu infizieren. Auch in Osteuropa – in bestimmten Gebieten Russlands, in Tschechien, Litauen und Polen – ist das Risiko erhöht. Gleiches gilt für Österreich, Ungarn, Kroatien, Schweden und Finnland.
“Krankheiten wie FSME oder Lyme-Borreliose können dazu führen, dass sich das Leben des Betroffenen dauerhaft massiv verändert. Was viele nicht wissen: In einer privaten Unfallversicherung gibt es die Möglichkeit, diese und weitere Infektionen mitzuversichern”, so Dr. Henning Folkerts, Unfallversicherungsexperte bei der HDI Versicherung AG. Im Invaliditätsfall sei dann zumindest eine finanzielle Unterstützung gegeben.

Lyme-Borreliose

Im Gegensatz zu FSME gibt es gegen die Lyme-Borreliose keinen Impfschutz. Die Krankheit kann jedoch mit Antibiotika bekämpft werden: Je frühzeitiger sie diagnostiziert wird, desto wirksamer ist die Behandlung. Bis zu 30 Prozent aller Zecken sind Träger von Borrelien – den Auslösern der Borreliose-Infektion. Diese kann verschiedene Organsysteme betreffen, vor allem die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Bleibt sie unbehandelt, können sich bleibende Gesundheitsschäden wie Lähmungen einstellen. Ringförmige Hautrötungen um den Zeckenstich, Abgeschlagenheit und Fieber sind mögliche Vorboten der Lyme-Borreliose. Da die Krankheitssymptome denen eines grippalen Infekts ähneln, besteht die Gefahr, sie zu verkennen. Allerdings muss die Zecke eine längere Zeit saugen, bevor der Erreger übertragen wird: Nach mehr als zwölf Stunden steigt das Infektionsrisiko. Wird die Zecke schnell entfernt, ist das Übertragungsrisiko gering.

Quelle: djd/HDI

 

Krank im Urlaub: Wer zahlt den Arzt? – Eine Auslandsreise-Krankenversicherung schützt vor finanziellen Risiken

Ärgerlich genug, wenn man sich im Urlaub den Arm bricht - noch ärgerlicher wird es, wenn die Reisende alleine auf den Kosten für Arzt und Medikamente sitzen bleibt. Foto: djd/Concordia/Getty

Ärgerlich genug, wenn man sich im Urlaub den Arm bricht – noch ärgerlicher wird es, wenn die Reisende alleine auf den Kosten für Arzt und Medikamente sitzen bleibt.
Foto: djd/Concordia/Getty

Ein Missgeschick beim Kitesurfen endet mit einem gebrochenen Arm, die Klimaanlage im Hotel verursacht eine hartnäckige Erkältung: Immer wieder kommt es vor, dass die Ferien durch gesundheitliche Probleme getrübt werden. Dass eine Erkrankung den Plänen für die schönsten Wochen des Jahres einen Strich durch die Rechnung macht, ist das eine – noch ärgerlicher ist es, wenn der Urlauber im Ausland auf hohen Arzt- und Krankenhauskosten sitzen bleibt. Experten sind sich daher einig: Für den Urlaub im Ausland ist der Abschluss einer speziellen Auslandsreise-Krankenversicherung unerlässlich.

Wenn die gesetzliche Krankenversicherung nicht zahlt

Viele Verbraucher vergessen, dass die gesetzliche Krankenkasse im Ausland nur unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten übernimmt. Dies gilt lediglich für Länder, die zur EU gehören oder mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen hat. Gleichzeitig übernehmen die Krankenkassen die Kosten nur bis zur in Deutschland üblichen Höhe, im außereuropäischen Ausland ist der Reisende fast immer Selbstzahler. Schnell können da Kosten in vierstelliger Höhe entstehen. “Die Auslandsreise-Krankenversicherung schützt vor teuren Überraschungen. Und das nicht nur für gesetzlich Versicherte: Auch für Privatversicherte kann der Abschluss von Vorteil sein”, erläutert Michael Vieregge von der Concordia Versicherung.

Jahresvertrag als günstige Alternative

Bei der Buchung einer Pauschalreise wird oft gleich ein Krankenschutz mit angeboten. Vergleichen lohnt sich, denn Jahrespakete sind oft günstiger. So gilt beispielsweise für zwölf Euro (ab dem 65. Geburtstag für 30 Euro jährlich) die Concordia Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit für alle Urlaubs- und Geschäftsreisen, die nicht länger als 42 Tage dauern – unabhängig davon, wie oft die Verbraucher pro Jahr verreisen. Der Familienschutz ist ab 30 Euro erhältlich. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigte jetzt auch die Zeitschrift “Finanztest” (Ausgabe April 2017): Die Experten bewerteten sowohl den Jahresvertrag für Einzelpersonen als auch den Familienschutz mit der Höchstnote “sehr gut”. Enthalten im Jahrespaket ist unter anderem ein Notrufservice, der allen Versicherten rund um die Uhr zur Verfügung steht. Er unterstützt und informiert zum Beispiel bei notwendigen Behandlungen und einem Krankenrücktransport. Unter www.concordia.de gibt es alle Details.

Ich bin mal länger weg

Für den Urlaub im Ausland sollte der Abschluss einer Reisekrankenversicherung selbstverständlich sein. Noch wichtiger ist die Absicherung allerdings für Menschen, die mehrere Monate im Ausland verbringen – egal ob während des Studiums, beruflich bedingt oder als private Auszeit. Einen passenden Schutz bieten spezielle Krankenversicherungen für lange Reisen. Preise und Leistungen der Anbieter unterscheiden sich allerdings so deutlich, dass Verbraucher genau auf die Details achten sollte. Das Magazin “Finanztest” etwa untersuchte im Oktober 2016 insgesamt 67 Angebote und erklärte die Concordia Versicherung zum Testsieger. Bis zum Alter von 64 Jahren ist die Absicherung für eine einjährige Reise bereits unter 1.000 Euro zu bekommen.

Quelle: djd/Concordia

 

Urlaubszeit ist Zeckenzeit: Erkrankungen mit FSME auch in beliebten Ferienregionen möglich

Eine FSME-Impfung kann schützen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung für alle Bewohner und Reisende in FSME-Risikogebiete, die sich viel in der Natur aufhalten. Foto: djd/GSK/Alexander Raths/Fotolia

Eine FSME-Impfung kann schützen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung für alle Bewohner und Reisende in FSME-Risikogebiete, die sich viel in der Natur aufhalten.
Foto: djd/GSK/Alexander Raths/Fotolia

Wandertouren in den Bergen, Badevergnügen am Meer oder Urlaub im heimischen Garten. So vielfältig ein Sommerurlaub sein mag, ein oft unterschätztes Risiko bleibt existent: die Zecke. Im Gepäck hat das kleine Spinnentier zahlreiche Krankheitserreger und kann beispielsweise Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose übertragen.

Die Zecke ist ein vielfältiger Krankheitsüberträger

Die häufigste durch einen Zeckenstich übertragene Erkrankung in Europa ist die Lyme-Borreliose. Die Krankheits-Symptome sind vielseitig und betreffen vor allem Haut, Nervensystem, Gelenke und das Herz. Eine Diagnostik ist meist schwierig. Die FSME, auch Zeckenenzephalitis genannt, ist eine Erkrankung der Hirnhaut und des zentralen Nervensystems, die schwere Folgeschäden hervorrufen und tödlich enden kann. Beim Stich können Zecken das Virus über ihren Speichel auf den Menschen übertragen. Nach einer Inkubationszeit von sieben bis 14 Tagen verläuft die Erkrankung oft in zwei Phasen. Zunächst treten unspezifische, grippeähnliche Symptome auf. In der zweiten Phase kann es zu hohem Fieber mit neurologischen Anzeichen wie Hirnhautentzündung kommen.

Der Zeckenstich - Ablauf und Gefahren. Foto: djd/GSK

Der Zeckenstich – Ablauf und Gefahren.
Foto: djd/GSK

Nur mit Vorsorge in den Urlaub: Impfungen können schützen

Das Risiko eines Zeckenstichs besteht prinzipiell im gesamten Bundesgebiet. “Selbst wer Urlaub im heimischen Garten macht, ist Zecken ausgesetzt”, so der Düsseldorfer Parasitologe Professor Dr. Heinz Mehlhorn. Das Risiko, sich mit FSME zu infizieren, ist besonders in Süd- und Ostdeutschland hoch, so auch in den beliebten Urlaubsregionen in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Darüber hinaus können FSME-Erreger in Mittel- und Norddeutschland auftreten. Auch wer ins europäische Ausland reist, läuft Gefahr, sich zu infizieren. Vor allem in typischen Reisezielen der Deutschen, in Italien, Kroatien, Skandinavien, Österreich und in der Schweiz sind Zecken weit verbreitet.

Damit Reisefreudige ihre Auszeit zeckenfrei genießen können, sollten sie an entsprechende Schutzmaßnahmen denken. Das Tragen von heller, langer und geschlossener Kleidung sowie das Auftragen von insektenabweisenden Mitteln, kann gegen einen Zeckenbefall helfen. Den zuverlässigsten Schutz vor einer Infektion mit FSME bietet eine Impfung, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird. Für eine vollständige Immunisierung sind drei Impfungen notwendig, die innerhalb weniger Monate verabreicht werden. Kurzentschlossene Urlauber, die in ein Risikogebiet reisen, können innerhalb weniger Wochen einen Impfschutz aufbauen. Auch für Kinder gibt es einen Impfstoff gegen FSME, der ab Vollendung des ersten Lebensjahres zugelassen ist.

Schutzmaßnahmen gegen FSME

Zeckenfrei die Natur genießen:

– Auf heller Kleidung lassen sich Zecken besser erkennen und können somit noch vor dem Stechen rechtzeitig entfernt werden.

– Geschlossene und lange Kleidung tragen.

– Geeignete insektenabweisende Mittel, sogenannten Repellentien, verwenden.

– Nach Ausflügen in der Natur seinen Körper gründlich absuchen.

– Bei einem Zeckenstich das Tier schnellstmöglich mit einer speziellen Zeckenkarten oder einer spitzen Pinzette entfernen.

– Eine frühzeitige Entfernung der Zecke schützt nicht verlässlich gegen eine Infektion mit FSME-Viren, die eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen können. Da es noch keine Behandlung bei FSME gibt, ist eine vorbeugende Impfung umso wichtiger.

Schutzmaßnahmen gegen FSME  - Zeckenfrei die Natur genießen. Foto: djd/GSK

Schutzmaßnahmen gegen FSME – Zeckenfrei die Natur genießen.
Foto: djd/GSK

Quelle: djd/www.gsk.com

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Midland XT50 Adventure: Neues Sprechfunkgerät für jedes Freizeit-Abenteuer

Alan Electronics präsentiert das robuste und für unterschiedlichste Freizeitaktivitäten ausgelegte PMR-Sprechfunkgerät, das ab sofort im Kofferset erhältlich ist. Bild: Alan Electronics GmbH

Alan Electronics präsentiert das robuste und für unterschiedlichste Freizeitaktivitäten ausgelegte PMR-Sprechfunkgerät, das ab sofort im Kofferset erhältlich ist. Bild: Alan Electronics GmbH

Das handliche Design und die einfache Bedienung machen das neue Sprechfunkgerät Midland XT50 Adventure zum idealen Begleiter bei vielen sportlichen Aktivitäten im Urlaub oder mit Freunden. Dank Funkverbindung bleibt man als Familie oder kleine Reisegruppe beim Wandern in den Bergen, beim Radfahren über Land, der Bootstour über Wasserstraßen oder bei Ausflügen an die See immer sicher in Kontakt. Informationen zu Wegänderungen oder neue Abstimmungen zu Treffpunkten können so einfach kommuniziert werden. Mit einer möglichen Reichweite von bis zu acht Kilometern ist die Kommunikation auch in Naturregionen möglich, in denen der Mobilfunkempfang versagt. Praktische Funktionen wie Kodierungstöne für ungestörte Gespräche, Displaybeleuchtung, Freisprechfunktion oder Tastensperre machen das vielseitige Kommunikations-Tool zum wichtigen Helfer auf kleinen und großen Touren. Das Midland XT50 Adventure ist ab sofort im Kofferset mit Doppelstandlader, zwei Micro-USB-Kabeln für mobiles Laden sowie zwei Headsets im Fachhandel zum UVP von 99,90 Euro erhältlich.

Das Midland XT50 Adventure gehört zur Produktfamilie der PMR 446-Funkgeräte, die EU weit zugelassen eine kostenlose Funkverbindung zwischen beliebig vielen Personen ermöglicht. Der Gesprächsaufbau erfolgt sofort, ohne eine Nummer wählen zu müssen, ohne Klingelsignale oder sonstige Wählverfahren. Alle Teilnehmer in Reichweite, die den gleichen Kanal und die gleiche Kodierung eingestellt haben, empfangen den Funkspruch und können sofort miteinander sprechen. Vor allem punkten die Funkgeräte dann, wenn Smartphone und Handy auf Reisen oder bei Ausflügen mit der Familie sowie mit Freunden nicht sinnvoll sind, da teure Roaming-Gebühren für Anrufe entstehen oder in der weiten Natur einfach kein Netz vorhanden ist.

Klein, leicht und immer dabei

Ob im Urlaub, auf Ausflügen oder beim Sport, das handliche und robuste Funkgerät XT50 Adventure ist sehr vielseitig einsetzbar bei unterschiedlichsten Outdoor-Aktivitäten. Auf Radtouren in Gegenden ohne Netzabdeckung können sich die Ausflügler bestens verständigen und zum Beispiel zurückliegende Radler über Richtungswechsel oder Pausen-Treffpunkte informieren. Ebenso nützlich ist das Midland XT50 Adventure auf Wanderungen in den Bergen, auf dem Bootsausflug oder dem Campingplatz, denn über das Walkie-Talkie werden überflüssige Wege erspart und man bleibt trotzdem stets erreichbar. Bereits die Autofahrt zum Urlaubsort wird abwechslungsreicher, wenn sich Reisende im Konvoi auch von Auto zu Auto verständigen können. Immer griffbereit für die anstehenden Aktivitäten ist das komplette Set im mitgelieferten, robusten Koffer. Mit ihm lassen sich die Funkgeräte sowie das hilfreiche Zubehör optimal verstauen.

Zuverlässige Kommunikation

Die PMR 446-Funkgeräte arbeiten auf den Frequenzen um 446 MHz mit acht wählbaren Kanälen sowie mit einer Sendeleistung von 500 mW bei einer Reichweite von maximal acht Kilometern. Die acht voreingestellten Kanäle lassen sich bequem und einfach über den Suchlauf (SCAN) auf aktive Signale prüfen. Die Reichweite hängt von den Umgebungsbedingungen ab. Auf freiem Feld, an der See oder von einem Berg ins Tal geht die Reichweite auf bis zu acht Kilometer. In städtischer Umgebung mit Gebäuden und ähnlichen Hindernissen ist der Funkkontakt reduziert auf einen geringeren Radius. Bei einer kompakten Größe von 54 x 103 x 33 Millimeter (B/H/T) lässt sich das leichte Modell mit nur 93 Gramm Gewicht auch auf Wander- und Klettertouren sicher und griffbereit verstauen. Unter der stabilen Außenhülle wird das Funkgerät von drei AAA Batterien oder Akkus betrieben, über deren Ladezustand die praktische Statusanzeige informiert. Für mobiles Laden am Abend im Hotel oder im Auto stehen neben der Doppelstandladestation auch zwei Micro-USB-Ladekabel zur Verfügung. Für die persönliche Note und mehr Abwechslung beim Gebrauch sorgen die zehn unterschiedlichen Ruftonmelodien.

Verfügbarkeit & Preis

Das Midland XT50 Adventure ist ab sofort im Fachhandel zum UVP von 99,90 Euro im kompletten Kofferset erhältlich. Zum Lieferumfang gehören neben den zwei Funkgeräten die aufladbaren Akkus, ein Doppelstandlader und USB-Netzteil, zwei Micro-USB-Ladekabel, zwei Gürtelclips sowie für jedes Funkgerät ein Headset MA21-L für freies Sprechen und Funken. Weitere Informationen sind unter folgendem Link erhältlich:

https://www.alan-electronics.de/Produkte/Neuheiten/midland-xt-50-adventure.aspx

Quelle: Alan Electronics GmbH

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