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Kategorie: Reisearten (Seite 3 von 4)

Aktion Winter-Tell-Pass – unkompliziert die Zentralschweiz entdecken

MS Waldstätter auf dem Vierwaldstättersee. Bild © SGV / Christian Perret

MS Waldstätter auf dem Vierwaldstättersee. Bild © SGV / Christian Perret

In der Zeit vom 1. Januar bis 31. März 2017 erhalten alle Hotelgäste, die für mindestens zwei Nächte in einem Luzerner Hotel logieren, kostenlos einen Winter-Tell-Pass für zwei Tage im Wert von CHF 110,- pro Person geschenkt. Der Tell-Pass ermöglicht Individualgästen freie Fahrt mit Bahn, Bus, Schiff und zahlreichen Bergbahnen in der Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee. Das limitierte Angebot kann direkt bei den Luzerner Hotels unter +41 (0)41 227 17 27 oder unter www.luzern.com gebucht werden.

 

Das Ticket ins Vergnügen

Mit dem Tell-Pass kann die Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee auf ganz einfache Art bereist werden: Freie Fahrt mit Schiff, Bahn, Bus und unzähligen Bergbahnen sowie attraktive Reduktionen auf zahlreiche weitere Ausflugsziele in der ganzen Region. Beim Check-in im Hotel erhalten Gäste vom 1. Januar bis 31. März 2017 einen Voucher für den Winter-Tell-Pass. Dieser Voucher wird am Informations- und Ticketschalter beim Schiffsteg 2 vor dem Bahnhof Luzern eingelöst. Die Pässe sind limitiert, müssen vorab gebucht werden und gelten nur für Individualgäste. Bei Familien erhält jedes Familienmitglied einen eigenen Tell-Pass. Wichtig zu wissen: Der Tell-Pass enthält kein Skiticket. Buchung und Informationen unter www.luzern.com/tellpass und unter +41 (0)41 227 17 27.

Mit dem Tell-Pass erkunden Besucher imposante Berggipfel, tiefblaue Seen, unberührte Schneefelder und Aussichten, so weit das Auge reicht. Die Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee bietet eine unglaubliche Vielfalt an Ausflugszielen. Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee ist im Winter um einiges ruhiger, doch nicht weniger spektakulär als im Sommer. Mit der ersten Bergbahn Europas gelangt man auf die Rigi, mit der Drehluftseilbahn „Rotair“ auf den Titlis und mit der Luftseilbahn „Dragon Ride“ auf den Luzerner Hausberg Pilatus.

 

Rasante Schlittenfahrten garantiert

Wunderschöne, familienfreundliche Rodelpisten auf der Melchsee-Frutt, der Klewenalp oder in Sörenberg sorgen für rasante Abfahrten und können mit dem Tell-Pass unkompliziert erreicht werden. Wer es noch etwas abenteuerlicher mag, besucht die Airboard-Piste auf dem Stoos. Schlitten können an praktisch allen Stationen vor Ort gemietet werden.

 

Mehr erleben dank zahlreicher Bonuspartner

Bei 14 Bonuspartnern profitieren Inhaber des Tell-Passes von vielen Vergünstigungen. 20 bis 25 Prozent Rabatt offerieren zum Beispiel das Mineralbad & Spa Rigi-Kaltbad, der Gletschergarten in Luzern, das Verkehrshaus oder auch das Tropenhaus in Wolhusen. Wer die Stadt Luzern erkunden möchte, bucht eine Stadtführung von Luzern Tourismus oder besucht einen der drei großen Umzüge der Fastnacht vom 23. bis 28. Februar 2017, wenn skurrile Gestalten durch die Gassen ziehen, Guggenmusiken blasen und tausende kostümierter Menschen durch die Stadt tanzen.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Urlaub an Bord einer Yacht – Mallorca: Segelspaß für jedermann

Besonders unbeschwert gestaltet sich ein Segelurlaub, wenn ein erfahrener Skipper mit an Bord ist. Foto: djd/Sunsail

Besonders unbeschwert gestaltet sich ein Segelurlaub, wenn ein erfahrener Skipper mit an Bord ist.
Foto: djd/Sunsail

In kristallklaren Buchten ankern, vom Deck aus ins Wasser springen, einsame Strände ansteuern und abends das besondere Flair der Häfen genießen – Urlaub auf einer Yacht ist ein Reisetraum vieler erholungssuchender Menschen. Was viele jedoch nicht wissen: Zur Erfüllung dieses Traums muss man kein Millionär sein und auch keinen Segelschein besitzen. “Immer mehr Spezialveranstalter bieten Einsteigertörns mit einem erfahrenen Skipper an, den man tageweise oder für die Dauer der Reise engagieren kann”, weiß Beate Fuchs, Reisejournalistin beim Verbraucherportal RGZ24.de. So habe man nicht nur einen Kapitän, sondern gleichzeitig auch einen ortskundigen Reiseführer mit an Bord.

Mallorca neu entdecken

Segelcharter mit Skipper wie sie etwa das Charterunternehmen Sunsail anbietet, sind nicht nur eine ideale Mischung aus Erholungs- und Aktivurlaub. Sie bieten zudem die Möglichkeit, bekannte Urlaubsziele wie etwa Mallorca aus einer ganz anderen Perspektive völlig neu zu entdecken. Mit vielen Sporthäfen und Yachtclubs, mehr als 150 Ankermöglichkeiten, einer spektakulären Steilküste, langen Sandstränden, vielen einsamen Buchten und einer beeindruckenden Wasser- und Unterwasserwelt, die zum Schwimmen und Schnorcheln einlädt, ist die Baleareninsel ein ideales Segelrevier. Unter www.sunsail.de steht alles Wissenswerte zum Thema Yachtcharter und zu 24 weiteren ausgezeichneten Segelrevieren weltweit.

Yachten für jeden Geschmack

Von Deutschland wird die spanische Urlaubsinsel täglich von vielen Flughäfen aus angeflogen. Die Sunsail-Basis liegt nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, vor der Altstadt von Palma de Mallorca. Entlang der gesamten mallorquinischen Küste ist die nautische Infrastruktur sehr gut. In der Sunsail-Flotte ist für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel eine passende Yacht dabei. Ob Paare, Familien oder Freundesgruppen – Segelyachturlaub ist ein besonderes Erlebnis. Man ist nicht nur flexibel unterwegs und kann Orte besuchen, die nur mit dem Boot erreichbar sind – sondern verbringt an Bord auch viel gemeinsame Zeit zusammen. Insbesondere Wassersportfans kommen auf ihre Kosten. Gut zu wissen: Bettwäsche, Handtücher, Gas, Schnorchelausrüstung und Beiboot sind inklusive.

Yachtcharter mit Skipper

Bei Segeltörns mit einem gebuchten Skipper benötigen Segelurlauber keinen Bootsführerschein: Der erfahrene Profi-Skipper wird auf Tagesbasis angeheuert. Er ist zu jeder Zeit für die Sicherheit der gesamten Crew und die Führung des Bootes verantwortlich und hat Anspruch auf eine eigene Kabine sowie Verpflegung und Getränke. Durch seine Ortskenntnisse kennt er die besten Buchten, einsamen Ankerplätze und hat andere Geheimtipps. Beste Reisezeit für Mallorca-Charter: April bis Oktober. Unter www.sunsail.de gibt es weitere Information zur Yachtcharter mit Skipper.

Quelle: djd/Sunsail

Nass, kalt, matschig: Steelman 2016 auf der Neuen Bult in der Region Hannover

Der Cross-Adventure-Lauf in Hannover. Bild: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

Der Cross-Adventure-Lauf in Hannover. Bild: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

Der Countdown für das ultimative Outdoor-Lauf-Event läuft: Am 27. November 2016 wird der dritte Steelman auf der Pferderennbahn „Neue Bult“ in der Region Hannover (Langenhagen) gestartet.

Schlechtes Wetter? Genau richtig: „Nass, kalt, matschig“ lautet das Motto! Der Steelman ist ein Cross-Adventure-Lauf für Hartgesottene, bei der spannende Hindernisse verschiedenster Art überwunden werden müssen. Über 1.000 Athleten haben sich bereits angemeldet und stellen sich der ultimativen Outdoor-Laufherausforderung!

Die Streckenlänge beträgt 9 km. Es kann zwischen einer und zwei Runden gewählt werden. Insgesamt wird es beim dritten Steelman über 20 spektakuläre Hindernisse und zusätzliche Hürden geben, im Durchschnitt befinden sich damit also mehr als 2 Hindernisse auf einem Kilometer. Neu in diesem Jahr sind unter anderem die Hindernisse „Ring my bell“ und „Waterfalls“. Die Teilnehmer dürfen sich also auf große Herausforderungen freuen.

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm macht den Cross-Adventure Lauf auch für die Zuschauer zum einmaligen Erlebnis.

Für alle Teilnehmer, die nicht aus der Region Hannover kommen, hat die Hannover Marketing und Tourismus GmbH ein attraktives Übernachtungspaket inklusive 3 Sterne Hotel und Startgebühr erstellt.

Weitere Informationen zur Teilnahme am Steelman gibt es unter: www.hannover.de/steelman.

Weitere Erlebnispakete für den Kurztrip nach Hannover gibt es unter: www.hannover.de/erlebnispakete.

Quelle: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

Sprudelnde Quellen – Gesundheitsurlaub im Kreis Göppingen: Heilbäder mit vielfältigen Angeboten

Im baden-württembergischen Landkreis Göppingen sprudelt das gesundheitsfördernde Thermalwasser gleich an drei Orten: in Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen. Foto: djd/Bädergemeinschaft

Im baden-württembergischen Landkreis Göppingen sprudelt das gesundheitsfördernde Thermalwasser gleich an drei Orten: in Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen.
Foto: djd/Bädergemeinschaft

Gesundheitsurlaub liegt im Trend: Innerhalb weniger Tage lernen die Gäste dabei, wie sie dauerhaft fitter werden und was sie präventiv gegen Krankheiten, Überbelastung und Stress tun können. Oftmals gibt es von den Krankenkassen Zuschüsse für einen sogenannten Kururlaub, über die entsprechenden Möglichkeiten und Voraussetzungen sollte man sich rechtzeitig informieren. Ein attraktives Ziel für einen Gesundheitsurlaub ist beispielsweise der baden-württembergische Landkreis Göppingen im Osten der Region Stuttgart.

Sprudelnde Quellen im Landkreis Göppingen

Hier sprudelt gesundheitsförderndes Thermalwasser gleich an drei Orten: in Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen. Trink- und Badekuren werden dort ebenso angeboten wie Inhalationskuren, Massagen, Wärmetherapie mit Naturfango und vieles mehr. In Bad Boll gibt es zudem Anwendungen mit Schwefelwasser. Das älteste Heilmittel des Kurortes soll Schmerzen lindern und das Immunsystem stärken. Ausführliche Informationen gibt es unter www.erlebnisregion-schwäbischer-albtrauf.de. Für eine kleine Auszeit und zum Kennenlernen der Thermen empfiehlt sich beispielsweise das Bäderticket “Eins für drei”: Für 18 Euro können Gäste den Badebereich der drei Thermen je einen Tag lang besuchen und das 34 bis 36 Grad warme Wasser genießen.

Idyllische Albtrauf-Naturlandschaft

Bewegung in der Natur gehört bei einem Gesundheitsurlaub dazu – die idyllische Albtrauf-Naturlandschaft rund um die drei Kurorte bietet dafür ideale Voraussetzungen. In Bad Boll lockt der Erlebnispfad “Sinneswandel” im Badwäldle zum Eintauchen in die Natur und Abschalten vom Alltag. Von Bad Ditzenbach aus sind beispielsweise genussvolle Radetappen auf der Albtraufroute oder der Filstalroute möglich. Mit einem Pedelec, das im Tourismusbüro Bad Ditzenbach ausgeliehen werden kann, lassen sich mühelos auch längere und steilere Strecken bewältigen. Den Reiz der Schwäbischen Alb kann man auch auf gut gekennzeichneten Rad- und Wanderwegen rund um Bad Überkingen entdecken – etwa entlang des sieben Kilometer langen Wald- und Wasserwegs ins Autal.

Starkes Gesundheitswesen

Der Landkreis Göppingen im Osten der Region Stuttgart ist nicht nur für seine schöne Landschaft rund um den “Schwäbischen Grand Canyon” bekannt, sondern auch für sein starkes Gesundheitswesen. Die drei Kurorte Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen mit ihren besonderen Mineralquellen und Heilbädern sowie die Versorgung durch sechs renommierte Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen versprechen ideale Voraussetzungen für einen Gesundheitsurlaub. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.landkreis-goeppingen.de.

Quelle: djd/Bädergemeinschaft

 

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Hotels in Göppingen

Winterliche Hoteleröffnungen in der Schweiz

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

In der Schweiz verstärkt sich der Trend zu individuellen Unterkünften mit mehr Komfort am Berg. So entsteht auf den Grundmauern eines alten Berggasthauses das Berghotel Mettmen mit moderner alpiner Architektur. Spa-Liebhaber quartieren sich im neuen Boutique Hotel Onya in Bellwald ein. Das elegante Chalet-Hotel HUUS in Gstaad-Saanen empfängt nach der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen ab Dezember wieder Feriengäste. Das Iglu-Dorf am Stockhorn wird im kommenden Winter aufgrund der großen Nachfrage erstmals regulär als Iglu-Hotel geführt. In Bern eröffnet mit dem Savoy zeitgemäßes Stadthotel mitten in der Altstadt.

Berghotel auf der Mettmenalp (Ostschweiz) – moderne alpine Architektur und Komfort am Berg

Auf den Grundmauern des heutigen Berggasthauses auf der Mettmenalp entsteht ein neues Berghotel mit 50 Betten, das am 27.Dezember 2016 unter der Leitung von Sara und Romano Frei-Elmer eröffnet wird. Als ehemalige Gastgeber auf der Leglerhütte haben sie in den letzten elf Jahren den Aufschwung des Wandertourismus im Mettmengebiet mitgestaltet. Wanderer, Angler, Skitourenfahrer und Familien mit Kindern dürfen Gemütlichkeit, gutes regionales Essen und komfortable Zimmer erwarten. Das Berghotel wurde im modernen alpinen Stil unter Verwendung einheimischer Materialien gebaut und durch ein Restaurant mit großer Sonnenterrasse, Kaminzimmer, Trockenräume für Sport-Equipment und einen kleinen, aber feinen Wellnessbereich ergänzt. Neben Doppelzimmern mit Dusche / WC gibt es auch Mehrbettzimmer, die besonders für Familien geeignet sind. Ein Highlight ist die Mettmen-Alpsuite. Preis pro Person und Nacht im Doppelzimmer inklusive Halbpension ab 145 Schweizer Franken (rund 132 Euro). http://berghotel-mettmen.ch

The Onya Resort & Spa, Bellwald (Wallis) – neuer Stern der Schweizer Boutique-Hotels

Als Schwesterhotel des bekannten Bellwalder Hotel Zur alten Gasse öffnet am 18. Dezember 2016 das 4-Sterne-Boutique-Hotel The Onya Resort & Spa mit 17 Zimmern direkt neben der Sesselbahnstation Richinen auf 1700 Meter Höhe. Auf über 300 Quadratmetern erwartet die Gäste ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie eine Lounge Bar mit Walliser Spezialitäten. Im Sommer stehen Tennisplätze, Spielplatz, Bikevermietstation und Badesee zur Verfügung. Die Eigentümer Roger und Bernadette Geissberger sind seit über 30 Jahren im Tourismus tätig und haben sich bereits vor 20 Jahren in Bellwald verliebt. Roger Geissberger, der 2014 zum Schweizer Touristiker des Jahres gewählt wurde, hat mit Roland Deriaz und dessen Partnerin Lydia Stang, die auch die Küche des Hotels Zur alten Gasse (15 Gault-Millau-Punkte) übernehmen wird, zwei Vollblut-Hoteliers engagiert. Übernachtung inklusive Frühstück ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro) pro Person. www.onya.ch

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down

An einem ruhigen Südhang oberhalb von Gstaad-Saanen auf 1111 Metern mit herrlichem Panoramablick eröffnet Anfang Dezember das ehemalige Hotel Steigenberger unter dem neuen Namen HUUS. Das elegante Ferienhotel im Chalet-Stil mit familiärer Atmosphäre wird nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen wieder eröffnet – 131 Zimmer zum Wohlfühlen für Groß und Klein. Zwei Restaurants mit abwechslungsreicher Küche, eine gemütliche Bar sowie ein großzügiges Foyer mit offenem Kamin laden zur Entspannung ein. Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer kostet pro Nacht ab 290 Schweizer Franken (rund 270 Euro) inklusive Frühstück und einem kostenlosen Wohlfühl- und Freizeitprogramm. So werden im Winter geführte Ski-, Schneeschuh- und Wandertouren angeboten. Skiunterricht und Equipment für Kinder bis 9 Jahre sowie der Shuttle-Bus ins Skigebiet sind ebenfalls im Zimmerpreis inkludiert. www.huusgstaad.ch

Iglu-Dorf Stockhorn (Berner Oberland) – eiskalt erwischt

Im Iglu-Dorf am Stockhorn wird es im kommenden Winter erstmals regulär ein Iglu-Hotel geben. Zwischen dem 25. Dezember 2016 und dem 12. März 2017 ist das kleine Hotel an insgesamt 47 Nächten für jeweils 14 Gäste geöffnet. Diese Iglu-Typen stehen zur Wahl: Standard-Iglu, Romantik-Iglu, Family-Iglu. Übernachtung ab 159 Schweizer Franken (rund 119 Euro) pro Person. www.iglu-dorf.com/stockhorn

Hotel Savoy Bern – modernes Stadthotel in der Altstadt

Ein Berner Traditionshotel definiert sich neu: Das vollständig renovierte Savoy Bern stellt eine gelungene Verbindung zwischen Design und Funktion dar. Modern und großzügig angelegt sind die 63 Zimmer und die Suite dieses Vier-Sterne-Stadthotels, das nur zwei Gehminuten vom Bahnhof Bern entfernt liegt. Eröffnung am 1. Februar 2016. Einzel- und Doppelzimmer inklusive Frühstück ab 168 Schweizer Franken (rund 154 Euro). www.hotelsavoybern.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Natur genießen, Kultur erleben: Mit dem Fahrrad durch die abwechslungsreiche Landschaft des Teutoburger Waldes

Zu Füßen des Hermann: Das gleichnamige Denkmal ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Teutoburger Wald. Foto: djd/Römer-Lippe-Route

Zu Füßen des Hermann: Das gleichnamige Denkmal ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Teutoburger Wald.
Foto: djd/Römer-Lippe-Route

(djd). Stille Wälder, sanfte Täler und bizarre Felsen: Der Teutoburger Wald bietet alle Zutaten für einen aktiven Urlaub. In der facettenreichen Ferienregion zwischen Bielefeld, Osnabrück, Paderborn und Höxter finden Ausflügler und Urlauber ein dichtes Netz an Radrouten, die entlang der Flüsse und durch zwei waldreiche Naturparks führen. Die vielfältige Mittelgebirgslandschaft, historische Stadtkerne und imposante Bauwerke begeistern Naturliebhaber und Kulturgenießer gleichermaßen. Unter www.teutoburgerwald.de gibt es viele Informationen und Tourentipps.

Radeln für Romantiker

Zum romantischen Erlebnis wird Radfahren an den Flussläufen von Weser und Werre, Lippe und Ems. Auf historischen Wegen geht es durch alte Kulturlandschaften mit Schlössern und Fachwerkhöfen. Von den Höhen des Teutoburger Waldes kann der Blick weit schweifen: auf die Ebene Norddeutschlands mit ihren Flüssen und ihrem Mosaik von Wäldern, Wiesen und Feldern. Beim Hermannsdenkmal beginnt die 295 Kilometer lange Römer-Lippe-Route, die entlang der Lippe nach Xanten führt. Auf der Fürstenroute können Radler von Detmold aus sieben historische Stadtkerne im Land des Hermann erreichen. Kulturgeschichtliche Impressionen bieten sich auch auf der Kloster-Garten-Route mit ihren 185 Kilometern durch das Kulturland Kreis Höxter. Besonders eindrucksvoll ist das Unesco-Welterbe Corvey bei Höxter mit direktem Anschluss an den Weserradweg.

Immer am Fluss entlang

Einer weiteren schönen Flusslandschaft folgen Urlauber auf dem EmsRadweg, der 375 entspannte Kilometer lang bis zur Mündung in die Nordsee verläuft. Aus anderen Blickwinkeln lässt sich die Stadtparklandschaft Bielefelds im “Grünen Netz” entdecken – die Kunsthalle und die Sparrenburg gehören zu den kulturellen Anziehungspunkten. Die beliebte Paderborner Land Route verknüpft auf 252 Kilometern viele kulturhistorische und landschaftliche Reize: von der imposanten Klosteranlage Dalheim über die fürstbischöfliche Residenz Schloß Neuhaus und das Rathaus Paderborn aus der Weserrenaissance bis zur größten Kalksandsteinbrücke Europas, dem Eisenbahnviadukt in Altenbeken.

25 Touren für Wählerische und Spontane

Wer den Teutoburger Wald auf zwei Rädern erkunden will, findet im neuen “Radtourenplaner” zahlreiche Anregungen. Die praktische Broschüre stellt auf 60 Seiten das dichte Netz reizvoller Routen sowie attraktive Arrangements für den Radurlaub vor. Wichtige Begleitinformationen wie Adressen von Bett+Bike-Häusern, Radstationen, herausragende Natur- und Kulturdenkmäler bietet der ausführliche Serviceteil. Die handliche Planungshilfe gibt es kostenfrei unter www.teutoburgerwald.de/kataloge.

Mit 73 Jahren auf dem Elektroroller durch Europa

Reimar Hellwig ist nach seinem Zwischenstopp bei emco in Lingen wieder startklar. Bild: emco Elektroroller GmbH

Reimar Hellwig ist nach seinem Zwischenstopp bei emco in Lingen wieder startklar. Bild: emco Elektroroller GmbH

Vom Bodensee nach Schweden und wieder zurück – das mag noch keine große Leistung sein. Die 3.300 Kilometer lange Strecke bei Wind und Wetter auf einem e-scooter im Alter von 73 Jahren zu bestreiten schon! Zwanzig Tage lang saß Reimar Hellwig bis zu acht Stunden täglich auf seinem emco Elektroroller. Die Mission: Mensch und Maschine einem ordentlichen Praxistest unterziehen und mit Vorurteilen über Elektromobilität aufräumen!

Der pensionierte Ingenieur aus Herdwangen am Bodensee kann sich für eMobility begeistern. Grund dafür sind nicht nur die geringen Betriebskosten seines NOVUM S5000, der mit 5.000 Watt über 80 km/h auf die Straße bringt. Er legt auch großen Wert auf einen klimafreundlichen Lebensstil. „Natürlich kenne ich all die Argumente gegen elektrisches Reisen“, erklärt Hellwig. „Es heißt, die Reichweite sei zu gering, die Ladezeiten zu lang und Stromtankstellen gibt es auch zu wenige. Aber letztlich sind das alles Vorurteile. Ich glaube nur das, was ich selbst erlebe.“ Die Vorbereitungen für die Reise sind schnell erledigt, denn geplant hat er kaum – auch nicht, wie er auf seinem Weg an Strom gelangen würde. „Mein NOVUM schafft ungefähr 130 Kilometer am Stück, aber ich habe ganz bewusst vorher keine Stromtankstellen herausgesucht. Stromtanken sollte die große Unbekannte sein; ich wollte sehen, ob ich es auch so schaffe.“

Außerdem verzichtete der selbstständige Innovationsberater nahezu vollständig auf technische Medien, um endlich mal ein wenig Zeit zu haben. „Wofür? Interessante Bücher während der Ladezeiten lesen, Sehenswürdigkeiten ansehen, vor allem aber mit Menschen sprechen. Ich habe auf meiner Reise so viel Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Unterstützung erfahren, dass ich mein Weltbild von der Menschheit noch mal weiter ins Positive korrigieren konnte“, erzählt Hellwig bewegt.

Zum Beispiel war da diese Notsituation kurz vor Wolfhagen. Auf der Tour von Nienburg durch das Extertal tobte ein heftiger Sturm, der schräg von vorn kam. Dadurch erhöhte sich der Stromverbrauch deutlich und Hellwigs Reichweitenkalkulation stimmte nicht mehr. „Die Hoffnung, es bis zur geplanten Übernachtung bei einem Verwandten nahe Kassel zu schaffen, erfüllte sich nicht und am Ortseingang von Wolfhagen waren die Batterien leer. Ich klingelte an der Tür des ersten Hauses einer kleinen Neubausiedlung. Ein freundlicher Hausbesitzer öffnete die Tür und ich schilderte kurz das Problem. Er öffnete das Garagentor und stellte mir eine Steckdose zur Verfügung. Dann folgte eine nette Unterhaltung und nach 30 Minuten konnte ich die Fahrt bis zum Tagesziel fortsetzen.“

Als größte Herausforderung beschreibt der 73-jährige den Verlust seines Rucksacks mit persönlichen Dingen. So sehr der Verlust ihn auch schmerzte, so begeisterte ihn die spontane Hilfsbereitschaft eines Polizisten: „Der Polizeioberkommissar wollte eigentlich Feierabend machen und nach Hause zu seiner Familie fahren; extra für mich blieb er aber noch länger auf der Wache. Mit seinen ruhigen, sachlichen Fragen nach Art und Inhalt des Rucksacks und dem Hinweis, dass er möglicherweise beim örtlichen Fundbüro abgegeben werden würde, senkte sich der Blutdruck allmählich wieder etwas. Als er hörte, dass ich kein Ladegerät mehr für mein Handy hätte, schenkte er mir spontan sein privates und blieb auf der Polizeistation, bis ich mein Handy geladen hatte.“

Nur ein einziges Mal steckte Hellwig so richtig in der Klemme. Der Ausfall eines Relais unterbrach den Fahrstrom und führte zu einer Panne im Dauerregen bei Lengerich. Der Pannendienst brachte den durchnässten Reisenden mit seinem Roller ins nahegelegene Lingen, die Heimat der emco Elektroroller. Bei emco nahm man sich gleich nach der Ankunft des Rollers an und kümmerte sich um ein Hotel sowie einen Fahrer. Die Mitarbeiter von emco lokalisierten den Fehler gleich am nächsten Morgen, tauschten das defekte Teil aus und machten den Roller starkregensicher. „Obwohl mein NOVUM die Garantiezeit schon etwas überschritten hatte, führte emco alle Arbeiten in Kulanz aus“, lobt Hellwig.

Ohne Zweifel weiß der Rollerreisende, wie man mit Menschen umgeht. „In Schweden bei Göteborg zum Beispiel half mir ein junger Schwede ein Hotelzimmer mit Hilfe seines Smartphones zu besorgen. Bei der Buchung wollte er dann auch noch die Kosten übernehmen! Ich konnte ihn gerade noch daran hindern und bitten, die Buchung telefonisch durchzuführen.“

Über die gesamten 3.300 Kilometer vertraute Hellwig auf die Hilfsbereitschaft der Menschen – und wurde nicht enttäuscht. Abgesehen von zwei Ladungen an öffentlichen Ladestationen fielen für die gesamte Reise keine Stromkosten an. „Strom gibt es überall“, ist Hellwig überzeugt, „man muss nur fragen!“ Und im Fragen ist Hellwig kreativ: „Ich habe in meinem Leben einen Käfer, zwei Golf und drei Audis gefahren“, erklärt der pfiffige Abenteurer dem Angestellten im VW-Autohaus „und jetzt bräuchte ich 2 kWh Strom.“ Im Autohaus versorgte man Hellwig nicht nur mit einer Steckdose, sondern auch mit einer heißen Tasse Kaffee und einer Sitzmöglichkeit im Autohaus. Eine Toilette, eine Bank zum Ausruhen und etwas zu essen – mehr braucht ein Elektroreisender Hellwig zufolge nicht. Stieß der 73-jährige auf Skepsis, wenn er darum bat, seinen e-scooter laden zu dürfen, klärte er Vorurteile elegant auf: „Er zieht nur halb so viel Strom wie ein Staubsauger!“ Tatsächlich kosten 100 Kilometer mit dem emco Elektroroller umgerechnet nur 50 Cent.

Hellwigs Fazit zu 3.300 Kilometern in zwanzig Tagen fällt positiv aus – zumindest, was den Elektroroller angeht: „Generell hat der Roller meine Erwartungen bis auf eine kleine Ausnahme übertroffen.

Sowohl bei der Reichweite als auch bei der Funktion habe ich nichts zu beanstanden.“ Eine Reichweite von durchschnittlich 120 Kilometern reiche völlig aus, wenn das Verhältnis von Ladestrom zu Batteriekapazität günstig ausfällt, wie beim Novum S5000. Die Angst, mit leeren Batterien stehen zu bleiben, erwies sich für Hellwig als unbegründet. Die Schwachstelle bei einer solchen Reise sieht der Innovationsberater nicht in der Maschine, sondern im Menschen. Körperliche Fitness ist Voraussetzung, bis zu acht Stunden täglich verbringt man still auf seinem Fahrzeug. Kleine Pausen zwischendurch sind auf jeden Fall von Vorteil „und zwar bevor sich das Hinterteil bemerkbar macht“. Wie es für Hellwig weitergeht? Die nächste Reise werde schon geplant, bestätigt der 73-jährige und zwinkert: „Aber diesmal passe ich besser auf meinen Rucksack auf.“

5 Tipps für Reisen mit dem Elektroroller

  1. Bei längeren Reisen sollte man sich nicht unter Zeitdruck setzen: 250 Kilometer am Tag sind ein guter Wert.
  2. Man ist nicht zwingend auf Stromtankstellen angewiesen: Ketten wie Aldi und McDonalds eröffnen mehr und mehr Ladestationen, weil sie das Bedürfnis der Rollerfahrer nach Pausen und Verpflegung erkannt haben.
  3. Ein Verlängerungskabel von ca. 5 Metern ist obligatorisch für die Reiseausstattung, um auch von ungewöhnlichen Quellen problemlos Strom zu beziehen.
  4. Zur Absicherung vor Verlust und Diebstahl sollte man stets einen zweiten Schlüssel in der Motorradjacke mit sich tragen.
  5. Eine Abdeckplane nimmt nicht viel Platz ein, schützt vor Regen und vor allem vor neugierigen Blicken und Herumspielen am Fahrzeug.

Quelle: emco Elektroroller GmbH

Skigebiete starten in die Skisaison

Das Ötztal - Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

Das Ötztal – Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

In den Alpen öffnen die ersten Skigebiete zum Skifahren. Nach Informationen des Ski-Portals Snowplaza.de werden im Herbst rund 20 Skigebiete in den Alpen geöffnet sein. Außerdem ist in den kommenden Tagen der erste Wintereinbruch in den Bergen angekündigt.

Rund 20 Skigebiete sind jedes Jahr in den Alpen zum Skifahren im Herbst geöffnet. Die genaue Anzahl der Skigebiete, präparierten Pisten und geöffneten Lifte ist dabei abhängig von der Schneelage. Als sicher gilt der Saisonstart der Gletscher-Skigebiete in Höhenlagen von über 3.000 Metern, wo am kommenden Wochenende bis zu 20 cm Neuschnee erwartet werden. Besonders glücklich darüber dürften die Liftbetreiber am Pitztaler Gletscher sein, die nun wie geplant den Skibetrieb aufnehmen. Eine Woche später sollen der Schnalstaler, Kaunertaler und Stubaier Gletscher folgen. Bereits am vergangenen Wochenende ist der Skibetrieb in Sölden gestartet.

Die meisten Pisten sind im Herbst in Saas-Fee und Zermatt in der Schweiz sowie am Mölltaler und Hintertuxer Gletscher in Österreich präpariert. Rund 20 Abfahrtskilometer laden zum Skifahren ein. Auch die Snowparks sind geöffnet. Die Schneehöhen an der Bergstation liegen zwischen 60 und 130 cm. Die Schneequalität ist laut Angaben der Bergbahnen griffig.

Im Oktober sind weitere Skiopenings vor allem in der Schweiz, Frankreich und Deutschland geplant. Interessant ist ein Blick nach Winterberg in Nordrhein-Westfalen. Weil das Skigebiet an der Ruhrquelle eine neue Beschneiungsanlage besitzt und bei Plusgraden Schnee erzeugen kann, könnte wie im vergangenen Jahr bereits im Herbst eine Piste zum Skifahren präpariert werden. Damit wäre Winterberg im Sauerland das erste deutsche Skigebiete, das in die Saison startet. An der Zugspitze ist je nach Schneelage ab Ende Oktober mit dem Skibetrieb zu rechnen. Gleiches gilt auch für die Skigebiete Kitzbühel und Schladming-Dachstein. Die Skisaison in den übrigen Skigebieten beginnt in der Regel erst am letzten November- und ersten Dezember-Wochenende.

Weitere Details und eine fortlaufend aktualisierte Übersicht mit den geöffneten Skigebieten zum Skifahren im Herbst ist unter http://www.snowplaza.de/schneehoehen/ einsehbar.

Quelle: Snowplaza

Familienwandern mit dem Raketen-Rucksack

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können ab diesem Sommer kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen.  Copyright by: Schweizer Reisekasse REKA

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können ab diesem Sommer kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen.
Copyright by: Schweizer Reisekasse REKA

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen. Zur Wahl stehen acht lehrreiche Rucksäcke, die Kindern spielerisch jeweils ein Thema nahebringen. Im sogenannten Raketen-Rucksack finden die Kleinen zum Beispiel alles, was sie zum Bau einer PET-Flaschen-Rakete benötigen, die bis zu 20 Meter hoch fliegen kann.

 Für Abenteuer mit der ganzen Familie hat Reka Abenteuerrucksäcke zu acht verschiedenen Themen geschaffen. Die Rucksäcke werden an den Rezeptionen der Reka-Feriendörfer für jeweils einen Tag zur Ausleihe angeboten. Jeder der blauen Rucksäcke enthält themenspezifische Utensilien und eine kurze Anleitung. Im Feuer-Rucksack etwa befinden sich Feuerbogen, Schlagsteine und Zunder, damit Eltern ihre Kinder in die Kunst des Feuermachens einführen können. Mit dem Inhalt aus dem Holzschnitz-Rucksack können Familien handliche Holzlöffel selber schnitzen. Auch ein Goldwasch-Rucksack, ein Draußen-Kochen-Rucksack, ein Modellflieger-Rucksack oder ein Malerei-Rucksack sind im Angebot.

Die meisten Utensilien aus den Rucksäcken können oft und von mehreren Familien gebraucht werden. Das Leihmaterial stellt Reka kostenlos für die Familienabenteuer zur Verfügung. Für Verbrauchsmaterial − wie die Leinwand für das Malen in der Natur oder die Modellflieger für den Flugwettbewerb − werden rund 8 Euro (8 Schweizer Franken) pro Rucksack fällig.

 

Familienurlaub für Kinder und Eltern

Die Reka-Feriendörfer und Ferienwohnungen richten sich an Familien, die sich einen nachhaltigen Urlaub zu einem erschwinglichen Preis wünschen. Insbesondere die 13 Feriendörfer sind darauf ausgerichtet, dass Kinder im Urlaub viel Spaß haben und sich die Eltern richtig erholen. Zu jeder Reka-Ferienanlage gehören ein Hallenbad oder Pool mit Kinderplanschbecken, das Rekalino-Familienprogramm mit kostenloser Kinderbetreuung, Gratis-Mietservice für Babyartikel, Gemeinschaftsräume, drinnen und draußen viel Platz zum Spielen sowie Gastgeber vor Ort.

Insgesamt bietet Reka 1.200 komfortable Ferienwohnungen in allen Ferienregionen der Schweiz, ob zum Wandern, Biken oder Baden im Sommer oder zum Skifahren und Schneeschuhwandern im Winter. Im Sommer sind attraktive Zusatzleistungen im Preis inbegriffen oder vor Ort vergünstigt erhältlich: Bergbahnfahren, Zugfahren, Eintritte in Schwimmbäder und vieles mehr. Jedes Reka-Feriendorf ist thematisch inszeniert: Im Reka-Feriendorf Disentis (Graubünden) beispielsweise gibt es einen Goldgräberspielplatz, in Wildhaus (Ostschweiz) üben sich die Kinder in der Zirkusmanege, und in Urnäsch (Ostschweiz) gibt es einen Streichelzoo mit Ponys, Zwergziegen, Hühnern und Hasen.
Nähere Informationen und Buchung unter: www.reka.ch

 Weitere Informationen zu Familienurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Wellness und Fitness im Mühlviertel

Wer noch ein passendes Urlaubsziel für den Sommer sucht oder schon auf der Suche nach dem nächsten Winterurlaubsziel ist, sollte auf jeden Fall das schöne Land Österreich in Betracht ziehen. Das Land bietet wirklich im Sommer wie im Winter wunderbare Reise- und Ausflugsziele. Österreich lebt vom Tourismus, deshalb wird der Branche hier auch sehr große Bedeutung zugeschrieben. In jedem Gebiet von Österreich, in fast jedem kleinen Ort findet man ein Hotel oder eine Ferienwohnung. Das Schöne hier ist, dass man wirklich immer fündig wird wenn man eine Unterkunft sucht. An Freizeitaktivitäten und Shoppingmöglichkeiten mangelt es hier auch nicht. Salzburg, Wien und Co. sind gern besuchte Städte.

Das Mühlviertel in Oberösterreich

Jede einzelne Region des schönen Landes vorzustellen würde vermutlich den Rahmen sprengen. Das Mühlviertel ist ein wunderschönes Gebiet in Österreich. Es liegt in Oberösterreich und liegt nördliche der Donau an der Grenze zu Tschechien und Bayern. Durch das Viertel fließen die Flüsse Steinerne Mühl sowie Große und Kleine Mühl. Im Westen grenzt das Gebiet an Niederbayern, weshalb auch viele Deutsche das Gebiet gerne besuchen. Neben dem Tourismus wird hier auf die Landwirtschaft gesetzt. So wird zum Beispiel Hopfen und Flachs in der Region angebaut.

Chalets in Österreich bei Nacht

Ausflugsziele

Der Tourismus im Mühlviertel ist nicht ganz so ausgeprägt wie in manch anderen Regionen des Landes. Dennoch gibt es hier vieles was man erleben und unternehmen kann. Durch die Lage kann man Ausflüge nach Südböhmen, nach Passau oder in die Landeshauptstadt Linz machen. Man kann sich außerdem durchaus sehr gut sportlich betätigen und verausgaben indem man Mountainbiken geht, Wandern geht oder sich in einem der zahlreichen Badeseen austobt. Zudem gibt es im Mühlviertel auch noch den Böhmerwald in dem man wirklich viel erleben und entdecken kann. Dieser ist schließlich das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas. Im Winter kann man im Mühlviertel und der Umgebung selbstverständlich auf den verschiedenen Skipisten die wunderbare Luft auf den Bergen genießen und Snowboard oder Ski fahren. Fitness und Sport wird hier sehr groß geschrieben. Doch diese Dinge gelten nur, wenn das Wetter auch mitspielt. Was macht man, wenn das Wetter mal nicht so will?

Wellness im Mühlviertel

Kaum in einer anderen Region in Österreich gibt es so viele Wellnesseinrichtungen wie im Mühlviertel. In vielen Chalets in Österreich gibt es die Möglichkeit, sich mal wieder richtig zu entspannen. Das ist auch hier der Fall. Thermen und Spa-Hotels gibt es hier einige. Wellnesshotels, in denen man den lieben langen Tag die Wellnesseinrichtungen genießen kann, gibt es selbstverständlich auch. Außergewöhnlich ist zudem auch, dass man sich meist in einem Urlaub gar nicht richtig erholt, doch wenn man hierher reist oder allgemein nach Österreich, wird man durch die Abwechslung zwischen Wellness und Action einen wirklich tollen und zugleich auch erholsamen Urlaub haben. Des Weiteren ist man im Sommer wie im Winter von der wunderbaren Landschaft des Landes umgeben.

Wandern im Böhmerwald

Chalets in Österreich

In dem wunderbaren Hotel INNs Holz (innsholz.at) kann man in Chalets wohnen und Wellness genießen. Nebenbei werden einem hier im Mühlviertel Aktivitäten angeboten die sich rund um die Themen “Natur und Vital” drehen. Das Hotel ist zudem auch noch für die ganze Familie geeignet. Hier wird zum Beispiel ein Ausflug in einen Streichelzoo des Böhmerwaldes angeboten. Das heißt, hier gibt es für Groß und Klein die Möglichkeit, den Tieren wie Eseln und Alpakas ganz nah zu sein. Andere Familienausflüge die das INNs Holz Hotel anbietet sind zum Beispiel für den Winter das Schneeschuhwandern oder Eis- und Langlaufen. Ein Familienurlaub wird hier also auf Grund der Balance zwischen Action und Wellness in keinem Fall langweilig. Weitere Informationen gibt es auf innsholz.at.

Kulinarik im Mühlviertel

Neben dem wunderbaren Wellnessangebot welche einem hier zur Verfügung steht und den vielen verschieden Möglichkeiten, seine Freizeit im Mühlviertel zu gestalten, gibt es natürlich hier und auch im ganzen Rest des Landes wunderbare “Schmankerln”. Diese versüßen einem immer wieder den Urlaub in diesem Lande. Im Mühlviertel gibt es zum Beispiel ein richtig gutes Bier, welches Männerherzen höher schlagen lässt. Richtig gut wird ein Gericht hier erst, wenn man es mit den Gewürzmischungen der Bergkräuter aus dem Mühlviertel würzt. Kräuter, Tees und Leinöl sind bekannte Produkte aus der Region. Besondere Leckereien sind natürlich auch die speziellen Apfel- und Birnensorten, die das Mühlviertel zu bieten hat. Ein schöner Teller voll Speck mit Brot, dazu ein Bier und danach ein Nachtisch mit Apfelstrudel. So wird der Urlaub erst richtig perfekt!

 

Barrierefreie Hotels in der Schweiz finden

Ein neuer Service der Claire & George Stiftung ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Schweiz-Besuchern die Wahl der passenden Unterkunft.  Copyright by: Toggenburg Tourismus /  Christof Sonderegger

Ein neuer Service der Claire & George Stiftung ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Schweiz-Besuchern die Wahl der passenden Unterkunft.
Copyright by: Toggenburg Tourismus / Christof Sonderegger

Seit April 2015 können mobilitätseingeschränkte Schweiz-Urlauber über die Website der Stiftung Claire & George barrierefreie Ferienunterkünfte finden. Mit besseren Informationen zur Barrierefreiheit von Hotels unter www.claireundgeorge.ch will die Stiftung zusammen mit touristischen Partnern die Potenziale des barrierefreien Tourismus aufzeigen. Ziel ist die Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen im gesamten touristischen Angebot.

Barrierefreiheit bedeutet Komfort für viele. Von Features wie geräumigen Zimmern, ebenerdigen Wegen, gut lesbaren Beschriftungen oder auch Haltegriffen in der Dusche profitieren nicht nur Menschen, die vorübergehend oder permanent im Rollstuhl sitzen, sondern auch Familien mit Kinderwagen, Schwangere und Senioren.

Dieser Tatsache will die Claire & George Stiftung Rechnung tragen und Informationsdefizite rund um das Thema Barrierefreiheit beheben. Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, Behinderungen, Pflege- oder Assistenzbedarf sowie deren Angehörige sollen genauso einfach und hilfreich für sie geeignete Hotels auswählen können wie andere Gäste auch.

Aus diesem Grund stellt die Stiftung unter www.claireundgeorge.ch neben allgemeinen Informationen zum Hotel auch Informationen zur Barrierefreiheit zur Verfügung. Angaben werden zu öffentlichen Bereichen wie Zugängen, Lift und Behindertenparkplätzen gemacht. Auch die Zimmer und Badezimmer mit Toilette und Dusche werden auf ihre Barrierefreiheit überprüft.

Nach einer Testphase sollen die Informationen im Herbst 2015 in die Hoteldatenbank von hotelleriesuisse aufgenommen und allen Leistungsträgern des Tourismus zur Verfügung gestellt werden.
Alle Informationen zu den Claire & George Hotels unter: www.claireundgeorge.ch/de/hotels

Weitere Informationen zu Unterkünften in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

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