Wer die beliebtesten Instagram Sehenswürdigkeiten der Welt mit eigenen Augen bestaunen möchte, sollte – sobald es wieder gefahrlos möglich ist – durch Europa oder Nordamerika reisen. Hier gibt es laut Ranking mit Abstand die besten Fotomotive. In den Top 100 befinden sich dieses Jahr insgesamt 80 europäische und nordamerikanische Sehenswürdigkeiten. Das ist immerhin eine Sehenswürdigkeit mehr als noch 2018 und 2019.
Deutlich weniger bekannte Reisemotive kommen in Asien vor die Kamera: Nur 10 Sehenswürdigkeiten schaffen es in die Top 100. Schlusslichter sind Ozeanien, Südamerika und Afrika mit nicht einmal sechs Sehenswürdigkeiten.
USA bestimmen die Top 100
Nach Ländern betrachtet schneiden die USA in den Top 100 mit Abstand am besten ab: 37 Sehenswürdigkeiten schaffen es laut Instagram-Ranking ganz nach vorn, darunter der Central Park, der Broadway und der Grand Canyon. An zweiter Stelle findet sich das Vereinigte Königreich mit immerhin 10 Sehenswürdigkeiten unter den Top 100. Besonders der Big Ben und das London Eye haben es den Instagram-Usern angetan.
Platz 3 und 4 sichern sich Italien und Frankreich mit sieben bzw. sechs Sehenswürdigkeiten. Bei Instagram am beliebtesten: Mont Blanc, Gardasee und Eiffelturm.
Eiffelturm, London Eye, Brooklyn Bridge: Sightseeing gehört definitiv zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten eines jeden Reisenden. Seit das Coronavirus jedoch die Reisemöglichkeiten deutlich schmälert, müssen Urlauber ihre Sightseeing-Tour 2020 immer häufiger in die digitale Welt verlegen.
Zum Glück gaben bereits 2016 ganze 84% der jungen Erwachsenen an, Urlaubserlebnisse mit Freunden und Familie auf sozialen Netzwerken zu teilen. Jeden Tag zählt Instagram mehr als 100 Millionen neue Posts. So bleibt das obligatorische Sightseeing auch trotz Pandemie möglich.
Aber welche Sehenswürdigkeiten sind bei Instagrammern besonders beliebt? Travelcircus hat in diesem Jahr bereits zum dritten Mal 1.001 Sehenswürdigkeiten anhand ihrer Instagram-Beiträge analysiert und ein internationales Instagram-Ranking erstellt. Das Ergebnis: die 7 Instagram Weltwunder 2020.
Das Wichtigste in Kürze:
Die Nummer 1 liegt mit 7,3 Millionen Beiträgen deutlich an der Spitze
Die Wall Street verdrängt die berühmte Golden Gate Bridge aus den Top 10 Amerikas
Deutschlands Top 10 bewegen sich quer durchs Land: Von Hamburg bis zum Bodensee und von Köln bis Berlin ist alles dabei!
Der Harz läuft dem Brandenburger Tor den Rang ab
Obwohl der Uluru in Australien aktuell für Touristen gesperrt ist, hält er seit 3 Jahren wacker seine Position
Mit einem Plus an Instagram-Beiträgen um 308% verzeichnet der Laguna del Laja National Park in Chile das größte Wachstum
Das größte absolute Wachstum verzeichnet die Wall Street mit einem Plus von 1,7 Mio. Instagram-Beiträgen
Vorgehensweise
In diesem Jahr führt Travelcircus bereits zum dritten Mal die Auswertung der beliebtesten Instagram-Sehenswürdigkeiten durch. Schon 2018 trug Travelcircus die 1.001 beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Welt zusammen. Dazu wurden unter anderem Listen von gängigen Vergleichsportalen genutzt und durch die Reiseerfahrung unserer Experten ergänzt.
Um eine Vergleichbarkeit zu den letzten beiden Jahren herzustellen, orientierte sich Travelcircus auch in diesem Jahr an der Liste mit den 1.001 Sehenswürdigkeiten aus 2018. Für jede einzelne Sehenswürdigkeit wurde die Anzahl der Instagram-Beiträge anhand der Hashtags zum Zeitpunkt des 06.08.20 ermittelt. Der verwendete Hashtag bezieht sich dabei in den meisten Fällen auf die englische Sprache, um die Werte international vergleichen zu können. Um die Top 7 Instagram Weltwunder zu küren, wurden die Sehenswürdigkeiten anhand ihrer Instagram-Beiträge der Größe nach sortiert, beginnend mit der höchsten Anzahl.
Zusätzlich zum internationalen Vergleich zog Travelcircus ein Fazit zwischen den europäischen und den deutschen Sehenswürdigkeiten. Beim Vergleich der deutschen Sehenswürdigkeiten untereinander wurde die Anzahl der verlinkten Instagram-Beiträge unter dem deutschsprachigen Hashtag zur Anzahl der englischsprachig verschlagworteten Beiträge addiert. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die internationale Auswertung.
Die Auswertungen werden wir uns in den folgenden Tagen etwas genauer anschauen.
Das hat es tatsächlich noch nie gegeben: Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland warnt vor Reisen in die ganze Welt. Der Grund liegt natürlich bei der verschärften Situation aufgrund der Ausbreitung des Virus COVID-19, auch bekannt als “Corona”. Das genaue Statement lautet:
Das Auswärtige Amt warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland, da mit starken und weiter zunehmenden drastischen Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr, und der weltweiten Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und der Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern zu rechnen ist. Das Risiko, dass Sie Ihre Rückreise aufgrund der zunehmenden Einschränkungen nicht mehr antreten können, ist in vielen Destinationen derzeit hoch.
Quelle: Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Angesichts dieser Situation ist es unsinnig, kurz- und / oder mittelfristige Planungen bezüglich irgendwelcher Reisen vorzunehmen. Wer eine Werbung auf unserer Webseite angeklickt hat und einen Urlaub in der Zeit von jetzt bis mindestens Mitte April gebucht hat, wende sich bitte an den entsprechenden Veranstalter. Jeder Veranstalter handhabt den Umgang mit den Buchungen anders.
Die Betreiber dieser Website möchte auch besonders darauf hinweisen, wie wichtig es ist, das “social distancing” einzuhalten, damit die Ausbreitung des Virus nachhaltig verhindert wird.
Die Schweiz ist besonders im Winter ein Paradies für Aktive. Neu gibt es neben den Sommerwanderwegen nun auf www.SchweizMobil.ch auch die schönsten Routen zum Schlitteln, Winterwandern, Schneeschuhwandern und Langlaufen. Das top ausgeschilderte Routennetz für „sanfte Mobilität“ ist weltweit einzigartig und erstreckt sich über die gesamte Schweiz. In der SchweizMobil App sind alle Winter-Routen auch mobil verfügbar.
Die besten Schlittel-Pisten
Schlitteln
ist der Winterspaß schlechthin für Jung und Alt. Auf SchweizMobil sind
82 Pisten ausführlich beschrieben, die nach Region und
Schwierigkeitsgrad gefiltert werden können. Neben lokalen Routen und
Nachtschlittel-Wegen gibt es außerdem Tipps zum sicheren Schlitteln. www.SchweizMobil.ch/schlitteln
Die schönsten Routen zum Winterwandern
Eine
Wanderung an der frischen Winterluft, auf präparierten und
signalisierten Pfaden beflügelt Herz, Geist und Seele. Auf 120
ausgeschilderten Winterwander-Routen können Schneeliebhaber die Schweiz
ganz entspannt entdecken. Dazu gibt die Webseite Hinweise zu
Schwierigkeitsgraden, zu Sicherheit und Lawinen sowie zum Wildschutz. www.SchweizMobil.ch/winterwandern
Schneeschuhwandern zum Entschleunigen
Rundtouren,
Gipfelerlebnisse und immer dabei: Natur pur. Die über 150
signalisierten Schneeschuh-Routen führen Schneeliebhaber zu jenen Ecken,
wo der Schweizer Winter noch etwas ruhiger und verzauberter ist. www.SchweizMobil.ch/schneeschuhwandern
Langlauf-Loipen für alle Niveaus
Ob
klassisch oder skating – über 140 Langlauf-Loipen mit insgesamt 1380
Kilometern gibt es in der ganzen Schweiz zu entdecken. Neben den lokalen
Routen sind auch Nachtloipen aufgeführt. www.SchweizMobil.ch/langlaufen
In der kostenlosen SchweizMobil App sind alle Routen für Sommer und Winter auch mobil verfügbar.
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Skifahren lernen in den Schweizer Skigebieten ist (kinder)leicht. Die Angebote „Ski-Schnuppertag“ und „Skifahren lernen in drei Tagen“ richten sich an erwachsene Anfänger und Wiedereinsteiger. In den Schweizer Kinderschneeländern lernen die Kleinsten spielerisch die Hänge herunterzusausen.Alle Informationen zum Skifahren lernen in der Schweiz auf MySwitzerland.com/skiexperience.
Ski-Schnuppertag (für Anfänger)
Wer
noch nie auf Skiern stand und den Spaß einfach einmal ausprobieren
möchte, ist mit dem Angebot „Ski-Schnuppertag“ bestens beraten. 19
Schweizer Winter-Destinationen (darunter Engelberg, Grindelwald,
Crans-Montana, Davos, Andermatt) bieten dieses All-in-Ski-Paket für
Anfänger an. Darin inbegriffen sind: Skiausstattung, Ausrüstung,
Unterricht von einem professionellen Skilehrer und der Skipass. www.myswitzerland.com/de-ch/schneesport-skispass-fuer-1-tag.html
Skifahren lernen in drei Tagen (für Anfänger und Wiedereinsteiger)
Das
Gästeversprechen der Schweizer Skischulen hat es in sich: Skifahren
lernen in drei Tagen – egal, ob für Beginner oder Wiedereinsteiger!
Betreut durch die Schweizer Skilehrer versprechen die Skischulen, dass
nach nur drei Tagen eine einfache blaue Piste absolviert werden kann.
Außerdem werden wichtige Informationen rund um Ausrüstung und Sicherheit
auf der Skipiste vermittelt. Nicht zuletzt erkunden die Neu-Skifahrer
in Begleitung der Skilehrer die schönsten Pisten im Skigebiet und machen
Einkehrschwünge in urige Berghütten, die zum gemütlichen Beisammensein
einladen. Und das Beste: Sollte das Gästeversprechen nicht eingehalten
werden können, bieten die Schweizer Skischulen einen kostenlosen
Wiederholungskurs an. Das Angebot gilt in allen Schweizer Skischulen und
kann während der gesamten Wintersaison direkt bei der gewünschten
Schweizer Skischule gebucht werden.www.myswitzerland.com/de-de/partnerangebot-werde-zum-ueberflieger.html; www.swiss-ski-school.ch/de/angebote/skifahren-lernen-in-3-tagen.html
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Im Artikel von gestern ging es um den Vergleich von 115 Skigebieten in ganz Europa. Heute stellen die Experten von Travelcircus die Top 10 vor.
Bei einer so großen
Auswahl an Skigebieten fällt es nicht leicht, das optimale Angebot
herauszufiltern. Deshalb haben die Reiseexperten von Travelcircus anhand
folgender Faktoren ein Ranking der 10 besten Skigebiete in Europa erstellt:
Unsere Kategorien:
Kostenfaktor: Preis für einen Ski-Tag inkl. Ski-Pass, Ausrüstung und Hotel für eine erwachsene Person.
Pistenlängen-Faktor: Gesamte Pistenlänge des Skigebietes in Kilometer.
Preis-Leistungsverhältnis: Preis eines Ski-Passes für einen Erwachsenen in € pro Pistenkilometer.
Pistenrelation: Bestes Verhältnis in % aus leichten, mittleren und schweren Pisten des jeweiligen Skigebietes.
Lift-Faktor: Anzahl der Skilifte pro Pistenkilometer.
Instagram-Faktor: Anzahl der Beiträge mit dem Hashtag des Skigebiets auf Instagram zum Zeitpunkt des 15.11.2018.
Platz 1: Rosa Khutor
Unser Ranking der
besten Skigebiete Europas führt uns direkt nach Russland, genauer gesagt zum
Skigebiet Rosa Khutor im Westkaukasus. Vor allem durch die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi hat sich Rosa Khutor einen Namen gemacht.
Wussten Sie schon? Erstmals befahren wurden die Abfahrtsstrecken von Rosa Khutor im Alpinen Skiweltcup 2012.
Perfekter Winterurlaub gefällig?
Jedes Jahr von
Dezember bis April strömen unzählige Schneehasen auf eine Höhe von 940 bis
2.320 Meter, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Ein Tagespreis von 58€ inklusive Ski-Pass,
Ausrüstung und Hotel macht Rosa Khutor zu einem beinahe
unwiderstehlichen Reiseziel.
Größtes Fahrerlebnis zum kleinen Preis
Ganze 77
Pistenkilometer sorgen für Fahrspaß der Extraklasse. Bei einem Ski-Pass-Preis
von 20€ fahren Winterurlauber sogar 2€ günstiger als in der vergangenen Saison. Übrigens:
Rosa Khutor eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene und
Profis. 39% der Strecke fallen dabei den Neulingen zu, 34% sind mit “mittel” ausgeschildert
und 27% zählen zu den schwarzen Pisten.
Instagram-Star aus Russland
Neben langen Pisten und günstigen Preisen punktet Rosa Khutor auch im Instagram-Ranking: 263.282 Beiträge sind mit dem Hashtag #rosakhutor versehen und versprechen besonders schöne Aussichten sowie grandioses Schnappschuss-Potenzial!
Platz 2: Dragobrat
Auf geht’s in die
Ukraine – denn von Ende November bis Ende April lädt das Skigebiet Dragobrat im
Oblast Transkarpatien zu einem kleinen aber feinen Skierlebnis ein. Mit einer
Höhe von 1.400 bis 1.703 Metern gilt es als höchstes Skigebiet der Ukraine –
dennoch stehen den Ski-Fans nur 10 Pistenkilometer bereit.
Perfekt für Anfänger
Die Hälfte der
Strecke eignet sich für Fortgeschrittene, wohingegen 4 km auch für Anfänger
Spaß und Abenteuer bieten. Profis kommen jedoch mit 1 km Schwarzer Piste nicht
allzu sehr auf ihre Kosten – Dragobrat eignet sich eher als ideales Übungsgebiet für unerfahrene
Skiurlauber. Umso besser, dass mit insgesamt 13 Liftanlagen 1,3
Lifte auf einen Pistenkilometer kommen – so können sich auch Anfänger
problemlos und stressfrei im Skigebiet fortbewegen.
Günstig ausrüsten
Mit einem
Tagespreis von 48€ ist Dragobrat sogar noch günstiger als Platz 1 – Grund dafür
ist die geringe
Leihgebühr von 5€, für die man täglich eine komplette Skiausrüstung
erstehen kann.
Hohe Berge, weite Sicht
Zwar kann Dragobrat fototechnisch nicht mit Rosa Khutor mithalten, dennoch sorgen 45.471 Instagram-Beiträge für einen erwähnenswerten Schnappschuss-Faktor – kein Wunder, hat man von hier doch Blick auf den höchsten Berg der Ukraine, den Hoverla.
Platz 3: Bukovel
Auch die
Bronzemedaille sichert sich die Ukraine: Im Herzen der Ostkarpaten befindet
sich mit Bukovel das größte Wintersportgebiet des Landes. Auf einer
Höhe von 859 bis 1.372 Metern können Skifahrer und Snowboarder von Anfang
Dezember bis Ende April ihrer Leidenschaft nachgehen.
Aha! Der Name des Skigebietes Bukovel leitet sich vom gleichnamigen Berg ab.
68 km Fahrspaß
Der Tagespreis von
57€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Bukovel zu einem idealen
Reiseziel. Ganze 68 Pistenkilometer stehen den Winterurlaubern zur Verfügung – bei einem Ski-Pass-Preis von 31€ zahlen Schneehasen also gerademal 0,46€ pro
km. Dabei sind gut 43% der Strecke für Anfänger befahrbar, 41% entsprechen dem
Schwierigkeitsgrad “mittel” und immerhin 16% sind für Profis reserviert.
Ukrainische Schönheit
Wer neben den Pisten auch die Schönheit der Umgebung genießen möchte, ist in Bukovel genau richtig: 297.686 Instagram-Beiträge unter dem Hashtag #bukovel machen das Skigebiet in der Ukraine zur zweitfotogensten Destination in den Top 10.
Platz 4: Matterhorn
Als eines der
größten Skigebiete weltweit erstreckt sich das Matterhorn gleich über zwei Länder: Das Zermatt-Matterhorn gehört zur Schweiz, während Monte Cervino zu Bella
Italia zählt.
Skigebiet der Superlative
Mit einer Höhe von
1.562 bis 3.899 m gilt das Matterhorn als höchstes Skigebiet der Alpen. Das Besondere:
Am Matterhorn ist das ganze Jahr lang Skisaison! Die Höhenlage ermöglicht es,
Teile des Skigebietes auch im Sommer zu befahren. So verdient sich das
Matterhorn glacier paradise am Theodulgletscher zugleich den Titel “höchstes
und größtes Sommerskigebiet der Alpen”.
Überteuert? Denkste!
Ein Tagespreis von
150€ macht das Skigebiet Matterhorn zur teuersten Destination in den Top 10. Grund
dafür ist vor allem der Ski-Pass-Preis: Mit 80€ müssen Pisten-Liebhaber hier so
tief in die Tasche greifen wie in keiner anderen Destination.
Jedoch bekommen
Winterurlauber auch sehr viel für ihr Geld – 322 Pistenkilometer erwarten
Skifahrer und Snowboarder zu einer Abfahrt der Superlative und sorgen für ein besonders gutes
Preis-Leistungsverhältnis: Gerade mal 0,25€ zahlen Urlauber
durchschnittlich pro Pistenkilometer. Dabei sind 75 der 322 Pistenkilometer für
Anfänger befahrbar, ganze 220 km bieten Fahrspaß für Fortgeschrittene. Profis
dürfen immerhin 27 km ihr Eigen nennen.
Wer ist die Schönste im ganzen Land?
53 Liftanlagen befördern die Skiurlauber auf die Hänge des Matterhorns. Oben angekommen, lohnt es sich definitiv auch mal innezuhalten, die Aussicht zu genießen und vielleicht sogar die Kamera griffbereit zu haben – denn mit 506.018 Instagram-Beiträgen unter dem Hashtag #matterhorn hat sich die italienisch-schweizerische Skiregion den Titel als fotogenste Skiregion Europas redlich verdient!
Platz 5: Les 3 Vallées
C’est bon! Unser
Platz 5 bringt Skisportler nach Frankreich, genauer nach Tarentaise. Auf einer
Höhe von 1.100 bis 3.230 Metern sorgen unfassbare 600 Pistenkilometer für
schier endlosen Fahrspaß – damit ist Les 3 Vallées das größte Skigebiet im gesamten Ranking!
Nur 0,10€ pro Pistenkilometer
Mit einem
Tagespreis von 121€ zählt Les 3 Vallées zwar nicht zu den günstigsten
Destinationen, dafür aber zu denen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis: Für den
Tages-Ski-Pass des 600 Pistenkilometer-großen Gebietes zahlen Urlauber gerade
mal 62€, was durchschnittlich 0,10€ pro Pistenkilometer entspricht.
Kleiner Sprachunterricht: Les 3 Vallées bedeutet zu deutsch “die drei Täler”. Grund dafür: Das
Skigebiet verbindet die Täler von Courchevel, Méribel und Vallée des
Belleville mit Saint-Martin-de-Belleville, Les Menuires und Val Thorens.
Pour tout le monde
Über die Hälfte des Skigebietes ist für Anfänger zugänglich – perfekt, um die ersten Abfahrten zu üben oder das Können aufzufrischen. Wer sich etwas mehr zutraut, kann sich auf den mittleren Pisten austoben – insgesamt 36% sind für Fortgeschrittene reserviert. 12% zählen zu den Schwarzen Pisten und sollten nur von erfahrenen Skifahrern genutzt werden.
Platz 6: Les Portes du Soleil
Platz 6 im
europäischen Skigebietsvergleich geht wieder an eine Zwei-Länder-Region: Les Portes
du Soleil erstrecken sich über Frankreich und die Schweiz. Auf einer Höhe von
985 bis 2.254 Metern können saisonal von Ende Dezember bis Ende April die
Pisten erkundet werden.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis!
Der Tagespreis von
118€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Tages-Ski-Pass scheint auf den ersten
Blick ein tiefes Loch in der Reisekasse zu hinterlassen – immerhin kostet der Ski-Pass mit
53€ fast 20€ mehr als der Durchschnitt.
Doch beachten
Schneehasen die Pistenlänge von unglaublichen 580 km, wird schnell klar, dass
in Les Portes du Soleil das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben ist: Im Schnitt
zahlen Urlauber pro Pistenkilometer lediglich 0,09€.
Lift-Meister
53% der Skipisten sind als “leicht” markiert, 36% sollten eher von Fortgeschrittenen befahren werden und 10% sind ausschließlich den Profis vorbehalten. 172 Liftanlagen sorgen dafür, dass jeder Skiurlauber sicher und stressfrei zu seiner Piste gelangt. Übrigens: mehr Lifte hat keine Skiregion!
Platz 7: Folgarida Marilleva
Willkommen im wunderschönen
Trentino-Südtirol in Italien! Auf einer Höhe von 852 bis 2.504 Metern genießen
Ski-Liebhaber hier von November bis April den weißen Zauber.
Ausgewogenes Erlebnis
Bei einem
Tagespreis von 102€ macht allein der Ski-Pass die Hälfte aus – doch bei einem
Skigebiet mit über 150 Pistenkilometern lohnt sich dieser stolze
Preis. Außerdem ist die Pistenrelation sehr ausgeglichen: 33% der Strecke
fallen den Anfängern zu, 45% eignen sich für Fortgeschrittene und 22% können
von Profis befahren werden.
Winterwunderland: In Folgarida Marilleva können Winterurlauber nicht nur Skifahren und
Snowboarden, sondern auch andere Sportarten wie Langlauf, Schneeschuhwandern
und Eislaufen ausprobieren.
Platz 8: Ruka
Seen und Inseln
dominieren die Naturkulisse, Elche wandern durch die Wälder und im Winter
gleichen die Wiesen einer Puderzuckerlandschaft – doch Finnland ist noch viel
mehr als das. Denn Finnland ist Heimat einer der besten Skiregionen Europas.
Großer Fahrspaß auf geringer Höhe
Ruka befindet sich
im Norden Finnlands am Fjell Rukatunturi, der dem Skigebiet seinen Namen gab.
Trotz der geringen Höhe von maximal 492 Metern finden sich hier spannende
Pisten, die eine Gesamtlänge von 18,9 km verzeichnen. Dabei sind 9,1 km für
Anfänger geeignet, 7 km entsprechen dem mittleren Standard und 2,8 km sind als
schwarze Pisten gekennzeichnet.
Wow! Die Saison in Ruka startet bereits im Oktober und endet erst Anfang
Mai. Damit verzeichnet das nordfinnische Skigebiet die längste Saison in ganz
Finnland!
Unbezahlbare Aussicht
Bei einem Tagespreis von 106€ ist der Ski-Pass mit 45€ verhältnismäßig kostspielig – vor allem, wenn die kurze Strecke in Betracht gezogen wird. Dennoch sollten Wintersportler nicht vergessen, dass natürlich für die wunderschöne Naturkulisse mitbezahlt wird. Nicht umsonst kann Ruka 225.210 Instagram-Beiträge verzeichnen. Und wer weiß, vielleicht lässt sich sogar der ein oder andere Elch blicken?
Platz 9: Popova Sapka
In Polog in
Mazedonien erwartet Winterurlauber eines der ältesten Skigebiete des Landes: Popova
Sapka erfreut seit 1947 zahlreiche Besucher mit steilen Hängen und einer
Vielzahl an Sonnentagen. Wintersportler dürfen sich auf 1.708 bis 2.525 Metern
Höhe von Dezember bis April auf weiße Pisten freuen.
Günstiger Winterurlaub für die ganze Familie
Mit einem Tagespreis von 39€ überzeugt Popova Sapka als günstigste Destination in den Top 10. Die Piste mit einer Länge von 20 km punktet durch eine sehr gute Verteilung des Schwierigkeitsgrades: So sind 6 km für Neulinge befahrbar und je 7 km für Fortgeschrittene und Profis reserviert. Damit ist Popova Sapka das ideale Urlaubsziel für erfahrene und unerfahrene Skifahrer – und damit natürlich auch für Familien.
Platz 10: Grandvalira
Last but not least
geht es auf Entdeckungstour nach Andorra – und zwar ins größte Skigebiet der
Pyrenäen. In einer Höhe von 1.710 bis 2.640 Metern können die 210
Pistenkilometer von Grandvalira erkundet werden, wobei vor allem
Anfänger und Fortgeschrittene mit 100 bzw. 77 km Strecke auf ihre Kosten
kommen. Für Profis stehen 33 km Fahrspaß bereit.
Wintersportler
aufgepasst! Neben Snowboarden und Skifahren können
Urlauber in Grandvalira auch Aktivitäten wie Schneeschuhwandern und Rodeln
ausprobieren. Sogar eine Fahrt mit dem Motor- oder Hundeschlitten ist
möglich.
Große Pisten, großer Preis
Bei einem Tagespreis von 93€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Letzterer mit 49€ den größten Preisanteil aus. Bei 210 Pistenkilometern überzeugt Grandvalira aber dennoch durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis: Pro Kilometer zahlen Skiurlauber immerhin nur 0,23€.
TRAVELCIRCUS ist
eine Full-Service-Buchungsplattform für exklusive Kurzreisen. Egal, ob
Städtetrip, Musicalreise oder Wellnessurlaub, Travelcircus stellt die
Leidenschaften und Hobbys seiner Kunden in den Mittelpunkt und verbindet
ausgewählte Premium-Hotels mit einer bunten Mischung aus Hotelservice,
Verpflegung oder Freizeitaktivitäten vor Ort. Dabei sind alle Hotels
ausschließlich 4*- und 5*-Hotels, die bei HolidayCheck eine
Weiterempfehlungsrate von mindestens 80 Prozent oder mehr aufweisen. Unsere Mission?
Einzigartige Reiseträume erfüllen!
Majestätische
Bergpanoramen, zuckerweiße Schneelandschaften und strahlend blauer Himmel: Rund 19% der
Deutschen fahren am liebsten in den Skiurlaub. Kein Wunder, denn
allein in Europa locken über 3.600 Skigebiete mit mehr als 37.000
Pistenkilometern.
Neben den bekannten
Skiregionen Kitzbühel und Ischgl locken auch osteuropäische Perlen wie Mazedonien oder
die Ukraine mit steilen Abfahrten und unbezahlbaren Aussichten – und
sogar der Norden Europas hält wahre Schätze auf den Skipisten bereit.
Travelcircus hat die größten
Skigebiete 30 europäischer Länder genauer unter die Lupe genommen und auf Faktoren wie Tagespreis, Pistenlänge und Fotogenität getestet – die Ergebnisse
halten einige Überraschungen parat!
Das Wichtigste in Kürze:
In 64 von 115 Skigebieten kostet
ein Tag Skiurlaub inkl. Ausrüstung, Ski-Pass und Hotel weniger als 100€
Im Kosovo können Skiurlauber
2018/19 durchschnittlich am meisten sparen
Die meisten Pisten für Anfänger gibt es
prozentual in Białka Tatrzańska (Polen)
Ski-Pässe werden immer teurer
Die Ski-Pass-Preise pro
Pistenkilometer schwanken zwischen 0,09€ und 10,34€
Das beste Preis-Leistungsverhältnis gibt
es in Frankreich
Am Matterhorn können Urlauber das
ganze Jahr über Skifahren
Der große Travelcircus Skigebiete-Vergleich 2018/19
Der Winterurlaub
steht vor der Tür. Aber wo soll es hingehen? Am besten dorthin, wo die Pisten
lang sind, aber die Preise gering – und natürlich nicht zu
vergessen, dass ein schönes Bergpanorama in der Insta-Story landen muss.
Aus über 3.600 Skigebieten Europas den Favoriten zu küren, fällt bei der Masse an Angeboten gar nicht so leicht. Deshalb hat Travelcircus insgesamt 115 Skigebiete Europas untersucht und miteinander verglichen.
Das
sind die preiswertesten Skigebiete Europas
Wer
hätte gedacht, dass Skiurlaub in Kolasportland (Russland) ganze sechs mal
günstiger ist als in 4 Vallées (Schweiz)? Mit 32€ pro Tag hat keine Skiregion
in Europa bessere Preise als die russische Kola-Halbinsel zu bieten.
Doch auch andere osteuropäische Länder locken mit Sparpreisen: So kann man u.a. in der Ukraine, Polen und Rumänien einen Skitag inkl. Skiausrüstung, Ski-Pass und Hotel für unter 50€ verbringen. Waren es in der Ski-Saison 2017/18 noch sieben Skiregionen, die mit Preisen von unter 50€ punkten konnten, sind es in der Saison 2018/19 ganze 13!
Preissieger: Kosovo
Kurze Pisten, weite Anfahrt, aber absolut preiswert – im direkten Ländervergleich ist ein Skiurlaub im Kosovo finanziell unschlagbar. Hier zahlen Urlauber für einen Tag inklusive Hotel, Ski-Pass und Ausrüstung durchschnittlich 43€. Doch auch in Montenegro, Mazedonien, Ukraine und Russland ist es mit einem Tagespreis von 44€ bis 50€ sehr günstig.
Die Urlaubskosten im Überblick
Durchschnittlich kostet ein Tag Skiurlaub in Europa rund 91€. Dabei zahlen Urlauber 34€ für Hotel und 35€ für Ski-Pass. Die Skiausrüstung nimmt mit 22€ den kleinsten Anteil des Tagespreises ein.
Ski-Pässe werden immer teurer
In den letzten drei Jahren sind die Preise für einen Tages-Skipass in Europa stetig gestiegen. Kostete das Fahrvergnügen in der Saison 2016/17 noch 33,33€, liegt der Preis in der kommenden Saison durchschnittlich bereits bei 35,02€. Das entspricht einem Wachstum von 5%. Im Kolasportland und in Falakro (Griechenland) zahlen Winterurlauber mit 5€ am wenigsten für ihren Ski-Pass, am teuersten wird es hingegen am Matterhorn Ski-Fans mit 80€ für einen Tages-Ski-Pass deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Bestes Sparpotenzial in Montenegro
Im direkten
Ländervergleich liegt jedoch das größte Sparpotenzial nicht in Russland, sondern in
Montenegro: Durchschnittlich kostet ein Tages-Ski-Pass hier 15€,
während in Russland 17€ zu zahlen sind.
Teuerste Destination bleibt auch im Ländervergleich die Schweiz – im Schnitt zahlen Skiurlauber dort 62,70€ für einen Tages-Pass. Damit ist der Preis im Vergleich zum letzten Jahr jedoch nur um 0,10€ gestiegen. Dicht gefolgt wird die Schweiz von ihren Nachbarstaaten Italien und Frankreich: Hier kostet ein Ski-Pass pro Tag 56,90€ bzw. 53,56€.
Alles hat seinen Preis
Zwar ist ein
Ski-Pass in Spanien, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz mit
Tagespreisen von 46,90€ bis 62,70€ recht kostspielig, jedoch bekommen
Wintersportler dort auch besonders viel für ihr Geld.
Durchschnittlich 125 Pistenkilometer erwarten Ski-Fans allein in einem einzigen Skigebiet in Spanien – in Italien und Österreich sind es sogar doppelt so viele. In der Schweiz können auf den Skiern durchschnittlich 356 km pro Region erkundet werden. Absoluter Spitzenreiter ist Frankreich: Pro Skiregion sind im Schnitt 438 Pistenkilometer zu befahren.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis in Frankreich
Dementsprechend positiv gestaltet sich das Preis-Leistungsverhältnis in diesen Ländern: Pro Pistenkilometer zahlen Schneehasen maximal 0,40€. Das mit Abstand beste Preis-Leistungsverhältnis finden Urlauber in Frankreich vor – hier kostet ein Pistenkilometer durchschnittlich gerade einmal 0,10€. Da zahlt man den Preis von 53,56€ doch gern, oder?
Deutschland, Österreich oder Schweiz?
Zwar bieten vor allem Österreich und Schweiz ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, wer jedoch nicht viel Wert auf lange Pisten legt, sollte den Blick über den Tellerrand wagen. Besonders deutsche Skigebiete sind mit durchschnittlich 36 Pistenkilometern und Preisen von 122€ pro Tag eher kostenintensiv. Skiurlauber, die dennoch nicht weit fahren möchten, sollten mit Reisezielen wie Polen und Tschechien liebäugeln.
Anfänger oder Profi? Für jeden das passende Skigebiet!
Wer regelmäßig in
den Skiurlaub fährt, traut sich vermutlich bereits auf die Schwarzen Pisten – die man als
Anfänger lieber meiden sollte. Doch welches Land eignet sich besonders für
welches Ski-Niveau?
Im polnischen
Białka Tatrzańska sind rund 79% der Strecke für Anfänger zugänglich – perfekt, um die
ersten Abfahrten zu üben oder das Können wieder etwas aufzufrischen.
In Busteni (Rumänien) können 93% der Pisten von Fortgeschrittenen befahren
werden, wohingegen Balea Lac zu 100% den Profis überlassen werden sollte.
Mein Niveau – dein Niveau – kein Niveau
Dass das Ski-Niveau innerhalb der Reisegruppe nicht immer dem gleichen Stand entspricht, ist natürlich auch klar. Umso besser, wenn die leichten, mittleren und schweren Pisten im Skigebiet ausgewogen verteilt sind. Das beste Gleichgewicht aus unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen finden Urlauber in Rumänien. Hier sind 21% der Pisten für Anfänger reserviert, während Fortgeschrittene und Profis je 40 bzw. 39% der Strecken für sich haben.
Die Skiregion mit
dem besten Gleichgewicht findet sich hingegen in Mazedonien. Obwohl der
südosteuropäische Staat im direkten Ländervergleich nur auf Platz 8 landet, ist
die Region
Popova Sapka so ausgeglichen wie keine andere in Europa: 30% der
Pisten sind für Anfänger befahrbar, wohingegen je 35% für Fortgeschrittene und
Profis geeignet sind.
Fotoalarm am Matterhorn
Verschneite Pisten,
strahlend blauer Himmel und majestätische Bergpanoramen – ein Winterurlaub in
Europa bringt unbezahlbare
Aussichten mit sich. Klar, dass Skifahrer diese Bilder auf Instagram
und Co. gern mit Familie, Freunden und Followern teilen.
Besonders fotogen
wird es in Italien und der Schweiz: Schneehasen, die im Urlaub neben den Pisten
auch die fantastische Aussicht genießen möchten, sind am Matterhorn bestens
bedient. Bereits Mitte November zählte die länderübergreifende Skiregion auf
Instagram über 506.000 Beiträge mit dem Hashtag #matterhorn.
Schnappschuss in Schweden
Doch auch weiter nördlich können Urlauber auf die Jagd nach dem perfekten Schnappschuss gehen – denn die schwedische Skiregion Åre landet mit 333.914 Instagram-Beiträgen auf Platz 2. Mit etwas Abstand brachten 297.686 Instagram-Beiträge Bukovel in der Ukraine die Bronzemedaille ein.
In der Schweiz zum Instagram-Star werden!
Auch im direkten Ländervergleich macht sich das Matterhorn bemerkbar: So führen sowohl die Schweiz als auch Italien mit durchschnittlich je 160.351 bzw. 155.489 Instagram-Beiträgen pro Skiregion das Ranking an. Auf Platz 3 macht es sich Portugal gemütlich – mit einem Vorsprung von über 30.000 Beiträgen zu Norwegen und Russland.
Die genaue Auflistung der besten Skigebiete gibt es im nächsten Beitrag, der morgen erscheint!
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Onride-Video der in der Mitte startenden Speed-Rutsche / Kamikaze im Freizeitpark Heidesee Forst (Baden-Württemberg). Der Ort Forst liegt direkt neben Bruchsal und bietet mit dem Heidesee ein überregional bekanntes Strandbad an einem großen und überwachten Badesee. Der Freizeitpark Heidesee Forst bietet neben einer riesigen Liegewiese und zahlreichen Kinderspielgeräten auch eine Rutschenanlage mit drei Riesenrutschen. Diese münden in ein eigenes Rutschen-Landebecken.
The Heidesee Forst is a natural bathing lake with a beautiful lawn and three exciting water slides. This onride shows you the Kamikaze speed slide starting in the middle of the tower.
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Onride-Video der links startenden, offenen Riesenrutsche im Freizeitpark Heidesee Forst (Baden-Württemberg). Der Ort Forst liegt direkt neben Bruchsal und bietet mit dem Heidesee ein überregional bekanntes Strandbad an einem großen und überwachten Badesee. Der Freizeitpark Heidesee Forst bietet neben einer riesigen Liegewiese und zahlreichen Kinderspielgeräten auch eine Rutschenanlage mit drei Riesenrutschen. Diese münden in ein eigenes Rutschen-Landebecken.
The Heidesee Forst is a natural bathing lake with a beautiful lawn and three exciting water slides. This onride shows you the left starting and right ending water slide
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Onride-Video blauen Magic Eye Reifenrutsche von Klarer im Freizeit- und Erlebnisbad H2O Hotel-Therme-Resort Bad Waltersdorf in der Steiermark (Österreich).
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