Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Kategorie: Impressionen (Seite 1 von 13)

Die Welt im Blick: Wandkarten von Weltkarten.de

Disclaimer: Für diese Rezension habe ich ein Exemplar einer Wandkarte von Weltkarten.de zu einem vergünstigten Preis bekommen. Mir wurde keine Bedingung gestellt, wie die Rezension auszufallen hat. Der Text gibt voll und ganz meine eigene Meinung wieder.

Die Weltkarte auf Holz von Weltkarten.de.

Die Weltkarte auf Holz von Weltkarten.de.

Die Webseite Weltkarten.de wurde 2016 von der niederländischen Fotocadeau-Gruppe ins Leben gerufen. Fotocadeau hatte bis dahin Webseiten im Portfolio, bei denen die Kunden zum einen ihre eigenen Bilder auf hochwertige Materialien drucken lassen konnten (lieblingsfoto.de), zum anderen auch Wandbilder mit vorgegebenen Motiven aus dem Tierreich bestellen konnten (AnimalPrintShop.de). Auf der Weltkarten-Webseite gibt es genau das, was der Name verspricht: Karten unseres Planeten in den unterschiedlichsten Formen, Aufmachungen und auf den unterschiedlichsten Materialien. Daneben werden auch noch andere Dinge passend zum Thema angeboten, aber zu denen kommen wir gleich.

Als ich gebeten wurde, mir den Shop doch einmal anzusehen und eine der Karten kritisch unter die Lupe zu nehmen, musste ich mich erst einmal entscheiden. Zu den Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass die Karte zentrale Zierde eines neuen Wohnzimmers werden sollte, das ich im Moment gerade noch einrichte. Aber der Reihe nach: Wenn man die Webseite aufruft, findet man auf der Startseite erst einmal die verschiedenen Varianten. Es gibt Weltkarten auf Holz gedruckt, auf Aluminium, auf Leinwand, auf Acrylglas, als Poster, als Pinnwand oder als Tapete. Mein Favorit war von vornherein eine farbige Karte, also fielen die Pinnwände schon einmal heraus. Diese sind aus Kork und einfarbig bedruckt. Allerdings gehört zu dieser Kollektion auch ein richtiger Globus aus Kork, der es mir auch schon irgendwie angetan hat. Vielleicht werde ich mir diesen auch noch zulegen. Mittlerweile, möchte ich hinzufügen, gibt es auch Stadtkarten von Städten aus den Niederlanden, Deutschland und Österreich. Da Fotocadeau eine niederländische Firma ist, gibt es die meisten Stadtkarten von den Niederlanden, von Deutschland und Österreich sind es jeweils zwei (Berlin und Köln, beziehungsweise Wien und Innsbruck). Möglicherweise kommt da mal noch was nach.

Ein zweites Kriterium, nach dem ich mir die Karte aussuchte, war der Umstand, dass man Fähnchen in die Oberfläche stecken konnte, um verschiedene Ziele zu markieren. Damit fiel das Poster, die Tapete und die Aluminiumkarte auch raus. Also musste es Holz sein. Von den Holzkarten gibt es zwei Versionen, die eine ist eher rustikal, aus drei Holzbohlen bestehend, die andere aus einem glatten Brett. Es gibt Kartenvariationen, zu denen die rustikale Version sehr gut passt, etwa die historischen Karten. Ich jedoch wollte eine aktuelle Karte und wie gesagt die Möglichkeit haben, Punkte mit Fähnchen zu markieren.

Bleibt noch die Variation zu wählen. Die historischen Karten habe ich schon erwähnt, daneben gibt es verschiedene künstlerische Variaten oder Karten, die kindgerecht aufbereitet sind. Wer etwas ganz spezielles sucht, findet auch Karten, bei denen nur ein Farbton vorherrscht. Mein Wahl fiel schließlich auf eine akutelle politische Karte mit Ländergrenzen unter der Kategorie “Weltkarten mit Pins”.

Nachdem man sich die Karte ausgewählt hat, geht es darum, genau festzulegen, was man möchte. Zunächst bestätigt man das Material nochmals -in meinem Fall Holz, aber es wurde im Dropdown-Menü auch keine andere Option angezeigt -, dann kommt die Frage nach der Art: Planken oder Platte. Ich habe die Platte gewählt. Als nächstes wählt man das Format. Es beginnt bei 30 x 40 und endet bei 200 x 150. Ich habe mich für das Mittelmaß entschieden, 60 x 80. Im nächsten Schritt wird man gefragt, ob man das Aufhängesystem haben möchte. Wenn man nicht vorhat, die Karte direkt an die Wand zu schrauben, sollte man es mitbestellen.

Die nächste Auswahlmöglichkeit gibt es nur bei der “Weltkarte mit Pins”: Man wird gefragt, ob man 100 Steckflaggen in unterschiedlichen Farben mitbestellen möchte. Auch das habe ich bejaht, denn das war ja der Grund, warum ich diese Karte gewählt habe. Dann ab in den Warenkorb damit.

Als Zahlungsmöglichkeit bietet Weltkarten.de giropay, SofortÜberweisung, PayPal oder Bezahlung per normaler Überweisung an. Lieferung auf Rechnung ist nicht möglich. Die Bezahlung per Überweisung hat den Nachteil, dass die Bestellung erst nach dem Zahlungseingang auf dem Empfängerkonto bearbeitet wird, die anderen funktionieren schneller. Als Lieferfrist werden circa 6 Werktage nach Zahlungseinang angegeben.

Das Paket.

Das Paket.

Die Lieferfrist wurde in meinem Fall auch eingehalten. Die Karte kam gut verpackt und gesichert in einem Paket an. Obwohl man auch auf dem Bild sieht, dass der Karton während des Transports deutlich gelitten hat, blieb der Inhalt unversehrt.

Die Karte ausgepackt.

Die Karte ausgepackt.

Der erste Eindruck nach dem Auspacken war sehr gut. Die Karte ist auf eine stabile Holzplatte gedruckt, die Farben kommen sehr gut heraus, die Linien und Schriftzüge sind sauber und klar abgegrenzt. Bei den Steckfähnchen handelt es sich um die üblichen kleinen Fähnchen aus Plastik auf einer Metallnadel in verschiedenen Farben. Die Farben sind dabei vermutlich zufällig bunt durchmischt, da nicht alle Farben in der gleichen Anzahl vorhanden waren.

Das Aufhängesystem.

Das Aufhängesystem.

Was das Aufhängesystem betrifft, da braucht es etwas Geschick: Es handelt sich um eine Metallklammer, die mit zwei Schrauben in der Karte befestigt wird. Es gibt keine Markierungen auf der Rückseite der Karte, das heißt, man muss die Stelle, an die der Aufhänger gehört, ausmessen und selbst markieren. Das geht allerdings sehr gut und wie man auf dem Bild sieht, verzeiht der Aufhänger auch kleine Abweichungen, da er mehrere Kerben hat. Sollte die Karte schief hängen, kann man sie etwas verschieben und den Schwerpunkt so ausgleichen. Und natürlich handelt es sich bei diesem Aufhängesystem um eins, das speziell für diese Art von Karte gemacht ist. Andere Karten werden anders aufgehängt.

Weltkarten.de wendet sich an Menschen mit einem Sinn für die Schönheit unseres Planeten, an Reisende und Entdecker. Das merkt man auch daran, dass neben den Karten, die man die Wand hängen kann, auch verschiedene andere Gadgets angeboten werden, die mit Weltkaren verziert sind. Es gibt Bürobedarf wie Stiftmäppchen und ähnliches, aber auch Powerbanks, Taschen, Koffer oder Spiele. Man findet dabei auch viele Geschenkideen für Reisende, aber wer sich nicht sicher ist, was genau er verschenken möchte, für den gibt es Geschenkgutscheine, die man mit 20, 50 oder 100 Euro aufladen kann.

Wer auf der Suche nach einer Wandverzierung ist, die seine Reiselust wiedergibt oder auf der man besuchte Orte oder Orte, an denen liebe Menschen wohnen, markieren kann, der ist bei Weltkarten.de richtig. Oder auch jemand, der für eine solche Person ein passendes Geschenk sucht. Mir gefällt die Karte sehr und sie wird nun einen neuen, passenden Ort im neuen Hauptquartier der ErlebnisPostille bekommen. Im Moment bin ich allerdings noch nicht so weit, da ich noch zwischen zwei Orten hänge und die neue Wohnung noch nicht richtig eingerichtet ist. Aber das kommt noch. Wenn es so weit ist – was hoffentlich bald sein wird -, reiche ich ein entsprechendes Bild nach.

 

Start der Urlaubssaison: So begeistert man die Community mit seinen Schnappschüssen

Bild: C. G. Photographies

Bild: C. G. Photographies

Fällt der Blick auf die Timeline und die unzähligen Urlaubsfotos von Freunden und Bekannten, tun es viele Neider den Ausreißern kurzerhand gleich und verschwinden in den Skiurlaub oder direkt in die Sonne – natürlich gewappnet mit Kamera oder Smartphone und auf der Suche nach dem perfekten “Beweisfoto” für die Follower zuhause. Doch: Wie begeistert man eigentlich die Community mit seinen Urlaubsfotos?

Nicht nur Fotoliebhaber haben erkannt, dass heute ein bisschen mehr dazu gehört, um die Zuhause-Gebliebenen mit Schnappschüssen zu verzücken. Dank Instagram, Snapchat und Co. ist die Foto-Community mittlerweile riesig und alle knipsen und hashtaggen was das Zeug hält. Doch das allein macht ein Foto heute nicht mehr einzigartig. “Auch mit dem Medium, über das es verschickt wird, kann man überzeugen”, weiß Oliver Kray – Designer, Gründer und Geschäftsführer von MyPostcard, der Postkarten-App aus Berlin: “Urlaubsfotos, die in gedruckter Form bei den Liebsten zu Hause ankommen, erzielen eine viel größere Wirkung, weil sie einen Erinnerungswert haben. Bilder in der Facebook-Timeline sieht man – mit etwas Glück – ein einziges Mal, bevor sie wieder verschwinden. Postkarten hängen hingegen mitunter noch Jahre am Kühlschrank!”

Tipps für das perfekte Urlaubsfoto

Doch auch die selbstgemachte verschickte Aufnahme muss qualitativ einiges zu bieten haben, um Oma und Opa und auch alle anderen Fotofreunde zuhause mit der modernen Postkarte zu begeistern. Oliver Kray gibt fünf Tipps, mit denen garantiert nichts schief gehen kann:

Tipp 1: Bei Selfies auf den Hintergrund achten

Gerade Selfies eignen sich hervorragend zum Verschicken als Postkarte. Beim Fotografieren sollte man vor allem auf einen ansprechenden Hintergrund und einen natürlichen Gesichtsausdruck achten. Wenn’s nichts wird, lieber noch einmal von vorne.

Tipp 2: Morgen- und Abendlicht nutzen

Um seine Bilder nicht zwangsläufig mit einem Filter künstlich nachbearbeiten zu müssen, sollte man für Schnappschüsse im Freien die Farbe der Lichttemperatur zu seinen Gunsten nutzen. Diese ändert sich nämlich im Laufe des Tages: Morgens erscheint das Licht rötlich, wird um die Mittagszeit bläulich, um sich zu späterer Stunde wieder rot bis violett zu färben.

Tipp 3: Farben und Muster erkennen

Alte Türen, Hauswände, Pflanzen oder Flächen können auf Fotos eine faszinierende Wirkung erzielen, gerade wenn sie farblich miteinander harmonieren. Begeistern kann man vor allem, wenn man unterschiedliche Strukturen miteinander in Szene setzt.

Tipp 4: Mit Perspektive experimentieren

Fotos, die auf Augenhöhe aufgenommen werden, erzielen heute meist nur noch einen Gähn-Effekt. Deshalb sollte man auf seinen Bildern regelmäßig die Perspektive wechseln. Es empfiehlt sich vor allem, Bilder so zu erzeugen, dass sowohl nahe als auch ferne Objekte abgebildet werden.

Tipp 5: Auf die kleinen Dinge kommt es an

Kleine Details können einen großen Effekt haben. Szenerien, die manchmal auf Bildern nicht die gleiche Atmosphäre wiedergeben können wie in der Realität, benötigen meist nur ein kleines Detail, um in Fotoform besonders zu wirken, z.B. das Herbstblatt vor dem Kolosseum oder die Sonnenbrille vor der Eisdiele.

Über MyPostcard:

Mit der MyPostcard-App kann jeder seine persönliche Postkarte mit dem Smartphone oder Tablet gestalten und von überall auf der Welt versenden. Die Bilder aus dem digitalen Foto-Album oder von Instagram werden im gewünschten Stil angeordnet, mit Grußtext und Adresse versehen und schon entsteht die ganz individuelle Botschaft.

Gegründet wurde MyPostcard im Mai 2014 von Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Unterstützt wird er in seinem Berliner Büro von fünf Mitarbeitern, die mit Schwerpunkt auf Kundennähe und Qualität stetig an der Weiterentwicklung der DIY-App tüfteln. Eine MyPostcard kostet 1,99 Euro und braucht etwa 2-3 Tage bis sie im Briefkasten des Empfängers liegt. Kray möchte mit Hilfe seiner App Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, z.B. Digital Pioneers und traditionsreiche Postkartenschreiber, zusammenbringen.

Link zur iOS-Version: https://itunes.apple.com/de/app/mypostcard-postkarten-app/id858686797?mt=8

Link zur Android-Version: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mypostcard.app&hl=de

Quelle: Mashup Communications GmbH

Gutes neues Jahr 2013!

Die letzten Minuten von 2012 sind nun angebrochen und wir möchten die Gelegenheit nutzen, allen Lesern, die uns 2012 die Treue gehalten haben, zu danken und allen ein gutes Herüberkommen ins das neue Jahr 2013 wünschen!

Bei den Abteilungen der ErlebnisPostille wird es nun bis zum Frühjahr etwas ruhiger werden. Wichtige Wartungsarbeiten stehen an und wir wollen neues Material produzieren, bevor wir wieder so richtig durchstarten. Und wenn es wieder losgeht, dann erfahren Sie es hier!

Der Videokanal der ErlebnisPostille – jetzt geht’s los!

So, und damit gehen die beiden Videokanäle der ErlebnisPostille an den Start.

ErlebnisPostille Videokanal – Auftakt mit Europa-Park:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/5dqgk02a1R8

“Rund um Rust und Rhein” – Europa-Park und Wodan Timburcoaster:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/oM0mokcHhFw

 

Viel Spaß beim Anschauen!

 

Impression 2011 – 93

Mit der "Atlantica" ab in die Tiefe!

Mit der "Atlantica" ab in die Tiefe!

Für den heutigen Tag habe ich ein Bild gewählt, das geradezu symbolisch ist. Wenn man mit der ATLANTICA im Europa-Park zum ersten Mal fährt (und das Gefühl kann sich auch bei den nächsten Malen einstellen), so ist das ein bisschen komisch: Man weiß eigentlich ganz genau, was passieren wird. Schließlich hat man die Bahn ja von außen gesehen und auch während der Fahrt sieht man die Schienen. Aber was passiert weiß man so wirklich nicht. Die Schienen geben nur die Richtung vor. Alles andere, das komische Gefühl, das Kribbeln im Bauch, das Adrenalin, das hochschießt, kommt aus einem selbst.

Das Bild ist deswegen symbolisch, weil es so ein bisschen den Weg in die Zukunft zeigt. Die Schienen sieht man zwar, aber was wirklich passiert, weiß man erst, wenn man es erlebt. Diese heutige Impression beendet diese Serie von Impressionen, denn morgen schließt der Europa-Park seine Pforten für die Winter-Saison 2010/11. Die Hauptsaison 2011 wird am 16. April starten. Die vergangene Saison war die 35. für den Europa-Park und daher seine Jubelsaison. Auch für das EP-Blog war es eine Jubelsaison, wir durften immerhin das 5jährige Bestehen feiern. Deswegen haben wir den Europa-Park durch die vergangene Saison hindurch begleitet, was sehr spannend, aber teilweise auch sehr anstrengend war. Morgen werfen wir nochmal einen Blick zurück auf die Saison, auf das Jubiläum und auf unser eigenes Projekt und wagen einen kleinen Blick in die Zukunft.

Impression 2010 – 90

Anlässlich der Eröffnung des Hotel "Colosseo" wurden Italien und Rom zum Thema einer Saison des Europa-Park. Hier die Rittershow im Spanischen Themenbereich, die den Kampf der Gladiatoren zeigte.

Anlässlich der Eröffnung des Hotel "Colosseo" wurden Italien und Rom zum Thema einer Saison des Europa-Park. Hier die Rittershow im Spanischen Themenbereich, die den Kampf der Gladiatoren zeigte.

Ein unvergesslich stimmungsvolles Bild entsteht am heutigen Samstag, den 18. Dezember ebenso auf und über der Piazza des Hotels Colosseo. Nach Einbruch der Dunkelheit wird um 21.00 Uhr der winterliche Himmel von einem großen Heißluftballon aus Schwäbisch Hall und verschiedenen Modellballonen, darunter ein Ballon in der Form eines Pandabärs, in ein atemberaubendes Licht getaucht.

Prall gefüllte und leuchtend bunte Ballons sorgen am nächtlichen Firmament für ein einmaliges Lichtspiel und entführen die staunenden Besucher in eine romantisch-winterliche Welt. Die weihnachtlich geschmückte Piazza des Hotels Colosseo bietet dafür die perfekte Kulisse. Untermalt von stimmungsvoller Musik steigen die „glühenden Heißluftballone“ in den Himmel und laden ein zu einem gemütlichen Stelldichein. Aufwärmen können sich die Zuschauer mit einer dampfenden Tasse heißem Glühwein am Lagerfeuer. Das faszinierende Ereignis auf der Piazza ist kostenlos.

Quelle Text: Europa-Park

Impression 2010 – 88

"Ascot Races" in der alten Spielhalle im Englischen Themenbereich.

"Ascot Races" in der alten Spielhalle im Englischen Themenbereich.

Die Pferderennbahn “Ascot Races” funktionierte über ein Geschicklichkeitsspiel: Man musste eine Gummikugel in eins von mehreren verschiedenen Löchern rollen (werfen ging nicht, da sich eine Abdeckung über den Löchern befand). Je nachdem welches Loch man traf, setzte sich das eigene Pferd in Bewegung und ging ein paar Felder vorwärts. Der Spieler, dessen Pferd als erstes das Ziel erreichte, hatte gewonnen. Je mehr Spieler mitspielten, desto aufwändiger wurden die Preise, die dabei gewonnen werden konnten.

“Ascot Races” befand sich in der Passage im Englischen Themenbereich, direkt bei den Eingängen in die alte Spielhalle. Im Zuge der Umgestaltung des Englischen Themenbereichs wurde auch die Spielhalle neu gestaltet und nach vorne geöffnet. Diesem Durchgang musste “Ascot Races” weichen.

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