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Kategorie: Deutschland (Seite 117 von 163)

Bodensee-Therme Konstanz

Die Bodensee-Therme Konstanz / (c) Bodensee-Therme Konstanz

Die Bodensee-Therme Konstanz / (c) Bodensee-Therme Konstanz

Die Bodensee-Therme Konstanz trägt ihren Namen mit gutem Grund. Sie liegt direkt am Ufer des Bodensees außerhalb des Stadtkerns, eingebettet in die sanft ansteigende Landschaft. Mit zwei Flügeln und einer imposanten Glasfront öffnet sich die Wellnessoase zum See und erlaubt den Panoramablick auf den Bodensee und die Vorarlberger und Schweizer Berge.

Zur Entstehung des Therme-Neubaus

Mitte der neunziger Jahre zeichnete sich ab, dass das 1934 eröffnete und 1975 umgebaute Strandbad Jakob – von den Einheimischen liebevoll „Jaköble“ genannt – den Anforderungen moderner Bade- und Wellnessbedürfnisse nicht mehr entsprach. Eine Machbarkeitsstudie, dem Gemeinderat 1997 vorgelegt, empfahl die Neukonzeption des Jakobsbades und die Umbenennung in Bodensee-Therme Konstanz. Den 1998 ausgelobten Architektenwettbewerb gewann das Stuttgarter Architektenbüro 4a. Im Oktober 2005 setzten Oberbürgermeister Horst Frank und der Geschäftsführer der Bodensee-Therme Dr. Georg Geiger den ersten Spatenstich, bereits am 19.09.2006 wurde das Richtfest gefeiert. Am 11. Juli 2007 schließlich fand die Eröffnungsfeier des 25-Millionen-Euro teuren Projekts statt.

Betreiberin der Bodensee-Therme und aller anderen Konstanzer Bäder ist die BGK Bädergesellschaft Konstanz mbH, eine Tochtergesellschaft der
Stadtwerke Konstanz GmbH. Sie ist die Nachfolgerin des ehemaligen Sport und Bäderamtes und wurde am 01. Juli 2003 auf Beschluss des Konstanzer Gemeinderates gegründet. Alle bisherigen Bäderbeschäftigten arbeiten seither für die BGK, davon 21 für die Bodensee-Therme.

Architektur und Kunst im Bau

Das Architektenbüro 4a aus Stuttgart erarbeitete seinen Gestaltungsentwurf für die Bodensee-Therme entlang des Leitmotivs „Schiffe und Wasser“. Wie ein Schiffsbug weist der Westflügel mit Saunabereich und Restaurant in Richtung See. Die Architektur verbindet das Erlebnis der innen- und außenliegenden Wasserflächen: Das Wasser der Thermallandschaft und das des Bodensees scheinen fast ineinander zu verschwimmen. Nur die riesige Glasfront trennt die Badenden von der Seelandschaft. Und wer sich im Freien und zugleich im Warmen aufhalten möchte, taucht ein in das 300 Quadratmeter große Thermalaußenbecken. Erfrischungssuchende gelangen über einen Steg direkt in den Bodensee. Das ganz besondere Licht über dem See durchflutet die Badehalle und verwischt sanft die Grenzen zwischen Innen und Außen. Auch die künstlerische Gestaltung, die sich als „Kunst im Bau“ und nicht als „Kunst am Bau“ versteht, greift das Thema Wasser und dessen sinnliches Erleben auf. In enger Zusammenarbeit mit den Architekten entwickelte der oberschwäbische Künstler Willi Siber die markante, 78 Meter lange und fast zehn Meter hohe Glasfassade. Die Bildsprache der zarten, blasenförmigen Zeichnungen assoziiert Momente des Schwebens, der Balance und der Leichtigkeit und wird flankiert von Begriffen wie Wärme, Muse und Emotion, die in großen Lettern auf der Glasfront zu lesen sind.

Neues Energiekonzept

Die Bodensee-Therme verbraucht aufgrund eines bundesweit einmaligen Energiesystems aus Blockheizkraftwerk, Gas-Brennwertkesseln und Absorptionswärmepumpe nur halb so viel Strom (6,9 Millionen Kilowattstunden) wie vergleichbare Bäder (12,3 Mio kWh). Die Thermalquelle, die das Bad mit mineralisiertem, fluoridhaltigem Natriumhydrogencarbonat-Wasser speist, ist über 30 Grad warm und liefert mit neun Litern pro Sekunde genug Wasser, um einen Teil davon nur zur Wärmegewinnung zu verwenden. Auch die Nutzung der warmen Abluft des Blockheizkraftwerks und der Restwärme des verbrauchten Badewassers trägt zum Energiesparen bei.

Optimale Infrastruktur

Ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz besteht in der optimalen Erreichbarkeit der Therme mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Buslinie 5 hält direkt vor dem Eingang, und Gäste, die vom anderen Seeufer aus mit der Fähre oder dem Katamaran anreisen, können günstige Kombitickets zum Umsteigen in den Bus nutzen. Vom Konstanzer Hafen aus erreicht man die Therme, der ein Bootsanleger unmittelbar vorgelagert ist, auch mit dem Ausflugsschiff Möwe, das tagsüber zu jeder halben Stunde ablegt. Autofahrern steht bei der Therme ein Parkdeck zur Verfügung.

Highlights der Therme

Die Therme ist auch für Familien ein interessantes Freizeitangebot. Während der Sommermonate von Juni bis Oktober haben Schwimmbegeisterte, Erlebnishungrige und kleine Wasserratten noch mehr Spaß in der neu gestalteten Außenanlage der Bodensee-Therme Konstanz mit ihren großzügigen Liegewiesen. Im 50-Meter-Becken können Schwimmer ungestört ihre Bahnen ziehen, während sich die Kinder im großen Nichtschwimmerbecken vergnügen oder auf der 86 Meter langen Großrutsche rasante Rutschpartien wagen. Familien entdecken auf dem neu terrassierten Freigelände eine abwechslungsreiche Kleinkinder-Erlebniswelt, in der auch die jüngsten Badegäste altersgerechte Spiel- und Planschmöglichkeiten finden. In der Badminton- und Beach-Volleyball-Anlage können sich die Größeren austoben.

Im abgetrennten Eltern-Kind-Bereich in den Innenräumen der Therme laden im 50 Quadratmeter großen Kleinkinderbecken Bodenbrodler, Wasserspeier, ein Wasserpilz und ein Schiffchenkanal zu ausgelassenen Wasserspielen ein. Kindgerecht niedrig installierte Duschen und extra kleine WCs sowie Wickelmöglichkeiten stehen für Familien mit kleinen Kindern bereit. Kinder bis sechs Jahre schwimmen gratis.

Noch mehr Informationen und Angebote

Mehr Informationen über die Bodensee-Therme finden Sie auf der offiziellen Webseite. Falls Sie die Thermen am Bodensee mal ausprobieren wollen, ist vielleicht das so genannte “Thermentrio” etwas für Sie. Dabei handelt es sich um eine kombinierte Eintrittskarte, für einen verminderten Preis erhalten Sie jeweils einen Tageseintritt in die Thermen in Konstanz, Überlingen und Meersburg. Dabei gibt es die Auswahlmöglichkeiten, ob Sie nur den jeweiligen Therme-Bereich besuchen oder die Karte auf die Saunas ausweiten möchten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite vom Thermentrio.

Quelle: Bodensee-Therme Konstanz (Text und Bild)

User von gutefrage.net haben entschieden: Der Europa-Park ist der beliebteste Freizeitpark

Einen Monat lang bewertete Deutschlands größte Ratgeber-Community gutefrage.net deutsche Freizeitparks. Nun steht der Gewinner fest: Der Europa-Park ist der beliebteste Freizeitpark unter den gutefrage.net-Nutzern.

Im August 2010 rief gutefrage.net die Community-Mitglieder auf, ihren liebsten deutschen Freizeitpark zu wählen. In nur vier Wochen gaben die Nutzer daraufhin über 2.500 Bewertungen ab und ergänzten diese durch über 1.400 persönliche Erfahrungsberichte. Nun präsentierte Deutschlands größte Ratgeber-Community ihren Gewinner: Der Europa-Park in Rust bei Freiburg erhält die Auszeichnung als schönster deutscher Freizeitpark.

Bei der Abstimmung für die begehrte Nutzerauszeichnung standen 13 Einrichtungen aus ganz Deutschland zur Wahl. Am Ende der Wahl gewann schließlich der Europa-Park mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,43 von möglichen fünf Sternen. „Ein super Park bei dem es sich auch lohnt, einmal mehr hinzugehen“, bringt es gutefrage.net-Mitglied „Shinestar“ auf den Punkt.

Der Europa-Park überzeugte vor allem mit liebevoller Dekoration, landestypischen Themenbereichen, Shows und einzigartigen Attraktionen wie dem „blue fire Megacoaster“ powered by GAZPROM oder dem „Silver Star“. Dazu lobte die Community die umfangreiche Anlage, die selbst über mehrere Tage hinweg viel Spaß bietet. „Wir freuen uns ganz besonders darüber, dass wir von den Nutzern von gutefrage.net als schönster Freizeitpark Deutschlands gekürt wurden. Denn dieses Ergebnis spiegelt die Meinung der Endverbraucher wider und beweist, dass wir mit unserer konsequenten Ausrichtung auf Qualität, authentische Thematisierung und Angebotsvielfalt den zu Recht hohen Erwartungen unserer Gäste gerecht werden“, so Dr. Volker Klaiber, Leiter der Unternehmenskommunikation des Europa-Park.

Weitere Informationen unter:
http://www.gutefrage.net/auszeichnung/deutschlands-schoenste-freizeitparks

Quelle: Europa-Park

WorldHostingDays zum ersten Mal in Rust: 4.000 Teilnehmer beim weltgrößten Hosting-Event im Europa-Park

Wenn vom 22. bis 25. März 2011 Technikexperten aus aller Welt zusammenkommen um die neuesten Trends im Bereich Hosting zu diskutieren, ist das eine organisatorische Herausforderung. Mit dem Europa-Park Confertainment hat die intergenia AG einen erfahrenen Partner und idealen Veranstaltungsort gefunden. Bereits unter dem ursprünglichen Namen „WebHostingDay“ erzielte die Veranstaltung immer wieder neue Besucherrekorde. Mit über 4.000 Anmeldungen im Jahr 2011 festigt die Veranstaltung ihre Vorreiterposition und erreicht gleichzeitig eine noch höhere internationale Reichweite.

Auch die Fachmesse „hosting.FAIR“ verzeichnet einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Unter den mittlerweile rund 100 Ausstellern befinden sich zahlreiche renommierte Unternehmen wie Microsoft oder Parallels, aber auch viele kleinere Spezialisten. Parallel zur Messe finden täglich das „main.FORUM“ sowie nachmittags die „hosting.SESSIONs“ statt. Bekannte Experten und Vordenker des Hosting-Sektors geben Einblick in aktuelle Entwicklungen und diskutieren die Trends von morgen. Darüber hinaus finden speziell konzipierte Abendprogramme, wie beispielsweise die Networking-Veranstaltung „ConneXion-Party“, statt.

Mit dem Europa-Park haben die Organisatoren erstmals einen neuen Veranstaltungsort gewählt, um dem gewachsenen Umfang des Events einen entsprechenden Rahmen zu bieten. Die Vielfalt an Veranstaltungsräumlichkeiten, wie der Europa-Park Dome und das Magic Cinema 4D, bieten auch für diese Großveranstaltungen perfekt ausgestattete Locations. Die vier parkeigenen Hotels, die sich direkt auf dem Gelände befinden, runden das Angebot ab.

Organisator Thomas Strohe zeigt sich von der Zusammenarbeit mit dem Europa-Park beeindruckt: „Es war durchaus ein Wagnis, vom bewährten Ort mit eingespieltem Team in den Europa-Park zu wechseln. Wir sind jedoch bisher mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden und sehr zuversichtlich, dass wir gewohnte Standards aufrechterhalten können.“

Die Online-Besucherregistrierung für die WorldHostingDays 2011 ist seit dem 11. März geschlossen. Jedoch können an den Veranstaltungstagen noch Tickets vor Ort gelöst werden. Der Eintritt zum viertägigen Event inkl. Catering und Eintritt zu den Abendveranstaltungen kostet 349 Euro netto bzw. 749 Euro netto für ein VIP-Ticket.

Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.worldhostingdays.com.

Quelle: Europa-Park

Oleg Popov – Der Kultclown im Europa-Park

Oleg Popov und Jürgen Mack / (c) by Europa-Park

Oleg Popov und Jürgen Mack / (c) by Europa-Park

Im April 2010 waren gute Lachmuskeln gefragt in Deutschlands größtem Freizeitpark – Oleg Popov, die Clownlegende aus Russland, war zu Gast im Europa-Park und machte sich einen Eindruck von den Neuheiten der Saison 2010.

Popov gilt als einer der erfolgreichsten Clowns der Zirkusgeschichte und wurde 1981 mit dem „Goldenen Clown“ beim internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo ausgezeichnet. Seit 1991 tourt er mit dem Russischen Staatszirkus um die Welt und trat in dieser Zeit rund 8000 Mal auf.

Während eines Gastspiels des Russischen Staatszirkus in Freiburg nutzte Oleg Popov die Gelegenheit und ließ sich von Roland, Jürgen und Michael Mack die neuen Attraktionen zeigen. Sichtlich begeistert war der mittlerweile 80 jährige Russe von der neuen, interaktiven Familienattraktion „Whale Adventures – Splash Tours“ und der “GAZPROM Erlebniswelt – Abenteuer Energie”. Fast hätten Oleg Popov und Roland Mack Kollegen werden können, denn Roland Mack wollte lange Zirkusdirektor werden. Der Russische Staatszirkus gastierte bis Mitte April in Freiburg.

Quelle Bild und Text: Offizielle Pressemitteilung (c) by Europa-Park

Hoher Besuch aus Rom im Europa-Park: Kommandant der Schweizergarde zu Gast

Der Kommandant der Schweizergarde zu Besuche / (c) by Europa-Park

Der Kommandant der Schweizergarde zu Besuche / (c) by Europa-Park

Beinahe schon Tradition: Der Besuch des Kommandanten der Päpstlichen Schweizergarde im Europa-Park, denn seit Jahren pflegt die Familie des beliebten Freizeitparks ein gutes Verhältnis zur Schweizergarde in Rom.

Für Daniel Anrig und seine Familie war es der erste Besuch im Europa-Park. Sie reisten für einen zweitägigen Aufenthalt nach Rust und waren von der Erlebniswelt der europäischen Länder-Themenbereiche, rasantem Fahrspaß und den packenden Shows begeistert. Daniel Anrig steht seit dem 1. Dezember 2008 an der Spitze der Päpstlichen Schweizergarde in Rom und ist für die Sicherheit des Papstes im Vatikan verantwortlich.

Quelle Bild und Text: Europa-Park

Vortragsreihe „Neue Perspektiven“: Vortrag mit Simone Langendörfer – „Große Lust auf ganz viel Glück“

Simone Langendörfer spricht zum Thema „Große Lust auf ganz viel Glück“ / Foto: Europa-Park

Simone Langendörfer spricht zum Thema „Große Lust auf ganz viel Glück“ / Foto: Europa-Park

„Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick!“ Mit diesem Zitat von Fjodor M. Dostojewski, einem der bedeutendsten russischen Schriftsteller, ist eigentlich alles gesagt. Denn anscheinend gibt es einen „Unglücksmechanismus“, nach dem fast jeder Mensch lebt.
„Wir sind sozusagen kollektiv auf „Unglück“ programmiert“, sagt auch die nächste Referentin von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe Simone Langendörfer. Am Dienstag, den 29. März referiert sie ab 19.30 Uhr über die „große Lust auf ganz viel Glück“.

Ist das wahr? Tun wir wirklich unbewusst alles, um unglücklich zu sein? „Aber ja“, sagt die psychologische Beraterin, die von sich behauptet, auch einmal so programmiert gewesen zu sein. „Wir werden gelebt und haben uns damit abgefunden, dass wir vollkommen fremdbestimmt sind! Wir sind auf der Suche nach Sinn und Erfüllung und bekommen keine Antwort. Und so bleiben wir in unserer Tretmühle gefangen, frustriert und unzufrieden.“

Simone Langendörfer ist seit vielen Jahren in der Glücksforschung aktiv, spricht auf Kongressen, hält Mastervorlesungen an verschiedenen Universitäten und ist gefragter Gast bei Expertenrunden und Podiumsdiskussionen. Sie war psychologische Ratgeberin im Hörfunk und berät namhafte Unternehmer und Privatpersonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch Simone Langendörfer war der klassische Leistungssklave, bis sie vor gut zehn Jahren ihren „sicheren“ Angestelltenjob aufgab und ganz unten anfing. Vollkommen naiv katapultierte sie sich selbst aus der soliden Komfortzone in die unbekannte Risikozone und begann ein Abenteuer, das heute zur Mission geworden ist. Sie lautet: Gib den Menschen die Kraft, sich von äußeren Zwängen zu befreien. Stärke ihnen den Rücken, wenn sie nach Sicherheit suchen, die sie immer nur in sich selbst finden können. „Es gibt immer Alternativen, es gibt Lösungen. Der einzige, der Sie am eigenen Glück hindert, sind Sie selbst“, so Simone Langendörfer.

Was ist eigentlich Glück? Manche haben „mehr Glück als Verstand“, man bewirbt sich auf „gut Glück“, man wünscht sich ein „glückliches und erfolgreiches Jahr“ und herzlichen Glückwunsch zur Geburt, zum Geburtstag, zum Abitur… und zum Lottogewinn. Das Glück zu beschreiben ist schwierig und sieht für jeden anders aus. „Ist Glück überhaupt von äußeren Umständen abhängig?“ fragte sich Simone Langendörfer vor etlichen Jahren und begann mit der Entwicklung ihrer „Self-fulfilling Management“ Methode, die eine innovative Managementform darstellt. Zugegeben, der Weg ist steinig, doch das Ziel verlockend. Man wird zum Lebenskünstler, der sein eigenes Leben führt und andere ihr Leben leben lässt, sich selbst gegenüber und anderen tolerant ist, bewusst neue Wege geht, die er noch nicht kennt und kein Risiko scheut. Der sich nicht überfordert und sich in Gemeinschaften einfügt, seine Aufgaben erledigt und sich weder an Menschen, noch an Dinge klammert. Und der den Mut hat, seine Schwächen zu akzeptieren.

Der Vortrag:
Der Vortrag „Große Lust auf ganz viel Glück“ mit Simone Langendörfer findet am 29. März 2011 ab 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ / Hotel Colosseo statt. Der Eintrittspreis beträgt 10,00 €. Einlass ist über die Lobby des Hotels Colosseo.
Tickets gibt es im Vorverkauf unter Tel: 01805 / 7 88 99 7 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.) oder an den Rezeptionen der Europa-Park Resort Hotels. Die Eintrittsgelder kommen über den Förderverein „Santa Isabel e. V. – Hilfe für Kinder und Familien –„ Kindern und deren Familien aus der Region in besonders schwierigen Lebenssituationen zugute. Alle Beteiligten arbeiten ohne Honorar.

Quelle: Europa-Park

Meersburg Therme

Die Meersburg Therme / (c) Meersburg Therme

Die Meersburg Therme / (c) Meersburg Therme

In den 1990er Jahren gab es rund um den Bodensee in vielen Gemeinden die Überlegung, weitere Attraktionen für die Gäste zu schaffen. Wie auch in anderen Orten (Konstanz, Überlingen oder Friedrichshafen) spielte man mit der Idee, ein Erlebnisbad zu bauen, am besten mit einer Thermalquelle. Tatsächlich wurde auch in Meersburg unmittelbar am Seeufer in 2.000 Metern Tiefe eine Quelle mit Thermalwasser hoher Qualität gefunden. Damit stand der Verwirklichung des neuen Projekts nichts mehr im Weg. Das Thermalwasser lockert Muskeln, Gelenke und Bänder, dient der Osteoporose-Prophylaxe, mildert Beschwerden, lindert rheumatische Erkrankungen und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Die Umsetzung der Therme wurde europaweit ausgeschrieben, das Projekt hatte ein Volumen von 13,5 Millionen Euro – und das Konzept kann sich sehen lassen. Die Therme wurde auf einem Uferstreifen unterhalb von Meersburgs Weinbergen realisiert. Große Glasflächen zum See hin sorgen nicht nur für eine einmalige Aussicht, sondern auch dafür, dass die ganze Therme sehr hell ist. Von der Gestaltung her ist der Innenbereich mediterran, mit vielen entsprechenden Farbtönen. Das am 27. September 2003 eröffnete Bad verfügt über mehrere Bereiche.

Im eigentlichen Thermebereich befindet sich ein Innen- und ein Außenbecken, sowie ein Whirlpool. Das Becken hat eine Wassertemperatur von 34° C, es hat Bodensprudler, Sprudelliegen und Massagedüsen. Im Außenbereich gibt es dazu noch Nackenduschen. Außerdem hat man von hier aus natürlich die beste Aussicht auf den Bodensee. Die Therme liegt dabei ein paar Meter über dem Niveau der Wasseroberfläche. In den Sommermonaten kann man es sich hier auf einer der Liegen des Sonnenstegs gemütlich machen und entspannen. Im Innenbereich gibt es dafür eine Galerie mit Liegestühlen. Hier kann man das ganze Thermebecken überblicken und natürlich auch nach draußen. Direkt neben dem großen Becken im Innenbereich liegt ein Whirlpool, der ebenfalls mit Sprudeldüsen versehen ist. Das Wasser hat hier angenehme 36°.

Direkt nebenan befindet sich der Erlebnisbereich mit einem großen Becken. Das Wasser hat hier 31°, den Gast erwartet ein Strömungskanal, Sprudelsitze, ein Wasserpilz und Massagedüsen. Eine Wand des Bereichs ist als große Felswand gestaltet, hier stürzt das Wasser in regelmäßigen Abständen in Form eines Wasserfalls herab. Mit zum Erlebnisbereich gehört das Eltern- und Kinderbecken mit Spritzfiguren, einer kleinen Rutsche und Wassereimern. Für die Eltern gibt es Liegemöglichkeiten, so dass sie ihren Nachwuchs im Auge haben und trotzdem entspannen können. Direkt bei diesem Bereich befindet sich zudem die Gastronomie mit Innen- und Außenbereich. Essen, Trinken, Snacks… hier gibt es, was das Herz begehrt. Der Außenbereich ist zudem mit einer Glaswand versehen und damit windgeschützt. Natürlich hat man auch hier den Ausblick auf den Bodensee.

In den Sommermonaten, in der Regel ab Mai betreibt die Therme zudem den Freibadbereich. Genau genommen handelt es sich um ein Frei- und Strandbad, denn man kann hier sowohl im Freibecken, als auch im Bodensee baden gehen. An Becken gibt es ein 50-Meter-Sportbecken, ein Nichtschwimmer- und ein Kinderbecken. Eine große Liegewiese bietet großzügig Platz für die Besucher, außerdem findet sich hier ein Beach-Volleyball-Platz und ein Spielplatz für Kinder. Auch hier findet sich ein Restaurant mit Essen, Getränken und Snacks. Als besondere Attraktion werden im Massagepavillon Freiluftmassagen angeboten. Besucher der Therme können von der Therme in den Freibadbereich überwechseln, der Preis ist im Eintritt inbegriffen. Man kann das Freibad auch separat besuchen, allerdings ist ein Übertritt in die Therme dann nicht möglich. Das Freibad bietet dafür allerdings günstigere Tagestarife.

Der Saunabereich der Meersburg Therme / (c) Meersburg Therme

Der Saunabereich der Meersburg Therme / (c) Meersburg Therme

Im Saunabereich setzt sich das mediterrane Design der Therme fort. Der große Innenbereich verfügt über eine Finnische Sauna, ein Dampfbad, ein Sanarium und einen Hamam. Im Hamam werden Massagen und natürlich die Abreibungen mit dem speziellen Schwamm angeboten. Für den Moment nach der Sauna gibt es einen Eisspender, Duschen, Kältebecken und Erlebnisduschen sowie zwei Ruhebereiche, Fußbäder und ein weiterer Whirlpool. Eine Nische mit offenem Kamin rundet das Bild ab. Außerdem befindet sich hier der Gastronomiebereich mit ausreichend Platz zum Sitzen: die Sauna-Lounge.

Besonderes Highlight ist aber der Außenbereich: die drei Saunahäuser, die sich dort befinden, wurden einem Pfahlbaudorf nachempfunden (den Pfahlbauten in Uhldingen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Meersburg sehr ähnlich). Es gibt sogar einen “Wachturm”, an diesem ist ein Eimer für eine Schwalldusche angebracht. Außerdem findet man hier noch andere Duschen und einen Pool. Um sich nach einem Saunagang abzukühlen, hat der Bereich seinen eigenen Zugang zum Bodensee. Dieser ist ganzjährig geöffnet, es sei allerdings darauf hingewiesen, dass sich die Temperaturen des Sees im Winter irgendwo zwischen 3 und 5 ° C einpendeln, was also nur etwas für ganz hartgesottene Zeitgenossen ist. Im Sommer kann das Wasser dafür bis zu 25° warm sein. Für die Ruhepause nach dem Saunieren hat es hier eine große Liegewiesen und verschiedene Liegen auf den Terrassen.

Wer auf dem Parkplatz der Therme parkt, muss keine Parkgebühr zahlen. Dazu ist der Autofahrer aufgefordert, seinen Parkchip sowohl beim Eintritt als auch beim Verlassen des Bades entwerten zu lassen. Mit Hilfe eines Chips funktionieren auch die Spinde und die Bezahlung in der Therme. Der Chip wird dazu in den Schlüssel des ausgewählten Spindes gesteckt, dann lässt sich der Spind abschließen und der Schlüssel abziehen. Wenn man in der Gastronomie der Therme etwas essen oder trinken möchte, wird der entsprechende Betrag auf den Chip aufgebucht, gezahlt wird beim Herausgehen.

Die Meersburg Therme besticht durch ihre Architektur, durch die mediterrane Gestaltung und die Grünpflanzen fühlt man sich hier wie im Urlaub. Die Außensaunas, die den Pfahlbauten nachempfunden sind, sind ein passendes Stück Lokalkolorit. Wer die Therme einmal ausprobieren möchte, dem sei vielleicht das so genannte “Thermentrio” empfohlen. Dabei handelt es sich um eine komibinierte Eintrittskarte für die drei Thermen Meersburg Therme, Bodensee-Therme Überlingen und Bodensee-Therme Konstanz. Für einen Gesamtpreis kann man alle drei Thermen für jeweils einen Tag besuchen und ausprobieren (wahlweise nur für den Therme- oder auch auf den Saunabereich ausgeweitet).

Mehr Informationen über die Meersburg Therme, aktuelle Aktionen und Termine finden Sie hier auf der offiziellen Webseite. Mehr über das “Thermentrio” finden Sie hier.

Bildquelle: Meersburg Therme

Auftakt im Europa-Park – Rothaus FIS Sommer Grand Prix 2010

Skispringer im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Skispringer im Europa-Park / (c) by Europa-Park

Vom 6. bis zum 8. August 2010 trafen sich die weltbesten Skispringer wieder zum traditionellen Auftakt ihrer Sommer-Skisprung-Serie in Hinterzarten. Bei der Pressekonferenz am 5. August 2010 im Europa-Park standen erstmals Trainer und Athleten der drei besten Mannschaften der Nationenwertung 2009/2010 – Deutschland, Österreich und Norwegen – Rede und Antwort.

Neben den Bundestrainern Werner Schuster, Alexander Pointner und Mika Kojonkoski präsentierten sich auch die Skispringer Martin Schmitt, Thomas Morgenstern und Tom Hilde auf dem Podium. Nach interessanten Informationen zu Veränderungen im Reglement und dem aktuellen Trainingsstatus der Athleten, ging es zur gemeinsamen Fahrt mit Europas höchster Achterbahn, dem Silver Star. Vor allem Thomas Morgenstern sah dem Adrenalinkick gespannt entgegen: “Ich freue mich, endlich einmal in einem so großen Freizeitpark zu sein und Achterbahn zu fahren.” Der Europa-Park hat sich in den letzten Jahren durch starke Talentförderung im Wintersport, als auch in anderen Sportarten wie zum Beispiel Fußball, hervorgetan und sponsert den Rothaus FIS Grand Prix in Hinterzarten seit Jahren.

Quelle: Europa-Park

Riesen-Geburtstagshefezopf: Naschen für UNICEF!

(c) by Europa-Park

(c) by Europa-Park

Große Augen machten am Samstag, den 17. Juli 2010 alle Schleckermäuler, die beim neuen Europa-Park Historama vorbei schauten! Denn anlässlich seines 35jährigen Bestehens versüßte Deutschlands größter Freizeitpark den Besuchern ihren Tag mit einem riesigen Geburtstags-Hefezopf.
Gigantische 35 Meter lang war das Meisterwerk, welches dem Europa-Park zu seinem 35. Geburtstag von der Bäckerei Armbruster geschenkt wurde. Darüber hinaus durften die Gäste auch von einem dreieinhalb Meter hohen Hefezopf in Form einer 35 naschen.

Die Aktion wurde zugunsten der internationalen Kinderhilfsaktion UNICEF durchgeführt, deren neuer Partner seit vergangener Woche der Europa-Park ist. Marianne, Roland und Thomas Mack schnitten den Hefezopf am Vormittag gemeinsam mit Jutta Armbruster-Oberdorfer und Severin Oberdorfer, Geschäftsführer der Bäckerei Armbruster, an. Unter der Schirmherrschaft von Marianne Mack werden in Zukunft zahlreiche Aktionen zugunsten der Kinderhilfsaktion im Europa-Park stattfinden.

Quelle Bild und Text: (c) by Europa-Park

Skispringer gehen hoch hinaus… im Europa-Park

(c) by Europa-Park

(c) by Europa-Park

Im Rahmen des Rothaus FIS Sommer Grand Prix am vergangenen Wochenende in Hinterzarten machte das österreichische Team mit Trainer Alexander Pointner am 10. August 2010 Halt in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Nach einem erfolgreichen Wettbewerb konnten Thomas Morgenstern, David Unterberger, David Zauner und Lukas Müller bei bestem Wetter und guter Laune die rasanten Achterbahnen und Wasserattraktionen im Europa-Park testen.

Quelle: Europa-Park

Hotel Colosseo im Europa-Park mit Traveller’s Choice Award ausgezeichnet

Blick über die Hotels des Europa-Park Resort / (c) by Europa-Park

Blick über die Hotels des Europa-Park Resort / (c) by Europa-Park


Bereits zum neunten Mal haben die Nutzer des Reiseportals TripAdvisor abgestimmt und unter 15.000 Hotels in Deutschland die besten gewählt. Die Traveller’s Choice Awards gelten inzwischen bei Reisenden und Hoteliers als geachtetes Gütesiegel, da die Gewinner der verschiedenen Kategorien auf Basis des TripAdvisor Popularitätsindex sowie der Millionen Hotel-Bewertungen und Meinungen der TripAdvisor-Nutzer ermittelt werden. Das beliebte 4- Sterne Superior Hotel Colosseo konnte dabei einen Platz unter den Top 20 Hotels in Deutschland verzeichnen.

Auch wenn Deutschlands größter Freizeitpark momentan geschlossen ist, können Hotelgäste und Besucher aus der Region während der Wohlfühlwochen in den 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“ und „Santa Isabel“ (freitags bis sonntags) kulinarische Gaumenfreuden und außergewöhnliche Wellness-Angebote genießen. Am 9. April öffnet der Europa-Park dann wieder seine Pforten und erwartet die Besucher mit märchenhaften Neuheiten.

Mehr über die Hotels vom Europa-Park Resort erfahren Sie bei unserer Partnerwebseite “Summertime Parcs”.

Quelle: Europa-Park

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