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Neuer Kulturweg „ViaPostaAlpina“: historisches Reiseabenteuer über vier Alpenpässe

Am Grimselpass führt die ViaPostaAlpina über einen historischen Saumweg. Foto: Heinz Dieter Finck © ViaStoria

Der neue Kulturweg „ViaPostaAlpina“ ist eröffnet. Die Route führt als historisches Reiseabenteuer über die vier Pässe Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten.

Ein Schweizer Postauto in den Bergen – doch warum gehört dieses öffentliche Transportmittel zur Schweiz wie das berühmte Posthorn vor eine unübersichtliche Kurve? Auf diese Frage hat „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ im Auftrag der PostAuto AG spannende Antworten gefunden. Entstanden ist der 163 Kilometer lange Kulturweg „ViaPostaAlpina“. Er führt in sechs Tagesetappen auf historischen Pfaden und Straßen von Meiringen über Guttannen (Berner Oberland), Ulrichen (Wallis), Airolo (Tessin), Göschenen (Luzern – Vierwaldstättersee) und Gadmen (Berner Oberland) zurück nach Meiringen. Spektakuläre Postauto-Fahrten lassen sich nach Lust und Laune mit den Wanderungen kombinieren. Die „ViaPostaAlpina“ ist so ein wettersicheres Reisevergnügen und ideal für Gruppen und Familien, deren Mitglieder unterschiedliche Ansprüche haben. Die Postautos verkehren von Mitte Juni bis Anfang Oktober auf der „ViaPostaAlpina“.

Besonders spannend ist das historische Reiseabenteuer mit moderner Kommunikationsausrüstung: Smartphone-Besitzer finden mit der PostAuto-App nicht nur pünktlich zur nächsten PostAuto-Haltestelle, sondern können auch Hintergründe zu Wegabschnitten und Sehenswürdigkeiten an der „ViaPostaAlpina“ abrufen. Wer tiefer in die über 160-jährige Geschichte der Alpenpost eintauchen möchte, bucht über SchweizMobil (www.MySwitzerland.com/schweizmobil) das Package „ViaPostaAlpina“. Es ist für die ganze Route (6 Tage/5 Nächte) oder für ein Teilstück nach Wunsch erhältlich und enthält neben weiteren Extras Unterkunft, Gepäcktransport, freie Postauto-Fahrt sowie ausführliche Reisebeschreibung. Bis zum 30. Juni 2012 können alle Packages „ViaPostaAlpina“ mit einem Einführungsrabatt von 20 Prozent gebucht werden.

Kulturwege Schweiz

Die „ViaPostaAlpina“ ist eine Route von Kulturwege Schweiz. Mit dem Projekt Kulturwege Schweiz engagiert sich „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ für die Erforschung, Erhaltung und sachgerechte Nutzung historischer Verkehrswege und trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaft bei.

Weitere Informationen zum neuen Kulturweg gibt es unter www.viapostaalpina.ch. Infos zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Erlebnisparks in der Schweiz: auf den Spuren der Römer in Windisch und Augst, JungfrauPark in Interlaken macht die Rätsel der Menschheit erlebbar

Gäste-Eisenbahn vor dem Stockalper-Palast Brig VS. Auf dem 14’000 Quadratmeter großen Gelände des 1959 beim Luganerseedamm bei Melide gegründeten Freizeitparks geben mehr als 120 im Maßstab 1:25 detailgetreu nachgebaute Modelle einen Überblick über Architektur, Baukunst und Wahrzeichen aus der ganzen Schweiz.
Bild: (c) by Swissminiatur / swiss-image.ch / Remy Steinegger

Der Besuch des Vindonissaparks in Windisch (Aargau) oder der Augusta Raurica bei Augst ist ein spannendes Erlebnis für alle, die auf den Spuren der Römer wandeln wollen. Der einstige Mystery Park in Interlaken am Fuße der Jungfrau wurde zum JungfrauPark umgestaltet und bringt die großen Rätsel der Menschheit Kindern und Erwachsenen unterhaltsam nahe. Tiere in natürlicher Umgebung können im Natur- und Freizeitpark Goldau oder im Murmeltierparadies auf den Rochers-de-Naye beobachtet werden. Eine Reise durch die Miniaturschweiz ist im Genferseegebiet im Swiss Vapeur Parc mit einem im Maßstab 1:4 verkleinerten Dampfzug oder zu Fuß im Swissminiatur-Park in Melide (Tessin) möglich.

In den Schweizer Erlebnisparks wird auf vergnügliche Weise Wissen erworben: Lehrreich und sehr unterhaltsam tauchen die Besucher in Windisch auf dem Legionärspfad und in der Augusta Raurica in Augst in die faszinierende Geschichte der Römer ein. Im einzigen römischen Legionslager der Schweiz Vindonissa bereiteten sich einst 6000 Legionäre auf ihre Einsätze vor. Heute laden neun stimmungsvoll inszenierte Fundstätten dazu ein, spielerisch den 2000 Jahre alten Spuren ins damalige Leben der Legionäre zu folgen. Die Augusta Raurica bei Augst/Kaiseraugst ist eine 2000 Jahre alte Siedlung am Südufer des Rheins bei Basel. Zur Blütezeit beherbergte die Stadt bis zu 20 000 Einwohner. Das Museum mit unzähligen Fundstücken und dem größten Silberschatz aus der Spätantike in der Schweiz, der römische Haustierpark mit alten Tierrassen sowie die Stadtausgrabungen bieten Einblicke in das tägliche Leben der Menschen in der Zeit um Christi Geburt.

Die großen Rätsel der Menschheit werden im JungfrauPark in Interlaken erlebbar und multimedial präsentiert. Wer in die Fragen der Welträtsel eintauchen möchte, findet hier die Gelegenheit dazu. Zusätzlich lockt im Park ein attraktives Freizeitangebot vom Gocart- bis Segwayfahren und natürlich der Ausblick auf die Schweizer Bergwelt mit Eiger, Mönch und Jungfrau.

Im 34 Hektar großen Tierpark Goldau leben rund 100 Wildtierarten. Darunter verschiedene Hirscharten und Mufflonschafe sowie seltene Tiere wie der syrische Braunbär, der europäische Wisent oder Vögel wie der Waldrapp und der Bartgeier. Führungen, Ausstellungen und Workshops vermitteln Wissen rund um die Tiere und ihre Lebensräume. Im Marmottes Paradis auf den Rochers-de-Naye können Besucher die scheuen Tiere „Murmelis“ beobachten. In der Ausstellung werden alle der weltweit 14 Arten vorgestellt. Der Eintritt ins Murmeltierparadies ist frei.

Im Maßstab 1:4 fahren im Swiss Vapeur Parc Dampfzüge durch eine 17 000 Quadratmeter große Parkanlage mit Modellgebäuden. Nahe am Ufer des Genfer Sees und der Rhônemündung gelegen, lockt der Park Modelleisenbahnfreunde aus ganz Europa. Im Park Swissminiatur in Melide (Tessin) schlendern die Besucher durch eine Schweiz im Kleinformat. Unter den detailgetreuen Modellen im Maßstab 1:25 sind so bekannte Bauwerke wie das Heididorf in Maienfeld, die Schlösser Burgdorf und Chillon und das Bundeshaus in Bern. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Das Tessin setzt alles auf eine Karte: mit der neuen Ticino Discovery Card die Sonnenstube der Schweiz entdecken

Wer viel im Tessin sehen und erleben will, sollte auf die Ticino Discovery Card setzen. Die attraktive Pauschal-Dreitageskarte kostet für Erwachsene rund 73 Euro (87 Schweizer Franken), für Kinder rund 39 Euro (47 Schweizer Franken) und ermöglicht von Airolo bis Mendrisio in der Bahn, dem Bus, Schiff und Seilbahnen freie Fahrt. Zudem genießen Inhaber der Karte freien Eintritt zu touristischen Attraktionen wie Freizeitparks, Museen und Schwimmbädern.

Mit einer Karte die Sonnenstube der Schweiz entdecken: Bahn, Bus, Postauto, Schiff, Seilbahnen, touristische Attraktionen sind von Airolo bis Mendrisio drei Tage inklusive für Inhaber der neuen Ticino Discovery Card.

Die Karte kostet für Erwachsene rund 73 Euro (87 Schweizer Franken), für Kinder rund 39 Euro (47 Schweizer Franken). Mit ihr sind 72 Stunden lang im Kanton alle öffentlichen Verkehrsmittel sowie Seil- und Zahnradbahnen ohne weitere Kosten nutzbar. Inbegriffen ist zudem der freie Eintritt zu vielen touristischen Attraktionen wie Freizeitparks, Museen und Schwimmbädern. Die Touristenkarte kann einmal pro Kalendertag bei jedem Transportmittel und jeder touristischen Attraktion eingesetzt werden.

„Easy access to motion and emotion“ lautet das Motto der Ticino Discovery Card. Wie wäre es also mit Badespaß im Lido Locarno, Schwimmbad Chiasso und im Schwimmbad i Grappoli? Ebenso ist der Ausflug zu den Brissago-Inseln oder nach Melide in den Freizeitpark Swiss Miniatur oder eine majestätische Falkner-Vorführung in Locarno in der Ticiono Discovery Card enthalten. Unvergesslich ist auch eine Besichtigung der drei Burgen von Bellinzona, die zum UNESCO-Welterbe zählen. All diese Orte können mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem und umweltschonend erreicht werden.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

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Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

In einer Bucht am Nordufer des Luganersees umgeben von mehreren Aussichtsbergen liegt das malerische Lugano. Monte San Salvatore heißt Luganos markantester Aussichtsberg, der aufgrund seiner Form auch Luganos „Zuckerhut“ genannt wird. Ganz bequem ist der Gipfelsturm mit der Standseilbahn ab Paradiso. Die Fahrt dauert zwölf Minuten. Oben angekommen führt ab der Mittelstation ein anspruchsvoller Klettersteig oder ab der Bergstation ein viertelstündiger Fußweg zum Gipfel. Welchen Weg man auch wählt, die herrliche Panoramasicht in 912 Metern Höhe über den See und Luganos Umgebung ist einzigartig. Unvergesslich ist die Aussicht über die Bucht, die Lombardei sowie die Gipfel der Schweizer und Savoyer Alpen. Neben dem fantastischen Panorama finden vor allem Wanderer dort ein Paradies. Ein Geheimtipp ist die Tour durch das wunderschön gelegene Carona hinunter an den Luganersee bei Morcote. Die Rückfahrt per Schiff nach Lugano rundet das Erlebnis genussvoll ab.

Wer sich für Fossilien und die Geologie der Region interessiert, sollte einen Besuch im geologischen Museum auf dem San Salvatore nicht versäumen. Eine Dauerausstellung gibt zusätzlich Auskunft zur Höhlenforschung im Berg. Der Monte San Salvatore besitzt insgesamt sieben Höhlen, darunter die sagenumwobene Schatzgrotte.

An Himmelfahrt und Pfingsten wallfahren seit Jahrhunderten Pilger auf den Berg. Nachdem im Jahr 1890 die Drahtseilbahn eröffnet wurde, zog der „Erlöserberg“ auch Prominenz an; so besuchten ihn Kaiserin Elisabeth von Österreich und die Söhne Kaiser Wilhelms I.

Die Stadt Lugano mit ihrem milden Klima ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Umgeben von Aussichtsbergen und an dem zauberhaften Luganersee gelegen bietet die Stadt mit ihren kulturellen, gastronomischen und touristischen Erlebnismöglichkeiten alle Vorzüge einer Metropole und besitzt doch gleichzeitig die ruhige Überschaubarkeit einer Kleinstadt. Ein Höhepunkt beim Stadtrundgang ist die große Fußgängerzone im historischen Zentrum mit seinen geschichtsträchtigen Bauten. Mit Zug, Bus, Schiff und Seilbahn können die Besucher die malerischen Ausflugsziele der Umgebung bequem und schnell erreichen. Auf die poetische Tour nähert man sich Lugano am besten auf einer Entdeckungsreise nach Montagnola, der Wahlheimat Hermann Hesses. Die letzten 43 Jahre seines Lebens verbrachte er in dem kleinen Nachbarort Luganos. Heute erinnert dort das Museum der „Fondazione Hermann Hesse Montagnola“ an den Nobelpreisträger. Persönliche Gegenstände sowie zahlreiche Fotos, Bücher und Aquarelle geben einen spannenden Einblick in das Wirken Hesses.

Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter www.MySwitzerland.com/top100 und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Switzerland Tourism

Tessin: Kontrastreiches Sommerprogramm mit Moon & Stars, Filmfestival Locarno und Man Ray

Internationales Filmfestival Locarno.  / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Internationales Filmfestival Locarno. / Bild (c): Ticino Turismo / swiss-image.ch

Das Tessin bietet ein kontrastreiches Sommerprogramm 2011: Höhepunkt für Radsportfans ist der Start der 75. Tour de Suisse in Lugano am 11. Juni 2011 – für Amateure am 5. Juni der Monte-Generoso-Bike-Marathon. Zum achten Mal findet die erfolgreiche Konzertreihe Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 statt. Auf dem berühmten Monte Verità ist nicht nur eine kleine Teeplantage, sondern auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Internationale Stars werden zum 64. Filmfestival vom 4. bis 13. August 2011 in Locarno erwartet. Mit einer großen Retrospektive vom 26. März bis 19. Juni 2011 würdigt das Kunstmuseum Lugano den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976). Auch kulinarisch punktet das Tessin: Der Küchenchef des Restaurants „Ecco“ in Ascona, Rolf Fliegauf, wurde zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas gekürt.

Die Tour de Suisse feiert 2011 ihren 75. Geburtstag. Gestartet wird die Jubiläumsausgabe der Traditionsrundfahrt am 11. Juni mit einem Einzelzeitfahren in Lugano. Sechs Tage vorher, am 5. Juni, können Amateure beim traditionellen Monte-Generoso-Bike-Marathon ihre Leistung testen. Und wer einfach nur gemütlich in die Pedale treten will, findet rund um die Seen und entlang der Flüsse eine Vielzahl von traumhaften Radwegen.

Richard Strauss, Gerhart Hauptmann, Max Weber – die Liste der prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft, die der Monte Verità oberhalb von Ascona anlockte, ist lang. Neben dem hautnahen kulturgeschichtlichen Erlebnis, das der Monte Verità bietet, befindet sich auf dem Künstlerberg die einzige Teeplantage Europas. Das einzigartige Mikroklima macht dies möglich. Neben der kleinen Teeplantage ist dort auch ein Mini-Teetempel zu besichtigen. Angeboten werden unter anderem Teezeremonien mit Grüntee.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Weitere kulturelle Highlights sind das Festival Moon & Stars vom 8. bis 17. Juli 2011 mit Stars wie Sting, Santana, Zucchero und Amy Winehouse und die große Retrospektive im Kunstmuseum Lugano, die den Dadaisten und Surrealisten Man Ray (1890–1976) vom 26. März bis 19. Juni würdigt.

Südländische Kreativität verbunden mit helvetischer Qualität: Dies ist das Erfolgsrezept der Tessiner Gastronomie. So prämierte der Guide Michelin in seiner jüngsten Ausgabe das Restaurant „Ecco“ in Ascona mit zwei Sternen; der erst 29-jährige Küchenchef Rolf Fliegauf wurde damit zum jüngsten 2-Sterne-Koch Europas.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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