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Schlagwort: Schweiz (Seite 4 von 9)

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► Infos und Bilder: https://www.rutscherlebnis.de/schwimmbad/water-world-wallisellen
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Onride-Video der Turborutsche mit Hängestart im Freizeit- und Erlebnisbad Water World Wallisellen, Schweiz.

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Onride-Video der längsten Alpenrutsche Europas im Thermalbad Brigerbad, Schweiz. Die offene Riesenrutsche startet aus gigantischen 23 Metern Höhe direkt am Berg und schlängelt sich anschließend in einer unvergleichlichen Abfahrt den Berg hinab. Die hangverlegte Riesenrutsche ist 182 Meter lang und stammt aus dem Jahr 1996. Die Alpenrutsche überzeugt durch einen extrem schnellen Verlauf mit etlichen Jumps, einem gigantischen Drop und einem Tunnel-Teilstück mit anschließender 90°-Kurve. Ein großes Landebecken mit Plumpsauslauf bildet den Abschluss der genialen Riesenrutsche.

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Musik: “Hear my Call” mit freundlicher Unterstützung von IMAscore (https://www.imatunes.de)

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Mehr Infos zum Säntispark Abtwil unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbad/freizeit-saentispark-abtwil
Onride-Video der offenen Riesenrutsche direkt neben dem großen Wellenbecken im Freizeit- und Erlebnisbad im Säntispark Abtwil.

Wild River :: Wildwasser-Rutsche | Säntispark Abtwil

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Onride-Video der Wildwasser-Rutsche “Wild River” im Freizeit- und Erlebnisbad im Säntispark Abtwil. Der Wildwasser-Fluss wird mit ordentlich Wasserkraft betrieben und führt mit zahlreichen Kurven und ebenso vielen langen Geraden dem Auslauf entgegen. Dabei kommt man an zwei Zwischenbecken vorbei, welche man aber nur mit viel Mühe erreicht. Die Wildwasser-Rutsche ist erstaunlich flott und das durchgängige Rutschgefühl ist klasse. Unbedingt ausprobieren!

Black Hole Röhrenrutsche | Erlebnisbad Bellavita Pontresina

Onride-Video der Black Hole Röhrenrutsche im Erlebnisbad und Spa Bellavita Pontresina im Engadin in der Schweiz. Die Röhrenrutsche verfügt über Stroboskop-Effekte, LED-Leuchteffekte und Lauflichtringe. Die Rutschpartie ist flott und macht ordentlich Laune. Ein Sicherheitsauslauf fängt den Rutscher am Ende auf.

Mehr Infos und Bilder zum Erlebnisbad Bellavita Pontresina gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbad/bellavita-erlebnisbad-und-spa-pontresina

Schwimmbad Rorbas – Racer Slide Onride

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Onride-Video der Racer Slide Wettkampfrutsche im Freibad / TÖSS SIDE Freibad Rorbas Freienstein Teufen in der Schweiz.

Mehr Infos und Bilder zum Schwimmbad Rorbas gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/schwimmbad-rorbas/

 

Ovaverva St. Moritz – Magic Tube Onride

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Onride-Video der Magic Tube Reifenrutsche im Freizeit- und Erlebnisbad OVAVERVA in St. Moritz (Schweiz).

Mehr Infos und Bilder zum OVAVERVA Sankt Moritz gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/ovaverva-hallenbad-und-sportzentrum-st-moritz/

 

Wandeln auf den Spuren von Heidi und Geißenpeter

Holzmaske aus dem Schweizer Themenbereich.

Die Neuverfilmung von Johanna Spyris Kinderbuchklassiker kommt am 10. Dezember 2015 in die Kinos. An den Schauplätzen von Buch und Film im schweizerischen Graubünden können Besucher in die Welt von Heidi eintreten. Das Heididorf oberhalb von Maienfeld lockt im Sommer mit einer Erlebniswelt für Kinder und Fans des Buches. Der Weg auf die Heidialp auf dem Ochsenberg erzählt zum Beispiel in zwölf Stationen die Geschichte des kleinen Mädchens. Rund um die Filmdrehorte bei Bergün können Familien in die Landschaft und Kulissen der Filme eintauchen. Zahlreichen Bündner Almhütten bieten Übernachtungsgelegenheiten wie zu Heidis Zeiten.

„Vom freundlichen Dorfe Maienfeld führt ein Fußweg durch grüne, baumreiche Fluren bis zum Fuße der Höhen, die von dieser Seite groß und ernst auf das Tal herniederschauen. Wo der Fußweg anfängt, beginnt bald Heideland mit dem kurzen Gras und den kräftigen Bergkräutern dem Kommenden entgegenzuduften, denn der Fußweg geht steil und direkt zu den Alpen hinauf.“ So beginnt Johanna Spyris Buch „Heidis Lehr- und Wanderjahre“, das erstmals 1880 erschien.

Heididorf Maienfeld

Im Heididorf oberhalb von Maienfeld tauchen Besucher ein ins „Dörfli“ aus Johanna Spyris Roman. Im Ort, der eigentlich Rofels heisst, können Kinder und Erwachsene dem Leben von Heidi nachspüren. Höhepunkt des Dorfes ist zweifellos das „Heidihaus“. Vom Vorratskeller über die rustikale Stube bis zu Heidis Zimmer: Eingerichtet wie zu Heidis Zeiten zeigt es, wie die Schweizer Bergbauern Ende des 19. Jahrhunderts lebten. Eindrucksvoll ist auch die Heidi-Büchersammlung, die dokumentiert, in wie viele Sprachen die Geschichte des kleinen Waisenmädchens aus den Schweizer Bergen übersetzt worden ist. Und natürlich dürfen auch die Geißen nicht fehlen, die vor dem Heidihaus Kinder verzücken.

Wer mehr über die Geschichte von Heidi und die Autorin Johanna Spyri erfahren möchte, kann anschließend die Ausstellung „Johanna Spyris Heidiwelt“ im Dorfmuseum besuchen. Selbst die Poststelle im Ort ist ganz auf Heidi eingestimmt, gibt es doch hier den exklusiven Heididorf-Sonderstempel für Briefmarkenliebhaber und Heidi-Fans.

Wer höher hinaus will, kann auch den „Almöhi“ auf dem Ochsenberg hoch über Maienfeld besuchen. Der Heidi-Erlebnisweg beginnt im Heididorf und führt bis zur Heidialp hinauf, wo ein gemütliches Bergrestaurant Wanderer und Mountainbiker empfängt. Die Wanderung durch die grünen Wiesen führt an zwölf Stationen entlang, die die Heidigeschichte darstellen, und dauert circa anderthalb Stunden.

Das Heidihaus und die Ausstellung „Johanna Spyris Heidiwelt“ ist vom 15. März bis 15. November jeweils von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Kombiticket für den Besuch von Heidihaus und Johanna Spyri Museum kostet für Erwachsene rund 9 Euro (9.90 Schweizer Franken). Der Eintritt für Kinder unter fünf Jahren ist kostenlos, Kinder von fünf bis 14 Jahren erhalten ein Kombiticket für rund 3.50 Euro (3.90 Schweizer Franken).

Weitere Informationen unter: www.heididorf.ch

 

Drehorte bei Bergün

Familien können im Weiler Latsch bei Bergün das malerische Heididorf aus dem Film erleben. Für das Dorf im neuen Kinofilm hat das Filmteam um den Regisseur Alain Gsponer nämlich nicht Maienfeld, sondern Latsch in Szene gesetzt. Latsch diente bereits der ersten deutschsprachigen Heidi-Verfilmung aus dem Jahr 1952 als Kulisse. Verglichen mit Maienfeld ist Latsch touristisch wenig erschlossen, doch die umliegende Berglandschaft ist dafür umso authentischer. Zahlreiche Wanderwege erschließen die Berge und Täler rund um Latsch. Wo genau die Almhütte liegt, die für die aktuelle Verfilmung als „Heidihütte“ diente, ist offiziell nicht bekannt. Zur Heidihütte aus dem Film von 1952 führt dafür eine schöne Wanderung ins nahe gelegene Falein, hoch über Filisur. Der Weg beginnt im Ort Stuls und führt über Runsolas zur Heidihütte bei Falein. Die gut zweieinhalbstündige Wanderung entlang an Weiden, durch Wälder und vorbei an sonnenverbrannten Ställen und Gebirgsbächlein ist gesäumt mit Schautafeln zu dem Film und seiner Fortsetzung von 1954. Am Tisch vor der Hütte serviert die Familie Schutz vom nah gelegenen Bio-Bauernhof jeden Mittwoch im Juli und August einen leckeren Imbiss, bestehend aus Hofprodukten wie Salsiz, Alpkäse, Milch und Apfelsaft (nur auf Anmeldung unter +41 81 404 19 38 oder +41 79 577 95 09). Der Abstieg nach Filisur dauert dann nochmals circa zweieinhalb Stunden.

Weitere Informationen unter: www.berguen-filisur.ch/sommer/sommererlebnisse/themenwege/heidiweg.html

 

Übernachten wie Heidi

Wer wie Heidi in einer Bündner Almhütte, einem sogenannten „Maiensäss“, übernachten möchte, kann dies in einer von zahlreichen privaten Hütten tun. Einige Bündner Bergbauern vermieten ihre idyllisch gelegenen Maiensäss-Hütten an Gäste, die naturnahe und authentische Ferien in den Schweizer Bergen verbringen möchten. Diese Maiensässe werden entweder nicht mehr landwirtschaftlich genutzt oder stehen saisonal als Feriendomizil zur Verfügung. Im Sommer sind die Maiensässe attraktive Ausgangspunkte für Wander- und Bikefreunde, im Winter hingegen aufgrund ihrer Lage inmitten der Bergwelt teilweise nur als Skihütten zugänglich.

Das Maiensäss Plausi oberhalb von Buchen zum Beispiel bietet Platz für 4–5 Personen. Die Hütte liegt umgeben von Wiesen und Wald in einer heilen Bergwelt mit einem wunderschönen Ausblick über das Vorderprättigau. Der Sitzplatz beim Haus lädt zum Verweilen und zu Wildbeobachtungen ein. Das Plausi verfügt über eine Küche, eine Stube, ein Schlafzimmer mit Kajütenbetten, ein Plumsklo und eine Outdoordusche mit kaltem Wasser. Fließendes Wasser gibt es beim Brunnen im Hof. Geheizt wird im Stübli mit einem Holzofen, auf dem auch gekocht werden kann. Alternativ steht auch ein Elektroherd zur Verfügung. Das Plausi kann ab 70 Schweizer Franken pro Nacht gemietet werden.

Traditionell dienten Maiensässe in der Schweiz zunächst im Frühling den Bauernfamilien als Herberge. Zu dieser Jahreszeit weidete das Vieh auf der mittleren Gebirgsstufe, bevor es zum Sommer hin auf die Hochalp getrieben wurde. Im Herbst kehrten die Bauern mit ihrem Vieh wieder zu den Maiensässen unterhalb der Baumgrenze zurück und verweilten dort, bis kurz vor dem Wintereinbruch der Alpabzug in die Dörfer und Täler begann.

Weitere Informationen unter: www.graubuenden.ch/ferien-auf-dem-bauernhof/maiensaesse-schweiz.html

Weitere Informationen zu Heidierlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

ADAC: Viele Alpenpässe noch geschlossen

Der lang anhaltende Winter in höheren Lagen sorgt dafür, dass viele Passstraßen, die während der kalten Jahreszeit gesperrt sind, noch nicht geöffnet werden konnten.

In Österreich sind bislang die Großglockner-Hochalpenstraße, die Kärntner Nockalmstraße, die Maltatal-Hochalmstraße, das Hahntennjoch und der Staller Sattel wieder für den Verkehr freigegeben. Die Öffnung des Vorarlberger Furkajochs und der Silvretta-Hochalpenstraße soll am Wochenende 8./9. Juni erfolgen. Das vor allem bei Motorradfahrern beliebte Timmelsjoch wird frühestens am Montag, 3. Juni, wieder geöffnet.

In der Schweiz sind die Alpenübergänge Albula, Col de Croix, Flüela, Forcola die Livigno, Glaubenbüelen, Oberalp, Gotthard und Splügen wieder offen. Die Pässe Klausen und San Bernardino, die bereits geöffnet waren, sind vorübergehend wieder gesperrt. Noch keine konkreten Öffnungstermine gibt es für die wichtigen Passstraßen Furka, Grimsel, Nufenen, Susten und Großer St. Bernhard.

In Italien sind die Pässe Würzjoch und Penserjoch wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Beim Stilfserjoch kann sich die Freigabe noch bis weit in den Juni hinein verzögern. In Frankreich sind bis jetzt lediglich Allos, Cayolle, Mont Cenis und Croix-de-Fer wieder befahrbar, für alle anderen Übergänge mit Wintersperre stehen die Freigabetermine noch nicht fest.

Unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr oder beim ADAC Info-Service unter der Rufnummer 0 800 5 10 11 12 (Mo – Sa 8.00 – 20.00 Uhr) kann man sich jederzeit über die aktuelle Lage informieren.

 

 

Quelle: ADAC

Alpentransit 2012

Wer im Sommer in Richtung Süden fährt und dabei einen der Alpentransits nutzt, muss unter Umständen Maut zahlen. Der ADAC bietet dieses Jahr für solche Reisende einen speziellen Service an – die so genannte Videomaut, bei der man nicht nur Zeit, sondern auch Geld spart.

Über den Service in Österreich und die Preise beim Alpentransit generell finden Sie alle Informationen hier:

http://erlebnis-oesterreich.blogspot.de/2012/06/alpentransit-2012-mit-dem-videomaut.html

Die Fahrt auf Luganos „Zuckerhut“ startet in Paradiso

Eine traumhafte Bucht, zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen, der historische Stadtkern und eine malerische Seepromenade sind die Markenzeichen von Lugano im Schweizer Tessin. Das Dolcefarniente lässt sich besonders gut bei einem Cappuccino auf der Piazza Riforma genießen. Den schönsten Blick über die Stadt und Umgebung hat man von den Hausbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Der San Salvatore bietet neben der fantastischen Aussicht Klettervergnügen auf einem anspruchsvollen Klettersteig, geheimnisvolle Höhlen, ein geologisches Museum und herrliche Wanderrouten. Vom Luganer Vorort Paradiso gelangt man per Standseilbahn in zwölf Minuten auf den Panoramaberg.

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