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Von Eisklettern bis Nordic Cruising: Die österreichische Naturparkregion Reutte bietet ein attraktives Winterprogramm

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

(djd/pt). Gepflegte Pisten und gut gespurte Loipen sind für Wintersportorte geradezu ein Muss. Aber erst, wenn sie auch abseits davon für genügend Schneeerlebnisse sorgen, kommen Urlauber gerne wieder, beispielsweise in die Naturparkregion Reutte. Das österreichische Feriengebiet liegt gleich hinter dem bayerischen Allgäu und bietet alles, was zu einem erholsamen und spannenden Aufenthalt dazugehört. Die großartige Landschaft und das spannende Winterprogramm der Region versprechen jede Menge Abwechslung. Unter www.reutte.com gibt es alle Informationen.

Eisklettern für Mutige

Besonders verlockend ist das vielseitige Programm der kostenlosen “Aktiv Card”. Es umfasst neben Gratis-Busfahrten zahlreiche freie Angebote und Vergünstigungen. Unter anderem werden abendliche Fackelwanderungen, lustige Tanzabende, spannende Laternenwanderungen auf die Ruine Ehrenberg oder Eskimo-Nachmittage mit Iglu-Bau für die Kleinen angeboten. Sportliche versuchen sich an der Trendsportart Nordic Cruising. Die Cruiser sind kürzer und breiter als herkömmliche Langlaufski, so dass man abseits präparierter Loipen durch die unberührte, verschneite Winterlandschaft gleiten kann. Spannend ist das Eisklettern am Eiskletterturm in Höfen. Unter Anleitung und gut gesichert können Wagemutige ihre Kletterkünste erproben – Frost und Kälte vorausgesetzt.

Spektakuläre Naturkulisse

Eine riesige natürliche Schlittschuhbahn bildet in den kalten Monaten der Plansee. Inmitten einer spektakulären Naturkulisse liegt Tirols zweitgrößter See und lockt mit zwei Kinder-Eislaufplätzen sowie den fünf und zehn Kilometer langen Eisbahnen. Sollten Sonnenschein und Plusgrade dieses Vergnügen verhindern, können die Gäste in der überdachten Eishalle in Breitenwang dem Kufenvergnügen nachgehen. Beschneiungsanlagen und über 136.000 Quadratmeter bestens präparierter Pisten sorgen die ganze Saison über für ungetrübten Pistenspaß auf dem Reuttener Hahnenkamm. Rund um den Hauptort Reutte erstreckt sich ein rund 120 Kilometer großes Loipennetz für Langläufer und Skater, das bis ins benachbarte Allgäu führt.

Winterangebote

“Familie Spezial mit Halbpension”: 9. bis 29. Januar 2012 und 17. März bis 9. April 2012:

  • sieben Übernachtungen mit Halbpension im Doppelzimmer
  • Fünf-Tage-Skipass
  • romantische Pferdeschlittenfahrt
  • Eskimo-Nachmittag mit Iglu-Bau
  • Tierspurenwanderung
  • Zug um Zug, Stein auf Stein – Besuch der Handwerker im Zunftmuseum

Ab 367 Euro pro Person, Kinder bis fünf Jahre frei, bis 15 Jahre 50 Prozent Ermäßigung.

Weitere Informationen und Pauschalangebote gibt es beim Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Telefon 0043-5672-62336 oder unter www.reutte.com im Internet.

Quelle: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Ein Winter wie aus dem Bilderbuch: Mauterndorf – der Geheimtipp im Salzburger Lungau

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

(djd/pt). Im Winter verwandelt sich das auch bei Wanderfreunden beliebte Mauterndorf im Salzburger Lungau in ein Skizentrum für Familien und Genussfahrer. Das nahe gelegene Skigebiet “Grosseck-Speiereck” erstreckt sich von 1.100 auf 2.400 Meter Seehöhe und gilt als besonders schneesicher: Neben 47 Pistenkilometern laden zahlreiche Tiefschneehänge Skifahrer, Snowboarder und Carver zum winterlichen Vergnügen ein. Der Skibus ab Mauterndorf ist im Skipass enthalten. Die neue Sonnenbahn Speiereck verkürzt die Fahrzeit für die Überwindung der 820 Meter Höhenunterschied zwischen Mauterndorf und dem Skigebiet von bisher 20 auf sieben Minuten. 60 sonnengelbe Kabinen sorgen für den raschen Aufstieg.

Auch jenseits des Alpinskifahrens hat Mauterndorf einiges zu bieten. Neben zahlreichen geräumten Winterwanderwegen, unter anderem von der Bergstation der neuen Kabinenbahn bis zur malerischen Speiereckhütte, verfügt die Ferienregion Lungau über rund 150 Kilometer gespurte Langlaufloipen. Wer gerne rodelt, wird hier ebenfalls fündig. Rund um Mauterndorf gibt es zahlreiche Bahnen, eine befindet sich sogar im Ort selbst. Der Wintertag in der Marktgemeinde klingt am besten bei kulinarischen Gaumenfreuden aus. Die Palette reicht vom gemütlichen Wirtshaus bis zum Gourmetrestaurant. Unter www.mauterndorf.at gibt es im Internet alle Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Neue Kraft tanken – Waldviertel: Gesunde Erholung in idyllischer Umgebung

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

Das Waldviertel ist ein Eldorado für Aktive. Foto: djd/Destination Waldviertel/Robert Herbst

(djd/pt). Bewegung, gesunde Ernährung oder Entspannungsübungen kommen im stressigen Alltag meist zu kurz. Viele Menschen fühlen sich ausgepowert und sehnen sich nach etwas Erholung. Anstatt im nächsten Urlaub eine anstrengende Städtetour zu absolvieren, sollte man sich Zeit für einen Gesundheitsurlaub nehmen. Fernab der Touristenströme, inmitten reizvoller Natur und klarer Luft, bietet das niederösterreichische Waldviertel ausreichend Gelegenheit, um Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Die idyllische Region im Norden Österreichs ist nicht nur ein kleines Paradies für Wanderer und Radfahrer, sondern auch eine der gesündesten Gebiete der Alpenrepublik. Das leichte Reizklima, die intakte Umwelt und das große Angebot an Gesundheitszentren ermöglichen hier einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub.

Heilfasten und kulinarische Genüsse

Seminare und Kurse zum Heilfasten, zu gesunder Ernährung oder zum Stressabbau, Kreativprogramme mit Gymnastik, Nordic-Walking-Kurse oder geführte Wanderungen: Bei dem breitgefächerten Angebot der Gesundheitszentren und Hotels finden Gäste genau das passende Angebot für sich und ihre Bedürfnisse. Und wer sich nicht gerade für das Heilfasten hinter den beschaulichen Mauern des Klosters Pernegg oder im Gesundheitshotel Klosterberg entschieden hat, kann sich auf kulinarische Gaumenfreuden einstellen. Denn Erholung und Geschmack gehören im Waldviertel zusammen. In der Waldviertler “Xundheitswelt” etwa, einem Zusammenschluss von sieben Gesundheitszentren, Hotels und Pensionen, tragen drei Betriebe die Auszeichnung “Grüne Haube”. Sie garantiert gesunde Ernährung in höchster Qualität.

Individuelle Therapieangebote

Auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen wie rheumatischen Erkrankungen oder Beschwerden im Herz-Kreislauf-Bereich ist das Waldviertel das passende Urlaubsziel. So bietet etwa das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs eine umfassende Diagnostik und individuelle Therapieangebote in Kombination mit einem Vier-Sterne-Komforthotel an. Das moderne Gesundheitszentrum Moorheilbad Harbach ist auf rheumatische Erkrankungen, orthopädische Rehabilitation und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus spezialisiert.

Unter www.waldviertel-angebote.at finden Interessierte alle Informationen zur Region und zu interessanten Pauschalen im Internet. Dazu zählen etwa Entspannungstage im Sole-Felsen-Bad Gmünd oder eine 3-Tages-Pauschale in der Waldviertler “Xundheitswelt”.

Gesundes Waldviertel

Das Waldviertel in Niederösterreich ist bekannt für seine besondere Kompetenz im Bereich Gesundheitsurlaub. Hier finden Urlauber ein breit gefächertes Angebot an aktiver Vorsorge in Kombination mit komfortablen Unterkünften. Speziell an Frauen richten sich die Angebote des neu eröffneten “la pura women’s health resort” (www.lapura.at) im Kamptal. Es ist Österreichs erstes Gesundheitsresort mit einem speziellen Fokus auf Frauengesundheit. Die ausschließlich weiblichen Gäste können hier neue Kraft tanken.

Quelle: djd/Destination Waldviertel

Bergauf und bergab im schönsten Dorf Österreichs: Das Tiroler Alpbachtal ist idealer Ausgangspunkt für aktive Entdeckungstouren

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer gerne aktiv in den Bergen unterwegs ist, hat jetzt wieder Hochsaison. Das Tiroler Alpbachtal beispielsweise ist ein abwechslungsreiches Revier für Wanderer und Mountainbiker. Der Ort Alpbach liegt auf einem sonnigen Plateau zwischen Kitzbüheler und Zillertaler Alpen und wurde 1983 wegen seines authentisch erhaltenen Ortsbilds und seines Blumenschmucks als schönstes Dorf Österreichs ausgezeichnet.

Idealer Ausgangspunkt für spätsommerliche Entdeckungstouren sind Hotels wie zum Beispiel der Alpbacherhof. Das Vier-Sterne-Superior-Haus bietet Aktivurlaubern alles, was sie für einen gelungenen Urlaub brauchen. Dazu gehört unter anderem ein Wander-Servicepaket inklusive Wanderführer, Ausrüstung und Alpbachtal Seenland Card für die kostenlose Benutzung der Bergbahnen.

Servicepaket für Bergradler

Auch Mountainbiker sind willkommen. Wer sein eigenes Rad nicht im Gepäck hat, kann sich gegen eine geringe Gebühr eines ausleihen. Ob Profibiker oder Genussradler – vom Hotel aus starten zahlreiche Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade. Ein Bike-Paket inklusive Leihrad, Helm, GPS-Armband, Tourenkarten und vielen Extras ist für 39 Euro Aufschlag auf den normalen Übernachtungspreis erhältlich. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Müde Muskeln werden wieder munter

Nach viel Bergauf und Bergab können Aktive im Alpbacherhof zur Ruhe kommen. Zuerst wartet die kulinarische Belohnung mit Kuchen vom Büfett oder einer warmen Suppe. Dann geht es in den neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich. Müde Muskeln werden im Nature Spa mit den zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen wieder munter, ob in der Bio-Zirbensauna oder bei Anwendungen wie der Unterwassermassage in der Sauerstoffwanne. Am Abend liefert das exzellente Küchenteam neue Energie für den nächsten Tag. Ob mediterrane Küche oder Tiroler Schmankerl, die ausgesuchten Zutaten für das Fünf-Gänge-Menü kommen überwiegend aus der Region.

Der Alpbacherhof in Kürze

  • – Anreise: Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal. Mit der Bahn bis Brixlegg. Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer).
  • – Frühbucher: Ab 60 Tagen vor Ankunft gibt es einen Bonus von 30 Euro bei Buchung ab sieben Tagen und pro Zimmer oder Suite. Ausgenommen ist die Weihnachts- und Silvesterwoche.

Kontakt:
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E-Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbachtal.at gibt es mehr Informationen zur Region.

Quelle: djd/Apollomedia

Buntes Herbsttreiben am Achensee: Bergfans kommen rund um den größten See Tirols auf Touren

Pertisau am Achensee ist das Tor zum Alpenpark Karwendel. Foto: djd/Apollomedi

Pertisau am Achensee ist das Tor zum Alpenpark Karwendel. Foto: djd/Apollomedi

(djd/pt). Im Spätsommer und Herbst ist Hochsaison für alle Bergfans. Wenn die Luft klar ist und die Bäume ihr buntes Kleid anziehen, gehen Wanderer und Mountainbiker auf Tour. Besonders spektakulär zeigt sich die Natur ab September etwa rund um den Achensee. Der größte See Tirols ist an sich schon ein besonderer Fleck in den Alpen. Mit seiner türkisgrünen, zwischen Rofan- und Karwendelgebirge eingebetteten Wasserfläche erinnert er an eine Fjordlandschaft. Direkt am Seeufer auf 940 Meter Höhe liegt Pertisau. Der gemütliche 600-Einwohner-Ort ist das Tor zum Alpenpark Karwendel, einem der größten Naturparks in Europa.

Pauschalen für Aktive und Genießer

Ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in die Bergwelt ist zum Beispiel das Hotel “Das Pfandler”. Das Vier-Sterne-Hotel bietet niveauvolle Tiroler Gemütlichkeit und Kulinarik sowie Spezialangebote für Aktive und Genießer. Wer es gerne gemütlich angeht, entscheidet sich für die Pauschale “Buntes Herbsttreiben” mit fünf Übernachtungen und Halbpension. Dazu gibt es eine Berg- und Talfahrt mit der Karwendel-Bergbahn, eine Latschenkiefer-Packung und eine Rückenmassage im Vitalbereich (bis 1. November 2011). Bewegungshungrige fühlen sich während der sechstägigen “Wanderwoche” (bis 28. Oktober 2011) wohl. Von Dienstag bis Freitag werden Themen-Wanderungen angeboten. Mit Wanderkarte und Wanderrucksack – beides liegt auf dem Zimmer bereit – können die Urlauber aber auch selbst auf Entdeckungstouren gehen. Unter www.pfandler.at gibt es weitere Informationen.

Leichte Radeltouren, kulinarische Höchstleistungen

Die Hoteliers-Familie Entner sorgt dafür, dass die Gäste ihren Aufenthalt in vollen Zügen genießen können. “Wellness findet bei uns vor allem draußen in der Landschaft statt”, sagt Markus Entner. Der Juniorchef zeigt Mountainbikern und solchen, die es werden wollen, höchstpersönlich die schönsten Plätze seiner Heimat. Die leichten bis mittelschweren Radeltouren schaffen auch Anfänger. Täglich auf Hochtouren laufen jedoch Küchenchef Anton Koller und sein Team, wenn es darum geht, frische und regionale Köstlichkeiten auf die abendliche Tafel zu zaubern.

Gut zu wissen

  • – Am hoteleigenen Golfsimulator kann man auf 18 verschiedenen Plätzen trainieren.
  • – Mit der Gästekarte ist die Benützung des Regionsbus kostenlos, es gibt Ermäßigungen bei verschiedenen Einrichtungen, z.B. bei der Karwendel-Bergbahn.
  • – Im “Pfandler Laderl” gibt es aktuelle Tageszeitungen und nützliche Urlaubsartikel.
  • – Internetzugang über W-Lan Hotspot ist kostenfrei.

Kontakt: Das Pfandler
A-6213 Pertisau
Achensee, Tirol
Telefon: 0043-5243-5223
E-Mail: info@pfandler.at
www.pfandler.at

Quelle: djd/Apollomedia

Stilvoll hinter Tiroler Fassaden: Im schönsten Dorf Österreichs fühlt sich ein internationales Publikum wohl

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

Traditionelle Häuser, blumengeschmückte Fassaden: Alpbach ist Österreichs schönstes Dorf. Foto: djd/Apollomedia

(djd/pt). Wer die Berge liebt und gerne gut bewirtet wird, muss nicht weit fahren. In Tirol etwa erwartet Urlauber eine wohltuende Mischung aus Ursprünglichkeit und Moderne, aus Aktivsein und Genuss. Ein gutes Beispiel dafür ist der Ort Alpbach. Er wurde aufgrund seines harmonischen Ortbilds mit den im traditionellen Baustil gebauten Häusern zum schönsten Dorf Österreichs gekürt. Hinter den blumengeschmückten Fassaden verbirgt sich manche Überraschung. Der Alpbacherhof zum Beispiel bietet seinen Gästen Vier-Sterne-Ambiente und einen neuen, 1.000 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich mit zehn Bade-, Relax- und Schwitzattraktionen.

Von der Alm in die Zirbensauna

Im Nature Spa verbinden sich naturbelassene Elemente mit modernem Stil. Die innovative Inneneinrichtung trägt die Handschrift von Hotelchef Lois Margreiter, der über 30 Jahre Erfahrung im Einrichten von Hotels verfügt. In Kräuter-Dampfbad, Bio-Zirbensauna und Alpbacher Schwitzalm oder bei Beauty- und Wellnessanwendungen können sich Aktivurlauber nach einem intensiven Tag an der frischen Luft entspannen. Das sonnige Plateau und die umliegende Bergwelt mit ihren Gipfeln und Almen bieten Wanderern, Bergsteigern und Mountainbikern abwechslungsreiche Möglichkeiten für aktive Entdeckungstouren. Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen dazu.

Hochkarätige Tiroler Gastlichkeit

Die ursprüngliche Berglandschaft, das authentische Ortsbild und die hochkarätigen Übernachtungsbetriebe locken Jahr für Jahr ein internationales Publikum nach Alpbach. Während des “Europäischen Forums” quartieren sich zahlreiche hochrangige Politiker und Wissenschaftler auch im Alpbacherhof ein und genießen die stilvolle Tiroler Gastlichkeit. Familie Margreiter sorgt jedoch dafür, dass sich jeder Gast wie ein VIP fühlen und exzellente Gaumenfreuden genießen kann: Schlemmerfrühstück, Nachmittagsbüfett, Fünf-Gänge-Menü und Käsebüfett am Abend gehören zu den vielen Inklusivleistungen. Außerdem lohnt sich der Blick auf die speziellen Pauschalangebote, etwa die “Herzklopftage” für frisch Verliebte.

Alpbach

  • – Anreisen:

Mit dem Auto über die A 8 München – Rosenheim – Kufstein – Ausfahrt Kramsach-Brixlegg-Alpbachtal.
Mit der Bahn bis Brixlegg, weiter mit Bus oder Taxi.
Mit dem Flugzeug nach Innsbruck (57 Kilometer) oder Salzburg (143 Kilometer).

  • – Erleben: Lauserland, Rafting, Wildwasserschwimmen, Naturerlebnis für die ganze Familie, mittelalterliche Stadt Rattenberg, Swarovski Kristallwelten.

Übernachten:
Vier-Sterne-Hotel Der Alpbacherhof
A-6236 Alpbach 279
Telefon: 0043-5336-5237
E.Mail: hotel@alpbacherhof.at

Unter www.alpbacherhof.at gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Apollomedia

Weingenuss und Naturvergnügen: Den Herbst erleben im österreichischen Waldviertel

Mit dem Rad oder auf Schusters Rappen lässt sich die wunderschöne Natur im Waldviertel am besten kennenlernen. Foto: djd/Destination Waldviertel/Reinhard Mandl

Mit dem Rad oder auf Schusters Rappen lässt sich die wunderschöne Natur im Waldviertel am besten kennenlernen. Foto: djd/Destination Waldviertel/Reinhard Mandl

(djd/pt). Der Herbst ist eine besonders schöne Zeit, um das Waldviertel kennenzulernen. Die Natur zeigt sich von ihrer bunten Seite und lädt zum Aktivsein ein. Die niederösterreichische Region (www.waldviertel.at) gilt als Paradies für Wanderer und Radfahrer. Da es hier selten regnet, ist es ein ideales Gebiet für alle Outdooraktivitäten.

Vor allem im südlichen Teil finden Wanderer ein attraktives Angebot an Wegen. Wildromantisch sind zum Beispiel Touren entlang der Ysperklamm mit ihren zahlreichen kleinen und großen Wasserfällen. Die vielen Naturparks, wie der kleinste österreichische Nationalpark Thayatal-Podyjí, begeistern mit besonderen Naturerlebnissen. Radfahrer jeglicher Couleur finden ein gut ausgebautes Radwegenetz abseits der Hauptstraßen. Besonders attraktiv ist die Teilstrecke der insgesamt 420 Kilometer langen “Kamp-Thaya-March-Route”, die durch die schönsten Gegenden des Waldviertels führt. Erholung und Geschmack gehören im Waldviertel zusammen. Daher sollte nach der körperlichen Bewegung an der frischen, klaren Luft die kulinarische Belohnung nicht auf sich warten lassen. Ob ein frischer Karpfen, Mohnknödel oder ein Gläschen Grüner Veltliner: Im Herbst laden zahlreiche gemütliche Weinfeste, Weinproben und idyllische Kellergassenfeste zu kulinarischen Erkundungstouren ein.

Unter www.waldviertel-angebote.at gibt es optimal zusammengestellte Urlaubsangebote.

Quelle: djd/Destination Waldviertel

Alles außer langweilig: Die Alpenregion Nationalpark Gesäuse ist ein Urlaubsziel mit hohem Erlebniswert

Bewegung unter freiem Himmel ist für Kinder ein wichtiger Ausgleich zum stressigen Alltag. Foto: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

Bewegung unter freiem Himmel ist für Kinder ein wichtiger Ausgleich zum stressigen Alltag. Foto: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

(djd/pt). Viele Kinder wollen sich im Urlaub mal so richtig austoben, andere lieben Tiere genauso wie die Natur, und wieder andere sind neugierig auf das, was die Erwachsenen “Kultur” nennen. Abwechslungsreiche Reiseziele wie die österreichische Alpenregion Nationalpark Gesäuse stehen daher in der Gunst von Kindern und ihren Eltern ganz weit oben. Sogar an einer Eselwanderung kann man dort teilnehmen. Die geduldigen Vierbeiner begleiten Familien auf einer Wanderung durch den Naturpark Steirische Eisenwurzen. Gerade Kinder lieben die tierischen Begleiter und schauen geduldig zu, wenn sie am Wegesrand in aller Seelenruhe ein paar Gräser schmausen. Solch ein Ausflug ist ein wenig wie eine Reise in die Vergangenheit, als sich noch niemand mit Mountainbike und Auto fortbewegen konnte. Zu einer Eselwanderung kann man sich beispielsweise bei Lucia Hofegger unter der Telefonnummer 0043-676-7610062 anmelden. Unter www.gesaeuse.at gibt es alle Informationen zur Alpenregion Nationalpark Gesäuse.

Für junge Forscher: Das “Festival der GeoLogie”

Noch viel weiter in die Vergangenheit reisen Kinder, die beim “Festival der GeoLogie” aktiv die Erdgeschichte erforschen. Ob im Berg, um den Berg oder auf dem Berg: Den jugendlichen Forschern eröffnen sich immer neue und faszinierende Einblicke, wenn sie unterirdische Höhlen und andere Zeugen der Alpenentstehung erkunden. Besonders spannend ist beispielsweise das GeoZentrum im Dachgeschoss des Gemeindeamts von Gams. Dieses Museum ist ein Treffpunkt für alle, die mehr über die Erdgeschichte wissen wollen. Dargestellt werden Abschnitte aus 250 Millionen Jahren geologischer Geschichte der Region. Das Angebot GeoLine, zu dem es auf www.geoline.at weitere Informationen gibt, umfasst 20 Ausflugsziele, die die erdgeschichtliche Vergangenheit des Naturparks, des Ennstals, des Nationalparks Gesäuse sowie der gesamten Alpenregion veranschaulichen.

Odelsteinhöhle und Stift Admont

Im Nationalpark Gesäuse sollte man unbedingt die Odelsteinhöhle in Johnsbach erkunden. Das 470 Meter lange Höhlensystem birgt bedeutende Eisen-, Kupfer- und Fahlerzlagerstätten, die sich vom benachbarten Erzberg über Radmer bis nach Johnsbach erstrecken. Weltberühmt wurde dieses einzigartige Naturjuwel jedoch durch seine ursprünglich reiche Ausstattung mit grünlich-bläulichen Aragonitkristallen. Ein faszinierendes Erlebnis ist auch eine Führung durch die Bibliothek des Stifts Admont. Die Mönche verraten ihren jungen Gästen spannende Details rund um die größte Klosterbibliothek der Welt. Nach der Führung locken die faszinierenden Museen des Klosters. Unter www.stiftadmont.at gibt es Informationen.

Bewegen in Natur und Kultur

Der Naturpark Steirische Eisenwurzen und der Nationalpark Gesäuse haben für Familien Sommerprogramme aufgelegt, die an jedem Wochentag eine andere Attraktion bieten. Dazu gehören Nachtwanderungen im Nationalpark Gesäuse, bei denen Hunderte von Glühwürmchen den Wald in einen geheimnisvollen Ort verwandeln. Einen Wald in stockfinsterer Nacht betreten, geheimnisvolle Geräusche und Düfte wahrnehmen, das ist ein spannendes und einprägsames Erlebnis. Im Gastgeberverzeichnis “Das Gesäuse. Bewegen in Natur und Kultur – zwischen Enns & Salza” sind alle Termine aufgeführt. Die Broschüre kann unter Telefon 0043-3613-2116010 oder beim Nationalpark Gesäuse Informationsbüro, Hauptstraße 35, 8911 Admont in Österreich, angefordert werden.

Wasser und Stein

Von Mai bis Anfang Oktober 2011 lockt die Pauschale “Wasser und Stein” Familien für zwei Übernachtungen mit Frühstück in den Naturpark Steirische Eisenwurzen. Inbegriffen sind der Eintritt in den Wasserspielpark Eisenwurzen, eine Führung in der Kraushöhle, eine Wanderung zur Nothklamm, der Eintritt zur Wasserlochklamm und das Naturpark-Kulinarium für zu Hause. Buchbar ist die Pauschale für zwei Erwachsene und zwei Kinder ab 291 Euro beim Naturpark Steirische Eisenwurzen, 8933 St. Gallen, Markt 35, Telefon 0043-3632-7714, sowie unter www.eisenwurzen.com im Internet.

Quelle: djd/Alpenregion Nationalpark Gesäuse

Gesund durch Wasser: Thermenlandschaften bieten Erholung und fördern das Wohlbefinden

(djd/pt). Schon die Römer wussten sie zu schätzen: Thermen galten bereits vor 2.000 Jahren als Orte der Erholung von der Hektik der Stadt und der Entspannung vom Stress des Alltags. Zur Pflege der Kommunikation und des Gedankenaustausches gehörte der Besuch in einer Therme damals zum regulären Tagesablauf. Zwischenzeitlich aus der Mode gekommen, erleben die einstigen Badehäuser im Zuge des allgemeinen Wellnesstrends seit einiger Zeit eine Renaissance. Inzwischen gibt es in Deutschland und Österreich rund 250 Thermalbäder, die zum Großteil auch mit echtem Thermalwasser gespeist werden. Die meisten davon liegen in den deutschen Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie in den österreichischen Bundesländern Kärnten und der Steiermark. Heute wollen wir einen Blick auf ein paar dieser Thermen und ihre Besonderheiten werfen.

Weit mehr als ein “Warmbad”

Das Wort “Therme” bedeutet im Griechischen so viel wie “Warmbad”. Doch die meisten Thermalbäder bieten heute weit mehr. Ein wichtiges Merkmal ist die Mineralstoffzusammensetzung des Wassers, das mit einer natürlichen Wassertemperatur von mindestens 20 Grad Celsius einer Thermalquelle entspringt. Je nachdem, welche Mineralstoffe in besonders hoher Konzentration enthalten sind, sind Thermalbäder bei der Therapie verschiedenster Krankheiten wirksam. Grundsätzlich hat das Wasser eine entspannende Wirkung auf Muskulatur und Gelenke. Rheuma und Allergien lassen sich ebenfalls positiv beeinflussen. Doch auch Schönheit, Fitness und Spaß kommen in den Thermenlandschaften nicht zu kurz. Beautycenter, Fitnessstudios und mitunter auch Spaß- und Familienbäder runden das Angebot der modernen Wellnesstempel ab.

Landschaften mit Wohlfühlfaktor

Eine weiterer Wohlfühlfaktor sind die abwechslungsreichen Landschaften und auf Wellnessangebote spezialisierten Kurregionen, in welche die meisten Thermalanlagen eingebettet sind. Sie bieten Naturliebhabern genussvolle Erlebnisse in unterschiedlichen Höhenlagen. Sportlich Ambitionierte finden abwechslungsreiche Voraussetzungen für die verschiedensten Outdooraktivitäten vor: Ausgeschilderte Wanderwege, Nordic-Walking-Parcours, Fahrradstrecken, Klettersteige und Spazierwege lassen bei Aktiven aller Altersgruppen keine Wünsche offen.

Salzbehandlung in der Rupertus Therme Bad Reichenhall / Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Salzbehandlung in der Rupertus Therme Bad Reichenhall / Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Rupertus Therme Bad Reichenhall

Unbeschwert den Alltag hinter sich lassen und genießen: Im Spa & Fitness Resort RupertusTherme in Bad Reichenhall ist schwerelose Entspannung garantiert. Nur 15 Kilometer vor den Toren Salzburgs, zwischen Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, können die Gäste in Salz schwelgen und in Sole schweben. Das “weiße Gold” bestimmt den unverwechselbaren Charakter der modernen Thermalanlage, die als der führende Wellnesstempel einer der schönsten und abwechslungsreichsten Ferienregionen Bayerns gilt. Sanft aus dem Stein der Berchtesgadener Alpen gelöst, fließt das 250 Millionen Jahre alte Salz des Urmeeres als natürliche Sole von der Saline direkt in die zahlreichen Becken und Dampfbäder der ThermenLandschaft. In dem von zarten Düften durchzogenen Wellnesscenter wird die Schönheit mit Salz und anderen Alpenschätzen zum Strahlen gebracht. Das Geheimnis der innovativen Treatments liegt in den regionalen Heilmitteln, die mit anerkannten Behandlungstechniken aus anderen Kulturen – etwa einer wärmenden Stempelmassage – verknüpft werden. Wer seinen Thermenaufenthalt planen möchte, kann verschiedene Packages vorab im Internet buchen. Unter www.thermenpauschalen.de sind Wellness-, Fitness- und Beauty-Tagespauschalen zu Preisen ab 53 Euro erhältlich. Urlauber, die ein komplettes Wellnesspaket inklusive Hotel suchen, finden unter www.hotelpauschalen.de ein umfassendes Angebot.

Therme Geinberg

In der Region zwischen Passau und Salzburg, die sich entlang des Inns in die reizvolle Hügellandschaft Oberösterreichs hinein erstreckt, lassen sich die Träume von Aktiv-, Kultur- und Karibikurlaub vereinen. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Therme Geinberg mit ihrem karibischen Flair. Wer sich langsam in das angenehme Salzwasser der exotischen Lagune gleiten lässt, den sanften Klängen der Unterwassermusik lauscht und sich unter den Palmen des weißen Sandstrands im Strandkorb räkelt, genießt die kostbare Zeit auf angenehmste Weise. Elf Saunen und Dampfbäder runden das Entspannungsangebot ab. Weitere Innviertler Wohlfühlorte sind das Kneipp-Kurhaus der Marienschwestern oder das “Revital” in Aspach (weitere Informationen unter www.innviertel-tourismus.at).

Heiltherme Bad Waltersdorf

In Gegenden, in denen Natur und Genuss eine große Rolle spielen, fällt die Erholung besonders leicht. Österreich mit seinen zahlreichen landschaftlichen und kulinarischen Höhepunkten gehört daher alle Jahre wieder zu den beliebtesten Reisezielen der Bundesbürger. Die steirische Thermenregion im Südosten der Alpenrepublik beispielsweise hat zudem heilkräftiges Thermalwasser zu bieten. In der Heiltherme in Bad Waltersdorf erwarten Erholungsuchende sieben Becken mit 28 bis 36 Grad warmem Thermalwasser. Saunadorf, tägliches Gesundheitsprogramm und Wellnesspark runden das Angebot ab. Junge Wasserratten und Familien zieht es dagegen in die H2O Erlebnistherme in Sebersdorf mit ihren verschiedenen Rutschen, der Hot-Spring-Poolbar und dem Aquapulco-Beach. Aber auch “an Land” hat die Thermenregion viel zu bieten. Die sanfte Hügellandschaft rund um den Ort Bad Waltersdorf, der 2003 zum “Schönsten Blumendorf Europas” gekürt wurde, lädt zum entspannten Aktivsein ein. Wanderer sind auf dem Keltischen-Baumkreis-Weg oder dem Apfelwanderweg unterwegs, auf Golfer wartet eine 18-Loch-Anlage mit Feng-Shui-Kraftpunkten. Unter www.badwaltersdorf.com gibt es Tipps zu Freizeitaktivitäten, Thermen, Unterkünften und Pauschalangeboten.

Das Bäderland Bayerische Rhön bietet eine breite Auswahl an Erlebnis- und Erholungsbädern / Foto: djd/Bäderland Bayerische Rhön

Das Bäderland Bayerische Rhön bietet eine breite Auswahl an Erlebnis- und Erholungsbädern / Foto: djd/Bäderland Bayerische Rhön

Bäderland Bayerische Rhön

Wer entspannte Erholung sucht, der kann im Bäderland Bayerische Rhön sein Dorado finden. Unter dem Motto “In einem Kurort zu Gast – in fünf Bädern herzlich willkommen!” begegnet man in den fünf Traditionsbädern Bad Kissingen, Bad Brückenau, Bad Bocklet, Bad Neustadt und Bad Königshofen einer Vielzahl von Angeboten, gerade im Bereich Wellness, Fitness und gesunder Sport. Schwimmen bietet sich in Badeorten wie von selbst an. Vom Naturheilwassersee in Bad Königshofen über die Solegrotte im Bad Brückenauer Vital Spa bis hin zum Wellnesstempel KissSalis in Bad Kissingen findet der Erholungsuchende für jeden Geschmack das passende Schwimmvergnügen – allein das erst vor einigen Jahren modernisierte Terrassenschwimmbad in Bad Kissingen bietet auf 48.000 Quadratmetern Fläche Freizeitspaß und Sport pur. Auch Wandern hat im Bäderland eine lange Tradition. Von Bad Brückenau oder Bad Neustadt aus führen beispielsweise Hunderte von Kilometern Wanderwege in die nahe gelegene Rhön oder entlang der Auen von Sinn und Fränkischer Saale. In den vergangenen Jahren wurden viele dieser Wege um Rad- und Nordic-Walking-Strecken ergänzt, inzwischen bilden die Bäder ein komplettes Routennetz.

Calciumquelle Bad Suderode

Will man gesund bleiben, kommt es oft auf die Details an. Bei der Wahl des Kurorts zum Beispiel auf die Zusammensetzung des Heilwassers. Natürlich ist es immer wichtig, viel Wasser zu trinken. Möchte man jedoch der Osteoporose, dem Knochendichteschwund, vorbeugen, ist ein Mineralwasser mit viel Calcium besonders vorteilhaft, denn es unterstützt den Knochenaufbau. Die Calciumquelle in Bad Suderode, die aus dem Behringer Brunnen sprudelt, ist in diesem Fall besonders gut geeignet. Sie gehört zu den stärksten Calciumquellen in ganz Europa: Rund 2.471 Milligramm des wertvollen Vitalstoffs enthält jeder Liter des Heilwassers. Zudem enthält es etwa 1,4 Milligramm Fluorid pro Liter. Das hilft ebenfalls, Osteoporose zu verhüten oder zu lindern. Weil auch Bewegung die Knochen stärkt, sind Übungen im Calciumsolebad genauso wie Nordic Walking oder Gymnastik ein bedeutender Bestandteil der Vorbeugung gegen Osteoporose. Auf www.bad-suderode.de gibt es alle Informationen, auch zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten in der Region.

Tourismusregion Vitalwelt

Mitten in Oberösterreich, zwischen Donau und Salzkammergut, haben sich die sechs Orte Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Geboltskirchen, Haag am Hausruck und Wallern zur starken Tourismusregion Vitalwelt zusammengeschlossen. Das Zentrum ist Bad Schallerbach mit seinem beliebten EurothermenResort und einem breiten Wellnessangebot: Hier gibt es etwa eine Farblichttherme, in der die Besucher die Kraft der Wärme und der Farben erleben können, sowie eine Saunawelt mit 20 Themensaunen. Die Gesundheit steht im Therapiezentrum Physikarium im Mittelpunkt. Wer gerne Action mag oder mit Kindern unterwegs ist, für den ist das Aquapulco das richtige Ziel. Es gilt als Österreichs attraktivster Wasserpark mit Megarutschen, Wildwasserkanal und Meereswellenbecken. Ein beliebtes Naturerlebnisbad bietet der Kurort Gallspach. Bekannt ist Gallspach durch das Gesundheitszentrum Zeileis mit seiner weltweit einzigartigen Hochfrequenztherapie. Dem Körper wird dabei Energie zugeführt, welche die Selbstheilungskräfte fördern soll – in Kombination mit anderen Therapieangeboten eine vielversprechende Behandlungsoption. Das Übernachtungsangebot (Informationen unter www.vitalwelt.at) in den sechs Vitalwelt-Orten reicht von der gemütlichen Frühstückspension über Urlaub auf dem Bauernhof bis hin zum gehobenen Viersternehotel.

Quelle: djd

Ab August lohnt sich die Jahresvignette in Österreich nicht mehr

Der ADAC teilt mit: Ab dem 1. August lohnt es sich für Auto- und Motorradfahrer, für die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen, zwei so genannte „Zwei-Monats-Pickerl“ für insgesamt 45,80 Euro statt einer Jahresvignette für 76,20 Euro zu kaufen. Vielfahrer können so den Rest des Jahres gut überbrücken und sparen dabei 30,40 Euro bzw. 7,40 Euro als Motorradfahrer. Die Jahresvignette 2010 würde unabhängig vom Kaufdatum im Januar 2011 ihre Gültigkeit verlieren.

Ab dem 1. Dezember 2010 kann dann bereits die neue Jahresvignette 2011 gekauft werden. Sie gilt maximal 14 Monate und zwar vom Dezember des Vorjahres bis einschließlich Januar des Folgejahres. Die Zwei-Monatsvignette ist ab einem frei wählbaren Einreisetag zwei Monate gültig. Die Aufkleber, die gelocht an der Windschutzscheibe des Autos anzubringen sind, sind in allen ADAC-Geschäftsstellen und -Vertretungen oder im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich. Unter www.adac.de/ReiseService/routenplaner/Maut_Infos sind detaillierte Maut-Infos abrufbar.



ADAC-Mitgliedschaft und Leistungen

Quelle: ADAC

Tirol als beliebtes Urlaubsziel – national und international

Was fasziniert alljährlich wieder aufs Neue tausende Menschen an einem Urlaub in Tirol? Sind es die vielen Berge, die Gletscher, die unzähligen Wander- und Mountainbikerouten, die Sehenswürdigkeiten oder doch die Hauptstadt Innsbruck? Wahrscheinlich macht es die Kombination aus all diesen Dingen und noch vielen anderen aus, dass – egal ob Österreicher, Europäer oder auch Amerikaner und Russen – regelmäßig Menschen aus Nah und Fern in dieses westliche Bundesland von Österreich kommen.

Doch was kann man nun wirklich im Zuge eines Urlaubes in Tirol erleben? Natürlich ist es einmal der Bergsport der, egal ob im Sommer oder bei einem Winterurlaub in Tirol, extreme Beliebtheit erfährt. In den sonnigen Monaten nutzt man die vielen Berge natürlich vor allem zum Wandern, Bergsteigen und Klettern. Vermisst man auch zu dieser Jahreszeit den Schnee so gibt es noch immer die Möglichkeit dem Gletschergebiet einem Besuch abzustatten und eine unvergessliche Tour zu erleben. Noch mehr als im Sommer sind die Berge natürlich im Winter frequentiert. Für einen Skiurlaub in Tirol gibt es unzählige Möglichkeiten. Viele der Skigebiete in Tirol zählen zu den absoluten Top-Adressen in Europa. Beispiele, wohin es jährlich immer wieder tausende Ski- und Snowboardfans zieht, sind unter anderem das Gebiet Wilder Kaiser, das Pitztal, die Zillertal-Arena oder natürlich das wohlbekannte St. Anton am Arlberg. Die Topadresse für viele Personen, die Skiurlaub in Tirol machen, ist wahrscheinlich immer noch das international renommiert und allseits bekannte Kitzbühel. Zwar sind die Preise dort gesalzen, doch hält das die Menschen nicht davon ab, in den High-Society-Ort zu kommen. Vor allem das alljährliche Weltcup-Rennen der Alpinen zieht an diesem Wochenende tausende Ski-Fans an. Hier wird neben der Abfahrt auch der berühmte Kitzbühler Slalom gefahren und das verbinden natürlich viele Menschen mit einem längeren Aufenthalt in der Region und einem Skiurlaub in Tirol.

Abschließend kann gesagt werden, dass Sportbegeisterte und Naturliebhaber in Tirol mit Sicherheit einen tollen Urlaub haben können.

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