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Wo Lenin, Einstein und Napoleon nächtigten

Die Swiss Historic Hotels erzählen Geschichten und rühmen sich mit großen Gästen. Im Kurhaus Flühli (Luzern – Vierwaldstättersee) verabredete sich Lenin mit seiner Geliebten. Im Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) hinterließ Albert Einstein bekritzelte Servietten. Im Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht ein Bett, in dem gemäß der Urgroßmutter des Hoteliers Napoleon geschlafen hat. Die Swiss Historic Hotels führen 50 originalgetreu erhaltene oder restaurierte, geschichtsträchtige Hotels aus der ganzen Schweiz zusammen.

 
Lenins Liebelei

Während seines knapp zehn Jahre dauernden Schweizer Exils mietete Lenin im Sommer 1914 und 1915 im Kurhaus Flühli das Zimmer 108. In Flüeli-Ranft (Luzern – Vierwaldstättersee) traf der russische Revolutionär seine Liebhaberin Inessa Armand, während Lenins Frau oben im Kurort Sörenberg weilte.

Auch heute noch ist das Jugendstilhaus mitten im Dorf Flühli ein Rückzugsort für Verliebte. Die Zimmer sind in gemütlichem Originalstil gehalten, teilweise auch modern ausgebaut. Hier lädt eine wunderschöne Natur-Kneipp-Anlage zum Entspannen ein und in der Nähe lockt die UNESCO-Biosphäre Entlebuch als Ausflugsziel.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/unterkunft/hotel/hotel-kurhaus-fluehli-1.html

Einstein trifft auf Curie

Im Sommer 1913 beehrte Albert Einstein mit seiner Gemahlin und seinem Sohn das Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) mit einem Besuch – zeitgleich mit Irène Curie, Tochter von Marie Curie und selbst ruhmreiche Chemikerin. Laut Gästebuch waren sie „sehr zufrieden“. Ob dies an den lauen Abenden mit feinem Essen auf der Hotel-Veranda oder an den inspirierenden Gesprächen unter Wissenschaftlern lag, ist nicht bekannt. Die damaligen Mitarbeitenden wunderten sich lediglich über die eigenartig „verkritzelten“ Stoffservietten nach dem Abendessen.

Heute bestimmen nach wie vor Fin de siècle, Belle Epoque und Jugendstil das Ambiente im Schweizerhof Flims. Im Sommer unternehmen Gäste Spaziergänge um den Caumasee und Wanderungen in der artenreichen Alpenflora um Flims.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/romantik-hotel-schweizerhof-flims.html

Napoleons Bett

Wo heute das Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht, befanden sich früher zwei Bauernhäuser. Aus diesen Zeiten stammt das Bett, das sich heute im Zimmer Nr. 15 des Hotel Münsterhofs befindet. In diesem Bett soll einst Napoleon genächtigt haben, so erzählte es zumindest die Großmutter des heutigen Hoteliers, die es wiederum von ihrer Großmutter wusste. Das Hotel Münsterhof wird in der fünften Generation geführt. Davon profitiert auch der heutige Hotelgast: In der Küche werden Spezialitäten nach überlieferten Familienrezepten zubereitet. Nach einer sanften Renovation strahlt der Münsterhof seit 2011 in neuem Glanz. Der historische Charme wurde liebevoll erhalten, die Zimmer sind mit Antiquitäten und Arvenmöbeln geschichtsträchtig eingerichtet.

Die Geschichte um Napoleons Bett hat vermutlich einen wahren Kern. Französische Truppen lieferten sich im Jahre 1799 im Val Müstair eine Schlacht mit den Österreichern um die Vorherrschaft über Graubünden. Napoleon war jedoch an der Schlacht nicht beteiligt. Wahrscheinlicher ist, dass der damalige französische General oder ein Offizier in „Napoleons Bett“ ruhte. Aber man weiß ja nie.

Weitere Informationen unter: www.muensterhof.ch

 

Swiss Historic Hotels

Die Swiss Historic Hotels vereinigen unter ihrem Dach 50 Hotels, deren Hauptgebäude allesamt älter als 50 Jahre sind. Allen Hotels gemeinsam ist eine Architektur von historischer Bedeutung und eine besondere historische Atmosphäre. Damit die Hotels ihren Charme für zukünftige Generationen erhalten, sich aber dennoch weiterentwickeln können, werden sämtliche baulichen Veränderungen durch die Denkmalpflege begleitet.

 

Weitere Informationen zu den Swiss Historic Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/zeitreisen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Eröffnung des neuen Elefantenparks im Juni 2014

Ab 7. Juni 2014 eröffnet eine neue Attraktion im Zoo Zürich. Groß und Klein können dann die Elefanten im neuen Elefantenpark Kaeng Krachan im Zoo Zürich bestaunen. Der Elefantenpark erweitert die Reise durch die Welt der Tiere im Zoo Zürich um einen weiteren Höhepunkt. Das neue Zuhause für die Dickhäuter erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern.

Nicht nur der Züricher Zoo ist ein ideales Ziel für einen Familienausflug. In Knies Kinderzoo in Rapperswil steht die Begegnung zwischen Mensch und Tier im Vordergrund. Im Tierpark Arth Goldau lassen sich seltene Tiere wie das europäisches Wisent beobachten und in Basel, dem ältesten Zoo der Schweiz, bestaunen Gäste die bedeutenden Zuchterfolge.

Neuer Elefantenpark im Zoo Zürich

Am 7. Juni 2014 wird der Kaeng Krachan Elefantenpark im Zoo Zürich eröffnet. Das neue Zuhause für die Elefanten entspricht in seiner Größe etwa dem Sechsfachen der heutigen Anlage und bietet Platz für bis zu zehn Elefanten. Die großzügige Anlage kommt dem aktiven Lebensstil der Elefanten besonders entgegen. Neben Elefanten werden auch Huftiere und asiatische Schweine den Park bereichern. Sie teilen sich den Lebensraum mit Elefanten auch in deren Heimat in der südostasiatischen Wildnis.

Die Besucher kommen in den Genuss eines tollen Erlebnisses. Ein kurvenreicher Weg führt die Besucher durch eine Wald- und Flusslandschaft in die Welt der Elefanten. Von der Lodge aus genießen die Besucher atemberaubende Ausblicke über die Innen- und Außenanlage auf den Park. Durch ein unterirdisches Fenster in eines der Schwimmbecken erleben die Besucher hautnah das Elefantenbad. Groß und Klein können den Tieren bei der Nahrungsbeschaffung, beim Training und bei der Fußpflege beobachten.

Mit den Elefanten im Kaeng Krachan Elefantenpark will der Zoo Zürich die Besucher auch für den Schutz der Tiere in der Wildnis sensibilisieren. „Die Elefanten des Zoo Zürich sind Botschafter ihrer bedrohten Verwandten in Asien, vor allem derer im Kaeng Krachan Nationalpark in Thailand“, so die Macher.

Elefanten, Nashörner, Tiger, Pinguine und 20 Affenarten sind nur einige der über 360 Tierarten, die man im Zoo Zürich bestaunen kann. An einem Tag können Besucher im Zoo Zürich um die Welt reisen. Durch die Einteilung in Kontinentalregionen lässt sich in kurzer Zeit die Tierwelt unseres Planeten entdecken: Schneeleoparden in ihrer felsigen Himalaya-Landschaft, Brillenbären beim Klettern in ihrer Bergnebelwaldanlage oder schwimmende Riesenschildkröten im Masoala Regenwald. In der einzigartigen 11.000 Quadratmeter großen Masoala Regenwaldhalle erleben Besucher hautnah ein Stück Madagaskar.
Mehr Informationen unter www.zoo.ch/elefantenpark

 

Und es gibt noch mehr tierisch gute Erlebnisse in der Schweiz. Eine Auswahl:

Knies Kinderzoo Rapperswil (Zürich Region)

Ein Familienausflug in den Streichelzoo – in keinem anderen Zoo der Schweiz sind die Tiere so nah wie im Kinderzoo in Rapperswil. Im Kinderzoo des Zirkus Knie steht die Begegnung zwischen Mensch und Tier im Vordergrund. Die Affen darf man füttern, das Nashorn hautnah erleben, die Kamele reiten, den Giraffen auf der Giraffenterrasse in die Augen blicken, die Elefanten duschen und mit den Seelöwen kann man sich fotografieren lassen, wenn sie nicht gerade ihre Kunststücke in der Show vorführen. Zwischen den Begegnungen mit den Tieren können sich Kinder auf dem Abenteuerspielplatz oder dem Piratenschiff spielerisch austoben.

Knies Kinderzoo in Rapperswil beherbergt rund 400 Tiere aus 45 Arten. Zwei der Tierarten, der asiatische Elefant und die Rothschild-Giraffe, sind vom Aussterben bedroht. Momentan entzückt das Baby-Elefäntchen Kalaya die Besucher des Kinderzoos.
Mehr Informationen: www.knieskinderzoo.ch/kinderzoo

Natur- und Tierpark Arth Goldau (Luzern – Vierwaldstättersee)

In der Gegend des Bergsturzgebiets erleben die Besucher die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Der Goldauer Bergsturz, der 1806 für die Menschen ein Drama war, ist heute für bedrohte Tierarten ein Segen. Im Bergsturzgebiet bietet der Natur- und Tierpark Goldau rund 100 Wildtieren ein artgerechtes Zuhause in eindrücklicher Landschaft. Seltene Tiere wie der syrische Braunbär, der europäische Wisent und der Bartgeier vermehren sich munter in den Erhaltungszuchtprogrammen des Tierparks.

Besucher beobachten die verschiedenen Hirscharten und Mufflon-Schafe, die in einem großen Freilaufbereich hausen, und schauen Wölfen, Luchsen, Wildschweinen sowie Wildkatzen zu, wie sie in weitläufigen Gehegen herumtollen.
Mehr Informationen: www.tierpark.ch

Basler Zoo

Der älteste Zoo der Schweiz wird in Basel liebevoll „Zolli“ genannt und beherbergt mit 619 Arten den größten Tierbestand der Schweiz. Durch Zuchterfolge wie bei Panzernashorn und Zwergflusspferd zählt er zu einem der bedeutensten Zoos Europas.

Im Vivarium können die Besucher die bunte Vielfalt an Meerestieren bestaunen und auch im unlängst umgebauten Löwengehege „Gamgoas“ sowie im Affenhaus der „Geigy-Anlage“ erleben Groß und Klein die Tiere hautnah.
Mehr Informationen: www.zoobasel.ch/de/index.php

Weitere Informationen zu den zoologischen Gärten und den Tierparks in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Vielfältige Veranstaltungen in der Schweiz zum Richard-Wagner-Jubiläumsjahr: Wagner-Museum Tribschen, Lucerne Festival, Hotel Schweizerhof Luzern, Festspiele Zürich, Kunsthaus Zürich und Wagner Geneva Festival

Zürich und Luzern: pulsierende Städte an wunderschönen Seen mit aussichtsreichen Hausbergen, die schon Wagner auf den Wanderungen während seiner Zürcher und Luzerner Zeit begeisterten. Anlässlich des 200. Geburtstags ehrt die Schweiz den berühmten Komponisten mit hochkarätigen Veranstaltungen.

Einer der berühmtesten Komponisten des 19. Jahrhunderts, Richard Wagner, wurde vor 200 Jahren, am 22. Mai 1813, in Leipzig geboren. Anlässlich des Geburtstags lockt Zürich mit vielen Veranstaltungen: Eine Stadtführung von Insight Switzerland zeigt Orte seines Lebens und Wirkens in Zürich. Unter dem Motto „Treibhaus Wagner“ rücken die Festspiele Zürich dieses Jahr vom 14. Juni bis 14. Juli Richard Wagners Zürcher Zeit in den Fokus – mit Musiktheater, Oper, Konzerten und vielem mehr (www.festspiele-zuerich.ch). Das Motto nimmt Bezug auf ein von Richard Wagner vertontes Gedicht seiner Muse Mathilde Wesendonck, in deren Villa heute das Museum Rietberg untergebracht ist. Es steht aber auch für Zürich, das dem politisch Verfolgten von 1849 bis 1858 Zuflucht bot. Einen Überblick über die Wagner-Aufführungen in Zürich in den letzten 150 Jahren ermöglicht die Ausstellung „Walküren über Zürich“ im Kunsthaus mit Szenenfotos und Bühnenbildentwürfen vom 24. Mai bis 18. August 2013 (www.kunsthaus.ch).

Nicht nur Zürich feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag von Richard Wagner. Wagner vollendete 1959 bei einem Aufenthalt im Schweizerhof Luzern seine Oper „Tristan und Isolde“ und wird dieses Jahr vom 21. Mai bis 30. Juni mit einem Kammermusikfest in dem traditionsreichen 5-Sterne-Hotel und in Tribschen geehrt. Das Lucerne Festival präsentiert vom 30. August bis 5. September eine Gesamtaufführung der Nibelungen-Tetralogie mit dem Dirigenten Jonathan Nott, hochrangigen Solisten und den Bamberger Symphoni-kern. Als Rahmenprogramm können eine musikalische Bootspartie über Tribschen nach Schloss Meggenhorn sowie Wagner-Führungen in Luzern und Tribschen gebucht werden (www.lucernefestival.ch).

Wagners Villa in Tribschen, in der er ab 1866 für sechs Jahre lebte und die auch Ursprungsort des Lucerne Festivals ist, beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum (www.richard-wagner-museum.ch).

Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildet das Wagner Geneva Festival vom 26. September bis 5. November 2013 mit etwa zwanzig Veranstaltungen in verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen (www.wagner-geneva-festival.ch).

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

„Piano Off-Stage“ – das Festival im Festival

„Piano Off-Stage“, das Festival im Festival: Klavierjazz zu später Stunde, stürmisch und swingend, virtuos und träumerisch. In den schönsten Bars und Restaurants Luzerns zelebrieren vom 20. bis 25. November 2012 „off stage“ auch dieses Jahr wieder zehn international gefeierte Jazzpianistinnen und -pianisten die hohe Kunst der Improvisation – und sorgen für Stimmung auch außerhalb der Festspielabende des Lucerne Festivals am Piano.

Die Magie des musikalischen Augenblicks: Sie ist beim Lucerne Festival am Piano nicht nur im Konzertsaal zu erleben, sondern auch abseits der großen Bühne, „off stage“ eben – und das bereits zum zehnten Mal. In zehn der stimmungsvollsten Luzerner Bars und Restaurants treffen sich international gefeierte Meister der Improvisation und präsentieren das ganze Panorama des Piano-Jazz: von Blues und Boogie-Woogie über Stride, Swing und Soul bis zum Modern Mainstream. Das „Off-Stage“ ist mehr als ein entspannter Ausklang des Konzertabends oder eine Ergänzung zu den gefeierten Auftritten seiner „klassischen“ Kollegen in der „Salle Blanche“ des KKL (Kultur- und Kongresszentrum Luzern) – es ist ein Festival im Festival.

Die Tastenvirtuosen der diesjährigen Jazzausgabe von Lucerne Festival am Piano stammen aus Spanien, Italien und Deutschland, aus der Schweiz, aus Großbritannien und aus den USA. Sie gestalten während der fünf Off-Stage-Nächte über 50 Auftritte. Mit dabei: Paolo Alderighi (Italien), Lluís Coloma (Spanien), Jérôme De Carli (Schweiz), Jan Eschke (Deutschland), Marque Lowenthal (USA), Simon Mulligan (Großbritannien), Lisa Otey (USA), Johnny Varro (USA), Jon Weber (USA) und Robi Weber (Schweiz). Hinzu kommt am 20. November das große „Opening“ im KKL.

Für Besucher heißt es von Bar zu Restaurant und Hotel-Lounge zu flanieren, die Vielfalt der Jazzimprovisation zu entdecken und einzutauchen in die besondere Atmosphäre des „Piano Off-Stage“.

Erstmals ist „Piano Off-Stage“ in diesem Herbst vorab zu Gast in Zürich: Am 16. und 18. November werden Off-Stage-Künstler in Zürcher Bars mit exquisiten Piano-Klängen verwöhnen.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung. Der Flyer zum Festival kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.lucernefestival.ch/documents/Piano_OffStage_2012.pdf

Quelle: Schweiz Tourismus

Erster Liebesweg der Schweiz in der Region Luzern – Vierwaldstättersee

Ein schweizweit einzigartiges Projekt: Auf dem neu eröffneten und einzigen „Liebesweg“ der Schweiz in Blatten/Malters in der Region Luzern – Vierwaldstättersee können Paare bei einer Wanderung durch die Natur in rund einer Stunde an verschiedenen Stationen die eigene Liebesbeziehungen reflektieren.

Der „Liebesweg“ in Blatten/Malters in der Region Luzern – Vierwaldstättersee ist ein einzigartiges Erlebnisprojekt, das in Zusammenarbeit mit einem Paartherapeuten, einem Seelsorger und kreativen Laien entstanden ist. Die Liebesweg-Begeher wandern in rund einer Stunde durch die Natur und reflektieren an den Stationen des 3,8 Kilometer langen Weges die eigenen Liebesbeziehungen auf intensive Weise.

Auf der Spazierstrecke, eingebettet in die traumhafte Natur rund um die frisch renovierte Wallfahrts- und Hochzeitskirche St. Jost in Blatten, werden Paare bei acht kreativen Haltestationen angeleitet, ihre Beziehung zu reflektieren. Die Wanderer werden aufgefordert, verschiedene Sichtweisen der gegenseitigen Beziehung zu diskutieren. Themen wie Vertrauen, Intimität, Geborgenheit, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und Sexualität werden auf dem Rundgang thematisiert.

„Der Weg fordert seine Besucher heraus, ihre Beziehung zu reflektieren und weiterzuentwickeln – ein echtes Liebesabenteuer, bei dem Tiefgründiges, aber auch Humorvolles seinen Platz hat“, so die Macher.

Weitere Informationen zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Auf den Spuren Schweizer Geschichte

Die Schweiz ist reich an Geschichte. Zeugen sind über 900 Burgen und Schlösser – davon mehr als 40 historische Hotels. Spektakuläre Wanderung oder Dornröschenschlaf, Museumsbesuch oder Weingenuss: Das Schlosserlebnis Schweiz ist eine lustvolle Entdeckung.

Historische Routen und himmlischer Genuss

Unter www.MySwitzerland.com/schloesser werden die besten Ideen präsentiert, um in einen spannenden Teil Schweizer Geschichte einzutauchen. Die imposantesten Burgen, Schlösser und Bürgervillen lassen sich auf insgesamt fünf historischen Routen entdecken, die unter www.MySwitzerland.com/historische_routen zu finden sind: „Des glaciers aux lacs“ heißt die eine, „Palazzi Vivaci“ eine andere, „Geschichte unter den Flüssen“ eine weitere – diese führt Besucherinnen und Besucher in die Nähe von Schloss Sins bei Paspels, einer wahren Zeitinsel im Domleschg (Graubünden). In allen Landesteilen erwacht Geschichte zu neuem Leben in lustvoller Kombination mit kulinarischem und kulturellem Genuss. So im Château d’Ouchy in Lausanne (Genferseegebiet). Die Geschichte dieses zauberhaften Hotels reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert und bietet eine traumhafte Kulisse für einen Aufenthalt am Genfer See. Ebenso reich an Geschichte ist die Chasa de Capol im Val Müstair in Graubünden. Hier stoßen Weinliebhaber auf einen 1000 Jahre alten Weinkeller. Und: Einen der prächtigsten Schlossparks der Alpen findet man im Schloss Oberhofen am Thunersee, das auch ein Wohnmuseum beherbergt.

Spektakuläre Wanderungen

Auf spektakulären Wanderwegen lohnt es sich, Rast zu machen, um Geschichte genussvoll zu erleben. Schloss A Pro, einer der schönsten Weiherhaussitze des 16. Jahrhunderts, liegt unweit vom „Weg der Schweiz“ (Luzern – Vierwaldstättersee). Der „Chemin du Gruyère“ (Fribourg Region) – eine einzige Versuchung. Zu Füßen des Château de Gruyères aus dem 13. Jahrhundert lädt die „Maison du Gruyère“ zur Entdeckung des legendären Käses ein. Im Herbst besonders verlockend ist „La Panoramica“ im Bergell (Graubünden), vorbei am anmutenden Schloss Castelmur bis nach Soglio, wo der Garten des Historischen Hotels Palazzo Salis unter Eichen und hoch über den Selven romantische Stimmung verströmt.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Herbstlicher Reigen Schweizer Traditionen: Alpabzüge, Kastanienfeste, Älplerchilbi und Alpkulturtage

Ein bunter Reigen an Brauchtum und Festen läutet in der Schweiz den Herbst ein. So werden die Älpler mit ihren Viehherden im Tal erwartet. Neben diesem bunten Schauspiel locken Herbstfeste mit regionalen Produkten und Verwöhnung für den Geschmacksinn. Unvergleichlich duften die gebrannten Maroni beim Kastanienfest im Tessin. Auf stimmungsvollen Weinfesten werden edle Tropfen ausgeschenkt. Köstlichkeiten aus Käse stehen bei den Festen in Charmey und im Appenzellerland auf dem Programm. Tradition und Brauchtum hautnah erleben ist das Motto der Alpkulturtage in Lenk. Kämpferisch geht es bei den Ringkuhkämpfen im Wallis zu.

Alpabzüge, Käse, Kastanien und Wein – die Herbstfeste in der Schweiz bieten die Gelegenheit, Brauchtum zu erleben und regionale Spezialitäten sowie Typisches aus der Schweiz zu kosten und zu genießen.

Die Edelkastanie ist in den Tessiner Wäldern eine weit verbreitete Frucht und steht zur Erntezeit im Mittelpunkt zahlreicher Feste im gesamten Kanton. In Ascona zum Beispiel werden auf den Kastanienfesten (Castagnata), die am 6. Oktober und am 13. Oktober 2012 entlang der Uferpromenade des Lago Maggiore stattfinden, bis zu 2000 Kilogramm Maroni über den Feuern der „Maronatt“ geröstet. Kastanienmarmelade, -honig und -torten stehen auf der Speisekarte.

Feinste Käsespezialitäten sorgen auch beim Käsefest am 6. und 7. Oktober 2012 auf der Schwägalp in der Ostschweiz für Genuss.

Jodelgesänge und Alphornklänge, Ländlermusik und Blaskapellen, traditionelle Sportturniere und
Tänze – vielfältige Schweizer Brauchtumsveranstaltungen bieten vom 8. bis 20. Oktober 2012 die Alpkulturtage in Lenk im Berner Oberland. Während der zwölf Kulturtage können die Teilnehmer bei verschiedenen Workshops Schweizer Alpkultur hautnah erleben. Das Angebot reicht von Jodeln, Alphornblasen, Käsen bis hin zum Hornussen. Höhepunkte sind das Älplerfest am 13. Oktober mit Alpabzug und Wahl der schönsten Kuh zur „Miss Lenk“. Sportlich geht es dann beim 4. Hornusserturnier mit anschließender Hornusserparty am 20. Oktober zu.

Die Älplerchilbi ist das Dank- und Herbstfest der Älpler und Bauern. Eine ganz besondere Älplerchilbi findet in der Region Luzern – Vierwaldstättersee in Alpnach bei Obwalden am 3. November 2012 statt. Sie beginnt mit einem Gottesdienst. Am Nachmittag treten in nahezu fastnächtlichem Treiben die überlieferten Figuren „Wildleute“ auf, die einen zirka eine Stunde dauernden Bänkelgesang über lustige Begebenheiten der Älpler, Bauern und vom Pech gezeichnete Leute zum Besten geben. Den Abschluss dieser Älplerchilbi bildet ein festliches Abendessen und Tanz bis in die frühen Morgenstunden.

Kämpferisch geht es bei den Ringkuhkämpfen im Wallis zu. So treten am 30. September 2012 in Martigny im Rahmen der großen Walliser Herbstmesse „Foire du Valais“ (28. September bis 7. Oktober 2012) im römischen Amphitheater rund 200 Eringer Kühe gegeneinander an. Die robusten Walliser Eringer Kühe kämpfen für die Hierarchie in der Herde – ein außergewöhnliches Verhalten. Im Wallis sind aus dieser Eigenart Volksfeste entstanden.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Luzern – Vierwaldstättersee: Wandergenuss auf den Spuren der Alpkäsereien

Wanderer auf dem ‘Weg der Schweiz’ oberhalb Bauen am Urnersee in der Zentralschweiz. Blick in Richtung Flüelen.
Copyright by: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch / Fotografin: Franziska Pfenniger

In der Region Luzern – Vierwaldstättersee wird Wandern zum puren Genuss: Den ganzen Sommer über locken Wandertouren entlang traditioneller Alpkäsereien. Insgesamt sechs Käsewanderrouten in der unberührten Natur laden zu kulinarischen Entdeckungen ein.
Wer auf den insgesamt sechs Käsewanderrouten in der Region Luzern – Vierwaldstättersee unterwegs ist, kann dem Läuten der Kuhglocken lauschen, frische Bergluft atmen, saftiges Gras unter den Füßen spüren, über die schönsten Täler der Region blicken und – ein besonderer Genuss – in einer gemütlichen Alpbeiz von den hausgemachten Käsespezialitäten kosten.

Alle Touren sind so geplant, dass mindestens ein Aufenthalt in einer Alpkäserei stattfindet. Besichtigungen der Käserei können nach Voranmeldung erfolgen. Dort werden die Besucher in die Geheimnisse der Alpkäserei eingeweiht und haben dabei auch Gelegenheit, den Alpkäse, Bratkäse oder Ziegenkäse zu probieren und anschließend im gemütlichen Alpbeizli zu entspannen. Die Besichtigung der Alpkäsereien ist auch für Gruppen auf Anfrage möglich.

Die Wanderung von Oberrickenbach beginnt morgens mit der Seilbahn Fell-Spis. Von dort fährt eine weitere kleine Seilbahn nach Sinsgäu. Vom Sinsgäu aus erreicht man in kurzer Zeit die Alpkäserei Haghütte. Sie lockt mit Produkten wie Mutschli, Raclette und Alpkäse. Nach dem Probieren geht es dann weiter via Urnerstaffel über den Bannalpsee hinauf zur Alpkäserei Oberfeld. Produkte wie Pfauenziegenkäse oder Schnittlauchkäse mit wildem Schnittlauch stillen den Appetit. Wer möchte, kann auf der Alp ein Ziegentrekking buchen und auch übernachten.

Eine weitere schöne Wanderung startet in Stans. Mit der Standseilbahn und der Luftseilbahn geht es hinauf zum Stanserhorn. Vom Gipfel wandert man den Felsenweg hinunter zur Alpkäserei Chieneren. Hier kann man den typischen „Bratchäs“ probieren. Weiter führt der Weg zur Alpkäserei Huismatt. Nach dem Besuch der Käserei, in der Spezialitäten wie Säumerchäs, Wisibärger, Huismättler und Bratkäse angeboten werden, erreicht man auf einem breiten Weg Wirzweli. Hinunter geht es mit der Luftseilbahn Wirzweli nach Dallenwil und mit dem Zug zurück nach Stans. Die Wanderung dauert etwa dreieinhalb Stunden.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neuer Kulturweg „ViaPostaAlpina“: historisches Reiseabenteuer über vier Alpenpässe

Am Grimselpass führt die ViaPostaAlpina über einen historischen Saumweg. Foto: Heinz Dieter Finck © ViaStoria

Der neue Kulturweg „ViaPostaAlpina“ ist eröffnet. Die Route führt als historisches Reiseabenteuer über die vier Pässe Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten.

Ein Schweizer Postauto in den Bergen – doch warum gehört dieses öffentliche Transportmittel zur Schweiz wie das berühmte Posthorn vor eine unübersichtliche Kurve? Auf diese Frage hat „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ im Auftrag der PostAuto AG spannende Antworten gefunden. Entstanden ist der 163 Kilometer lange Kulturweg „ViaPostaAlpina“. Er führt in sechs Tagesetappen auf historischen Pfaden und Straßen von Meiringen über Guttannen (Berner Oberland), Ulrichen (Wallis), Airolo (Tessin), Göschenen (Luzern – Vierwaldstättersee) und Gadmen (Berner Oberland) zurück nach Meiringen. Spektakuläre Postauto-Fahrten lassen sich nach Lust und Laune mit den Wanderungen kombinieren. Die „ViaPostaAlpina“ ist so ein wettersicheres Reisevergnügen und ideal für Gruppen und Familien, deren Mitglieder unterschiedliche Ansprüche haben. Die Postautos verkehren von Mitte Juni bis Anfang Oktober auf der „ViaPostaAlpina“.

Besonders spannend ist das historische Reiseabenteuer mit moderner Kommunikationsausrüstung: Smartphone-Besitzer finden mit der PostAuto-App nicht nur pünktlich zur nächsten PostAuto-Haltestelle, sondern können auch Hintergründe zu Wegabschnitten und Sehenswürdigkeiten an der „ViaPostaAlpina“ abrufen. Wer tiefer in die über 160-jährige Geschichte der Alpenpost eintauchen möchte, bucht über SchweizMobil (www.MySwitzerland.com/schweizmobil) das Package „ViaPostaAlpina“. Es ist für die ganze Route (6 Tage/5 Nächte) oder für ein Teilstück nach Wunsch erhältlich und enthält neben weiteren Extras Unterkunft, Gepäcktransport, freie Postauto-Fahrt sowie ausführliche Reisebeschreibung. Bis zum 30. Juni 2012 können alle Packages „ViaPostaAlpina“ mit einem Einführungsrabatt von 20 Prozent gebucht werden.

Kulturwege Schweiz

Die „ViaPostaAlpina“ ist eine Route von Kulturwege Schweiz. Mit dem Projekt Kulturwege Schweiz engagiert sich „ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte“ für die Erforschung, Erhaltung und sachgerechte Nutzung historischer Verkehrswege und trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaft bei.

Weitere Informationen zum neuen Kulturweg gibt es unter www.viapostaalpina.ch. Infos zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Keine trockenen Geschichten: auf den Spuren des Wassers durch die Schweizer Städte

Auf den Spuren des Wassers in Bern. Copyright by Bern Tourismus

Ein Rundgang oder eine Führung auf Spuren des Wassers in Schweizer Städten ist besonders im Sommer eine erfrischende Sache. „Brunnentratsch und kühles Bier“ heißt die Stadtführung in Luzern, die am Wasser beginnt und auf Wunsch im Wirtshaus endet. In der Bundeshauptstadt Bern begeben sich die Besucher auf Spuren des „Blauen Goldes“ und erfahren alles Wissenswerte über die Bedeutung des Wassers in Bern. Rund 1200 Brunnen hat Zürich. Die Metropole an der Limmat zählt damit zu den brunnenreichsten Städten der Welt. Bei einer Führung gibt es eine Menge amüsanter und spannender Geschichten zu hören. Chur, die älteste Stadt der Schweiz, besitzt 20 Brunnen, die Entdeckungen wert sind. Die Stadt Baden ist geprägt durch Thermalquellen, die bereits vor 2000 Jahren von den Römern genutzt wurden. Auch am Genfer See lohnt sich ein Spaziergang auf Spuren des Wassers durch die Stadt.

Brunnentratsch und kühles Bier: Eine sommerliche Stadtführung durch Luzern ist mit Sicherheit keine trockene Geschichte. Gestartet wird am KKL Luzern. Die Tour führt an der Luzerner Schifflände vorbei durch die Altstadt zu wunderschönen Brunnen, von denen jeder seine ganz eigene Geschichte hat. Auf dem Falkenplatz wird dann das Bier zum Thema und wer will, kann die Führung, die am Jesuitenplatz endet, mit einem kühlen Bier in einem Luzerner Restaurant abschließen.

Schwimmen in der Aare, ein imposantes Wasserspiel vor dem Bundeshaus und Trinkwasser aus elf historischen Brunnen – auch Berns Geschichte ist geprägt vom „blauen Gold“: Bei der Stadtführung „H2O, das Blaue Gold“ tauchen die Besucher auf Spuren des Wassers in die Geschichte der Schweizer Bundeshauptstadt ein und erfahren viel darüber, wann die Aare ein wichtiger Handelsweg war und woher die Berner ihr Trinkwasser bekamen.

Zürich zählt zu den brunnenreichsten Städten der Welt. Aus rund 1200 Züricher Brunnen sprudelt Trinkwasser. Bei dem Stadtrundgang „Wasserzauber“ gibt es eine Menge amüsanter und spannender Geschichten und Sehenswürdigkeiten rund um die Wasserstadt Zürich zu erleben.

Rund 20 Brunnen schmücken das Stadtzentrum der Graubündener Kantonshauptstadt Chur und die verwinkelten Gassen. Teilnehmer der Brunnenführung entdecken die spannende Geschichte rund um die Churer Brunnen und werden von den künstlerischen Gestaltungsformen begeistert sein.

Brunnen plätschern, Bäche rauschen und Brücken verbinden. Die Schweizer Stadt Baden wurde schon immer vom Wasser geprägt. Eine Stadtführung zeigt, wie schon vor 2000 Jahren die Römer die Thermalquellen nutzten und welche Bedeutung die Limmat im Laufe der Zeit erfahren hat.

Die Stadt Lausanne bietet einen abwechslungsreichen Spaziergang auf Spuren des Wassers an. Er führt zur Pumpstation Lutry, wo das Wasser des Genfer Sees zur Trinkwasserversorgung gesammelt wird, zur Schifflände, dem Trockendock, schönen oberirdischen und unterirdischen Brunnen und dem Sauvabelin-See. Dazu werden natürlich viel Geschichte und Geschichten serviert.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Große Jubiläumsparade zu 175 Jahren Dampfschifffahrt auf dem Vierwaldstättersee

Die Jubiläumsparade: 175 Jahre Dampfschifffahrt am Samstag, 25. August

Das Dampfschiff am Vierwaldstättersee. (c) by Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees

Der 24. September 1837 war mit der Jungfernfahrt des ersten Dampfschiffes, der “Stadt Luzern I“, ein großer Tag für die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee. Das 175-Jahre-Jubiläum wird im Sommer 2012 mit einer Parade fast aller Schiffe der Flotte der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees gefeiert. Am Samstag, 25. August verlassen die Schiffe Luzern und die Uferstationen ab zirka 18 Uhr und formieren sich im Anschluss in der Seemitte zu einer Parade mit Überraschungsprogramm. Die verschiedenen Einsteigemöglichkeiten, die genauen Abfahrtszeiten und das kulinarische Angebot sind unter www.lakelucerne.ch abrufbar.

Dampfer-Sinfonie mit neuem Programm

Auch die beliebte 3,5-stündige Dampfschifffahrt „Dampfer-Sinfonie“ mit musikalischer Begleitung auf dem Vierwaldstättersee zeigt sich anlässlich des Jubiläums „175 Jahre Dampfschifffahrt“ in einem neuen Kleid. Für die einzigartige Rundfahrt auf dem Dampfschiff Schiller wurde ein neues Programm mit klassischer und moderner Musik zusammengestellt. Neben klassischen Tönen von Georg Friedrich Händel mit der „Wassermusik“ und dem „Zwei-Rosen-Walzer“ von H. Aregger führt die musikalische Reise über „Voyage –Voyage“ zu „Thank You for the Music“ von ABBA. Das Highlight der Fahrt bietet das Zusammentreffen der drei Dampfer Schiller, Gallia und Uri. Dazu können typisch schweizerische Gerichte der Bordgastronomie wie „Züri-Geschnetzeltes“ oder „Älpler Rösti“ genossen werden.

Bis 9. September 2012 werden in der Kajüte des Dampfschiffes Schiller spannende Bilder zum Thema „175 Jahre Dampfschifffahrt“ ausgestellt. Fahrtzeiten: Sonntage und allgemeine Feiertagen bis 9. September 2012, noch bis 19. August 2012 täglich. Luzern ab: 12.42 Uhr, Luzern an 16.25 Uhr. Infos und Buchung: www.lakelucerne.ch.

Weitere Informationen zum Urlaubsland Schweiz gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

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