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Mehr Kurvenspaß dank besserer Planung: Die neue App „Grand Tour of Switzerland“

Auf der „Grand Tour of Switzerland“ erleben Touristen die Schweiz aus einer anderen Perspektive. Auf über 1600 Kilometern führt die Ferienstraße durch alle Regionen und vorbei an den bekanntesten Attraktionen. Die brandneue App hilft bei der Planung und informiert über Sehenswürdigkeiten entlang der Route. Das kurvige Vergnügen ist auch problemlos mit dem Elektroauto möglich, dank des dichten Netzes an Stromtankstellen entlang der Route. Die dritte Etappe zum Beispiel bringt die Gäste auf 220 Kilometern in den Süden der Schweiz: von den Gletschern des Engadins hinunter zu den Palmen im Tessin.

Die neue Grand Tour App
Die Grand Tour App ist die ideale digitale Begleiterin auf der bekannten Ferienstraße. Sie unterstützt Reisende bei der Planung und Navigation entlang des Schweizer Roadtrips. Die App informiert unter anderem über die wichtigsten Highlights des Landes und führt zu den Grand Tour Foto-Spots mit den schönsten Aussichten für ein unvergessliches Erinnerungsfoto. Die App ist ab dem 5. Mai auf den gängigen App-Stores erhältlich. www.myswitzerland.com/grandtourapp

Von St. Moritz bis zum San Bernardino
Kurz nach dem Start der Etappe heißt es bereits „einen Gang herunterschalten“. Es geht hinter St. Moritz hoch auf den Julierpass auf 2284 Metern. Auf der Passhöhe prangt unübersehbar ein 30 Meter hoher, roter Turm. Es handelt sich um eine temporäre Spielstätte des „Origen Festival Cultural“, das klassische Opernstücke mit der rätoromanischen Sprache verbindet. Direkt hinter dem Pass führt die Strecke durch den Parc Ela, den größten regionalen Naturpark der Schweiz. Er bietet ursprüngliche Natur mit Moor- und Gletscherlandschaften, intakte Dörfer und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Rätoromanisch, Italienisch und Deutsch.

In Albula sollten Eisenbahnfreunde unbedingt einen zehnminütigen Abstecher zum Parkplatz „Landwasserviadukt“ einplanen. Von dort ist es nur noch ein kurzer Spaziergang bis zum Viadukt, das von der UNESCO als Teil der gesamten Albula-Strecke zum Weltkulturerbe erklärt wurde und das jedes Bähnlerherz höher schlagen lässt.

Die Ferienstraße verliert weiter an Höhe, bis sie Thusis erreicht hat. Ab hier führt der Weg wieder bergwärts. Immer dem Hinterrhein entlang und vorbei an der spektakulären Viamala-Schlucht, die früher Römische Säumer verzweifeln ließ, heute Touristen in Staunen versetzt. Schließlich erreicht die Tour einen weiteren Scheitelpunkt, den San-Bernardino-Pass auf gut 2000 Metern Höhe.

Von San Bernardino nach Locarno
Mit dem Überqueren des Passes passieren die Tourer auch die nächste Sprachgrenze. Ab jetzt gibt Italienisch den Ton an. In Bellinzona angekommen, sind die Wahrzeichen der Tessiner Hauptstadt nicht zu übersehen: die drei Burgen Castelgrande, Sasso Corbaro und Montebello. Die ehemaligen Wehranlagen gehören zu den bedeutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungsbaukunst im Alpenraum; seit dem Jahr 2000 gehören sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. In den Gassen der verwinkelten Altstadt beeindrucken reich verzierte Patrizierhäuser, schöne Kirchen und ausladende Plätze. Nicht verpassen sollten Besucher den großen Wochenmarkt, der jeden Samstag auf der Piazza Nosetto stattfindet.

San Bernardino in Graubünden (c) Schweiz Tourismus / André Meier

Mit Locarno erreicht die Grand Tour of Switzerland die wärmste und sonnigste Stadt der Schweiz. Am Nordufer des Lago Maggiore gelegen, gedeihen hier mediterrane Pflanzen wie Zitronenbäume und Palmen. Berühmt sind die autofreie Seepromenade mit den bunten Straßencafés, die verzweigten Altstadtgassen und natürlich die Piazza Grande, die sich jedes Jahr im August während des Locarno Filmfestivals in ein großes Freilicht-Kino verwandelt. Ein Kleinod ist der botanische Garten auf den Brissago Inseln, die direkt ab Locarno mit dem Schiff angesteuert werden. Der 2,5 Hektar große Park beherbergt in traumhafter Lage rund 1700 Pflanzenarten, darunter Lotosblumen, Mammutbäume, Sumpfzypressen und sogar Eukalyptusbäume.

Von Locarno nach Lugano
Der letzte Abschnitt der dritten Etappe führt nach Lugano, der größten Stadt des Tessins. Lugano ist nicht nur ein wichtiger Finanzplatz der Schweiz, sondern auch die Stadt der Parks und Blumen, der Villen und Sakralbauten. Der Stadtkern mit südländisch anmutenden Plätzen und Arkaden sowie zahlreiche Parks mit subtropischen Pflanzen wie etwa der Parco Civico am Seeufer laden zum Dolcefarniente ein. Kunstliebhaber dürfen sich auf das LAC (Lugano Arte e Cultura) freuen. Der eindrucksvolle Bau am Ufer des Sees beherbergt das kantonale Kunstmuseum und einen modernen Theater- und Konzertsaal.

Rund um Lugano locken sehenswerte Ausflugsziele. Von den beiden Luganeser Hausbergen, Monte San Salvatore und Monte Brè, genießen Besucherinnen und Besucher einen überwältigenden Panoramablick über die Stadt, den Luganersee und die Bergkulisse. Vom Monte Brè führt ein Spaziergang hinunter ins Dorf Brè, das seinen typischen Tessiner Dorfkern bewahrt hat und mit Kunstwerken geschmückt ist. Vom San Salvatore führt eine beliebte Wanderung durch das wunderschön gelegene Carona hinunter nach Morcote am Ufer des Luganersees. Die Rückfahrt per Schiff vom ehemaligen Fischerdorf nach Lugano bildet einen würdigen Abschluss der Etappe.

Quelle: Schweiz Tourismus

Winterliche Festivals in der Schweiz zum Aufwärmen

Festival Rock The Pistes in Champéry - Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus
Festival Rock The Pistes in Champéry – Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus

Die Schweiz ist berühmt für ihre sommerlichen Festivals wie das Jazz Festival Montreux oder das Locarno Film Festival. Aber auch im Winter gibt es einige Festivals mit internationaler Ausstrahlung, und das sowohl in den Bergen als auch in den Städten. Von Lichtinstallationen und Kulinarik bis hin zu klassischer Musik, elektronischen Beats und Film – hier unsere Tipps zum Aufwärmen.

1. Lilu Lichtfestival Luzern vom 10. bis 20. Januar 2019 (Luzern–Vierwaldstättersee)

In der kalten Jahreszeit wird Luzern zum leuchtenden Mittelpunkt der Schweiz. Anlässlich des ersten Lichtfestivals Luzern laden verschiedene Künstler mit ihren Lichtinstallationen und -inszenierungen zu einem herzerwärmenden Spaziergang durch Luzern ein: Fassaden werden ins richtige Licht gerückt und Plätze künstlerisch inszeniert. www.lichtfestivalluzern.ch

St. Moritz Gourmet Festival vom 11. bis 19. Januar 2019 (Graubünden)

Seit über einem Vierteljahrhundert vereint das St. Moritz Gourmet Festival jeweils zum Jahresbeginn ausgewählte Stars und Ikonen aus den Küchen dieser Welt im Oberengadin. Neun Tage lang locken kulinarische Meisterleistungen von insgesamt neun Gastköchen aus Europa und Asien. www.myswitzerland.com/de-de/st-moritz-gourmet-festival-2019.html

Auf Augenhöhe mit den Virtuosen bei den Sommets Musicaux in Gstaad vom 25. Januar bis 2. Februar (Bern)

Die Sommets Musicaux de Gstaad sind seit ihrer Gründung im Jahr 2001 für Klassikliebhaber ein musikalischer Höhepunkt der Wintersaison. Jedes Jahr kommen junge Talente, Orchester und international etablierte Künstler über neun Tage hinweg zusammen und lassen die schönsten Werke des klassischen Repertoires in einer verschneiten Traumlandschaft aufleben. Die gemeinsamen Abendessen, die nach den Abendkonzerten im Gstaad Palace oder im Café du Cerf in Rougemont veranstaltet werden, ermöglichen außergewöhnliche Begegnungen zwischen den musikbegeisterten Zuhörern und den Künstlern. www.sommetsmusicaux.ch

One of a Million Musikfestival Baden OOAM vom 1. bis 9. Februar 2019 (Region Zürich)

Was 2011 als Mini-Festival begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zum Boutique-Festival, das immer mehr Musikbegeisterte mit Entdeckerlust nach Baden lockt. An acht Tagen können aufstrebende Künstler und neue Musik im intimen Rahmen entdeckt werden. Und das alles im Herzen der Stadt Baden, deren schönste Ecken vom Festival aufgespürt und bespielt werden. https://ooam.ch

Grenzübergreifendes Festival Rock The Pistes in Champéry vom 17. bis 23. März 2019 (Wallis)

Mehr Rock und Pop und Ski in einer Woche geht nicht – knapp 30.000 Festivalbesucher feiern bei mehr als 30 Après-Ski-Konzerten auf Bühnen in der freien Natur in der Schweiz und in Frankreich. Dieses Jahr unter anderem mit Gaëtan Roussel, Feu! Chatterton, Ofenbach DJ Set, Hyphen Hyphen und Charlie Winston. www.rockthepistes.com

Arosa Electronica vom 15. bis 24. März 2019 (Graubünden)

2019 verwandelt sich das Alpendorf Arosa zum sechsten Mal in einen Tempel der elektronischen Musik. Neben Acts aus der Schweizer Elektro-Szene werden wieder spannende internationale DJs erwartet (das Line-up wird im Februar bekanntgegeben). Zum ersten Mal wandert das Festival über den Berg und findet auch im benachbarten Lenzerheide statt – auf 2324 Metern in der stylishen Motta-Hütte und im Revier Club. http://arosaelectronica.com

33. Internationales Filmfestival Fribourg FFIF vom 15. bis 23. März 2019 (Fribourg Region)

In seiner 33. Ausgabe widmet sich das FFIF der romantischen Komödie und präsentiert 15 Filme des Genres von Argentinien bis China – Tränen sind vorprogrammiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Filmschaffen der Karibik. www.fiff.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

OVAVERVA Sankt Moritz – Alle Rutschen (All Slides!)

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Special aus dem OVAVERVA Freizeit- und Erlebnisbad Sankt Moritz in der Schweiz mit Onrides von allen drei Riesenrutschen.

Racer Slide, Turborutsche und Magic Tube Reifenrutsche – gefilmt mit einer GoPro Hero 3

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Onride-Videos of all three water slides from the new indoor waterpark OVAVERVA in St. Moritz in the Engadine valley in Switzerland.

See Magic Tube Rafting Slide, Turbo Slide with free fall start and Racer Slide filmed with GoPro Hero 3

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Music by music by audionautix.com
Song: Bustin Loose W Lead, licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported License

 

Ovaverva St. Moritz – Turborutsche Onride

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Onride-Video der Turborutsche mit Freifall-Start im Freizeit- und Erlebnisbad OVAVERVA in St. Moritz (Schweiz).

Mehr Infos und Bilder zum OVAVERVA Sankt Moritz gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/ovaverva-hallenbad-und-sportzentrum-st-moritz/

 

Ovaverva St. Moritz – Racer Slide Onride

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Onride-Video der Racer Slide Breitrutsche mit Spurführung im Freizeit- und Erlebnisbad OVAVERVA in St. Moritz (Schweiz).

Mehr Infos und Bilder zum OVAVERVA Sankt Moritz gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/ovaverva-hallenbad-und-sportzentrum-st-moritz/

 

Ovaverva St. Moritz – Magic Tube Onride

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Onride-Video der Magic Tube Reifenrutsche im Freizeit- und Erlebnisbad OVAVERVA in St. Moritz (Schweiz).

Mehr Infos und Bilder zum OVAVERVA Sankt Moritz gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/ovaverva-hallenbad-und-sportzentrum-st-moritz/

 

Vorbereitungen am „Freien Fall“ zur Ski WM 2017 in St. Moritz

Der steilste Abfahrtsstart der Welt, der „Freie Fall“, wurde in den vergangenen Wochen für die Ski WM 2017 in St. Moritz bereitgestellt

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

Der steilste Starthang der Welt
Die Vorbereitungen am Ski WM-Berg Corviglia, so auch am Starthang zur Herren-Abfahrt, liefen in den vergangenen Wochen auf Hochtouren. Der steilste Start der Welt, der ein Gefälle von 45 Grad aufweist, fühlt sich beim Herunterfahren über 150 Meter hinweg tatsächlich an wie ein freier Fall. Die Idee zum Freien Fall hatte der ehemalige Skirennfahrer und Abfahrtsweltmeister sowie –Olympiasieger Bernhard Russi nach der Ski WM 1974: während die Profis 1974 beim Start eher langsam vorankamen, beschleunigt ein Profi-Skirennfahrer heute beim fast senkrechten Start des Freien Falls innert 4 Sekunden auf rund 100 Stundenkilometer. Konzipiert und gebaut wurde der Freie Fall für die Ski Weltmeisterschaften 2003 und gilt seither als Mythos im gesamten Ski-Zirkus.

Gesicherter Rutscher am Freien Fall - Bild (c) Engadin St. Moritz Mountains

Gesicherter Rutscher am Freien Fall – Bild (c) Engadin St. Moritz Mountains

Vorbereitungen im Gelände
Bei den Vorbereitungen am Freien Fall geht es, ganz anders als bei der Abfahrt selbst, allerdings ein wenig langsamer zu und her. Die Pistenraupen können die Piste im steilen Gelände nur gesichert an einem Stahlseil präparieren, und auch die Streckenposten, „Rutscher“ oder Kameraleute sind stets am Seil gesichert. Die Videoaufnahmen, welche die Vorbereitungen am Freien Fall dokumentieren, zeigen eindrücklich, welche Herausforderungen dabei zu meistern sind.

Zukunft des Freien Falls nach der Ski-WM 2017
Nach der Ski WM 2017 soll der Freie Fall von Engadin St. Moritz Mountains als Eventplattform auf Weltniveau mit starken Partnern ausgebaut werden.

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains

Die Top 5 Langlaufgebiete der Schweiz

Langläufer beim Skaten auf der Langlaufloipe zwischen Celerina und Samedan. Im Hintergrund der Piz Albris (3166m). Bild Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Romano Salis

Langläufer beim Skaten auf der Langlaufloipe zwischen Celerina und Samedan. Im Hintergrund der Piz Albris (3166m).
Bild Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Romano Salis

Über Wartezeiten bei den Bergbahnen müssen sich Langläufer keine Gedanken machen. Der gemütliche Sport auf schmalen Skiern ist ideal für Naturliebhaber, die Ruhe und aktive Erholung suchen. Der nordische Sport bietet viele Vorzüge: simple und erschwingliche Ausrüstung, Spaß und persönliche Erfolgserlebnisse schon nach kurzer Übungszeit. Verteilt über die ganze Schweiz gibt es eine große Auswahl an Langlaufgebieten – vom absoluten Geheimtipp über die Loipen des Schweizer Olympiasiegers bis zum größten Volkslauf der Schweiz. Wir präsentieren Ihnen fünf Langlaufgebiete, die Sie nicht verpassen sollten.

Val Müstair: wo Weltmeister und Olympiasieger heranwachsen

In der südöstlichen Ecke der Schweiz liegt das Val Müstair, Heimat der Langlaufathleten Dario und Gianluca Cologna. Dario Cologna, der ältere der beiden Brüder, konnte in seiner Karriere bereits mehrere Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen erlaufen. In der Biosfera Engiadina Val Müstair zwischen dem Ofenpass und dem italienischen Vinschgau bieten sich hervorragende Loipen für Skating und Klassisches Langlaufen. An den „Gianluca Cologna Langlauf-Days“ am 11. und 12. Februar 2017 haben Einsteiger wie Fortgeschrittene die Chance, Tipps von den Profis zu erhalten. Ideal kombinierbar mit Urlaubstagen vor Ort. Mehr Informationen zum Langlaufhit und zur Region finden Sie hier: www.engadin.com/unterkunft-angebote/angebote/alle-winterpauschalangebote-im-ueberblick/gianluca-cologna-langlauf-days/?S=2&R=4

Geheimtipp: Langlaufen im Sibirien der Schweiz

Das Tal La Brévine-Bémont im Neuenburger Jura gilt als kältester Ort der Schweiz. Zweistellige Minustemperaturen sind im Winter keine Seltenheit, weshalb das Tal oft auch als „Sibirien der Schweiz“ bezeichnet wird. Wintersport-Fans finden hier perfekte Schneequalität und ideale Bedingungen für den Nordischen Skilauf. Die 10 Kilometer lange Loipe ist für Einsteiger bestens geeignet und verläuft mehrheitlich flach. Sie führt durch eine malerische Winterlandschaft und an typisch jurassischen Bauernhöfen vorbei. Gegen Durst und Kälte wappnen sich Läufer mit einem warmen Tee im nahegelegenen Restaurant in Bémont.

Zum Geheimtipp: www.myswitzerland.com/de-de/erlebnisse/abenteuer-und-sport-winter/la-brevine-bemont.html

Goms: Das Langlaufparadies im Wallis

Mit 85 Kilometern Loipennetz ist Goms das größte Langlaufgebiet des Wallis. Das beschauliche und ruhige Hochtal punktet mit einer erstklassigen Langlauf-Infrastruktur. Die Loipe zieht sich über zwölf malerische Dörfer durchs ganze Tal. Parallel zur Loipe verläuft die Bahnstrecke der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB), was bei den Läufern besonders beliebt ist: Wenn einmal die Puste ausgeht, kann man gemütlich mit der Bahn an den Ausgangspunkt zurückkehren. Vom 2-tägigen Schnupperkurs bis zur 7-tägigen Intensivwoche gibt es eine große Auswahl an interessanten Pauschalen. Das Walliser Langlaufzentrum: www.obergoms.ch/winter.php

Das faszinierende Plateau über dem Genfersee

Das Genferseegebiet ist besonders für die schönen Ufer am See und das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Weinanbaugebiet Lavaux bekannt und beliebt. Gerade im Winter lohnt es sich aber auch, weniger bekanntere Gegenden zu erkunden: das auf 1000 Meter über Meer gelegene Vallée du Joux zum Beispiel. Anstelle der hohen Berge gibt es hier sanfte Hügel, weitläufige Wälder und den zugefrorenen Lac de Joux. Der See wird im Winter zur größten natürlichen Schlittschuhbahn der Schweiz. Neueinsteiger, Freizeitsportler und Fortgeschrittene umrunden den See auf Langlaufskiern und haben dabei eine große Auswahl an Loipen. Mit über 200 Kilometern Langlaufloipennetz gehört die Region zu den größten Langlaufgebieten Mitteleuropas. Von Dezember bis April gibt es attraktive Pauschalangebote, die Unterkunft, Langlaufpass und die Nutzung des öffentlichen Verkehrs umfassen. Langlauf über dem Genfersee: www.myvalleedejoux.ch/de/winter/langlaufski

Die 42 beliebtesten Langlaufkilometer der Schweiz

St. Moritz, wo vor über 150 Jahren der Wintertourismus begründet wurde, ist ein Mekka des Wintersports. 2017 finden dort bereits zum fünften Mal die Alpinen Ski Weltmeisterschaften statt. Das Oberengadin ist mit seiner Seenlandschaft aber nicht nur bestens geeignet fürs Skifahren, sondern auch für den Langlaufsport. Über 220 Loipenkilometer ziehen sich durchs alpine Hochtal. Einige Kilometer führen teils über zwei gefrorene Seen. Die 42 bekanntesten Kilometer gehören zum Engadiner Skimarathon, dem größten und beliebtesten Volkslanglauf der Schweiz. Die Strecke führt von Maloja über den Silser- und den Silvaplanersee, vorbei an St. Moritz nach S-chanf. Der Engadiner Skimarathon findet am 12. März 2017 bereits zum 49. Mal statt.

Zum Langlauf-Event des Jahres: www.engadin-skimarathon.ch

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Weltrekord vor Rennbeginn

Ski-WM in St. Moritz. Bild  Copyright: Agence Zoom / Alexis Boichard

Ski-WM in St. Moritz. Bild
Copyright: Agence Zoom / Alexis Boichard

Die älteste Bob-Bahn der Welt, die größte Whiskey-Bar überhaupt und die meisten Sonnentage der Schweiz – St. Moritz wartet mit vielen Rekorden auf. Ein weiterer wird während der Ski-WM Anfang Februar Millionen von TV-Zuschauern beeindrucken – und einige Verwegene vor Ort.

 Der Start der Abfahrtsrennstrecke Corviglia ist der steilste der Welt. In nur 6 Sekunden beschleunigen die Fahrer von 0 auf 140 Stundenkilometer. Getauft wurde diese imposante Startrampe „Freier Fall“. Sie ist zwar nur für Profis befahrbar, eine Besichtigung ist jedoch für alle kostenlos möglich.

Aufstieg vor dem Fall

Unterwegs in Richtung Piz Nair hält die Luftseilbahn mitten auf der Strecke. Eine extra angelegte Plattform führt zur aufsteigenden Treppe. 187 Stufen müssen überwunden werden, ehe der „Freie Fall“ erreicht wird. Auf hochalpinen 2840 Metern geht dieser Aufstieg weder an Besuchern noch an Rennfahrern spurlos vorbei, denn auch sie steigen über die Treppe zum Start.

Herzklopfen und Adrenalin

Oben angelangt, erhält das pochende Herz keine Pause, jetzt werden die Dimensionen des Starthangs erst richtig erlebbar. Die Besucher können, mit Seilen gesichert, die Startposition eines Rennläufers einnehmen. Ziemlich beeindruckend: Mit seiner Neigung von 100 Prozent kommt der „Freie Fall“ einer Abschussrampe ziemlich nahe.

Hochgefühl über dem Hochtal

Die anschließende Fahrt auf den Gipfel des Piz Nair auf 3022 Metern liefert schließlich den Überblick auf die fantastische Rennstrecke, die gigantische WM-Anlage, aber auch auf das malerische Seenplateau, die majestätischen Gipfel und dieses sagenhafte, rekordverdächtige Oberengadin rund um St. Moritz.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Saisonstart auf Corviglia

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Der St. Moritzer Hausberg öffnet am kommenden Samstag. Photo Credit: Engadin St. Moritz Mountains_Aestivation

Schneesportler können ab kommendem Samstag, 26. November 2016, bei bestens präparierten Pisten auf Corviglia in den WM-Winter starten. Die Gäste erwartet ein breites Pistenangebot inklusive offener Talabfahrt bis nach Celerina.

Gute Schneeverhältnisse ermöglichen breites Pistenangebot
Der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia startet kommenden Samstag, 26. November 2016, bei sehr guten Schneebedingungen in die Ski- und Snowboardsaison. Die Gondelbahn Celerina-Marguns sowie die Pendelbahn Signal, deren Inbetriebnahme dank der guten Schneeverhältnisse eine Woche vorverschoben werden konnte, bringen die Wintersportgäste ins Schneesportgebiet. Geöffnet sind neben zahlreichen Pisten und der Talabfahrt Celerina zudem die Gastronomiebetriebe „Marcho Allegra“, „Pizzeria Chadafö“, „Sternbar“ und „Bar Finale“. Am 3. Dezember 2016 wird dann auch die Standseilbahn St. Moritz Dorf-Chantarella-Corviglia ihren Betrieb aufnehmen.

Revisionspause auf der Diavolezza
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Vorbereitungen auf die Ski-WM in St. Moritz

Die Vorbereitungen auf die FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften, die vom 6.-19. Februar 2017 auf Corviglia stattfinden werden, laufen auf Hochtouren. Während der WM geniessen Schneesportler dank der guten Tunnel-Verbindungen unter der WM-Piste zwischen Salastrains und Corviglia nicht nur beste WM-Stimmung, sondern profitieren auch von einem hervorragenden und breiten Pistenangebot.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

 

Weitere Informationen
Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:
www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6.-19. Februar 2017:
www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

Ausgezeichnete Pistenverhältnisse und viel Sonnenschein – der Winterstart auf der Diavolezza 2016/2017 war erfolgreich

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

Die sehr guten Witterungsbedingungen und perfekt präparierten Pisten lockten zum Saisonstart Ende Oktober bis zu 1‘000 Schneesportler auf die Firnpisten der Diavolezza; bereits um 9 Uhr wurden die ersten Extrafahrten mit der Luftseilbahn gemacht, um alle Wintersportfans auf die Diavolezza zu bringen. Das Berghaus, die geöffneten Pisten sowie der Sessellift Diavolezzafirn präsentierten sich von ihrer besten Seite und sind bis und mit 25. November 2016 täglich von 7.40 bis 16.20 Uhr in Betrieb.

Bereits eine Woche vor offiziellem Wintersaisonstart durfte Engadin St. Moritz Mountains im Rahmen des vorzeitig gestarteten „Trainings-Special“ das Team von Swiss Ski auf den Pisten der Diavolezza begrüssen, die sich auf den Start der Weltcup- und Ski-WM Saison vorbereiteten. Während dem Trainings-Special, das vom 24. Oktober bis 25. November 2016 stattfinden wird, werden insbesondere die Athleten des Chinesischen Nationalteams auf der Diavolezza anzutreffen sein. Die Skifahrer aus Fernost werden sich ab dem 24. Oktober während zehn Tagen auf die kommende Skisaison vorbereiten. Des Weiteren werden die Schweizer Nachwuchsteams aus dem Nationalen Leistungszentrum, weitere Trainingsgemeinschaften und Skiclubs das Trainings-Special-Angebot von Engadin St. Moritz Mountains auf der Diavolezza in Anspruch nehmen.

Weitere Wintersaisonstarts
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Dafür begrüsst der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia die Schneesport-Gäste ab 26. November mit einem grossen Angebot an Bahnen, Liften und Pisten. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

Weitere Informationen

Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:

www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6. – 19. Februar 2017 in St. Moritz:

www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

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