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Schlagwort: Rhein

offene Rutsche :: Reifenrutsche | Rhein-Ruhr-Bad Hamborn Duisburg

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Onride-Video der Riesenrutsche im Rhein-Ruhr-Bad Duisburg im Stadtteil Hamborn. Die Rutsche kann sowohl mit als auch ohne Reifen genutzt werden und führt in einer 180°-Kurve am Erlebnisbecken entlang und mündet in dieses per Sofaauslauf. Spaßige Rutsche, leider nicht sonderlich lang oder schnell.

offene Riesenrutsche :: blaue Freibad-Rutsche | Städtisches Freibad Ingelheim

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Mehr Infos und Bilder:
Onride-Video der blauen Riesenrutsche im städtischen Freibad Ingelheim am Rhein, Rheinland-Pfalz. Die blaue Freibad-Rutsche startet aus 4,90 Metern Höhe und ist 47 Meter lang. Nach einem Jump im Mittelteil geht es durch eine langgezogene Rechtskurve durch einen Tunnel per Sofa-Auslauf ins Erlebnisbecken.

Sich während des Urlaubs wie zu Hause fühlen: Deutschlands Sehenswürdigkeiten entspannt vom Fluss aus erkunden

Blick vom Niederwalddenkmal auf den Rhein. Foto: djd/nicko-cruises.de

Blick vom Niederwalddenkmal auf den Rhein.
Foto: djd/nicko-cruises.de

(djd). Für viele Deutsche ist das eigene Land inzwischen eines der beliebtesten Reiseziele. Nach Angaben des Deutschen Tourismusverbandes stieg 2016 zum sechsten Mal in Folge die Zahl der Übernachtungen inländischer Gäste auf nun über 360 Millionen pro Jahr an. Deutschland punktet mit seiner einzigartigen Kombination aus kulturellen Sehenswürdigkeiten, lebendigen Metropolen und beeindruckenden Naturerlebnissen. Wer nicht weit reisen und dennoch viel sehen möchte, ist bei einer Flusskreuzfahrt also bestens aufgehoben.

Stressfrei per Schiff reisen

Diese besondere Form des Urlaubs bietet einige Vorteile: Bequem und stressfrei gelangt man von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, ohne sich vor Ort um eine neue Unterkunft kümmern zu müssen – denn das Hotelzimmer reist mit. Statt beschwerlicher Busreise mit Stau und wenig Platz, können die Passagiere sich während der Fahrt auf dem komfortablen Flussschiff bewegen, ein Schläfchen in der Kabine machen, über das Sonnendeck flanieren oder einen Kaffee in der Panorama-Lounge trinken. Dabei gibt es entlang des Ufers immer etwas zu sehen.

Vielfalt entdecken

Eine Kreuzfahrt von der Rheinmetropole Köln bis zum historischen Donau-Highlight Passau, wie sie etwa von nicko cruises angeboten wird, bietet besonders viele Kontraste. Zwischen “Vater Rhein” und der “schönen blauen Donau” gibt es einiges zu entdecken. Von den sagenumwobenen Landschaften des Unesco-Welterbes Mittelrheintal geht die Fahrt zu den gläsernen Wolkenkratzern von “Mainhattan”. Dort lernen die Gäste bei einer Radrundfahrt auch die überraschend grünen Seiten Frankfurts kennen. Auf den Spuren der Geschichte wandeln die Reisenden in den mittelalterlichen Gassen von Nürnberg und Bamberg. Liebhaber eines guten Tröpfchens können sich auf die bekannten Weinregionen entlang des Rheins und in Franken freuen. Im Wertheim Village kommen auch Mode-Fans voll auf ihre Kosten, während das idyllische Altmühltal ein Highlight für alle Naturliebhaber ist. Details zu diesen und anderen Flussreisen gibt es unter www.nicko-cruises.de. Der Anbieter setzt mit seinem Angebot auf die neue Reiselust in der eigenen Heimat. Allein in Deutschland stehen über 20 verschiedene Routen unter anderem auf Elbe, Donau und Rhein zur Verfügung. So können die Gäste das Land in all seiner Vielfalt entdecken.

Vom Rhein bis zur Donau

Elf Tage ist die “MS River Art” auf ihrer Flusskreuzfahrt von Köln nach Passau oder umgekehrt unterwegs. Die Liegezeiten des Schiffes sind so gewählt, dass die Gäste vor Ort ausreichend Zeit für eigenständige Erkundungen haben. Auf Wunsch können auch Radtouren dazu gebucht werden. Zu den Leistungen gehören unter anderem:

– Außenkabine der gebuchten Kategorie
– Vollpension
– Festliches Gala-Dinner
– Tischplatzreservierung an Bord
– Kreuzfahrtleitung und örtliche Reiseleitung
– Audio-System bei allen Ausflügen
– Unterhaltungsprogramm an Bord
– Kofferservice zwischen Anlegestelle und Kabine bei Ein- und Ausschiffung
– alle Hafen- und Passagiergebühren
– Kosten: ab 1.099 Euro

Weitere Informationen gibt es unter www.nicko-cruises.de.

 

Leinen los! Dampferausflüge und Kreuzfahrten in der Schweiz

Das Dampfschiff Rhone vor dem Schloss Chillon bei Montreux am Genfersee im Kanton Waadt, eine der berühmtesten Burganlagen Europas. Copyright: Switzerland Tourism / Swiss Travel System / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Das Dampfschiff Rhone vor dem Schloss Chillon bei Montreux am Genfersee im Kanton Waadt, eine der berühmtesten Burganlagen Europas. Copyright: Switzerland Tourism / Swiss Travel System / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Bis zum nächsten Anleger ist es garantiert nicht weit, denn in der Schweiz ist man niemals mehr als 15 Kilometer vom nächsten Gewässer entfernt. Insgesamt lockt die Alpennation mit mehr als 550 Kilometern schiffbarer Wasserwege und zwölf befahrbaren Seen. Darunter Highlights wie der Rhein, der Vierwaldstättersee, der Genfersee sowie der Thuner- und Brienzersee. Und das Beste: Die Fahrten auf den meisten Seen und Flüssen sind in den Fahrscheinen von Swiss Travel System integriert.

Türkisblau satt – Thunersee und Brienzersee (Bern)

Auf dem Thuner- und Brienzersee verkehrt eine Flotte von insgesamt 14 Schiffen, davon zwei Schaufelraddampfer, die Thun, Interlaken und Brienz in etwas über zwei Stunden miteinander verbinden. Die faszinierenden Seen inmitten der imposanten Bergwelt des Berner Oberlands vermitteln bei jedem Wetter einmalige Naturerlebnisse. Zwischen ihnen liegt Interlaken, überragt von Eiger, Mönch und Jungfrau. Kein anderer See in der Schweiz hat ein solches Blau wie der Brienzersee: mal sattes Türkis, dann wieder ein helles Silberblaugrau – einfach einmalig. Für Genießer empfiehlt sich ein kulinarischer Halt im historischen Grandhotel Giessbach, für Mutige eine Fahrt mit der Dampfzahnradbahn hinauf auf das Brienzer Rothorn. Am Thunersee lohnt sich ein Abstecher zu den Beatushöhlen mit ihren beeindruckenden Tropfsteinformationen und unterirdischen Wasserfällen. Die Schiffe verkehren von März bis Dezember. Auf den Dampfschiffen befinden sich großzügig eingerichtete Spielkajüten für Kinder. Die Routen sind im Swiss Travel Pass integriert. Tageskarten kosten 35 Schweizer Franken (rund 31 Euro). www.bls.ch/schiff

Dampfschiffe im Herzen der Schweiz (Luzern – Vierwaldstättersee)

Fünf nostalgische Raddampfer und 15 elegante Salon-Motorschiffe präsentieren auf 38 Kilometer Seeweg alles, was die urgewaltige Natur der Zentralschweiz zu bieten hat. Die Schiffe verkehren täglich und ganzjährig. Sie erschließen berühmte Ferienorte wie den Bürgenstock oder Weggis, das Rütli, Wanderwege und zahlreiche Bergbahnstationen am See. Lohnende Ausflüge sind eine Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus oder die Rigi-Rundfahrt. Neben den Kursfahrten von ein bis fünf Stunden bietet die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees auch kulinarische und musikalische Themenfahrten an, etwa das beliebte Tortenschiff, die romantischen Sonnenuntergangsfahrten, das Fondue-Schiff sowie abendliche Jazzfahrten auf dem Dampfschiff. www.lakelucerne.ch

Fondue, Langschläfer-Frühstück und Nikolaus auf dem Zürichsee (Zürich Region)

Die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft bietet täglich Rundfahrten von anderthalb bis vier Stunden in allen Seeteilen sowie auf dem Fluss Limmat an. Die regulären Kursfahrten sind im Swiss Travel Pass enthalten (Zuschlag von 5 Schweizer Franken / rund 4,40 Euro). Für das ganz besondere Erlebnis gibt es das Fondue-Schiff (jeden Dienstag vom 3. Oktober bis 19. Dezember für 55 Schweizer Franken / rund 48 Euro pro Person) oder der Langschläfer-Zmorge (sonntags von 1. Oktober bis 19. Dezember für 77 Schweizer Franken / rund 68 Euro pro Person). Fahrten für Kinder finden zur Räbechilbi (Rübenkirmes) und am Nikolaustag statt. www.zsg.ch

Die größte Schaufelraddampfer-Flotte Europas auf dem Genfersee (Genferseegebiet, Genf)

Die Belle-Époque-Schiffe verkehren seit 140 Jahren auf dem größten Binnensee Mitteleuropas und bieten traumhafte Kreuzfahrten entlang der Rebberge, Schlösser (Chillon, Morges, Rolle und Yvoire) und verschneiten Gipfel der Waadtländer Alpen. Die Anlegestellen der Schiffe sind Ausgangspunkt für entdeckungsreiche Stadtbesichtigungen (Genf, Lausanne, Montreux, Vevey). Unter den lebendigen Denkmälern der Compagnie Générale de Navigation sur le Lac Léman (CGN) befinden sich auch acht Schaufelraddampfer. Sie gehören zum Kulturerbe des Genfer Sees und vermitteln ein zeitloses Bild von Lebensart, das Besucher am besten auf einer der Belle-Époque-„Gourmet“-Rundfahrten erleben. Die Kursfahrten werden von April bis Oktober angeboten und sind im SwissTravelPass enthalten. Informationen zu den Kreuzfahrten und Rundtouren unter: www.cgn.ch

Schweizerische Schifffahrt auf dem Rhein (Ostschweiz/Liechtenstein, Basel Region)

Der Rhein lässt sich nicht nur von Rorschach am Bodensee bis Rheineck (Rundfahrt „Alter Rhein“ für 34 Schweizer Franken / rund 30 Euro), sondern auch bestens von Basel aus erkunden. Die einstündigen Stadt- und Hafenrundfahrten führen an den reizvollen Fassaden der Basler Altstadt vorbei, am Basler Münster, an den Stadtmauern beim St. Alban-Tal, dem Kleinbasler Rheinufer bis zum Dreiländereck und zum Rheinhafen (Rundfahrten 19 Schweizer Franken / rund 17 Euro). Eine zweieinhalbstündige Schleusenfahrt führt von Basel nach Rheinfelden. Die Schleusenfahrt kostet 43 Schweizer Franken (rund 38 Euro). Die Fahrten finden zwischen März und Ende Oktober statt. Vom 5. Februar bis 9. April 2018 werden sonntags zusätzliche Schleusenfahrten angeboten. www.bpg.ch

Drei-Seen-Kreuzfahrt über die Jurarandseen (Jura & Drei-Seen-Land)
Schifffahrtsfreunde erleben auf einer ausgedehnten Fahrt von vier Stunden den Murten-, den Neuenburger- und den Bielersee sowie die romantische St. Petersinsel. Abfahrt ist im historischen Zähringerstädtchen Murten. Von dort geht es durch den Broye-Kanal zum Neuenburgersee. Die Fahrt entlang der Neuenburger Reblandschaften in die traditionsreiche Bäder- und Wellness-Stadt Yverdon-les-Bains dauert zweieinhalb Stunden. Entlang des Südost-Ufers des Neuenburgersees erstreckt sich „La Grande Cariçaie“, Sumpfgebiet und Vogelparadies. Auch lohnt das mittelalterliche Städtchen Estavayer einen Zwischenhalt. Über die St. Petersinsel, wo Jean-Jacques Rousseau im Herbst 1765 weilte, führt die Strecke durch den malerischen Bielersee bis in die Uhrenmetropole Biel. Fahrten finden bis zum 15. Oktober statt und kosten pro Person 59 Schweizer Franken (rund 52 Euro). www.navig.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Mit dem Wickelfisch durch Basel schwimmen

Rheinschwimmen in Basel - Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

Rheinschwimmen in Basel – Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

In diesem Jahr findet im August bereits das 37. Basler Rheinschwimmen statt. Den ganzen Sommer über sorgt der Fluss bei Einheimischen und Gästen für wohltuende Abkühlung.

Das 37. Basler Rheinschwimmen

Am Dienstag, den 15. August findet in Basel das 37. Basler Rheinschwimmen statt (Ausweichtermin: Dienstag, 22. August). Alle guten Schwimmerinnen und Schwimmer – ob jung oder alt – sind dazu herzlich eingeladen. Der Start ist um 18.00 Uhr am Schaffhauserrheinweg 93. Das Ziel ist auf Höhe der Leuengasse an der Johanniterbrücke. Die Teilnahme am Basler Rheinschwimmen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.rheinschwimmen.ch

Abkühlung bei heißen Temperaturen

Der Rhein bietet aber auch den ganzen Sommer über eine willkommene Erfrischung. Bei Temperaturen über 30 Grad erfreut sich das Rheinschwimmen großer Beliebtheit: Einwohner und Gäste sind in den heißesten Nachmittagsstunden mit ihrem Rheinschwimmsack (bekannt als „Wickelfisch”) unterwegs in der Stadt. Der wasserdichte Sack – oft in knallbunten Farben – bietet die einfache Möglichkeit, seine Kleider und Wertsachen trocken mitzutransportieren. www.basel.com/de/Basel-inspiriert/Sommer-in-Basel/Rhein-Sein

Von Brücke zu Brücke schwimmen

Die beste Einstiegsstelle für die rechtsrheinische, längste Rheinschwimmstrecke befindet sich beim Tinguely-Museum. Mit der Strömung des Rheins schwimmen die Badelustigen dann von Brücke zu Brücke. Dabei müssen die Rheinschwimmer aufpassen, den Brückenpfeilern nicht zu nahe zu kommen, da die Strömungsverhältnisse dort schwierig einzuschätzen sind. Bojen markieren stets die sicheren Schwimmzonen. Mit dem Blick auf das Basler Münster können sich die Schwimmer fast zwei Kilometer auf dem Rhein durch die Stadt treiben lassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Alles im Fluss – Wenn 3.000 Seelen in den Rhein steigen

Das Rheinschwimmen im Jahr 2011.  Copyright: Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Basel

Das Rheinschwimmen im Jahr 2011.
Copyright: Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Basel

Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) Basel führt am 19. August 2014 das 34. Basler Rheinschwimmen durch. Tausende Schwimmer nutzen jedes Jahr die Möglichkeit, gemeinsam durch die Altstadt der Stadt am Rheinknie zu treiben. Auch die Städte Bern und Zürich pflegen im Sommer eine ausgeprägte Bade-Kultur in ihren Flüssen.

Das Schwimmen in Flüssen übt einen besonderen Reiz aus. Dank der Strömung können sich die Badenden entspannt treiben lassen, während die Uferlandschaft an ihnen vorbeizieht. Kein Wunder, dass sich das Flussschwimmen in der Schweiz mit ihren sauberen Gewässern großer Beliebtheit erfreut.

 

Eine Stadt und ihr Fluss – das offizielle Basler Rheinschwimmen

Die Stadt Basel pflegt eine innige Beziehung zu „ihrem“ Rhein. Sobald die Temperaturen es erlauben, packen Basler und auch Urlaubsgäste massenhaft ihre Kleidung in wasserdichte Schwimmsäcke und steigen in den Fluss. Nach bis zu 45 Minuten im Wasser klettern die Schwimmer am anderen Ende der Stadt wieder heraus. Hier angekommen nutzen sie die öffentlichen Duschen, genießen eine Erfrischung an den zahlreichen Verpflegungseinrichtungen (Buvettes) und sonnen sich am Ufer.

Höhepunkt der Basler Badesaison ist zweifellos das offizielle Basler Rheinschwimmen. Wenn das Wetter und Väterchen Rhein mitspielen, frönen am Dienstag, 19. August 2014 ab 18 Uhr wieder Tausende dem gemeinsamen Bad. Mit dem Anlass möchte die SLRG Sektion Basel das Schwimmen in natürlichen Gewässern populärer machen und zum Schwimmen im Rhein animieren. Für die nötige Sicherheit ist gesorgt: Der Zug aus Schwimmenden und bunten Schwimmsäcken wird von Rettungsschwimmern begleitet. Ebenso patrouillieren auf dem Rhein Boote der Rheinpolizei und der Wasserfahrvereine, außerdem steht ein Sanitätsdienst bereit. Ab 18 Uhr und während des gesamten Rheinschwimmens ist die Rheinschifffahrt gesperrt.

Am Rheinschwimmen sollten sich nur gute Schwimmer beteiligen. Aufblasbare Schwimmhilfen wie Luftmatratzen oder Schwimmflügel oder auch das Springen von Brücken sind nicht erlaubt.

Die Teilnahme am Rheinschwimmen ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Ab 12 Uhr am Vortag gibt es telefonisch unter +41 61 1600 5 Auskunft, ob das Rheinschwimmen stattfindet oder nicht. Ausweichdatum bei schlechtem Wetter ist der 26. August 2014.

Diese Information und weitere auch unter: www.rheinschwimmen.ch

 

Zürich, die Badi-Stadt – Limmatschwimmen 2014

Auch in Zürich mit seinen zahlreichen öffentlichen Badeanstalten ist Baden im Fluss möglich. Allerdings kann die Limmat nur einmal im Jahr auch innerhalb der Stadt durchschwommen werden. Auf der Strecke zwischen dem Frauenbad und dem Drahtschmidlisteg sind Schwimmer nur während des offiziellen Limmatschwimmens am Samstag, 23. oder 30. August 2014 zugelassen. Der Termin ist abhängig von der Witterung und dem Wasserstand.

Bis zu 4.500 Schwimmbegeisterte kraulen, plantschen oder treiben bei diesem Anlass auf einer Schwimmstrecke von 2.000 Meter Länge unter acht Brücken hindurch bis zum Strandbad „Oberer Letten“. Die Alltagskleider der Teilnehmenden transportieren die Organisatoren bequem zum Ziel, sie können aber von jedem auch selbst im wasserdichten Schwimmsack mitgenommen werden.
Die Teilnahme am offiziellen Wettkampf des Limmatsschwimmens kostet 21 Euro (25 Schweizer Franken). Wer nur zum Spaß schwimmt, bezahlt 18 Euro (22 Schweizer Franken).
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.limmatschwimmen.ch

Unabhängig vom offiziellen Limmatschwimmen ermöglichen die Flussbäder „Unterer Letten“ und „Oberer Letten“ über den ganzen Sommer das Schwimmen durch die Stadt Zürich. Im „Oberer Letten“ schwimmen Erfrischungssuchende im 400 Meter langen Schwimmkanal und hüpfen vom zwei Meter hohen Sprungturm. Das ältere Flussbad „Unterer Letten“ liegt in der Nähe von Zürich West und bietet einen 100 Meter langen Schwimmkanal. Da der Kanal am Ende von einem Gitter abgeschlossen ist, erleben die in der Strömung treibenden Schwimmer einen besonderen Nervenkitzel. Beide Bäder sind kostenlos.
Weitere Informationen unter: www.badi-info.ch/schwimmbad-zh.html#zuerich

 

Bern – kostenlose Freibäder an der quicklebendigen Aare

Gegenüber dem gemächlichen und vergleichsweise warmen Rhein in Basel ist die Aare in Bern eher schmal, kälter und vor allem geschwind. Die stärkere Strömung sorgt nicht nur für das Rascheln von Steinchen, die am Grund des Flusses vorangeschoben werden, beim Aussteigen aus dem Fluss müssen sich Schwimmer auch kräftig an den gut sichtbaren Ausstieghilfen festhalten. Das Schwimmen in der Aare empfiehlt sich nur für geübte Schwimmer.

Die Ausstieghilfen sind bei Berns bekanntesten zwei Freibädern zahlreich vorhanden. Kostenfrei ist der Eintritt sowohl für das Marzili im Süden der Stadt wie auch das kleinere Lorrainebad im Norden. Bei der Lorraine ist die Strömung der Aare ein wenig gemächlicher, so dass sich dieses Bad besser für Aare-Anfänger eignet. Beide Bäder verfügen auch über Kleinkinderbecken und Kinderspielplätze, so dass auch Familien hier einen gemütlichen Nachmittag verbringen.
Weitere Informationen unter: www.egovcenter.ch/bernsportamt/de/freibaeder

 

Weitere Informationen zu Flussbädern in der Schweiz gibt es im Internet unter http://sospo.myswitzerland.com/badewetter/flussbad und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Am Rhein: Sommerliche Ausflugs- und Veranstaltungstipps

Statt Strand – Stadtstrände am Rhein

Die Nähe zum Wasser, Sand unter den Füßen, ein Eis in der Hand und karibische Klänge im Hintergrund vermitteln Urlaubsgefühle für Daheimgebliebene und schaffen kleine Auszeiten nur wenige Meter vom städtischen Gewimmel entfernt: Stadtstrände – gerne auch Stattstrände genannt – sind im Trend. Auf den Rheinstrand in Speyer folgt weiter nördlich – am Rheinkilometer 443 – in Worms die Strandbar 443. Flussaufwärts in Mainz lädt der Mainz-Strand zum Entspannen mit Rheinblick, zum Beachvolleyball-Spielen oder zu Konzerten und Partys ein. Nicht direkt am Rhein, sondern am Moselstausee bietet der Koblenzer Stattstrand eine Alternative zum Strandurlaub, die fußläufig von der Uni zu erreichen ist.

Summer in the City: Konzerte im Mainzer Zollhafen

Die Nordmole, bis 2011 bedeutender Containerumschlagplatz am Mainzer Zollhafen, bietet eine eindrucksvolle Kulisse für Open-Air-Großkonzerte direkt am Rhein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Summer in the City treten in diesem Jahr folgende Künstler im Zollhafen auf: Sir Elton John, der sein Konzert 2013 wegen Krankheit absagen musste, spielt am 19. Juli ein “Greatest Hits”-Programm, kombiniert mit neuen Songs aus seinem jüngsten Album “The Union”. Unter dem Tourmotto “Alles hat seine Zeit” präsentiert Unheilig am 20. Juli erstmals in der über 10-jährigen Bandgeschichte eine “Best Of Show”. Am 28. Juli bespielt Neil Young mit seiner legendären Band Crazy Horse die Mainzer Nordmole. Am 1. August groovt Max Herre im Zollhafen, der charismatische Ausnahmekünstler der deutschen Hiphop-Szene. Die Sportfreunde Stiller werden am 23. August auf der Nordmole erwartet. Informationen gibt es unter www.mainz.de.

Über dem Rhein: Koblenzer Seilbahn

In Koblenz, der Stadt an Rhein und Mosel, lädt die Seilbahn zu einer Fahrt über den Rhein ein, vom Deutschen Eck hinauf zur Festung Ehrenbreitstein. Diese war einer der wichtigsten Austragungsorte der BUGA 2011 und bietet ein vielfältiges Programm mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten. Weit reicht der Blick vom Festungsplateau über die Stadt, den Zusammenfluss von Rhein und Mosel und die UNESCO Welterbelandschaft Oberes Mittelrheintal. Zahlreiche Veranstaltungen laden ebenso zu einem Besuch ein wie Ausstellungen im Haus des Genusses, im Haus der Fotografie oder Haus der Archäologie. Vom 25. bis 27. Juli findet das 12. Weltmusikfestival Horizonte statt. Bei Rhein in Flammen am 9. August erstrahlt die Festung wieder im Licht des Abschlussfeuerwerks. Informationen gibt es unter www.koblenz-touristik.de.

In Speyer den Rhein erforschen

Direkt am Rhein gelegen, bietet das Sea Life Speyer Einblick in die Vielfalt und Faszination heimischer und tropischer Gewässer. So folgt der Besucher dem Verlauf des Rheins, von seinem Ursprung in den Alpen, über den Bodensee in die Nordsee. Farbenprächtige Schwarmfische, Haie und Meeresschildkröten leben in riesigen Aquarien und können aus nächster Nähe bestaunt werden.

Vom Speyerer Hafen starten Schiffstouren auf dem Rhein wie auch dem Altrhein. Die Altrheinarme entstanden zur Zeit der Rheinbegradigung. Heute sind sie Heimat zahlreicher Wasservögel und wegen ihres Fischreichtums bei Anglern besonders beliebt. Informationen gibt es unter www.speyer.de.

Ein Besuch des welthöchsten Kaltwasser-Geysir

Der Geysir Andernach steht als höchster Kaltwasser-Geysir der Welt mit seiner bis zu 60 Meter hohen Wasserfontäne im Guinness Buch der Rekorde. Vulkanisches Kohlenstoffdioxid treibt den Geysir an und sorgt dafür, dass ungefähr alle zwei Stunden eine beeindruckende Fontäne aus der Erde schießt. Der Besuch beginnt im interaktiven Erlebniszentrum in Andernach mit einer imaginären Reise 4000 m unter die Erde zum Ursprung des Geysirs. Es folgt eine kurze Schifffahrt auf dem Rhein mit der „MS Namedy“ zum Naturschutzgebiet Namedyer Werth, wo der Geysir-Ausbruch am besten zu sehen ist. Informationen gibt es unter www.geysir-andernach.de.

Quelle: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Sommer in Basel: für Badenixen und Genießer

Schwimmen im Rhein.
Copyright by: Basel Tourismus
swiss-image.ch/Andreas Zimmermann

Das heimliche Wahrzeichen Basels ist der Rhein. Als wichtiger Transportweg für den Handel trug er viel zur Entwicklung der Stadt bei und heute macht er einen Großteil der Lebensqualität aus, die Basel seinen Einwohnern und Gästen bietet.

An seinen Ufern lassen Sonnenanbeter, Spaziergänger, Studenten und Geschäftsleute ihre Seele baumeln. Die Rheinpromenade ist die beliebteste Joggingstrecke der Stadt. Aber nicht nur am, sondern auch auf dem Rhein herrscht reges Treiben. Täglich passieren Dutzende Rheinschiffe mit erstaunlicher Eleganz die Brückenpfeiler. Zudem bringen die vier Fähren seit Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Passagiere von einem Ufer ans andere, nur durch den natürlichen Strom des Flusses angetrieben. Und viele Baslerinnen und Basler frönen einem Freizeitvergnügen der besonderen Art: Jährlich im August findet das offizielle Rheinschwimmen statt, dieses Jahr am 14. August. Auch an allen anderen warmen Tagen begibt man sich in der Stadt am Rhein gerne ins kühle Nass.

Basel hat aber noch viel mehr zu bieten. So garantiert die einzigartige Lage im Grenzgebiet zu Deutschland und Frankreich Abwechslung und Spitzenqualität auf der Speisekarte. Für Feinschmecker lohnen sich Ausflüge in die benachbarten Kantone Baselland oder Solothurn, ins Elsass oder ins Badische. Ob einem der Sinn nach gutbürgerlicher Küche, exquisiter Haute Cuisine oder exotischen Spezialitäten steht – die Gastronomie in Basel und Umgebung lässt keine Wünsche offen.

Ganz genauso verhält es sich mit der Hotellerie. Das Flaggschiff unter den Basler Hotels ist unbestritten das Grand Hotel Les Trois Rois direkt am Rhein. Mit gutem Grund logierten bereits Napoleon und Goethe in dem luxuriösen Haus. Das Les Trois Rois ist eines der ältesten Stadthotels in Europa.

Wie wohl kaum eine andere Stadt der Schweiz steht Basel für Kulturgenuss. Die über 40 Museen bieten etwas für jeden Geschmack und sind zum Teil sogar weltbekannt, wie zum Beispiel das Kunstmuseum Basel oder die Fondation Beyeler. Kunst begegnet einem aber auch beim Bummeln in der Stadt, in den Werken von Serra, Borofski, Rodin und vielen weiteren. Und nicht nur die weltberühmte Art Basel, sondern auch die vielen Galerien, die lebendige Theaterszene, die Events, die das ganze Jahr über stattfinden, machen Basel zu einer Kulturstadt für Genießer.

Weitere Informationen zum Urlaubsland Schweiz und zum „Land des Wassers“ gibt es unter www.MySwitzerland.com/sommer und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 Quelle: Schweiz Tourismus

Vier-Quellen-Weg wird am 5. August eröffnet

Wassen (916 m) im Kanton Uri, Zentralschweiz, Dorf im oberen Reusstal an der Strasse zu Susten- und Gotthardpass. Steg über die Reuss beim Pfaffensprung nahe beim Dorf.
Copyright by Switzerland Tourism /
swiss-image.ch/Lucia Degonda

85 Kilometer und rund 30 Stunden Wandererlebnis – der Vier-Quellen-Weg zu den Quellen des Rheins, der Reuss, des Ticino und der Rhone wird am 5. August 2012 eröffnet. Das Profil des Weitwanderwegs ist sehr abwechslungsreich und bewegt sich auf Höhen zwischen 1400 Metern (Obergoms) und 2700 Metern (Sellapass). Er führt in der Gotthardregion durch einzigartige hochalpine Landschaften. Neu kann der Weg als 5-tägige Tour bei Swiss Trails gebucht werden. Jeder der vier Quellen können Wanderer aber auch eine Tageswanderung widmen. An den Start- und Zielpunkten der Route sind öffentliche Verkehrsmittel leicht erreichbar. In der Schweizer Gotthardregion entspringen vier bedeutende Flüsse Europas und der Schweiz: der Rhein am Oberalppass, die Reuss am Lucendropass, der Ticino am Nufenenpass sowie die Rhone am Rhonegletscher.

Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas. Im Gotthardmassiv entspringt der Rhein, der sein Wasser über Deutschland bis in die Niederlande trägt, am Lucendropass die Reuss (die sich später mit dem Rhein vereint), am Nufenenpass der Ticino (der in den italienischen Po fließt) und am Rhonegletscher die Rhone, die nach Frankreich führt.

Jeder Quelle ist eine Tageswanderung gewidmet, an deren Ausgangs- und Endpunkten zum Anschluss öffentliche Verkehrsmittel bereitstehen. Dank Übernachtungsmöglichkeiten bietet sich die Tour auch als erlebnisreiche Fünftageswanderung an.

Wer die volle Wanderung machen möchte, muss rund 30 Stunden Wandererlebnis einplanen. Vom Oberalppasss geht es bis zum Furkapass. Die Etappen sind bei SchweizMobil integriert und über Swiss Trails buchbar. Sie führen durch hochalpine Landschaften, Hochmoore, Alpenwiesen und Dolinen zu Murmeltieren, Alpendohlen und Gämsen.

Die erste Etappe dauert fünf Stunden und führt vom Oberalppass (2044 m ü.M.) via Tomasee durch das Val Maighels zur Vermigel-Hütte, auf der übernachtet werden kann. Die zweite Etappe führt von der Vermigel-Hütte über den Sellapass (2712 m ü. M.) zum Gotthardpass. Übernachtet wird im Gotthard-Hospiz. Bei der dritten Etappe geht es in rund sechseinhalb Stunden über den Lucendropass (2522 m ü. M.) zur Quelle der Reuss hinunter zur Alpe di Fuori bis zur Pianseccohütte (1982 m ü. M.). Die 4. Etappe ist mit siebeneinhalb Stunden von der Pianosecco-Hütte nach Oberwald die längste. Über die Alp Cruina führt der Wanderweg ins Quellgebiet des Ticino unterhalb des Nufenenpasses und von dort wahlweise nach Ulrichen (sechseinhalb Stunden) oder Oberwald. Von dem Zielort der vorletzten Etappe geht es am nächsten Tag weiter über den Rhonegletscher bis Gletsch (1757 m ü. M.) zum Ziel: dem Hotel Belverdère am Furkapass. Der Weg ist von Juni bis September begehbar.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz begeht 2012 ein Jahr des Wassers – Spektakuläre Rheindurchschwimmung von der Quelle bis zur Mündung im Mai 2012

7000 Seen und Flüsse machen die Schweiz zum Wasserschloss Europas. Sie bilden das Kapital einer einzigartigen Landschaft – und das Jahresthema 2012 von Schweiz Tourismus: „Land des Wassers“. Als einer der Höhepunkte wird Wasserbotschafter und Extrem-Schwimmer Ernst Bromeis den Rhein von der Quelle in den Alpen bis zur Mündung in die Nordsee durchschwimmen.

Die Schweiz ist „das Wasserschloss Europas“, Quellregion der größten europäischen Ströme, unter anderen des Rheins. Sechs Prozent der Süßwasservorräte des Kontinents lagern in den Schweizer Alpen. Der Rheinfall bei Schaffhausen ist mit einer Breite von 150 Metern und 23 Metern Höhe der größte Wasserfall Europas. Über 1500 Seen besitzt die kleine Schweiz. Das Wasser der Flüsse und Seen hat in aller Regel Trinkwasserqualität.

Das Thema Wasser steht im Mittelpunkt der Sommerkampagne 2012 von Schweiz Tourismus. Zum Thema „Land des Wassers“ werden Urlaubsangebote und Freizeitideen rund ums Wasser zentrale Themen der Schweiz sein. Unter dem Motto „Wir tun alles für den perfekten Sommerurlaub“ präsentiert Schweiz Tourismus eine bunte Palette an Erlebnissen rund ums Wasser: vom Wanderweg auf dem Gletscher über den Ausflug mit dem Schiff bis zur Übernachtung am See und zum Abenteuer im Fluss.

Ein Höhepunkt der Sommerkampagne ist das Projekt „Das blaue Wunder – Rhein 2012“. Der Rhein verbindet die Schweiz und Deutschland wie kein anderer Fluss. Schweiz Tourismus präsentiert in diesem Zusammenhang im Mai 2012 eine spektakuläre Rivershow, in der der Wasserbotschafter und Extrem-Schwimmer Ernst Bromeis den Rhein von seiner Quelle im Tomasee in Graubünden bis zur Mündung in die Nordsee in Hoek van Holland durchschwimmen wird. Die Aktion garantiert 1230 Kilometer Hochspannung. Täglich wird sich Ernst Bromeis rund fünfzig Kilometer flussabwärts arbeiten, mit zahlreichen Herausforderungen kämpfen und im Internet über das Projekt berichten.

Mit der Aktion „Blaues Wunder“ sorgt Ernst Bromeis nicht zum ersten Mal für Schlagzeilen. Bereits 2008 durchschwamm er 200 teils gletscherkalte Seen seiner Heimat Graubünden. Zwei Jahre später legte er die Messlatte noch höher, nahm sich in jedem Schweizer Kanton den größten See vor und überwand 300 Kilometer Wasserwege. Die Rhein-Aktion sprengt nun wortwörtlich Grenzen: Das Abenteuer führt durch die Schweiz, durch Deutschland, Frankreich und die Niederlande, wo fünfzig Millionen Menschen am und vom Rhein leben.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com/blue.

Quelle: Schweiz Tourismus

Radeln mit eingebautem Rückenwind: Mit dem E-Bike die Eifel erkunden

(djd/pt). Wegen Gegenwind und steiler Anstiege bleibt bei so manchem Radfahrer der Spaß auf der Strecke. Das kräftezehrende Pedaltreten ist jedoch dank der neuen Fahrradgeneration passé. Wer ohne Schwitzen und Keuchen radeln möchte, steigt heute in den Sattel eines E-Bikes. Dessen Elektromotor zeigt sich unbeeindruckt von Bergen und sonstigen Widrigkeiten und bringt den Fahrer entspannt ans Ziel. Auf einer mehrtägigen Radtour lässt sich die bequeme Technik ideal testen. Dazu muss man sich das “Kleinkraftrad mit geringer Leistung” nicht gleich kaufen. Spezialveranstalter bieten verstärkt Radreisen mit E-Bikes an. Bei Velociped beispielsweise können Interessierte zwischen 98 verschiedenen individuellen Touren auswählen. Unter www.velociped.de gibt es alle Informationen zu Routen und zur Nutzung der E-Bikes.

An den Ufern der Mosel, aber auch auf den Höhen der Eifel verläuft die abwechslungsreiche Velociped-Fahrradtour. Foto: djd/Velociped

“Vier Flüsse in zehn Tagen”

Diese vielfältige Radrundtour beginnt und endet in Koblenz und führt auf bestens ausgebauten Radwegen sowohl durch die weinumrankten Täler von Mosel und Ahr als auch entlang des majestätischen Rheins und der kleinen, wenig bekannten Kyll. Die Route verläuft dabei meist flach direkt an den Flussufern, sie führt aber auch auf die Höhen der Eifel und mit einer langen Abfahrt zurück an die Mosel. Der landschaftliche Kontrast macht die Tour besonders abwechslungsreich und zu einem sportiven Genuss.

Entspannt ankommen

Die Elektroräder des Radreiseveranstalters Velociped haben einen Elektroantrieb, den die Fahrer auf Knopfdruck jederzeit an- oder ausschalten können. So lässt sich der Motor beispielsweise nur bei Anstiegen oder Gegenwind nutzen oder auch als dauerhafte Hilfe. Die Technik ermöglicht auch Ungeübteren, längere und anspruchsvolle Tagestouren ohne Anstrengung zurückzulegen. Alle kommen erholt und entspannt an ihrem Ziel an. Unter www.velociped.de gibt es eine große Auswahl an geführten und individuellen Radreisen in Deutschland und weltweit.

Quelle: djd/Velociped