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Schlagwort: Postkarten

Die 5 praktischsten Reise-Apps für den modernen Weltenbummler

(c) MyPostcard.com

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1,3 Millionen Apps stellte der Google Play Store 2014 zum Download bereit. So eine riesige Auswahl an verschiedenen Anwendungen ist schön für die User, aber leider nicht förderlich, um den Überblick zu behalten. Um etwas Ordnung ins Chaos zu bringen zeigt Designer und Globetrotter Oliver Kray, Gründer von MyPostcard, seine Auswahl der fünf besten Reise-Apps für einen gelungenen Urlaub:

1. Brushstroke

Das digitale Zeitalter sorgt dafür, dass unsere Reisefotos grandios aussehen müssen, damit sie nicht in unserem Meer aus Bildern untergehen. Hierbei hilft Brushstroke, die es für lohnenswerte 2,99 Euro zum Downloaden gibt. Brushstroke verwandelt Fotos in bezaubernde Gemälde. Die Looks lassen sich durch einen einfachen Fingerwisch verfeinern. Die Anwendung stellt diverse Malstifte, Leinwände und Oberflächen für jede gewünschte Optik zur Verfügung. Natürlich lassen sich die Kunstwerke kinderleicht auf Instagram, Twitter und Co. teilen.

2. MyPostcard

Mit der MyPostcard-App können Traveller ganz bequem vom Smartphone aus echte, personalisierte Postkarten versenden. Überall hin und ganz egal, zu welcher Tageszeit – MyPostcard verschickt die ganz besonders gestalteten Grüße innerhalb von 24 Stunden weltweit. Pro Postkarte zahlt der User 1,99 Euro, ansonsten ist die Anwendung kostenlos. Die App bietet verschiedene Schriftstile an und auch die Vorderseite lässt sich durch selbstgeschossene Selfies, Gruppen- und Urlaubsbilder vom Smartphone-Fotoalbum oder aus Instagram individuell kreieren.

3. Fragment

Fragment ist eine Bildbearbeitungs-App der Extraklasse. Für 1,99 Euro lassen sich die Urlaubsbilder mit kunstvollen Kaleidoskop-Effekten aufwerten und völlig neu definieren. Mit Fragment wird jedes Bild zu einem Kunstwerk gemacht, bevor es mit Freunden und Familie geteilt wird. Dank der sehr schnellen Schnittstelle wird das Bild in Echtzeit bearbeitet und eine Vielzahl von prismenartigen Glasstücken, die “fragmentiert” werden, entstehen. Fragment lässt langweiligen und eintönigen Urlaubsbilder keine Chance.

4. Retrica

Retrica gehört zum Genre der Filter-Apps: Man stellt vor der Aufnahme ein, wie das Ergebnis aussehen soll. Trotz der Schwäche der kleinen Smartphone-Optik können bestimmte Filter aus einem Naja-Erlebnis so einen Wow-Effekt erzielen. Retrica stellt 55 kostenlose Filter zur Verfügung und falls diese nicht reichen, gibt es noch einige Filter zur Erweiterung als Download, allerdings kostenpflichtig. Retrica ist perfekt geeignet für Selfies, verwandelt aber natürlich auch jedes andere noch so unspannende Motiv in ein tolles Bild, das die Blicke auf sich zieht.

5. Life 360 Family Locator

Auf dem Weg von der Spanischen Treppe zum Kolosseum ist die Wahrscheinlichkeit leider nicht allzu gering, dass ein Familienmitglied in den Menschenmengen verloren geht. Mit Hilfe dieser App können verlorene Mitreisende schnell aufgespürt werden. Anhand der Handynummer wird auf einer Karte angezeigt, wo sich der Ausbüchser befindet. Der kleine Helfer steht zum kostenlosen Download bereit, sogar kurze Nachrichten sind eine mögliche Funktion.

 

Über MyPostcard:

Mit der MyPostcard-App kann jeder seine persönliche Postkarte mit dem Smartphone oder Tablet gestalten und von überall auf der Welt versenden. Die Bilder aus dem digitalen Foto-Album oder von Instagram werden im gewünschten Stil angeordnet, mit Grußtext und Adresse versehen und schon entsteht die ganz individuelle Botschaft.

Gegründet wurde MyPostcard im Mai 2014 von Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Unterstützt wird er in seinem Berliner Büro von fünf Mitarbeitern, die mit Schwerpunkt auf Kundennähe und Qualität stetig an der Weiterentwicklung der DIY-App tüfteln. Eine MyPostcard kostet 1,99 Euro und braucht etwa 2-3 Tage bis sie im Briefkasten des Empfängers liegt. Kray möchte mit Hilfe seiner App Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, z.B. Digital Pioneers und traditionsreiche Postkartenschreiber, zusammenbringen.

Link zur iOS-Version: https://itunes.apple.com/de/app/mypostcard-postkarten-app/id858686797?mt=8

Link zur Android-Version: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mypostcard.app&hl=de

 

Quelle: MyPostcard.com / Mashup Communications

7 Tipps für die kreative Verwendung von Postkarten

Vom Taschenkalender bis zur Wandcollage: DIY-Ideen für die analogen Grüße der Liebsten

In Zeiten von Facebook und Co. ist es beinahe schon etwas Besonderes, wenn im Briefkasten eine Postkarte steckt. Doch was macht man damit, wenn sie durchgelesen und die anfängliche Euphorie über diese kleine Überraschung verflogen ist? Oft ist es ja doch zu schade, wenn die schönen Urlaubsgrüße in Schubladen und Ordnern landen und letztlich einfach in Vergessenheit geraten. Designer Oliver Kray, Gründer und Geschäftsführer von MyPostcard (http://www.mypostcard.com/), gibt sieben Tipps zur kreativen Verwendung von Postkarten, damit die kleinen Aufmerksamkeiten von den Liebsten nicht im Schrank verstauben.

(c) MyPostcard.com

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 Die klassische Wandcollage

Eine Collage aus Bildern, Postkarten und weiteren Erinnerungsstücken wie Freundschaftsbändern, Konzertkarten oder Flugtickets macht nicht nur jeden Raum gemütlicher, sondern ist auch ein absoluter Blickfang. Die perfekte Raumdekoration kann anstelle eines Gemäldes oder anderer Kunst von fremden Menschen das eigene Zimmer verschönern und ruft nebenbei täglich die schönsten Erinnerungen hervor. Als kleines Beispiel für eine tolle Collage: Weltkarte besorgen und alle Postkarten, die über die Zeit gesammelt wurden, an die Orte kleben, von woher die Grüße gesendet wurden. Wird es eng auf dem Kunstwerk, können Postkarten mit mehreren Motiven individuell angeschnitten werden. So wirkt das Ganze gleich noch ein bisschen dynamischer.

 

Lesezeichen fürs Lieblingsbuch

Genug mit Eselsohren an Bücherseiten! Postkarten lassen sich perfekt als Lesezeichen verwenden. Ob die Postkarte nun einfach als solches ins Büchlein zwischen die Seiten gesteckt wird oder noch weiter nach eigenen Vorlieben gestaltet, z.B. ein Band durch ein kleines Loch gefädelt wird, an das man auch noch mal kleine Dinge wie Glücksbringer hängen kann. So ein Postkarten-Lesezeichen macht Spaß und zaubert beim Aufschlagen des Buches manchmal sogar ein unerwartetes Lächeln ins Gesicht.

 

Notizblöcke, Tagebücher oder Taschenkalender verzieren

Eine weitere sehr schöne Verwendung für bunte Postkarten ist es, sie als Cover für einen Notizblock, Tagebuch oder Taschenkalender zu nutzen. So wird aus dem 08/15-Buch mit dem langweiligen Deckel ein individuelles Unikat. Das sieht nicht nur super aus, sondern steigert außerdem noch den Erkennungswert und vermeidet somit, dass einer von den Freunden oder Kollegen versehentlich den falschen Terminplaner einpackt.

 

Als Magneten umfunktionieren

So ein Kühlschrank ist sicherlich (vor allem in den meisten Studenten-WG´s) nicht gerade der schönste Teil der Einrichtung. Wird er bestimmt auch nie, aber etwas verschönert werden kann er auf jeden Fall. Was würde sich dazu besser eignen als coole Postkarten? Da man den Kühlschrank mehrmals am Tag benutzt, ist es schön, wenn einen dabei die Freunde oder Familie anlächeln, oder ganz einfach ein schönes Motiv ins Auge springt. Dazu wird nur eine DIY-Magnettafel benötigt, die es in jeder Größe online zu kaufen gibt. Diese wird verziert mit der Postkarte und gegebenenfalls noch mit anderen schönen Dingen, wie zum Beispiel Glitzer. Eine weitere Möglichkeit: Postkarte auf einen selbstklebende Magnetfolie legen und zuschneiden, schon ist die Postkarte selbst der Magnet.

 

Möbel aufpimpen

Ob der Schrank nun altbacken aussieht oder noch nie schön war – eine DIY-Aktion mit Postkarten, aufgeklebt auf den Schrank, ist eine herrliche Verwendung der analogen Erinnerungen. Cool und so richtig DIY sieht es aus, wenn man die Lieblingskarten einfach asymmetrisch anordnet und mit Masktingtape fest klebt. Das peppt nicht nur das Möbelstück, sondern auch den gesamten Raum auf.

 

Rucksack personalisieren

Wer kennt sie nicht? Die schönen Turnbeutel, die sich so wunderbar praktisch vom Einkaufsbummel bis hin zur Partytour eignen. Das Design des Klassikers aus dem Sportunterricht in Schulzeiten kennt heutzutage keine Grenzen mehr. Selbstgenäht, gekauft, unifarben oder gemustert – sie sind das absolute Fashion Must-have. Wer aber kein Händchen fürs Selbstmachen hat, schnappt sich einfach vier Sicherheitsnadeln und heftet seine Lieblingspostkarte auf die Vorderseite seines Rucksacks. Am besten etwas weiter unten, wo die Fläche etwas größer ist. Fertig ist das persönliche Accessoire!

 

Mobile basteln

Ein Mobile gibt jedem Raum eine ganz neue Atmosphäre. Ein luftig-leichtes, verspieltes Feeling. Und da Postkarten oft wunderschöne Motive aufweisen, eignen sie sich natürlich ganz hervorragend, um aus ihnen ein Mobile zu basteln. Man klebt die Postkarten einfach Rückseite an Rückseite und dazwischen eine dünne Schnur, auf der vielleicht sogar noch ein paar Perlen aufgefädelt sind. Je nachdem, wie groß das Mobile werden soll und wie viele Postkarten zur Verwendung zur Verfügung stehen, können weitere Stränge ergänzt werden. Diese einfach in verschiedenen Längen an einen Ast oder Stock knoten. Und fertig ist das Kunstwerk!

 

Postkarten – klassisch oder mit dem Smartphone und dem Tablet

Neben der “klassischen” Postkarte, die man am Kiosk, im Laden oder an der Hotelrezeption kaufen kann, gibt es jetzt auch andere Wege: Mit der MyPostcard-App kann jeder seine persönliche Postkarte mit dem Smartphone oder Tablet gestalten und von überall auf der Welt versenden. Die Bilder aus dem digitalen Foto-Album oder von Instagram werden im gewünschten Stil angeordnet, mit Grußtext und Adresse versehen und schon entsteht die ganz individuelle Botschaft.

Gegründet wurde MyPostcard im Mai 2014 von Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Unterstützt wird er in seinem Berliner Büro von fünf Mitarbeitern, die mit Schwerpunkt auf Kundennähe und Qualität stetig an der Weiterentwicklung der DIY-App tüfteln. Eine MyPostcard kostet 1,99 Euro und braucht etwa 2-3 Tage bis sie im Briefkasten des Empfängers liegt. Kray möchte mit Hilfe seiner App Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, z.B. Digital Pioneers und traditionsreiche Postkartenschreiber, zusammenbringen.

 

Quelle: MyPostcard.com / Mashup

Start der Urlaubssaison: So begeistert man die Community mit seinen Schnappschüssen

Bild: C. G. Photographies

Bild: C. G. Photographies

Fällt der Blick auf die Timeline und die unzähligen Urlaubsfotos von Freunden und Bekannten, tun es viele Neider den Ausreißern kurzerhand gleich und verschwinden in den Skiurlaub oder direkt in die Sonne – natürlich gewappnet mit Kamera oder Smartphone und auf der Suche nach dem perfekten “Beweisfoto” für die Follower zuhause. Doch: Wie begeistert man eigentlich die Community mit seinen Urlaubsfotos?

Nicht nur Fotoliebhaber haben erkannt, dass heute ein bisschen mehr dazu gehört, um die Zuhause-Gebliebenen mit Schnappschüssen zu verzücken. Dank Instagram, Snapchat und Co. ist die Foto-Community mittlerweile riesig und alle knipsen und hashtaggen was das Zeug hält. Doch das allein macht ein Foto heute nicht mehr einzigartig. “Auch mit dem Medium, über das es verschickt wird, kann man überzeugen”, weiß Oliver Kray – Designer, Gründer und Geschäftsführer von MyPostcard, der Postkarten-App aus Berlin: “Urlaubsfotos, die in gedruckter Form bei den Liebsten zu Hause ankommen, erzielen eine viel größere Wirkung, weil sie einen Erinnerungswert haben. Bilder in der Facebook-Timeline sieht man – mit etwas Glück – ein einziges Mal, bevor sie wieder verschwinden. Postkarten hängen hingegen mitunter noch Jahre am Kühlschrank!”

Tipps für das perfekte Urlaubsfoto

Doch auch die selbstgemachte verschickte Aufnahme muss qualitativ einiges zu bieten haben, um Oma und Opa und auch alle anderen Fotofreunde zuhause mit der modernen Postkarte zu begeistern. Oliver Kray gibt fünf Tipps, mit denen garantiert nichts schief gehen kann:

Tipp 1: Bei Selfies auf den Hintergrund achten

Gerade Selfies eignen sich hervorragend zum Verschicken als Postkarte. Beim Fotografieren sollte man vor allem auf einen ansprechenden Hintergrund und einen natürlichen Gesichtsausdruck achten. Wenn’s nichts wird, lieber noch einmal von vorne.

Tipp 2: Morgen- und Abendlicht nutzen

Um seine Bilder nicht zwangsläufig mit einem Filter künstlich nachbearbeiten zu müssen, sollte man für Schnappschüsse im Freien die Farbe der Lichttemperatur zu seinen Gunsten nutzen. Diese ändert sich nämlich im Laufe des Tages: Morgens erscheint das Licht rötlich, wird um die Mittagszeit bläulich, um sich zu späterer Stunde wieder rot bis violett zu färben.

Tipp 3: Farben und Muster erkennen

Alte Türen, Hauswände, Pflanzen oder Flächen können auf Fotos eine faszinierende Wirkung erzielen, gerade wenn sie farblich miteinander harmonieren. Begeistern kann man vor allem, wenn man unterschiedliche Strukturen miteinander in Szene setzt.

Tipp 4: Mit Perspektive experimentieren

Fotos, die auf Augenhöhe aufgenommen werden, erzielen heute meist nur noch einen Gähn-Effekt. Deshalb sollte man auf seinen Bildern regelmäßig die Perspektive wechseln. Es empfiehlt sich vor allem, Bilder so zu erzeugen, dass sowohl nahe als auch ferne Objekte abgebildet werden.

Tipp 5: Auf die kleinen Dinge kommt es an

Kleine Details können einen großen Effekt haben. Szenerien, die manchmal auf Bildern nicht die gleiche Atmosphäre wiedergeben können wie in der Realität, benötigen meist nur ein kleines Detail, um in Fotoform besonders zu wirken, z.B. das Herbstblatt vor dem Kolosseum oder die Sonnenbrille vor der Eisdiele.

Über MyPostcard:

Mit der MyPostcard-App kann jeder seine persönliche Postkarte mit dem Smartphone oder Tablet gestalten und von überall auf der Welt versenden. Die Bilder aus dem digitalen Foto-Album oder von Instagram werden im gewünschten Stil angeordnet, mit Grußtext und Adresse versehen und schon entsteht die ganz individuelle Botschaft.

Gegründet wurde MyPostcard im Mai 2014 von Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Unterstützt wird er in seinem Berliner Büro von fünf Mitarbeitern, die mit Schwerpunkt auf Kundennähe und Qualität stetig an der Weiterentwicklung der DIY-App tüfteln. Eine MyPostcard kostet 1,99 Euro und braucht etwa 2-3 Tage bis sie im Briefkasten des Empfängers liegt. Kray möchte mit Hilfe seiner App Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, z.B. Digital Pioneers und traditionsreiche Postkartenschreiber, zusammenbringen.

Link zur iOS-Version: https://itunes.apple.com/de/app/mypostcard-postkarten-app/id858686797?mt=8

Link zur Android-Version: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mypostcard.app&hl=de

Quelle: Mashup Communications GmbH

Individuelle Urlaubsgrüße: Postkarte mit eigenem Bild per App verschicken

Beeindruckende Sonnenuntergänge, weiße Strände und azurblaues Meer: Der Urlaub ist traumhaft schön und gerne würde man das Erlebte mit den Daheimgebliebenen teilen. Doch mit dem Verschicken der Postkarten ist das nicht immer so einfach. Die Karten gefallen nicht, der Briefkasten ist unauffindbar oder man bekommt keine Briefmarken. Hat man es dennoch geschafft, ist der Frust oft groß, wenn die Karte aus dem Ausland zu Hause nie ankommt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, eine SMS mit Fotos an alle zu versenden. Doch wenn man ehrlich ist, bekommt man selber auch lieber einen persönlichen Urlaubsgruß in Kartenform. Auch zu anderen Anlässen wie Geburtstagen, Jubiläen oder Hochzeiten macht sich die gute alte Karte besser als digitale Grüße. Allerdings lassen sich elektronische Medien heute durchaus nutzen, um individuelle Grüße als echte Postkarte zu versenden.

Einen ausführlichen Artikel über diese App finden Sie unter http://www.ep-blog.de/2014/04/29/postkarten-app-individuelle-urlaubsgruesse-mit-dem-eigenen-foto/

Postkarten-App: Individuelle Urlaubsgrüße mit dem eigenen Foto

Es gibt viele schöne Momente, die man mit anderen teilen möchte. Foto: djd/Urlaubsgruss.com

Es gibt viele schöne Momente, die man mit anderen teilen möchte. Foto: djd/Urlaubsgruss.com

(mpt-14/49502). Beeindruckende Sonnenuntergänge, weiße Strände und azurblaues Meer: Der Urlaub ist traumhaft schön und gerne würde man das Erlebte mit den Daheimgebliebenen teilen. Doch mit dem Verschicken der Postkarten ist das nicht immer so einfach. Die Karten gefallen nicht, der Briefkasten ist unauffindbar oder man bekommt keine Briefmarken. Hat man es dennoch geschafft, ist der Frust oft groß, wenn die Karte aus dem Ausland zu Hause nie ankommt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, eine SMS mit Fotos an alle zu versenden. Doch wenn man ehrlich ist, bekommt man selber auch lieber einen persönlichen Urlaubsgruß in Kartenform. Auch zu anderen Anlässen wie Geburtstagen, Jubiläen oder Hochzeiten macht sich die gute alte Karte besser als digitale Grüße. Allerdings lassen sich elektronische Medien heute durchaus nutzen, um individuelle Grüße als echte Postkarte zu versenden.

Postkarten-App: für die individuelle Postkarte mit echter Briefmarke

Ganz einfach und schnell können zum Beispiel originelle Fotopostkarten mit einer Postkarten-App (urlaubsgruss.com) kreiert werden. User können dafür ihre eigenen Fotos verwenden. Diese werden mit der App in eine analoge Ansichtskarte verwandelt und via Postweg an den Empfänger geschickt. Und zwar mit einer richtigen Briefmarke. So entfällt die lästige Suche nach Postkarten, Briefmarken und Briefkasten und man kann zudem sicher sein, dass die Ansichtskarte innerhalb kürzester Zeit bei Freunden und Familie ankommt. Nach Deutschland dauert der Versand in der Regel ein bis zwei Werktage, in alle anderen Länder sind es normalerweise drei bis fünf Werktage.

Eigene Fotos hochladen

Die eigenen (Urlaubs)-Fotos werden mit iPhone, Android-Smartphone, Tablet oder auf der Website des Anbieters hochgeladen, wenn nötig bearbeitet und mit einem persönlichen Grußtext sowie der Adresse des Empfängers versehen. Nach dem Upload wird das Bild direkt an das benötigte Format angepasst, so dass niemand an bestimmte Fotoformate gebunden ist. User erkennen in der Vorschau sofort, wie das Bild letztendlich aussieht. Nicht nur für den Urlaub oder zu speziellen Anlässen ist eine solche Postkarte eine gelungene Überraschung. Auch im Alltag freut man sich über einen lieben Gruß. Warum also nicht einen besonderen Moment mit dem Smartphone festhalten und als Karte verschicken?

Individuell gestalten

Die Postkarten können individuell gestaltet werden. Verschiedene Rahmen, Schriftarten und -farben sowie Hintergründe und spezielle Bildeffekte lassen Raum für Kreativität. Natürlich kommt es auch mal vor, dass man kein geeignetes Foto zur Verfügung hat. Hier helfen die zahlreichen Vorlagen. Für jeden Anlass – ob Ostern, Geburtstag, Hochzeit, Halloween oder Weihnachten – und für jeden Geschmack gibt es das richtige Motiv. Wer gleich mehrere Karten gestalten und versenden will, kann seine Werke speichern und später zusammen bezahlen. Auch Bilder oder Grußtexte für weitere Karten können gespeichert werden.

Quelle: djd/Urlaubsgruss.com

Beliebt: Ansichtskarten aus dem Urlaub

Urlaubsgrüße: Die Mehrheit der Urlauber schreibt aus den Ferien noch immer bunte Ansichtskarten.  Foto: djd/Pilot Pen

Urlaubsgrüße: Die Mehrheit der Urlauber schreibt aus den Ferien noch immer bunte Ansichtskarten.
Foto: djd/Pilot Pen

(mpt 265/11/195). In Zeiten, in denen man ohne Handy und Internet nicht mehr auskommt, hat die gute alte Ansichtskarte langsam ausgedient. Urlaubsgrüße verschickt man schneller per Mail oder per SMS. Aber ist es wirklich so? Ist die Postkarte out? Weit gefehlt: Wie eine Umfrage des Internetportals Statista ergab, nutzt nur jeder Vierte der Befragten das Handy und nicht einmal zehn Prozent das Internet für die Übermittlung von Urlaubsgrüßen.

Fehler verschwinden im Nu

Auf einer Ansichtskarte kann man keine langen Reiseberichte verfassen, aber für ein paar kurze Zeilen reicht es aus. Diese sollten dann aber bitte ohne Rechtschreibfehler geschrieben sein. Schleicht sich doch mal der eine oder andere ein, weil einfach die handschriftliche Routine fehlt, kann man beispielsweise mit dem “Frixion Ball”-Tintenschreiber von Pilot Pen ( http://www.pilotpen.de/ ) das Missgeschick im Nu ausbessern. Der Stift verfügt über eine Kunststoffspitze, mit der man den Fehler einfach wegradiert. Danach kann man ganz normal weiterschreiben, als wäre nichts gewesen.

Mit Spezialtinte gegen Rechtschreibfehler

Hinter diesem “magischen” Effekt steckt nichts weiter als ein thermischer Vorgang. Durch das Reiben der Kunststoffspitze auf dem Untergrund entsteht Wärme, die die metamorphe Spezialtinte unsichtbar macht. Den Vorgang kann man sogar rückgängig machen. Wenn man das Schriftstück ins Gefrierfach legt, wird das einst Geschriebene wieder sichtbar. Der Stift ist in einer Strichstärke von 0,4 Millimetern und in zehn verschiedenen Farben erhältlich: Rot, Orange, Lila, Pink, Braun, Schwarz, Hell- und Dunkelgrün, Hell- und Dunkelblau. Man erhält ihn im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Pilot Pen Onlineshop.

Viele Gelegenheiten – viele Stifte

Wer eine Kugelschreibermechanik bevorzugt oder lieber mit einer ganz feinen Spitze schreibt, wird in der “Frixion”-Familie ebenfalls fündig: “Frixion Ball Clicker” und “Frixion Point” verfügen über die gleichen magischen Fähigkeiten wie der Klassiker im bunten Kunststoffgehäuse. Wenn es etwas edler sein soll, dann ist der “Frixion Ball Slim” die richtige Wahl. Es gibt ihn in Schwarz, Silber oder Kupfer in einem schlanken Metalldesign und damit passend zu jedem Timer.

Unter http://www.pilotpen.de/ gibt es mehr Informationen.

 

Quelle: djd / Pilot Pen