Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Schlagwort: Mit den Rad

Tour de France in Taiwan? Ja, diesen September in Taichung!

Quelle: Taiwan Tourismus Büro

Quelle: Taiwan Tourismus Büro

Als Bike-Destination hat sich Taiwan schon längst einen Namen gemacht, schließlich stehen die unzähligen traumhaften Radrouten durch und um die „Ilha Formosa – die Schöne Insel“, im Mittelpunkt vieler Radsport-Veranstaltungen. Am 17. September 2017 findet erstmals die „L‘Étape Taiwan by Le Tour de France“ in Taichung statt, bei der ambitionierte Radsport-Amateure ihren Traum von der Tour de France verwirklichen können. Den Zuschauern bietet die Étape die Chance, die begeisternde Atmosphäre des Klassikers des Radsports hautnah mitzuerleben.

Die Strecke der L’etape Challenge verläuft 122 km von der City Hall bis zum Pinglin Forest Park, wo im Zielbereich am 16. und 17. September das „Village“ die Radsportfans empfängt. Das Zeitlimit beträgt für dieses Rennen sechs Stunden. 2.000 Teilnehmer werden erwartet. Die experience l’etape führt die rund 4.000 Teilnehmer über eine kürzere Strecke 42 km von der Taichung City Hall zum Ziel im Pinglin Forest Park. Das Zeitlimit ist auf fünf Stunden festgelegt.

Im „Village“ im Zielbereich gibt es neben Ständen von Partnern und Ausstellern auch einen riesigen Bildschirm, auf dem die Zuschauer das Rennen mitverfolgen können.

Knapp eine Woche später fällt schon der Startschuss für das „0K Taiwan-Floral City Biking Festival”, das vom 23. September bis 1. Oktober viele Besucher wie auch ernsthafte Radsportler aus aller Welt anlocken wird. Sie alle sind zu umweltfreundlichen, emissionsfreien Touren auf Taichungs idyllischen Radwegen eingeladen.

Das traditionelle Taiwan Cycling Festival, veranstaltet vom Taiwan Tourismus Büro, startet in diesem Jahr am 20. Oktober 2017 mit der Taiwan KOM Challenge, eine echte Herausforderung für konditionsstarke Athleten. Der Start bei Qixingtan in Hualien liegt auf Meereshöhe, bis zum höchsten Punkt der Strecke auf 3.275 Meter Höhe beim Hehuan Mountain müssen die Teilnehmer kräftezehrende Steigungen überwinden. Dabei passieren sie einige der schönsten Landschaften Taiwans, wie die weltberühmte Taroko Schlucht und fahren über die höchste, befahrbare Straße, die Route 14A, zum Wuling Pass.

Bei der “Formosa 900”, einem Hauptevent des Taiwan Cycling Festivals, umrunden mehrere Teams aus verschiedenen Städten in neun Tagen die Insel und absolvieren dabei vom 4. bis 12. November 2017  insgesamt 900 km. Zum Sun Moon Lake „Come! Bikeday“ am 11. und 12. November 2017 sind alle Freizeitradler eingeladen. Die Teilnehmenden müssen nur 30 Kilometer pro Tag fahren, wer gar nicht in die Pedale treten will, kann sich einer Fangruppe anschließen und die Sportlerinnen und Sportler anfeuern. Eine der Hauptattraktionen ist die bezaubernde Landschaft, durch die der Radweg führt.

Quelle: Taiwan Tourismus


Werbung

[amazon_link asins=’395889111X,3829745516,3955590178,3846428868,B01N77H9WN,3981530012,3831727643,0241186838,178657439X’ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’031dbbf8-90b5-11e7-8aae-692698dbc586′]

Mountainbiking mit bis zu 2.000 Watt Unterstützung

Foto: djd/Hartje

(mpt-12/429). Elektromobilität ist in aller Munde, sogenannte E-Bikes erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Allein 2012 konnte die Zahl der verkauften Pedelecs, wie die Fahrräder mit Elektrounterstützung auch genannt werden, um 15 Prozent auf rund 380.000 gesteigert werden. Nach Informationen des Zweirad-Industrie-Verbands fahren demnach heute an die 1,3 Millionen E-Bikes auf Deutschlands Straßen.

Unterschiedliche Elektrofahrräder

Bei den Elektrofahrrädern werden folgende Typen unterschieden: Pedelecs (Pedal Electric Cycle), die den Radler mit einem E-Motor mit höchstens 250 Watt und einem Tempo bis 25 Stundenkilometer beim Treten unterstützen, und schnelle Pedelecs, bei denen der Motor erst bei 45 Stundenkilometern abschaltet. Für letztere Modelle ist eine Betriebserlaubnis oder eine Einzelzulassung des Herstellers durch das Kraftfahrtbundesamt erforderlich. Fahrer, die nach dem 1. April 1965 geboren sind, benötigen zudem mindestens einen Mofaführerschein. Weil S-Pedelecs und E-Bikes ähnlich wie Mofas mit Elektromotor nicht nur mit Pedalen gefahren werden können, ist außerdem ein Versicherungskennzeichen gefordert.

Rechtliche Grundlagen für E-Bikes

95 Prozent der verkauften E-Bikes gehören zur Gruppe der sogenannten Pedelecs, die mit einer Motorleistung von 250 Watt und einer Motorunterstützung beim Treten bis maximal 25 Stundenkilometer gesetzlich als Fahrräder eingestuft werden. Einige Modelle sind zudem mit einer Anfahrhilfe bis sechs Stundenkilometer ausgestattet. Das heißt: Bis zu dieser Geschwindigkeit muss nicht getreten werden. Auch diese Pedelecs gelten als Fahrräder und dürfen ohne Zulassung und Versicherung gefahren werden. Eine Helmpflicht wird generell für E-Bikes voraussichtlich auch künftig nicht bestehen.

Mountainbike mit E-Power: E-Mountainbiking abseits befestigter Wege

Viele neue Modelle und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Antriebs- und Akkutechnologien haben dazu beigetragen, dass das Radfahren mit Elektrounterstützung immer mehr Anhänger findet. Deshalb hat beispielsweise der deutsche Hersteller Conway, bekannt für sein sportliches Mountainbike-Programm, jetzt ein MTB mit E-Power herausgebracht. Der vollgefederte “E-Rider” bietet mit modernster Lithium-Ionen-Power-Cell-Technologie eine Leistung von bis zu 2.000 Watt. Der Bike-Spaß auch jenseits befestigter Wege ist in der “Extreme”-Version für 6.999,95 Euro und in der “Performance”-Version für 5.499,95 Euro (Einzelhandelsverkaufspreis) zu haben. Weitere Informationen und Händler in der Nähe gibt es unter (www.conway-bikes.de)

Quelle: djd/Hartje

Radreise durch Italien: Mit dem Fahrrad nach Venedig

Zauberhaftes Venedig: Die Stadt ist mit ihren Lagunen und Kanälen einer der ungewöhnlichsten Orte Europas.
Foto: djd/Velociped

(mpt-12/421). Ein Großteil der Deutschen möchte im Urlaub nicht einfach nur faul in der Sonne liegen, sondern vielmehr auch in den Ferien aktiv sein und sich bewegen. Radreisen sind hierfür ideal geeignet, denn man bewegt sich fast permanent an der frischen Luft und kann dabei noch viel Neues entdecken – landschaftlich wie historisch und kulturell. Immerhin kann hinter jeder Biegung ein neues, schönes Stück Natur, ein altes Schloss oder ein idyllischer See liegen. Radreisen ermöglichen es Urlaubern also, ein Land oder eine Region mit einem ganz neuen Blick zu erleben. Als einzigen Schwachpunkt von Fahrradtouren empfinden viele Urlauber nur die Planung der An- und Abreise zum Startpunkt sowie die mühselige Suche und Buchung von Hotels und Pensionen.

Mit dem Fahrrad nach Venedig: Planung und Organisation Experten überlassen

Doch daran sollte eine Radreise nicht scheitern – immerhin gibt es zahlreiche Ziele, die Urlaubern eine fantastische Zeit garantieren. Ein solches Erlebnis ist es beispielsweise, mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen. Wem der organisatorische Aufwand hierfür zu groß ist, der sollte auf die Hilfe eines externen Organisators setzen, der die Planung auf und abseits des Wegs übernimmt und so für einen sorglosen und entspannten Urlaub sorgt. Die Radreisenden brauchen dann an nichts zu denken als an all die schönen Momente, die der nächste Tag bereithält. Diejenigen, die auch das Ab- und Aufladen ihres Gepäcks vom Rad als lästig empfinden, haben zudem die Möglichkeit, ihr Gepäck von einem Etappenziel zum nächsten transportieren zu lassen. Eine solche Tour bietet unter anderem auch der Radreise-Experte Velociped (http://www.velociped.de) als geführte oder individuelle Radreise an.

Radreise von Venedig nach Istrien: Rundtour durch drei Länder

In kaum einem anderen Land herrscht eine so große kulturelle, historische und vor allem landschaftliche Vielfalt wie in Italien. So verwundert es kaum, dass die Route mit Start und Ende in Venedig zu den beliebtesten Velociped-Radtouren gehört – zumal sie dabei nicht nur durch Italien, sondern auch durch Kroatien und Slowenien führt. Doch zunächst einmal beginnt die Reise am Markusdom in Venedig. Von dort aus führt die Route vorbei an zahlreichen Badeorten bis hinein ins ruhige Hinterland. Danach geht es weiter in das berühmte Aquileia, das für seine interessanten Ausgrabungen bekannt ist. Der letzte Halt in Italien findet in Triest im östlichen Teil des Landes statt, ehe man mit dem Fahrrad Slowenien durchstreift – auf einer zum Radweg ausgebauten Bahntrasse. Weiter geht es nach und durch Kroatien, genauer gesagt entlang der eindrucksvollen Küste. Nach acht Tagen endet die Tour mit einer Schifffahrt zurück nach Venedig.

Radbegleiter leitet geführte Radreisen

Mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen lässt jeden Urlaub unvergesslich werden. Jede Etappe ist zwischen 30 und 60 Kilometer lang und somit auch für Hobbysportler problemlos zu bewältigen. Wer möchte, kann zudem eine geführte Radreise buchen – dabei leitet ein Radbegleiter die Gruppe an und weist den Urlaubern nicht nur den Weg, sondern bringt ihnen auch die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke näher. Besonders geschätzt wird darüber hinaus die Tatsache, dass der Begleiter bei Bedarf auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Gruppe und des Einzelnen eingehen kann. Im Preis inbegriffen sind bei der geführten Tour “Venedig – Istrien” sieben Übernachtungen mit Halbpension in exklusiven Mittelklassehotels ebenso wie ein Gepäckservice, der garantiert, dass das Reisegepäck jeden Tag aufs Neue von A nach B transportiert wird. Dieser Service ist übrigens noch unter einem anderen Gesichtspunkt nützlich: Wer einmal einen müden Tag hat, kann einen Teil der Strecke auch problemlos und bequem im “Gepäckbus” mitfahren.

Auch bei individuellen Radreisen kompetent versorgt

Wer flexibler und nicht von einer Gruppe abhängig sein möchte, hat selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Radreise in Eigenregie und ohne Führung zu machen. Auch in diesem Fall werden die Urlauber vom Organisator kompetent versorgt – unter anderem mit umfassendem Kartenmaterial und einer genauen Routenbeschreibung. Auch für diejenigen, denen die Anreise mit dem eigenen Fahrrad zu beschwerlich ist, hat der Fahrradreisen-Organisator das passende Angebot – sie können einfach eines der Leihräder von Velociped verwenden. Sollte es während der Reise unerwartet zu einem kleineren oder größeren Notfall wie etwa einer gerissenen Fahrradkette kommen oder eine Überschwemmung den Weg versperren, steht der Radreisespezialist rund um die Uhr bereit und leistet “Erste Hilfe”.

Quelle: djd / Velociped