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Schlagwort: Kreditkarte

Die Mischung macht’s – Ratgeber Geld: Die Wahl der Zahlungsmittel im Urlaub hängt vom Reiseziel ab

Wer ins Ausland reist, muss sich auch Gedanken um die Reisekasse machen - die Zusammenstellung hängt vom Reiseziel ab. Foto: djd/BVR/Getty

Wer ins Ausland reist, muss sich auch Gedanken um die Reisekasse machen – die Zusammenstellung hängt vom Reiseziel ab.
Foto: djd/BVR/Getty

Die Reiselust der Bundesbürger ist ungebrochen, der Deutsche Reiseverband (DRV) spricht von “sonnigen Aussichten” für die Tourismusbranche. Während es in Ländern wie der Türkei deutliche Buchungsrückgänge gab und gibt, ist vor allem Griechenland stark gefragt. Mit einem Zuwachs von fast 70 Prozent ist die Ägäis laut DRV inzwischen das zweitwichtigste Auslandsurlaubsziel für die Deutschen nach den Balearen. Aber auch für Ägypten zeichnet sich nach schwierigen Jahren mittlerweile eine Besserung ab. Bei Fernreisen können die Karibik und Südafrika zulegen, Thailand und die Malediven waren zuletzt weniger gefragt.

Fernreise: Mix aus Bargeld, Kreditkarte und Girocard

Wer ins Ausland reist, muss sich auch Gedanken um die Reisekasse machen – die Zusammenstellung hängt vom Reiseziel ab. Im Euroraum reichen Girocard und Kreditkarte, in anderen Währungsräumen ist eine Mischung aus Bargeld, der Kreditkarte und der Girocard sinnvoll. “Wie der richtige Mix wirklich aussieht, kann von Land zu Land unterschiedlich sein und hängt auch von den Zahlungsgewohnheiten im Land ab”, erklärt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Gerade für Kleinigkeiten wie Snacks oder Getränke beispielsweise haben die Bundesbürger im Ausland immer etwas Bargeld in der Tasche. “In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte, also ohne Bargeld, deutlich verbreiteter als in Deutschland – sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro können mit der Karte problemlos bezahlt werden”, so Hönisch. In manchen Ländern gebe es allerdings auch eine Obergrenze für das Bezahlen mit Bargeld, so ist etwa in Portugal bei 1.000 Euro Schluss, in Italien liegt das Limit bei unter 3.000 Euro.

Vorsicht vor “Umrechnungstrick” an Geldautomaten

In Nicht-Euro-Staaten sollte man sich am Geldautomaten das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen und möglichst nie in Euro umrechnen lassen. “Denn der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, ist grundsätzlich immer schlechter als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird”, erklärt Matthias Hönisch. Bei Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte oder auch der Girocard sollte man im Übrigen sofort bei der eigenen Bank oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116 anrufen. Aus dem Ausland muss die Rufnummer 0049-30450450 gewählt werden.

Nie alles an einem Ort aufbewahren

Auch im Urlaub kann es passieren, dass die Reisekasse abhanden kommt. “Mein Tipp: Man sollte nie alles am gleichen Ort aufbewahren”, rät Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Wenn Bargeld weg sei, sei es auch tatsächlich weg. Den Verlust oder Diebstahl von Karten sollte man dagegen sofort bei der eigenen Bank oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft melden. “Die entsprechenden Nummern sollte man am besten gut abspeichern, damit ist man beim Verlust der Karten gewappnet”, so Hönisch. Mehr Informationen gibt es unter www.bvr.de.

Quelle: djd/BVR

Barclaycard Deutschland feiert 20-jähriges Jubiläum mit Sonderkonditionen und startet großes Gewinnspiel



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Vor 20 Jahren begann der Kreditkarten- und Ratenkreditanbieter Barclaycard seine Geschäfte in Deutschland. Anlässlich dieses 20-jährigen Jubiläums gibt es ab sofort ein spannendes Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Alle Informationen und Teilnahmebedingungen finden sich unter “20 Jahre Barclaycard”. Hauptgewinn ist ein MINI One im Wert von etwa 20.000 Euro. Monatlich bis einschließlich August werden weitere 200 Preise verlost, darunter Musical-Trips nach Hamburg, iPads, Kinogutscheine und vieles mehr.

Attraktive Jubiläumsangebote

Die Kreditkarte Barclaycard New Visa wird bis zum 31. Juli als dauerhaft beitragsfreie Kreditkarte angeboten. Es fallen keine Jahresgebühren an und Kunden können mit der New Visa weltweit ohne Gebühren Bargeld abheben. Zudem haben Karteninhaber immer bis zu zwei Monate Zeit, fällige Beträge auszugleichen. Das Beste: Während dieser Zeit fallen keine Zinsen an.

Das zweite Geschäftsfeld von Barclaycard ist das Angebot von Ratenkrediten, die telefonisch oder im Internet abgeschlossen werden können. Die Kredithöhe ist zwischen 1.000 und 35.000 Euro wählbar. Sofort nach Angabe weniger Daten erfolgt die Zusage bei entsprechender Bonität. Zum Jubiläum wird der Kredit vom 1. Juni bis zum 31. August 2011 ab einem effektiven Jahreszinssatz von nur 2,90% (statt ab 3,90%) angeboten.

Lange Historie

Als Barclaycard vor zwei Jahrzehnten unter dem Namen Barclays Card Services seine Geschäfte in Deutschland startete, stand das Unternehmen vor vielen Herausforderungen: Die Akzeptanz von Kreditkarten als Zahlungsmittel war hierzulande im europäischen Vergleich sehr niedrig. Darüber hinaus steht Barclaycard in Deutschland kein Banken-Filialnetz als Unterstützung zur Verfügung. Mit dem so genannten „Barclays Doppel“ brachte das Unternehmen eine innovative Kreditkarte auf den Markt, die aus einer Visa- und einer EUROCARD-Karte bestand. Damit wurde eine hohe Akzeptanz bei Händlern weltweit garantiert. Ebenfalls einmalig auf dem Markt waren die Kreditkartenfunktion und ein Guthabenzins für die Kreditkarten. Die folgenden Jahre waren weiterhin vom kontinuierlichen Wachstum und weiteren Innovationen geprägt. So veröffentlichte Barclaycard als einer der ersten Finanzdienstleister eine Website, führte 1997 die erste Kreditkarte für Studenten und 1999 eine ec-Karte als Akzeptanzjoker für die Kreditkarte ein. Mit der ec-Karte wurde eine Bezahlung bei fast allen Händlern sichergestellt, falls eine Kreditkarte einmal nicht akzeptiert wurde. Im Zuge seiner konsequenten Wachstumsstrategie erweiterte Barclaycard Deutschland im Mai 2008 sein Geschäftsfeld um Ratenkredite. Das dritte Geschäftsfeld sind kreditkartenbasierte Partnerschaften im B-to-C-Bereich wie zum Beispiel mit dem Markendiscounter Netto, den Internetprovidern WEB.DE und GMX.DE oder der Fluggesellschaft British Airways.

Blick in die Zukunft

Mittlerweile beschäftigt Barclaycard rund 450 Mitarbeiter am Standort Hamburg und die Wachstumsziele für die kommenden Jahre sind ambitioniert. Carsten Höltkemeyer, General Manager Deutschland: „Seit 1991 sind wir permanent gewachsen und können stolz auf das Erreichte zurückblicken. Ziel unseres Unternehmens ist es, Barclaycard dauerhaft als vertrauensvollen Finanzierungspartner zu positionieren und weiterhin das Geschäft auszubauen. Dafür kommen auch neue Geschäftsfelder in Frage.“

Neben dem konstanten Ausbau des Unternehmens und weiteren Innovationen zählt ein kontinuierliches soziales Engagement am Standort Hamburg zur Philosophie von Barclaycard. Seit 2002 engagieren sich Mitarbeiter für gemeinnützige oder soziale Einrichtungen am Unternehmensstandort Hamburg. Denn gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, bedeutet bei Barclaycard weit mehr als die Finanzierung von Hilfsprojekten. So wählt die Belegschaft jedes Jahr eine lokale Hilfsorganisation aus, die über zwölf Monate unterstützt wird – finanziell und mit tatkräftiger Hilfe vor Ort. Als Arbeitgeber fördert Barclaycard das soziale Engagement seiner Mitarbeiter, indem er diese zwei Tage im Jahr für diese Aktivitäten von der Arbeit freistellt.

Quelle: Barclaycard / Barclays Bank PLC