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Schlagwort: Graubünden (Seite 2 von 3)

Volle Ferien & freie Fahrt: graubündenPASS inklusive

Postauto im Kanton Graubünden: das Dorf Soglio im Bergell, im Hintergrund die Sciora-Bergkette. © Die Post/Schweiz Tourismus (ST/swiss-image.ch)

Postauto im Kanton Graubünden: das Dorf Soglio im Bergell, im Hintergrund die Sciora-Bergkette. © Die Post/Schweiz Tourismus (ST/swiss-image.ch)

Das ist ein Steilpass für alle Graubünden-Fans und jene, die es werden wollen. Wer drei oder mehr Nächte im größten Schweizer Kanton Ferien macht, kommt definitiv vorwärts: Mit einem geschenkten Bahnabonnement auf Zeit – dem graubündenPASS – fahren Gäste während ihres Aufenthaltes gratis durch den Kanton.

Mit an Bord der Aktion sind über 50 ausgewählte Hotels – verteilt auf alle Sprachregionen von Arosa bis Zuoz. Die Initiative von Rhätischer Bahn und Bündner Hoteliers eröffnet den Gästen freie Fahrt auf Bahn, Postautos und Regionalbussen. 7106 Quadratkilometer schönste Schweiz liegen den mobilen Entdeckern zu Füßen. Munter steigen Ausflügler ein, aus und um, wo und wann immer sie wollen. Zudem: Mit ausgewählten Bergbahnen schweben Feriengäste zum halben Preis auf ihren Lieblingsberg. Und attraktive Rabatte auf Freizeitangebote sind ebenfalls inklusive. Das ist Freiheit pur: Der graubündenPASS gilt nämlich während des ganzen Aufenthalts.

Jeden Tag führt die Reise in eine andere Himmelsrichtung – südwärts über den Bernina nach Poschiavo, nordwärts mit dem Heidi-Bus ins gleichnamige Dorf, ostwärts ins Unterengadin in den Nationalpark oder westwärts durch den Grand Canyon der Schweiz, die Ruinaulta-Schlucht. Abends dann sitzen die Ausflügler wieder bequem am Ausgangspunkt: Man relaxt im Whirlpool, genießt eine Portion Capuns und einen Röteli-Schnaps an der Hotelbar. Schon schweifen die Gedanken weiter. Mit dem graubündenPASS ist die Mobilität vor Ort garantiert. Erhältlich ist das Angebot ab drei Nächten über das Switzerland Travel Centre unter der kostenfreien Rufnummer 00800 100 200 30 – die Schweiz-Experten buchen das gewünschte Hotel und beraten Graubünden-Hungrige bei der Reiseplanung. Weitere Informationen und Buchung unter:

https://graubuenden.swisshotels.com

www.myswitzerland.com/de-ch/graubuendenpass-inklusive.html

Quelle: Schweiz Tourismus


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Einzigartige Sommererlebnisse in der Schweiz

Grimentz (Wallis), Roggenbrot backen / Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Ivo Scholz

Grimentz (Wallis), Roggenbrot backen / Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Ivo Scholz

Wer ein Land wirklich erleben möchte, muss seine Bewohner kennenlernen. Mit dem neuen Erlebnisfinder „My Swiss Experience“ und den multimedial aufbereiteten Sommer-Geschichten auf www.MySwitzerland.com ist es in diesem Sommer so einfach wie nie, die Schweiz und ihre Bewohner zu entdecken. Mehr als 700 buchbare, authentische Erlebnisse in der Schweiz garantieren einen unvergesslichen Sommerurlaub.

Einzigartige Sommer-Erlebnisse für jeden Geschmack

Der Sommer-Erlebnisfinder bietet geführte Touren in jeder Region der Schweiz und zu unterschiedlichen Themen an. Aus insgesamt acht Kategorien können Gäste ihr individuelles, echtes Schweizer Sommer-Erlebnis wählen: Natur, Urban, Abenteuer, Kultur, Bewegung, Kulinarik, Entspannung und Wissen.

Ob Canyoning-Touren in der Viamala-Schlucht (Graubünden), Schnuppertage auf dem Bauernhof der Familie Tschannen in Illighausen (Ostschweiz), auf Spurensuche in kargen Höhlen im Entlebuch (Luzern – Vierwaldstättersee) oder mit dem Schlauchboot das „Wasserschloss der Schweiz“ (Aargau) entdecken: Bei ihrem gebuchten Sommer-Erlebnis werden die Gäste von einem Einheimischen begleitet und erfahren so aus erster Hand mehr über die jeweilige Region und Aktivität. Die Webseite MySwitzerland.com/sommergeschichten bietet mit Film, Fotos und weiterführenden Informationen einen guten Einblick in diese spannende Möglichkeit, mit der Schweiz auf Tuchfühlung zu gehen. Insgesamt stehen über 700 Erlebnisse zur Auswahl. Diese sind online buchbar auf www.MySwitzerland.com/mySwissExperience.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Slàinte in der Schweiz: Hotspots für Whisky-Fans

Whisky-Verkostung in der grössten Whisky-Bar der Welt im Hotel Waldhaus am See in Sils Maria. Bild (c) by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Whisky-Verkostung in der grössten Whisky-Bar der Welt im Hotel Waldhaus am See in Sils Maria. Bild (c) by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Wenn es um Käse und Schokolade geht, macht der Schweiz so schnell keiner was vor. Dass das kleine Land aber auch Whisky kann, wissen nur die wenigsten. Dabei ist die Vielfalt ungewöhnlich und mitunter exotisch. Liebhaber des „Lebenswassers“ können sich in der Schweiz nicht nur an der weltweit kleinsten Whisky-Bar und der größten Whisky-Auswahl erfreuen, sondern auch an einem Whisky-Trek und einem Whisky, der im ewigen Eis auf über 3000 Metern Höhe ausgereift ist.

Die weltweit größte Whiskyauswahl

Im „Devil’s Place“ wähnt sich jeder Whisky-Liebhaber im Paradies. Denn die Bar des Hotels Waldhaus am See in Sils Maria (Graubünden) bietet die weltweit größte Whiskyauswahl. Genießer können sich durch 2500 Sorten aus der ganzen Welt probieren: vom einfachen Johnnie Walker über Exoten aus Sri Lanka oder Uruguay bis hin zu raren Trouvaillen wie dem „Macallan 1878“. Und weil zu einem guten Whisky manchmal auch eine gute Zigarre gehört, befindet sich gleich nebenan die Zigarren-Lounge. Verschiedene Whisky-Tastings werden ab 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) angeboten. Das „Raritäten-Tasting“ kostet 165 Schweizer Franken (rund 151 Euro). www.myswitzerland.com/de-de/devil-s-place-whiskey-bar.html, www.waldhaus-am-see.ch/de-de/Whisky-Wein

Die kleinste Whiskybar der Welt

Je größer, desto besser? Das ist nicht das Motto von Gunter Sommer. Bereits seit über zehn Jahren betreibt der gebürtige Deutsche in Santa Maria im abgelegenen Münstertal (Graubünden) die nachweislich kleinste Whisky-Bar der Welt. Auf einer Fläche von genau 8,53 Quadratmetern offeriert Sommer über 250 Whisky-Sorten aus der ganzen Welt – auch seinen eigenen. Andere Getränke werden nicht angeboten. Geöffnet hat die „smallest Whisky Bar on earth®“ jeden Samstag ab 21.00 Uhr und außerdem immer dann, wenn Gunter Sommer gerade in der Nähe ist und Zeit hat. Whisky-Fans sollten sich einen Besuch der Bar auf keinen Fall entgehen lassen. Nicht alleine wegen der Whiskys, sondern vor allem wegen der unterhaltsamen Fachsimpeleien mit dem Bartender. www.myswitzerland.com/de-de/whisky-museum.html, www.smallestwhiskybaronearth.com

Whisky im ewigen Eis gereift

Bekanntlich liegt auf dem Jungfraujoch (Bern – Berner Oberland) der höchstgelegene Bahnhof Europas. Weniger bekannt dürfte sein, dass dort oben auch Whisky lagert. Auf 3454 Metern über Meer wird der Single Malt „Ice Label“ bei konstant minus 4 Grad Celsius in einem Eiskeller des Aletschgletschers ausgereift. Whisky-Liebhaber können diese Spezialität im Restaurant Crystal direkt auf dem Jungfraujoch kennenlernen. Oder auch bei einer rund zweistündigen Führung durch die Brauerei und Destillerie Rugenbräu in Matten bei Interlaken. www.rugenbraeu.ch/whisky/

Von Whisky zu Whisky

Manchmal ist es einfach zu schade, den Whisky in dunklen Kellern zu trinken. Besonders in Häusern, die mit einer spektakulären Panoramasicht glänzen. Auf dem Whisky-Trek im Alpsteingebiet (Ostschweiz/Liechtenstein) können Wanderer darum nun beides kombinieren. 27 (Berg-)Gasthäuser der Region lagern ihre ausgesuchten Whiskys in Eichenfässern und bieten diese im offenen Ausschank an. Der Whisky-Wanderer kann aus zwei verschiedenen Angeboten wählen. In der 9er-Tour für 150 Schweizer Franken (rund 137 Euro) ist der Konsum von neun Whiskys in frei wählbaren Berggasthäusern enthalten. In der kompletten Tour für 400 Schweizer Franken (rund 367 Euro) ist neben dem Besuch aller 27 Gasthäuser auch eine Sammlerbox mit allen 27 Whiskys (je 0,1 Liter) inklusive. Die Touren können über die Brauerei und Destillerie Locher in Appenzell gebucht werden. www.myswitzerland.com/de-de/appenzeller-whiskytrek.html, www.saentismalt.com/en/whiskytrek.html

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Auszeichnung für Schweizer Gastfreundschaft: PRIX BIENVENU 2017

Hotel Chasa Montana - Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Hotel Chasa Montana – Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Im Rahmen des Schweizer Ferientags, der größten Fachtagung des Schweizer Tourismus mit aktuell 1250 Teilnehmenden, wurden am 23. Mai in Davos zum fünften Mal die freundlichsten Hotels der Schweiz gekürt: Der PRIX BIENVENU, verkörpert in der Figur eines kleinen Concierge aus Bronze namens BIENVENU, steht für herausragende Schweizer Servicequalität und gelebte Gastfreundlichkeit.

Das Unternehmen TrustYou hat mehrere hunderttausend Gäste-Feedbacks aus über 250 Bewertungs- und Buchungsplattformen, abgegeben zwischen September 2015 und August 2016, semantisch ausgewertet. Bei der Analyse der Hotelbewertungen wurden damit Softfaktoren wie Aufmerksamkeit, Herzlichkeit, Empathie oder Hilfsbereitschaft des Personals berücksichtigt.

Schweizer Hotels mit mindestens 70 Feedbacks auf Bewertungs-Websites sind automatisch für die Teilnahme am PRIX BIENVENU qualifiziert.

Die Finalisten, die drei bestbewerteten Hotels in fünf Kategorien, wurden daraufhin von einem Jury-Mitglied persönlich besucht und evaluiert. Folgende fünf Hotelbetriebe erhalten in ihren jeweiligen Kategorien den PRIX BIENVENU 2017:

  • Ferienhotel klein und fein (bis 40 Zimmer): Hotel Gädi, Grächen (Wallis)
  • Ferienhotel groß (ab 41 Zimmern): Chasa Montana Hotel & Spa, Samnaun (Graubünden)
  • Stadthotel (bis 4 Sterne Superior): Hotel Uzwil, Uzwil (Ostschweiz / Liechtenstein)
  • Luxus-Stadthotel (5 Sterne / 5 Sterne Superior): Four Seasons Hotel Des Bergues, Genf (Genf Region)
  • Luxushotel (5 Sterne / 5 Sterne Superior): Hotel Suvretta House, St. Moritz (Graubünden)

Schweiz Tourismus, hotelleriesuisse, GastroSuisse, die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) und die Universität Bern haben den PRIX BIENVENU geschaffen und im Jahr 2013 erstmals vergeben.

Jurymitglieder PRIX BIENVENU

  • hotelleriesuisse: Thomas Allemann, Leiter Mitgliederservices und Hotelklassifikation
  • GastroSuisse: Daniel C. Jung, Vizedirektor
  • Ecole hôtelière de Lausanne (EHL): Prof. Michel Rochat, Direktor
  • Universität Bern/CRED: Dr. Monika Bandi Tanner, Leiterin Forschungsstelle Tourismus
  • Kurt Aeschbacher: TV-Moderator und Talkmaster
  • SonntagsZeitung: Dr. Arthur Rutishauser, Chefredaktor
  • Schweiz Tourismus: Jürg Schmid, Direktor
  • Swisscard AECS: Marcel Bührer, CEO

„Presenting Partner“ American Express

American Express war „Presenting Partner“ und schenkt den fünf Gewinnern für den Rest des Jahres die Kommissionen bis max. CHF 10.000 auf den entsprechenden Kartenbuchungen und integriert die Hotels in die Online-Plattform www.americanexpress.ch/selects.

Gastfreundlichkeit als entscheidendes Kriterium für die Qualität der Schweizer Unterkünfte Online-Bewertungsplattformen spielen für Unterkunftsbetreiber eine wichtige Rolle: Gäste äußern in aller Deutlichkeit ihre Meinung, dies stellt für die Hoteliers einen Gradmesser ihrer Leistung dar. Für die bestbewerteten Hotels bilden die Feedback-Portale dabei kostenlose und glaubwürdige Schaufenster, die Werbeeffekte mit weltumspannender Wirkung entfalten.

Über TrustYou

TrustYou ist ein auf Reputationsanalyse sowie Online-Reputationsmanagement spezialisiertes Unternehmen. Die von TrustYou entwickelte Kennzahl ist der sogenannte „TrustScore“, der erste unabhängige Index, der Online-Gästebewertungen weltweit aggregiert und in einer einzigen Zahl wiedergibt. Mehr Informationen: www.trustyou.com

Vollständige Liste der 100 freundlichsten Hotels der Schweiz: www.MySwitzerland.com/bienvenu

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Paddelnd durch die Schweiz: Die besten Kanu- und Kajaktipps

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Ob sanft über Seen oder wild durch Flüsse: Die Schweiz bietet unvergessliche Kanu- und Kajakerlebnisse. Im kleinen Alpenland gibt es eine erstaunliche Vielzahl an Möglichkeiten für Paddelausflüge unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Eine handverlesene Übersicht über die besten geführten Touren bietet seit April der neue Erlebnisfinder www.MySwitzerland.com/MySwissExperience.

Mit dem Kanu durch die Rheinschlucht (Graubünden)

Der1232 Kilometer lange Rhein ist ein beliebtes River-Rafting-Ziel. In der Ferienregion Graubünden, unweit der Rheinquelle, befindet sich der sogenannte„Grand Canyon der Schweiz“. In der 20 Kilometer langen Rheinschlucht mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden finden Outdoor-Enthusiasten rasante Stromschnellen und das nötige Gefälle für den Adrenalinkick. Kurse gibt es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die Tour durch die Rheinschlucht von Ilanz bis nach Reichenau dauert einen Tag inklusive einer gemütlichen Mittagspause mit Essen vom Grill. Das Paddelvergnügen startet am Bahnhof Versam und kostet 170 Schweizer Franken (rund 155 Euro) pro Person. www.kanuschule.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52558.html

Kayak-Fondue (Fribourg Region)

Das Käsefondue ist aus der Region Fribourg nicht wegzudenken. Beim „Kayak-Fondue“ muss sich der Sportler aber die nicht ganz leichte Kost zuerst verdienen. Als erstes erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Kajak-Technik, bevor sie mit einem Guide die Tour von La Roche über den magischen Greyerzersee auf die Insel Ogoz in Angriff nehmen. In der alten Ruine des „Château d’Ogoz“ wird anschließend das Fondue serviert. Das Erlebnis „Kayak-Fondue“ beginnt ab einer Gruppengröße von sieben Personen und kostet 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) pro Person. http://kayakaventure.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-53127.html

Mit dem Kanu auf Erlebnistour (Bern – Berner Oberland)

In der großen Bucht von Spiez am Thunersee legen täglich Kursschiffe der BLS Schifffahrt an und befördern die Gäste in Richtung Thun und Interlaken. Noch gemächlicher paddeln kleinere Gruppen mit Kanus unter fachkundiger Führung zu den schönsten und ruhigsten Plätzen entlang des linken Seeufers. Für Verpflegung und Unterhaltung ist durch ein Lagerfeuer mit Speis und Trank sowie einen Guide und Geschichtenerzähler in Personalunion gesorgt. Der Höhepunkt an ausgewählten Daten ist die nächtliche Paddeltour bei Vollmond. Im romantisch fahlen Licht bringen die Guides die Teilnehmer zurück nach Spiez. Die fünfstündige Tour kostet 75 Schweizer Franken (rund 68 Euro) pro Person. www.spiez.ch/de/gemeinde/tourismus-freizeit/Gefuehrte-Touren.php, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/gefuehrte-touren/adventureoffer-53791.html

Im Kanu gemächlich den Doubs hinab (Jura & Drei-Seen-Land)

Seit 2013 zählt der Parc du Doubs offiziell zum Netzwerk der Schweizer Pärke. Steile Schluchten zum Jurafluss Doubs bilden auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Zwischen Soubey und Saint-Ursanne verläuft der Doubs ruhiger und bietet sich somit bestens für gemütliche Kanufahrten für Familien und kleinere Gruppen an. Eine dreistündige Tour von Tariche zum historischen Städtchen Saint-Ursanne kostet für Erwachsene 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) und 40 Franken (rund 36 Euro) für Kinder bis zwölf Jahren. Abgerundet wird die Tour durch ein Picknick mit Produkten aus der Region. www.maisondutourisme.ch/index.php/de/canoe-kayak, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52625.html

Mit dem Paddel der Sonne entgegen (Luzern – Vierwaldstättersee)

Warum nicht mal den Feierabend auf dem Wasser verbringen? Der Veranstalter „Kanuwelt Buochs“ bietet genau das an. Zwischen Mai und September können Gäste in kleinen geführten Gruppen dem Sonnenuntergang entgegenpaddeln. Die Guides führen die Teilnehmer zu außergewöhnlichen Stellen und unbekannten Ufern. Start der Touren ist abwechselnd in Buochs und Luzern. Sie dauern eineinhalb Stunden und kosten 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) pro Person. Die Sunset-Paddeltouren werden ab einer Gruppengröße von vier Personen durchgeführt. www.kanuwelt.ch/sunset, www.myswitzerland.com/de-de/pages/stories/sommergeschichten/mit-dem-paddel-der-sonne-entgegen.html

Quelle: Schweiz Tourismus

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Nur zu Fuß erreichbar: Wanderungen mit Ein- und Ausblicken

Blick vom Wildenmannlisloch zum Säntis. Bild: Schweiz Tourismus

Blick vom Wildenmannlisloch zum Säntis. Bild: Schweiz Tourismus

Es gibt Orte, da hält kein Zug, da gibt es keine Bushaltestelle, und es fährt auch keine Seilbahn hoch. Trotzdem, oder gerade deshalb, lohnt es sich, die Wanderschuhe zu schnüren und sich auf den Weg zu machen. Auf den Wanderer warten spannende Ein- und Ausblicke.

Das prähistorische Wildenmannlisloch im Toggenburg (Ostschweiz / Liechtenstein)

Von Starkenbach im Toggenburg geht es zuerst steil 700 Höhenmeter hinauf zum Strichboden. Oben angekommen, eröffnet sich eine fantastische Rundsicht vom Schwarzwald über das Alpsteinmassiv bis zu den österreichischen Alpen. Von hier oben führt der Weg zum geheimnisvollen Wildenmannlisloch. Die 142 Meter lange Höhle wurde bereits zu prähistorischen Zeiten genutzt – es wurden unter anderem Knochenreste von Höhlenbären und -löwen sowie von Mammuts gefunden. Die Wanderzeit der leichten Tour beträgt knapp zwei Stunden. Für weniger sportliche Wanderer empfiehlt es sich, die ersten Höhenmeter mit der abenteuerlich schaukelnden Holzkistenbahn ab Starkenbach zurückzulegen. www.myswitzerland.com/de-de/wildenmannlisloch-sagenweg.html

Durch die Schlucht der Areuse (Jura & Drei-Seen-Land)

Die Schlucht der Areuse im Westen der Schweiz ist ein Fall für Romantiker. Der teils kühn angelegte Wanderpfad führt vorbei an gigantischen Felstürmen und über malerische Steinbrücken. Hier, wo das Flüsschen Areuse mit lautem Getöse durch die tief eingeschnittene Schlucht fließt, ermöglicht der Pfad Einblicke in das beeindruckende Naturspektakel. Besonders an heißen Sommertagen freuen sich Wanderer darüber, dass in der Schlucht stets ein kühles Lüftchen weht. Die leichte Wanderung von Noiraigue durch die Schlucht nach Boudry dauert bei einer Länge von rund elf Kilometern ungefähr drei Stunden. www.myswitzerland.com/de-de/durch-die-schlucht-der-areuse.html

Mit einem einzigen Schritt über den Rhein (Graubünden)

Man muss kein Riese sein, um den Rhein mit einem einzigen Schritt zu überqueren. Denn lange, bevor der mächtige Fluss in die Nordsee mündet, entspringt er auf 2345 Metern Höhe als Bach aus dem Tomasee in Graubünden. In diesem Schutzgebiet hat das Wasser Trinkqualität, und die Spiegelungen der umliegenden Berge sind ein wahrer Augenschmaus. Die mittelschwere Wanderung zum Ursprung des Rheins beginnt auf dem Oberalppass und führt in rund dreieinhalb Stunden zum Tomasee. Ein Abstecher in die Maighelshütte macht die Tour um 50 Minuten länger, doch die hausgemachten Kuchen sind den Umweg wert. www.myswitzerland.com/de-de/die-wiege-des-rheins.html

Über Stein und Stein in der Schrattenfluh (Luzern – Vierwaldstättersee)

Laut Sage ist die Schrattenfluh mit den tief eingefurchten, langgezogenen Kalkriegeln das Werk von mächtigen Teufelsklauen. Die Wissenschaft teilt diese Meinung heute nicht mehr, doch für den Wanderer bleibt die mit Schrunden und Gräben durchsetzte Steinwüste ein mühsames, aber durchaus reizvolles Ziel. Bei der Überquerung ist Vorsicht geboten. Ab und zu Stehenbleiben lohnt sich: Der Rundblick von der UNESCO-Biosphäre Entlebuch zum Jura und von der Brienzer-Rothorn-Kette bis zu den Berner Hochalpen ist beeindruckend. Die Rundwanderung ab Sörenberg/Flühli dauert sechseinhalb Stunden und hat einen hohen Schwierigkeitsgrad. www.myswitzerland.com/de-de/ueber-die-schrattenfluh.html

Zu Fuß auf das Barrhorn (Wallis)

Wer als Wanderer ohne mühselige Kletterei hoch hinaus möchte,der hat mit dem Barrhorn im Wallis sein ideales Ziel gefunden. Mit seinen 3610 Metern Höhe ist der Berg der höchste Gipfel Europas, der ohne technische Hilfsmittel erklommen werden kann – gute Wanderschuhe sind dabei allerdings ein Muss. Die Tour gilt als schwer und ist nur für konditionsstarke und erfahrene Bergwanderer zu empfehlen. Sie startet bei Gruben/Oberems und führt in zwei Tagen auf den Gipfel. Zur Übernachtung mit Verpflegungsmöglichkeit bietet sich die Turtmannhütte an. Der Lohn für die Mühen ist ein großartiger Ausblick zu einer ganzen Kette von Viertausendern, darunter die Mischabel-Kette und die Monterosa-Kette. www.myswitzerland.com/de-de/hoechster-wand-ergipfel-europas.html

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Fünf besondere Campingplätze der Schweiz

Camping Aregg - Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Camping Aregg – Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Ob in den Bergen, an großen oder kleinen Seen, in der Nähe der Städte oder abgeschieden auf dem Land – in der Schweiz gibt es über 220 Campingplätze. Auf einigen Plätzen brauchen Camper weder Zelt noch Wohnwagen, andere laden besonders zu Entspannung und Erholung ein. Sie sind perfekte Ausgangsorte für Wanderungen und Bike-Touren und bieten so manche Überraschung, wie zum Beispiel ein prämiertes Restaurant.

Beim ewigen Eis: Camping Morteratsch in Graubünden

Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz: In einer alpinen Landschaft, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern befindet sich der Campingplatz Morteratsch. Nur ein 50-minütiger Themenweg trennt die Gäste des Campings von der Gletscherzunge des Morteratschgletschers im Bernina-Massiv. Neben Wanderungen ist der Campingplatz Morteratsch auch der ideale Ausgangspunkt für Bike-Touren und alpine Hochtouren – und nicht zuletzt ein Paradies für Kletterer. Die moderne Infrastruktur und der hohe Komfortstandard des Platzes stehen übrigens in keinem Widerspruch zur Natur des Oberengadins: Der Energiebedarf wird einzig mit Ökostrom und dem Solarstrom vom Dach des neuen Sanitärgebäudes gedeckt. www.camping-morteratsch.ch

Für Feinschmecker: TCS Camping Solothurn in der Region Jura & Drei-Seen-Land

Die Tradition will es, dass auf Campingplätzen das Essen selbst zubereitet wird. Es wird gekocht, gerne auch gegrillt und oftmals gar gebacken. Doch von Zeit zu Zeit möchte sich auch der beste Camper mal bekochen lassen. Nahe der Stadt Solothurn, direkt zwischen Wiesen und dem Fluss Aare, befindet sich der TCS Camping Solothurn. Im Pier 11, dem Restaurant des Campingplatzes, überzeugt die Küchenchefin Camper und Gastrokritiker. Das mit dem „Best of Swiss Gastro Award“ prämierte Restaurant gehört zu den besten Ausflugslokalen der Schweiz. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/solothurn.php

Für Glamper: TCS Camping Lugano-Muzzano im Tessin

Am Ufer des Luganersees befindet sich ein außergewöhnlicher Campingplatz, der TCS Camping Lugano – Muzzano****. Wer will, lebt und nächtigt dort in modernen Pods, Deluxe-Safarizelten oder gar in Nostalgiewagen. Die ebenso originellen wie komfortablen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet; geschlafen wird in bequemen Betten. Die ideale Unterkunftsform also für Urlauber, die gerne selbst kochen, aber nicht auf den Komfort eines Bettes und eines eigenen Bades verzichten möchten. Der direkte Zugang zum Luganersee, ein Freibad sowie mehrere Sportplätze lassen sich übrigens auch mit einem selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen genießen. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/lugano.php

Für Wellness-Fans: Camping Eienwäldli in der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Auf dem Camping Eienwäldli**** in Engelberg finden Camper nicht nur stilvoll eingerichtete Duschen und Toiletten, sondern auch eine vielfältige Wellness-Oase auf 1000Quadratmetern. Direkt beim Campingplatz und dem gleichnamigen Hotel bietet das „Medical Wellness und Spa“ Erholung und Genuss. Neben einem Felsen-Erlebnisbad, einer Sauna-Landschaft und einer Wellness- und Beauty-Oase können sich Gäste auch im Fitnessraum sportlich betätigen oder in der Physiotherapie behandeln lassen. Doch das ganzjährig geöffnete Camping Eienwäldli ist nicht nur bestens geeignet für passive Erholung. In der Sommersaison starten Wanderwege und Mountainbike-Trails praktisch direkt beim Campingplatz, und im Winter bringt ein Skibus Gäste ins nahegelegene Skigebiet Engelberg-Titlis. www.eienwaeldli.ch

Für Familien: Aaregg Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland

Der Aaregg Familiencampingplatz***** ist perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees mit seinem blaugrünen Wasser und umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Eine Boots- oder Kajaktour über den See oder eine Wanderung in den nahe gelegenen Bergen bieten sich genau so an wie eine Fahrradtour entlang des Seeufers oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg. Großflächige grüne Wiesen, der direkte Seezugang, ein großer Spielplatz sowie die modernen sanitären Anlagen bieten perfekte Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt für Jung und Alt. www.aaregg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Graubünden: 17.000 Kilometer Trails für Weltklasse- und Hobby-Mountainbiker

UCI Mountainbike World Cup Lenzerheide. Bild: Graubünden Ferien/Lenzerheide

UCI Mountainbike World Cup Lenzerheide. Bild: Graubünden Ferien/Lenzerheide

Vom 7. bis 9. Juli 2017 ist es wieder so weit: An drei Tagen gastiert der UCI Bike-Weltcup in Graubünden. Seit 2015 kämpft der Graubündner Olympiasieger Nino Schurter mit Kollegen aus aller Welt einmal im Jahr in Lenzerheide um Sekunden und Podestplätze. 2018 folgt die Krönung: Dann finden während zwei Wochen die Weltmeisterschaften in den Disziplinen Cross Country und Downhill in der Region statt. Und wo sich die Bike-Elite wohlfühlt, gibt es auch für Hobby-Biker genügend Trails und Angebote.

Mit Arosa Lenzerheide, Davos Klosters, Engadin St. Moritz, Flims und Scuol Samnaun Val Müstair bilden fünf ganz unterschiedliche Bike-Destinationen das Singletrail-Paradies Grau­bünden. Lenzerheide steht für Bikepark-Action, Engadin St. Moritz macht Flow-Süchtige glücklich, in Flims biken Familien zwischen Gletschern und der Rheinschlucht und in Scuol Samnaun Val Müstair dient der einzige Nationalpark des Landes als spektakuläre Kulisse für Mountainbiketouren.

Jeder Wanderweg auch ein Biketrail

Alle fünf Destinationen bieten eine große Anzahl Singletrails, also enge Pfade, die nur einzeln zu befahren sind, und reguläre Bikerouten. Trailbuilding betreiben die Graubündner schon seit Jahrhunderten, sei es für Truppen, Handel oder ihre Viehherden. Heute nennt man die Wegebauer „Trail Crew“ – wie etwa in Davos Klosters, wo sechs Biker aus der lokalen Szene pickeln, schaufeln, neue Wege bauen und alte pflegen. So zum Beispiel den 45 Kilometer langen „Alps Epic Trail Davos“, der längste Singletrail der Schweiz und einer der besten der Welt. Insgesamt steht heute ein Netz von 17.000 Kilometern für Biker bereit, wovon 4000 durchgehend markiert sind. Und das Spezielle: Im größten Kanton der Schweiz stehen die Wege Bikern wie Wanderern gleichermaßen offen. Frei nach dem Motto „Alles fahrbar“ – vorausgesetzt natürlich ein gegenseitiger toleranter Umgang.

Von Bike-Destination zu Bike-Destination mit Bus und Bahn

Dank der Rhätischen Bahn und den typisch schweizerischen gelben Postautos kommen Biker rasch von Bergdorf zu Bergdorf. Für einen Bike-Urlaub müssen sich Gäste also nicht auf eine Destination beschränken, sondern können mehrere verbinden. Und vor Ort dienen die Bergbahnen als kraftschonende Aufstiegshilfen. Dank All-Inclusive-Angeboten transportieren sie die Fahrer und ihre Bikes in vielen Destinationen sogar kostenlos. Für genügend Erholung nach einem langen Tag auf dem Sattel sorgen dann die über 70 spezialisierten graubündenBIKE-Hotels mit Bike-Werkstatt, gesunden Sportler-Menüs und Wäscheservice. www.graubuenden.ch/bike

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/bike, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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S(chn)eepferdchen für die Piste

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Das gilt in diesem Schweizer Winter für alle, die schon immer davon geträumt haben, auf zwei Brettern die Skipisten herunterzusausen. Die Schweizer Skigebiete haben in diesem Winter zwei außergewöhnliche Angebote für skibegeisterte Anfänger oder Wiedereinsteiger: Die Skischulen geben das offizielle Versprechen, dass jeder in drei Tagen Skifahren lernen kann. Und der All-inclusive Ski-Schnupperkurs bietet ein Rundum-Paket für einen Tag.

 

In drei Tagen auf die blaue Piste

Skifahren lernen in nur drei Tagen: Das versprechen die Schweizer Skischulen Ski-Anfängern oder Wiedereinsteigern. Ziel des Kurses ist, in nur drei Tagen (à 4 Stunden Einzel-Unterricht) eine einfache blaue Piste in paralleler Skistellung zu fahren. Daneben erhalten die Ski-Neulinge wichtige Informationen rund um Ausrüstung sowie Sicherheit auf der Skipiste und erkunden in Begleitung des Skilehrers das Skigebiet. Ebenso gehören entspannte Einkehrschwünge in schöne Berghütten mit gemütlichem Beisammensein zum Programm. Das Angebot gilt in allen Schweizer Skischulen und kann während der gesamten Wintersaison (von Dezember 2016 bis April 2017) direkt bei der gewünschten Skischule gebucht werden. Kosten des Kurses: ab 400 Schweizer Franken (rund 370 Euro). Das Beste zum Schluss: Sollte das Kursziel nicht erreicht werden, bietet die Skischule einen kostenlosen Wiederholungskurs an. www.schweizer-skischule.ch

 

Ski-Schnuppertag: Ein Tag alles inklusive

Für alle Schnee-Fans, die noch nie auf Skiern standen, ist der Ski-Schnuppertag perfekt. Bei diesem eintägigen Angebot ist neben dem Skipass und der kompletten Ausrüstung (Skier, Schuhe, Helm und Ski-Kleidung) auch ein Ski-Kurs (2 bis 3 Stunden Unterricht, individuell oder in der Gruppe bis maximal 6 Personen) mitinbegriffen. Ideal für alle, die nur mal einen Tag auf den Brettern testen möchten. In einigen Destinationen erhalten die Teilnehmer sogar ein Foto bzw. ein Diplom, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert. Kosten des Ski-Schnupperkurses: Ab 150 Schweizer Franken (rund 140 Euro). Buchbar in ausgewählten Skigebieten in Graubünden, Wallis, Bern – Berner Oberland, Luzern-Vierwaldstättersee und Waadt. Weitere Informationen rund um den Ski-Schnuppertag unter www.myswitzerland.com/de-de/one-day-ski-experience.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Originelle Saisoneröffnungen in der Schweiz

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Weltmeisterschaft der Nikoläuse. Bild © Samnaun Tourismus

Zur Eröffnung der Wintersaison lassen sich die Schweizer Destinationen einiges einfallen: von der Nikolaus-Weltmeisterschaft in Samnaun über das Engelberger Skispringen unterm Sternenhimmel und einen nächtlichen Skitourenlauf am Flumserberg bis hin zu High Fashion mit Blick auf das Matterhorn.

Weltmeisterschaft der Nikoläuse in Engadin Samnaun (Graubünden)

Am 26. November 2016 startet Engadin Samnaun mit dem „ClauWau“ fulminant in den Winter. Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse begleitet den Saisonstart der mit 238 Pistenkilometern größten Skiarena der Ostalpen. Beim ClauWau messen sich Nikolaus-Viererteams aus aller Welt in Disziplinen wie Steinbock-Sprint, Kaminklettern, Geschenkeaustragen oder Lebkuchenverzieren. Am Abend eröffnet die Schweizer Kultband 77 BOMBAY STREET die Wintersaison mit einem Open-Air-Konzert in Samnaun Dorf. www.engadin.com

Wintereröffnung mit Nikolaus-Versammlung auf Skiern in Verbier (Wallis)

Am 3. Dezember findet ein lustiges Treffen der Nikoläuse im wunderschönen Skigebiet der 4Vallées statt. Alle als Nikolaus verkleideten Besucher bekommen einen Ski-Tagespass geschenkt und werden auf einem Gruppenfoto verewigt. Treffpunkt ist das Chalet Carlsberg, das sich mit seinem neuen Team der mediterranen Küche verschrieben hat und von der Gourmet-Terrasse eine spektakuläre Aussicht auf die Attelas-Piste bietet. www.televerbier.ch

Zermatt Fashion Weekend (Wallis)

Zermatt läutet die Skisaison ganz stilecht mit der zweiten Ausgabe des Zermatt Fashion Weekend vom 15. bis 18. Dezember 2016 ein. Die exklusive Veranstaltung verbindet Mode mit funky Beats und Kulinarik. Jungdesigner und große Marken sowie Uhren- und Schmuckhersteller zeigen ihre neuesten Kollektionen. Der Laufsteg befindet sich mitten im Dorf mit Blick auf das Matterhorn. www.zermatt.fashion

FIS Skisprung Weltcup mit Party in Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee)

Immer im Dezember trifft sich die Skispringer-Weltelite im Klosterdorf Engelberg. Die beiden FIS Skisprung Weltcup Wettkampftage am 17. und 18. Dezember 2016 versprechen als letzter Formtest vor der weltbekannten „Vier-Schanzen-Tournee“ auch dieses Jahr wieder viel Spannung. Nach dem Umbau der Gross-Titlis-Schanze findet am Samstag, den 17. Dezember zum ersten Mal ein Nachtspringen im Sporting Park Engelberg statt. Nirgendwo kommen sich Athleten und Zuschauer so nahe wie hier. Für Spektakel wird nicht nur auf der beleuchteten Schanze gesorgt sein. Auch im Festzelt bringt die Band ChueLee die Stimmung zum Kochen. Freunde der Volksmusik kommen am Abend im Adlerhorst voll auf ihre Kosten. Mit direktem Ausblick über das beleuchtete Schanzengelände lässt es sich gemütlich mitschunkeln. www.engelberg.ch

12. Nacht-Skitourenlauf NightAttack am Flumserberg (Ostschweiz)

Am 17. Dezember 2016 fällt der Startschuss zum NightAttack, einem nächtlichen Skitourenlauf, der zum zwölften Mal auf der Spiga-Piste am Flumserberg stattfindet. Die rund 4,4 Kilometer lange Wettkampfstrecke führt von Tannenheim via Prodalp zum Ziel auf den Prodkamm in 1939 Metern Höhe. Besucher erleben den NightAttack hautnah mit und feuern die 500 Teilnehmer entweder beim Massenstart in Tannenheim um 18.00 Uhr an oder verfolgen das Lichterspektakel auf der Prodalp. Die 12er Gondelbahn Prodalp-Express transportiert die Zuschauer von 18.00 bis 21.00 Uhr kostenlos von Tannenheim nach Prodalp und wieder zurück. www.flumserberg.ch

Quelle: Schweiz Tourismus

Viel Neues im Winter in Engadin St. Moritz

Vier Hauptgipfel, 350 Kilometer schneesichere Pisten, 150 Kilometer Wanderwege und 200 Kilometer Loipen sind die Zutaten für unvergesslichen Winterurlaub in Engadin St. Moritz in Graubünden. Bereits am 22. Oktober 2011 ist der Startschuss für die Wintersaison 2011/12 gefallen. Am 26. und 27. November wird in St. Moritz die Saisoneröffnung auf der Corviglia erstmals mit einem großen Fest eingeläutet. Außerdem warten neue Übernachtungsmöglichkeiten ganz cool im Iglu auf dem Muottas Muragl, luxuriös im neuen 5-Sterne-Haus Giardino Mountain oder im Minergie-Neubau eines 400 Jahre alten Engadinerhauses in Brail. Bis zu 30 Prozent Preisvorteil bieten die Pauschalen von Engadin St. Moritz wie das „Ski & Snowboard Special“.

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