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Winterliche Festivals in der Schweiz zum Aufwärmen

Festival Rock The Pistes in Champéry - Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus
Festival Rock The Pistes in Champéry – Bild © JB Bieuville / Zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus

Die Schweiz ist berühmt für ihre sommerlichen Festivals wie das Jazz Festival Montreux oder das Locarno Film Festival. Aber auch im Winter gibt es einige Festivals mit internationaler Ausstrahlung, und das sowohl in den Bergen als auch in den Städten. Von Lichtinstallationen und Kulinarik bis hin zu klassischer Musik, elektronischen Beats und Film – hier unsere Tipps zum Aufwärmen.

1. Lilu Lichtfestival Luzern vom 10. bis 20. Januar 2019 (Luzern–Vierwaldstättersee)

In der kalten Jahreszeit wird Luzern zum leuchtenden Mittelpunkt der Schweiz. Anlässlich des ersten Lichtfestivals Luzern laden verschiedene Künstler mit ihren Lichtinstallationen und -inszenierungen zu einem herzerwärmenden Spaziergang durch Luzern ein: Fassaden werden ins richtige Licht gerückt und Plätze künstlerisch inszeniert. www.lichtfestivalluzern.ch

St. Moritz Gourmet Festival vom 11. bis 19. Januar 2019 (Graubünden)

Seit über einem Vierteljahrhundert vereint das St. Moritz Gourmet Festival jeweils zum Jahresbeginn ausgewählte Stars und Ikonen aus den Küchen dieser Welt im Oberengadin. Neun Tage lang locken kulinarische Meisterleistungen von insgesamt neun Gastköchen aus Europa und Asien. www.myswitzerland.com/de-de/st-moritz-gourmet-festival-2019.html

Auf Augenhöhe mit den Virtuosen bei den Sommets Musicaux in Gstaad vom 25. Januar bis 2. Februar (Bern)

Die Sommets Musicaux de Gstaad sind seit ihrer Gründung im Jahr 2001 für Klassikliebhaber ein musikalischer Höhepunkt der Wintersaison. Jedes Jahr kommen junge Talente, Orchester und international etablierte Künstler über neun Tage hinweg zusammen und lassen die schönsten Werke des klassischen Repertoires in einer verschneiten Traumlandschaft aufleben. Die gemeinsamen Abendessen, die nach den Abendkonzerten im Gstaad Palace oder im Café du Cerf in Rougemont veranstaltet werden, ermöglichen außergewöhnliche Begegnungen zwischen den musikbegeisterten Zuhörern und den Künstlern. www.sommetsmusicaux.ch

One of a Million Musikfestival Baden OOAM vom 1. bis 9. Februar 2019 (Region Zürich)

Was 2011 als Mini-Festival begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zum Boutique-Festival, das immer mehr Musikbegeisterte mit Entdeckerlust nach Baden lockt. An acht Tagen können aufstrebende Künstler und neue Musik im intimen Rahmen entdeckt werden. Und das alles im Herzen der Stadt Baden, deren schönste Ecken vom Festival aufgespürt und bespielt werden. https://ooam.ch

Grenzübergreifendes Festival Rock The Pistes in Champéry vom 17. bis 23. März 2019 (Wallis)

Mehr Rock und Pop und Ski in einer Woche geht nicht – knapp 30.000 Festivalbesucher feiern bei mehr als 30 Après-Ski-Konzerten auf Bühnen in der freien Natur in der Schweiz und in Frankreich. Dieses Jahr unter anderem mit Gaëtan Roussel, Feu! Chatterton, Ofenbach DJ Set, Hyphen Hyphen und Charlie Winston. www.rockthepistes.com

Arosa Electronica vom 15. bis 24. März 2019 (Graubünden)

2019 verwandelt sich das Alpendorf Arosa zum sechsten Mal in einen Tempel der elektronischen Musik. Neben Acts aus der Schweizer Elektro-Szene werden wieder spannende internationale DJs erwartet (das Line-up wird im Februar bekanntgegeben). Zum ersten Mal wandert das Festival über den Berg und findet auch im benachbarten Lenzerheide statt – auf 2324 Metern in der stylishen Motta-Hütte und im Revier Club. http://arosaelectronica.com

33. Internationales Filmfestival Fribourg FFIF vom 15. bis 23. März 2019 (Fribourg Region)

In seiner 33. Ausgabe widmet sich das FFIF der romantischen Komödie und präsentiert 15 Filme des Genres von Argentinien bis China – Tränen sind vorprogrammiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Filmschaffen der Karibik. www.fiff.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neues vom Winter in Graubünden

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Die Wintersaison ist die Kernkompetenz Graubündens, der Ferienregion Nummer 1 der Schweiz. Schließlich wurde hier im Jahre 1864 mit der legendären Wette von Johannes Badrutt der alpine Wintertourismus erfunden. Gut 150 Jahre später bietet die „Laax Inside App“ neuen Komfort für die Piste. In Savognin profitieren Familien von besonders günstigen Konditionen.

Savognin Bivio Albula: Preiswert Skifahren für Familien

Ab diesem Winter fahren Familien in Savognin noch preiswerter Ski und Snowboard. Die Familien-Tageskarte ist für zwei Erwachsene und zwei Kinder (10–15 Jahre) gültig und kostet 156 Schweizer Franken (rund 142 Euro). Die Jüngsten (bis fünf Jahre) fahren gratis, Kinder von sechs bis neun Jahren zahlen in Begleitung eines zahlenden Elternteils nur drei Schweizer Franken (rund 2,70 Euro). Das Skigebiet von Savognin umfasst rund 80 Pistenkilometer und führt bis auf den 2713 Meter hohen Piz Cartas. www.savognin.ch/skigebiete

Laax: Skitickets direkt über das Smartphone kaufen

Mit der neuen „Laax Inside App“ ist es den Gästen möglich, Lifttickets in Sekundenschnelle und immer zum besten Preis über das Smartphone zu beziehen. Auf der Piste wird die eigene Performance getrackt, und Vielfahrer werden im App-internen Shop mit Vergünstigungen belohnt. Weitere Funktionen sind unter anderem kostenloses WLAN, mobile Ordering, Warteschlangen-Webcam sowie Lift- und Pisteninformationen. http://app.laax.com

St. Moritz: FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaften

Graubünden ist immer wieder Gastgeber bedeutender Wintersportveranstaltungen: Das nächste Stelldichein internationaler Ski-Größen findet vom 6. bis 19. Februar 2017 in St. Moritz statt. Bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften messen sich die weltbesten Athleten auf den Pisten des Engadins, begleitet vom berühmten „Champagnerklima“. Besucher erwartet neben den Rennen ein attraktives Rahmenprogramm. www.stmoritz2017.ch

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Glänzende Aussichten über bunte Landschaften

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m). Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m).
Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Im Herbst lohnt sich ein Ausflug in die Schweizer Berge besonders. Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Aussicht so klar und die Fernsicht so weit. Während im Tal oftmals die Nebelschleier den weiten Blick behindern, freuen sich die Gipfelstürmer über die herbstlichen Sonnenstrahlen auf den Terrassen und den Blick über ein wogendes Nebelmeer. Zahlreiche Bergbahnen führen hinauf in luftige Höhen – vier der schönsten Ausflugsgipfel haben wir hier zusammengestellt.

Diavolezza (Graubünden)

Umgeben von mehreren Dreitausendern und hoch über den Gletschern Pers und Morteratsch wartet die 2978 Meter hohe Diavolezza im Engadin mit einer beeindruckenden Aussicht auf. Das einzigartige Panorama des Bernina-Massivs und die wilden Gletscherlandschaften sind beliebte Fotomotive. Höhepunkt aber ist der Blick über das Engadin mit seinen bunt gefärbten Arvenwäldern bis zum Nationalpark – dem ältesten Nationalpark der Alpen. www.diavolezza.ch

Säntis (Ostschweiz)

Ganz nah an Deutschland, in der Ostschweiz führt die Säntisbahn in die zerklüftete Bergwelt des Alpsteinmassivs. Der Blick vom 2502 Meter hohen Gipfel gehört zum Atemberaubendsten, was Schweizer Panoramen zu bieten haben: Der Blick reicht vom Schwarzwald über die großen Bündner, Glarner und Berner Gipfel bis zu den Vogesen. Besondere Höhepunkte sind die monatlichen Vollmondfahrten mit Vollmondbuffet und Musik auf dem Gipfel. www.saentisbahn.ch

Harder Kulm (Bern – Berner Oberland)

Die Höhe ist nicht immer ausschlaggebend. Seit über 100 Jahren geht’s mit der Drahtseilbahn unweit vom Bahnhof Interlaken Ost 735 Meter durch den Wald zum Harder Kulm auf 1322 Metern Höhe. Nur fünf Minuten sind es dann zu Fuß bis zum hübschen Restaurant mit Türmchen und rotem Ziegeldach. Dort befindet sich auch der Zwei-Seen-Steg, die luftige Aussichtsplattform mit Glasfläche und direktem Genussblick auf Eiger, Mönch, Jungfrau sowie über die Herbstlandschaft des Brienzer- und Thunersees. www.jungfrau.ch/harderkulm

Gornergrat (Wallis)

Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas bringt die Gäste an 365 Tagen im Jahr vom Bahnhof Zermatt direkt auf den Gipfel des Gornergrats auf 3089 Metern. Die Fahrt dauert 33 Minuten und überwindet 1469 Höhenmeter. Sie führt über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnel, und es geht vorbei an Wäldern mit Lärchen und Arven, an Steinschluchten und Bergseen. Das Panorama ist nicht nur im Herbst einmalig: Der Gornergrat ist umgeben von 29 Viertausendern, vom höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze, 4634 Meter) und vom zweitgrößten Gletscher der Alpen (Gornergletscher). www.gornergrat.ch

Weitere Informationen zu Herbstferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Günstig nach Graubünden

Parsennbahn, Davos. Bild: Schweiz Tourismus

Parsennbahn, Davos. Bild: Schweiz Tourismus

Graubünden ist die größte Ferienregion der Schweiz. Keine andere Region erzielt mehr Übernachtungen als der Kanton im Südosten der Schweiz. Der Reiseveranstalter „MANU Touristik“ bietet Urlaub exklusiv nach Graubünden an, zu besonders günstigen Konditionen.

Der Reiseveranstalter MANU Touristik macht es seinen Kunden besonders einfach und bietet Urlaubspakete nach Graubünden an, die mehr als nur die Übernachtung beinhalten: auch die Anreise per Bahn, Flugzeug oder Bus ist bereits inbegriffen. Der Gesamtpreis ab 848 Euro umfasst neben der Anreise sieben Übernachtungen mit Halbpension. Zur Auswahl stehen verschiedene 3- und 4-Sterne-Hotels im ganzen Kanton. Auch Ferienwohnungen stehen zur Verfügung. Die Kosten für Ferienwohnungen betragen bei sieben Übernachtungen (ohne Halbpension) nur ab 548 Euro inklusive der Anreise.

Generell im Preis inbegriffen ist der exklusive „MANU graubündenPASS“. Damit steht Gästen an sechs Tagen das gesamte öffentliche Verkehrsnetz Graubündens – bestehend aus den Linien der Rhätischen Bahn und dem gesamten PostAuto-Netz – zur freien Verfügung. Bei individuellen Ausflügen entstehen also keine zusätzlichen Kosten. Je nach Hotel sind sogar die Bergbahnen in der Region inklusive. Das Ausleihen von Wanderstöcken und Tagesrucksäcken ist genauso kostenlos wie die Ausflugs- und Wandertipps, die der Gast vor Ort erhält. Detaillierte Informationen gibt es unter www.manu-touristik.com.

Im Ferienkanton Graubünden steht das Bergerlebnis im Zentrum. Die Region umfasst 150 Täler, 615 Seen und 937 Berggipfel bis hinauf zum Piz Bernina auf 4049 Metern Höhe. Die reizvolle Gebirgslandschaft wird belebt durch zahlreiche Bäche, Flüsse und Seen. Wasserfälle und Schluchten wie die Rhein- oder Viamala-Schlucht haben landschaftlich einmalige Szenerien geschaffen.

Informationen über Graubünden oder allgemein zum Urlaub in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Hochkultur in den Bündner Bergen

Schellen-Ursli. Bild: Schweiz  Tourismus

Schellen-Ursli. Bild: Schweiz Tourismus

Drei Persönlichkeiten prägen im Sommer 2016 das Kulturerlebnis in Graubünden: der weltberühmte Künstler Alberto Giacometti wird mit einer neuen Art-Walk-App durch das Bergell und mit einer Ausstellung in Chur geehrt. Der Theatermacher Giovanni Netzer erzählt beim Origen-Festival in Savognin mit experimentellem Landschaftstheater von Heimat und Heimweh. Und auf den Spuren des Schellen-Ursli entdecken Besucher die wildromantische Seite Graubündens.

Alberto Giacometti, Bergeller Künstler von Weltruhm

Ein Besuch im tief eingeschnittenen, von scharfen Bergspitzen gesäumten Bergell eröffnet einen sehr persönlichen Blick auf das Werk von Alberto Giacometti. Am 14. Mai wird die Giacometti-Art-Walk-App lanciert, die Besuchern den Weg zu den Inspirations- und Wirkungsorten des Bildhauers, Grafikers und Malers weist. 1901 in Borgonovo im Graubündner Südtal geboren, kehrte Giacometti trotz seines internationalen Erfolgs oft in sein italienischsprachiges Heimattal zurück. Im Atelier des Vaters in Stampa standen ihm Familienmitglieder und Einheimische Modell.

Einen Teil von Giacomettis Arbeiten, die 1962 mit dem Großen Preis für Skulptur der Biennale d’Arte in Venedig gekrönt wurden, kann man im Bergell im Museum Ciäsa Granda in Stampa sehen. Weitere Werke werden ab Juli 2016 – nach Abschluss eines Erweiterungsbaus – im Kunstmuseum der Graubündner Kantons-Hauptstadt Chur gezeigt. Weitere Informationen unter: www.centrogiacometti.ch

Dr. Giovanni Netzer, Visionär

Giovanni Netzer ist Gründer und Leiter des Theaters und Festivals Origen. „Origen“ ist rätoromanisch und bedeutet Ursprung. Im Bauerndorf Riom bei Savognin bespielt das Festival eine mittelalterliche Heldenburg und die prachtvolle Scheune eines Pariser Emigranten. Im Sommer 2016 steht Origen im Zeichen von „Malancuneia“, was ebenfalls rätoromanisch ist und Heimweh bedeutet. Die Sehnsucht nach den Bergen gehört seit jeher zum Leben der Bündner Emigranten. Volkslied und Märchen sind geprägt von melancholischer Erinnerung an die warme Stube daheim. Die ferne, karge Heimat ist das verlorene Paradies. Weitere Informationen unter: www.origen.ch

Der Theologe, Kunstgeschichtler und promovierte Theaterwissenschaftler Giovanni Netzer ist in Savognin geboren und hat in München studiert. Origen wurde im Jahr 2005 gegründet und zählt heute zu den größten Kulturinstitutionen Graubündens. Netzers Bühnenarbeiten sind geprägt von kultischem Formenmaterial, von experimentellem Landschaftstheater und von der Sprachenvielfalt seiner Heimat. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Reinhart-Ring, dem wichtigsten Theaterpreis der Schweiz.

Schellen-Ursli, Bündner durch und durch

Jedes Schweizer Kind kennt ihn, den sympathischen Lockenkopf aus dem Unterengadin. Das Licht der Welt hat er 1945 als Kinderbuchfigur erblickt. Im Herbst 2015 wurde er in einer Verfilmung von Regisseur und Oscar-Preisträger Xavier Koller auch zum Filmhelden.

Schellen-Urslis Geschichte dreht sich um den Engadiner Frühlingsbrauch Chalandamarz. Dabei treiben die Schüler am 1. März traditionell den Winter aus. Mit lautem Glockengeläut, Peitschenknallen und frohen Liedern ziehen die Kinder durchs Dorf. Weil für Ursli aber nur eine winzige Schelle bereitsteht, die ihm den Spott der anderen Kinder einbringt, muss er sich was einfallen lassen…

Angesiedelt wurde die 1945 veröffentlichte Geschichte von Selina Chönz (Text) und Alois Carigiet (Illustrationen) in Chönz‘ Wohnort Guarda, einem typischen Dorf im Unterengadin. Verfilmt wurde sie im winzigen nahen Sur En und an vielen weiteren wildromantischen Schauplätzen in der Region, wo man Schellen-Urslis Lebensgefühl und seiner Liebe zur Natur nachspüren kann.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse läutet die Wintersaison in Graubünden ein

In Samnaun im Engadin messen sich die Nikoläuse zum Saisonauftakt am 28. November bei der Weltmeisterschaft in ausgefallenen Disziplinen. In Davos in Graubünden begeistern angesagte DJs zum Saisonstart im November mit stimmungsvollen Après-Ski-Hits Einheimische und Gäste, in St. Moritz können Wintersportler Anfang Dezember am St. Moritz City Race teilnehmen und in Saas-Fee haben aktive Urlauber die Möglichkeit, Skis und Snowboards führender Marken zu testen.

Wer ist der beste Nikolaus? In Samnaun im Engadin findet am Samstag, 28. November 2015, die Weltmeisterschaft der Nikoläuse statt. Zur Wintersaisoneröffnung reisen Nikoläuse aus aller Welt an, um die Besten ihrer Branche beim sogenannten „ClauWau“ zu küren. Bedingung ist die Verkleidung aller Teammitglieder als Nikolaus. Das originellste Outfit wird prämiert. Mitten im Skigebiet der Silvretta Arena Samnaun Ischgl auf der Alp Trida müssen die Anwärter in verschiedenen Disziplinen ihren Teamgeist und ihr Geschick unter Beweis stellen, um einen Startplatz für das große Finale am Abend in Samnaun Dorf zu bekommen. Nach der Siegerehrung heizen die „Dorfrocker“ Samnaun ordentlich ein und sorgen für Partystimmung pur.

Am „ClauWau“ kann jede und jeder ab 16 Jahren kostenlos teilnehmen und es wird immer als Team angetreten. Diejenigen, die kein eigenes Team aufbringen, können ihre Kontaktdaten bei der Gäste-Information auf der unten stehenden Homepage hinterlassen. Die Mitarbeiter der Gäste-Information werden sich dann um die Vernetzung der einzelnen Interessenten kümmern.

Weitere Informationen unter: www.engadin.com/events/top-events/clauwau-weltmeisterschaft-der-nikolaeuse/?S=1&R=1

St. Moritz City Race lockt Wintergäste

Am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember 2015, findet zum achten Mal mitten in St. Moritz das legendäre City Race statt. Am Freitag ab 19 Uhr ermöglicht der angesagte Wintersportort den Gästen Nachtabfahrten zur Eröffnung des City Race auf dem Corvatsch. Das offizielle City Race auf der Skicross- und Langlaufstrecke beginnt am folgenden Tag gegen 16.30 Uhr. Hier messen sich jedes Jahr prominente Gäste und Einheimische bei optimalen Pistenverhältnissen. Nach dem spannenden Rennen genießen die Rennfahrer gemeinsam mit den Zuschauern, Einheimischen wie Gästen, die Veranstaltung. Dann wird bis in die Morgenstunden gefeiert. An Bars und Clubs fehlt es in St. Moritz nicht: So erwarten etwa die Roo Bar oder das Cascade Gäste zum gepflegten Après-Ski-Drink, für den Apéro vor dem Abendessen empfehlen sich beispielsweise Diamond Lounge, Scala Bar oder Pavarotti & Friends.

Die Teilnahme am St. Moritz City Race 2015 ist in den Kategorien Firmen, Fun & Family oder Skiclubs & Skischulen als Vierer-Team möglich. Das Startgeld beträgt für alle Kategorien gut 92 Euro (100 Schweizer Franken) pro Team und muss bei der Startnummernausgabe bar bezahlt werden.

Weitere Informationen zum St. Moritz City Race unter: www.stmoritz-cityrace.ch

Feierlicher Winterauftakt in Davos

In Davos findet jeder Gast die passende Après-Ski-Party. Am Wochenende des 20. November 2015 eröffnet das Skigebiet Davos Klosters mit musikalischen Highlights und Après-Ski-Gaudi die Wintersaison 2015. Im „Bolgen Plaza“, einem beliebten Après-Ski-Treff für Jung und Alt am Fuße des Jakobhorns, gibt es ab 16 Uhr typische Après-Ski-Drinks und passende Musik. Wer es lieber gemütlich mag, kann sich im Jacuzzi der „Jatz-Hütte“ neben der Piste entspannen und das atemberaubende Bergpanorama bewundern. An diesem Wochenende messen sich auch die Junioren der Herren des internationalen FIS Race im Skigebiet Parsenn. Die Rennen in der Disziplin Slalom finden am 19. und 20. November 2015 statt.
Weitere Informationen unter: www.davos.ch/davos-klosters/nightlife/

Ski- und Snowboardtestpauschale 2015

Im Skigebiet von Saas-Fee mit seinen vier Orten Saas-Fee, Saas-Balen, Saas-Almagell und Saas-Grund erwartet den Feriengast zum Saisonauftakt eine fachkundige Beratung, wenn es um die Wahl des perfekten Skis oder des idealen Snowboards geht. Interessierte können zwischen dem 2. Oktober und 29. November 2015 jeweils von Freitag bis Dienstag die brandneuen Modelle von 13 Top-Ski- und 15 Top-Snowboardmarken auf Saas-Fees berühmtem Gletscherskigebiet testen. Die Saas-Fee – Ski- und Snowboardtestpauschale 2015 beinhaltet zwei oder drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel nach Wahl und einen zwei oder drei Tage dauernden Skitest. Ebenfalls in der Pauschale enthalten sind ein Skipass für zwei oder drei Tage, eine Keycard im Wert von 5 Schweizer Franken und ein Bürgerpass. Der Bürgerpass ermöglicht dem Gast die uneingeschränkte Nutzung aller Postautos sowie der acht Bergbahnen in der Region Saas-Fee, mit der Keycard kommt der Ski- und Snowboardfahrer berührungslos durch jedes Drehkreuz im Skigebiet Saas-Fee.

Auch in Marguns (Corviglia) bei St. Moritz können Groß und Klein am 5. und 6. Dezember 2015 jeweils ab 8.30 Uhr Skis und Snowboards unterschiedlicher Marken testen.

Die Testpauschale in Saas-Fee ist ab knapp 277 Euro (299 Schweizer Franken) buchbar. In Marguns beträgt die Miete gut 9 Euro (10 Schweizer Franken) für einen Tag und knapp 13 Euro (15 Schweizer Franken) für zwei Tage (exkl. Skipass).

Weitere Informationen zu den Ski- und Snowboardtests in Saas-Fee und St. Moritz unter: www.saas-fee.ch/de/skitest/ und www.engadin.stmoritz.ch/winter/de/news-events/topevents/ski-und-snowboard-test-corviglia/

Weitere Informationen zu Skigebieten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Höchster Schweizer Bier-Genuss in Davos Monstein

© Schweiz Tourismus 2015

© Schweiz Tourismus 2015

In Monstein stehen die höchstgelegene Brauerei der Schweiz und die erste Schaubrauerei in Graubünden. Besucher können hier nicht nur zusehen, wie aus Monsteiner Quellwasser, Schweizer Hopfen und würzigem Malz Bier gebraut wird, sie können das Bier auch vor Ort verkosten oder selber brauen.

Monstein, ein malerisches Dörfchen auf 1625 Meter Höhe, ist seit 2001 Produktionsstätte der kleinen BierVision Monstein AG. Die Schaubrauerei bietet Bierliebhabern vielfältige Erlebnisse vor Ort. Bei dem Erlebnis „Sonnenuntergang in Monstein“ können Besucher ganzjährig jeweils freitags zwischen 16 und 19 Uhr auf eigene Faust und ohne Führung die Brauerei besichtigen. Außerdem haben die Gäste die Möglichkeit, Bier vor Ort zu verkosten und im Direktverkauf zu erwerben. Das Erlebnis ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Weitere Informationen unter: www.biervision-monstein.ch

Wer nicht nur Bier trinken, sondern auch selber Hand anlegen möchte, ist beim Brauseminar bestens aufgehoben. Unter Anleitung eines erfahrenen Braumeisters kann jeder Monsteiner Bier selber brauen. Das Seminar vermittelt hautnah, wie das Monsteiner Bier hergestellt wird, welche Zutaten es enthält und welche Eigenschaften sie haben. Darüber hinaus ist für das leibliche Wohl gesorgt: Kaffee und Gipfeli, eine Brotzeit sowie eine reichhaltige Brauerplatte mit hauseigenen Spezialitäten sind ebenso im Preis enthalten wie Bier à discrétion. Zum Abschluss des fünfstündigen Workshops bekommt jeder Teilnehmer ein Brauerdiplom. Nach der entsprechenden Gär- und Lagerzeit können die Amateur-Brauer das selbst gebraute Bier (17–20 Liter) vor Ort abholen. Der Unkostenbeitrag des Brauseminars beläuft sich auf 143 Euro (150 Schweizer Franken) pro Person inklusive aller genannten Leistungen. Bei weniger als sieben Teilnehmern wird eine Pauschale von circa 1000 Euro (1050 Schweizer Franken) veranschlagt.
Anmeldung unter: www.biervision-monstein.ch/index.php?id=48

Beim einstündigen Brauer-Apéro genießen Besucher im stimmungsvollen Brauerei-Keller die lokalen Biere sowie die hauseigene Brauerplatte mit kulinarischen Spezialitäten. Geeignet ist der Apéro für Gruppen von 10 bis 30 Personen. Die Kosten pro Person betragen rund 33 Euro (35 Schweizer Franken), enthalten sind die Verpflegung und alle Getränke. Bei größeren Gruppen sind der 15. und der 25. Gast eingeladen.
Der Brauer-Apéro ist 365 Tage im Jahr buchbar unter: www.biervision-monstein.ch/index.php?id=48

Weitere Informationen zu Freizeitaktivitäten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweizer Ferienorte locken zu Ostern mit attraktiven Angeboten

Bergrestaurant und SAC-Hütte ‘Mont Fort’ auf 2457 m, im Skigebiet von Verbier, Kanton Wallis. Copyright: Schweiz Tourismus / Bild: Christof Sonderegger

Bergrestaurant und SAC-Hütte ‘Mont Fort’ auf 2457 m, im Skigebiet von Verbier, Kanton Wallis. Copyright: Schweiz Tourismus / Bild: Christof Sonderegger

Schweizer Ferienorte reagieren zu Ostern mit attraktiven Angeboten auf den schwachen Euro. So trumpft die Walliser Winterdestination Verbier etwa mit 15 Prozent Rabatt auf Ferienwohnungen und Skimiete auf. In Crans Montana (Wallis) oder Engadin Scuol (Graubünden) erhalten Urlauber den Skipass bereits ab einer Übernachtung kostenlos. Die Region Graubünden weist auf der Website www.graubuenden.ch/mehrwert auf eine Vielzahl von Angeboten für den preisbewussten Gast hin. Derweil setzen Anbieter im Bern-Berner Oberland oder in Luzern-Vierwaldstättersee auf kostenlose Verpflegung für Kinder oder günstige Familienskipässe. Mit dem neuen Swiss Coupon Pass profitieren Gäste darüber hinaus von „2 für 1“-Angeboten und weiteren Vergünstigungen in elf verschiedenen Tourismusorten.

In Crans Montana im Wallis erhalten Gäste für jede Übernachtung jeweils einen Skipass und können so für die Dauer ihres Aufenthalts die 140 Pistenkilometer kostenlos nutzen. Zusätzlich erhalten die Wintersportler einen Rabatt von 30 Prozent auf die Leihausrüstung in den lokalen Sportgeschäften und profitieren von Vorzugspreisen der Skischule. Doch nicht nur Ski- und Snowboardfahrer stehen bei einem Urlaub in Crans Montana auf der Gewinnerseite. Auch der Golfplatz „Golf de Noas“ in Chermignon bietet den Besuchern eine 30-prozentige Ermäßigung für einen Parcours. Die Angebote gelten vom 15. März bis zum 19. April 2015.
Mehr Informationen zum Angebot für Wintersportler unter www.crans-montana.ch/hiver/de/skiforfree

Spezielle Rabatt-Aktionen gibt es noch bis Ende April auch in Verbier, ebenfalls im Wallis. Gäste erhalten bei jeder neuen Buchung von Ferienwohnungen und Chalets eine Ermäßigung von 15 Prozent. Den gleichen Rabatt gibt es auch in den Sportgeschäften vor Ort bei der Miete von Sportmaterial oder beim Kauf von Sportartikeln und Bekleidung. Außerdem können die Besucher des Skigebiets von fünf Prozent Rabatt profitieren, wenn sie den Skipass spätestens zehn Tage vor der Nutzung über die Website www.verbierbooking.ch kaufen.
Mehr Informationen unter: www.verbier.ch/de
Graubünden ist „mehr wert“
Unter dem Motto „Graubünden ist mehr wert“ hat die Region Graubünden auf der Website www.graubuenden.ch/mehrwert Angebote zusammengestellt, die den Gästen der Bündner Ferienorte einen Mehrwert bieten. In der Wellnessdestination Engadin Scuol ist zum Beispiel wahlweise der Skipass oder der Eintritt in die Wellnesslandschaft des Bogn Engiadina ab einer Übernachtung inklusive. Das Skipass-Angebot gilt noch bis zum 21. April 2015, das Wellness-Angebot für das ganze Jahr.
Auch das große Wintersportgebiet im Engadin in und um St. Moritz bietet einen vergünstigten Skipass an. Das 350 Pistenkilometer umfassende Gebiet kann ab der zweiten Übernachtung bereits für rund 32 Euro (35 Schweizer Franken) genutzt werden.
Mehr Informationen zu diesen und weiteren Angeboten unter: www.graubuenden.ch/mehrwert

Wer gerne mit dem Bernina Express reisen möchte, kann jetzt vom Angebot von Chur Tourismus profitieren. Mit dem „3 für 2“-Bahnangebot erleben Bahnbegeisterte die Fahrt auf der UNESCO-Welterbe-Strecke von Chur nach Poschiavo im Panoramawagen der 1. Klasse und erhalten die dritte Übernachtung in Chur kostenlos. Zudem können Besucher kostenlos den Churer Audioguide leihen und damit die Sehenswürdigkeiten der ältesten Stadt der Schweiz entdecken. Das Angebot gilt noch bis zum 30. April 2015.
Mehr Informationen unter: www.churtourismus.ch/unterkunft-angebote/unsere-angebote/winterpauschalen

 

Berner Oberland: Skipässe für die ganze Familie für 92 Euro
Auf der Engstligenalp bei Adelboden im Berner Oberland können Familien noch bis zum 3. Mai von einem Spezialangebot profitieren: Skipässe für eine Familie mit zwei Erwachsenen und bis zu vier Kindern kosten dort nur rund 92 Euro (98 Schweizer Franken).
Etwas weiter östlich, im Skigebiet der kleinen Scheidegg sowie von Wengen, Grindelwald und Mürren können Kinder samstags kostenlos Skifahren. Bis zu drei Kinder zwischen sechs und 15 Jahren erhalten dann den Skipass gratis, sofern eine erwachsene Person für sich einen Skipass kauft. Das Angebot gilt noch bis zum Ende der Wintersaison 2015 am 3. Mai 2015. Gleichzeitig läuft in der Jungfrau Ski Region noch bis zum Saisonende die „2 für 1“-Aktion. Zwei Übernachtungen und je einen Skipass für drei Tage gibt es für zwei Personen zum Preis von einer und einem. Das Package ist ab rund 384 Euro (414 Schweizer Franken) erhältlich. Das „2 für 1“-Angebot gilt auch bei der Miete von Wintersportausrüstung: Eine Person bezahlt den normalen Preis, die andere Person erhält die Ausrüstung kostenlos.
Mehr Informationen unter: www.madeinbern.com/de/sonne und www.jungfrauregion.ch/de/Ferien/PAUSCHALEN/Winteraktion_Skipass_und_Hotel:_2fur1

 

Kostenlose Verpflegung für Kinder in Morschach (Luzern-Vierwaldstättersee)
Auch in der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee profitieren Familien besonders. Für seine Hotelgäste hat der Swiss Holiday Park in Morschach viele Leistungen inkludiert. Kinder bis 15 Jahre können Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Nachmittagsverpflegung kostenlos genießen und erhalten ganztags freie Getränke im Hotel. Zusätzlich profitieren die Hotelgäste von Gratis-Eintritt in das Erlebnisbad, die Saunalandschaft und das Fitnesscenter, wo auch Fitnesslektionen und spezielle Fitnessgeräte für Kinder zur Verfügung stehen. Im angrenzenden Skigebiet Morschach-Stoos ist außerdem eine spezielle Familientageskarte erhältlich. Eltern und ihre Kinder bezahlen einen Pauschaltarif von rund 118 Euro (126 Schweizer Franken).
Mehr Informationen unter: www.swissholidaypark.ch/de/hotel und www.stoos.ch/de/winter/familien-kinder-winter/familien-tageskarten-winter

 

Neuer Swiss Coupon Pass – Mit „2 für 1“ ins Restaurant in elf Tourismusorten
Mit dem neuen Swiss Coupon Pass erhalten Reisende in ausgewählten Restaurants und für touristische Attraktionen Vergünstigungen von bis zu 50 Prozent. Das Rabattheft beinhaltet zum Beispiel „2 für 1“-Angebote in einem Geschäft für Schweizer Taschenmesser in Luzern, für einen Altstadtrundgang in St. Gallen oder für ein Mittagsmenü im Ristorante Vetta Monte Brè bei Lugano. Für die insgesamt elf Tourismusorte Basel, Bern, Genf, Interlaken, Luzern, Lugano, Montreux, St. Gallen, St. Moritz, Zermatt und Zürich finden sich im Coupon Pass Angebote.
Der Swiss Coupon Pass, der bei einem Gegenwert von über 1850 Euro (2000 Schweizer Franken) nur 56 Euro (60 Schweizer Franken) kostet, ist erhältlich in den Touristeninformationen der beteiligten Orte (Ausnahme: Genf, St. Moritz, Zermatt) und kann ab dem 10. März auch online unter www.swisscouponpass.ch bestellt werden.

 

Weitere Informationen zu Frühlingsangeboten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/preiswerteSchweiz oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Das Chesa Salis in Graubünden ist „Historisches Hotel des Jahres 2015“

Das Chesa Salis Hotel & Restaurant in Graubünden wurde von der Landesgruppe Schweiz des ICOMOS (International Council on Monuments and Sites – Internationaler Rat für Denkmalpflege) als „Historisches Hotel des Jahres 2015“ ausgezeichnet. Um 1590 erbaut, war das heutige Hotel im Ort Bever einst ein Bauernhaus, später der herrschaftliche Wohnsitz einer angesehenen Engadiner Familie.

Das Restaurant Zum Wilden Mann in Ferrenberg (Bern-Berner Oberland) wird mit dem Spezialpreis für das Historische Restaurant des Jahres geehrt.

In das kleine historische Anwesen in dem malerischen Bever nahe St. Moritz kommen Genießer und Individualisten von nah und fern, die das Besondere lieben. Die Liebe der beiden Gastgeber Jürg und Sibylla Degiacomi zum Detail ist auf den ersten Blick sichtbar, das Innere der Chesa Salis ein Unikat. Die Holztäfelungen, Dekorationsmalereien und Stuckarbeiten der 18 Hotelzimmer wurden möglichst originalgetreu belassen. Für die Jury war dies ein entscheidendes Kriterium, um das Chesa Salis zum Historischen Hotel des Jahres 2015 zu küren.

Der Ursprungsbau der Chesa Salis wurde vermutlich um 1590 erbaut. Davon zeugt die Gliederung des Gebäudes in Wohnhaus und Stall. Die bis heute erhalten gebliebenen Stuben mit Bälkchendecke und Wandtäfer aus dem 17. Jahrhundert sowie die ehemalige Küche und das Treppenhaus mit Kreuzgewölbe sind dem Bauernhaus zuzuschreiben. Nach einem Besitzerwechsel wurde die Chesa Salis 1884 zum Patrizierhaus umgebaut. Aus dieser Zeit stammen die bis heute original erhaltenen Sgraffito, die als Fassadenbänder, Fenster- und Türeinfassungen oder Eckquadrierungen das Gebäude zieren. Sie geben der Chesa Salis das Aussehen eines Palazzos. Ein prägnantes Detail ist die einzigartige, in Holz konstruierte dreigeschossige Veranda des Hauses.

Ein Zimmer für zwei Personen ist in der Wintersaison ab 250 Euro (300 Schweizer Franken) erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.chesa-salis.ch

 

Vom alten Bauernhaus zum Restaurant mit alternative Musikszene

Auch das Restaurant Zum Wilden Mann in Ferrenberg (Bern-Berner Oberland) ist ein Zeitzeuge der besonderen Art. Es befindet sich im Erdgeschoss eines Bauernhauses, das 1838 gegenüber einer Käserei errichtet wurde und den Bauern zur Verpflegung und als Treffpunkt diente. Eine Trinkstube mit Theke, ein Steinzeugofen, Wandtäfer und Mobiliar aus Naturholz prägen das Haus; zudem verfügt es über einen geräumigen Speisesaal, der mit einer geschützten Terrasse und dem Garten verbunden ist. Das Dachgeschoss des Gasthofs wurde ursprünglich als Tanzboden und Bühne fürs Bauerntheater genutzt. Als der Volkstanz seine Popularität verlor, hielt der Betreiber des Wilden Mannes nach neuen Nutzern Ausschau. Seither hat die alternative Musikszene hier Fuß gefasst. Für die Jury war die wohlgehütete Authentizität dieses besonders repräsentativen baulichen Zeugen ein wichtiger Faktor für die Verleihung des Spezialpreises für das Historische Restaurant des Jahres 2015.
Weitere Informationen unter: www.wilde-maa.ch

 

Die Auszeichnung „Das historische Hotel/Restaurant des Jahres“ wird jedes Jahr an gastgewerbliche Betriebe für die Erhaltung und Pflege historischer Bausubstanz verliehen. Sie wird getragen von ICOMOS Suisse, der Landesgruppe des Internationalen Rats für Denkmalpflege, in Zusammenarbeit mit hotelleriesuisse, Gastrosuisse und Schweiz Tourismus. Eine Jury bestehend aus Experten von Denkmalpflege, Architektur, Geschichte, Hotellerie und Restauration wählt die Preisträger aus den eingereichten Bewerbungen aus.

 

Weitere Informationen zu Historischen Hotels in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wo Lenin, Einstein und Napoleon nächtigten

Die Swiss Historic Hotels erzählen Geschichten und rühmen sich mit großen Gästen. Im Kurhaus Flühli (Luzern – Vierwaldstättersee) verabredete sich Lenin mit seiner Geliebten. Im Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) hinterließ Albert Einstein bekritzelte Servietten. Im Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht ein Bett, in dem gemäß der Urgroßmutter des Hoteliers Napoleon geschlafen hat. Die Swiss Historic Hotels führen 50 originalgetreu erhaltene oder restaurierte, geschichtsträchtige Hotels aus der ganzen Schweiz zusammen.

 
Lenins Liebelei

Während seines knapp zehn Jahre dauernden Schweizer Exils mietete Lenin im Sommer 1914 und 1915 im Kurhaus Flühli das Zimmer 108. In Flüeli-Ranft (Luzern – Vierwaldstättersee) traf der russische Revolutionär seine Liebhaberin Inessa Armand, während Lenins Frau oben im Kurort Sörenberg weilte.

Auch heute noch ist das Jugendstilhaus mitten im Dorf Flühli ein Rückzugsort für Verliebte. Die Zimmer sind in gemütlichem Originalstil gehalten, teilweise auch modern ausgebaut. Hier lädt eine wunderschöne Natur-Kneipp-Anlage zum Entspannen ein und in der Nähe lockt die UNESCO-Biosphäre Entlebuch als Ausflugsziel.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/unterkunft/hotel/hotel-kurhaus-fluehli-1.html

Einstein trifft auf Curie

Im Sommer 1913 beehrte Albert Einstein mit seiner Gemahlin und seinem Sohn das Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) mit einem Besuch – zeitgleich mit Irène Curie, Tochter von Marie Curie und selbst ruhmreiche Chemikerin. Laut Gästebuch waren sie „sehr zufrieden“. Ob dies an den lauen Abenden mit feinem Essen auf der Hotel-Veranda oder an den inspirierenden Gesprächen unter Wissenschaftlern lag, ist nicht bekannt. Die damaligen Mitarbeitenden wunderten sich lediglich über die eigenartig „verkritzelten“ Stoffservietten nach dem Abendessen.

Heute bestimmen nach wie vor Fin de siècle, Belle Epoque und Jugendstil das Ambiente im Schweizerhof Flims. Im Sommer unternehmen Gäste Spaziergänge um den Caumasee und Wanderungen in der artenreichen Alpenflora um Flims.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/romantik-hotel-schweizerhof-flims.html

Napoleons Bett

Wo heute das Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht, befanden sich früher zwei Bauernhäuser. Aus diesen Zeiten stammt das Bett, das sich heute im Zimmer Nr. 15 des Hotel Münsterhofs befindet. In diesem Bett soll einst Napoleon genächtigt haben, so erzählte es zumindest die Großmutter des heutigen Hoteliers, die es wiederum von ihrer Großmutter wusste. Das Hotel Münsterhof wird in der fünften Generation geführt. Davon profitiert auch der heutige Hotelgast: In der Küche werden Spezialitäten nach überlieferten Familienrezepten zubereitet. Nach einer sanften Renovation strahlt der Münsterhof seit 2011 in neuem Glanz. Der historische Charme wurde liebevoll erhalten, die Zimmer sind mit Antiquitäten und Arvenmöbeln geschichtsträchtig eingerichtet.

Die Geschichte um Napoleons Bett hat vermutlich einen wahren Kern. Französische Truppen lieferten sich im Jahre 1799 im Val Müstair eine Schlacht mit den Österreichern um die Vorherrschaft über Graubünden. Napoleon war jedoch an der Schlacht nicht beteiligt. Wahrscheinlicher ist, dass der damalige französische General oder ein Offizier in „Napoleons Bett“ ruhte. Aber man weiß ja nie.

Weitere Informationen unter: www.muensterhof.ch

 

Swiss Historic Hotels

Die Swiss Historic Hotels vereinigen unter ihrem Dach 50 Hotels, deren Hauptgebäude allesamt älter als 50 Jahre sind. Allen Hotels gemeinsam ist eine Architektur von historischer Bedeutung und eine besondere historische Atmosphäre. Damit die Hotels ihren Charme für zukünftige Generationen erhalten, sich aber dennoch weiterentwickeln können, werden sämtliche baulichen Veränderungen durch die Denkmalpflege begleitet.

 

Weitere Informationen zu den Swiss Historic Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/zeitreisen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Freizeit-Bons der Rhätischen Bahn bieten viele Vergünstigungen

Eine Bahnfahrt mit der Rhätischen Bahn (RhB) lässt sich in ganz Graubünden mit Erlebnissen der „Freizeit-Bons“ kombinieren. Entlang des Streckennetzes der Rhätischen Bahn bieten die Bons für „Aktiv- & Familienerlebnisse“, „Wasserwelten & Erlebnisbäder“, „Kunst & Kultur“ sowie „Genuss & Erholung“ attraktive Vergünstigungen. Die Bons sind online erhältlich, eine Auswahl ist ebenfalls in den RhB-Erlebniskarten abgedruckt. Gegen Vorzeigen einer tagesaktuellen RhB-Fahrkarte kann von den attraktiven Leistungen profitiert werden.

Mit den Freizeit-Bons bietet die RhB ihren Gästen einen Mehrwert und Anreiz für spannende Bahn-Erlebnisse in ganz Graubünden – und das zu Top-Konditionen.

Vom Gründungsort des „Grauen Bundes“ Trun geht es für schwindelfreie Adrenalinhungrige in Davos wortwörtlich hinauf in luftige Höhen. In Tirano genießen Feinschmecker die Italianità mit einem edlen Tropfen Veltliner und für alle Wasserratten heißt es ab ins kühle Nass, umgeben von einer atemberaubender Bergkulisse in Samnaun.

Das Prinzip der Freizeit-Bons ist einfach: Wer im Besitz eines tagesaktuellen Fahrausweises des öffentlichen Verkehrs mit Einbezug einer RhB-Strecke sowie eines ausgedruckten oder via Smartphone ersichtlichen Freizeit-Bons ist, profitiert von Reduktionen oder Zusatzleistungen der beteiligten Partner. Eine Auswahl der Bons ist auch in den RhB-Erlebniskarten publiziert. Diese sind an jedem RhB-Bahnhof erhältlich. Die Freizeit-Bons sind auch im Zusammenhang mit den Pauschalfahrausweisen gültig. Jeder Freizeit-Bon ist für eine Person gültig und nicht mit anderen Vergünstigungen der Partner kumulierbar. Die Gültigkeiten der Angebote sind jeweils auf den entsprechenden Bons ersichtlich.

Weitere Informationen finden sich unter www.rhb.ch/freizeit-bons. Alle Schweiz Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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