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Kunstjahr 2021: Exklusive Ausstellungen in der Schweiz

Kunst, Design und Fotografie zum Staunen und Genießen. Ein Besuch in einem der Art Museums of Switzerland garantiert auch 2021 einzigartige Kulturerlebnisse. Zu sehen sind hervorragende Sammlungen sowie spannende Ausstellungen. Eine Übersicht zu den wichtigsten Ausstellungen bietet die Seite www.MySwitzerland.com/ausstellungen. Informationen über moderne Kunstmuseen der Schweiz sind auf www.MySwitzerland.com/amos zu finden.

Tinguely Museum Basel © Schweiz Tourismus / Oliver Baer

Museum Tinguely, Basel: 25-Jahre-Jubiläum

2021 feiert das Museum Tinguely in Basel sein 25-jähriges Bestehen. Das für seine weltweit größ­te Sammlung an Werken des Schweizer Künstlers Jean Tinguely bekannte Museum feiert sein Jubiläumsjahr mit zahlreichen Höhepunkten, unter anderem mit dem Projekt „Tinguely Ahoi“. Dabei steht ein interaktives Museumserlebnis für alle Sinne im Zentrum. www.tinguely.ch

Zentrum Paul Klee, Bern: Max Bill Global

Das Zentrum Paul Klee in Bern präsentiert im Herbst 2021 eine Einzelausstellung des herausragenden Schweizer Künstlers, Architekten, Grafikers, Akti­visten und Publizisten Max Bill. Im Zentrum der Ausstellung steht das umfangreiche Werk der Design-Ikone und seine Rolle als globaler Netzwerker. www.zpk.org/de/ausstellungen/vorschau/max-bill-global-2186.html

Kunstmuseum Basel: Sophie Taeuber-Arp

Vom 20. März bis 20. Juni 2021 zeigt das Kunstmuseum Basel Werke der Schweizerin Sophie Taeuber­-Arp (1889–1943), einer Pionierin der Abstraktion. Die umfassende Retrospektive „Gelebte Abstraktion“ entsteht in Kooperation mit dem MoMA New York und der Tate London. Damit wird das Schaffen der Künstlerin, deren Portrait jahrzehntelang auf der Schweizer 50-Franken-Banknote zu sehen war, erstmals einer internationalen Öffentlichkeit vorgestellt. https://kunstmuseumbasel.ch/de/ausstellungen/2021/sophie-taeuber-arp

Kunsthaus Zürich: Gerhard Richter – Die umfassende Landschaftsausstellung

Die in der Zeit vom 26. März bis zum 25. Juli 2021 stattfindende Ausstellung umfasst mit rund 130 Werken sämtliche von Gerhard Richter zum Thema Landschaft ver­wendeten Medien: von Malerei, Zeichnung, Druck­grafik und Fotografie bis hin zu Plastiken und Künstlerbüchern. Anhand dieses Topos lässt sich die Wandlung von Richters Stilen und Bildformen hervorragend nachvollziehen. www.kunsthaus.ch/besuch-planen/ausstellungen/gerhard-richter/

Im Herbst 2021 eröffnet das Kunsthaus zudem den von David Chipperfield entworfenen lichtdurchfluteten Erweiterungsbau. Zusammen mit dem heutigen Gebäude bildet der puristisch-elegante Neubau ein dynamisches Ensemble und macht das Kunsthaus gleichzeitig zum größten Kunstmuseum der Schweiz. www.kunsthaus.ch/museum/ueber-uns/erweiterung/

Pavillon Le Corbusier, Zürich: Le Corbusier und die Farbe

Vom 7. Mai bis 28. November 2021 steht der Pavillon Le Corbusier in Zürich ganz im Zeichen des Themas Farben. Der Schöpfer des architektonischen Juwels, Le Corbusier, nutzte Farben konsequent als raum­bildendes und identitäts­stiftendes Element. Die Ausstellung zeichnet die wichtigsten Stationen seiner Polychromie nach und bietet ein sinnliches Farberlebnis. https://pavillon-le-corbusier.ch (ab Anfang 2021)

Musée d’art moderne et con­temporain (Mamco), Genf: Tony Conrad

Tony Conrad (1940-2016) gilt als Schlüsselfigur für Medien­künstler wie Tony Ours­ler oder Mike Kelley und hat einen wesentlichen Beitrag zur zeitgenössischen Kultur geleistet. Sein Werk nimmt die Form vielfältiger Interventionen in den unterschiedlichsten kulturellen Bereichen an: Musik, Kino, Video, Malerei und Lehre. Der Experimental-Künstler war als Violinist auch einer der Mitbegründer der Minimal Music. Die Aus­stellung, die vom 6. Oktober 2021 bis 30. Januar 2022 im Mamco in Genf gezeigt wird, ehrt Conrads künstlerisches Multitalent. www.mamco.ch/en/1624/Tony-Conrad

Fondation Beyeler, Basel: Goya

Die Fondation Beyeler widmet vom 10. Oktober 2021 bis 23. Januar 2022 Francisco de Goya (1746–1828) eine der bisher bedeutendsten Ausstellungen außerhalb Spaniens. Goya ist einer der letzten großen spanischen Hofkünstler und der erste Wegbereiter der modernen Kunst. Sein ebenso faszinierendes wie widersprüchliches Werk umfasst eindrückliche Porträts, aber auch rätselhafte persönliche Bildwelten. Die Ausstellung zeigt über 70 Gemälde und eine Auswahl meisterhafter Zeichnungen und Druckgrafiken, die die Besucher zu einer Begegnung mit dem Schönen wie auch dem Unfassbaren einladen. www.fondationbeyeler.ch/ausstellungen/goya

Quelle: Schweiz Tourismus

Kamikaze Freefall-Rutsche :: Speed-Rutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der Freefall-Rutsche “Kamikaze” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz. Kurz nach dem Start vom 18 Meter hohen Rutschenturm geht es direkt steil nach unten und man hebt sogar kurz von der Rutschenoberfläche ab. Mit ordentlich Speed und gefühlt freiem Fall rast man nach unten in den langen Auslauf, wo man sanft aufgefangen wird. Adrenalin-Kick pur, unbedingt ausprobieren!

Breitrutsche :: Wellenrutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der gelben Breit-Wellenrutsche im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz.

Turborutsche “Cobra” :: Speed-Rutsche | Aquasplash Renens

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Freirutsche “Amazone” :: hangverlegte Riesenrutsche | Aquasplash Renens

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Onride-Video der hangverlegten Riesenrutsche “Amazone” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz. Die Freirutsche startet oben am Hang und verläuft dann quer durch die Vegetation unter einer Brücke hindurch bis zum Flachwasser-Auslauf direkt neben der großen Rutschen-Area. Der Verlauf ist schaukelig flott und macht ordentlich Laune. Anders als die Hauptattraktionen ist diese Rutsche ohne Aufpreis nutzbar.

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Onride-Video der Kamikaze-Rutsche “Hara Kiri” im Outdoor-Rutschenpark Aquasplash Renens, Schweiz.

Vom Bauhaus bis zum Mond: Das Kunstjahr 2019 in der Schweiz

Erstklassige Ausstellungen und Künstler erwarten Kunstliebhaber 2019 in den renommierten Museen der Schweizer Städte. Die Schweizer Kunsthäuser begeistern unter anderem mit einer hochkarätigen Picasso-Ausstellung in Basel und einer Turner-Schau in Luzern, dem Entstehungsort zahlreicher berühmter Aquarelle. Einen Überblick über die wichtigsten Ausstellungen der Schweiz bietet die Seite www.MySwitzerland.com/events.

Fondation Beyeler, Basel: „Der frühe Picasso – Blaue und Rosa Periode“

In ihrer bis dato hochkarätigsten Ausstellung widmet sich die Fondation Beyeler vom 3. Februar bis 26. Mai 2019 den Gemälden und Skulpturen des frühen Pablo Picasso aus der sogenannten Blauen und Rosa Periode von 1901 bis 1906. Die Meisterwerke dieser bedeutenden Phase, allesamt Meilensteine auf Picassos Weg zum berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts, werden in einer ungewöhnlichen Dichte und Qualität gemeinsam präsentiert. Die Bilder dieser Schaffenszeit zählen zu den schönsten und emotionalsten der Moderne und werden voraussichtlich in dieser Fülle nicht mehr gemeinsam zu sehen sein. www.fondationbeyeler.ch/picasso

Fotostiftung Schweiz, Winterthur (Zürich Region): „Salvatore Vitale – How to Secure a Country“

Die Schweiz ist eines der sichersten Länder der Welt. Aber wie gewährleisten staatliche und private Einrichtungen dieses wertvolle Gut, das ebenso ein Grundbedürfnis wie ein Milliardengeschäft ist? Und wieviel Freiheit sind wir als Bürger bereit, für unsere Sicherheit preiszugeben? Salvatore Vitale (geb. 1986 in Palermo, lebt in Lugano und Zürich) untersucht in seinem mehrjährigen visuellen Forschungsprojekt die Mechanismen, die diesem Präventions- und Abwehrschild zugrunde liegen. Die Ausstellung macht die mitunter verborgene und oftmals abstrakte Herstellung von Sicherheit auf sinnliche Weise erfahrbar. Die Fotostiftung Schweiz präsentiert vom 23. Februar bis 26. Mai 2019 die erste umfassende Ausstellung dieser Arbeit des Schweizer Künstlers italienischer Abstammung. www.fotostiftung.ch

Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano (Tessin): „Hodler – Segantini – Giacometti”

Das Kunstmuseum der italienischsprachigen Schweiz steht in diesem Jahr im Zeichen einheimischen Schaffens. Bereits am 10. Februar 2019 öffnet die Ausstellung über die Schweizer Surrealisten mit Werken von Klee, Arp und Giacometti und dauert bis zum 16. Juni. Vom 24. März bis 28. Juli 2019 findet dann die Ausstellung „Hodler – Segantini – Giacometti. Meisterwerke der Gottfried Keller-Stiftung“ statt. Unter anderem werden Werke dieser drei wichtigsten Schweizer Maler gezeigt, die seit 50 Jahren nicht mehr ausgestellt wurden. www.masilugano.ch/en/794/hodler-segantini-giacometti

Kunstmuseum Zürich: „Fly me to the Moon. 50 Jahre Mondlandung”

2019 jährt sich die Mondlandung zum 50. Mal. Dieses historische Ereignis hat unser Verhältnis zur (Um-)Welt so sehr verändert wie kein anderes: Der Blick von außen auf den Erdball hat ein neues Bewusstsein für die Fragilität unserer Existenz geschaffen. Die Ausstellung ist ein Streifzug durch die Geschichte künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Mond – von der Romantik bis in die Gegenwart. Gezeigt werden vom 5. April bis 30. Juni 2019 rund 200 Werke von Darren Almond, René Burri, René Magritte, Hannah Höch, John Russell, Andy Warhol und anderen. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. entstanden und wird anschließend im Museum der Moderne Salzburg gezeigt. Am 11. Mai 2019 findet außerdem ein Mond-Ball statt. www.kunsthaus.ch/de/ausstellungen/vorschau/fly-me-to-the-moon/

Musée d’art et d’histoire, Genf: „Silences“

Die bildenden Künste sind per se lautlos. Aber ist jedes Kunstwerk leise? So gibt es durchaus auch gesprächige Bilder, einige schreien sogar (nahezu). Die Ausstellung im kunsthistorischen Museum Genf fokussiert sich vom 14. Juni bis 27. Oktober 2019 ganz auf die Stille und mischt Genres, Motive und Epochen. Es zeigt sich, dass Stille nicht einfach nur die Abwesenheit von Geräuschen ist, sondern eine Präsenz, die jeden Betrachter in den Bann zu ziehen vermag. www.mah-geneve.ch

Kunstmuseum, Luzern (Luzern-Vierwaldstättersee): „Turner. Das Meer und die Alpen“

William Turner, der bedeutendste Romantik-Maler Englands, war fasziniert von der Schweiz. Auf der Suche nach Motiven reiste er zwischen 1802 und 1844 insgesamt sechsmal durch das Land, und jedes Mal war er auch zu Besuch in Luzern. Dabei entstanden weltberühmte Aquarelle, die bisher jedoch nur in der Tate Gallery in London zu sehen waren. Zum 200-jährigen Jubiläum der Kunstgesellschaft und des Kunstmuseums Luzern sind nun die Meisterwerke vom 6. Juli – 13. Oktober 2019 an ihrem Entstehungsort zu sehen. www.kunstmuseumluzern.ch/ausstellungen/turner-meer-alpen/

Zentrum Paul Klee, Bern: „bauhaus imaginista“

1919 in Weimar begründet, 1925 nach Dessau umgezogen und 1933 in Berlin unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen, bestand das Bauhaus nur 14 Jahre. Und doch wirkt die legendäre Hochschule für Gestaltung bis in die Gegenwart fort. Erstmals wird die Rezeptionsgeschichte des Bauhauses außerhalb Europas untersucht und damit eine neue Sicht auf das Bauhaus vermittelt. Die Ausstellung wird vom 14. September 2019 bis 12. Januar 2020 im Zentrum Paul Klee gezeigt. www.zpk.org

Weitere Informationen zum Urlaub in den Schweizer Städten gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/staedte, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweizer Designer auf der Designmesse blickfang

Im Fotomuseum Winterthur - Bild (c) Schweiz Tourismus, Ivo Scholz
Im Fotomuseum Winterthur – Bild (c) Schweiz Tourismus, Ivo Scholz

Die Schweiz ist nicht nur das Land der Berge, der Schokolade und des Käses. Das Alpenland besitzt auch eine vielfältige Kunst-, Kultur- und Designlandschaft, die Besucher der Designmesse blickfang in Köln, Hamburg und Stuttgart zwischen Januar und März 2019 in der „Schwiiz Lounge“ erleben können. Neun Schweizer Designer stellen dort sich und die Städte, in denen sie leben und arbeiten, vor. Gäste können so vor Ort Ideen für ihren nächsten Städtetrip sammeln, denn alle Designer haben nicht nur ihre neuesten Produkte im Gepäck, sondern auch eine Liste ihrer ganz persönlichen Lieblingsplätze.

Schwiiz Lounge auf der Designmesse blickfang in Köln, Hamburg und Stuttgart

Die „Schwiiz Lounge“ auf der blickfang gastiert vom 18. bis 20. Januar in Köln, vom 1. bis 3. Februar in Hamburg und vom 15. bis 17. März in Stuttgart. Sie bietet eine kurze Auszeit im hektischen Alltag – genau dafür stehen auch die Schweizer Städte Bern, Basel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich mit spektakulären Ausstellungen, gemütlichen Restaurants und versteckten Bars, Szenequartieren, altehrwürdiger und innovativer Architektur und kleinen, aber feinen Design- und Modelabels. www.blickfang.com

Schweizer Boutique Towns: Tipps für Design- und Kunstliebhaber

Eine Reise nach Basel lohnt sich allein schon wegen eines Besuchs der 40 Museen der Stadt am Rhein. Modefreaks werfen einen Blick hinter die Kulissen der Haute Couture im Atelier des Basler Couturier Raphael Blechschmidt und erfahren, wie eine Kollektion entsteht.

In St. Gallen zeigt ein weltweit einzigartiges Textilmuseum in- und ausländische Stickereien aus dem 14. bis 20. Jahrhundert. Bekannt ist die kleine Metropole der Ostschweiz zwischen Bodensee und Appenzellerland auch für ihre reizvolle Altstadt mit den typischen bunt bemalten Erkern.Doch kaum eine andere Stadt hat ihre historischen Züge so bewahrt wie Bern, die Bundeshauptstadt der Schweiz. Abseits des UNESCO Welterbes bietet sich der Flohmarkt bei der Dampfzentrale oder das Szenequartier Marzili zum Flanieren an. Kunstinteressierte tummeln sich im Zentrum Klee, der weltweitbedeutendsten Sammlung der Werke Klees in faszinierender Architektur von Renzo Piano.

Ein Muss für Architekturfans ist auch das MAMCO, das Museum zeitgenössischer Kunst in Genf. Die traditionelle Schweizer Stadt mit humanitärer Tradition und Weltflair lässt sich hervorragend in Begleitung eines Locals kennenlernen. Die Geneva Greeters zeigen kostenlos ihre Stadt.

Am anderen Ende des Genfer Sees liegt Lausanne, bekannt für seine unverwechselbaren Festivals. Im Sommer wird das Festival de la Cité Lausanne gefeiert, auf dem internationale Künstler bei Konzerten, Tanz und Theater unter freiem Himmel auftreten. Durch die Lage in einer bekannten Weinregion ist der Wein untrennbar mit der Geschichte der Stadt verbunden. Verschiedene Rebsorten können in den Kellereien, im Restaurant oder in einer Weinstube probiert werden.

Ebenfalls idyllisch am See gelegen ist Lugano – nicht nur wichtiger Finanzplatz der Schweiz, sondern auch die Stadt der Parks und Blumen, der Villen und Sakralbauten. Wer sich für südländische Kunst interessiert, besucht das MASI, das Museo d’arte della Svizzera italiana, und taucht in die italienische Kultur der Region ein.

Eingebettet in ein eindrückliches Bergpanorama liegt Luzern am Vierwaldstättersee. Designliebhaber merken sich das belebte und bunte Trendquartier Hirschmatt-Neustadt. Hier findet sich eine tolle Mischung aus Boutiquen, Galerien, Restaurants, Bars und Clubs. Genauso bunt geht es im mittelalterlichen Herz der Stadt Winterthur zu – ein guter Ausgleich zu der Fülle an Kunstsammlungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte dank industrieller Mäzene angesiedelt haben. Das Fotomuseum Winterthur ist dabei eine der spannendsten Adressen für Fotografie in der Schweiz.

Last but not least: Zürich. Die kosmopolitische Stadt am Wasser verbindet kreatives Stadtleben mit wunderbarer Natur. Adressen, die bei einem Zürich-Besuch nicht fehlen dürfen, sind das Kunsthaus Zürich und das Museum für Gestaltung. Designinteressierte entdecken das Stadtviertel rund um die Zürcher Langstrasse.

Design & Lifestyle Hotels in der Schweiz

Wer auch bei der Übernachtung nicht auf Design verzichten möchte, ist bei den Design & Lifestyle Hotels in der Schweiz gut gebettet, denn diese stehen für innovative Architektur und stilsicheres Interieur. Ob als modern gestaltete Rückzugsoase mitten in der Stadt oder als inspirierendes Juwel inmitten der ursprünglichen Bergwelt: Die Design & Lifestyle Hotels sind an keine Sterne-Kategorie gebunden. Sie verbindet eine zeitgemäße Atmosphäre und die individuelle Note des Gastgebers. Kein Haus ist wie das andere, jedes lebt von seinem konsequent umgesetzten Designkonzept. Ein gutes Beispiel ist das Hotel Teufelhof in Basel. Das kleine, feine Kunsthotel verfügt über acht Zimmer und eine Suite, die als bewohnbare Kunstwerke eingerichtet sind und alle vier Jahre neu gestaltet werden. Mitten in der Basler Altstadt gelegen, beherbergt der Teufelhof ein Theater, zwei Restaurants, eine Bar und einen Weinladen. www.myswitzerland.com/de-ch/empfehlungen/design-und-lifestyle-hotels.html

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Quelle: Schweiz Tourismus

Märchenhafte Weihnachtsmärkte verzaubern Besucher

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Basler Weihnacht im Märchenwald (Basel Region)

Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und Münsterplatz gilt als einer der schönsten und größten der Schweiz. Während der Vorweihnachtszeit bereichern außerdem viele Veranstaltungen und spektakuläre Sonderausstellungen in den Museen das kulturelle Angebot der Stadt. Rund 180 Händler und Kunsthandwerker bieten in kleinen rustikalen Holz-Chalets ihre Waren an.Und die Kleinen freuen sich schon das ganze Jahr auf den weihnachtlichen Märchenwald auf dem Münsterplatz. Hierkönnen Kinder Kerzen ziehen und dekorieren, Fackeln herstellen, schmieden, Lebkuchen verzieren, Stockbrot essen und heiße Schokolade trinken, mit der Kindereisenbahn fahren, Kekse backen, Zinn gießen, die Sternenwerkstatt besuchen, Weihnachtsgestecke basteln, am Glücksrad drehen, Münzen prägen und vieles mehr. Der Basler Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis zum 23. Dezember geöffnet. www.basel.com, www.museenbasel.ch

Illuminarium – neue Weihnachts-Attraktion im Landesmuseum, Zürich

Die Töne der Adventskonzerte vermischen sich mit dem Duft nach dem Vielerlei der Zürcher Weihnachtsmärkte. Kurz ist die Zeitspanne des Advents, umso dichter der Eventkalender: vom traditionellen Weihnachtsmarkt in der Zürcher Altstadtkulisse bis zum größten überdachten Weihnachtsmarkt Europas im Hauptbahnhof Zürich. Vom zauberhaften Lichterschwimmen über den Weihnachts-Circus Conelli bis zur Kunsteisbahn Live on Ice. Pünktlich zur Fertigstellung des neuen Innenhofes im Landesmuseum gibt es dieses Jahr erstmalig ein spektakuläres Lichtfestival. Vom 16. November bis 31. Dezember, jeweils ab 17.00 Uhr, erwartet die Besucher des Illuminarium eine bezaubernde Winterwelt aus Licht, Illusion, Musik, magischen Geschichten und geheimnisvollen Kreaturen. Während die Kinder bei der Kids Tour große Augen machen, genießen die Großen illuminierte Drinks und winterliche Speisen im Lichtpalast. www.illuminarium.ch

Weihnachtsfestival in Genf

Vom 24. November bis zum 31. Dezember 2017 findet in Genf (Genève Plage) zum ersten Mal ein Weihnachtsfestival statt. Ein einzigartiger Ort für Geselligkeit mit Familie und Freunden mit 123 Marktständen, einer Lounge-Bar, einem Restaurant im Schweizer Chalet-Stil, einer ungewöhnlichen Eisbahn und einem Riesenrad. http://festivaldenoel.ch

Lebkuchenmuseum und Weihnachtsmarkt im Kloster Einsiedeln (LuzernVierwaldstättersee)

Vor der imposanten Klosterkulisse und entlang der Hauptstraße reiht sich vom 2. bis 10. Dezember Holzhäuschen an Holzhäuschen. Neben dem Weihnachtsmarkt locken aber auch weitere Attraktionen: eine der größten Weihnachtskrippen der Welt mit über 450 handgeschnitzten Figuren im Diorama Bethlehem, das Mineralien-Museum und das Lebkuchenmuseum in der Schafbockbäckerei Goldapfel. Wer all diese Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, dem sei der Museumspass für 14 Schweizer Franken (rund 12 Euro) empfohlen.Weitere Informationen unter: www.diorama.ch, www.visit-einsiedeln.ch, www.goldapfel.ch

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Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Spektakuläre Feuerbräuche und traditionelle Lichtfeste

Klausjagen, Küssnacht am Rigi (Luzern-Vierwaldstättersee) - Bild: Schweiz Tourismus

Klausjagen, Küssnacht am Rigi (Luzern-Vierwaldstättersee) – Bild: Schweiz Tourismus

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Das ist in der Schweiz die Zeit der Lichtfeste und Feuerbräuche: Dorfumzüge mit brennenden Fackeln, Lichtspektakel an Fassaden und leuchtende Feuerschweife, die den Winter vertreiben. Zahlreiche Veranstaltungen bieten in der kalten Jahreszeit strahlende Momente und sorgen für festliche Stimmung in den verschneiten Schweizer Winterlandschaften.

Rendez-vous Bundesplatz, Bern (Bern)

Vom 13. Oktober bis 25. November 2017 findet in der Schweizer Hauptstadt Bern das Licht- und Ton-Spektakel „Rendez-vous Bundesplatz“ statt. Unter dem diesjährigen Thema „Reset“ erstrahlt das Bundeshaus während sechs Wochen in farbenfrohen Bildern. In diesem Jahr steht das 500-jährige Jubiläum der Reformation und deren Einbettung in die Weltgeschehnisse im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert im Zentrum. Die Lichtspiele gehören zum festen Bestandteil der Berner Vorweihnachtszeit. Im vergangenen Jahr besuchten knapp 600.000 Menschen das Spektakel. Täglich um 19.00 und 20.30 Uhr sowie donnerstags, freitags und samstags zusätzlich um 21.30 Uhr verzaubert „Rendez-vous Bundesplatz“ das Publikum. Der Eintritt ist kostenlos. www.rendezvousbundesplatz.ch

Klausjagen, Küssnacht am Rigi (Luzern – Vierwaldstättersee)

In Küssnacht am Vierwaldstättersee findet jeweils am Vorabend des Nikolaustages das Klausjagen statt. Dabei marschieren etwa zweihundert Männer mit riesigen Bischofshüten durch das Dorf. Diese Hüte werden Iffele oder Infuln genannt und sind im Inneren mit Kerzen beleuchtet, sodass sie im warmen Licht erstrahlen. Außerdem lassen das Läuten schwerer Glocken, Hörnerklänge und eigenartige Dreiklang-Rhythmen einer Blasmusik die Nacht erklingen. Ursprünglich wurde der Niklaus beim Klausjagen in einer wilden Verfolgung durch das Dorf gehetzt. Heute wird die Tradition gesitteter jeweils am 5. Dezember des Jahres durchgeführt. www.myswitzerland.com/de-de/das-klausjagen-in-kuessnacht-am-rigi.html, www.klausjagen.ch

Escalade, Genf (Genf Region)

Ein Angriff savoyischer Soldaten im Dezember 1602 auf Genf wurde dank Heldenmuts und eines vollen Suppentopfs, der auf die Angreifer gegossen wurde, abgewehrt. Der 11. Dezember, der Jahrestag des Angriffs, wird als historischer Gedenktag mit einem großen Umzug gefeiert. Mit Fackeln und Flammen ziehen die Teilnehmer in historischen Kostümen durch die Genfer Altstadt, die an beiden Ufern der Rhone liegt. Auch dürfen Suppentöpfe aus Schokolade nicht fehlen, die während der Escalade mit dem rituellen Satz „ainsi périssent les ennemis de la république“ (so kommen die Feinde der Republik um) zerbrochen werden. www.myswitzerland.com/de-de/die-escalade-in-genf-ge.html

Murten Licht-Festival, Murten (Fribourg Region)

Am Murten Licht-Festival erstrahlt nicht nur die Altstadt Murtens, sondern auch deren Umgebung. Diverse Lichtanimationen von regionalen und internationalen Künstlern sorgen vom 17. bis zum 28. Januar 2018 für ein faszinierendes Ton- und Lichtspektakel. Auf einer einstündigen Tour tauchen die Besucher in eine geheimnisvolle Welt ein. Am Ufer des Murtensees haben sie beispielsweise die Möglichkeit, einen Wunsch auf eine Papierlaterne zu schreiben und diese in die Nacht treiben zu lassen. Die Projektionen auf dem Schulhaus vor dem Berntor stellen die Hauptattraktion des Rundgangs dar. www.murtenlichtfestival.ch, www.regionmurtensee.ch/de/P8006/murten-licht-festival

Scheibensprengen, Oeschgen (Aargau Region)

Das Scheibensprengen in Oeschgen wird seit 1977 immer traditionell am Sonntag nach dem Aschermittwoch durchgeführt. Handtellergroße getrocknete Holzscheiben werden angezündet und mit elastischen Haselgerten ins Tal geschleudert („gesprengt“), sodass sie wie ein leuchtender Feuerschweif die Nacht erhellen. Ein mit Stroh umwickeltes und mit Stoff überzogenes Speichenrad dient dabei als Anzünder. Das 50. Scheibensprengen findet am 18. Februar 2018 mit Spezialprogramm statt. Der Ursprung des Scheibensprengens ist bis heute umstritten. Manche behaupten, die Tradition vertreibe böse Geister, andere sind eher der Meinung, sie schicke den Winter fort und heiße den Frühling willkommen. www.myswitzerland.com/de-de/events/event-262477413.html, www.scheibensprenger.oeschgen.ch

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Quelle: Schweiz Tourismus

Auszeichnung für Schweizer Gastfreundschaft: PRIX BIENVENU 2017

Hotel Chasa Montana - Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Hotel Chasa Montana – Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Im Rahmen des Schweizer Ferientags, der größten Fachtagung des Schweizer Tourismus mit aktuell 1250 Teilnehmenden, wurden am 23. Mai in Davos zum fünften Mal die freundlichsten Hotels der Schweiz gekürt: Der PRIX BIENVENU, verkörpert in der Figur eines kleinen Concierge aus Bronze namens BIENVENU, steht für herausragende Schweizer Servicequalität und gelebte Gastfreundlichkeit.

Das Unternehmen TrustYou hat mehrere hunderttausend Gäste-Feedbacks aus über 250 Bewertungs- und Buchungsplattformen, abgegeben zwischen September 2015 und August 2016, semantisch ausgewertet. Bei der Analyse der Hotelbewertungen wurden damit Softfaktoren wie Aufmerksamkeit, Herzlichkeit, Empathie oder Hilfsbereitschaft des Personals berücksichtigt.

Schweizer Hotels mit mindestens 70 Feedbacks auf Bewertungs-Websites sind automatisch für die Teilnahme am PRIX BIENVENU qualifiziert.

Die Finalisten, die drei bestbewerteten Hotels in fünf Kategorien, wurden daraufhin von einem Jury-Mitglied persönlich besucht und evaluiert. Folgende fünf Hotelbetriebe erhalten in ihren jeweiligen Kategorien den PRIX BIENVENU 2017:

  • Ferienhotel klein und fein (bis 40 Zimmer): Hotel Gädi, Grächen (Wallis)
  • Ferienhotel groß (ab 41 Zimmern): Chasa Montana Hotel & Spa, Samnaun (Graubünden)
  • Stadthotel (bis 4 Sterne Superior): Hotel Uzwil, Uzwil (Ostschweiz / Liechtenstein)
  • Luxus-Stadthotel (5 Sterne / 5 Sterne Superior): Four Seasons Hotel Des Bergues, Genf (Genf Region)
  • Luxushotel (5 Sterne / 5 Sterne Superior): Hotel Suvretta House, St. Moritz (Graubünden)

Schweiz Tourismus, hotelleriesuisse, GastroSuisse, die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) und die Universität Bern haben den PRIX BIENVENU geschaffen und im Jahr 2013 erstmals vergeben.

Jurymitglieder PRIX BIENVENU

  • hotelleriesuisse: Thomas Allemann, Leiter Mitgliederservices und Hotelklassifikation
  • GastroSuisse: Daniel C. Jung, Vizedirektor
  • Ecole hôtelière de Lausanne (EHL): Prof. Michel Rochat, Direktor
  • Universität Bern/CRED: Dr. Monika Bandi Tanner, Leiterin Forschungsstelle Tourismus
  • Kurt Aeschbacher: TV-Moderator und Talkmaster
  • SonntagsZeitung: Dr. Arthur Rutishauser, Chefredaktor
  • Schweiz Tourismus: Jürg Schmid, Direktor
  • Swisscard AECS: Marcel Bührer, CEO

„Presenting Partner“ American Express

American Express war „Presenting Partner“ und schenkt den fünf Gewinnern für den Rest des Jahres die Kommissionen bis max. CHF 10.000 auf den entsprechenden Kartenbuchungen und integriert die Hotels in die Online-Plattform www.americanexpress.ch/selects.

Gastfreundlichkeit als entscheidendes Kriterium für die Qualität der Schweizer Unterkünfte Online-Bewertungsplattformen spielen für Unterkunftsbetreiber eine wichtige Rolle: Gäste äußern in aller Deutlichkeit ihre Meinung, dies stellt für die Hoteliers einen Gradmesser ihrer Leistung dar. Für die bestbewerteten Hotels bilden die Feedback-Portale dabei kostenlose und glaubwürdige Schaufenster, die Werbeeffekte mit weltumspannender Wirkung entfalten.

Über TrustYou

TrustYou ist ein auf Reputationsanalyse sowie Online-Reputationsmanagement spezialisiertes Unternehmen. Die von TrustYou entwickelte Kennzahl ist der sogenannte „TrustScore“, der erste unabhängige Index, der Online-Gästebewertungen weltweit aggregiert und in einer einzigen Zahl wiedergibt. Mehr Informationen: www.trustyou.com

Vollständige Liste der 100 freundlichsten Hotels der Schweiz: www.MySwitzerland.com/bienvenu

Quelle: Schweiz Tourismus

 

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