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Schlagwort: Gastronomie

Natur.Küche im Kufsteinerland: Secret-Dinner mit Produkten regionaler Produzenten von Mai bis Dezember 2017

Blick auf Kufstein mit Pendling. Bild  (c) TVB Kufsteinerland

Blick auf Kufstein mit Pendling. Bild (c) TVB Kufsteinerland

Von Mai bis Dezember 2017 geht das Kufsteiner Kulinarik-Projekt Natur.Küche in die zweite Runde. Nach den restlos ausverkauften Terminen im vergangenen Jahr stehen 2017 noch mehr Termine zur Auswahl. I nsgesamt achtmal bittet ein Gastronomiebetrieb aus dem Kufsteinerland zu Tisch. Der Clou: Sowohl die Gerichte als auch der Veranstaltungsort bleiben bis zur letzten Sekunde geheim! Lediglich die Titel wie Garten.Küche, Wald.Küche oder Kaiser.Küche geben kleine Hinweise, was die Gäste erwartet.

Als Kulisse dienen handverlesene Orte in und um die Festungsstadt Kufstein; ungewöhnliche Plätze und Räume, die den einzigartigen Charme der Region repräsentieren. So viel sei gesagt: „Normale Restaurants“ stehen nicht auf der Liste. Den besonderen Charme der Natur.Küche machen auch die kleinen Gruppen aus, denn maximal 20 Personen können pro Dinner teilnehmen.

Der Fokus der Veranstaltung liegt auf den regionalen Produkten und heimischen Produzenten: So werden ausschließlich traditionelle Speisen mit modernem Twist und Getränke aus der Region serviert und in gesellig-gemütlicher Atmosphäre genossen. Gezielt wird so die wundervolle Naturlandschaft des Kufsteinerlandes mit den regionalen Gaumenfreuden verbunden.

Termine 2017

5. Mai: Mai.Küche (Ebbs)

9. Juni: See.Küche (Thiersee)

7. Juli: Garten.Küche (Kufstein)

4. August: Kaiser.Küche (Niederndorf)

14. August: Felsen.Küche (Kufstein)

1. September: Wald.Küche (Erl)

6. Oktober: Xund.Küche (Bad Häring)

Dezember: Advent.Küche (Kufstein)
Die Teilnehmer erwartet ein köstliches 4-Gang-Menü inklusive Weinbegleitung für 65 Euro pro Person. Der genaue Treffpunkt wird bei der Reservierung bekannt gegeben.

Reservierungen werden direkt von der Gästeinformation des TVB Kufsteinerland entgegengenommen: Tel. 0043/5372/62207, E-Mail info@kufstein.com.

Quelle: Kufsteinerland

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Die Heilbäder und Kurorte in Hessen kulinarisch entdecken

Bild: Thorsten Reimnitz

Bild: Thorsten Reimnitz

Genussvolles Wandern, Kochen mit Solesalz oder Heilwasser trinken – so bunt wie der Herbst präsentiert sich die kulinarische Erlebniswelt in den Heilbädern und Kurorten Hessens. Die Besonderheit dieser Orte begründet sich in dem Vorkommen der Natürlichen Heilmittel in Wasser, Erde oder Luft. Doch Heilwasser oder Sole sind hier nicht nur Teil äußerlicher Anwendung, sondern können teilweise auch mit dem Geschmacksinn erfahren werden.

Schmackhaftes Solesalz aus Bad Karlshafen
Die Weser-Therme im Kurort Bad Karlshafen lässt eine alte Tradition wieder aufleben: Durch das Sieden der Bad Karlshafener Sole, die sonst zu Bade- und Inhalationszwecken verwendet wird, entsteht ein hochwertiges Speisesalz, reich an Mineralien und Spurenelementen. In kleinen Säckchen abgefüllt, kann dieses in der Weser-Therme als Natursalz oder auch mit natürlichen Aromen wie Zitrone, Bourbon Vanille, Chili und Kräutern versetztes Aroma-Salz, erworben werden. In der Gastronomie der Therme steht das eigene Solesalz bereits auf dem Speiseplan und so kommen Besucher in den Genuss außergewöhnlicher Kreationen, wie Solekartoffeln, Sole-Eis, Sole-Ahle Wurscht oder auch handgefertigte Sole-Pralinen. Zu besonderen Events kann das Natürliche Heilmittel zudem als alkoholfreier Cocktail genossen werden – der „Salzfeentrunk“ schmeckt süß-fruchtig mit einer leicht salzigen Note.

Kulinarische Stadtführungen in Bad Hersfeld und Bad Wilhelmshöhe
Das Heilbad Bad Hersfeld verbindet seine große kulinarische Vielfalt mit einer Stadtführung der besonderen Art: Während der kulinarischen Touren wird die über 1.200-jährige Stadt- und über 100-jährige Kurgeschichte nicht nur erlebbar, sondern auch geschmacklich erfahrbar. Ob mittelalterliche Fachwerkhäuser, ein Rathaus aus der Weserrenaissance oder die größte romanische Kirchenruine der Welt – gemeinsam mit einem Stadtführer geht es auf eine Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte. Drei Genussstationen mit Sekt-Empfang, Kaffee und Kuchen sowie einer deftigen Brotzeit sorgen für kulinarische Abwechslung. Buchbar ist die zweieinhalb stündige kulinarische Stadtführung nach Vereinbarung und ab fünf Personen. Eine Teilnahme kostet 20 Euro pro Person.

Auf den Spuren der Kurfürste, Könige und Kaiser wandeln Besucher des nordhessischen Heilbads Bad Wilhelmshöhe. Das geschichtsträchtige Kurviertel Kassels liegt am Fuße des Herkules und bietet mit Schloss Wilhelmshöhe, der Löwenburg sowie dem größten europäischen Bergpark einen reichen Natur- und Kulturschatz. Die dreistündige EssKulTour erkundet neben Bad Wilhelmshöhe auch den Stadtteil Wahlershausen und präsentiert bei fünf bis sechs Stopps in ausgewählten Bistros, Feinkostgeschäften, Traditionslokalen sowie Cafés typische nordhessische Schmeggewöhlerchen, wie Ahle Wurscht. Die Tour findet üblicherweise zweimal im Monat immer samstags von 11 bis 14 Uhr statt und kostet 39 Euro pro Person.

Schluck für Schluck zum Wohlbefinden: Heilwasser-Trinkkur in Bad Nauheim
Die Trinkkur zählt zu den ältesten bekannten Heilmethoden. In Bad Nauheim entfalten die Heilwässer, vor der prachtvollen Kulisse des Sprudelhofs und der Trinkkuranlage, dem größten geschlossenen Jugendstilensemble Europas, ihre optimale Wirkung. Vom 6. bis zum 12. März 2017 lädt die hessische Kurstadt zur Woche der Trinkkur ein, einer informativen wie „schmackhaften“ Entdeckungsreise auf den Spuren des nassen „Urelements“. Vorträge informieren hier über die Nutzung der Heilwässer bei einer Kur. Bei verschiedenen Heilwasserverkostungen und Führungen wird auf die Zusammensetzung und Wirkung der fünf noch heute für Trinkkuren nutzbaren Quellen eingegangen. Im Quellenausschank der Trinkkuranlage schenkt das Brunnenmädchen in historischem Kostüm die drei Heilwässer von Kur-, Karls- und Ludwigsbrunnen aus. Der Quellenausschank in der Trinkkuranlage ist darüber hinaus täglich, außer montags, von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen sind unter www.hessische-heilbaeder.de erhältlich.

Quelle: Hessische Heilbäder

Winterschöne Zeit am Meer: Die dunkle Jahreszeit an der Ostsee Schleswig-Holstein entdecken

Pünktlich zur kalten Jahreszeit verwandeln sich die Seebäder der Lübecker Bucht in romantische Winterdörfer mit leuchtendem Budenzauber auf den Promenaden. Foto: djd/Tourismus-Agentur Lübecker Bucht, Scharbeutz

Pünktlich zur kalten Jahreszeit verwandeln sich die Seebäder der Lübecker Bucht in romantische Winterdörfer mit leuchtendem Budenzauber auf den Promenaden.
Foto: djd/Tourismus-Agentur Lübecker Bucht, Scharbeutz

Wer an einem frostklaren Wintertag einen langen Strandspaziergang unternimmt und sich anschließend mit einem heißen Getränk an einem knisternden Kaminfeuer wieder aufgewärmt hat, der weiß, warum Winterurlaub an der Ostsee so erholsam ist. Viele Events und Winter-Arrangements werden beispielsweise in der Broschüre “Winterschön an der Ostsee” vorgestellt, sie steht unter www.winterschön.de zum Download bereit und kann beim Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. unter der Telefonnummer 04503-888525 bestellt werden.

Feuer, Eis und maritime Momente

Pünktlich zur kalten Jahreszeit verwandeln sich die Seebäder der Lübecker Bucht in romantische Winterdörfer mit leuchtendem Budenzauber auf den Promenaden, die für jeden etwas zu bieten haben:

– So kommt zum Beispiel in Rettin, Pelzerhaken, Sierksdorf und Haffkrug bei Feuershows, Fackelwanderungen und feurigen Festen direkt am Meer Winterstimmung auf, während sich die Dünenmeile on Ice von Scharbeutz am Samstagabend in eine märchenhafte, magische Winterwelt mit Flammentanz, Artistik und Comedy auf dem Eis verwandelt.

– Freunde kulinarischer Gaumenfreuden sind bei den “Gröurmetwochen” in Grömitz richtig, die mit Kochworkshops, Musik und viel Kultur durch die Wintermonate führen.

– Für die maritimen Momente hat sich auch die Altstadt von Travemünde besonders herausgeputzt. Hier, an der frischen Luft am Fischereihafen, lässt man sich die Fischbrötchen schmecken, wirft einen Blick auf die Viermastbark “Passat” oder schaut sehnsüchtig den großen Pötten nach.

– Sollte es einmal “Schietwetter” geben, verzieht man sich am besten ins “Ostsee Resort Damp”, wo sich die Großen bei abwechslungsreichen Wellnessangeboten entspannen und die Kids im Fun & Sport Center vergnügen können.

– Dass sich der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand in der dunklen Jahreszeit zu einer Festival-Location gemausert hat, wissen übrigens die wenigsten Ostseeurlauber. Ob Rock, Heavy Metal oder Schlager – ein Blick in den Veranstaltungskalender lohnt in jedem Fall.

– Einen Katzensprung von den Stränden der Lübecker Bucht entfernt liegt die Holsteinische Schweiz, die mit dem 168 Meter hohen Bungsberg in Schönwalde sogar ein Skigebiet zu bieten hat. Liegt kein Schnee, lädt die sanfte Hügellandschaft rund um den heilklimatischen Kurort Bad Malente mit dichten Wäldern und über 200 Seen zum Winterwandern, Nordic Walking oder Schlittschuhlaufen auf einer der umliegenden Eisbahnen ein.

In richtig kalten Wintern verwandelt sich die Küste in eine frostige Schneelandschaft. Foto: djd/www.ostsee-schleswig-holstein.de

In richtig kalten Wintern verwandelt sich die Küste in eine frostige Schneelandschaft.
Foto: djd/www.ostsee-schleswig-holstein.de

Lichtermeer an der Ostsee

(djd). Für viele gilt er als die wertvollste Zeit des Jahres. Denn in den Wintermonaten werden die Strände noch weiter, die Wanderwege an den Steilküsten noch stiller, die Restaurants und Cafés an den Promenaden noch gemütlicher. Den farbenfrohen leuchtenden Auftakt dazu bildet das Lichtermeer vom 28. bis 30. Oktober 2016. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.winterschön.de.

Quelle: djd/www.ostsee-schleswig-holstein.de

Spa und Kulinarik – Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald gewinnt Spa Business Award

Fast zeitgleich wird Küchenchef Jürgen Klocker mit einer Haube vom Gault Millau ausgezeichnet

Das Sonne Lifestyle Resort im Bregenzerwald. Bild: SPApress

Das Sonne Lifestyle Resort im Bregenzerwald. Bild: SPApress

Mehr als 160 Kongressteilnehmer nahmen am 27. und 28. September an der spa market conference, die im Rahmen der interbad 2016 in Stuttgart stattfand, teil. Im Rahmen der Konferenz wurde auch der Wellness-Branchenpreis „spa business awards 2016“ in acht verschiedenen Kategorien verliehen. Der Oscar der Spa-Branche zeichnet erstklassige Spa-Betriebe für überragendes Engagement und herausragende Innovation aus. Hotels, Day Spas, Beautyfarmen, Thermen sowie Kur und Heilbäder, die sich mit ihren Dienstleistungen an Endkunden richten, konnten sich bewerben.

Das Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald wurde mit dem 1. Preis in der Kategorie Spa und Kulinarik ausgezeichnet. Fast gleichzeitig erhielt das Küchenteam unter Chef de Cuisine Jürgen Klocker eine Haube vom Gault Millau! Die Kulinarik in der Sonne Mellau vereint Althergebrachtes mit Mordernität. Besonders betont man die Region des Bregenzerwalds: Alle Milchprodukte stammen aus Vorarlberg, Schnittbrote wiederum von der Bäckerei in Mellau. Auch Fleisch wird teilweise von heimischen Bauern gekauft. Chef de Cuisine Jürgen Klocker kreiert gemeinsam mit seinem Team bekannte, alpine Spezialitäten auf eine kreative Art und Weise neu. Die Verbindung von Regionalität und Internationalität, von althergebracht und modern – sie findet sich auch auf der Speisekarte des Sonne Lifestyle Resorts. Die Gourmetküche geht natürlich auch auf spezielle Vorlieben oder Allergien ein: ob vegan, Laktose- und Gluten frei … Selbstverständlich hält das Küchenteam eigene Speisekarten mit speziellen Wahlmenüs bereit. Weitere Informationen dazu hier!

Sonne Lifestyle Resort mit Wälder Spa
Das kinderfreie Sonne Lifestyle Resort gehört zu den besten Wellness-Hotels in Österreich und verfügt über einen großzügigen Spa-Bereich. Auf 1500 Quadratmetern finden sich Erlebnis-Gartenpool, Saunen, Dampfbäder, Massageliegen und Ruhezonen. Pflegeprodukte von „Sothys Paris“ kommen bei den exklusiven Treatments zum Einsatz. Wer eher auf die Kraft der alpinen Natur schwört, wird auf Wunsch den hochwertigen Kosmetikserien von „Metzler Molke“ und „Alpienne“ verwöhnt. Viele der Anwendungen im Spa des Sonne Lifestyle Resort haben einen alpinen Bezug: Da stehen tiefenentspannende Heupackungen, wohltuende Ganzkörperpeelings mit Meersalz und heimischen Bergkräutern oder eine exotische Ayurveda-Massage mit Kräuteröl aus den Bergen (genannt „Alpen-Abhyanga“) zur Auswahl.

Herzlich-österreichische Gastlichkeit
Doch neben alldem, der feinen Küche, der großartigen Lage, dem einzigartigen Interieurkonzept, dem herrlichen Spa, ist es doch vor allem die herzliche, österreichische Gastlichkeit, die im Sonne Lifestyle Resort herrscht und die es so einzigartig macht: Das Wohlbefinden des Gastes liegt Natalie Läßer und allen Mitarbeitern des Vier-Sterne-Superior-Hotels am Herzen. Das spürt man als Gast – von Beginn bis zum Ende des Urlaubs. Hier ist man willkommen. Und deswegen kehrt man auch so gerne zurück: In den Bregenzerwald und in das Sonne Lifestyle Resort in Mellau. Im Sommer wie im Winter.

Weitere Informationen:
Sonne Lifestyle Resort | A-6881 Mellau | Bregenzerwald
T: +43-5518-20100-0 | F: +43-5518-20100-70
www.sonnemellau.com

Quelle: SPApress

Auf historischen Pfaden: Best Agern wird im fränkischen Weißenburg viel geboten

Ein Bummel durch die schöne Altstadt mit ihren spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern, barocken Bürgerhäusern und malerischen Gassen darf auf dem Urlaubsprogramm nicht fehlen. Foto: djd/Tourist-Information Weißenburg

Ein Bummel durch die schöne Altstadt mit ihren spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern, barocken Bürgerhäusern und malerischen Gassen darf auf dem Urlaubsprogramm nicht fehlen. Foto: djd/Tourist-Information Weißenburg

Best Ager reisen gerne und viel. Dabei bevorzugen sie vor allem Reiseziele, bei denen sich Kultur, Aktivsein, Erholung und Entspannung miteinander verbinden lassen, wie zum Beispiel im fränkischen Weißenburg. Die ehemalige Römer- und Freie Reichsstadt lockt mit zahlreichen Bau- und Kunstschätzen, mit gemütlichen Gasthöfen und Restaurants sowie einer schönen Umgebung. Museumsbesuche, Stadtführungen, genussvolle kulinarische Pausen und abwechslungsreiche Rad- und Wanderausflüge können so beim Urlaub in Weißenburg auf dem Programm stehen.

Kurzweilige Stadtführungen

Die gut erhaltene Altstadt mit ihren spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern, malerischen Gassen und barocken Bürgerhäusern lädt zum Flanieren ein. Beim Stadtbummel stoßen Besucher auf Sehenswürdigkeiten wie etwa dem Ellinger Tor, das zu den schönsten Stadttoren Süddeutschlands zählt. Am besten lässt sich Weißenburg, das als ehemalige Reichsstadt 50 Jahre lang nur dem Kaiser unterstellt war, auf einer Stadtführung entdecken. Je nach Lust und Laune erkunden Gäste gemeinsam mit der Nachtwächterin “Weißenburg bei Nacht” oder erfahren zum Beispiel beim “Stadtmauerrundgang” Interessantes über die mit ihren 38 Türmen fast vollständig erhaltene Stadtmauer. Führungen mit dem Rad werden ebenso angeboten wie unterhaltsame Kostümführungen.

Programm für Museumsliebhaber

Museumsliebhaber kommen beim Urlaub in Weißenburg (weissenburg.info) ebenso auf ihre Kosten. Im Reichsstadt-Museum etwa tauchen sie tief in die Geschichte der fränkischen Stadt ein, während im Apothekenmuseum im Kellergewölbe der historischen Einhorn-Apotheke die Apothekerkunst aus der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt steht.

Imposante Bergfestung der Hohenzollern

Mit der Wülzburg kann bereits das nächste Highlight auf dem Programm stehen. Die imposante und gut erhaltene Bergfestung der Hohenzollern thront hoch über der Stadt und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele rund um Weißenburg. Zu ihren Attraktionen gehört neben den Bastionen der “Tiefe Brunnen” im Westflügel. Mit 143 Metern Tiefe ist er einer der tiefsten von Hand gegrabenen Festungsbrunnen in Europa. Am InfoPoint im Festungsinnenhof erfahren Gäste mehr über die Geschichte der Hohenzollernfestung. Wer einen Blick in das Festungsinnere werfen möchte, kann eine Führung buchen. Treffpunkt und Beginn ist der InfoPoint.

Die Zeit der alten Römer

Mit dem Kastell Biriciana am westlichen Stadtrand, den gut erhaltenen Römischen Thermen sowie dem Bayerischen Limes Informationszentrum können sich Gäste auch auf die Spuren römischer Geschichte begeben. Auf der 24 Kilometer langen Route “Via Biriciana” lassen sich diese und noch weitere römische Sehenswürdigkeiten entdecken. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, kann zum Beispiel von Weißenburg aus einen Ausflug entlang des Limes-Radwegs unternehmen.

Regionale Schmankerl genießen

Zum Urlaub in Weißenburg gehört natürlich auch der Genuss. Schließlich findet sich in der Altstadt eine Fülle an Traditionshäusern, in denen Gäste regionale Spezialitäten kosten können. Bei schönem Wetter locken Wirts- und Biergärten. Wer daneben noch etwas Kultur genießen möchte, ist in Weißenburg ebenso an der richtigen Adresse. Das Veranstaltungsprogramm umfasst klassische Konzerte, Blues, Jazz und vieles mehr.

Aktiv im Fränkischen Seenland

Mit dem Fränkischen Seenland vor den Toren der Stadt eröffnen sich Urlaubern noch weitaus mehr Freizeitaktivitäten. Radtouren, Wanderungen, Angeln, Schwimmen, Segeln oder eine Schifffahrt: Nahezu alles ist möglich. Ein besonderer Tipp ist die Vogelinsel im Altmühlsee. Vom Aussichtssturm aus können Vogelliebhaber einige seltene Tiere beobachten.

Quelle: djd/Tourist-Information Weißenburg

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Erste Ferienregion im Zillertal: Freizeitaktivitäten für die ganze Familie

Aktiv sein und genießen

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Das “aktivste Tal der Welt” lockt mit abwechslungsreichen Landschaften. Wanderungen und Klettertouren inmitten der schönen Bergwelt, sportliche Radausflüge mit Ausblicken ins Tal, Schwimmen in Badeseen und Freibädern oder Golfen an einem neuen Meisterschaftsgolfplatz mit Blick auf die Zillertaler Berge: Die Freizeitmöglichkeiten in der Ersten Ferienregion im Zillertal sind riesig.

Wanderwege für jeden Geschmack

Wanderfreunden bietet das gut ausgebaute Wegenetz von etwa 1.000 Kilometern sehr gute Voraussetzungen für Tages- und Mehrtagestouren. Während sportliche Wanderer bei anspruchsvollen Bergtouren auf einen der Dreitausender des Zillertals auf ihre Kosten kommen, können Genusswanderer zum Beispiel von Alm zu Alm wandern und sich bei einer Almjause für die nächste Etappe stärken. Familien finden zahlreiche Themenwanderwege, bei denen auch den Kleinen nicht langweilig wird. Eine familienfreundliche Wanderung mit 15 Erlebnisstationen bietet zum Beispiel der Naturerlebnisweg Hart. Ebenso reizvoll ist der Barfußweg am Spieljoch, der von der Bergstation Spieljoch bis auf den Gipfel Spieljoch führt.

Bequem auf den Erlebnisberg Spieljoch

Innerhalb kürzester Zeit gelangen Urlauber mit der Spieljochbahn in Fügen auf den Erlebnisberg Spieljoch, der vielfältige Wanderungen ermöglicht. Nach nur 15 Minuten erreichen Wanderer von der Bergstation aus bereits den Berggipfel und können einen traumhaften Ausblick genießen. Interessant für Familien dürfte ein Ausflug zum Schaubergwerk am Spieljoch sein. Während der Grubenfahrt erfahren sie viel Wissenswertes über den Bergbau. Eine schöne Tagestour ist eine Wanderung zum Kellerjoch. Der 2.344 Meter hohe Berg gilt als schönster Aussichtsberg des Unteren Inntals.

Abwechslung für Biker

Wer lieber in die Pedale tritt, wird im Zillertal (best-of-zillertal.at) ebenso fündig. Die rund 800 Kilometer langen Radrouten halten für jeden die passende Strecke bereit. Etwas Ausdauer ist auf den Mountainbike-Routen gefragt, bei denen die Radler bis auf eine Seehöhe von 2.400 Metern gelangen. Ins Schwitzen kommen Pedalritter auch auf der 50 Kilometer langen, aussichtsreichen Zillertaler Höhenstraße, die als eine der schönsten Alpenstraßen gilt. Eine schöne Strecke für Genussradler und Familien ist zum Beispiel die Tour entlang des Zillertalradwegs von Strass nach Mayrhofen. Wer sich etwas erfrischen möchte, kann einen Zwischenstopp in einem der Freibäder einlegen, die an der Route liegen. Ohne große Anstrengung gelingt der Radausflug auch mit einem “Movelo”-E-Bike. Mit Unterstützung der eigenen Muskelkraft und mit einem gut ausgebauten Netz an Verleih- und Akkuwechselstationen können Aktivurlauber ihren Aktionsradius mühelos erweitern.

 Wasserratten fühlen sich wohl

Wer sich lieber ins kühle Nass stürzt, findet in der Ersten Ferienregion im Zillertal zahlreiche Freibäder und Badeseen. Eine Abkühlung im Erlebnisfreibad Zillertal in Fügen oder in der Badewelt Stumm ist ebenso möglich wie ein Sprung in den Badesee Schlitters. Bei jedem Wetter können sich Wasserratten in der Erlebnistherme Zillertal in Fügen austoben. Da die Therme neben Wasserrutschen, Erlebnis-, Wellen- und Solebecken auch über einen großen Wellness- und Saunabereich verfügt, lässt die Entspannung nicht lange auf sich warten.

Golfliebhaber wiederum finden in der Ersten Ferienregion im Zillertal seit kurzem einen neuen Golfplatz in Uderns, der ab Juli sogar als 18-Loch-Meisterschaftsplatz bespielbar ist. Für noch mehr Abwechslung im Urlaub sorgen Ausflugsziele wie die Zillertaler Speckstube, die Zillertaler Heumilch-Sennerei Fügen, das Heimatmuseum Fügen oder die FeuerWerk HolzErlebnisWelt.

Feiern und genießen

Bei all den Unternehmungen sollte noch genügend Zeit für die gemütliche Einkehr, fürs Feiern und Genießen bleiben. Schließlich wollen lokale Spezialitäten wie Zillertaler Krapfen oder “Melchermuas” gekostet werden. Das Veranstaltungsangebot in der Ersten Ferienregion im Zillertal ist groß und vor allem die Musikfeste mit Volksmusikern wie den “Jungen Zillertalern” oder den “Ursprung Buam” versprechen viel Spaß und Stimmung.

 

Quelle: djd/Apollomedia

Frisch aus dem Wok: Asiatische Köstlichkeiten im neuen Restaurant Bamboe Baai

Warmes Holz, tropisches Grün und der Überfall der Piraten von Batavia bieten die Kulisse für eine kulinarische Neuheit der besonderen Art: Mit dem zur Saison 2008 eröffneten Erlebnisrestaurant Bamboe Baai im Holländischen Themenbereich verführt der Europa-Park mit frisch zubereiteter, asiatisch inspirierter Küche.

Im Erlebnisrestaurant Bamboe Baai, das in den Ausgangsbereich der Attraktion Piraten in Batavia integriert ist, können die Gäste dem Koch bei der Zubereitung Ihres Essen über die Schulter zuschauen. Neben Klassikern aus der asiatischen Küche wie „Bami Goreng“ und „Chop Suey“ stehen eigens kreierte Gerichte wie „Bali Bamboe“ – im Wok gebratenes, pikant gewürztes Schweinefleisch mit Nudeln und Gemüse – oder der „Batavia Wrap“ – eine geschmackvolle Vereinigung aus asiatischer und der amerikanischer Küche- auf dem Speiseplan.

„Die Idee zu ‚Bamboe Baai’ bestand schon seit einiger Zeit“, erklärt Thomas Mack, seit 2007 verantwortlicher Direktor der Park- und Eventgastronomie des Europa-Park. „Mit der Umsetzung des neuen Restaurantkonzepts konnten wir zweierlei Pläne gleichzeitig umsetzten: die bisher einmalige Integration eines Gastronomiebetriebs in die beliebte Attraktion ‚Piraten in Batavia’, die sich aufgrund der Räumlichkeiten anbot und außerdem die Aufnahme von frisch zubereiteter, asiatischer Küche in das gastronomische Angebot unseres Freizeitparks.“

Am Abend bildet das außergewöhnliche Restaurant den perfekten Rahmen für das abenteuerliche theatro-kulinarische Spektakel „Indonesia Malam“: Zwischen den vier Gängen des asiatisch inspirierten Menus erleben die Gäste die spannende Liebesgeschichte zwischen dem Piraten „Kapitein“ van Dyke und einer lieblichen Prinzessin – erzählt in grandiosen Show-Einlagen mit Tanz, Artistik und Live-Gesang.

Weitere Informationen zu Indonesia Malam unter Tel: 07822-77 67 90;
E-mail: confertainment@europapark.de oder
www.europapark.de

Pressemitteilung: (c) by Europa-Park