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Schlagwort: Aulendorf

Schwaben-Therme Aulendorf – Riesenrutsche Onride

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Onride-Video der Riesenrutsche in der Schwaben-Therme Aulendorf.

Mehr Infos und Bilder zur Schwaben-Therme Aulendorf gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/schwaben-therme-aulendorf/

Schwaben-Therme Aulendorf – Steilrutsche Onride

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Onride-Video der Steilrutsche in der Schwaben-Therme Aulendorf.

Mehr Infos und Bilder zur Schwaben-Therme Aulendorf gibt es unter http://www.rutscherlebnis.de/schwimmbadverzeichnis/show/schwaben-therme-aulendorf/

Oberschwaben: Gesundheitslandschaft

Wohlfühlen in Oberschwaben

Oberschwaben ist ein wahres „Juwel“ für alle Gesundheits-, Wellness- und Naturliebhaber und mit seinen zahlreichen Thermen, wildromantischen Moor- und weitläufigen Hügellandschaften eine Wohlfühlregion par excellence. Die rund 180 Kilometer lange Schwäbische Bäderstraße verbindet neun Kurorte und Heilbäder am Bodensee, in Oberschwaben und im Allgäu miteinander. Vielfältige Gesundheits-, Wellness- oder Medical-Wellness-Angebote bieten erholsame und gesunde Tage in herrlicher Natur.

Bäderlandschaft Oberschwaben: Thermen, Moor und mehr

In kaum einer Region gibt es eine so dichte Konzentration von Heilbädern und Kurorten wie in Oberschwaben, das reich gesegnet ist mit ortsgebundenen Heilmitteln und einem gesunden Klima. Klassische Kurtherapien in modernen Kureinrichtungen und phantastische Thermal-Badelandschaften verschaffen Oberschwaben seit jeher einen ausgezeichneten Ruf als Gesundheits- und Wellnessregion. Der Ursprung liegt im „schwarzen Gold“, dem Naturmoor aus den Rieden und Mooren Oberschwabens, das seit Generationen für die Gesundheit als naturgegebenes Heilmittel eingesetzt wird. Noch heute werden Moorbäder und Moorpackungen in den Moorheilbädern Bad Waldsee, Bad Wurzach und Bad Buchau angewendet. Das durch Mineralien und Spurenelemente angereicherte Thermalwasser wird einerseits zur Speisung der Therme als auch zu Therapiezwecken verwendet. Weitere Gesundheitsorte in Oberschwaben setzen auf andere Heilmittel und Gesundheitskonzepte: Aulendorf und das Jordanbad bei Biberach sind Kneippkurort und verfahren nach dem ganzheitlichen Naturheil-Verfahren nach Pfarrer Kneipp. Bad Saulgau ist ebenfalls Heilbad, Isny im Allgäu und Wolfegg nutzen das gesunde Klima und tragen das Prädikat Heilklimatischer Kurort.

Mit dem Reisemobil unterwegs von Bad zu Bad

In der Heimat der großen Reisemobilhersteller Hymer in Bad Waldsee, Dethleffs in Isny und Carthago in Ravensburg hat man Wohnmobil-Urlauber naturgemäß besonders im Blick. In fast jeder Gemeinde in Oberschwaben und dem Württembergischen Allgäu werden spezielle Stellplätze für die Reisemobile ausgewiesen – zentrumsnah, mal mit Brötchenservice und mal mit Hundeleckerlistation für den vierbeinigen Reisebegleiter. Auch in unmittelbarer Nähe zu Thermalbädern, die zu Fuß erreicht werden können, liegen einige Stellplätze. Dort finden Reisemobilisten ganzjährig optimale Voraussetzungen für einen entspannenden Kurzurlaub, auch während der kalten Jahreszeit. Informationen zu diesen und vielen weiteren Stellplätzen finden sich in der Broschüre „Genießerrouten“. Vorgestellt werden darin vier Genießerrouten ins Donautal, rund um den Federsee, durchs Schussental oder ins Allgäu. Im Vordergrund steht dabei immer der Genuss-Aspekt, denn die Region ist auch für seine Bierbraukunst, den Käse aus dem Allgäu und natürlich die deftige aber wohlschmeckende oberschwäbische Küche bekannt.

Broschüren zur Ferienregion Oberschwaben/ Württembergisches Allgäu sind kostenlos bei der Oberschwaben-Tourismus GmbH erhältlich: www.oberschwaben-tourismus.de

Quelle: Oberschwaben-Tourismus GmbH

Maskenbeschwörung, Narrensprung und buntes Treiben – Das schwäbische Aulendorf feiert 333 Jahre Narrenfreiheit

Der Höhepunkt der Aulendorfer Fasnet ist der große Narrensprung. Dabei werden auch sogenannte Schnörkele an die Zuschauer verteilt.
Foto: djd/Gästeinformation Aulendorf

(djd/pt). Die “Fasnet” im oberschwäbischen Aulendorf hat eine lange Tradition. Im Jahre 1679 erlaubte Antonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels seinen Untergebenen per Dekret ein “Fasnetsspiel” und über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich daraus ein wahres Narrenspektakel. Nicht umsonst gilt Aulendorf heute als Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet und feiert jedes Jahr mit zahlreichen Gästen die närrische Zeit. Im Jubiläumsjahr 2012 wird es dabei besonders bunt zugehen: Schließlich gilt es, “333 Jahre Narrenfreiheit in Aulendorf” zu begehen. Gleichzeitig richtet die schwäbische Stadt am 4. und 5. Februar 2012 das große Landschaftstreffen Oberschwaben / Allgäu der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte aus. Grund genug für ein buntes Programm mit Maskenbeschwörung, Narrensprung und “Hemdklonkerumzug”, mehr ist unter www.aulendorf.de zu erfahren.

Die Narren haben das Sagen

Bereits am 28. Januar startet in der Aulendorfer Stadthalle das sogenannte “Häsrichten”. Bei Geistermusik erscheint der Maskenmeister und lässt die Besucher einen Blick auf den “Verbannungsort der Aulendorfer Masken” werfen. Ein besonderes Ereignis ist die Maskenbeschwörung am 15. Februar am Hexeneck. Bei einem großen Feuer werden die fünf Aulendorfer Masken auf Geheiß des “Burggrafen” nun wieder für die närrische Zeit von ihrem Bann erlöst: Die Aulendorfer Narren erhalten die Amts- und Schlüsselgewalt und können sich dem närrischen Treiben hingeben. Am “Gumpigen”, auch bekannt als “Schmutziger Donnerstag”, wird der Narrenbaum auf dem Schlossplatz von Aulendorf gestellt, anschließend stehen die Kinder beim “Kindernarrensprung”, dem Kinderumzug, im Mittelpunkt.

Großer Narrensprung

Ihren Höhepunkt erreichen die närrischen Festtage am Sonntag, wenn nach der Narrenmesse um 14 Uhr der große Narrensprung mit Gastzünften beginnt. Gefeiert wird bis zum Dienstag, wenn die Fasnet beim “Hemdglonkerumzug” langsam ausklingt. Beim anschließenden Kehraus geht es noch einmal hoch her, bevor das bunte Treiben um Mitternacht sein Ende findet und die Masken bis zur nächsten Fasnet verbannt werden.

Närrisches Treiben

Beim Landschaftstreffen der Narrenzünfte Oberschwaben-Allgäu in Aulendorf können sich die Besucher auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.

Samstag, 04.02.2012:
15 Uhr: Gästeempfang im Marmorsaal
17 Uhr: Brauchtumsvorführungen am Schlossplatz, anschließend Narrennacht mit Guggenkonzert

Sonntag, 05.02.2012:
9 Uhr: Narrenmesse in der Pfarrkirche St. Martin
10.30 Uhr Zunftmeisterempfang
13.30 Uhr: Großer Narrensprung mit 30 Zünften; anschließend Ausklang im Narrendorf

Mehr Infos – auch zu Übernachtungsmöglichkeiten – gibt es unter www.aulendorf.de oder unter Telefon 07525-934203.

Quelle: djd/Gästeinformation Aulendorf

Maskenbeschwörung, Narrensprung und buntes Treiben – Das schwäbische Aulendorf feiert 333 Jahre Narrenfreiheit

(djd/pt). Die “Fasnet” im oberschwäbischen Aulendorf hat eine lange Tradition. Im Jahre 1679 erlaubte Antonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels seinen Untergebenen per Dekret ein “Fasnetsspiel” und über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich daraus ein wahres Narrenspektakel. Nicht umsonst gilt Aulendorf heute als Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet und feiert jedes Jahr mit zahlreichen Gästen die närrische Zeit. Im Jubiläumsjahr 2012 wird es dabei besonders bunt zugehen: Schließlich gilt es, “333 Jahre Narrenfreiheit in Aulendorf” zu begehen. Gleichzeitig richtet die schwäbische Stadt am 4. und 5. Februar 2012 das große Landschaftstreffen Oberschwaben / Allgäu der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte aus. Grund genug für ein buntes Programm mit Maskenbeschwörung, Narrensprung und “Hemdklonkerumzug”, mehr ist unter www.aulendorf.de zu erfahren.

Die Narren haben das Sagen

Bereits am 28. Januar startet in der Aulendorfer Stadthalle das sogenannte “Häsrichten”. Bei Geistermusik erscheint der Maskenmeister und lässt die Besucher einen Blick auf den “Verbannungsort der Aulendorfer Masken” werfen. Ein besonderes Ereignis ist die Maskenbeschwörung am 15. Februar am Hexeneck. Bei einem großen Feuer werden die fünf Aulendorfer Masken auf Geheiß des “Burggrafen” nun wieder für die närrische Zeit von ihrem Bann erlöst: Die Aulendorfer Narren erhalten die Amts- und Schlüsselgewalt und können sich dem närrischen Treiben hingeben. Am “Gumpigen”, auch bekannt als “Schmutziger Donnerstag”, wird der Narrenbaum auf dem Schlossplatz von Aulendorf gestellt, anschließend stehen die Kinder beim “Kindernarrensprung”, dem Kinderumzug, im Mittelpunkt.

Großer Narrensprung

Ihren Höhepunkt erreichen die närrischen Festtage am Sonntag, wenn nach der Narrenmesse um 14 Uhr der große Narrensprung mit Gastzünften beginnt. Gefeiert wird bis zum Dienstag, wenn die Fasnet beim “Hemdglonkerumzug” langsam ausklingt. Beim anschließenden Kehraus geht es noch einmal hoch her, bevor das bunte Treiben um Mitternacht sein Ende findet und die Masken bis zur nächsten Fasnet verbannt werden.

Närrisches Treiben

Beim Landschaftstreffen der Narrenzünfte Oberschwaben-Allgäu in Aulendorf können sich die Besucher auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.
Samstag, 04.02.2012:
15 Uhr: Gästeempfang im Marmorsaal
17 Uhr: Brauchtumsvorführungen am Schlossplatz, anschließend Narrennacht mit Guggenkonzert
Sonntag, 05.02.2012:
9 Uhr: Narrenmesse in der Pfarrkirche St. Martin
10.30 Uhr Zunftmeisterempfang
13.30 Uhr: Großer Narrensprung mit 30 Zünften; anschließend Ausklang im Narrendorf
Mehr Infos – auch zu Übernachtungsmöglichkeiten – gibt es unter www.aulendorf.de oder unter Telefon 07525-934203.

Quelle: djd/Gästeinformation Aulendorf

Mehr Informationen über das närrische Treiben in der Region Bodensee gibt es auf unserem Regionalblog.