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Kategorie: Jahreszeiten (Seite 4 von 17)

Luzern – Vierwaldstättersee: steilste Standseilbahn der Welt und neue Anlagen in der SkiArena Andermatt-Sedrun

Skigebiet Andermatt. Bild: Christian Perret / Schweiz Tourismus

Skigebiet Andermatt. Bild: Christian Perret / Schweiz Tourismus

110 % obersteil – die neue Stoosbahn

Die Bauarbeiten rund um die neue Stoosbahn gehen in den Endspurt. Die mit bis zu 110 % Steigung steilste Standseilbahn der Welt wird am 17. Dezember um 12.17 Uhr den Betrieb aufnehmen. Die 1,7 Kilometer lange Bahn führt durch drei Tunnel und über zwei Brücken und verbindet das Tal mit dem autofreien Bergdorf Stoos. Im Winter lockt das Skigebiet mit drei Sesselbahnanlagen, drei Schleppliften, 35 Kilometer Skipisten und einem Kinderskiland. Franz Heinzer, Abfahrtsweltmeister von 1991 und einer der erfolgreichsten Schweizer Skirennfahrer, ist Namensgeber der attraktiven Rennstrecke am Klingenstock. www.stoos-muotatal.ch

SkiArena Andermatt-Sedrun: neue Anlagen und flexibles Skipasssystem

Der Ausbau der SkiArena schreitet weiter voran. Zum Start der Wintersaison entstehen in der SkiArena drei neue Anlagen. Der prominenteste Neubau ist der „Gütsch-Express“. Die Gondelbahn führt vom Bahnhof Andermatt via Nätschen bis nach Gütsch auf 2344 Meter über Meer. Bei der neuen Mittelstation Nätschen entsteht zudem ein Schneeparadies für Familien, Kinder und Winterwanderer.

Ebenfalls ab diesem Winter ist Schluss mit fixen Tageskartenpreisen: Ticketcorner und die SkiArena Andermatt-Sedrun lancieren gemeinsam eine Buchungsplattform mit flexiblen Preisen. Je früher man bucht, desto günstiger die Tarife: Tageskarten gibt es in Andermatt-Sedrun bereits ab 37 Franken (rund 32 Euro) für Erwachsene und 13 Franken (rund 11 Euro) für Kinder. Die Preise variieren abhängig von Saison, Wochentag, Wetter oder Buchungsdatum. An zehn Wochentagen im Januar kostet die Tageskarte zudem nur 10 Franken (rund 9 Euro). www.skiarena.ch

Snow & Safety Days Engelberg

Sicheres Schneevergnügen im Pulverschnee! An den Snow & Safety Days führen Bergführer Freerider in die Geheimnisse des Fahrens abseits der Piste ein und zeigen auf verschiedene Arten die wichtigsten Regeln im Tiefschnee auf. Lawinenkurs mit Schaufel und Sonde, Powdern und Skitouren in Begleitung von Bergführern sowie ein Postenlauf im Skigebiet sind nur einige Perlen aus dem abwechslungsreichen 3-Tages-Programm. Für Übernachtungsgäste ist der Kurs kostenlos. Die Kurse finden an folgenden Daten statt: 22.–24. und 29.–31. Januar, 12.–14. und 26.–28. Februar 2018. www.engelberg.ch/packages-deals/snow-safety-days/

Weihnachten in Luzern

Luzern leuchtet – und dies ganz besonders attraktiv im Winterhalbjahr. Ein Besuch im winterlichen Luzern begeistert: Lichterglanz, verschiedene Weihnachtsmärkte, Lichtkunst, die Eisbahn vor dem KKL (Live on Ice) und besinnliche Stadtführungen im Advent sorgen für eine unvergessliche Vorweihnachtsstimmung am Vierwaldstättersee. www.luzern.com/weihnachten

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Boßeln und Ostfriesentee: In der Nebensaison erlebt man an der Nordseeküste authentisches Brauchtum

Ein Winterurlaub an der Nordsee bietet ganz besondere Eindrücke und viel Beschaulichkeit. Foto: djd/www.neuharlingersiel.de

Ein Winterurlaub an der Nordsee bietet ganz besondere Eindrücke und viel Beschaulichkeit.
Foto: djd/www.neuharlingersiel.de

(djd). Wenn der Winter an der Nordseeküste einzieht, die Strandkörbe fortgeräumt wurden, die Surfer ihre Bretter eingepackt haben und die Beachvolleyballnetze abgebaut sind, dann beginnt eine ganz besondere Art von Urlaubssaison. Ruhe und Beschaulichkeit bestimmen die Atmosphäre, die Einheimischen haben wieder mehr Zeit, pflegen ihre Bräuche und lassen interessierte Besucher auch gerne daran teilhaben. Zum Beispiel im Nordseeheilbad Neuharlingersiel, wo neben langen Spaziergängen an der winterlichen Nordsee und entspannenden Wellnessanwendungen Begegnungen mit gastfreundlichen Ostfriesen beim Teetrinken oder Boßeln warten.

Wer macht die meisten “Schoets”?

Beim Boßeln, dem ostfriesischen Nationalsport, treten zwei Mannschaften gegeneinander an, die je eine Kugel abwechselnd so weit wie möglich die Straße entlang werfen. Das zurückliegende Team ist immer zuerst dran. Kann es dabei auch mit zwei Würfen die gegnerische Kugel nicht wieder überholen, erhält der Gegner einen “Schoet” – so heißen beim Boßeln die Punkte. Klingt kompliziert, ist es aber nicht, wenn echte Ostfriesen die Sache erklären. Das tun sie gerne beim “Boßeln und Bessensmieten” am 10. Februar 2018 im Sielhofpark. Natürlich sind Heißgetränke zum Aufwärmen dabei – und anschließend geht es zum zünftigen Grünkohlessen mit Pinkel, Mettwurst und Kasseler.

Ein anderer, eigentlich täglich gepflegter Brauch ist die Ostfriesentee-Zeremonie: Erst kommt ein süßer, dicker Kluntje (Kandis) in die Tasse, dann wird der Tee aufgegossen und zum Schluss mit einem speziellen Löffel frische Sahne behutsam auf den Tee gelegt. Wie das genau geht und wie der fertige Tee “dreistöckig” getrunken wird, zeigt eine einheimische Fachfrau den Gästen im Rahmen des Arrangements “Neuharlingersieler Gemütlichkeit” – Infos und Termine gibt es unter www.neuharlingersiel.de.

Geschichte und Geschichten

Zum Programm, das im Winter zu vier verschiedenen Terminen angeboten wird, gehört auch eine Ortsführung durch das Fischerdorf, dessen Hafen heute noch eine aktive Krabbenkutterflotte beheimatet. Er ist das lebendige Zentrum, wo man sich trifft, klönt und einkehrt. Geschichte atmet auch die über 200 Jahre alte Seriemer Mühle, wo drehende Flügel und knirschende Mahlsteine die Besucher in die Vergangenheit versetzen. Und richtig gemütlich wird es, wenn man abends bei einem Glas Wein im Sielhof sitzt und mit wohligem Gruseln einem ostfriesischen Krimi lauscht, während der Wind an den Fenstern rüttelt. Da kann der nächste Sommer ruhig noch etwas auf sich warten lassen.

Feiertage an der Nordsee

Wer keine Verwandten hat oder zu viele, wer das Silvesterfeuerwerk am Meer erleben, im Februar dem Karnevalstrubel entfliehen oder einen romantischen Valentinstag zu zweit verbringen möchte – der sollte seine Feiertage an die Nordseeküste verlegen, zum Beispiel ins schöne Fischerdorf Neuharlingersiel. Hier ist man unter sich und kann sich trotzdem bei der großen Silvestersause oder dem “Dörpfest” zum Karneval nach Geschmack ins Getümmel stürzen. Zum Valentinstag steht Pärchen-Wellness im Badewerk hoch im Kurs, und Ostern hat man die Wahl zwischen Muscheln suchen im Watt oder Ostereiersuchen im Kurpark. Unter www.neuharlingersiel.de gibt es Informationen und Angebote für einen entspannenden Feiertags-Kurzurlaub.

 

Winter in der Schweizer Region Fribourg: Eispaläste und Schneespaß

Schlitteln am Jaun-Pass, Fribourg. Bild: Fribourg Region / Schweiz Tourismus

Schlitteln am Jaun-Pass, Fribourg. Bild: Fribourg Region / Schweiz Tourismus

Leuchtender Winterzauber in Schwarzsee

Faszinierende Schönheit aus Eis und Licht erstrahlt auch in diesem Winter wieder in Schwarzsee. Die Eispaläste können durchwandert und bestaunt werden. Romantiker besuchen sie am besten bei Nacht, wenn sie sich bunt beleuchtet und im Glanz der Sterne als wahres Wintermärchen präsentieren. Nach der Erkundungstour können sich die Besucher im Eispalast-Stübli aufwärmen und verpflegen. Der Eintritt zum Eispalast kostet 10 Schweizer Franken (rund 8,60 Euro) für Erwachsene und 5 Schweizer Franken (rund 4,30 Euro) für Kinder. www.schwarzsee.ch/de/P6987/eispalaeste-schwarzsee

Auf Schneeschuhen zum Käsefondue

François Liaudat begrüßt seine Gäste in der Alphütte „Le Vuipay“, oberhalb des kleinen Skiortes Les Paccots, wie alte Freunde. Im Winter können die Gäste ihre Schneeschuhe unter die Füße nehmen und erreichen nach dem rund anderthalbstündigen Aufstieg seine Alphütte. François Liaudat ist für seine Käsespezialitäten bekannt, die er im Sommer eigenhändig produziert. Seine Gäste können aus einer Vielzahl von Köstlichkeiten wählen: Fondue moitié-moitié, Makkaroni, Käseschnitten, Trockenfleisch-Teller, Rösti, Freiburger Beinschinken, Meringues mit Doppelrahm und selbstgemachte Kuchen stehen für die hungrigen Wanderer bereit.Nach dem kulinarischen Genuss leiht François seinen Gästen einen Bob für den Heimweg. Das Bergrestaurant ist ab Mitte Dezember bis Ende März jeden Tag außer montags geöffnet. Bei Vollmond oder ab 15 Personen öffnet François Liaudat auf Anfrage. www.les-paccots.ch/de/P6878/schneeschuhwandern-und-bobfahrt

Rasante Schlittenfahrt mitten in der Natur

Nach der Fahrt mit dem Sessellift Gastlosen-Express dürfen sich Schneefans auf eine Schlittenfahrt durch die unberührte Winterlandschaft von Jaun freuen. Bevor es losgeht, können die Wintersportler sich im Berghaus am Musersbergli stärken. Dann geht es los: der längste Schlittelweg der Region Fribourg führt weit abseits der Pisten durch verschneite Wälder, vorbei an der markanten Bergkette der Gastlosen. Unterwegs gibt es einige schnellere Stellen, der Spaß ist aber für die ganze Familie geeignet. www.jaun-bergbahnen.ch, www.brghs.ch, www.la-gruyere.ch/de/P6799/schlittelbahn-in-jaun?group=598

Entspannung pur unter freiem Sternenhimmel

Die Gruyère-Bäder in Charmey sind genau das Richtige zur Erholung: Sie begeistern nicht nur mit einem einzigartigen und innovativen Design, sondern in 900 Meter Höhe auch mit einem atemberaubenden Blick über das Greyerzerland. Neben dem großen Bäderbereich sorgt die ausgedehnte Wellness-Landschaft für Entspannung: Im nordischen Pavillon können müde Muskeln in drei Saunen regenerieren; im orientalischen Pavillon werden im Hammam regelmäßig Badezeremonien mit schwarzer Seife durchgeführt. Der Eintritt für Erwachsene kostet für 3 Stunden 26 Schweizer Franken (rund 22 Euro) und für 5 Stunden 37 Schweizer Franken (rund 32 Euro). www.bainsdelagruyere.ch/de

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Adelboden – Amazing Race With 40000 Ski Fans – Behind the Scenes

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Marcel Hirscher made it three slalom victories in a row on the famed Adelboden Chuenisbärgli course with a 0.29 second victory over Sweden’s Andre Myhrer. Young Norwegian sensation Henrik Kristoffersen rounded out the podium 0.66 seconds behind.

Hirscher was already the only man to win multiple slalom races in Adelboden, but today he put the icing on the cake and became just the fifth man in World Cup history to win three consecutive slalom races as any venue. It was also another milestone for the Austrian star as the win marked his 25th World Cup slalom podium in front of over 40000 adoring fans.

The FIS Alpine Ski World Cup is the top international circuit of Alpine Skiing competitions staged annually. It is considered the premier competition in alpine ski racing together with the quadrennial Olympic Winter Games and the biennial FIS Alpine World Ski Championships. Some experts event consider winning the World Cup to be athletically a more valuable title than winning gold at the Olympic Winter Games or the World Championships, since it requires a competitor to ski at an extremely high level in several events throughout the season, and not just in one race. Today, the FIS Alpine Ski World Cup races are held primarily at famous ski resorts in the European Alps, along with regular stops in Scandinavia, North America, and Far East Asia. Competitors attempt to score a maximum of points during the season in five events: slalom, giant slalom, super-G, downhill and super combined. The fifth event, super-combined, was introduced in 2005 and generally consists of a shorter downhill race and a one-run slalom. Sometimes the downhill is replaced by a super-G. Alpine was added to the Olympic winter schedule in 1936.

For further information about FIS Alpine visit:
http://www.fis-ski.com/alpine-skiing/

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Es weihnachtet im Süden

Der Augsburger Weihnachtsmarkt gilt als einer der größten und ältesten Märkte ganz Deutschlands. Bild: Romantische Straße

Der Augsburger Weihnachtsmarkt gilt als einer der größten und ältesten Märkte ganz Deutschlands. Bild: Romantische Straße

Heiligabend rückt von Tag zu Tag näher. Auf den Advents- und ­Christkindlmärkten der Romantischen Straße werden Gäste in einem einmaligen mittelalterlichen ­Ambiente in die passende Stimmung versetzt.

Der Geruch von Glühwein und Zimt liegt in der Luft, der Abendhimmel erstrahlt in hellem Lichterglanz, und überall halten Menschen Ausschau nach dem perfekten Geschenk für ihre Lieben – die vorweihnachtliche Stimmung lässt auch Deutschlands berühmteste Ferienstraße nicht unberührt. Dabei hat jede Stadt entlang der Romantischen Straße, die sich vom Main bis zu den Alpen quer durch den Süden des Landes zieht, ihre ganz eigene Weihnachtstradition zu bieten – meist eng verwoben mit dem Charme der Altstädte, die ein unvergleichliches Mittelalterflair aufflammen lassen. Während der Adventszeit gibt es eine Vielzahl einmaliger Weihnachtsmärkte, die es zu besuchen lohnt – und das nicht nur wegen der Leckereien.

Spekulatius und Handwerkskunst

Als einer der größten, schönsten und ältesten dieser Märkte gilt der Augsburger Christkindlesmarkt, der erstmals im 15. Jahrhundert veranstaltet wurde und heute im Dezember rund eine Million Besucher aus In- und Ausland in die Region lockt. Festlich beleuchtete Budenstraßen ziehen sich vom Rathaus über den Martin-Luther-Platz bis hin zur Moritzkirche und versprechen besinnliche Stunden. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das Musik und Theater beinhaltet, trägt sein Übriges zu der Stimmung bei.
Aus atmosphärischer Sicht muss sich der von Altstadthäusern, der barocken Stadtpfarrkirche und dem historischen Ballhaus umrahmte Weihnachtsmarkt in Schongau nicht hinter dem in Augsburg  verstecken. Die jüngeren Besucher bekommen hier mit Vorlesestunden vom Weihnachtsmann sowie Pferdekutschfahrten durch die prächtige Altstadtkulisse einiges geboten, während die festlich geschmückten Stände auch Erwachsene zum Bummeln und Genießen regionaler Delikatessen einladen.
Ganz im Sinne des Namens der Ferienstraße bietet der Rothenburger Reiterlesmarkt Romantik pur: Inmitten einer einmaligen Dächer- und Türmelandschaft findet man hier fränkisches Gebäck und, wortwörtlich, sein Glück auf der Straße – denn die Figur des „Reiterle“, dem die Veranstaltung ihren Namen verdankt, ist der Sage nach eine glücksbringende Gestalt im Nikolausgewand.
Ähnlich romantisch geht es auch auf dem Nördlinger Weihnachtsmarkt zu. Er ist einer der größten und ältesten in ganz Schwaben. Seine Stände sind insbesondere für das detaillierte Kunsthandwerk bekannt – wer also noch nach einem hübschen Geschenk sucht, wird in der malerischen Altstadt, die man auf organisierten Adventsführungen kennenlernt, mit Sicherheit fündig.
Der Landsberger Stadtkern erstrahlt im Angesicht seines traditionellen Christkindlmarktes ebenfalls in den schillerndsten Lichtern. Kinder können ihre Post an das heimische Christkindl direkt in den Briefkasten am Christkindlshäusl einwerfen, Erwachsene entdecken beim Schlendern durch die Gassen die ein oder andere handgemachte Weihnachtsdeko.
Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ lockt derweil Dinkelsbühl im Dezember in den historischen Spitalhof. Das berühmte Weihnachtslied wurde hier vor Jahrhunderten von dem jungen Priester Christoph von Schmid komponiert und erlangte internationale Bekanntheit. Sehenswert ist auch der große Kunstbasar und das Münster St. Georg, in dem eine fast 60 Quadratmeter große Krippe steht.

In Tauberbischofsheim herrscht auf dem Platz vor dem Kurmainzischen Schloss ein buntes Treiben. Kulinarische Köstlichkeiten, handgearbeitete Weihnachtsartikel und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm bieten die besten Rahmenbedingungen für adventliche Emotionen. Kinder freuen sich dazu über ein nostalgisches Dampfkarussell und einen Streichelzoo.
Einen besonderen Blick auf den Abendhimmel werfen die Besucher auf dem Friedberger Adventsmarkt in der „Nacht der Sterne“. Während der ausgedehnten Kunstnacht gibt es zahlreiche Aufführungen, und auch die Läden der Innenstadt glänzen mit verlängerten Öffnungszeiten. Den Abschluss bietet ein spektakuläres Feuerwerk, das den dunklen Himmel in die schillerndsten Weihnachtsfarben taucht. Spätestens dann dürfte auch der Letzte begriffen haben: Weihnachten steht vor der Tür.

Advents- und Weihnachtsmärkte entlang der Romantischen Straße

Augsburger Christkindlesmarkt
27.11. – 24.12., So – Do: 10.00 – 20.00 Uhr, Fr + Sa: 10.00 – 21.30 Uhr, Heiligabend: 10.00 – 14.00 Uhr

Rothenburger Reiterlesmarkt
30.11. – 23.12., Mo – Do: 11.00 – 19.00 Uhr, Fr – So: 11.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl
30.11. – 22.12., Mo – Fr: 13.00 – 20.00 Uhr, Sa + So: 11.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt Nördlingen
1.12. – 23.12., So – Do: 11.00 – 19.00 Uhr, Fr + Sa: 11.00 – 20.00 Uhr

Landsberger Christkindlmarkt
1.12. – 23.12., Mo – Fr: 16.00 – 20.00 Uhr, Sa – So: 14.00 – 20.00 Uhr

Friedberger Adventsmarkt
5. – 23.12., Mo – Fr: 16.30 – 20.30 Uhr, Sa + So: 13.00 – 20.30 Uhr

Weihnachtsmarkt Schongau
7.12. – 23.12., Mo – Fr: 16.00 – 20.30 Uhr, Sa + So: 14.00 – 20.30 Uhr

Tauberbischofsheimer Weihnachtsmarkt
8.12. – 10.12. + 15.12. – 17.12., 12.00 – 20.00 Uhr

Weihnachtsmarkt Füssen
8.12. – 10.12. + 15.12. – 17.12., Fr: 14.00 – 20.00 Uhr (am Eröffnungstag 17.00 – 20.00 Uhr), Sa: 11.00 – 20.00 Uhr, So: 11.00 – 19.00 Uhr

Kontaktinformationen
Romantische Straße
Touristik Arbeitsgemeinschaft GbR
Segringer Straße 19
91550 Dinkelsbühl
Tel +49 (0) 9851 551387
Fax +49 (0) 9851 551388
Internet: www.romantischestrasse.de
E-Mail: info@romantischestrasse.de

Quelle: bfs

 

Die Basler Weihnacht – Christmas in Basel – Marché de Noël de Bâle

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Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und dem Münsterplatz gilt als einer der schönsten und grössten der Schweiz. An beiden Standorten bieten zahlreiche Händler und Kunsthandwerker ihre Waren an. Wer noch nach Geschenkideen sucht, lässt sich am besten vom grossen Angebot und der märchenhaften Stimmung inspirieren. Aber auch für Gaumenfreuden ist gesorgt, sei es mit einer Tasse Gewürzwein, mit Waffeln, Basler Läckerli oder den beliebten Grillwürsten.

 

www.baslerweihnacht.ch
www.basel.com

 

Märchenhafte Weihnachtsmärkte verzaubern Besucher

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Basler Weihnacht im Märchenwald (Basel Region)

Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und Münsterplatz gilt als einer der schönsten und größten der Schweiz. Während der Vorweihnachtszeit bereichern außerdem viele Veranstaltungen und spektakuläre Sonderausstellungen in den Museen das kulturelle Angebot der Stadt. Rund 180 Händler und Kunsthandwerker bieten in kleinen rustikalen Holz-Chalets ihre Waren an.Und die Kleinen freuen sich schon das ganze Jahr auf den weihnachtlichen Märchenwald auf dem Münsterplatz. Hierkönnen Kinder Kerzen ziehen und dekorieren, Fackeln herstellen, schmieden, Lebkuchen verzieren, Stockbrot essen und heiße Schokolade trinken, mit der Kindereisenbahn fahren, Kekse backen, Zinn gießen, die Sternenwerkstatt besuchen, Weihnachtsgestecke basteln, am Glücksrad drehen, Münzen prägen und vieles mehr. Der Basler Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis zum 23. Dezember geöffnet. www.basel.com, www.museenbasel.ch

Illuminarium – neue Weihnachts-Attraktion im Landesmuseum, Zürich

Die Töne der Adventskonzerte vermischen sich mit dem Duft nach dem Vielerlei der Zürcher Weihnachtsmärkte. Kurz ist die Zeitspanne des Advents, umso dichter der Eventkalender: vom traditionellen Weihnachtsmarkt in der Zürcher Altstadtkulisse bis zum größten überdachten Weihnachtsmarkt Europas im Hauptbahnhof Zürich. Vom zauberhaften Lichterschwimmen über den Weihnachts-Circus Conelli bis zur Kunsteisbahn Live on Ice. Pünktlich zur Fertigstellung des neuen Innenhofes im Landesmuseum gibt es dieses Jahr erstmalig ein spektakuläres Lichtfestival. Vom 16. November bis 31. Dezember, jeweils ab 17.00 Uhr, erwartet die Besucher des Illuminarium eine bezaubernde Winterwelt aus Licht, Illusion, Musik, magischen Geschichten und geheimnisvollen Kreaturen. Während die Kinder bei der Kids Tour große Augen machen, genießen die Großen illuminierte Drinks und winterliche Speisen im Lichtpalast. www.illuminarium.ch

Weihnachtsfestival in Genf

Vom 24. November bis zum 31. Dezember 2017 findet in Genf (Genève Plage) zum ersten Mal ein Weihnachtsfestival statt. Ein einzigartiger Ort für Geselligkeit mit Familie und Freunden mit 123 Marktständen, einer Lounge-Bar, einem Restaurant im Schweizer Chalet-Stil, einer ungewöhnlichen Eisbahn und einem Riesenrad. http://festivaldenoel.ch

Lebkuchenmuseum und Weihnachtsmarkt im Kloster Einsiedeln (LuzernVierwaldstättersee)

Vor der imposanten Klosterkulisse und entlang der Hauptstraße reiht sich vom 2. bis 10. Dezember Holzhäuschen an Holzhäuschen. Neben dem Weihnachtsmarkt locken aber auch weitere Attraktionen: eine der größten Weihnachtskrippen der Welt mit über 450 handgeschnitzten Figuren im Diorama Bethlehem, das Mineralien-Museum und das Lebkuchenmuseum in der Schafbockbäckerei Goldapfel. Wer all diese Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, dem sei der Museumspass für 14 Schweizer Franken (rund 12 Euro) empfohlen.Weitere Informationen unter: www.diorama.ch, www.visit-einsiedeln.ch, www.goldapfel.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Hotel & Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol macht jedes Alpen-Wintermärchen wahr

Das Hotel Post im Winter - Bild (c) Hotel Post

Das Hotel Post im Winter – Bild (c) Hotel Post

Einen traumhaft schönen Winterurlaub mit zahlreichen persönlichen Glücksmomenten sehnen viele Menschen herbei. Wer nicht will, dass es beim Traum bleibt, packt seine sieben Sachen und fährt ins nur zehn Autominuten von Kitzbühel entfernte Hotel und Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol. Das traditionsreiche Haus ist mit der Zeit gegangen und erfüllt den sehnlichen Wunsch vieler vom Alltagsstress Geplagten nach einem individuellen Winterurlaubserlebnis. Das traditionelle, aber dennoch moderne Vier-Sterne-Haus abseits des Massentourismus ist dank Wellnessbereich, raffinierter kulinarischer Spezialitäten und der zu einer der besten Bars Österreichs gewählten Post Bar die perfekte Ergänzung zum vielseitigen Sport- und Freizeitprogramm rund um St. Johann. Den Gastgebern ist es ein großes Anliegen, dass der Besuch in St. Johann jeden Gast glücklich macht und diesem ein lautes „Yapadu“1 entlockt.

Tirol ist zweifelsohne eine der beliebtesten Wintersportregionen Österreichs. Wer einen Bogen um die Society-Hochburg Kitzbühel machen will und trotzdem nicht auf einen unvergesslichen Winterurlaub im „Heiligen Land“ verzichten will, ist im Hotel & Wirtshaus Post in der schmucken Barockstadt St. Johann am Kitzbüheler Horn an der richtigen Adresse. Das Haus kann auf 700 Jahre Tiroler Gastfreundschaft zurückblicken, hat diese aber immer wieder neu interpretiert. So geht etwa typisches Tiroler Ambiente Hand in Hand mit moderner Zimmerausstattung.

Leidenschaftliche Skifahrer müssen auf nichts verzichten. Direkt vor der Haustür wartet das schneesichere Skigebiet SkiStar St. Johann mit 43 Pistenkilometern. Mit der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, dem Skicircus Saalbach Hinterglemm/Leogang/Fieberbrunn und Kitzbühel befinden sich weitere Wintersporthochburgen in der Nähe. „Wir bieten unseren Gästen ein äußert umfangreiches Angebot an verschiedensten Abfahrten, wie man es sonst kaum woanders finden kann“, erklärt Postwirtin Sigrid Blumschein. In der Region locken aber auch zahlreiche andere Sportmöglichkeiten wie der Flying Fox Winterparcours im Hornpark, die Kletterhalle Koasa Boulder oder eine Segway-Tour. Mit dem Biathlon-Weltcup in Hochfilzen vom 6. bis 10. Dezember 2017 und den Hahnenkamm-Rennen vom 19. bis 21. Jänner 2018 können Gäste außerdem zwei sportliche Top-Ereignisse hautnah miterleben.

Neben sportlichen auch kulinarische Höhenflüge

Highlights gibt es während des Winterurlaubs im Hotel Post zu Genüge. Hat man sich tagsüber ausgepowert, stellen sich die wohlverdiente Entspannung und die innerliche Ruhe im Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Saunarium und Dampfbad ein. Wer sich erholt und geerdet fühlt, kann zu kulinarischen Höhenflügen ansetzen. Denn für Hungrige ist das Wirtshaus Post die Zieleinfahrt. Die Küchencrew spielt alle Stückeln und weiß sowohl bei traditionellen Gerichten wie Schweinsbraten oder Tiroler Schlutzkrapfen, als auch beim hippen Hochrippenstück – natürlich dry-aged – zu begeistern.

Im  Dezember wird es so richtig gemütlich und gesellig. Dann steht das Fondue Chinoise im Starthäuschen. Rind- & Kalbsfleisch und Bauernhendl werden in einer würzigen und kräftigen Rindsbouillon zart gegart und vier hausgemachte Saucen dazu gereicht. Das verwendete Fleisch stammt vom legendären Brunnhof, dem Bauernhof des Vertrauens in St. Johann und gelangt somit auf kürzestem Weg in das Wirtshaus Post. Die hochwertigen heimischen Produkte – etwa vom Brunnhof – können im Postmarkt erstanden werden. Dieser ist nicht nur Feinkostladen, die Spezialitäten werden auch vor Ort verspeist.

Falstaff kürte Post Bar zu einer der besten Bars Österreichs

Da beim Après-Ski gute Drinks gefragt sind, erstrahlt die Post Bar heuer in neuem Glanz. Mit 92 Punkten wurde sie im Falstaff Bar & Spirits Guide 2018 zu einer der besten Bars Österreichs gekürt. Die durch marokkanische Einflüsse geprägte Inneneinrichtung ist ein weiteres Indiz für den Slalom zwischen Tradition und Moderne. Barchef Gerhard Renner liest den Gästen jeden Wunsch von den Lippen ab.
In der Vorweihnachtszeit lädt zudem der St. Johanner Weihnachtsmarkt im charmanten Ortskern an allen vier Adventwochenenden (jeweils Freitag bis Sonntag) zum Bummeln ein. Weihnachtsgebäck, Traditionshandwerk und Konzerte machen St. Johann zum perfekten Ort, sich auf Weihnachten einzustimmen. Yapadu!

1 Slogan der Region St. Johann in Tirol

Quelle: Yield PR / Hotel Post

 

Winterurlaub im Alpbacherhof****s – ohne Kompromisse inklusive

Der Alpbacherhof im Winter -  Bild (c) Alpbachtal Seenland Tourismus

Der Alpbacherhof im Winter –
Bild (c) Alpbachtal Seenland Tourismus

Blauer Himmel, klare Bergluft und den samtweichen Schnee unter den Füßen spüren – das langersehnte Saisonopening im Skijuwel Alpbachtal Seenland steht vor der Tür und einem Aufenthalt im Natur und SPA Resort Der Alpbacherhof****s nichts mehr im Wege. Ein Winterurlaub in dem Vier-Sterne-Superior Haus verspricht, auf Nichts verzichten zu müssen. Alpbach ist ein Geheimtipp für Genusswanderer und Erlebnishungrige. Aktivwintersportler finden dabei im umliegenden Skigebiet, Skijuwel Alpbachtal Wildschönau, ihr ganz persönliches Winter-Glück.

Saisonopening 2017/18 – Winterarrangement Alpbacherhof****s

Am Wochenende vom 15. – 17.12.2017 darf sich beim Ski Juwel Opening Alpbachtal Seenland ganz offiziell auf den Winter eingestimmt werden. Live-Musik, eine Lichtershow, heiße Getränke und jede Menge Party zaubern den Gästen einen Wintereinstieg vom Feinsten. Außer Frage steht natürlich, wo man am besten zu diesem Event nächtigt: das Natur und SPA Resort Der Alpbacherhof****s verwöhnt seine Gäste mit dem Saison-Eröffnungs-Package: Neben zwei oder drei Nächten inkl. ¾ Verwöhnpension und allen Alpbacherhof Inklusivleistungen umfasst das Arrangement einen Wellnessgutschein im Wert von 20,00 Euro pro Person, die kostenlose Nutzung der 1000 m² großen Wellnessoase sowie das komplette Winteropening Programm „Alpbach on Air“ –  Night of Sound and Light mit toller Lichtershow und Live-Musik (Freitag und Samstag), Ski-Opening Party mit Chillout-Area und DJ Amato, Ski Testcenter und Jib Park für Freerider. Es kostet ab 208,00 Euro pro Person im Doppelzimmer für zwei Nächte, drei Nächte sind ab 294,00 Euro pro Person buchbar unter: www.alpbacherhof.at.

Auf Wintertour mit Wanderführer Tom

Winterbegeisterten, die sich gerne jenseits der Skipisten aufhalten, sei eine Tour mit Wanderführer Tom empfohlen. Gäste des Alpbacherhofs****s kommen kostenlos in den Genuss dieser bezaubernden Wintertour: Eine Schneeschuhwanderung oder Skitour entlang der Thaleralmen Richtung Schatzberg führt durch samtweichen Pulverschnee, dessen Oberfläche unter dem Antlitz der Sonne wie eine funkelnde Glitzerdecke das Bergmassiv umhüllt. Bei einer Wanderung durch die verschneite Winterlandschaft hört man der Natur beim Atmen zu und genießt die sanfte Ruhe der Berge. Nachdem sich auf einer urigen Hütte gestärkt wurde, folgt der gemeinsame Abstieg zurück ins Tal. Weitere geführte Touren mit Wanderführer Tom sind wöchentlich stattfindende Fackelwanderungen zum Besinnungsweg mit anschließendem Glühwein im Alpbacherhof****s, gemütliche Rodeltouren zur Faulbaumgartenalm oder kleinere Skitouren durch die einladende Winterlandschaft sowie Pferdeschlittenfahrten mit anschließender Einkehr beim Berggasthof Roßmoos.

Das Skijuwel Alpbachtal Wildschönau

Actionreicher geht es auf dem neuen Alpine Coaster „Lauser Sauser“, der sich direkt an der Bergstation der Wiederbergershornbahn in Alpbach befindet, zu. Der moderne Alpine Coaster ist seit dieser Saison den gesamten Winter geöffnet und saust mit bis zu 40 Stundenkilometer auf Zweisitzer-Schlitten über zwei Jumps und durch zwei 360-Grad-Kreisel durch den Lauserwald. Das verspricht Winterspaß für die gesamte Familie. Dieses Vergnügen finden Schneebegeisterte im gesamten Skijuwel Alpbachtal Wildschönau. Einmal dort, hat man die Qual der Wahl: Auf insgesamt 109 Pistenkilometern erstreckt sich ein Wintersport-Paradies zum Skifahren, Winterwandern, Langlaufen, Rodeln und Skitourengehen. Die Pisten umfassen die Schwierigkeitsgrade leicht, mittel und schwer. Zu den topmodernen Liftanlagen zählen Gondel- und Sesselbahnen sowie Schlepplifte und ein Förderband. Neben den bestens präparierten Pisten finden Wintersportler auch ihren Hochgenuss, geht es um das kulinarische Wohl. In den zahlreichen Hütten und Restaurants im gesamten Skigebiet kommt sowohl Deftiges als auch Feines auf den Tisch und sorgt für die nötige Stärkung.

Und was gibt es Schöneres, als sich nach einem ausgiebigen Wintersporttag in die Obhut des professionellen Wellness-Teams des Alpbacherhofs****s zu begeben und sich im beheizten Pool unter freiem Himmel treiben zu lassen? Nach einem revitalisierenden Besuch im Kräuterdampfbad Natur den Tag Revue passieren und den Abend mit traditioneller Kulinarik ausklingen zu lassen. Ein Winterurlaub im Alpbacherhof****s lässt keine Wünsche offen.

Allgemeine Informationen zum Natur & Spa Resort – Der Alpbacherhof****s

Das Natur und Spa Hotel Der Alpbacherhof****s ist ein 4-Sterne-Superior Haus im Herzen von Alpbach, im malerischen Alpbachtal und vereint Herzlichkeit mit moderner Tradition. Seit der Übernahme im Jahre 2008 setzt die Inhaberfamilie Margreiter auf Qualität, Bodenständigkeit und Tiroler Gemütlichkeit. Das familiengeführte Hotel zeichnet sich ebenfalls durch Leidenschaft und Klasse aus. Mit dem Umbau im Sommer 2016 hat das Hotel sein Angebot um traumhaft neue Zimmer und Suiten erweitert. Die neuartigen Wohnräume begeistern durch moderne Wohnatmosphäre. Alle Zimmer verfügen über Zirbenholz-Elemente, angenehme Stoffe und edle Accessoires.  Darüber hinaus begeistert das Haus durch seinen großzügigen Natur-Spa und vereint auf 1.000 m² Fläche elf Bade-, Relax-, und Sauna-Attraktionen, darunter eine Zirben-Bio-Sauna, ein Kräuterdampfbad und ein großzügiges Panoramahallenbad mit Schwimmschleuse zu dem ganzjährig beheizten Außenpool. In der Beauty- & Relaxlounge des Alpbacherhofs vereinen sich edles Design und die liebevolle Ausstattung des Hotels mit erlesenen Wellnessanwendungen. Das fachlich hochqualifizierte Team verwöhnt die Gäste mit einem vielfältigen Angebot von Behandlungen, Massagen, Kosmetikanwendungen und Wohlfühlpaketen, die auf die Elemente der Natur: Erde, Wasser, Luft und Feuer – abgestimmt sind. Getreu dem Motto von Familie Margreiter „Wer sein Zuhause liebt, teilt es gerne“ findet sich Lebenslust und Charme in allen Elementen des Alpbacherhofs wieder. Die Umgebung des Hotels lädt auch im Winter zum Aktivsein ein. Das „Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau“ gehört zu den Top-10-Skigebieten in Tirol und bietet mit seinen variationsreichen Skipisten und Winterwanderwegen alles, was das Schneeliebhaber-Herz begehrt. 145 Pistenkilometer für Anfänger und Profis bis hin zum Freerider, 16km Skirouten, über 100km topgespurte Langlaufloipen, acht Rodelbahnen, die für Winterromantiker Nachtrodeln auf zwei Bahnen anbieten. Der Familypark sowie zwei weitere Snowparks sorgen für Abwechslung bei Jung und Alt. 47 Liftanlagen bringen Ski- und Schneebegeisterte zu 25 urigen Hütten, die mit regionalen Köstlichkeiten aufwarten. Abseits der Pisten warten 70km geräumte Winterwanderwege, auf denen geführte Fackelwanderungen oder Pferdekutschenfahrten angeboten werden. Wer den Urlaub weniger aktiv verbringen möchte, kann sich dem Natur-Spa widmen und sich von der im Zimmerpreis inkludierten ¾ -Verwöhnpension beeindrucken lassen. Kulinarisch setzt die Küchenbrigade des Hauses auf heimische Produkte und verzaubert seine Gäste mit einem schmackhaften Frühstücksbuffet, Leckereien für zwischendurch und einem 6-Gang-Gourmetmenü.

Und das Urlaubs-PLUS: Mit der Alpbachtal Seenland Card können alle Gäste des Hotels Alpbacherhof an Schneeschuhwanderungen, geführten Touren u.v.m. mehr kostenlos teilnehmen.

Weitere Informationen unter www.alpbacherhof.at.

Quelle: Alpbacherhof / Münchner Marketing Manufaktur

 

Die Magie der Winterstrände

Die Nordseeküste im Winter - Bild (c) Alexander Seidlich / www.nordseetourismus.de

Die Nordseeküste im Winter – Bild (c) Alexander Seidlich / www.nordseetourismus.de

Wenn der Sand nicht nur knirscht, sondern knistert. Wenn es am Strand auch im Gesicht prickelt, weil Winter an der Nordsee ist – dann wird aus dem Meer (und seinem Strand) pure Magie. Ob brüllende Böen oder ein eisiger, leiser Hauch; tiefes Durchatmen ist garantiert. Und wegen des einzigartigen Lichtes gibt es die Gänsehaut nicht nur wegen der Temperaturen, sondern auch wegen phantastischer, fast feierlicher Stimmungen. Dazu: Innere Ruhe, Abstand und Stille. Im Winter, wenn nicht nur das Meer glitzert, sondern nach einer frostigen Nacht auch das Land nebenan. Besonders schön an einer winterlichen Strandwanderung ist gewiss das Aufwärmen in der guten Stube danach. Die Behaglichkeit.

St. Peter-Ording

Die Seebrücke ist lang und leer, in sanften Wellen führt der Holzsteg vor St. Peter-Ording hinaus; über die Salzwiesen, an den Strand, und manchmal direkt ins Wasser. Der Himmel über der Nordsee ist pastellrosa, flieder und hellblau in zarter Sanftheit. Herbstliches Sauwetter ist fortgezogen, hat dem Winter Platz gemacht. Heute Abend, zur „Blauen Stunde“, wird auch er auf dem großen, grandios leeren Strand vor St. Peter-Ording angekommen sein. Nebelschwaden steigen aus der Salzwiese auf.

Bald werden die Laternen auf der Seebrücke ihr sanftes Licht in die beginnende Nacht werfen. Und dieser kalten Atmosphäre Licht und Wärme spenden, was ein schöner Kontrast ist. Im Dunst der Brandung ist die Silhouette eines Pfahlbaus zu erkennen; noch ist die „Arche Noah“ nicht illuminiert; doch nicht mehr lang, und die gastliche Stätte wird mit einladendem Licht gleichermaßen Verheißung wie Orientierung für die paar Leute sein, die sich noch in der dämmerigen Unendlichkeit auf dem Sand verlieren. Es wird Abend und die Sonne steht als milchiger, verlaufener Fleck orangerot knapp über dem Meer.

Aus dem Osten kriecht langsam die Nacht – klar und kalt – über die Dünen und das Gras knistert leise im frostigen Hauch. Ein sanfter, jedoch eisiger und unerbittlicher Zug weht vorbei und es prickelt im Gesicht. Nun bekommen Dünen, Sand und Strand einen blauen Schimmer, das Licht der „Blauen Stunde“ flutet über diese Szenerie. Eine Gänsehaut gibt es nicht nur wegen der Temperaturen, denn es ist schön und erhaben in der Reinheit und Stille, fast feierlich. Ganz zart und leise hat sich der Winter angeschlichen und auf dem feuchten Sand wachsen kleine Eiskristalle.

Diese Stunde, die Blaue, ist die wohl schönste am winterlichen Strand. Noch ist es nicht ganz dunkel, aber die Sonne steht schon hinter dem Horizont und leuchtet indirekt diese Landschaft in einzigartigen Blautönen aus. Auch der Meerschaum schimmert zaghaft blau, bevor er vom Wind verweht wird. In der Brandung leuchtet eine einzelne Bake und ihre orangerote Markierung ist ein Wegepunkt zum heutigen Ziel: Die Lichterkette des „Restaurant Arche Noah“ leuchtet festlich und wie eine freundliche Einladung. Was für ein Versprechen in dieser beginnenden, ersten Winternacht am Nordseestrand: Wohlig, warm und gut aufgehoben sein – zum Beispiel gleich hier – und ein paar Augenblicke später sieben Meter über dem Strand von St. Peter-Ording zusehen, wie der Winter gekommen ist.

Föhr

Es geht weiter in den Norden, hinüber auf die Inseln – dort liegen die großen Strände; riesige, leere Räume mit viel Platz für sich selbst. Das Wasser ist weit abgelaufen, erfrischender Wind weht über die offene Wattfläche. Wenn das Watt im Sommer manchmal muffig riecht, dann an diesem Morgen so, als ob man die Kühlschranktür öffnet und die Nase in einen Sack kalter Miesmuscheln steckt; nach dem Meer, klar und köstlich. Am Horizont stehen wie akkurat ausgeschnitten die Silhouetten der Halligen – Langeneß und Hooge vor dem reinen, ausgefrorenen Himmelsblau.

Allein die Möwen und deren sehnsuchtsvolle Rufe begleiten den einsamen Wanderer auf der zunehmend leerer werdenden Strecke von Wyk nach Westen. Föhr hat seinen Sandstrand im Süden der Insel zwischen Wyk und Utersum, das verspricht stille Stunden Spazierengehen. Zeit für den Gang durch den Sand und Muße, sich darin und dabei zu verlieren. Strandhafer in der Farbe von Messing wippt einsam im Wind, übrig geblieben vom letzten Sommer. Und leise klirren die Schritte dort, wo aus stillem Nordseewasser über Nacht Eis geworden ist.

Niemand stört oder steht dem Blick bis zum Horizont im Weg. Vor dem blauen Himmel wirken die Silhouetten der Kiefern beinahe schwarz, die Dünen leuchten im Kontrast. Das kalte, nordische Licht flutet auf eine aufgeräumte und vom Winterwind leergefegte Bühne. Bald ist der Weg nach Nieblum erreicht; wer mag, kann sich beispielsweise gleich hier im „Kliff-Café“ mit Kaffee und Kuchen, mit Waffeln und beim Meerblick stärken oder im nahen Friesendorf Nieblum mit seinen Bilderbuch-Reetdach-Häusern aufwärmen. Etwas weiter liegt das Dorf Alkersum, dort empfiehlt sich „Grethjens Gasthof“ im Museum Kunst der Westküste für einen stilvollen Ausklang.

Winterwanderungen am Strand führen oft zu einer Losgelöstheit; ist es die Leere, ist es das besondere Licht? Die Klarheit und die Reinheit? Alles zusammen? Oder liegt es daran, dass die Gedanken in dieser Aufgeräumtheit plötzlich Platz haben zu fliegen? An einer selten erlebten Unbeschwertheit und Leichtigkeit? Oder sind es – neben der Stille und Aufgeräumtheit – die ungezähmten Naturgewalten, wenn das Meer tobt und kracht und man selbst allenfalls eine Randnotiz ist und Spielball im Wind? Am winterlichen Strand findet sich etwas, das unbezahlbar doch völlig kostenlos ist: Ruhe. Auch innere. Und überhaupt: Kann man das aushalten. Es nennt sich Freiheit.

Amrum

Der Blick von Föhr reicht über das Meer hinüber nach Amrum, dort liegt vor dem wilden Wintermeer ein riesiger Strand. Im Winter ist dieser Sand wohl die ultimative Einsamkeit und Wildheit, da draußen, ganz weit weg. Vielleicht gibt´s sogar Schnee, denn heute Nacht zieht der Himmel zu. Amrum wird durch einen mächtigen Dünenwall vor der Nordsee geschützt. Zwischen den Dünen und der Nordsee liegt der Kniepsand. Eine gigantische Sandfläche, eine Wüste am Wasser, in der es manchmal sogar schneit. Endlos schlagen die Schritte in den Sand; erst durch die Hohlwege in der Dünenlandschaft, dann durch die Ebene des Kniep. Der Wind türmt in ewiger Abfolge kleine Sanddünen auf die Fläche, dahinter nun kleine Schneeverwehungen. Das ferne Grollen der Nordsee ist schon beim Abstieg durch die Dünen zu hören, nun schmeckt man das Meer und spürt es.

Sand jagt gemeinsam mit Schnee in Schlieren vorüber – hier draußen herrschen Einsamkeit und Wind und eine völlig surreale Atmosphäre. Ungefähr in der Mitte liegt ein Dünenfeld auf dem Kniepsand, es gehört nicht zur Dünenkette, die Amrum im Westen abschließt. Anfangs nur mit dem Fernglas zu erkennen, heben sie sich zögerlich unter dem Wind empor. Vielleicht holt sich die Nordsee dieses Land im nächsten Wintersturm schon wieder.

Kaum anderswo wird Vergänglichkeit so deutlich wie hier, aber Winterwanderungen am Strand bedeuten auch: den nötigen Abstand zum Alltag, Innehalten und Auftanken. Und was im Winter besonders schön ist (und das kriegt sommers kein noch so bunter Drink oder ein kühles Bier hinterher hin): das Aufwärmen danach. Sei es – im Falle Amrums – zum Beispiel mit Kaffee und Kuchen im Café Schult oder Hotel Hüttmann in Norddorf oder abends in der „Blauen Maus“, eine der besten Whisky-Bars Deutschlands, in Wittdün.

Sylt

In Deutschland ganz oben liegt Sylt. Die Nacht war kalt, die Feuchtigkeit fiel mit dem Frost und glitzernder Reif funkelt am frühen Morgen, die Dünen wie gezuckert. So knirschen die Schritte und klirren dort, wo Pfützen gefroren sind. Buhnen wie glasiert vom Eis, und wenn die Brandung nach starkem Frost Eisgrießel zusammenschiebt, dann ist der Strand eine magisch-schöne Kulisse.

Immer am Weststrand der Insel Sylt längs nach Norden und am Leuchtturm dann nach rechts auf den Ellenbogen. Unter dem Leuchtturm von List West geht es vorbei am Ostindienfahrer Huk – mit Namen wie zum Beispiel „Sansibar“ oder „Samoa“ hat Sylt schöne, exotische Ortbezeichnungen, die gerade im Winter die Phantasie anregen und Appetit auf was Wärmendes machen (das später bedient werden kann). Hier an dieser Ecke der Ostindienfahrer strandete einst ein Kaufmannsschiff. Ostindien! Das klingt nach Wärme und nach fernen Ländern. Schmeckt man schon im Geiste Spezerei und Kaffee? Heute sieht man hier eine weiße Brandung, die unter dem gleichmütig-grauen Himmel zischend auf dem Sand ausläuft. Hier biegt der Strand nach Osten ab, hier fängt der Ellenbogen an – ein langgestreckter Finger aus Sand, umtost von der See und der wohl einsamste Strand der Insel Sylt.

Und eben Deutschlands nördlichste Gegend, das Hoch im Norden. Der Wind nimmt zu, schiebt hier Wolken zusammen und reißt dort den Himmel auf, Lichtspiele zaubern wechselnde Szenen zwischen Himmel und Erde, Wolken jagen vorüber, Wellen rollen über den Sand. Der Ellenbogen ist urwüchsig, von Dünen gesäumt und mit stillen Heidetälern, in die sich Schafe ducken. Dies ist eine wilde, nordseetypische Szene und natürlich mit – noch einem – Leuchtturm obendrauf. Strandhafer wogt wie eine goldene Welle über die Hügel am Strand, ein Hohlweg führt durch die Dünen, es ist verwunschen. Das Leuchtfeuer von List Ost leuchtet in der Sonne.

Unten liegt das Meer; je nach Lichteinfall mal freundlich türkis, mal dunkel und drohend. Bunte Tonnen tanzen auf den Wellen. Die Luft schmeckt salzig. Und mitten im Nirgendwo taucht plötzlich ein kleines Schild auf, versteckt am Dünenrand, einsam und halb zugesandet: 55 Grad Nord, drei Minuten und ein paar Sekunden – Willkommen an der nördlichsten Landstelle Deutschlands! Auf dem Rückweg der Gedanke an behagliche, warme Wohnstuben. Am Ostindienfahrer Huk dann eine konkrete Idee; da war doch was …! Die Kaufleute zur See trotzen einst Wind und Wellen und brachen auf, und sie brachten etwas zurück an diese kalte Küste: Tee, Kaffee, Spezereien zum Beispiel.

Was Wärmendes in dieser Wildheit, ja, das täte gut. Schließlich ist man ganz oben angekommen. Tee, Kaffee und Schokolade. Und wo, wenn nicht auf Sylt – ein paar Beispiele zum Aufwärmen: für Tee empfiehlt sich das „Kontorhaus“ Keitum, für Schokoladen und Kuchen das „Café Wien“ in Westerland“, für Kaffee die „Kaffeerösterei Sylt“ am Hafen von Rantum.

Weitere Tipps für schöne Wintererlebnisse im Wattenmeer sowie Unterkunftsangebote finden sich in der Broschüre „nordsee Winterfrische“ sowie auf www.nordseetourismus.de/winterangebote

Quelle: Nordsee Tourismus

 

Stilles Schnee-Erlebnis statt laute Pistengaudi – Alpine Perlen: Winterurlaub auf die sanfte Art

Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa. Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus

Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa.
Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus

(djd). Gerade der Winter ist für viele Menschen die ideale Jahreszeit, um dem Lärm des Alltags zu entfliehen. Die Stille tiefverschneiter Landschaften lädt zu sportlichen und zugleich meditativen Aktivitäten wie Langlaufen, Schneeschuhwandern oder Lama-Trekking ein. Wer Wintersport auf naturnahe und umweltfreundliche Art genießen möchte, findet etwa im österreichischen Werfenweng, im slowenischen Bohinj, im Südtiroler Ratschings oder in Arosa in der Schweiz ein abwechslungs- und erlebnisreiches Alternativprogramm zur lauten Pistengaudi. Alle Orte sind bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren mit zuverlässigen Shuttle-Taxis, emmissionsfreien Elektroautos und traditionellen Pferdekutschen umfassende Mobilität vor Ort – und damit eine Extraportion Erholung.

E-Auto oder Lama – beides kostenlos

Als Mitgliedsorte des Zusammenschlusses Alpine Pearls haben sich diese Wintersportdestinationen dem sanft-mobilen und klimaschonenden Tourismus verschrieben. So können Urlauber in Werfenweng im Salzburger Pongau mit der sogenannten SAMO-Card kostenlos E-Autos benutzen, mit Lamas durch die tiefverschneite Natur stapfen und sich Rodelschlitten oder Langlaufausrüstungen gratis ausleihen. Wer das sanfte, aber dennoch sportliche Gleiten über weiße Flächen liebt, findet auch auf der Alpensüdseite “Perlen” mit Langlaufkompetenz. Das rund 50 Kilometer umfassende Loipennetz rund um Ratschings erstreckt sich auf bis zu 1.350 – meist schneesichere – Höhenmeter. Nicht verpassen: einen Biathlon-Schnupperkurs in Ridnaun, einem Austragungsort der Biathlon-EM 2018. Unter www.alpine-pearls.com finden Interessierte weitere Informationen und Inspirationen zu allen Orten, zu Freizeitmöglichkeiten sowie zu handverlesenen Übernachtungs-Partnerbetrieben.

Eisiges Wintervergnügen aus der Vogelperspektive

Höhenflüge unterschiedlicher Couleur verspricht auch das jüngste Mitglied der Alpine Pearls: Bohinj im Nordwesten Sloweniens liegt im Herzen des Triglav Nationalparks und bietet Langläufern beste Aussichten auf den Wocheiner See und Naturschnee-Freunden abwechslungsreiche Abfahrten im Skigebiet “Vogel”. Der Name ist auch Programm beim Tandem Paragliding, das ganz neue Perspektive auf die verschneiten Berggipfel ermöglicht. Arosa im Schweizer Kanton Graubünden setzt dagegen auf eisiges Vergnügen beim eleganten Schlittschuhlaufen, beim geselligen Eisstockschießen oder Curling. Sanft-mobil gestaltet sich auch hier die An- und Abreise. Denn die Benutzung von Zug und Postauto zwischen Arosa und Lenzerheide ist im Ski- und Wanderpass inbegriffen.

Perlen mit Mobilitätsgarantie

Der Zusammenschluss Alpine Pearls mit 25 Orten in sechs Ländern hat sich den sanft-mobilen Tourismus auf die Fahnen geschrieben. Damit Urlauber ihr Auto gleich ganz zu Hause lassen, sind alle Orte bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren auch nach der Ankunft Mobilität rund um die Uhr:
– Transfer-Services vom Zug oder Bus in die Unterkunft und wieder zurück
– teilweise kostenlose Shuttledienste, Wander- und Skibusse, Taxis, E-Autos, E-Bikes und Fahrräder
– Gäste- & Mobilitäts-Cards für die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und eine Extraportion an naturnahen Erlebnissen
Weitere Informationen gibt es unter www.alpine-pearls.com/mobilitaetsgarantie.

 

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