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Hier lohnt sich 2022/23 der Skiurlaub: 110 europäische Skigebiete im Vergleich

Wenn die Temperaturen sinken und die ersten Schneeflocken auf die Erde fallen, träumen Wintersportliebhaber bereits vom nächsten Skiurlaub. Mit 16.726 Skiliften auf 38.462 Pistenkilometern inszeniert sich Europa dabei als ein wahres Paradies für alle, die nicht genug von dem actionreichen Sport bekommen können. Und auch die Auswahl der Reiseländer ist groß: Winterfans können aus 28 Urlaubsländern ihre Lieblingsdestination wählen!

Bei Traumreisezielen wie Österreich, Italien, Portugal oder Finnland ist es nicht immer so leicht, sich zu entscheiden. Um Adrenalinjunkies und Schneehasen die Wahl etwas einfacher zu gestalten, haben die Travelcircus-Reiseexperten nun schon zum sechsten Mal 110 Skigebiete untersucht und miteinander verglichen.

Wo ist der Skiurlaub besonders günstig? Welche Region hat die meisten Pistenkilometer zu bieten? Und welches Skigebiet schnappt sich den Titel des Instagram-Stars? Dank des großen Skigebiete-Vergleichs von Travelcircus bleiben keine Fragen offen.

Das Wichtigste in Kürze:
● Der Instagram-Star des Vorjahres konnte seinen Vorsprung weiter ausbauen
● In Nordmazedonien und im Kosovo ist der Skiurlaub 2022/23 am günstigsten
● Das kleinste Skigebiet passt ganze 73 Mal in das größte
● Frankreich ist nach wie vor Preis-Leistungs-Sieger
● Die Top 11 begrüßt sechs Neulinge in ihren Reihen

Der große Travelcircus Skigebiete-Vergleich 2022/23
Mit 110 Skigebieten in 28 europäischen Ländern haben Pistenjäger auch in dieser Wintersport-Saison wieder die Qual der Wahl: Während sich manche Skigebiete als besonders kostengünstige Destinationen inszenieren, werden andernorts ausgesprochen viele Pistenkilometer für die unterschiedlichsten Skill-Level geboten.
Wer bei dieser Masse an Angeboten gar nicht weiß, wo man mit der Suche nach dem perfekten Urlaubsziel für den Winter beginnen soll, hat Glück: Denn auch in diesem Jahr haben die Travelcircus-Reiseexperten keine Mühen gescheut und 110 europäische Skigebiete untersucht und miteinander verglichen.

Skiurlaub muss nicht teuer sein
Wer Skiurlaube erst einmal unter den teureren Auszeiten verordnet, liegt sicherlich nicht falsch. Doch dank der großen Auswahl an Skigebieten, die Europa zu bieten hat, muss hier zum Glück nicht immer allzu tief in die Tasche gegriffen werden. So kostet ein Tag im nordmazedonische Wintersportgebiet Popova Sapka in der Saison 2022/23 nur 49 € pro Person inklusive Hotelübernachtung, Leih-Ausrüstung und Skipass.

Während im Skigebiete-Vergleich 2021/22 noch vier weitere Skigebiete zur Auswahl standen, in denen die Kosten für einen Tag weniger als 50 € betragen, ist die Skiregion in Nordmazedonien in diesem Jahr das einzige Super-Schnäppchen. Nur minimal teurer sind zwei Skigebiete in Bosnien und Herzegowina, eins im Kosovo und ein weiteres in Nordmazedonien – hier liegen die Kosten pro Tag und Person unter 60 €.

Die preisgünstigsten Skigebiete Europas:

SkigebietLandTagespreis 2022/2023Pistenlänge1 Tages SkipassLeihgebühr für SkiausrüstungHotelpreis (DZ, Preis p.P.)
Popova SapkaNordmazedonien49 €20,00 km16,00 €5,50 €27,50 €
BrezovicaKosovo51 €15,60 km14,00 €10,00 €27,00 €
KupresBosnien und Herzegowina52 €13,00 km18,00 €9,23 €25,00 €
Mavrovo – Zare LazarevskiNordmazedonien57 €25,00 km20,00 €9,50 €27,50 €
Babin Do – BjelašnicaBosnien und Herzegowina59 €14,30 km18,00 €10,00 €31,00 €
Die 5 günstigsten Skigebiete.
Bild: Storyblocks

Auf die Region kommt es an
Wirft man einen Blick auf die Durchschnittspreise für einen Skiurlaub in Europa, so fällt schnell auf, dass osteuropäische Skiregionen das Portemonnaie weitaus weniger belasten. Deutlich kostenintensiver wird es hingegen bei der Wahl einer mitteleuropäischen Destination. So befindet sich das mit Abstand teuerste Skigebiet, 4 Vallées, in der Schweiz, wo Skiurlauber satte 379 € pro Tag zahlen.

Diese Skigebiete kosten über 300 € pro Tag:

SkigebietLandTagespreis 2020/21Pistenlänge1 Tages SkipassLeihgebühr für SkiausrüstungHotelpreis (DZ, Preis p.P.)
4 Vallées – Verbier/​La Tzoumaz/​Nendaz/​Veysonnaz/​ThyonSchweiz379 €412 km84,00 €53,00 €241,50 €
Arosa LenzerheideSchweiz348 €225 km86,00 €67,00 €195,00 €
Gröden (Val Gardena)Italien340 €178 km74,00 €45,70 €220,00 €
Ischgl/Samnaun – Silvretta Arena*Österreich307 €239 km67,00 €45,00 €195,00 €
Ischgl/Samnaun – Silvretta Arena*Schweiz307 €239 km67,00 €45,00 €194,50 €
Zermatt/​Breuil-Cervinia/​Valtournenche – Matterhorn*Schweiz302 €322 km102,00 €40,00 €160,00 €
Die 6 teuersten Skigebiete Europas.

Insgesamt legen Skifahrer in sechs Wintersportgebieten über 300 € pro Tag und Person auf den Tisch – ganze vier Regionen liegen dabei in der Schweiz. Aber auch ein Urlaub in Italien und Österreich kann ordentlich etwas kosten. Auch im Ländervergleich weisen diese drei Destinationen die teuersten Ski-Regionen auf.

Günstigen Skiurlaub gibt es in Osteuropa
Wer dieses Jahr etwas Geld sparen möchte, entscheidet sich am besten für einen Skiurlaub in Osteuropa. Das günstigste Land für einen Skiurlaub ist dabei der Kosovo mit 51 € pro Tag – in der Schweiz zahlen Skibegeisterte rund sechsmal mehr. Weitere günstigere Destinationen sind Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Rumänien und Serbien.

Die Urlaubskosten im Überblick
Jeder, der schon einmal einen Skiurlaub gebucht hat, weiß sicherlich, dass hier durchaus mehr Kosten auf einen zukommen können als zum Beispiel bei einer Städtereise. Immerhin zahlen Pistenjäger in der Saison 2022/23 in Europa durchschnittlich 147 € pro Tag und Person. Die gute Nachricht? 2021 beliefen sich die Kosten noch auf 152 €.

Die Zusammensetzung des durchschnittlichen Tagespreises für einen Skiurlaub in Europa 2022/23
Günstig übernachten in der Slowakei und Bosnien und Herzegowina
Vergleicht man die Preise der Doppelzimmer, die Skiurlauber in den 110 europäischen Wintersportgebieten zahlen müssen, ergeben sich deutliche Unterschiede. Die durchschnittlich niedrigsten Übernachtungspreise haben mit je 50 € Nordmazedonien und der Kosovo zu bieten.
Da in einigen, insbesondere osteuropäischen, Skigebieten nicht immer 4* Hotels vertreten sind, wurden dort, wo es keine gibt, stattdessen sehr gute 3* Hotels berücksichtigt.
An der Spitze der günstigsten Skigebiete nach Übernachtungspreis ist wieder einmal das slowenische Velká Raka. Hier zahlen Gäste mit 45 € pro Nacht zwar vergleichsweise wenig, müssen aber dennoch mehr ausgeben als im Vorjahr (30 €/Doppelzimmer und Nacht).
Mit einem stolzen Preis von 483 € für ein Doppelzimmer pro Nacht ist der Übernachtungspreis im schweizer Skigebiet 4 Vallées ganze 1.073 % höher.

Skipässe werden immer teurer
Der Preis für Skipässe steigt und steigt: Wie auch im vergangenen Jahr, werden auch in der diesjährigen Skisaison die Preise weiter angezogen. Während ein 1-Tages Skipass in Europa 2021 noch durchschnittlich 38,66 € kostete, müssen Pistenjäger nun 42,18 € aufbringen.

Teuer muss nicht gleich schlecht bedeuten
Wie bereits unsere Auswertungen der vergangenen Jahre gezeigt haben, ist ein Skiurlaub in Osteuropa häufig um einiges günstiger als in west- oder mitteleuropäischen Ländern. Doch der Preis sagt natürlich nicht immer viel über die einzelnen Qualitätsmerkmale eines Skigebiets aus. Immerhin kommt es ja auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis an, oder?
So zahlen Schneeliebhaber in Ländern wie der Schweiz (79,60 €), Frankreich (58,18 €), Österreich (64,20 €) oder Italien (69,50 €) zwar deutlich mehr für einen 1-Tages Skipass, können sich hier aber auch über die meisten Pistenkilometer freuen. In der günstigsten Destination, dem Kosovo, sind die Pisten im Schnitt lediglich 16 km lang.

Preis-Leistungs-Sieger: Frankreich
Ebenfalls unverändert bieten die fünf Länder mit den meisten Pistenkilometern auch das attraktivste Preis-Leistungsverhältnis an. Absoluter Spitzenreiter? Wieder einmal Frankreich – 0,14 € pro Pistenkilometer sind auch einfach unschlagbar. In Italien, das ebenfalls zu den Preis-Leistungs-Siegern zählt, muss der doppelte Preis aufgebracht werden.

Deutschland, Österreich oder die Schweiz?
Zur Top 3 der Preis-Leistungssieger dieser Auswertung gehören auch Deutschlands Nachbarländer Österreich und die Schweiz. Der Vorjahrespreis von 0,23 € pro Pistenkilometer konnte in den alpinen Skigebieten zwar nicht gehalten werden, mit 0,26 € pro Pistenkilometer zahlen Wintersportfans hier im Vergleich dennoch deutlich weniger.
Doch wie sieht es mit Skiurlaub im eigenen Land aus? In Deutschland kostet ein Winterurlaub im Schnitt 191 € pro Tag und Person. Damit zählt es zwar zu den fünf teuersten Destinationen, bietet aber auch einen Preisrückgang von rund 29 € zum Vorjahr an (2021: 220 €/Tag).
Mehr Spaß und Action für weniger Geld wird Schneeliebhabern zum Beispiel in Andorra geboten. Hier zahlt eine Person rund 137 € pro Urlaubstag und kann sich dafür auf durchschnittlich 101 Pistenkilometern austoben – immerhin 2,8 mal mehr als in Deutschland (1,33 €/Pistenkilometer).

Für jeden die passende Piste
So verschieden die einzelnen Skigebiete sind, so unterschiedlich sind auch die Ski-Fahrkünste der Winterurlauber. Bei der Wahl des diesjährigen Skiurlaubs sollte sich auf jeden Fall vorab darüber informiert werden, welche Pisten vor Ort zur Verfügung stehen. So sind zum Beispiel Skigebiete mit vorrangig schwarzen Pisten nicht nur frustrierend, sondern auch gefährlich für Anfänger – wohingegen sie für geübte Skifahrer oft ein wahres Highlight sind.

Fahren Ski-Profis und Anfänger zusammen in den Urlaub, eignet sich am besten ein Skigebiet mit besonders ausgeglichenem Verhältnis zwischen leichten, mittleren und schweren Pisten. Wie schon im vergangenen Jahr schneidet das nordmazendonische Skigebiet Popova Sapka hier am besten ab. Mit 30 % leichten, 35 % mittleren und 35 % schweren Pisten eignet sich Popova Sapka wunderbar für eine bunt gemischte Gruppe.

Besonders erfahrenen Skifahrer empfiehlt sich ein Urlaub im rumänischen Balea Lac, das mit 100 % schweren Pisten einen wahren Adrenalinkick verspricht. Wer sich doch eher unter den Ski-Anfängern sieht, reist am besten in das Skigebiet Ravna Planina in Bosnien und Herzegowina oder in das polnische Białka Tatrzańska. Mit 86 % bzw. 79 % leichten Pisten wartet hier viel Platz zum Üben.

Profis fahren nach Rumänien, Anfänger zieht’s nach Ungarn
Im Ländervergleich sticht für Anfänger vor allem Ungarn heraus: Mit durchschnittlich 70 % leichten Pisten können Neulinge hier sicher das Skifahren erlernen. Der prozentual größte Anteil schwerer Pisten ist in Rumänien zu finden: Durchschnittlich 36 % der Skigebiete sind vor allem für besonders geübte Fahrer geeignet.

LandLeichte PistenMittlere PistenSchwere Pisten
Rumänien17 %47 %36 %
Portugal41 %42 %17 %
Großbritannien50 %34 %17 %
Slowakei31 %51 %18 %
Nordmazedonien51 %22 %27 %
Die Skigebiete mit dem ausgeglichensten Pistenverhältnis nach Ländern.

Ob leicht, mittel oder schwer – die allermeisten Skigebiete unserer Auswertung bieten etwas für jede Schwierigkeitsstufe an. Wer sich für einen Urlaub allerdings eine besonders ausgeglichene Mischung wünscht, ist in Rumänien und Portugal genau richtig. Zum Vergleich: Das schlechteste Pistenverhältnis hat Ungarn vorzuweisen.

Absoluter Instagram-Star ist wieder das Matterhorn
Mit beachtlichem Abstand zum zweiten Platz konnte das Skigebiet Zermatt-Matterhorn auch dieses Jahr das Rennen um den Instagram-Star für sich entscheiden. Kein Wunder – handelt es sich bei dem Matterhorn doch um einen der bekanntesten Berge der Welt.

Unter dem Hashtag #matterhorn wurden bereits stolze 924.759 Instagramposts des malerischen Skigebiet hochgeladen, welches teils in Italien und teils in Frankreich zu verorten ist.

SkigebietLandHashtagInstagram-Beiträge 2021/22Instagram-Beiträge 2022/23
MatterhornItalien/ Schweiz#matterhorn846.327924.759
ÅreSchweden#åre460.541487.708
ZlatiborSerbien#zlatibor395.932478.998
4 ValléesSchweiz#verbier405.508434.716
RukaFinnland#ruka380.027406.296
Die Top 5 Instagram-Skigebiete.

Die Top 11 Skigebiete in Europa
Bei so vielen tollen Skigebieten fällt es schwer, sich für ein Gebiet zu entscheiden. Um die Entscheidung etwas zu vereinfachen, hat Travelcircus ein Ranking mit den 11 besten Skigebieten in Europa erstellt:

Unsere Kategorien:

Kosten – Preis für einen Ski-Tag inkl. Skipass, Leih-Ausrüstung (Skier, Ski-Schuhe & Stöcke) und Hotel für eine erwachsene Person. Für den Hotelpreis wurde der durchschnittliche Preis für ein Doppelzimmer im 4 Sterne Hotel* für eine Übernachtung vom 17.12.22 auf den 18.12.22 genommen      
Pistenlänge –Gesamte Pistenlänge des Skigebietes in Kilometern

Preis-Leistungsverhältnis –Preis eines Skipasses für einen Erwachsenen in € pro Pistenkilometer
Pistenrelation –  Bestes Verhältnis in % aus leichten, mittleren und schweren Pisten des jeweiligen Skigebietes 
Lift-Faktor – Anzahl der Skilifte pro Pistenkilometer   
Instagrammability –Anzahl der Beiträge mit dem Hashtag des Skigebiets auf Instagram zum Zeitpunkt des 17.10.2022
Die europäischen Skigebiete konnten pro Kategorie 1 bis 5 Punkte erreichen. Die mögliche Maximalpunktzahl beträgt bei sechs Kategorien 30 Punkte.

* 3 Sterne Hotel, wenn kein 4 Sterne Hotel in der Nähe liegt (Zeitraum 17.12.2022 – 18.12.2022)

Platz 1: Madonna di Campiglio

Grafik: Travelcircus.de

Den strahlenden Sieger des diesjährigen Skigebiet-Vergleichs von Travelcircus finden Skibegeisterte inmitten der malerischen Dolomiten. Nach mehreren tollen Platzierungen in der Top 10, schafft es das italienische Skigebiet Madonna di Campiglio dieses Jahr endlich auf den ersten Platz – und das mit stolzen 19,77 Punkten.

Eine bunte Mischung für alle
Auf 150 Pistenkilometern können sich Schneehasen hier auch so richtig austoben. Das Beste? Ein verhältnismäßig gut ausgeglichenes Pistenverhältnis aus 33 % leichten, 45 % mittleren und 22 % schweren Abhängen verspricht Skispaß für jedermann.
Ein Winterurlaub in Italien ist allerdings keine günstige Angelegenheit – da ist auch das Skigebiet Madonna di Campiglio keine Ausnahme. Mit 189 € pro Skitag gehört das italienische Skigebiet nämlich zu den 25 teuersten in Europa. Dafür wird Ski-Liebhabern hier aber auch einiges für ihr Geld geboten: In Madonna di Campiglio zahlen sie gerade einmal 0,46 € pro Kilometer.

Traumurlaub mit Fotopotenzial
Der wunderbaren Mix aus italienischem Flair und atemberaubenden Naturschönheiten verlieh der Dolomiten-Region schon immer einen ganz besonderen Charme: Kein Wunder, dass selbst große Berühmtheiten der Menschheitsgeschichte, darunter Alexander der Große sowie das österreichische Kaiserpaar Sissi und Franz, gerne hier verweilten. 381.244 Instagramposts unter dem Hashtag #madonnadicampiglio zeigen, dass dieser Zauber auch heute noch wirkt.

Platz 2: Ski Arlberg

Grafik: Travelcircus.de

In diesem Jahr haben es der erste und zweite Platz unseres Rankings ganz besonders spannend gemacht: Während das österreichische Ski Arlberg das Rennen im letzten Jahr für sich entscheiden konnte, landet es in der diesjährigen Auswertung mit nur 0,07 Punkten Abstand auf dem 2. Platz.
Im größten Skigebiet Österreichs erwarten Skiurlauber 88 Lifte auf 302 Pistenkilometern, die Fahrspaß für jedes Ski-Niveau anbieten: Mit 43 % leichten, 40 % mittleren und 17 % schweren Pistenabschnitten gehört Ski Arlberg zu den 15 Skigebieten mit dem ausgeglichensten Pistenverhältnis.

Schneespaß trotz Preisanstieg
Vergleicht man den Tagespreis inklusive Hotel pro Person des letzten Jahres mit diesem Jahr, ist ein recht starker Preisanstieg zu beobachten: 255 € pro Tag liegen nicht nur weit über dem europäischen Durchschnitt, das österreichische Schneeparadies gehört damit auch zu den 10 teuersten Skigebieten Europas.
Wer jetzt direkt nach einer günstigeren Alternative suchen möchte, sollte allerdings im Kopf behalten, dass Ski Arlberg auch zu den 10 größten Skigebieten der Auswertung gehört. So zahlen Pistenjäger zwar 67 € für einen 1-Tages-Skipass, bekommen dafür aber weitaus mehr zu bieten als in vielen anderen Gebieten. Und 0,22 € pro Pistenkilometer klingen doch schon gar nicht mehr so viel, oder?

Platz 3: Grandvalira

Grafik: Travelcircus.de

Mit Blick auf die Platzierung des letzten Jahres ist unser Platz 3 doch eine kleine Überraschung: 19,53 Punkte katapultieren das andorranische Skigebiet Grandvalira unglaubliche 14 Plätze nach oben. Als größtes Skigebiet der Pyrenäen bietet es leidenschaftlichen Wintersportlern aber auch ordentlich Fahrspaß in 1.710 bis 2.640 Metern Höhe.
Die 210 Kilometer, die Pistenjägern hier zur Verfügung stehen, weisen dabei Abschnitte für jeden Schwierigkeitsgrad auf. Insbesondere Anfänger und Fortgeschrittene können sich hier aber so richtig austoben: 48 % der Strecke sind hier als leichte, 37 % als mittelschwere Piste markiert. Auch wer nebenbei noch ein paar schöne Erinnerungsfotos knipsen möchte, ist hier genau richtig: Das beweisen bereits 210.856 Instagramposts unter dem Hashtag #grandvalira.

Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis
Ein Skitag in der andorranischen Region ist mit 163 € pro Person wahrlich kein Schnäppchen, liegt es doch ganze 27 € über dem europäischen Durchschnitt. Gleichzeitig zahlen Urlauber hier aber auch 92 € weniger als beim österreichischen Zweitplatzierten.
Das Skigebiet Grandvalira landet nicht nur in der Gesamtwertung knapp hinter der Region Ski Arlberg, auch in der Kategorie Preis-Leistungsverhältnis räumt es mit 4,65 von 5,00 Punkten nur etwas weniger ab. Pro Pistenkilometer müssen hier nur 0,27 € bezahlt werden.

Platz 4: Les 4 Vallées

Grafik: Travelcircus.de

Auch wenn sich natürlich jedes europäische Skigebiet gerne den Titel holen würde, passt der 4. Platz vom Namen her perfekt zu diesem Skigebiet: Die Rede ist von dem Schweizer Les 4 Vallées, das sich über vier Täler in den Schweizer Alpen erstreckt. Umgeben von zauberhaften Bergpanoramen ist Skiurlaubern hier auf 412 Pistenkilometern eine wundervolle Winterauszeit sicher.

Ein luxuriöser Winterurlaub
Dass ein Urlaub in der Schweiz schon mal ein etwas größeres Loch im Portemonnaie hinterlassen kann, ist wohl weitreichend bekannt. Da ist auch ein Skiurlaub in Les 4 Vallées keine Ausnahme: 379 € zahlen Schneefans hier pro Tag und damit mehr als in jedem anderen europäischen Skigebiet.
Dafür bekommen Aktivurlauber hier aber auch einiges für ihr Geld: Setzt man nämlich den stolzen Preis von 84 € für einen 1-Tages-Skipass ins Verhältnis zur befahrbaren Strecke, bleiben Kosten von 0,20 € pro Kilometer übrig – klingt doch gar nicht so schlecht, oder?

Skiurlaub für jedes Ski-Niveau
Ein großer Pluspunkt: Die Pisten in 4 Vallées sind für Familien und Reisegruppen mit unterschiedlichem Niveau geeignet. Der größte Anteil ist mit 202 km vor allem Fortgeschrittenen vorbehalten. 107 km eignen sich für Anfänger und 103 km sollten ausschließlich von Profis genutzt werden.

Platz 5: SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental

Grafik: Travelcircus.de

Mit der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental dürfen wir gleich den nächsten Neuling in der Top 11 begrüßen. Während die österreichische Skiregion vor zwei Jahren auf dem 23. und letztes Jahr auf dem 18. Platz landen konnte, ist ihr dieses Jahr wahrlich ein Riesensprung gelungen: Für 19,18 Punkte im diesjährigen Ranking gibt es einen verdienten 5. Platz.
Das Skiparadies im westlichen Teil Österreichs überzeugt Winterfans seit über 50 Jahren von dem actionreichen Sport und gehört trotz seiner Tradition zu den modernsten Skigebieten des Landes. Das hat allerdings auch seinen Preis: Pro Skitag legen Wintersportliebhaber hier 219 € auf den Tisch. Der Preis für einen 1-Tages-Skipass ist im Vergleich zu letztem Jahr um 3 € auf stolze 60 € gestiegen.
Wie viele der großen Skidestinationen bietet auch die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental seinen Gästen ein besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Für nur 0,21 € pro Kilometer ist hier endloser Pistenspaß garantiert; das sind sogar 0,05 € weniger als der Landesdurchschnitt.

Das perfekte Urlaubsmotiv
Endlose Weiten, majestätische Tannen und glitzernder Schnee soweit das Auge reicht, ergeben zusammen ein zauberhaftes Bild ab. Der Meinung sind auch jede Menge Instagram-Nutzer, die bis jetzt bereits 220.004 Beiträge von der traumhaften Winterlandschaft mit dem Hashtag #wilderkaiser geteilt haben.

Platz 6: Les 3 Vallées

Grafik: Travelcircus.de

Nach einem Jahr Pause hat das französische Les 3 Vallées seinen Weg zurück in die Top 11 gefunden. Knapp hinter der SkiWelt schnappt es sich in diesem Jahr den 6. Platz dank einer Gesamtpunktzahl von 19,08. Wie der Name bereits vermuten lässt, verbindet das Gebiet drei Regionen: Vallée des Belleville, Vallée de Méribel und Vallée de Courchevel.

Preis-Leistungs-Held
Schon zum dritten Mal in Folge erfreut das Les 3 Vallées seine Gäste mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis: 0,11 € pro Pistenkilometer bescheren der französischen Skiregion fantastische 4,98 von 5 Punkten in dieser Kategorie.
In einer Kategorie schnitt das Les 3 Vallées allerdings noch besser ab und konnte sich an die Spitze setzen: Mit 600 km Strecke wird hier Winterurlaubern mehr als in jedem anderen Skigebiet geboten – schier endlosem Fahrspaß steht hier also überhaupt nichts im Wege.

3 Täler für alle
Mehr als die Hälfte des Skigebiets ist vor allem Anfängern vorbehalten – perfekt, um die ersten Abfahrten zu üben oder sein Können nach längerer Pause wieder aufzufrischen. Wer sich mehr zutraut, wagt sich auf die mittlere Piste, die 36 % des Les 3 Vallées ausmacht. Die restlichen 12 % der Fläche zählen zu den sogenannten schwarzen Pisten und sollten nur von erfahrenen Fahrern genutzt werden.

Platz 7: Ski Centar Kopaonik

Mit 19,03 Punkten schafft es das Ski Centar Kopaonik endlich in die Top 11. Nachdem in vergangenen Auswertungen bereits ein grandioser Sprung vom 27. auf den 13. Platz geglückt war, angelt sich das serbische Skigebiet in diesem Jahr sogar den 7. Platz.

Erschwinglicher Winterurlaub
In dem serbischen Skigebiet, das sich über 55 Pistenkilometer erstreckt, kostet ein Tag vergleichsweise günstige 97 €. Zum Vergleich: Im teuersten Skigebiet 4 Vallées zahlen Winterfans sage und schreibe 390 % mehr. Da das Ski Centar Kopaonik aber mit Abstand auch zu den zwei kleinsten Skiregionen der Top 11 gehört, schneidet es beim Preis-Leistungsverhältnis etwas schlechter ab (0,67 €/km).
In Hinblick auf das Pistenverhältnis bekommen Anfänger und Fortgeschrittene hier das Meiste für ihr Geld. Auf 55 % beziehungsweise 35 % der Strecke können sich Neulinge und geübtere Fahrer austoben, 11 % gehören zur Kategorie der schwarzen Piste.

Serbiens Instagram-Sternchen
Auch wenn das Ski Centar Kopaonik nicht gerade zu den größten Anwärtern gehört, scheint es dennoch einer der fotogensten zu sein. Immerhin wurden bereits 314.734 Schnappschüsse unter dem Hashtag #kopaonik auf Instagram hochgeladen. Dafür hat sich das Ski Centar starke 4,19 von 5 möglichen Punkten in der Kategorie Instagrammability verdient.

Platz 8: Via Lattea (Italien)

Grafik: Travelcircus.de

Bei Via Lattea handelt es sich um ein Skigebiet, das zum Teil in den französischen und zum Teil in den italienischen Alpen liegt. Während der französische Teil bereits in der Top 11 vertreten war, konnte das italienische Skigebiet hier nun endlich auch einen Platz ergattern und liegt mit 18,89 Punkten sogar ganz knapp vor dem direkten Nachbarn.
2006 war das italienische Via Lattea Austragungsort der Olympischen Winterspiele von Turin. Das Gebiet rund um die Gemeinde Sestriere ist zudem immer wieder Austragungsort alpiner Weltcuprennen – das perfekte Flair also für einen Winterurlaub voller Action, Spaß und Adrenalin.

Italienisches Schnäppchen
Obwohl es sich bei Italien um die drittteuerste europäische Destination für einen Winterurlaub handelt, glänzt das Skigebiet Via Lattea mit einem verhältnismäßig günstigen Preis von 139 € pro Person und Tag (Ø Italien: 227 €/Person und Tag). Damit liegt die italienische Region sogar unter dem europäischen Durchschnitt von 147 € pro Person und Tag.
Und es kommt noch besser: Anders als in anderen Skiregionen Europas, ist der Preis für einen 1-Tages-Skipass hier recht konstant geblieben. Wie auch im letzten Jahr zahlen Gäste 50,50 €, um die 400 Pistenkilometer hinab zu sausen. Dabei ergibt sich ein grandioses Preis-Leistungs-Verhältnis von 0,13 € pro Kilometer – nur drei andere Skigebiete schneiden in dieser Kategorie noch besser ab.

Platz 9: Via Lattea (Frankreich)

Grafik: Travelcircus.de

Der 9. Platz geht in diesem Jahr wieder an den französischen Teil des Via Lattea, welches damit als einziger Kandidat der Top 11 seinen Platz im Ranking halten konnte. Allerdings hätte es auch beinahe für den 8. Platz gereicht, wäre es dem italienischen Teil des Skigebiets nicht gelungen, knappe 0,06 Punkte mehr zu sammeln.
Doch warum konnte das italienische Via Lattea in diesem Jahr an dem französischen Part rund um Montgenèvre vorbeiziehen? Ein kleiner Unterschied ist zum Beispiel bei den Hotelpreisen zu erkennen: Mit 141 € am Tag zahlen Urlauber hier nämlich 2 € mehr. Vergleicht man diesen Preis allerdings mit der teuersten Destination Frankreichs, ist es immerhin um 73 € günstiger – klingt doch gar nicht so schlecht, oder?

Pistenspaß für jeden
Die Pisten rund um Montgenèvre haben zudem ein großartiges Preis-Leistungsverhältnis: Pro Pistenkilometer zahlen Skifreunde nur 0,13 €, den 1-Tages-Skipass gibt es für 50,50 €. Dabei kommen hier vor allem fortgeschrittene Fahrer auf ihre Kosten, die 55 % der Strecke ihr Eigen nennen dürfen. So eignet sich der Winterurlaub im Skigebiet Via Lattea, auch für Familien und gemischte Gruppen.

Skiurlaub mit Tradition
Schon gewusst? Das französische Teilskigebiet Montgèvre zählt zu den ältesten Ski-Destinationen des Landes. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts sausen Schneeliebhaber hier die Pisten hinab.

Platz 10: Matterhorn

Grafik: Travelcircus.de

Unseren Platz 10 im Rennen um das beste Skigebiet Europas kann man schon fast als alten Hasen bezeichnen. Das italienische Schneeparadies zählte bereits in den letzten vier Auswertungen zu den besten Destinationen. Allerdings musste es auch einige Plätze einbüßen: Im Jahr 2019 schaffte es das Matterhorn noch auf den zweiten Platz, 2021 gab es die Bronzemedaille.
Das höchste Skigebiet der Alpen befindet sich allerdings nicht nur auf italienischem, sondern auch auf Schweizer Boden. Dieser Teilabschnitt hat es mit einer Gesamtpunktzahl von 18,28 Punkten auf den 14. Platz geschafft.

Preisintensiver Wintertraum
Mit einer stolzen Summe von 258 € pro Skitag ist ein Winterurlaub am Matterhorn doch deutlich kostenintensiver als ein durchschnittlicher Skiurlaub in Italien (Ø 227 €). Auch der 1-Tages-Skipass kostet hier mit 102 € weitaus mehr als in jedem anderen europäischen Skigebiet. Im Preis-Leistungs-Vergleich macht das Matterhorn dennoch eine gute Figur: Pro Kilometer zahlen Pistenpiraten hier nämlich nur 0,36 €.

Fotogener Titelverteidiger
In einer Kategorie konnte das Skigebiet auf der italienischen Seite des Matterhorns ganz besonders glänzen: Unter dem Hashtag #matterhorn finden sich unglaubliche 924.759 Instagramposts von der märchenhaften Landschaft wieder.

Platz 11: Popova Sapka

Grafik: Travelcircus.de

Nach einem Ausflug auf den 16. Platz im letzten Jahr, dürfen wir das nordmazedonische Skigebiet Popova Sapka endlich wieder in der Top 11 begrüßen. Auf 1.708 bis 2.525 Metern können Adrenalinjunkies hier in einer der ältesten Wintersportregionen des Landes steile Hänge hinunter rasen.
Günstiger geht’s kaum
Skibegeisterte können im Popova Sapka ihren Winterurlaub für ganze 330 € weniger als im teuersten Skigebiet Europas, dem Schweizer Les 4 Vallées, verbringen. Ein Tag in der nordmazedonischen Region kostet nämlich nur 49 € – das kann keiner der anderen 109 Kandidaten unterbieten.
Auch in der Kategorie Preis-Leistungsverhältnis schneidet dieser Kandidat gut ab: Der Preis für einen 1-Tages-Skipass hat sich seit letztem Jahr nicht verändert und so zahlen schneeverliebte Besucher hier weiterhin 0,80 € pro Pistenkilometer.
Zugegebenermaßen gehört das Popova Sapka auch nicht gerade zu den größten Skigebieten: Mit einer Strecke von 20 km schwimmt es eher im unteren Bereich mit. Dafür punktet das Skigebiet mit einer sehr guten Verteilung des Schwierigkeitsgrades. So sind 30 % für Neulinge befahrbar und je 35 % für Fortgeschrittene und Profis reserviert.

Quelle: travelcircus.de

Winterzauber in der Ferienregion Hall-Wattens – Von Winterwandern bis Rodelspaß: 5 Tipps für den Urlaub in der Tiroler Region

Herrliche Skihänge, schöne Winterwanderwege inmitten einer ursprünglichen Natur, eine Rodelbahn auf 2.000 Metern Höhe – und die imposante Tiroler Bergwelt stets im Blick: Ein Winterurlaub in der Tiroler Region Hall-Wattens bietet viele Freizeitmöglichkeiten:

1.) Winterwandern auf dem Glungezer Winterwaldweg

Besonders beliebt bei Winterurlaubern ist das Skigebiet Glungezer in Tulfes. Eine topmoderne Kombibahn bringt die Wanderer ruck zuck von der Talstation in Tulfes zur Mittelstation Halsmarter auf 1.565 Metern Höhe, wo der präparierte „Glungezer Winterwaldweg“ startet. Die leichte, rund einstündige Tour führt Wanderer auf fast ebenem Weg durch einen herrlichen Winterwald – zum Einkehren lädt anschließend der Berggasthof Halsmarter an der Mittelstation ein.

2.) Rekordverdächtige Ausblicke genießen

Wer hingegen weiter mit dem “Tulfein Express” hinauf zur Bergstation fährt, kann sich auf den schönen Winterwanderweg zum malerisch angelegten „Zirbensee“ freuen – atemberaubende Ausblicke auf über 400 Alpengipfel sind dabei inklusive. Zum Entspannen und Genießen treffen sich Winterwanderer und Skifahrer auf der Tulfeinalm mit großer Sonnenterrasse. Die urige Alm ist bekannt für frischen Strudl, hausgemachte Fruchtsäfte und andere köstliche Tiroler Schmankerl.

Die Glungezerbahn bringt Urlauber schnell und komfortabel auf über 2.000 Meter. Foto: djd / hall-wattens.at

3.) Rodeln auf 2.000 Metern Höhe

Rasantes Fahrvergnügen verspricht die neue Rodelbahn, die von der Bergstation auf 2.000 Metern Höhe zur Mittelstation führt. Auf über drei Kilometern Länge und zehn Kehren geht es flott hinunter. Da bleibt gar nicht viel Zeit, die fabelhafte Panoramasicht zu genießen, die das gesamte Skigebiet am Glungezer so besonders macht. Nicht umsonst zählt der Glungezer zu den schönsten Aussichtsbergen des Landes. Schlitten können direkt an der Mittelstation ausgeliehen werden. Weitere Erlebnistipps gibt es unter www.hall-wattens.at sowie unter www.glungezerbahn.at.

4.) Wedelspaß für Groß und Klein

Das Skigebiet am Glungezer ist klein, aber fein. Vor allem Genussskifahrer, Skitourengeher und Familien mit Kindern fühlen sich dort wohl. Während der Nachwuchs die ersten Schwünge im liebevoll gestalteten Kinderland auf einfachen Pisten lernt, kommen fortgeschrittene Skifahrer auf den anspruchsvolleren Strecken im oberen Bereich des Skigebiets auf ihre Kosten. Ein Tipp für Skitourengeher: Jeden Dienstag und Donnerstag ist die Gondelbahn bis zur Mittelstation bis 22.15 Uhr in Betrieb.

5.) Erlebnisse abseits der Pisten

Wer es nicht ganz so sportlich mag, der kann zum Beispiel eine romantische Kutschenfahrt unternehmen, einen Spaziergang durch die mittelalterliche Haller Altstadt oder eine Nature-Watch-Tour im Naturpark Karwendel.

Quelle: djd/hall-wattens.at

Instagram vs. Realität: 9 Instagram Hotspots, die in Wirklichkeit ganz anders aussehen

Hand auf’s Herz: Wer scrollt nicht gerne mal durch seinen Instagram-Feed und wünscht sich an einen der beeindruckenden Orte, die man da auf den Fotos sieht? Traumhafte Strände, wahnsinnige Ausblicke, großartige Naturwunder und das perfekte Foto davon inspirieren so manchen Reiseliebhaber für seine nächste Reise.

Doch sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass Instagram und die Realität manchmal weiter auseinander liegen, als man denkt. Wir haben uns einige beliebte Instagram Hotspots auf der ganzen Welt genauer angesehen und 9 Fotomotive gefunden, die in Wirklichkeit ganz anders aussehen.

Die Suche nach dem perfekten Instagram-Foto

Auf der beliebten Fotoplattform Instagram gibt es zahlreiche wunderschöne Fotos aus allen Ecken der Welt. Dass bei dem einen oder anderen Foto ein wenig nachgeholfen wurde, ist sicherlich jedem bewusst. Dank zahlreicher Filter ist es möglich Fotos direkt in der App zu bearbeiten, etwas mit den Farben oder der Beleuchtung zu spielen und dem Bild dadurch eine ganze andere Atmosphäre zu verleihen. Wer mehr Zeit investieren möchte und sich ein wenig mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennt, könnte Stunden damit verbringen Bilder zu bearbeiten und dadurch den perfekten Instagram Feed zu kreieren.

Doch woher wissen Fotoliebhaber und Reisefans, wo sie das perfekte Instagram Foto schießen können? Natürlich von Instagram selbst oder von zahlreichen Blogs, auf denen andere Reisende ihre Bilder teilen. Genau aus diesem Grund werden einige Bildmotive immer und immer wieder abgelichtet und Menschen aus aller Welt besitzen das gleiche Bild vom gleichen Ort ohne sich dabei jemals zu begegnen.

Der Hype um das perfekte Foto vom Instagram Hotspot führt teilweise sogar dazu, dass man tatsächlich anstehen muss, um selbst auch ein Bild vom entsprechenden Ort zu bekommen. Ob es das wirklich wert ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Auch führt die wachsende Beliebtheit einiger Foto-Hotspot mitunter zu erheblichen Problemen wie Massentourismus und Umweltverschmutzung. Ein Beispiel ist der „Infinity Pool” am Königsee. Dieser wurde im Übrigen mittlerweile gesperrt, damit sich die Natur erst einmal wieder von den fotowütigen Influencern erholen kann.

9 Instagram Hotspots, die in Wirklichkeit ganz anders aussehen

Es ist kein Geheimnis, dass auf Instagram gerne ein wenig gemogelt wird. Bilder werden leidenschaftlich bearbeitet und mit Filtern versehen. Wurde ein Bild mal nicht bearbeitet, so bekommt es stolz den Hashtag #nofilter. Doch neben den ganzen bearbeiteten Bildern, gibt es auch so manchen Foto-Hotspot, der in der Realität nicht ganz so aussieht, wie auf den beliebten Fotos.

Gates of Heaven


Auf Bali gibt es zahlreiche wunderschöne Fotomotive: Reisfelder, atemberaubende Strände, mystische Tempel oder auch wahrhaft köstlich aussehendes Essen. Einige Hotels, Restaurants oder auch Parks haben mittlerweile spezielle Fotospots eingerichtet, die von vielen Urlaubern mit Kusshand genutzt werden.

Wer nach Bildern von Bali auf Instagram oder bei Google sucht, kommt an einem Bild mit Sicherheit nicht vorbei: Die „Gates of Heaven” am Tempel Pura Lempuyang Luhur. Das Netz ist voll mit Bildern von wirklich schönen Fotos von Yogakünstlern, Verliebten, Influencern in wallenden Kleidern und anderen Fotoliebhabern zwischen den beiden Pforten.

Das Besondere an dem Bild ist die Spiegelung im See, der direkt vor den „Gates of Heaven” liegt. Doch dieser See existiert nicht wirklich. Die Fotos sind daher alle eine optische Täuschung. Wie das funktioniert? Ganz einfach sogar: Durch einen Spiegel, der direkt unter die Linse gehalten wird. Wer dieses berühmte Foto von sich haben will, muss sich nicht einmal selbst um die Spiegel kümmern – das machen Einheimische vor Ort.

Allerdings sollte man ein bisschen Zeit mitbringen, denn das Motiv ist so beliebt, dass sich mitunter lange Schlangen bilden.

Kebema-Panoramabrücke (Ginzling, Österreich)


Bilder von großartigen Aussichten auf die Berge und über Seen gehen wirklich immer! Ein besonders beliebter und, zugegeben, auch ein besonders schöner Foto-Hotspot befindet sich im Zillertal. Wer den Aufstieg zur Olpererhütte meistert, wird mit dem perfekten Ausblick auf die Alpen belohnt.

Genau hier, in 2389 m Höhe, entstehen täglich zahlreiche Fotos von Wanderern und Instagrammern auf der Kebema-Panoramabrücke. Waghalsige hängen sich auch einfach nur an die Brücke und andere posieren auch gerne mal im Ballkleid und barfuß auf der ikonischen Hängebrücke.

Auch wenn der sagenhafte Ausblick natürlich real ist, so ist die Brücke doch etwas weniger spektakulär als sie aussieht. Sie ist nämlich viel kürzer und weniger hoch als gedacht. Geht man beim Fotografieren etwas weiter nach hinten oder benutzt einen Weitwinkel, wird das auf Fotos schnell sichtbar. Da die Panoramabrücke ein wahrer Instagram-Star ist, kommt es auch an diesem Hotspot zu längeren Wartezeiten – was tut man nicht alles, für das perfekte Foto, nicht wahr?

Kjeragbolten (Sandnes, Norwegen)


Ein weiterer weltweit beliebter Foto-Spot von Wanderern und Outdoor-Urlaubern ist zweifelsohne der Kjeragbolten in Norwegen. Der Fels klemmt zwischen zwei Felswänden und sieht beinahe so aus, als könnte er einfach abstürzen. Nichtsdestotrotz klettern täglich viele Waghalsige auf den Felsen und lassen sich in verschiedensten Posen ablichten.

Der Ort ist zwar real und befindet sich wirklich in schwindelerregender Höhe, der Weg dorthin ist allerdings einfacher als er aussieht. Auf der Rückseite gibt es einen schmalen Weg, den man, sofern man schwindelfrei ist, relativ problemlos langgehen kann. Am Ende davon muss ein großer Schritt oder ein kleiner Sprung gemacht werden, aber abseilen oder ähnliches ist nicht nötig.

Wer ein Foto auf dem Monolithen haben möchte, sollte aber auf jeden Fall vorsichtig und rücksichtsvoll anderen Wanderern gegenüber sein, da es von dort 1.000 m in die Tiefe geht. Wanderungen zum Kjeragbolten werden nur von Mitte Mai bis September empfohlen.

Ehemalige Tabakfabrik Yenidze (Dresden, Deutschland)


Willkommen im Orient?! Was nach einer farbenfrohen Moschee aus 1.001 Nacht aussieht, ist in Wirklichkeit ein beliebtes Kuppelrestaurant und Bürogebäude im schönen Dresden. Ursprünglich war die imposante „Yenidze” eine Zigarettenfabrik.

Warum die aussieht wie eine orientalische Moschee? Das liegt daran, dass es zu Beginn des 20. Jahrhunderts keine Fabriken im Stadtzentrum Dresdens geben durfte, damit das Stadtbild nicht zu industriell wirkt. Um dieses Problem zu umgehen, designte der Architekt Martin Hammitzsch dieses ganz besondere Bauwerk, welche sowohl ein Blickfang ist, als auch die Anforderungen der Stadt erfüllte.

Den besten Blick auf die Yenidze gibt es vom Parkhaus gegenüber und als Gast des Restaurants.

Mount Rushmore National Memorial (Black Hills, South Dakota, USA)

So imposant wirken die vier Präsidentenköpfe, die in den Mount Rushmore geschlagen wurden. Doch wie sieht es mit der Realität aus? Bild: Unsplash.com

Na, wer kriegt noch zusammen, welche vier ehemaligen Präsidenten am Mount Rushmore in South Dakota zu sehen sind? Es sind George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln, die alle vier zu den prägendsten Persönlichkeiten der USA zählen.

Das imposante Denkmal wird jährlich von knapp 3 Millionen Menschen aus aller Welt besucht und hat dafür gesorgt, dass die gesamte Region deutlich mehr Touristen verzeichnen kann.

Auf Fotos und Postkarten wirken die ehemaligen Präsidenten oft zum Greifen nah. Wer also hofft, den Vier ganz nah zu kommen, wird leider enttäuscht. Die vier Gesichter trohnen nämlich weit oben und weit weg auf dem Berg. Für ein perfektes Bild, braucht man eine gute Kamera mit einem sehr guten Zoom.

So weit oben hängen die vier Köpfe vom Besucher entfernt. Das perfekte Bild braucht auch die perfekte Fotoausrüstung. Bild: Unsplash.com

Beeindruckend ist das Denkmal selbstverständlich trotzdem und die wunderschöne Umgebung ist ebenfalls einen Besuch wert. Aber so nah wie Superman in „Superman 2” kommt man den Präsidenten leider nicht. Psst, kleiner Fototipp: Den besten Blick auf die Vier hat man vom Parkplatz aus, es ist also nicht zwingend notwendig ins Visitor Centre zu gehen.

Mannekin Pis (Brüssel, Belgien)


Jede Stadt hat ihr eigenes Wahrzeichen. In Brüssel ist es das Mannekin Pis – eine Bronzestatue eines pinkelnden Jungens. Die Figur ziert zahlreiche Postkarten, Fotos und kann in verschiedensten Formen, z. B. als Schokoladenfigur, als Andenken gekauft werden.

Wer sich selbst ein Bild des Jungens machen will, muss vielleicht etwas länger suchen. Denn die Statue ist winzig klein, versteckt sich in einer Ecke und ist zudem noch eingezäunt. Wenn nicht immer Massen an Foto-Verrückten davor stehen würden, würde das Mannekin Pis wahrscheinlich beinahe übersehen werden.

Fun Fact: Neben dem urinierendem Jungen verstecken sich noch zwei weitere ganz ähnliche Skulpturen in Brüssel, die bisher noch deutlich unbekannter sind: Jaennke Pis und Zinneke Pis – ein kleinen Mädchen und ein Hund, die ebenfalls Wasserlassen. Jaenneke Pis ist allerdings auch mittlerweile eingezäunt, damit das kleine Mädchen nicht von Betrunkenen belästigt wird.

Sibirische Malediven (Novosibirsk TEZ-5, Russland)


Das strahlend blaue Wasser dieses Sees in der Nähe von Novosibirsk erinnert an das Meer und trägt nicht ohne Grund den Spitznamen „Sibirische Malediven”. Das Wasser sieht wunderschön und nach Urlaub aus und lockt aus diesem Grund immer mehr Instagrammer an, die am und auf dem See Fotos knipsen, was das Zeug hält.

Dabei ist der See alles andere als einladend oder ein Urlaubsparadies. Tatsächlich ist das Wasser sogar giftig und kann schwere allergische Reaktionen auslösen. Das liegt daran, dass das Wasser eine sehr hohe Kalziumkonzentration und auch Spuren einiger anderer Metalle hat. Der See dient nämlich eigentlich als Mülldeponie eines Kohlekraftwerks, dessen Aschereste im See entsorgt werden. Die beeindruckende Farbe des Wassers kommt von den Metallen im Wasser.

Es wird strengstens davor gewarnt in Berührung mit dem Wasser zu kommen und auch der Schlamm am Grund des Sees birgt Gefahren. Laut des Betreibers des Kohlekraftwerks ist es kaum möglich sich selbst aus dem Schlamm zu befreien, sollte man damit in Berührung kommen.

Die Warnung hält zwar nicht alle Selfie-Fans davon ab, dort Urlaubsbilder zu schießen, aber bei einer solchen Gefahr, gefallen uns die Malediven dann doch besser.

Pedra do Telégrafo (Rio de Janeiro, Brasilien)


Auch bei diesem beliebten Instagram Hotspot in Brasilien ist alles mehr Schein als Sein. Wer hier an der Klippe hängt, ist weder waghalsig noch zwangsläufig superstark. Atemberaubende Bilder von Menschen, die am Abgrund hängen oder romantischen Bildern von Paaren, die sich gegenseitig über den Abgrund retten, gibt es auf Instagram wie Sand am Meer.

Das Motiv und natürlich auch der sagenhafte Ausblick vom Pedra do Telégrafo sind aber auch wirklich verlockend! Die Wanderung dauert ca. eine Stunde und alleine für den einmaligen Blick aufs Meer lohnt es sich die knapp 350 m nach oben zu kraxeln.

Der Clou an dem Wahnsinnsfoto ist allerdings, dass der Felsvorsprung nicht etwa über dem Abgrund, sondern lediglich 1,5 m über dem Boden schwebt. Es ist also recht einfach und nicht wirklich gefährlich sich an den Felsen zu hängen. Aus dem richtigen Winkel sieht das Foto spektakulär, aus dem falschen eher lustig, aus.

Pyramiden von Gizeh (Kairo, Ägypten)


Einmal im Leben die Pyramiden von Gizeh zu sehen und das Gefühl haben, den alten Pharaonen ganz nahe zu sein – das steht garantiert bei ganz vielen Reisefans auf der Bucket Liste. Und wer nach Ägypten reist, erfüllt sich meist auch diesen Traum.

Abgesehen davon, dass die Pyramiden vollkommen überlaufen sind und man an jeder Ecke etwas aufgeschwatzt bekommt, gibt es noch einen weiteren Punkt, der immer wieder für eine große Enttäuschung sorgt: Die Pyramiden liegen nicht mitten in der Wüste, wie zahlreiche Fotos und Filme suggerieren, sondern direkt neben der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Das vereinfacht zwar die Anreise immens, wirkt aber auf viele Besucher doch entzaubernd.

Das Weltwunder ist natürlich trotzdem ein beeindruckendes Fotomotiv, doch leider nur aus einer Richtung. Dreht man sich um, so stören die Wolkenkratzer Kairos doch eindeutig die eigentlich so mystische Atmosphäre.

Instagram ist nicht das wahre Leben

Die Fotos, Videos, Reels und Stories auf Instagram laden zweifelsohne zum Träumen ein. Sie inspirieren Menschen auf der ganzen Welt, faszinieren sie und manchmal desillusionieren sie aber auch. Viele Bilder sind nachbearbeitet oder manchmal auch schlicht nicht echt. Manche Orte, die auf der Plattform so toll aussehen, existieren nicht wirklich oder sehen in Wirklichkeit ganz anders aus.

Das sollte man unbedingt im Hinterkopf behalten, wenn man verträumt durch seinen Feed scrollt und vielleicht bereits auf der Suche nach Inspiration für die eigene nächste Reise ist.

Bei vielen Instagram Hotspots sollten Fotoliebhaber etwas Zeit mitbringen, da auch andere genau an diesem Ort das perfekte Bild knipsen wollen. Ob es einem das wirklich wert ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Manchmal lohnt es sich auch zweimal zu überlegen, ob man für ein Foto wirklich 1.000 m über dem Abgrund klettern oder auf einem giftigen See paddeln sollte.

So lange Instagram Fans auf ihre Mitmenschen, sich selbst und ihre Gesundheit sowie auch auf die Natur ringsherum achten, spricht wahrlich nichts dagegen immer auf der Suche nach dem nächsten perfekten Foto-Spot zu sein.

Quelle: travelcircus.de

Die Reisetrends 2021/22: So reisen Deutsche trotz der Pandemie am liebsten

Der Sommer 2021 war bereits der zweite Sommer, in dem die Corona Pandemie einen großen Einfluss auf unseren Alltag und auch unser Reiseverhalten hat. Doch deutsche Reiseliebhaber lassen sich ihre Reiselust davon nicht vermiesen! Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach Urlaub um 42,37 % gestiegen.

Dennoch bleiben Urlauber vorsichtig und urlauben lieber an der Ostsee als in der Ferne. Nichtsdestotrotz steigt auch die Nachfrage nach Auslandsreisen wieder deutlich, knapp die Hälfte der Deutschen zieht es wieder ins Ausland – immer vorausgesetzt, die Hygienemaßnahmen vor Ort sind ausreichend und es gibt die Möglichkeit, kurzfristig zu stornieren.

Doch wohin reisen Deutsche momentan am liebsten? Welcher Unterkunftstyp ist der klare Favorit, welche Urlaubsregionen werden immer beliebter und welche Urlaubsform wird derzeit präferiert? Die Reisetrend-Analyse von Travelcircus hat alle wichtigen Antworten.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ein Land in Südeuropa ist der klare Urlaubsfavorit
  • Für Hausboote gibt es traurige Nachrichten
  • Mit 155 % mehr Nachfrage ist eine Mittelmeerinsel beliebter denn je
  • Urlaub wird 5x lieber spontan gebucht
  • 26 % weniger Nachfrage: Niederlande und Schweden liegen nicht mehr im Trend
  • Deutsche Urlauber lieben das Meer – ob nah oder fern

Travelcircus hat das Google Suchvolumen in Deutschland für 18 Länder und 263 Urlaubsregionen in Europa ermittelt, wobei die Suchbegriffe jeweils mit 27 verschiedenen Urlaubsarten und Unterkünften kombiniert wurden. So kamen beispielsweise Suchbegriffe wie “Amsterdam Städtereise”, “Ostsee Camping” oder “Gardasee Hausboot” zustande.

Recherchiert und verglichen wurden die Suchergebnisse für den Zeitraum Juni bis September der Jahre 2020 und 2021. Die Wahl fiel auf den Zeitraum von Juni bis September, da der Sommer allgemein als Haupturlaubssaison bekannt ist und die Sommerurlaubs-Saison 2021 pandemiebedingt etwas später begonnen hatte.

Die 18 untersuchten Länder wurden danach ausgewählt, dass sie von Deutschland aus zügig mit dem Auto erreichbar sind. Aus diesem Grund wurden beliebte Urlaubsländer wie Spanien, Portugal, Großbritannien oder auch Griechenland und Malta nicht mitberücksichtigt.

Fernreise im Sommer 2021? Nein – Urlaub in Deutschland!

Im Sommer 2021 wurde wieder etwas mehr als im Vorjahr verreist, die Corona-Situation hatte sich im Sommer etwas entspannt. Immer mehr Leute konnten dank Impf- oder Genesenennachweis wieder verreisen. Da wir hier bei den Reisenden Reportern aber die Gebiete außerhalb von Deutschland anschauen, möchten wir auf den entsprechenden Artikel bei den Kollegen von der EXPEDITION R verweisen.

Die beliebtesten Reiseländer der Deutschen im Sommer 2021

Auch wenn Deutschland so wunderschön ist, haben doch viele Reisende großes Fernweh und machen nach wie vor gerne Urlaub im Ausland. Doch welche Länder waren im letzten Sommer besonders beliebt?

UrlaubslandØ SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021Veränderung
Italien240.733434.02080,29 %
Frankreich79.360112.82342,17 %
Polen46.04052.57514,19 %
Slowenien36.83049.29833,85 %
Ungarn19.79823.35517,97 %
Norwegen31.03334.70811,84 %
Luxemburg10.92014.02028,39 %
Belgien35.77044.04023,12 %
Kroatien250.905264.6885,49 %
Monaco7.4376.983-6,56 %
Dänemark197.633185.263-6,26 %
Slowakei8.8658.528-3,81 %
Österreich175.190173.075-1,21 %
Tschechien70.37065.085-7,51 %
Schweiz49.64843.690-12,00 %
Niederlande284.600212.973-25,17 %
Schweden60.62844.653-26,35 %
Nachfrage nach Urlaub im europäischen Ausland, gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.

Klarer Favorit der Deutschen mit 434.020 Suchanfragen: Italien

PlatzierungUrlaubsland (Ausland)Ø SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021
1Italien240.733434.020
2Kroatien250.905264.688
3Niederlande284.600212.973
4Dänemark197.633185.263
5Österreich175.190173.075
6Frankreich79.360112.823
7Tschechien70.37065.085
8Polen46.04052.575
9Slowenien36.83049.298
10Schweden60.62844.653
Top 10 der europäischen Urlaubsländer (ohne Deutschland), gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.
Der Gardasee in Oberitalien. Bild: Reisende Reporter

80 % mehr Nachfrage zeigen deutlich: Deutsche liebe la dolce vita in Italien

Der klare Favorit der Deutschen ist Italien. Das schöne Land mit seinen malerischen Städten und dem mediterranen Klima war schon immer sehr beliebt, doch im letzten Jahr hat es noch einmal deutlich zugelegt. Es gab durchschnittlich 434.020 Suchanfragen zum Thema Urlaub in Italien – so viel wie bei keinem anderen Land abgesehen von Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach einem Urlaub in bella Italia um unglaubliche 80,29 % gestiegen.

Sommerurlaub in Kroatien auf der Überholspur

Ein weiteres Urlaubsland, das sich auch im Sommer 2021 großer Beliebtheit erfreute, ist Kroatien. Mit durchschnittlich 246.688 Suchanfragen in den Sommermonaten gehört das schöne Land im Süden Europas nach Deutschland und Italien eindeutig zu den Lieblingen der Deutschen.

Kein Wunder, wenn man an die bezaubernden Naturparks, die romantischen Städte wie Dubrovnik, was auch für Game of Thrones Fans ein echtes Highlight sein dürfte, und all die wunderschönen Strände denkt! Die Nachfrage ist zudem leicht gestiegen: Es gab 5,49 % mehr urlaubsrelevante Suchen zum Thema Kroatien.

Der Lieblingsnachbar mit über 200.000 Suchanfragen: Die Niederlande

Beim Blick auf das Suchvolumen gibt es ein weiteres Land, das mit einem Suchvolumen von 212.973 deutlich hervorsticht: die Niederlande. Trotzdem gehört das charmante Nachbarland zu den Verlierern der Urlaubssaison 2021. Die Nachfrage nach einem Urlaub in den Niederlanden ist um 25,17 % gesunken.

Das wunderschöne Frankreich wird wieder beliebter

Auch ein weiteres Nachbarland Deutschlands war bei Reisenden im Sommer 2021 sehr viel beliebter als im Vorjahr: Frankreich. Das bezaubernde Land lockt mit traumhaften Küsten, wunderschönen Städten, der romantischen Hauptstadt und natürlich auch mit Minnie, Micky & Co. Das Interesse, gemessen am Suchvolumen, war im letzten Sommer um 42,17 % höher als im Jahr davor.

Satte 34 % mehr Nachfrage: Slowenien verzaubert immer mehr Reisende

Urlaub in Slowenien? Warum eigentlich nicht? Genau das haben sich im letzten Sommer viele Deutsche auch gedacht. Die Nachfrage ist um satte 33,85 % gestiegen. Die beeindruckende Landschaft mit zahlreichen Wasserfällen, Schluchten und Bergen empfiehlt sich auch für alle, die gerade in dieser besonderen Zeit lieber fernab der Massen urlauben wollen. Wer Slowenien noch nicht auf seiner Bucket List hat, sollte dies ganz schnell ändern!

Bis zu 26 % weniger Nachfrage: Diese Länder liegen leider nicht mehr im Trend

Das Interesse an Urlaub in einigen Ländern ist bei manchen  im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Bei einigen, wie Österreich (-1,21 %), der Slowakei (-3,81 %) oder auch Dänemark (-6,26 %), ist die Nachfrage nur leicht zurückgegangen. Bei anderen hingegen ist sie deutlich gesunken. Zu den deutlichen Verlierern gehören Schweden, die Niederlande und die Schweiz mit einem Rückgang von 26,35 %, 25,17 % und 12 %.

Die beliebtesten Urlaubsregionen in Europa

Neben einem Urlaub im eigenen Land zieht es Reiseliebhaber auch wieder immer mehr ins wunderschöne europäische Ausland.

+ 155 % Nachfrage: Eine Mittelmeerinsel ist beliebter denn je!

Urlaubsregionen (Europa)Ø SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021Veränderung
Sardinien31.65880.780155,17 %
Elba10.02519.79097,41 %
Toskana16.22329.86884,11 %
Gardasee84.913139.40364,17 %
Istrien10.12320.10098,57 %
Polnische Ostsee18.74524.87032,68 %
Paris35.34063.06878,46 %
Oslo3.9586.75570,69 %
Südtirol27.48537.21335,39 %
Kopenhagen11.07817.32056,35 %
Den Haag35.68522.970-35,63 %
Nachfrage der europäischen Urlaubsregionen, gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.

Gleich 4 italienische Regionen unter den Top 5!

PlatzierungUrlaubsregion (Ausland)Ø SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021
1Gardasee84.913139.403
2Sardinien31.65880.780
3Paris35.34063.068
4Südtirol27.48537.213
5Toskana16.22329.868
6Polnische Ostsee18.74524.870
7Den Haag35.68522.970
8Istrien10.12320.100
9Elba10.02519.790
10Kopenhagen11.07817.320
Top 10 der europäischen Urlaubsregionen, gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.

Italien und das Mittelmeer

Die nicht-deutsche Region, die mit Abstand die meiste Nachfrage hatte, ist der Gardasee mit einem durchschnittlichen Suchvolumen von 139.403 während der Sommermonate 2021. Damit stieg die Nachfrage nach einem Urlaub am Gardasee um 64,17 %. Drei weitere Regionen Italiens können sogar noch einen deutlich höheren Zuwachs an urlaubsbezogenen Suchanfragen verzeichnen: die Toskana (+84,11 %), die italienische Insel Sardinien (+97,41 %) und das Archipel Elba (+155,17 %).

Die italienischen Urlaubsregionen hatten im Vergleich vom Sommer 2019 auf den Sommer 2020 einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen. 2021 wurden sie dafür wieder umso beliebter und liegen alle deutlich über den Werten von 2019. Das durchschnittliche Suchvolumen zu Urlaub auf Sardinien lag im Sommer 2020 bei 31.658 und im Sommer 2021 bei unglaublichen 80.780. Damit hat die Insel Sardinien, die nicht umsonst auch als Karibik Europas bezeichnet wird, den mit Abstand größten Nachfrage-Anstieg.

Doppelt so viele Urlauber wollen auf die Traum-Halbinsel Istrien
Eine Urlaubsregion, die sich wirklich nicht hinter den italienischen verstecken muss, ist das kroatische Istrien. Auch hier ist das Interesse an einem Urlaub vor Ort immens gestiegen. Mit einem Anstieg um 98,57 % kann die größte Halbinsel in der Adria den zweitgrößten Zuwachs verzeichnen.

Bezaubernde Städtereisen werden wieder viel beliebter

Sonne, Strand und Meer oder doch lieber ein aufregender Städtetrip? Das Interesse an Städtereisen ist im letzten Sommer mit einem Plus von 34,59 % wieder eindeutig angestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass immer mehr Menschen gegen das Coronavirus geimpft sind und sich somit auch wieder wohler in Innenstädten fühlen. Hinzu kommt natürlich auch, dass die Coronamaßnahmen im Sommer vielerorts gelockert wurden und es somit wieder möglich wurde, in Cafés, Restaurants oder Museen zu gehen.

Besonderer Beliebtheit dürfen sich dabei Kopenhagen und Oslo erfreuen. Die bunten Häuser und das zauberhafte Hyggefeeling der zwei skandinavischen Städte haben die Urlaubssuchanfragen zu Oslo um 70,69 % und zu Kopenhagen um 56,35 % ansteigen lassen.

Mehr Zuwachs bezüglich des durchschnittlichen Suchvolumens kann nur Paris verzeichnen: Mit durchschnittlichen 63.068 Suchanfragen im Zeitraum Juni bis September 2021 ist das ein Anstieg von 78,46 % im Vergleich zu 2020.

Doch nicht alle bekannten Urlaubsstädte konnten wieder deutlich mehr deutsche Urlauber anziehen. Einer der klaren Verlierer ist das niederländische Den Haag. 2020 hatte es durchschnittlich 35.685 Suchanfragen, 2021 mit nur noch 22.970 ganze 35,63 % weniger. Das könnte unter anderem an den heftigen Protesten gegen die Corona Maßnahmen und den sich oft kurzfristig ändernden Corona-Beschränkungen in den Niederlanden liegen.

Hotel, Ferienhaus oder doch lieber Hausboot? Diese Unterkünfte sind am beliebtesten

Bei der Wahl der geeigneten Unterkunft hat sich der Trend bei deutschen Urlaubern deutlich gewandelt. Im Sommer 2020 suchten Urlauber vermehrt nach Ferienhäusern und Hausbooten. Das lag unter anderen daran, dass es dort die Möglichkeit der Selbstversorgung gibt und der Urlaub somit kontaktlos(er) ablaufen konnte. Hinzu kam, dass viele Hotels geschlossen waren und deswegen nach Alternativen gesucht werden musste. Aber auch für die Unterkünfte haben wir eine Partnerwebseite, die sich darum kümmert. Den entsprechenden Artikel findet man bei Summertime Parcs.

Urlaubsart: Was für ein Urlaub ist besonders gefragt?

Geschmäcker und Reisetypen sind verschieden, doch dank unserer Analyse lässt sich deutlich erkennen, welche Urlaubsformen deutsche Reisende aktuell präferieren.

UrlaubsartØ SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021Veränderung
Last-Minute57.988296.760411,77 %
Wellness318.798360.69830,96 %
Sehenswürdigkeiten1.032.6781.618.32856,71 %
Urlaub zu zweit1.6631.7907,67 %
Kurzurlaub297.155307.6133,52 %
Städtereisen20.33827.37334,59 %
Freizeitparks320.730420.28531,04 %
Nachfrage nach Urlaubsarten, gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.

Mehr als  5x so viel Nachfrage: Lieber Last-Minute als lange geplant

Für gewöhnlich wird ein Urlaub eher lange im Voraus geplant. So ist es möglich Preise zu vergleichen oder sich schon vorab genau zu überlegen, was man im Urlaub alles sehen und erleben will. Aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage ist es allerdings kaum möglich, einen Urlaub schon Monate zuvor zu planen. Es kann jederzeit zu kurzfristigen Änderungen und etwaigen Beschränkungen kommen. Dieses Risiko ist vielen Urlaubern einfach zu hoch.

Aufgrund dieser besonderen Situation sucht eine Vielzahl der Deutschen nach tollen Last-Minute Angeboten und verreist eher kurzfristig. Im Vergleich zu Juni bis September 2020 ist die Nachfrage nach Last-Minute-Reisen im Sommer 2021 um 411,77 % gestiegen.

PlatzierungUnterkunftsartØ SV Jun/Sep 2020Ø SV Jun/Sep 2021
1Sehenswürdigkeiten1.032.6781.618.328
2Freizeitparks320.730420.285
3Wellness318.798360.698
4Kurzurlaub297.155307.613
5Last-Minute57.988296.760
6Städtereisen20.33827.373
7Urlaub zu zweit1.6631.790
Top 7 der Urlaubsarten, gemessen am durchschnittlichen Suchvolumen im Zeitraum Juni bis September.

Wellness, Städtereisen, Freizeitparks – im Urlaub will man was erleben

Durch die europaweiten Lockerungen im Sommer war es wieder möglich, zahlreiche Aktivitäten im Urlaub zu unternehmen. Dazu gehören beispielsweise aufregende Tage im Freizeitpark, entspannende Wellnessmomente oder ausgiebige Museumsbesuche. All diese Dinge sind zwar nur unter Auflagen möglich, aber sie werden dennoch gut von Reisenden angenommen.

Das zeigt sich auch in der steigenden Nachfrage nach einzelnen Aktivitäten. Im Vergleich zu den Sommermonaten im Vorjahr ist die Anzahl der Google Suchen zum Thema Urlaub und Wellness um 42,37 % gestiegen, die zum Thema Städtereisen um 34,59 %. Das Interesse an Sehenswürdigkeiten hat um 56,71 % zugenommen und die Nachfrage nach Freizeitparks um 31,04 %. Es wird deutlich, dass sich die Deutschen nach Erlebnissen sehnen und es im Urlaub auf jeden Fall nicht langweilig werden soll!

Zusammenfassung: Einmal kurzfristig in ein schönes Hotel am Meer, bitte!

Der große Urlaubs-Check zeigt deutlich, dass die Lust und das Bedürfnis nach Reisen wieder größer wird. Dank der immer weiter fortschreitenden Impfquote und zahlreicher Lockerungen innerhalb der einzelnen Ländern kann der Durst nach Urlaub insbesondere in den Sommermonaten auch wieder mehr gestillt werden.

Dabei haben sich die Vorlieben der Deutschen jedoch verändert: Es soll lieber wieder ein Hotel statt eines Hausboots sein, der Urlaub wird vorrangig Last Minute gebucht und das Interesse an Sehenswürdigkeiten und Städtereisen hat wieder deutlich zugenommen.

Das liebste Reiseland der Deutschen bleibt erst einmal weiterhin das eigene Land. Dabei sind die deutschen Inseln sowie die Ost- und Nordsee besonders begehrt, ebenso wie die schöne deutsche Hauptstadt Berlin.

Bei Auslandsreisen ist bella Italia der absolute Favorit. Wenn wir uns die stetig steigenden Suchanfragen zu Urlaub auf Sardinien, auf Elba, in die Toskana und am pittoresken Gardasee ansehen, so ist davon auszugehen, dass Italien auch in diesem Jahr überaus beliebt sein wird. Auch bei Frankreich, Kroatien und Slowenien wäre dies durchaus denkbar.

Wenn der Traumurlaub der Deutschen im Sommer 2022 ähnlich wie im Vorjahr aussieht, und es keine unerwarteten neuen Einschränkungen oder Naturkatastrophen gibt, dann wäre er am besten so zu beschreiben: Einmal kurzfristig in ein schönes Hotel am Meer, egal ob Mittelmeer oder die Nord- oder Ostsee, bitte!

Quelle: Travelcircus.de

offene Riesenrutsche :: rote Kinderrutsche | Zugspitz Resort Ehrwald

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Rutscherlebnis.de: offene Riesenrutsche :: rote Kinderrutsche | Zugspitz Resort Ehrwald

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Body2Racer :: Doppel-Röhrenrutsche | Zugspitz Resort Ehrwald

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orangene Röhrenrutsche :: Kinderrutsche | Zugspitz Resort Ehrwald

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Triple Slide :: dreibahnige Rutsche | Zugspitz Resort Ehrwald

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offene Riesenrutsche :: Freibadrutsche | Freibad Ried im Innkreis

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Bowl Slide :: Trichterrutsche mit Glaswand | Aqua Dome Therme Längenfeld

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Onride-Video der Bodyslide Trichterrutsche Bowl im Erlebnisbereich “Alpen Arche Noah” der Aqua Dome Therme Längenfeld, Österreich. Die Trichterrutsche beginnt mit einer Turboröhre mit Daylight-Effekten, die zum Trichter führt. Die Besonderheit der Rutsche ist, neben der Effektauswahl aus drei Programmen, die große Glasfront, die aus dem Trichter den Blick nach draußen erlaubt. Die Rutsche wurde 2017 eröffnet und ist 80,69 Meter lang. Die Starthöhe der wiegand.maelzer-Trichterrutsche beträgt 8 Meter.

• Bodyslide Trichterrutsche
• Viertelseitige Glaswand im Trichter
• Lichteffekte
• Hersteller wiegand.maelzer
• 80,69 Meter lang
• 8 Meter Starthöhe
• Baujahr 2017

blaue Röhrenrutsche :: Black Hole | Hotel Bär Serfaus

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Das Hotel Bär in Serfaus ist ein Kinderhotel mit einem eigenen Indoor-Erlebnisbad für Groß und Klein. Neben einer schönen Wasserlandschaft gibt es eine Black Hole Röhrenrutsche mit blau-transluzent startendem Abschnitt. Die Riesenrutsche ist 86 Meter lang und stammt aus dem Jahr 2002. Für Abwechslung sorgen aufblitzende Lichter und Spots in der Röhre.

• Lauflichter
• transluzente Abschnitte
• Sicherheitsauslauf
• Hersteller Klarer
• 86 Meter lang
• Baujahr 2002

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