Originaltitel: No Man’s Land (1)

Inhalt

Ein Transporter mit beschlagnahmten Waffen wird durch einen fingierten Unfall aufgehalten. Als die Polizisten zurücksetzen wollen, explodiert ein Sprengsatz, wirft das Fahrzeug um und gibt den Inhalt des Frachtraums frei, der prompt von herbeieilenden Bürgern geplündert wird. Darunter ist ein Mann, der gleich mehrere Waffen in eine Tasche packt und den überlebenden Officer erschießt. In einem Handgemenge konnte der Officer dem Mann ein paar Haare ausreißen – und die DNS bringt eine Überraschung: der Mann heißt Pedro Cruz. Die Namensähnlichkeit mit Clavo Cruz (aus Episode 2.1 “Blutsbrüder” und 3.15 “Würgeschlange“) ist nicht zufällig, sie sind Cousins. Als Caine Clavo im Gefängnis aufsucht, ist dieser nicht sehr mitteilsam. Dann zieht er ein improvisiertes Messer und sticht einen der Wärter nieder. Da Cruz nicht entkommen konnte, stellt sich die Frage: Warum hat er das gemacht?
Kurz darauf wird ein Mord gemeldet: Ein Junge ist erschossen worden. Neben der Leiche liegt ein Anhängeschild der Polizei. Die Mordwaffe stammt also eindeutig aus dem geplünderten Lastwagen…
Über verschiedene Spuren finden die Ermittler heraus, dass der Waffentransporter überfallen wurde, um eine Panzerfaust zu besorgen. Kurz darauf wird diese eingesetzt, um eine Wand im Gerichtsgebäude herauszusprengen…

Zitat

“Das hat absolute Priorität.”
Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

Solche Geschichten nennt man “mid-season cliffhanger”. Normalerweise beenden sie eine Staffel, um die Zuschauer zu animieren, die nächste Staffel mit der Auflösung anzusehen. An diesem Punkt im Jahr kommt das ganze ziemlich überraschend.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Wow. Der erste Teil der Geschichte ist spannend aufgebaut und gut gemacht. Mal sehen, wie sich die Auflösung schlägt.